DE69300582T2 - Elektrischer Hubwagen mit einem teleskopischen Arm. - Google Patents
Elektrischer Hubwagen mit einem teleskopischen Arm.Info
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Description
- Man unterscheidet im allgemeinen zwei große Kategorien von Hubwagen aufgrund der Energiequellen&sub1; die sie benutzen und zwar sowohl für ihre Fortbewegung auf dem Boden als auch zur Betätigung ihrer Hubvorrichtungen, nämlich Hubwagen mit elektrischem Antrieb und Hubwagen mit Verbrennungsmotoren.
- Die Benutzung von elektrischen Hubwagen beschränkt sich auf eine gewerbliche Anwendung aufgrund ihrer Wendigkeit und Einfachheit bei der Bedienung, der Abwesenheit von Lärm und Umweltverschmutzung sowie ihrer geringen Abmessungen, die erlauben, sich damit problemlos in beengten Verhältnissen zu bewegen, während Hubwagen mit Verbrennungsmotoren im allgemeinen zur Benutzung im Freien bestimmt und in der Lage sind, Steigungen hinauf zu fahren und größere Lasten zu heben.
- Die Hubwagen mit Verbrennungsmotor benutzen zum Anheben von Lasten entweder ein System mit einem vorderen Mast oder ein System mit Teleskoparm, mit dem es möglich ist, die Last in Längsrichtung zu verschieben, während bisher keine elektrischen Hubwagen mit Teleskoparmen verwirklicht wurden. Die bekannten Hubwagen dieser Art sind alle mit einem Hast ausgestattet.
- Der wesentliche Grund für diesen Zustand beruht auf dem großen Platzbedarf der Akkumulatorenkästen, die für die Versorgung dieser Hubwagen mit elektrischer Energie erforderlich sind.
- Im allgemeinen nehmen sie die ganze Breite des Hubwagens im wesentlichen in seiner Mitte ein. Sie sind überdeckt mit einer Haube, die als Befestigungsebene für den Fahrersitz dient.
- Für die Wartung und den Austausch der Akkumulatoren muß ein Kippen des Sitzes und ein Anheben der Akkumulatorenkästen nach oben vorgesehen sein.
- Die geringe Breite der elektrischen Hubwagen, die zentrale Anordnung des Führerstandes und der Platzbedarf der Akkumulatoren verhindern, daß bei diesen Hubwagen eine andere Hubvorrichtung als ein Hast und insbesondere ein Teleskoparm eingesetzt werden.
- Die Verwendung eines Teleskoparms bei den zur Zeit bekannten elektrischen Hubwagen schließt eine vollständige Änderung des Aufbaus dieser Art von Hubwagen ein. In der Tat werden bei den zur Zeit bekannten Hubwagen mit Hubmast die Hubkräfte von der Achse der Vorderräder aufgenommen, während bei einem Hubwagen mit Teleskoparmen die Hubkräfte im hinteren Bereich des Gelenks des Arms aufgenommen werden. Des weiteren ist es äußerst wichtig eine gute Sicht zur Seite und nach hinten für den Fahrer zu gewährleisten, trotz der Anwesenheit des Armes, der sich über die gesamte Länge des Hubwagens in einem Bereich in der Nähe des Sichtbereichs des Fahrers erstreckt.
- Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen gewerblichen Hubwagen mit elektrischem Antrieb zu schaffen, dessen Hubeinrichtung aus einem Teleskoparm besteht, der sehr kompakt ist, damit er sich problemlos in beengten Räumlichkeiten bewegen kann, bei dem der Arm so angeordnet ist, daß eine uneingeschränkte Sicht gewährleistet ist, dessen Massen gut verteilt sind und dessen Gewichte so zentriert sind, daß eine große Hublast und Beweglichkeit in Längsrichtung mit vollständiger Sicherheit erreicht werden, dessen Akkumulatorenkästen sich leicht und schnell handhaben lassen und der eine annehmbare Reichweite aufweist.
- Die Erfindung wird verwirklicht durch einen gewerblichen Transportwagen mit elektrischer Energiequelle bestehend aus einem Fahrgestell, zwei Vorderrädern, mindestens einem Hinterrad, einem Führer- und Bedienungsstand, wenigstens einem Aufnahmeraum für Akkumulatoren und einer vom Fahrgestell getragenen Hubeinrichtung, der dadurch gekennzeichnet ist, daß
- - die Hubeinrichtung aus einem am Hinterende des Fahrgestells angelenkten Teleskoparm besteht, der sich im wesentlichen entlang der Längsmittelachse und des Wagens erstreckt,
- - das Fahrgestell aus zwei zueinander rechtwinkligen Trägern besteht, wovon ein Längsträger am hinteren Ende den Querbalken des Hubarms trägt und ein Querträger am Längsträger befestigt ist und die Vorderräder trägt und
- - wenigstens auf einer Seite des Längsträgers hinter dem Querträger und vor dem Hinterrad oder den Hinterrädern das Fahrgestell eine seitlich nach außen offene Bodenplatte trägt, zur Unterstützung wenigstens eines herausnehmbaren Kastens für die elektrischen Akkumulatoren.
