DE69302396T2 - Antiviral wirksame pharmazeutische öl in wasser-emulsion, die 9-[(2-hydroxyethoxy)methyl]-guanin (acyclovir) oder ein salz oder einen ester davon enthält - Google Patents

Antiviral wirksame pharmazeutische öl in wasser-emulsion, die 9-[(2-hydroxyethoxy)methyl]-guanin (acyclovir) oder ein salz oder einen ester davon enthält

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Description

    Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine antiviral wirkende pharmazeutische Öl-in-Wasser-Emulsion, die 9-[ (2-Hydroxyethoxy)methyl]guanin (Acyclovir) oder ein Salz oder einen Ester davon als einen Wirkstoff in der kontinuierlichen wäßrigen Phase enthält, wobei die Phase außer dem Wirkstoff und der dispersen Ölphase ein mit Wasser mischbares organisches Lösungsmittej enthält, bei dem ein mehrwertiger Alkohol einen Bestandteil bilden kann.
  • Hintergrund bildende Technik
  • Das GB-Patent Nr. 1 523 865 offenbart, daß Acyclovir und pharmazeutisch akzeptable Salze und Ester davon eine antivirale Wirkung gegen verschiedene Arten von DNA- und RNA- Viren sowohl in vitro als auch in vivo besitzen. Insbesondere wirkt die Verbindung gegen das Herpes-simplex-Virus, das herpetische Keratitis bei Kaninchen, herpetische Enzephalitis bei Mäusen und kutanen Herpes bei Meerschweinchen hervorruft.
  • Acyclovir besitzt eine geringe Löslichkeit in Wasser und ist fast vollkommen unlöslich in hydrophoben Lösungsmittelsystemen, weshalb es schwierig ist, eine topische Zubereitung herzustellen, die solch eine hohe Konzentration gelösten Acyclovirs enthält, daß sie ihre volle Wirkung entfaltet. Es ist daher schwierig, ein optimales Eindringen der Verbindung in die Haut zu erreichen.
  • Außer einer ausreichenden Konzentration einer pharmazeu tisch wirksamen Verbindung, die u.a. von einer ausreichenden Löslichkeit der wirksamen Verbindung in dem gewählten Lösungsmittel abhängt, ist es wichtig, daß die die pharmazeutisch aktive Verbindung enthaltenden Zubereitungen stabil sind und deshalb nicht ihre Wirksamkeit während der Lagerung für längere Zeit verlieren oder sich verfärben oder übermäßig Haut oder Schleimhaut nach erfolgter Anwendung reizen.
  • Beispiel 26 des GB-Patents bezieht sich auf eine Öl-in- Wasser-Creme, die 5% w/w Acyclovir und 5% w/w Propylenglycol enthält. Bei diesem Beispiel besteht die Funktion des Propylenglycols darin, als ein Netzmittel zu wirken, d.h. als ein hydroskopischer Inhaltsstoff, der die kosmetische Wirkung durch Verwendung der Creme verbessert und ferner die Trocknung während Lagerung einschränkt. Tierversuche mit dieser Creme und einer weiteren Acyclovir enthaltenden wäßrigen Creme B.P. (British Pharmacopoeia) sorgte nicht für eine besonders schnelle Heilung, wahrscheinlich aufgrund einer unzureichenden Menge gelösten Wirkstoffs und demzufolge einem geringen Eindringen von Acyclovir in die Haut.
  • Aufgrund der Lipidbeschaffenheit der Hautoberfläche und speziell des Stratum corneuxn hat man lange gedacht, daß der Wirkstoff in einer Emulsion, um ein gutes transdermales Eindringen des Wirkstoffs in die Haut zu erreichen, sich in der Ölphase befinden sollte, so daß er in die Lipidkomponenten der Haut verteilt wird.
  • Jedoch hat man herausgefunden, daß die äußere Phase und somit die wäßrige Phase einer Öl-in-Wasser-Emulsion die Maximalkonzentration des gelösten Heilmittels enthalten sollte, um eine optimale Freisetzung von Acyclovir aus topischen Zubereitungen zu erreichen. Die EP-A1-0 044 543 offenbart daher, daß bei Verwendung einer größeren Konzentration von mehrwertigem Alkohol als 5% w/w, wie aus dem GB-Patent bekannt, d.h. wenigstens 50% v/v der wäßrigen Phase, eine erhöhte Konzentration gelösten Acyclovirs und somit eine verstärkte Wirkung und Wirksamkeit der Emulsionszubereitung erreicht werden kann.
