DE69300588T2 - Verfahren zum hüllen von rohren. - Google Patents

Verfahren zum hüllen von rohren.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verkleiden eines äußeren Rohres mit einem inneren Rohr durch Detonation von explosiven Ladungen.
  • Es ist bekannt, ein gegen Korrosion widerstandsfähiges inneres Rohr zur Anlage an einem äußeren, mechanisch starken Rohr mit Hilfe eines Explosionsvorgangs aufzuweiten, um so eine mechanische Druckverbindung zwischen den beiden Rohren zu erzielen. Es ist auch bekannt, die beiden Rohre metallurgisch über ihre gesamten einander berührenden Oberflächen mittels eines Explosionsschweißverfahrens zu verbinden, siehe zum Beispiel US-A-3 863 327, wobei explosive Ladungen in einer Flüssigkeit längs der zentralen Achse der Rohre angebracht und gleichzeitig gezündet werden.
  • Im Fall der mechanischen Druckverbindung besteht ein Nachteil darin, daß bei großen Durchmessern und dünnen Verkleidungsrohren eine Gefahr auftritt, daß das letztere Rohr nach innen verformt wird, wenn ein Vakuum in der Leitung erzeugt werden sollte.
  • Im Falle der metallurgischen Verbindung besteht die Gefahr einer Verformung nach innen nicht, da eine Verbindung dieser Art eine hohe mechanische Stärke hat, selbst gegenüber radial und nach innen wirkenden Beanspruchungen.
  • Ein Explosionsschweißvorgang ist jedoch teuer, insbesondere im Falle großer Durchmesser, die sehr große Mengen von Explosivstoffen und Stützanordnungen benötigen. In der Praxis sind Explosionsschweißverfahren auf Rohrlängen von vier bis fünf Meter beschränkt.
  • Diese Nachteile werden mit dem erfindungsgemäßen Verfahren vermieden, sowohl bei rein mechanischen Verbindungen als auch bei Explosionsschweißungen, die über die gesamte Oberfläche der Rohre bewirkt werden.
  • Somit bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren zum Verkleiden eines äußeren Rohres mit einem inneren Rohr, wobei das innere Rohr zum Beispiel aus einem gegen Korrosion widerstandsfähigen Material besteht. Das erfindungsgemäße Verfahren umfaßt das Anordnen einer Anzahl explosiver Ladungen in dem inneren Rohr in Berührung mit oder im wesentlichen in Berührung mit der inneren Oberfläche des Rohrs, wobei die explosiven Ladungen gegenseitig beabstandet und über die innere Oberfläche des inneren Rohres verteilt sind; Füllen des inneren Rohres mit einem Druck übertragenden Medium, vorzugsweise Wasser; und Zünden aller explosiven Ladungen gleichzeitig, um so eine lokale metallurgische Verbindung in dem Bereich der entsprechenden explosiven Ladungen und eine Ausdehnung des inneren Rohres in eine Anlage mit dem äußeren Rohr zu bewirken.
  • Die Erfindung wird nun mehr im einzelnen unter Bezugnahme auf eine beispielsweise Ausführungsform und auch mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 und 2 sind radiale und axiale Schnittansichten eines äußeren und eines inneren Rohres, wobei explosive Ladungen gemäß einem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens angeordnet sind;
  • Fig. 3 und 4 sind Ansichten entsprechend den Fig. 1 und 2 und zeigen das äußere und das innere Rohr, nachdem die explosiven Ladungen gezündet worden sind;
  • Fig. 5 und 6 sind Ansichten derjenigen von Fig. 1 und veranschaulichen andere Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Verfahrens;
  • Fig. 7 und 8 sind eine Draufsicht und eine Schnittansicht einer Vorrichtung zum Anbringen von explosiven Ladungen in einem Rohr, wobei die Vorrichtung zur Benutzung bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens bestimmt ist;
  • Fig. 9 veranschaulicht die Vorrichtung von Fig. 7 und 8 in einem zusammengefügten Zustand; und
  • Fig. 10 veranschaulicht eine Variante der in Fig. 9 dargestellten Vorrichtung.
