DD230906A1 - Verfahren zum dichten verbinden zweier rohrenden - Google Patents

Verfahren zum dichten verbinden zweier rohrenden Download PDF

Info

Publication number
DD230906A1
DD230906A1 DD26062984A DD26062984A DD230906A1 DD 230906 A1 DD230906 A1 DD 230906A1 DD 26062984 A DD26062984 A DD 26062984A DD 26062984 A DD26062984 A DD 26062984A DD 230906 A1 DD230906 A1 DD 230906A1
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
pipe
tube
smaller diameter
welding
pipe end
Prior art date
Application number
DD26062984A
Other languages
English (en)
Inventor
Gabor Zombor
Miklos Szuecs
Dezsoe Vasanits
Ferenc Tar
Andras Szalay
Jozsef Puskas
Original Assignee
Villamos Ipari Kutato Intezet
Foevarosi Gazmuevek
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Villamos Ipari Kutato Intezet, Foevarosi Gazmuevek filed Critical Villamos Ipari Kutato Intezet
Publication of DD230906A1 publication Critical patent/DD230906A1/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D39/00Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
    • B21D39/04Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of tubes with tubes; of tubes with rods
    • B21D39/042Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of tubes with tubes; of tubes with rods using explosives
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/02Universal joints, i.e. with mechanical connection allowing angular movement or adjustment of the axes of the parts in any direction
    • F16L27/04Universal joints, i.e. with mechanical connection allowing angular movement or adjustment of the axes of the parts in any direction with partly spherical engaging surfaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum dichten Verbinden zweier Rohrenden mit einem kleineren bzw. groesseren Durchmesser. Das Wesentliche des Verfahrens besteht darin, dass das Rohrende mit dem kleineren Durchmesser in das Rohrende mit dem groesseren Durchmesser eingesetzt wird, zwischen die ineinander eingesetzten Rohrenden ein die Abdichtung gewaehrleistendes Material eingefuegt wird und in dem Rohrende mit dem kleineren Durchmesser eine Druckwelle erzeugt wird, wodurch zwischen den beiden Rohrenden ein dichter Bund entsteht. Fig. 1

