DE2622317C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufweiten von Metallrohren - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Aufweiten von MetallrohrenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufweiten eines Metallrohrs gemäß
Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 5.
Verfahren und Vorrichtung dieser Art dienen beispielsweise dem Verbinden von Rohren mit einer
Rohrplatte eines Wärmeaustauschers und sind bekannt (GB-PSn 11 23 836, U 49 387 und 11 60 761). ]e nach
den Bedingungen und der Menge der verwendeten Sprengladung kann das Rohr in mechanischen Eingriff
mit dem Rohrträger erweitert oder durch eine metallurgische Verbindung mit diesem vereinigt werden.
Beim üblichen Verfahren ist die Sprengladung am Ende einer Metallhülse angeordnet, die koaxial
innerhalb desjenigen Bereichs des Rohres liegt, der aufgeweitet werden soll. Ein zwischen der Ladung und
dem aufzuweitenden Teil des Rohres bestehender ringförmiger Raum wird mit einem Ring eines den
Explosionsdruck übertragenden Materials, beispielsweise Polyäthylen, gefüllt. Meistens sind die Sprengladung
und die Hülse als herkömmliche Sprengkapsel, üblicherweise als elektrischer Zünder, ausgebildet, und die Hülse
enthält normalerweise einen elektrischen Zündkopf. Zwar ist die Verwendung eines herkömmlichen Zünders
für viele Anwendungszwecke zufriedenstellend, sie hat aber einige Nachteile, die ihre Verwendung auf
bestimmte Anwendungsfälle beschränken, insbesondere beim Aufweiten von Rohren kleinen Durchmessers. Die
Explosion und die durch sie abgeschleuderten Metallteilchen können Oberflächenschäden an Metallteilen
außerhalb des aufzuweitenden Rohrabschnitts verursachen. Außerdem müssen Gehäuse elektrischer Zünder
einen Innendurchmesser haben, der so groß ist, daß ein elektrischer Zündkopf im Gehäuse aufgenommen
werden kann. Deshalb sind sie zur Verwendung in engen Rohren beispielsweise unter 5 mm nicht geeignet, es sei
denn, daß die Hülse mit einem verhältnismäßig weiten Abschnitt ausgebildet ist, der es ermöglicht, den
Zündkopf außerhalb des aufzuweitenden Rohres anzuordnen. Ein weiterer Nachteil elektrischer Zünder liegt
in der Gefahr einer vorzeitigen Zündung des Zündkopfes durch induzierten oder Streustrom durch Schweißarbeiten
oder sonstige in der Nähe ausgeführte elektrische Arbeiten.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung zu
schaffen, die in engen Rohren anwendbar sind, und die Schaden vom Rohrträger fernhalten.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Der Druckwellenerzeuger
befindet sich auf diese Weise in einem ausreichenden Abstand von der Sprengladung.
Eine stoßempfindliche Sprengladung bedeutet im vorliegenden Zusammenhang eine Ladung, von der
zumindest ein Teil eine primäre Zündladung ist, die von incr Druckwelle ohne weiteres zu zünden ist.
Gegebenenfalls kann ein Teil der Ladung ein sekundärer Sprengstoff im Detonationsverhältnis zum primären
Sprengstoff sein. Ein geeigneter primärer Sprengstoff
ist Bleiazid.
Die Druckwelle kann gemäß Anspruch 2 beispielsweise dadurch erzeugt werden, daß eine Sprengladung
oder daß ein Draht durch elektrischen Strom zur Explosion gebracht wird. Der bevorzugte Erzeuger der
Druckwelle ist jedoch gemäß Anspruch 3 ein elektrischer Funke, der über einen Funkenspalt hinweg
erzeugt wird. Der Funke kann z. B. durch Entladen eines
Kondensators oder durch eine piezoelektrische Vorrichtung in häkannter Weise erzeugt werden.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird hinsichtlich der Vorrichtung durch die Merkmale des Anspruchs 5
gelöst Weiterbildungen der Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen 6 bis 13.