  • Man hat herausgefunden, daß topische Acyclovirzubereitungen, die solch eine erhöhte Konzentration mehrwertigen Alkohols als Co-Lösungsmittel in der wäßrigen Phase enthalten, die angemessene Stabilität besitzen und nicht übermäßig die Haut oder Schleimhaut reizen. Verglichen mit früheren Zubereitungen, die 5% w/w Acyclovir und nur 5% w/w Propylenglycol enthalten, dringen die aus der EP-Al- 0 044 543 bekannten zubereitungen effektiver in die Haut ein und in einer höheren Konzentration Acyclovirs, wobei eine schnellere Heilung der betreffenden Infektion erreicht wird. Diese Vorteile werden erreicht, wenn die Zusammensetzung 1% bis 10% w/w Acyclovir oder ein Salz oder einen Ester davon enthält, 30% bis 50% w/w des mehrwertigen Alkohols und 20% bis 40% w/w Wasser, wobei die Prozentsätze auf das Gesamtgewicht der Formulierung bezogen sind.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es wurde überraschenderweise gefunden, daß eine wesentlich erhöhte Konzentration gelösten Acyclovirs und somit ein verstärktes Eindringen von Acyclovir in die Haut durch Verwenden einer öl-in-Wasser-Emulsion des beschriebenen Typs erreicht werden kann, indem Glycerinformal als organisches Lösungsmittel in der kontinuierlichen wäßrigen Phase anstelle eines mehrwertigen Alkohols verwendet whrd oder ein Teil des mehrwertigen Alkohols durch Glycerinformal ersetzt wird, und die antiviral wirkende pharmazeutische Öl-in-Wasser-Emulsion gemäß der Erfindung ist daher dadurch gekennzeichnet, daß die Emulsion 1% bis 10% w/w Acyclovir oder ein Salz oder einen Ester davon, 20% bis 50% w/w eines organischen Lösungsmittels, das 5% bis 50% w/w Glycerinformal und 0% bis 29% w/w eines mehrwertigen Alkohols enthält, und 20% bis 40% w/w Wasser aufweist, wobei die Prozentsätze auf das Gesamtgewicht der Formulierung bezogen sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsforin der erfindungsgemäßen Emulsion weist die Emulsion 2% bis 5% w/w Acyclovir oder ein Salz oder einen Ester davon&sub1; 30% bis 45% w/w Lösungsmittel und 15% bis 35% w/w Wasser auf, stärker bevorzugt 5% w/w Acyclovir oder ein Salz oder einen Ester davon, 40% w/w Glycerinformal und 15% bis 30% w/w Wasser.
  • Es wurde herausgefunden, daß die erfindungsgemäße Emulsion ein wesentlich verstärktes Eindringen des Wirkstoffs, Acyclovir, in die Haut zur Folge hat, wobei die verstärkte Wirkung auf der Verwendung von Glycerinformal als organisches Lösungsmittel in der Emulsion oder als ein wesentlicher Bestandteil der Emulsion beruht. Die erhöhte Löslichkeit von Acyclovir, die durch Verwendung von Glycerinformal anstelle von Propylenglycol oder als Ersatzmittel für einen Teil der Propylenglycolinhaltsmenge bei einer mit Wasser mischbares Lösungsmittel enthaltenden Öl-in- Wasser-Emulsion erreicht wird, ergibt sich aus dem folgenden Löslichkeitsversuch.