Description

— O — UUU £.Ό
Es kann auch so verfahren werden, daß das Rohrende mit dem größeren Durchmesser durch Auftreiben erzeugt wird.
Es besteht auch die, als Rohrabschnitt mit dem größeren Durchmesser eine Muffe zu verwenden, die unter Zwischenschaltung des die Abdichtung gewährleistenden Materials auf die Stoß-steile der beiden, mit einem zentralen Stirnstoß aneinander angeschlossenen Rohrabschnitte mit kleinerem Durchmesser aufgezogen wird. In diesem Fall bildet die Muffe den Rohrabschnitt mit dem größeren Durchmesser, an die beidseitig je ein Rohrabschnitt mit kleinerem Durchmesser angeschlossen ist.
Der die Rohrenden weitende Druckimpuls wird vorzugsweise durch die Explosion eines Sprengstoffes erzeugt. Der Sprengstoff ist eine mobile Energiequelle mit gut dimensionierbarem Energieeinhalt, die einerseits im Rohrinneren — d. h. innerhalb eines verhältnismäßig geringen Volumens—einen Druckimpuls mit hohem Energieeinhalt zu erzeugen fähig ist. Andererseits werden für die Freigabe der Energie keine komplizierten Vorrichtungen beansprucht; daher kann ein Sprengstoff vorteilhaft auf dem Gelände, bei im Freien durchzuführenden Arbeiten, verwendet werden.
Der Sprengstoff kann in einem geschlossenen Behältereingesetztwerden, der so dimensioniert ist, daß er sich in das Rohrende mit kleinerem Durchmesser einpaßt und ist mit einer Zündkapsel versehen. Dieser Behälter wird in das Rohrende mit kleinerem
Durchmesser eingesetzt und der Sprengstoff wird gezündet. . ~
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird anhand eines vorteilhaften Ausführungsbeispiels mit Hilfe der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1: einen die Realisierungsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens darstellenden Längsschnitt und Fig. 2: den Längsschnitt einer unter Zuhilfenahme der Anordnung nach Fig. 1 erzeugten Rohrverbindung.
Bei der hier als Beispiel aufgezeigten Verwirklichung der Erfindung wird die Verbindung von Wasserleitungsstahlrohren gleichen Durchmesser veranschaulicht. Der Durchmesser der Rohre beträgt 110mm bei einer Dicke von 5 mm; Materialqualität: C-Stahl.
In den am Ende des Rohrs 1 kugelartig aufgeweiteten Abschnitt 3 wird das ringförmige Dichtungsmaterial 5 eingesetzt. Für das zur Rohrverbindung dienenden erfindungsgemäßen Verfahrens ist das Verfahren, mit dem der Abschnitt 3 des Rohres geweitet wird, unbedeutend.
Bei dem hier erläuterten Ausführungsbeispiel wurde das Ende des Rohrs 1 unter Anwendung des bekannten Explosionsverfahrens geweitet.
In den ungeformten Endabschnitt 4 des Rohres 2 wird der Behälter 7 eingesetzt. Der Behälter 7 ist zylindrisch. Gegebenenfalls sind seine Stirnwände dicker oder steifer als seine Umfangswand. Der Behälter 7 enthält die zentral angeordnete Sprengstoffüllung 6 — z.B. Mg Hexogen — und ein druckübermittelndes Medium 8 — z.B. Wasser. Der derweise vormontierte Abschnitt 4 des Rohres 2 wird bis zum Anschlag in den vorgeformten Abschnitt 3 des Rohres 1 eingeschoben. Darauffolgend wird die Sprengstoffüllung mit der elektrischen Zündkapsel 9 angezündet und dadurch wird im Inneren des Rohres 2 ein Druck erzeugt. Dieser von innen nach außen wirkende Druck weitet mit Hilfe des druckübermittelnden Mediums 8 das Rohr 2, wodurch das Dichtungsmaterial 5 zwischen die Abschnitte 3 und 4 der Rohre 1 und 2 eingepreßt wird und der Bund nach Fig. 2 entsteht.
Die in dieser Weise erzeugten Verbindungen überstanden einen Probedruck von 16 bar.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann zum Verbinden aller plastisch formbaren Metallrohrabschnitte verwendet werden.
Ein Vorteil des Verfahrens besteht darin, daß bei der Montage der Rohrleitung die Güte der Verbindung nur durch die Materialquaiität der Dichtung und der Rohrenden sowie durch die Größe des mit höchster Genauigkeit reproduzierbaren Druckimpulses bestimmt wird; so ist die Qualität der Verbindung von der Subjektivität der ausführenden Person — im Gegensatz zu den geschweißten oder mit der Hand abgedichteten Bünden — unabhängig.
Mit den bekannten mit Explosion stattfindenden Rohrverbindungsverfahren verglichen besteht ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens darin, daß eine Sprengstoffüllung nur in dem Rohrinnern verwendet wird, wodurch einerseits die Schallwirkung vermindert und andererseits die Sicherheit weitgehend erhöht wird.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß im Verlaufe der Montage geringere Winkelabweichungen möglich sind, wodurch man besser der Gestaltung der Baugrube folgen kann.
Die Dichtung kann auf eines der zu verbindenden Rohrenden werkseitig aufgesetzt werden, wodurch der Arbeitsbedarf der Montage an Ort und Stelle geringer wird. Im Hinblick darauf, daß erfindungsgemäß Rohrenden mit unterschiedlichen Durchmessern verbunden werden, auch dann, wenn die zu verbindenden Rohre gleiche Durchmesser aufweisen, kann das erfindungsgemäße Verfahren auch zur Verbindung von Rohren mit unterschiedlichen Durchmessern verwendet werden, wodurch sich die bei den traditionellen Verfahren üblichen Reduktionsprofile erübrigen.

Claims (5)