  • Die Figuren 1 und 2 veranschaulichen ein äußeres Rohr 1, das mit einem inneren Rohr 2 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung verkleidet werden soll. Das innere Rohr 2 kann beispielsweise aus einem gegen Korrosion widerstandsfähigen Material bestehen, während das äußere Rohr 1 ein Standard-Stahlrohr sein kann.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Anzahl von kleinen explosiven Ladungen 3 in dem inneren Rohr an der inneren Oberfläche des Rohres 2 angeordnet. Diese Ladungen 3 sind in gegenseitig beabstandeter Beziehung an der inneren Oberfläche des inneren Rohres 2 angeordnet, und sie sind über die innere Oberfläche in Berührung mit oder im wesentlichen in Berührung mit der inneren Oberfläche verteilt. Das innere Rohr wird dann mit einem Druck übertragenden Medium 4, vorzugsweise Wasser, gefüllt. Alle explosiven Ladungen 3 werden gleichzeitig mit einem einzigen Schlag gezündet.
  • Die Figuren 3 und 4 veranschaulichen das äußere Rohr 1 und das innere Rohr 2 nach der Vervollständigung des zuvor beschriebenen Verfahrens. Die Zündung der explosiven Ladungen 3 hat eine lokale Bildung einer metallurgischen Verbindung oder Haftung zwischen dem inneren und dem äußeren Rohr im Bereich der entsprechenden explosiven Ladungen zur Folge. Diese Verbindungen oder Haftstellen sind in den Figuren 3 und 4 mit 6 bezeichnet. Die Zündung hat Stoßwellen zur Folge, die sich in dem Druck übertragenden Medium 4 ausbreiten. Die Stoßwellen interferieren miteinander und erzeugen einen hohen Druck innerhalb des inneren Rohres 2, das sich dadurch nach außen in Berührung mit dem äußeren Rohr 1 ausdehnt. Auf diese Weise wird somit eine mechanische Verbindung gebildet, die einer Druckverbindung zwischen dem inneren und dem äußeren Rohr über diejenigen Bereiche entspricht, in denen keine metallurgische Verbindung gebildet wird. Diejenigen Bereiche, in denen die Oberflächen gegenseitig mechanisch verbunden sind, sind in den Figuren 3 und 4 mit 7 bezeichnet.
  • Die metallurgischen Verbindungsoberflächen 6 hindern das innere Rohr 2 daran, durch Unterdrücke zusammengedruckt zu werden, die in dem Rohr erzeugt werden, und sie tragen dazu bei, eine homogene Einheit zu schaffen, in der das äußere Rohr und das innere Rohr sich gemeinsam bewegen, wenn sie durch Temperaturschwankungen, Druckschwankungen usw. beeinflußt werden.
  • Fig. 5 ist eine Ansicht ähnlich der Ansicht von Fig. 1 und veranschaulicht ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Diejenigen Komponenten, die identisch mit Komponenten des Ausführungsbeispiels von Fig. 1 sind, sind durch die gleichen Bezugszeichen identifiziert, und Komponenten, die funktionsmäßig ähnlich sind, sind durch die gleichen Bezugszeichen mit Hinzufügung eines Hochstrichs identifiziert.
  • In Fig. 5 ist ein äußeres Rohr 1, ein inneres Rohr 2 und ein Druck übertragendes Medium 4 gezeigt.
  • Im Falle dieses Ausführungsbeispiels ist eine Anzahl von explosiven Schnüren 3' an der inneren Oberfläche des inneren Rohres 2 angeordnet. Die explosiven Schnüre 3' sind voneinander beabstandet und erstrecken sich von einem Ende des inneren Rohrs 2 zu dessen anderem Ende. Vor dem Zünden der explosiven Schnüre 3, wird das innere Rohr 2 mit einem Druck übertragenden Medium 4, vorzugsweise Wasser, gefüllt. Alle explosiven Ladungen 3' werden dann gezündet. Die Detonation der explosiven Ladungen wird von einem Ende des Rohres her eingeleitet, so daß alle Ladungen zum anderen Ende des Rohres hin gleichzeitig explodieren.
  • Diese Detonation der explosiven Ladungen hat die Bildung von metallurgischen Verbindungen und von mechanischen Verbindungen zur Folge, in der gleichen Weise wie diejenigen, die oben unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 4 beschrieben wurden. In diesem Fall erstrecken sich jedoch die metallurgischen Verbindungen axial zwischen den Rohren 1 und 2 und nicht in einer punktförmigen Weise, wie in dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel.