  • Löslichkeit von Acyclovir in Glycerinformal/Wasser-Mischungen und in Glycerinformal/Propylenglycol/Wasser-Mischungen5/1
  • Ein Überschuß von Acyclovir wird Glycerinformal/Wasser-Mi schungen und Glycerinformal/Propylenglycol/Wasser-Mischungen bei Raumtemperatur hinzugefügt, und die Mischungen werden dann 2 Stunden lang gerührt und gefiltert. Nach angemessener Verdünnung mit 0,1 N NaOH werden die Lösungen spektrophotometrlsch bei 260 nm gegen 0,1 N NaOH gemessen. Eine 0&sub1;01%ige Lösung von Acyclovir in 011 N NaOH wird als Standard verwendet. Tabelle I Löslichkeit von Acyclovir in Mischungen von Glycerinformal und Wasser: Volumenprozentgehalt von Glycerinformal in Wasser Löslichkeit von Acyclovir in mg/ml
  • Aus Tabelle I wird deutlich, daß Acyclovir überraschenderweise in Mischungen von Glycerinformal und Wasser besser löslich ist als in Glycerinformal bzw. Wasser und daß die maximale Löslichkeit bei einem Verhältnis von ungefähr 60 v/v Glycerinformal und 40 v/v Wasser erreicht wird. Tabelle II Löslichkeit von Acyclovir in Mischungen von Glycerinformal, Propylenglycol und Wasser: Glycerinformal/Propylenglycol/Wasser g/g/ml Löslichkeit von Acyclovir mg/ml
  • Aus Tabelle II wird deutlich, daß Acyclovir zunehmend gelöst wird, wenn Propylenglycol durch Glycerinformal in Mischungen von Glycerintormal, Propylenglycol und Wasser ersetzt wird.
  • Versuche zur Eindringung in die Haut
  • Eine Zahl von Versuchen zur Eindringung in die Haut ist in vitro mit menschlicher Haut durchgeführt worden, um die verstärkte Eindringung in die Haut bei Verwendung von ölin-Wasser-Emulsionen gemäß der Erfindung aufzuzeigen, verglichen mit der Eindringung, die durch Verwendung der aus dem DK-Patent Nr. 149 191 bekannten Emulsionszubereitung erreicht wird.
  • Zur Durchmusterung von Emulsionszubereitungen in der Form von Cremes mit verschiedenen Zusammensetzungen wurden sogenannte Franz'sche Diffusionszellen verwendet, die aus von einem thermostatisch kontrollierten Wassermantel umgebenen Glaskammern bestehen. Hautstücke (durch plastische Operationen erhalten) werden auf den Kammern mit dem Stratum corneum nach oben weisend befestigt, und eine physiologische Flüssigkeit (Aufnahmeflüssigkeit) wird in die Kammern gefüllt. Die zu untersuchende Creme wird auf die Haut aufgetragen und in geeigneten Abständen werden Proben der Aufnahmeflüssigkeit zur Analyse der Wirksubstanz (Acyclovir) genommen. Um die Variationen in den Sperreigenschaften der individuellen Hautstücke zu minimieren, wird zu Anfang eine Messung der Wasserpermeabilität jedes Hautstücks durchgeführt. Das Hautstück wird im Falle zu hoher oder zu niedriger Werte verworfen. Aufgrund der Möglichkeit von intra-individuellen Variationen ist es wichtig, die Hautstücke in solche einer Weise einander anzugleichen, daß zu vergleichende Cremes auf Haut desselben Donors und desselben Hautbereichs aufgebracht werden. Inter-individuelle Variationen führen dazu, daß die Ergebnisse verschiedener Versuche nicht immer direkt miteinander verglichen werden können.
  • Die für die Versuche zur Eindringung in die Haut verwendeten Cremes enthielten alle 5% w/w Acyclovir mit dem folgenden Propylenglycol/Glycerinformal-Verhältnis: Gewichtsprozentgehalte von Glycerinformal Gewichtsprozentgehalte von Propylenglycol Gewichtsprozentgehalte von Wasser * Cremes mit im wesentlichen derselben Zusammensetzung abgesehen von Glycerinformal/Propylenglycol, wobei Creme Nr. 2 jedoch zusätzlich ungefähr 10% w/w Wasser enthielt und die fünf Cremes somit alle ungefähr 61% w/w der wäßrigen Phase enthielten. ** Zusammensetzung gemäß dem DK-Patent Nr. 149 191. *** Zovirax -Creme
  • Die genaue Zusammensetzung der sieben genannten Cremes wird aus der folgenden Tabelle III deutlich. Tabelle III Zusammensetzung in w/w DK-Patent Zovirax Acyclovir Weiße Vaseline Flüssigparaffin (Paraffinöl) Cetylstearylalkohol Glycerinmonostearat Stearinsäure Natriumlaurylsulfat Triethanolamin Propylenglycol Glycerinformal Gereinigtes Wasser Meth.-p.hydroxybenzoat Prop.-p.hydroxybenzoat
  • Die folgenden drei Versuche wurden mit den sieben Cremes durchgeführt:
  • 1. Creme Nr. 4 wurde mit Creme Nr. 7 verglichen, wobei die Menge von in der Aufnahmeflüssigkeit gelöstem Acyclovir 24, 48, 72, 96, 120, 144 bzw. 168 Stunden nach der Auftragung von Creme auf ein Hautstück bestimmt wurde.