Bei Anwendung der Erfindung ist es praktisch, den Druckwellenerzeuger in einem Abstand von etwa 8 cm
von der Sprengladung getrennt anzubringen. Wenn größere Längen für die Leitung zur Druckwellenführung
wünschenswert scheinen, kann die Innenfläche der Leitung gemäß Anspruch 9 mit einer geringen Menge
eines reaktionsfähigen Materials überzogen sein, das beim Zünden durch die Druckwelle der Druckwellenfront
noch Energie hinzufügt und dadurch die Ausbreitung der Druckwelle aufrecht hält.
Es ist bekannt (DE-OS 22 06 321), durch Zünden einer
Sprengladung einen Gegenstand in eine Hohlform einzuformen, indem die notwendigen Verformungskräfte
über ein hydraulische Medium auf den zu verformenden Körper übertragen werden. Die Verformung
erfolgt nicht unmittelbar über die Sprengladung. Diese befindet sich in erheblichem Abstand in einem
Schußapparat und ist als Vorderladercharge ausgestaltet, die dann über eine Bolzenschlageinrichtung unter
Zuhilfenahme eines Zündhütchens zur De'.inalion
gebracht werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausiührungsbeispiel anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Die Figur ist ein schemaiischer Längsschnitt durch eine Vorrichtung in ihrer Stellung zum Aufweiten des
Endes eines Rohres in eine Rohrplatte als Rohrträger.
Das Ende eines Rohres 10, das aufgeweitet werden soll, ist in einer Öffnung 11 in einer Rohrplatte 12
angeordnet. Der Durchmesser der öffnung ist dabei etwas größer als der Außenwanddurchmesser des
Rohres 10, wodurch sich ein Durchmesserspiel von 0,1 bis 0,5 mm ergibt. Die Öffnung 11 ist zur Außenfläche 13
der Rohrplatte 12 hin erweitert und bildet einen kegelstumpfförmigen Öffnungsbereich 14 -nit einem
Kegelwinkel von ca. 10°.
Eine Leitung 15 zur Druckwellenführung ist ein Rohr aus Kunststoffmaterial, das an beiden Enden geschlossen
ist und einen Endabschnitt 16 mit verringertem Außendurchmesser hat, der mit Gltitsitz ohne wesentliches
Spiel in dem Ende des Rohres 10 sitzt, welches aufgeweitet werden soll. Um das exakte Anbringen der
Leitung 15 zu erleichtern, ist die Außenfläche der Leitung mit einer Stufe 17 versehen, die an der
Außenfläche i3 der Rohrplatte anliegt. Eine Bohrung in
der Leitung 15 ist über den größten Teil ihrer Länge hinweg gleichmäßig, erweitert sich jedoch zu einem
Endbereich 18 von größerem Durchmesser. Der Endbereich 18 ist durch einen Stopfen 19 aus Kunststoff
verschlossen, in dem ein Elektrodenpaar 20 angeordnet ist, das sich durch den Stopfen 19 hindurch erstreckt und
innerhalb der Leitung 15 einen Funkenspalt 21 und außerhalb der Leitung 15 zwei elektrische Klemmen 22
bildet.
Die stoßempfindliche Sprengladung ist an einem Ende der Leitung 15 angeordnet und besteht aus einer
Ladung 23 eines sekundären Sprengstoffs, wie Pentaerythritoltetranitrat und einer Ladung 24 aus primärem
Zündsprengstoff, wie Bleiazid. Die Ladung kann, wie gezeigt, unmittelbar in die Leitung /5 hinein verdichie!
sein, oder sie kann zweckmäßigerweise in einem getrennten Behälter abgepackt und als Sprengsatz in
der Leitung 15 eingesetzt sein.
Die Sprengladung wird zur Explosion gebracht, wenn eine ausreichende Spannung an die Klemmen 22
angelegt wird, um einen Funken über den Funkenspalt hinweg zu erzeugen, wodurch eine Druckwelle geschaffen
wird, die zur Zündladung 24 übertragen wird. Bei der Detonation der Sprengladung wird das Ende des Rohres
10 in innige Berührung mit der Rohrplatte aufgeweitet und darin fest befestigt. Wenn eine ausreichende
Sprengladung verwendet wird, werden die einander berührenden Oberflächen miteinander verschweißt.