  • Gemäß einer bevorzugten Variante der beschriebenen Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Verfahrens sind weitere explosive Ladungen 5, 5' in dem Medium 4 in dem inneren Rohr 2 mit einem radialen Abstand von der inneren Oberfläche des Rohres 2 angeordnet, wobei diese weiteren Ladungen gleichzeitig mit den Ladungen 3, 3' gezündet werden, so daß die in dem Medium 4 bei der Zündung erzeugte Druckwelle verstärkt wird. In dem Fall der Varianten des bevorzugten Ausführungsbeispiels, die in den Zeichnungen dargestellt sind, bestehen die explosiven Ladungen 5, 5' aus explosiven Schnüren, die in der Mitte des Rohres angeordnet sind und sich über die ganze Länge des Rohres erstrecken. Natürlich können die Schnüre des Explosivstoffs in einer gegenüber der gezeigten unterschiedlichen Position angeordnet sein, und mehrere Stränge von Explosivstoffen können verwendet werden, die in beabstandeter Beziehung zu der Rohrwand angeordnet sind. Die explosiven Ladungen 5, 5' können auch die Form einer oder mehrerer diskontinuierlicher Schnüre haben. Alle explosiven Ladungen 3, 3' und 5, 5' sind mit Hilfe entweder einer Zündsicherung, eines nicht-elektrischen Zünders (Nonel-Zünder) oder eines elektrischen Zündsystems miteinander verbunden, so daß die explosiven Ladungen gleichzeitig mit einem Schlag gezündet werden können.
  • Fig. 6 veranschaulicht ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung, die in Fig. 1 veranschaulicht ist, wobei beiderseits identische Komponenten durch dieselben Bezugszeichen identifiziert sind, wie diejenigen, die in Fig. 1 verwendet sind, während funktional entsprechende Komponenten mit den gleichen Bezugszeichen identifiziert wurden, zu denen ein doppelter Hochstrich hinzugefügt wurde. Im Falle dieses Ausführungsbeispiels haben die in Berührung mit der inneren Wand des inneren Rohres 2 angeordneten explosiven Ladungen 3" die Form explosiver Ringe, die gegenseitig axial längs der Länge des Rohres beabstandet sind.
  • Im Falle des Ausführungsbeispiels der Fig. 5 sind die explosiven Schnüre 3 gerade und erstrecken sich axial längs des inneren Rohres. Es ist verständlich, daß die Anzahl der explosiven Schnüre verändert werden kann.
  • Die explosiven Schnüre müssen jedoch nicht in einer geraden Linie angeordnet werden. Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel erstrecken sich die explosiven Schnüre schraubenlinienförmig in dem inneren Rohr 2 längs dessen Hauptachse.
  • Die explosiven Schnüre werden vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt haben, um so den besten Effekt zu erzielen, obwohl sie andere Querschnittsformen haben können, beispielsweise eine rechteckige Querschnittsgestalt.
  • Es ist somit ersichtlich, daß die explosiven Schnüre auf vielerlei verchiedene Weise angeordnet werden können, wobei das wesentliche Kriterium ist, daß ein örtlicher metallurgischer Kontakt an einer Anzahl von Stellen erreicht wird, der ausreichend ist, um das innere Rohr daran zu hindern, im Falle von Unterdruckbedingungen in dem Rohr nach innen verformt zu werden.
  • Im Falle der zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele ist der äußere Durchmesser des inneren Rohrs 2 vor der Zündung kleiner als der innere Durchmesser des äußeren Rohrs, so daß ein Spalt 8 zwischen den Rohren gebildet ist. Ein Vorteil wird erreicht, wenn die Luft, die in dem Spalt 8 vorhanden ist, daraus evakuiert wird, bevor die explosiven Ladungen gezündet werden, vorzugsweise auf einen Druck unter etwa 1 Millibar.
  • Das äußere Rohr kann auch durch äußere Stützmittel abgestützt werden. Die Fig. 5 und 6 veranschaulichen das Vorhandensein äußerer Gegendruckmittel 9 aus Stahl. Es ist jedoch in der großen Vielzahl der Fälle nicht nötig, das äußere Rohr abzustützen. In denjenigen Fällen, in denen das äußere Rohr eine kleine Wanddicke hat, wird diese Abstützung zufriedenstellend mit einem einfachen Stahlband erreicht, das sich axial bündig mit den Reihen 3 oder den Ringen 3" der explosiven Ladungen in Berührung mit der inneren Oberfläche des inneren Rohrs in den veranschaulichten beispielhaften Ausführungsformen erstreckt. Die Anordnung der in den Zeichnungen dargestellten explosiven Ladungen 3, 3', 3" ist somit insbesondere im Falle von dünnwandigen äußeren Rohren geeignet.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind alle explosiven Ladungen innerhalb einer schlauchartigen Vorrichtung angeordnet, die aus Kunststoff, Papier oder Gummimaterial hergestellt ist und in das innere Rohr paßt, so daß die explosiven Ladungen gut positioniert sind. In dieser Beziehung können die explosiven Ladungen beispielsweise fest mit der inneren Oberfläche des Kunststoff-, Papier- oder Gummischlauchs verklebt werden.