  • 2. Die Cremes Nr. 1, Nr. 3 und Nr. 4 wurden verglichen, wobei die Menge von in der Aufnahmeflüssigkeit gelöstem Acyclovir 24, 48, 72 bzw. 96 Stunden nach der Aufbringung von Creme auf das Hautstück bestimmt wurde.
  • 3. Die Cremes Nr. 1, Nr. 2 und Nr. 5 wurden mit der Creme Nr. 6 verglichen, indem die Menge von in der Aufnahmeflüssigkeit gelöstem Acyclovir 24, 48, 72 bzw. 96 Stunden nach der Aufbringung von Creme auf das Hautstück gemessen wurde.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die bei den Versuchen erhaltenen Ergebnisse sind in den Zeichnungen gezeigt, in denen
  • Fig. 1 die akkumulierte Menge von Acyclovir in den Aufnahmeflüssigkeiten von Creme Nr. 4 und Creme Nr. 7 im Verlauf von sieben Tagen und die Verteilung der Ergebnisse zeigt,
  • Fig. 2 und 4 die akkumulierten Mengen von Acyclovir in den Aufnahmeflüssigkeiten von den Cremes Nr. 1, 3 und 4 im Verlauf von vier Tagen zeigt und Fig. 4 ferner die Verteilung der Ergebnisse (N 5 oder 4) zeigt, und
  • Fig. 3 und 5 die akkumulierten Mengen von Acyclovir in den Aufnahmeflüssigkeiten von den Cremes Nr. 1, 2, 5 und 6 im Verlauf von vier Tagen zeigt und Fig. 5 ferner die Verteilung der Ergebnisse (N = 8) zeigt.
  • Beste Art und Weise der Durchführung der Erfindung
  • Aus Fig. 1 wird deutlich, daß die Werte für die Zovirax - Creme durchgängig geringer als die Werte für die Creme sind, die 11% w/w Glycerinformal und 29% w/w Propylenglycol enthält. Eine Varianzuntersuchung bezüglich mehrerer Einflüsse zeigt, daß die Unterschiede zu allen Zeiten der Messung signifikant sind (p geringer als 0,05 an Tag 1, 4, 5, 6 und 7; p geringer als 0,01 an Tag 2 und 3).
  • Versuch 1 zeigt somit, daß bei Verwendung von Creme Nr. 4, die 11% w/w Glycerinformal und 29% w/w Propylenglycol enthält, eine erhöhte Eindringung von Acyclovir durch die Haut erhalten wird, wobei die Verwendung von Creme Nr. 4 eine schnellere Wirkung als die Verwendung der Zovirax - Creme mit sich bringt, da eine ausreichende Konzentration von Acyclovir an der Infektionsstelle schneller erreicht wird.
  • Fig. 2 und 4 zeigen, daß eine ansteigende Konzentration von Glycerinformal von 11% w/w auf 20% w/w und 40% w/w und eine gleichzeitige Reduzierung der Konzentration von Propylenglycol von 29% w/w auf 20% w/w und 0% w/w in ansteigenden Konzentrationen von gelöstem Acyclovir resultiert und daher in einer verstärkten Eindringung von Acyclovir in die Haut. Eine Varianzuntersuchung bezüglich mehrerer Einflüsse (p-Werte gezeigt in Fig. 4) zeigt, daß die Cremes, die 40% w/w Glycerinformal/0% w/w Propylenglycol bzw. 11% w/w Glycerinformal/29% w/w Propylenglycol enthal ten, deutlich verschieden in bezug auf die Eindringung von Acyclovir nach 48, 72 und 96 Stunden sind.
