DE2927174C2 - - Google Patents

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DE2927174C2
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    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06CDETONATING OR PRIMING DEVICES; FUSES; CHEMICAL LIGHTERS; PYROPHORIC COMPOSITIONS
    • C06C5/00Fuses, e.g. fuse cords
    • C06C5/04Detonating fuses

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  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Niedrigenergiezündschnur aus einem Kunststoffschlauch, der an einer inneren Mantelfläche mit einem Sprengmittel in Pulverform belegt ist.
Eine aus der DE-AS 17 71 851 bekannte Zündschnur besteht aus einer Kunststoffröhre oder einem Kunststoffschlauch, der normalerweise einen Außendurchmesser von ca. 3 mm und einen Innendurchmesser von etwa 1,3 mm aufweist. Ein geeigneter Werkstoff für den Kunststoffschlauch ist z. B. ein Ionomer-Harz auf der Basis von vernetzten Ethylencopolymeren. Derartige Kunststoffschläuche bzw. Kunststoffröhren sind an der Innen­ wandung mit einem Sprengmittel ausgelegt. Das Sprengmittel kann z. B. aus einem Gemisch von Cyclotetramethylentetra­ nitramin und Aluminiumpulver bestehen. Die Zusammensetzung des Gemisches kann aus ca. 91% der ersteren und ca. 9% der letzteren Substanz bestehen. Wird eine Zündschnur der vorge­ nannten Art an ihrem einen Ende zum Entzünden gebracht, erhält man durch die Sprengmittelbeschichtung eine Stoßwelle, oder es kommt zu einer Detonation, sich von dem einen bis zum anderen Ende der Zündschnur fortpflanzt. Am anderen Ende der Zündschnur ist normalerweise eine Sprengkapsel angeordnet.
Es hat sich herausgestellt, daß das in Pulverform ausgebildete Sprengmittel, das an der inwendigen Mantelfläche der Kunststoffröhre angesetzt ist, keine ausreichende Haftung an dieser Fläche hat, denn es kommt häufig vor, daß das Sprengmittelpulver sich auf dem Transport und während der Lagerung von der inwendigen Mantelfläche löst. Bei der Handhabung kann das erwähnte Pulver Pfropfen im Schlauch bilden oder in die genannte Sprengkapsel fallen. Wenn ein derartiger Pfropfen von einer Stoßwelle getroffen wird, bedeutet dieses, daß die Stoßwelle an der Stelle unterbrochen wird, wo sich der Pfropfen befindet. Wenn der pulverförmige Sprengstoff in die Sprengkapsel gefallen ist, kann sie zerstört werden, ohne daß sie die erwünschte Zündung des Sprengstoffs auslöst, den sie entsprechend der ihr zugedachten Aufgabe zur Explosion bringen soll.
Gemäß der Erfindung soll verhindert werden, daß eine hinreichend große Menge losen Sprengstoffpulvers innerhalb des Kunststoffschlauches vorhanden ist, damit Sprengmittelpfropfen schlechthin überhaupt auftreten können.
Erfindungsgemäß läßt sich dies dadurch erreichen, daß man einen Kunststoffschlauch in Sandwichbauweise einsetzt, wobei der innere Teil die Haftung des Sprengmittels verbessert und der äußere Teil dem Kunststoffschlauch Stabilität gegenüber äußerer Beanspruchung und Einwirkung verleiht. Der innere Teil hat eine Ummantelung bzw. Beschichtung mit einer solchen Haftfähigkeit, daß das eingebrachte Sprengmittel zum hauptsächlichen Teil aus­ schließlich und allein durch eine Stoßwelle freigegeben wird.
Demgemäß ist die Niedrigenergiezündschnur der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffschlauch eine Sandwichbauweise aufweist und aus zwei Teilen besteht, und zwar einem äußeren Teil, der dem Kunststoffschlauch Stabilität gegen äußere Einwirkungen verleiht, und einem inneren Teil, der der inwendigen Mantelfläche eine solche Haftfestigkeit gegenüber einer Sprengstoffmenge von mindestens 2,7 g/m² verleiht, daß das während Handhabung fixierte Sprengmittel im wesentlichen erst durch die Stoßwelle bei Zündung freigesetzt wird.
Der Werkstoff im äußeren Teil kann z. B. aus Polyamid, Polypropylen, Polybutylen und damit vergleichbaren Stoffen mit guten mechanischen Eigenschaften bestehen. Durch den äußeren Teil erhält der Kunststoffschlauch eine 35 MPa nicht unterschreitende Zugfestigkeit.
Das Material im inneren Teil des Schlauches besteht vorzugsweise aus Kunststoffmengen, die sich für Klebefolien eignen und die der Innenwandung des inneren Teiles eine solche Haftfähigkeit gegenüber dem Sprengmittel verleihen, daß es nur durch eine Stoßwelle von der Mantelfläche gelöst werden kann. Der gewählte Kunststoff sollte zweckmäßigerweise eine Haft- bzw. Klebefestigkeit von ca. 5,5 g/m² haben.
Der Kunststoffschlauch der Erfindung kann so gefertigt werden, daß man den inneren Teil durch Strangpressen herstellt und den äußeren Teil in der Form fertigt, indem man den inneren Teil durch einen Beschichtungsextruder laufen läßt, in dem der äußere Teil im Spritzverfahren aufgetragen wird. Ganz allgemein sind auch Badbeschichtungen und Pinselauftrag denkbare Produktionsverfahren. Sowohl der äußere als auch der innere Teil können selbstverständlich durch gemeinsames Extrudieren aus einer speziell konstruierten Düse hergestellt werden.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den Patentansprüchen.
Bei einem Kunststoffschlauch mit einem Außendurchmesser von ca. 3 mm und einem Innendurchmesser von etwa 1,3 mm soll an der Schlauchinnenwandung eine Sprengstoffmenge angebracht werden, die mindestens 2,7 g Sprengstoff pro m² beträgt. Bei dieser vorgegebenen Sprengstoffmenge wird die Stoßwelle sich in gewünschter Weise fortpflanzen, d. h. übertragen werden. Die genannte Sprengstoffmenge läßt sich ohne weiteres an der inneren Mantelfläche in einem Kunststoffschlauch der Erfindung festhalten.
Es wird ein Kunststoffschlauch im Strangpreßverfahren hergestellt, wobei der Werkstoff aus einem thermoplastischen Ionomer-Harz auf der Basis von vernetzten Ethylencopolymeren besteht, der einer solchen Art ist, daß der hergestellte Kunststoffschlauch eine klebrige Außen- und Innenwandung aufweist. Durch den Haftvermittler - die Klebrigkeit - erhält man eine vorzügliche Haftfähigkeit des aus einem Pulvergemisch von Cyclotetramethylentetranitramin und Aluminiumpulver bestehenden Sprengmittels.
Der wesentliche Vorteil des Schlauches ist darin zu sehen, daß dessen innere Mantelfläche das Sprengstoffpulver festhält, so daß es sich nicht löst und Pfropfen bildet oder sich während des Transportes und der Lagerung lose im Schlauch oder der Sprengkapsel ansammelt. Nach der Herstellung des Schlauches erfolgt die innere Beschichtung des Schlauches mit der gewünschten Menge des Sprengstoffpulvers. Die Menge ist - wie bereits vorstehend vermerkt - so zu wählen, daß sich wenigstens 2,7 g/m² an der Innenwandung befinden. Der hergestellte Schlauch weist einen Innendurchmesser von 1,3 mm und einen Außendurchmesser von 3 mm auf. Der Schlauch mit klebrigen Mantelflächen läuft durch einen Beschichtungsextruder. Die Beschichtung erhält eine Dicke von ca. 0,3 mm, und das Beschichtungsmaterial ist einer solchen Art, daß der ausge­ bildete Schlauch eine 35 MPa nicht unterschreitende Zugfestig­ keit erhält. Ein vorteilhafter Werkstoff für die Außenschicht ist Polyamid, aber es sind auch andere Werkstoffe wie Polypropylen und Polybutylen verwendbar.
Dank der Außenschicht erhält man einen Schlauch, der mechanischen Beanspruchungen weitestgehend widerstehen kann, denn an einer Arbeitsstelle, z. B. einer Baustelle, können gerade die mechanischen Belastungen und Anforderungen sehr groß sein. Dadurch, daß die Innenwandung des Schlauches als Haftvermittler ausgebildet ist, erhält man eine uneingeschränkte Gewähr­ leistung dafür, daß das eingegebene Sprengstoffpulver an der inneren Mantelfläche des Schlauches haften bleibt.
Zur Festlegung der Haftfähigkeit sind Versuche mit Schläuchen durchgeführt worden, deren Mantelfläche man mit ca. 7 g Sprengmittelpulver pro m² bestückt hat. Für diese Tests werden inwendig beschichtete Schläuche verwendet, die mit zwei Klemmen auf einen Abstand von einem Drittel Meter eingespannt werden. Die in dieser Form eingespannten Schläuche werden danach der Einwirkung eines Ringklöppels ausgesetzt, der mit einer Frequenz von 40 Hz und einer Amplitude von 2,5 mm während einer Dauer von 60 s den Schlauch hämmernd bearbeitet.
Nachstehend ist vermerkt, welche Mengen (in Prozent) sich bei den verschiedenen Schlauchmaterialien von der aufgebrachten Pulverbeschichtung lösen.
Durch Verwendung eines inneren Schlauches mit klebriger Mantelfläche entsteht die Möglichkeit, die Innenwandung mit bis zu ca. 7 g/m² Sprengmittelpulver zu beschichten. Bei früher eingesetzten Schläuchen konnte man die innere Mantel­ fläche bis zu etwa 4 g/m² belegen. Infolge der guten Haftfähigkeit bei einem Kunststoffschlauch nach der vorliegenden Erfindung kann er langzeitgelagert und bei der Montage harter Behandlung ausgesetzt werden, ohne daß das Sprengmittelpulver sich von der Mantelfläche löst.