Bei der allgemeinen Anwendung der Erfindung beim Befestigen von Rohren in Rohrplatten, wie bei der
Herstellung von Wärmeaustauschern, ist das Rohr 10 auch mit seinem anderen Ende in einer Öffnung in einer
weiteren, hier nicht gezeigten Rohrplatte angeordnet. Jede Rohrplatte kann mehrere öffnungen zur Aufnahme
weiterer, darin zu befestigender Rohre haben, und die Enden der Rohre können entweder einzeln,
nacheinander oder gleichzeitig aufgeweitet werden, je nachdem wie es zweckmäßig ist.
Es liegt auf der Hand, daß sich das oben beschriebene Verfahren ohne weiteres zum Vereinigen von zwei
Rohren oder zum Befestigen eines Endstücks, beispielsweise eines Nippels oder einer Düse, am Ende des
Rohres angepaßt werden kann, indem die Rohrplatte 12 der hier dargestellten Anordnung durch das entsprechende
Element ersetzt wird. In diesem Fall muß jedoch das Element normalerweise außen gegen eine Verformung
an der Verbindungsstelle abgestützt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Verfahren zum Aufweiten eines Metallrohrs in ein zum Rohr konzentrisches Loch eines Rohrträgers,
bei dem man in dem aufzuweitenden Abschnitt des Rohrs eine Sprengladung zündet, dadurch
gekennzeichnet, daß man einestoßempfindliche
Sprengladung (23, 24) verwendet und diese durch eine außerhalb des Rohrs (10) erzeugte
Druckwelle zündet, die durch eine langgestreckte ίο Leitung (15) zur Sprengladung übertragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwelle durch eine explodierende
Sprengladung, einen explodierenden Draht oder einen elektrischen Funken (20, 21, 22) erzeugt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwelle durch einen elektrischen
Funken erzeugt wird, der durch das Entladen eines Kondensators oder durch eine piezoelektrisehe
Vorrichtung erzeugt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei der
Druckwellenübcrtragung der Druckwellenfront Energie zugefügt und dadurch die Fortpflanzung: der
Druckwelle aufrecht erhalten wird.
5. Vorrichtung zum Aufweiten eines Mctallrohres mit einer zum Erzeugen der gewünschten Erweiterung
geeigneten Sprengladung innerhalb dei im Rohrträger angeordneten Rohrendes und einem jo
außerhalb dieses Rohrendes angeordneten Zündkopf, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprengladung
(23, 24) stoßempfindlich und an einem finde einer nichtmetallischen Leitung (15) zur Druckwelleniibertragung
angeordnet ist, und daß ein Druck- )5 wellenerzeuger (20, 21, 22) am anderen Ende der
Leitung (15) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (15) zur Druekwcllenüberiragung
ein Rohr aus einem Kunststoffm^terial ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (15) zur Druckwellenübertragung
aus Polyäthylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid oder Nylon besteht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckwellenerzeuger
(20, 21, 22) ein Paar Elektroden (20) aufweist, die in der Leitung (15) zur Druckwellenübertragung
abgedichtet angebracht sind und einen Funkenspalt (21) bilden.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der
Leitung (15) zur Druckwellenübertragung eine Beschichtung aus einem reaktionsfähigen Material
aufweist, das beim Zünden durch die Druckwelle der Druckwellenfront Energie zufügt und dadurch das
Fortpflanzen der Druckwelle aufrecht erhält.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das reaktionsfähige Material
Pentaerythritoltetranitrat aufweist. «>
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflache der Leitung (15) zur Druckwellenübertragung mit
einem nach außen vorspringenden Bereich (17) versehen ist, der am Ende des aufzuweitenden
Rohres anliegt und dadurch das genaue Anbringen der Sprengladung erleichtert.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenfläche der Leitung
(15) zur Druckwellenübertragung mit einer Stufe (17) oder einem Kragen versehen ist
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die stoßempfindliche
Sprengladung (23,24) Bleiazid enthält.
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