  • Fig. 3 und 5 zeigen, daß Cremes, die entweder 40% w/w oder 30% w/w Glycerinformal enthalten und ohne Gehalt von Propylenglycol sind, eine verstärkte Acyclovireindringung im Vergleich zu den 40% w/w Propylenglycol und kein Glycerinformal enthaltenden Cremes mit sich bringen. Eine Varianzuntersuchung bezüglich mehrerer Einflüsse (p-Werte gezeigt in Fig. 5) zeigt, daß die 40% w/w Glycerinformal enthaltende Creme deutlich verschieden von den 40% w/w Propylenglycol enthaltenden Cremes in bezug auf die Eindringung von Acyclovir nach 24, 48, 72 und 96 Stunden ist.
  • Zusammengefaßt zeigen die drei Versuche, daß die Verwendung von Glycerinformal als ein Lösungsmittel in einer Ölin-Wasser-Emulsion in Form einer Acyclovir-Creme in verstärkter Eindringung von Acyclovir in die Haut resultiert verglichen mit der Verwendung von Propylenglycol.
  • Dieser überraschende Effekt ist von großer Bedeutung bei der Behandlung von Herpes (Labialis), wobei es wichtig ist, daß die wirksame medizinische Verbindung die Infektionsstelle schnell und in ausreichender Menge erreicbt.
  • Bei vorteilhaften Ausführungsformen der Emulsion gemäß der Erfindung weist die Emulsion 5% w/w Acyclovir oder ein Salz oder einen Ester davon und 20% w/w Glycerinformal und 20% w/w mehrwertigen Alkohol oder 11% w/w Glycerinformal und 29% w/w mehrwertigen Alkohol und 20 bis 25% w/w Wasser auf.
  • Der mehrwertige Alkohol ist vorzugsweise Propylenglycol.
  • Die Emulsion kann vorteilhaft in Form einer Creme gegeben sein, wobei die Ölphase weiße Vaseline, Flüssigparaffin (Paraffinöl), Glycerinmonostearat und Stearinsäure enthält.
  • Die erfindungsgemäße Creme Nr. 4 in Tabelle III ist mittels Tierversuchen untersucht worden und dabei mit der 40% w/w Propylenglycol enthaltenden Zovirax -Creme verglichen worden.
  • Tierversuch 1
  • Die Wirkung bei Infektion mit kutanem Herpesvirus bei Meerschweinchen.
  • HSV-1-Virus wurde in die Epidermis der Rückenhaut von 30 Tieren eingeimpft, wobei die Einimpfung an sechs Stellen auf jedem Tier vorgenommen wurde. Vierzig Stunden nach der Einimpfung waren ödeme und Erytheme an den Einimpfungsstellen sichtbar und Behandlung wurde begonnen. Die Tiere wurden zweimal täglich sechs Tage lang nach der Einimpfung mit 0,05 ml Creme pro Stelle behandelt. Die Behandlung wurde statistisch und wahlfrei durchgeführt. Die Behandlung von Tier Nr. 1 an den sechs infizierten Stellen kann folgendermaßen erläutert werden: Placebo-Creme Acyclovir-Creme gemäß der Erfindung Zovirax -Creme Palcebo-Creme Zovirax -Creme Acyclovir-Creme gemäß der Erfindung
  • Die Tiere wurden täglich untersucht, bis alle Infektionswunden vollständig abgeheilt waren (Tag 20), und die Wunden wurden gemäß ihrem Stadium der Entwicklung und der Zurückbildung mittels einer beliebigen Skala von 0 bis 3 bewertet.
  • Am Ende des Versuchs wurde die Wirksamkeit jeder Behandlung folgendermaßen eingeschätzt:
  • 1) Anzahl der Tage bis zur Heilung der Wunde, und
  • 2) Kumulatives Ergebnis der Wunden über 20 Tage.
  • Ergebnisse
  • The Anzahl der Tage bis zur Heilung pro Behandlung (geometrisches Mittel) ist wie folgt: Behandlung Tage Varianzkoeffizient Acyclovir-Creme gemäß der Erfindung Zovirax -Creme Placebo-Creme
  • Es wurde ein statistisch signifikanter Unterschied zwischen den drei Behandlungen gefunden (p < 0,00001). Die mit der erfindungsgemäßen Acyclovir-Creme behandelten Stellen zeigten die schnellste Wundenrückbildung, gefolgt von den mit der Zovirax -Creme behandelten Stellen, die wiederum von den mit der Placebo-Creme behandelten Stellen gefolgt wurden.