  1. Erfindungsanspruch:
    1. Verfahren zum dichten Verbinden zweier Rohrenden durch Erzeugung eines inneren Druckimpulses, gekennzeichnet dadurch, daß das Rohrende mit dem kleineren Durchmesser in das Rohrende mit dem größeren Durchmesser eingesetzt wird und zwischen die ineinander eingesetzten Rohrenden ein die Dichtung gewährleistendes Material eingefügt wird, wonach in dem Rohrende mit dem kleineren Durchmesser ein Druckimpuls erzeugt wird, so daß zwischen den beiden Rohrenden ein dichter Bund entsteht.
  2. 2. Verfahren nach Punkt !,gekennzeichnet dadurch, daß das Rohrende mit dem größeren Durchmesser durch Auftreiben des Rohrendes erzeugt wird.
  3. 3. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß als Rohrende mit größerem Durchmesser eine Muffe verwendet wird, die unter Zwischenschaltung des Dichtungsmaterials auf die Stoßstelle der beiden durch Stirnstoß aneinander angeschlossenen Rohrenden kleineren Durchmessers aufgehoben wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Punkte 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß der Druckimpuls durch Zündung eines Sprengstoffes erzeugt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Punkte 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß der Sprengstoff in einen geschlossenen Behälter eingesetzt wird, der so dimensioniert ist, daß er sich in das Rohrende mit dem kleineren Durchmesser einpaßt und ein druckübermittelndes Medium enthält, daß er mit einer Zündkapsel versehen wird, in das Rohrende mit dem kleineren Durchmesser eingesetzt wird und der Sprengstoff gezündet wird.
    Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
    Anwendungsgebiet der Erfindung
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer dichten Verbindung zwischen den Enden von Rohren mit gleichem oder unterschiedlichem Durchmesser.
    Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
    Die gegenseitige Verbindung zwischen Abschnitten aus Metall gefertigter Rohrleitungen wird in der Mehrzahl der Fälle durch Schweißen oder mittels eines Bundes mit Dichtungshülse realisiert. Der Stoß der zu verbindenden Rohrenden bzw. die Ausführung von dichten (gas- und flüssigkeitsdichten) Rohrverbindungen stellt eine zeit- und apparataufwendige Facharbeit dar, die auch bei über große Praxis verfügenden Arbeitern eine erhöhte Kontrolle beansprucht.
    Es ist auch ein Verfahren bekannt, in dessen Verlauf die miteinander zu verbindenden Rohrenden durch Explosionsverformung verbunden werden (HU-PS 173472), aber auch dieses Verfahren beansprucht das traditionelle Schweißen. Die Abdichtung der Rohrverbindung wird dadurch erreicht, daß die verbundenen Enden verschweißt werden.
    Es sind weiterhin Verfahren bekannt, bei denen die Verbindung der ineinander eingesetzten Rohrenden durch die Anwendung des Prinzips des sogenannten Explosionsschweißens gelöst wird.
    Das Grundprinzip dieser Verfahren ist in dem Artikel Pipe Welding: The Unconventional Ways, Iron Age 1978/33 beschrieben. Bei einem Teil der das Prinzip des Explosionsschweißens verwendeten Verfahren, z. B. bei dem in der US-PS 4231 506 beschriebenen Verfahren, wird der Bund durch Explodieren von in großen Mengen auf dem Außenmantel des Rohres angeordnetem Sprengstoff realisiert. Der Verwendungskreis derartiger „von außen her schweißenden Verfahren" ist infolge der erhöhten Schadwirkung und der strengen Sicherheitsmaßnahmen recht beschränkt. Das mit Sprengstoff durchzuführende Schweißen kann auch durch einein dem Rohrinneren stattfindende Explosion vorgenommen werden. Ob zwar in diesem Fall die Schallwirkung geringer und die Sicherheit größer sind, müssen die Rohrenden zwecks Vermeidung einer Deformation an der Stelle der Explosion mit kostenaufwendigen Werkzeugen großer Masse umgeben werden.
    Ziel der Erfindung
    Ziel der Erfindung ist es, die Umweltbelastung und die mit den bekannten Verfahren verbundenen Gefahren, sowie den hohen Aufwand an kostenaufwendigen Werkzeugen zu verringern.
    Darlegung des Wesens der Erfindung
    Die Aufgabe der Erfindung ist das dichte Verbinden von Abschnitten aus Metall gefertigter Rohrleitungen ohne Schweißen, mit einem einzigen Rohraufwalzarbeitsgang, wobei diese Operation nach erfolgtem Ineinandersetzen der Rohrenden durch einen in dem Inneren des Rohrs mit kleinerem Durchmesser erzeugten Druckimpuls durchgeführt wird.
    Im Sinne der Erfindung wird die Rohrverbindung in der Weise realisiert, daß eines der zu verbindenden Rohrenden in einem Werkzeug oder durch freie Formung auf ein Maß erweitert wird, daß es erlaubt, daß das andere Rohrende mit einem an seinem Mantel angeordneten ringförmigen Dichtungsmaterial in das erweiterte Rohrende eingesetzt werden kann. Danach wird in das erweiterte Rohrende das mit der ringförmigen Dichtung bereits versehene Ende des anderen Rohrs eingesetzt, wonach im Inneren des letzterwähnten Rohrs ein so hoher Druck erzeugt wird, daß dieser das innere Rohr an der Stelle der Verbindung erweiternd das Dichtungsmaterial zwischen die beiden Rohrwände pressen kann.
    Demnach bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum dichten Verbinden von Rohrenden mit einem größeren und kleineren Durchmesser. Das Wesentliche des Verfahrens besteht darin, daß das Rohrende mit dem kleineren Durchmesser in das Rohrende mit dem größeren Durchmesser eingesetzt wird und zwischen die ineinander eingesetzten Rohrenden ein die erforderliche Abdichtung gewährleistendes Material eingefügt wird, wonach in dem Rohr mit dem kleineren Durchmesser eine Druckwelle erzeugt wird, wodurch zwischen den beiden Rohrenden ein dichter Bund zustandekommt.
DD26062984A 1983-03-08 1984-03-06 Verfahren zum dichten verbinden zweier rohrenden DD230906A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
HU79083A HU188850B (en) 1983-03-08 1983-03-08 Method for connecting nozzle pipes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD230906A1 true DD230906A1 (de) 1985-12-11