  • Gemäß einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das zuvor genannte Druck übertragende Medium 4 auch in dem genannten Kunststoff-, Papier- oder Gummischlauch enthalten. In diesem Fall ist der Schlauch mit undurchlässigen Endwänden versehen und vorteilhafterweise auch mit einem Füllnippel für das Druck übertragende Medium.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist dazu bestimrnt, Rohre zu verkleiden, die normalerweise eine Länge von bis zu 12 m haben. Bei Rohren dieser Länge ist es schwierig und zeitaufwendig, in vielen Fällen unmöglich, die explosiven Ladungen an bestimmten Stellen in Berührung mit oder im wesentlichen in Berührung mit der inneren Wand des inneren Rohrens anzubringen. Dieses Problem wird durch die vorliegende Erfindung in einer Weise gelöst, die unten Schritt für Schritt unter Bezugnahme auf die Figuren 7 bis 10 und auch unter Bezugnahme auf die explosiven Schnüre 3', die in Fig. 5 veranschaulicht sind, beschrieben wird.
  • Diese Schnüre 3' werden in einem bestimmten Muster auf einem Blatt 10 eines flexiblen, biegsamen Materials angebracht, wie beispielsweise Kunststoff-, Gummi- oder Papiermaterial, und sie werden an dem Blatt in irgendeiner geeigneten Weise befestigt. In dem in den Fig. 7 und 8 dargestellen Ausführungsbeispiel sind die explosiven Schnüre 3, an dem Blatt 10 dadurch befestigt, daß ein ähnliches Blatt 11 auf die Oberseite des Blatts 10 aufgebracht ist, um so die explosiven Schnüre 3, sandwichartig zwischen den Blättern anzuordnen, wonach die explosiven Schnüre an dem Blatt 10 z. B. durch Schweißen oder durch Kleben befestigt werden. Das so gebildete Verbundblatt wird dann zu einer Schlauchform gerollt, wie es schematisch in Fig. 9 durch die Verbindung 12 veranschaulicht ist. Beim Formen und Verbinden des Schlauchs wird ein Ende des Schlauchs abgeschlossen, während eine Füllöffnung in dessen anderem Ende gebildet wird.
  • Der so gebildete Schlauch, der die explosiven Schnüre 3, enthält, wird dann in das innere Rohr eingeführt und mit Druck übertragendem Medium, vorzugsweise Wasser, gefüllt, wobei die Blätter, aus denen der Schlauch gebildet ist, wasserundurchlässig sind. Der in das Rohr eingeführte Schlauch wird dann mit Wasser unter einem Druck gefüllt, bei dem alle Falten oder dergleichen, die in Verbindung mit dem Einsetzen des Schlauches oder wegen irgend eines anderen Grundes aufgetreten sein können, geglättet werden, so daß die Schlauchwand und damit die explosiven Ladungen 3, gegen die Rohrwand gedrückt werden. Das Schlauchmaterial kann vorteilhafterweise elastisch und so dimensioniert sein, daß es sich geringfügig ausdehnt, bevor es in Berührung mit der inneren Wand des inneren Rohres kommt, wodurch das Einsetzen des Schlauches in das Rohr erleichtert und eine positive Anlage des Schlauches an dem Rohr sichergestellt wird. Wenn zentral angeordnete Ladungen 5' bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet werden sollen, werden diese Ladungen an dem Blatt 11 mit Hilfe von Bändern 13 befestigt, vorzugsweise bevor die Blätter 10, 11 in eine schlauchartige Gestalt geformt werden.
  • Die explosiven Ladungen können in einer herkömmlichen Weise berechnet werden, und verschiedene Arten von Explosivstoffen können verwendet werden.