  • Das kumulative Ergebnis der Wunden über 20 Tage (Mittelwerte) ist folgendermaßen: Behandlung Ergebnis 95% Vertrauensgrenze Acyclovir-Creme gemäß der Erfindung Zovirax -Creme Placebo-Creme
  • Es gab einen statistisch signifikanten Unterschied (p < 0,00001) zwischen den drei Behandlungscremes. Die erfindungsgemäße Acyclovir-Creme ergab das geringste kumulative Ergebnis, gefolgt von der Zovirax -Creme und danach gefolgt von der Placebo-Creme.
  • Die Schlußfolgerung bezüglich des Ergebnisses der Untersuchung der Wirkung der Cremes bei Infektion mit kutanem Herpesvirus bei Meerschweinchen ist, daß die Untersuchung klar die Wirkung von Acyclovir-Cremes bei Infektionen mit kutanem Herpesvirus bei Neerschweinchen zeigt. Aufgrund der obigen Versuche zur Eindringung in die Haut zeigte die Untersuchung ferner eine Korrelation zwischen den in vitro-Versuchsergebnissen mit menschlicher Haut und den in vivo-Versuchsergebnissen mit Meerschweinchen, wobei die erfindungsgemäße Acyclovir-Creme eine schnellere Eindringung in die Haut in vitro und eine bessere Behandlungswirkung in vivo im Vergleich zu der Zovirax -Creme zeigte.
  • Tierversuch 2
  • Eine vierzehntätige kumulative Hautreizungsuntersuchung bei Kaninchen.
  • Sechs Kaninchen wurden 14 Tage lang mit der erfindungsgemäßen Acyclovir-Creme, der Zovirax -Creme und einer 2%igen Carbamid-Creme auf den rasierten Rücken behandelt. Die Dosis betrug 0,05 ml pro Behandlungsstelle pro Tag. Hauterythema wurden einmal am Tag mittels des folgenden beliebigen Bewertungssystems bewertet. Die Hautdicke wurde ebenso täglich mit einem Dickenmeßgerät gemessen. Bildung von Erythem und Kruste einer Wunde Wert Kein Erythem Sehr leichtes Erythem (kaum wahrnehmbar) Gut erkennbares Erythem Mittelstarkes bis starkes Erythem Starkes Erythem (Rote-Bete-Röte) bis leichte Krustenbildung (Läsionen in der Tiefe)
  • Die Skalierung ohne Erythem wurde auf einen Wert von 1 gesetzt.
  • Ergebnisse
  • Ein kumulativer Index pro Behandlung wurde in bezug auf Erythem berechnet. Der maximal erreichbare Index trug 40. Die Ergebnisse werden aus der folgenden Tabelle IV deutlich.
  • Schuppige Haut wurde in drei Fällen bei den mit der Zovirax -Creme behandelten Stellen beobachtet.
  • Die Behandlung mit der Zovirax -Creme resultierte in einem deutlich höheren Hautreizungsindex, verglichen mit der Behandlung mit der erfindungsgemäßen Acyclovir-Creme und der 2%igen Carbamid-Creme (p = 0,0002).
  • Der Hautreizungsindex pro Behandlung in bezug auf die Veränderung der Hautdicke (primär ein Maß für Flüssigkeitsansammlung) wurde berechnet. Es kann kein maximal erhältlicher Index aus dieser Messung abgeleitet werden. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle IV gezeigt. Es wurden keine signifikanten Unterschiede bezüglich Veränderungen in der Hautdicke gefunden (p > 0,05). Tabelle IV Hautreizungsindex bezüglich Erythem und Veränderung in der Hautdicke. Zubereitung Erythem Änderung in der Hautdicke Erfindungsgemäße 5%ige Acyclovir-Creme 5%ige Zovirax -Creme 2%ige Carbamid-Creme
  • Die Hautreizungsuntersuchung bei Verwendung der obigen Acyclovir-haltigen Cremes zeigt, daß die erfindungsgemäße Creme verglichen mit der Zovirax -Creme die Haut von Kaninchen deutlich weniger reizt. Jedoch verursachen beide Cremes ein deutlich sichtbares Hauterythem, wie es die als Referenz verwendete Carbamid-Creme tat, die ein gewöhnlich verwendeter "Hautgeschmeidiger" ist. Der höchste in der Untersuchung erreichte Erythemwert war 3, was einem mittelstarken bis starken Erythem entspricht. Da Kaninchenhaut ungefähr viermal stärker durchlässig ist als menschliche Haut, aber ansonsten vergleichbar mit bedeckter menschlicher Haut ist, ist nicht davon auszugehen, daß die starken Hautveränderungen bei Menschen auftreten.