Family

ID=10951356

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD26062984A DD230906A1 (de) 1983-03-08 1984-03-06 Verfahren zum dichten verbinden zweier rohrenden

Country Status (3)

Country Link
DD (1) DD230906A1 (de)
DE (1) DE3407467A1 (de)
HU (1) HU188850B (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DK170882B1 (da) * 1993-04-19 1996-02-26 Ole Lindhardt Rørkobling og fremgangsmåde til brug af en sådan
EP1234090B1 (de) 1999-11-29 2003-08-06 Shell Internationale Researchmaatschappij B.V. Verfahren zum verbinden von rohren
CN102357549A (zh) * 2011-07-20 2012-02-22 沈阳飞机工业(集团)有限公司 双层球形接头管件的加工工艺
CN109424809A (zh) * 2017-08-24 2019-03-05 中航贵州飞机有限责任公司 一种管状球型关节副

Also Published As

Publication number Publication date
HU188850B (en) 1986-05-28
DE3407467A1 (de) 1984-10-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0403037B1 (de) Verpressbarer Fitting
DE1677184A1 (de) Verfahren zur Verbindung von zwei Metallkoerpern mit Hilfe von Sprengstoff
EP0272511A2 (de) Verfahren zur Herstellung von Rohrverbindungen für Hochdruckhydraulikleitungen
DE1177800B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Flansches am Ende eines Rohres aus thermo-plastischem Kunststoff
DE69102668T2 (de) Verfahren zum Explosionsschweissen zusammengesetzter Metallstrukturen.
DE2850634A1 (de) Verfahren zum verbinden zweier metallrohre durch explosionsschweissung
DE3343547A1 (de) Verbindung zwischen zwei, vorzugsweise metallischen rohren und verfahren zur herstellung dieser verbindung
EP0825378A2 (de) Einrichtung zum Ausgleich der Bewegung zweier miteinander druckdicht zu verbindender Rohre und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2729522C2 (de) Gehäuse für ein emissionssicheres Ventil und Verfahren zu seiner Herstellung
DD230906A1 (de) Verfahren zum dichten verbinden zweier rohrenden
WO1992016787A1 (de) Doppelwandiger druckbehälter und verfahren zu seiner herstellung
DE10000796B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Autofrettage von fertig gebogenen oder sonst umgeformten Rohrleitungen
DE2043251A1 (en) Explosive forming - by shock wave conducted into the workpiece from outside
DE69300588T2 (de) Verfahren zum hüllen von rohren.
DE3202429A1 (de) Schraubverbindung fuer rohrarmaturen und verfahren ihrer herstellung
DE69300589T2 (de) Vorrichtung zum hüllen von rohren mittels eines explosiven verfahren.
DE2842227A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer verbindung zwischen zwei einander zugewandten rohrenden
DE858482C (de) Rohrbogen sowie Hosenrohr und Verfahren zu deren Herstellung
DE3102233A1 (de) Verfahren zum druckdichten verbinden eines rohres mit einem in das rohr eingesetzten verschlussstueck und danach hergestellte druckdichte verbindung
DE3731270C1 (en) Pipe joint
DE1007126B (de) Kunststoffrohr fuer Gewindeverbindungen
DE956934C (de) Anwendung sich schlagartig steigernden Gasdrucks zum unloesbaren Verbinden von Metallrohren
DE19851700C1 (de) Verfahren zur Herstellung einer unlösbaren Verbindung sowie eine derartige Verbindung
DE2322169A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum schweissverbinden von zwei metallteilen durch hochgeschwindigkeits-umformung
DE4218626C1 (en) Arrangement for reducing cross=sectional area of pipe, e.g. oil conveying pipe - includes explosive charge on 1 of 2 jaws for detonating and forcing jaws against pipe

Legal Events

Date Code Title Description
ENJ Ceased due to non-payment of renewal fee