  • Da die Verbindung zwischen den Rohren senkrecht zu der Längserstreckung der explosiven Ladungen als Ergebnis der Stoßwelle auftritt, die durch die Detonation der Ladungen erzeugt und auf die Wand des inneren Rohres durch die Flüssigkeit übertragen wird, ist es möglich, explosive Substanzen zu verwenden, deren Detonationsgeschwindigkeit die Geschwindigkeit des Schalls in dem Rohrmaterial übersteigt. Solche Explosivstoffe, z.B. PETN, HMX, RDX usw. haben eine zuverlässige Funktion, selbst im Falle kleiner Ladungen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren resultiert somit in einer Anzahl von metallurgisch verbundenen Oberflächen begrenzter Ausdehnung. Die Größe und Gestalt der metallurgisch verbundenen Oberflächen kann durch Anpassung des Energiegehalts und der Gestalt der explosiven Ladungen in Kontakt mit der inneren Oberfläche des inneren Rohres variiert werden. Vorzugsweise sind diese "punktförmigen" Ladungen im Falle der beispielhaften Ausführungsform, die in den Fig. 1 bis 4 veranschaulicht ist, so dimensioniert, daß man Verbindungsflächen von 1 bis 8 cm² Größe mit runden oder ovalen Formen erhält. Die Anzahl der verwendeten explosiven Ladungen und das Muster, in dem diese Ladungen an der inneren Oberfläche des inneren Rohrs angebracht werden, um das gewünschte homogene Verhalten der Rohre zu erzielen, die gemäß der vorliegenden Erfindung verkleidet werden, hängt ab von dem Rohrdurchmesser und der Rohrlänge. Im Falle des in den Fig. 1 bis 4 veranschaulichten Ausführungsbeispiels werden explosive Ladungen 3 axial längs des Rohres 2 in gleichförmig verteilten und gleichförmig beabstandeten Reihen radial um den inneren Umfang des Rohres herum angeordnet. Jedoch können die explosiven Ladungen vorteilhafterweise so angeordnet werden, daß gegenseitig benachbarte Ladungen voneinander sowohl axial als auch radial getrennt sind, und auch andere Ladungsverteilungsmuster sind natürlich innerhalb des Rahmens der Erfindung möglich. Das zuvor beschriebene Verfahren erfordert weit weniger explosive Substanz, als wenn das gesamte innere Rohr mit dem äußeren Rohr explosionsverschweißt werden soll, um so eine metallurgische Verbindung über die gesamten, sich gegenseitig berührenden Rohroberflächen zu erzielen. Der bei der Durchführung der vorliegenden Erfindung erforderliche Betrag von explosiver Substanz ist nur 1/1000 bis 1/500 des Betrags, der benötigt wird, um eine voll abdeckende Explosionsschweißverbindung zu erzielen.
  • Theoretisch hat das erfindungsgemäße Verfahren keine Begrenzung in bezug auf die Rohrlänge. Rohre mit Längen von 6 bis 12 Meter sind jedoch am meisten gebräuchlich. Keine praktischen Probleme sind bei Rohren dieser Länge aufgetreten.
  • Es ist aus dem Vorstehenden ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung die Nachteile der bekannten Technik überwindet, die in der Einleitung erwähnt wurden.
  • Es ist auch ersichtlich, daß das erfindungsgemäße Verfahren variiert und an das Material und die Dimensionen der betreffenden Rohre angepaßt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung soll daher nicht als auf deren zuvor beschriebene und dargestellte beispielhafte Ausführungsformen beschränkt angesehen werden, da Variationen innerhalb des Rahmens der nachfolgenden Ansprüche vorgenommen werden können.

Claims (16)

1. Verfahren zum Verkleiden eines äußeren Rohres (1) mit einem inneren Rohr (2), wobei das innere Rohr zum Beispiel aus einem gegen Korrosion widerstandsfähigen Material besteht, wobei eine Anzahl explosiver Ladungen (3) in gegenseitig beabstandeter Anordnung in dem inneren Rohr (2) in Kontakt mit oder im wesendichen in Kontakt mit der inneren Oberfläche des inneren Rohres angeordnet wird, wobei das innere Rohr mit einem Druck übertragenden Medium (4), vorzugsweise Wasser, gefüllt wird und wobei alle explosiven Ladungen (3) gleichzeitig zur Detonation gebracht werden, um eine lokale metallurgische Verbindung (6) in den Bereichen der explosiven Ladungen zu erhalten und um das innere Rohr (2) zu veranlassen, sich in Anlage mit dem äußeren Rohr (1) auszudehnen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die explosiven Ladungen (3), die gegen die innere Oberfläche des inneren Rohrs (2) angeordnet werden, eine kreisförmige oder ovale Form haben.