  • Eine erfindungsgemäße Acyclovir-Creme kann in einer einfachen Weise durch Lösen der unter I in der folgenden Tabelle V genannten Substanzen (Konservierungsmittel) in gereinigtem Wasser (II) während Erwärmung auf 80ºC zubereitet werden, wobei das organische Lösungsmittel Glycerinformal enthält und möglicherweise Propylenglycol und Triethanolamin (III) hinzugemischt wird. Das Acyclovir (V) wird dann in der Mischung fein verteilt, und die Temperatur wird zwischen 57ºC und 63ºC eingestellt. Die unter IV genannten Substanzen werden zusammengeschmolzen und bei der genannten Temperatur hinzugemischt, wonach das Emulgieren durchgeführt wird, um eine haltbare Öl-in-Wasser- Emulsion zu erhalten. Die fertige Emulsion wird dann auf Raumtemperatur abgekühlt, während kontinuierlich gerührt wird. Tabelle V Cremezusammensetzungen in % w/w Acyclovir Weiße Vaseline Flüssigparaffin (Paraffinöl) Cetomacrogol 1.000 Cetylstearylalkohol Glycerinmonostearat Stearinsäure Triethanolamin Propylenglycol Glycerinformal Gereinigtes Wasser Meth.-p.hydroxybenzoat Prop.-p.hydroxybenzoat

Claims (7)

1. Antiviral wirkende pharmazeutische Öl-in-Wasser-Emulsion, die 9-[(2-hydroxyethoxy)methyl]guanin (Acyclovir) oder ein Salz oder einen Ester davon als einen Wirkstoff in der kontinuierlichen wässrigen Phase enthält, wobei die Phase außer dem Wirkstoff und der dispersen Ölphase ein mit Wasser mischbares organisches Lösungsmittel enthält, bei dem ein mehrwertiger Alkohol einen Bestandteil bilden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Emulsion 1 % bis 10 % w/w Acyclovir oder ein Salz oder einen Ester davon, 20 % bis 50 % w/w eines organischen Lösungsmittels, das 5 % bis 50 % w/w Glycerinformal und 0 % bis 29 % w/w eines mehrwertigen Alkohols enthält, und 20 % bis 40 % w/w Wasser aufweist, wobei die Prozentsätze auf das Gesamtgewicht der Formulierung bezogen sind.
2. Emulsion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie 2 % bis 5 % w/w Acyclovir oder ein Salz oder einen Ester davon, 30 % bis 45 % w/w eines Lösungsmittels und 15 % bis 35 % w/w Wasser aufweist.
3. Emulsion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie 5 % w/w Acyclovir oder ein Salz oder einen Ester davon, 40 % w/w Glycerinformal und 15 % bis 30 % w/w Wasser aufweist.
4. Emulsion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie 5 % w/w Acyclovir oder ein Salz oder einen Ester davon, 20 % w/w Glycerinformal, 20 % w/w mehrwertigen Alkohol und 20 % bis 25 % w/w Wasser aufweist.
5. Emulsion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie 5 % w/w Acyclovir oder ein Salz oder einen Ester davon, 11 % w/w Glycerinformal, 29 % w/w mehrwertigen Alkohol und 20 % bis 25 % w/w Wasser aufweist.
6. Emulsion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mehrwertige Alkohol Propylenglycol ist.
7. Emulsion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie als eine Creme erhältlich ist, bei der die Ölphase weiße Vaseline, flüssiges Paraffin (Paraffinöl), Glycerinmonostearat und Sterinsäure aufweist.
DE69302396T 1992-09-09 1993-09-09 Antiviral wirksame pharmazeutische öl in wasser-emulsion, die 9-[(2-hydroxyethoxy)methyl]-guanin (acyclovir) oder ein salz oder einen ester davon enthält Expired - Fee Related DE69302396T2 (de)

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