- Auf diese Weise wird im wesentlichen entlang der Längsmittelachse des Hubwagens ein Raum geschaffen, der in der heruntergelassenen Transportstellung des Arms die Sicht des Fahrers zur Seite und nach hinten nicht beeinträchtigt, während durch die Anordnung des Kastens für die Akkumulatoren eine Zentrierung der Gewichte erreicht wird, die sich günstig auf die Hubleistung der Maschine auswirkt. Des weiteren lassen sich die Akkumulatoren sehr leicht von der Seite und von oben warten und handhaben aufgrund der Herausnehmbarkeit des Akkumulatorenkastens und der seitlichen Öffnung der Bodenplatte, die ihn trägt, z. B. mit Hilfe eines anderen Hubwagens, dessen Gabeln sich unter den herausnehmbaren Kasten führen lassen. Des weiteren wird eine weitgehende Kompaktheit des erfindungsgemäßen Hubwagens durch die Anordnung des Fahrgestells gewahrt.
- - ist der Hubwagen mit einer sich symmetrisch auf jeder Seite des Längsträgers des Fahrgestells erstreckenden Bodenplatte versehen, um zwei getrennte Akkumulatorenkästen aufzunehmen.
- - ist der Querträger des Fahrgestells hinter den Vorderrädern angeordnet und mit zwei senkrechten Wangen versehen, die die Vorderräder tragen.
- - besteht der Längsträger des Fahrgestells aus zwei beabstandeten senkrechten Platten, an denen die Ständer zur Anlenkung des Querbalkens des Teleskoparms angeformt sind,
- - ist der Querträger des Fahrgestells hohl und bildet zur Verwendung als Vorratsbehälter für Hydraulikflüssigkeit einen dichten Behälter,
- - erstreckt sich der hintere, die Akkumulatorenkästen tragende Teil der Bodenplatte über die Kästen hinaus und bildet einen Träger für Gegengewichte,
- - weist der Transportwagen zwei Hinterräder auf und sind die Gegengewichte auf der Bodenplatte zwischen den Hinterrädern angeordnet,
- - ist die Unterseite der herausnehmbaren Akkumulatorenkästen mit mit Öffnungen der Bodenplatten zusammenwirkenden Zentner- und Haltezapfen versehen.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines nicht beschränkten Ausführungsbeispiels der Erfindung mit Bezug auf die beigefügte Zeichnungen, in denen:
- Fig. 1 eine Seitenansicht eines erf indungsgemäßen Hubwagens von der Seite des Führerstandes aus,
- Fig. 2 eine Vorderansicht des Hubwagens gemäß Fig. 1 mit angehobenen Arm,
- Fig. 3 eine Draufsicht mit teilweise weggeschnittenem hinteren Teil des Hubwagens gemäß Fig. 1.
- Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf das Fahrgestells des Hubwagens der vorangehenden Figuren mit abgenommenen Teleskoparm, Hauben und Führerstand,
- sind.
- Wie man auf diesen Figuren sehen kann, umfaßt der erfindungsgemäße Hubwagen ein Fahrgestell, das mit näheren Einzelheiten mit Bezug auf die Fig. 4 beschrieben wird, einen Teleskoparm 1, der in der Längsmittelachse des Hubwagens (Fig. 3) angeordnet ist, auf der linken Seite dieses Arms 1 einen Führer und Bedienungsstand 2, der mit einem Sitz 3 versehen ist, der auf einer kippbaren Haube 4 angeordnet ist, die einen abnehmbaren Kasten abschließt, indem die elektrischen Akkumulatoren 6 angeordnet sind.
- Symmetrisch mit Bezug auf den Arm 1 weist der Hubwagen auf seiner rechten Seiten einen zweiten abnehmbaren Kasten 7 für eine weitere Serie von elektrischen Akkumulatoren 6 auf.
- Bei diesem Ausführungsbeispiel trägt das Fahrgestell zwei Vorderräder 8, die nicht lenkbar und nicht angetrieben sind sowie ein einziges Hinterrad 9, das lenkbar und angetrieben ist.
- Der Führerstand 2 wird durch eine offene Kabine 10 geschützt, die sich praktisch über die gesamte Länge des Hubwagens von einem Punkt vor den Vorderrädern 8 bis zu einem Punkt in Höhe des hinteren Endes des Akkumulatorenkastens 5 (Fig. 1) erstreckt.
- Mit Bezug auf die Fig. 4 ist erkennbar, daß das eigentliche Fahrgestell im wesentlichen aus einem Längsträger mit einem Querträger 12 besteht.
- Der Längsträger wird durch zwei senkrechte Platten 13, 14 gebildet, die aneinander mittels Abstandshaltern 15 befestigt sind. Die Platten 13 und 14 haben eine solche Form, daß sie gleichzeitig die Ständer zur Anlenkung des Querbalkens 16 des Hubarms 1 bilden.