Claims (5)

1. Niedrigenergiezündschnur aus einem Kunststoffschlauch, der an seiner inneren Mantelfläche mit einem Sprengmittel in Pulverform belegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunst­ stoffschlauch eine Sandwichbauweise aufweist und aus zwei Teilen besteht, und zwar einem äußeren Teil, der dem Kunst­ stoffschlauch Stabilität gegen äußere Einwirkungen verleiht, und einem inneren Teil, der der inwendigen Mantelfläche eine solche Haftfestigkeit gegenüber einer Sprengstoffmenge von mindestens 2,7 g/m² verleiht, daß das während Handhabung fixierte Sprengmittel im wesentlichen erst durch die Stoß­ welle bei Zündung freigesetzt wird.
2.Niedrigenergiezündschnur nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der äußere Teil aus Polyamid, Polypropylen oder Polybutylen besteht.
3. Niedrigenergiezündschnur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Teil dem Kunststoffschlauch eine 35 MPa übersteigende Zugfestigkeit vermittelt.
4. Niedrigenergiezündschnur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Teil aus einem für Klebefolien verwendbaren Werkstoff besteht.
5. Niedrigenergiezündschnur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Teil bei einer Sprengmittelkörnung von 10 bis 30 µm eine Haftfähigkeit von mindestens 5,5 g/m² aufweist.
DE19792927174 1978-08-08 1979-07-05 Niedrigenergiezuendschnur Granted DE2927174A1 (de)

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