3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Dimensionieren der explosiven Ladungen (3), die gegen die innere Obertläche des inneren Rohres (2) angeordnet werden, derart, daß nach der Detonation die Ladungen metallurgische Verbindungen (6) ergeben, die eine Größe von 1 cm² bis 8 cm² haben.
4. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Anordnung von Schnüren explosiver Ladungen (3') gegen die innere Oberfläche des inneren Rohres (2).
5. Verfahren nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Anordnen der Schnüre (3') in geraden Linien, die sich axial in dem inneren Rohr (2) erstrecken.
6. Verfahren nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Verlegen der Schnüre (3') axial, aber schraubenlinienförmig innerhalb des inneren Rohres (2).
7. Verfahren nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Anordnen der Schnüre in der Form von Ringen (3") und durch Einbringen einer Anzahl von Ringen (3") in gegenseitig beabstandeter und gegenseitig paralleler Beziehung innerhalb des inneren Rohres (2) längs der Lange des Rohres.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch Anordnen einer oder mehrerer weiterer explosiver Ladungen (5, 5') in dem in dem inneren Rohr (2) vorhandenen Druck übeitagenden Medium (4), entweder in der Mitte des Rohres (2) oder an irgendeiner anderen, von der Wand des Rohres beabstandeten Stelle, und durch Detonieren der weiteren explosiven Ladung oder Ladungen (5, 5') gleichzeitig mit den explosiven Ladungen (3, 3'), die gegen die innere Obertläche des inneren Rohres (2) angeordnet sind, um so die Druckwelle zu verstärken, die wirksam ist, um das innere Rohr (2) in Anlage mit dem äußeren Rohr (1) nach der Detonation der explosiven Ladungen aufzuweiten.
9. Verfahren nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Formen deijenigen explosiven Ladungen (5, 5'), die innerhalb des inneren Rohres (2) mit Abstand von der Wand dieses Rohres angeordnet sind, in die Form von explosiven Schnüren, die sich längs der gesamten Lange des Rohres erstrecken.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 9, gekennzeichnet durch Einbringen der explosiven Schnüre (3, 3', 3"; 5, 5') kontinuierlich in das Rohr.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 9, gekennzeichnet durch Einbringen der explosiven Schnüre diskontinuierlich in das Rohr.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Detonieren der äußere Durchmesser des inneren Rohres (2) kleiner ist als der innere Durchmesser des äußeren Rohres (1), um so einen Spalt (8) zwischen den Rohren zu bilden, und daß in dem Spalt vorhandene Luft daraus vor dem Detonieren der explosiven Ladungen (3, 3', 3"; 5, 5') evakuiert wird, vorzugsweise auf einen Druck unterhalb etwa 1 Millibar.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch Anordnen aller explosiven Ladungen (3, 3', 3"; 5, 5') innerhalb eines Schlauches aus Kunststoff, Papier oder Gummi, der in das innere Rohr (2) paßt, um so eine wirksame Anordnung der explosiven Ladungen zu erreichen.
14. Verfahren nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch Einführen des Druck übertragenden Mediums (4) in den Schlauch aus Kunststoff, Papier oder Gummi.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, gekennzeichnet durch Befestigen der explosiven Ladungen (3'), die dazu bestimmt sind, gegen die innere Oberfläche des inneren Rohres (2) angelegt zu werden, auf einem Blatt von elastischem Material, zum Beispiel einem Blatt aus Kunststoff- oder Gummimaterial, Umformen und Verbinden des Blatts zu einer Schlauchform, die eine Füllöffnung an ihrem einen Ende aufweist, und Füllen des Schlauchs mit Druck übertragendem Medium unter einem Druck, der ausreichend ist, um den Schlauch und damit die daran befestigten explosiven Ladungen (3") radial nach außen in Anlage mit der inneren Wand des inneren Rohres (2) zu drücken.
16. Verfahren nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch Befestigen derjenigen explosiven Ladungen, die dazu bestimmt sind, mit Abstand von der inneren Wand des inneren Rohres (2) zu liegen, an der Schlauchwand mittels Bändern aus elastischem Material.
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