- Der Querträger 12 ist als hohler Kasten ausgebildet und dient als Vorratsbehälter für die Hydraulikflüssigkeit, die zur Betätigung des Arms benötigt wird.
- Der Querträger 12 ist an seinen beiden Enden mittels Wangen 17, 18 abgeschlossen, die die Vorderräder 8 tragen. In Fig. 4 ist erkennbar, daß die Wellen, die die Vorderräder tragen, die Wangen 17, 18 durchdringen und mit Scheibenbremsen 19 versehen sind.
- Des weiteren ist erkennbar, daß die Abstandshalter 15 im hinteren Bereich der Platten 13, 14 angeordnet sind. Diese Anordnung ist vorteilhaft, da sich auf diese Weise zwischen den Platten ein Schacht anordnen läßt, in den sich der Arm in seiner unteren Stellung versenken läßt, um die Sicht des Fahrers nicht zu beeinträchtigen. Diese Anordnung gewährleistet indessen eine ausreichende Steifigkeit des Längsträgers 11, da die Hubkräfte im wesentlichen durch den hinteren Teil des Hubwagens aufgenommen werden. Des weiteren bildet der Querträger 12 einen Abstandshalter am vorderen Ende.
- Zwischen der Hinterseite des Querträgers und dem hinteren Ende des Hubwagens ist unter dem Längsträger 11 eine Bodenplatte 20 angeordnet, die beiderseits des Längsträgers 11 einen großen seitlich offenen Ausschnitt 21 aufweist. Die gegenüberliegenden Ränder dieses Ausschnitts 21 weisen Bohrungen 22 auf, die mittels Platten 23 verstärkt sind und dazu bestimmt sind, mit nicht dargestellten Zentrierzapfen zusammenzuwirken, die unter den Kästen 5 und 7 zur Aufnahme der Akkumulatoren 6 vorgesehen sind.
- Die Fig. 4 zeigt weiterhin, wie man sehr einfach mit Hilfe eines anderen Hubwagens, der nur durch seine Gabeln 24 angedeutet ist, die Kästen 5 und 7 handhaben kann, indem sie von unten angehoben werden. Dies ist ein wichtiger Vorteil aufgrund der Tatsache, daß diese Handhabungen sehr häufig wegen der Notwendigkeit, die Akkumulatoren wieder auf zuladen, vorkommen.
- Des weiteren erkennt man in Fig. 4, daß das Vorderende des Längsträgers 11 gegenüber der vorderen Begrenzungsebene des Hubwagens zurückversetzt ist, wodurch sich ein Raum 25 ergibt, in den sich wenigstens der Träger 26 der Tragplatte 27 am äußersten Ende des Armes 1 zurückziehen läßt, wodurch die Kompaktheit des Hubwagens und die Stabilität seiner Bewegung mit einer Last in der Nähe des Bodens verbessert werden. Im Anschluß an den Raum für die Kästen 5 und 7 ist die Bodenpiatte 20 verlängert, um als Träger für Gegengewichte 28 zu dienen. In der Mittellängsachse des Hubwagens weist die Bodenplatte 20 darüberhinaus eine zusätzliche Ausnehmung 29 als Durchlaß für das Hinterrad 9 auf 6
- Wohlgemerkt, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, können weitere Abwandlungen von Ausführungsformen vorgesehen sein, z. B.:
- - kann der Teleskoparm 1 statt in der Längsmittelachse des Hubwagens angeordnet zu sein, seitlich mit Bezug auf diese Achse versetzt sein und mit einer an sich bekannten Vorrichtung für einen seitlichen Versatz der Tragplatte für ein Werkzeug versehen sein derart, daß die gehandhabten Lasten gegenüber dieser Mittellängsachse zentriert sind.
- Bei einer solchen Anordnung kann der Akkumulatorenkasten, der sich unter dem Führerstand befindet, größere Abmessungen erhalten, während der gegenüberliegende Kasten verkleinert werden kann oder ggf. vollständig wegfallen kann, wodurch es möglich ist, einen Hubwagen zu erstellen, dessen Reichweite noch annehmbar ist und der eine sehr verringerte Breite aufweist, die gut den gewerblichen Benutzungsbedingungen bei beengten Platzverhältnissen, bei denen die Fahrwege sehr eng sind, entspricht.
- - Statt mit zwei nicht angetriebenen und nicht lenkbaren Vorderrädern und einem angetriebenen und gelenkten Hinterrad versehen zu sein, kann der Hubwagen jedes andere Radsystem umfassen, insbesondere zwei angetriebene Vorderräder und ein gelenktes Hinterrad, zwei angetriebene und gelenkte Vorderräder und ein nicht angetriebenes und nicht gelenktes Hinterrad, zwei Vorderräder und zwei angetriebene und/oder gelenkte Hinterräder usw.
- - Statt aus zwei durch Abstandshalter verbundene Platten zu bestehen, kann der Längsträger als Hohlkasten ausgebildet sein, der gleichzeitig einen Vorratsbehälter oder eine Hülle für die Durchführung von Leitungen, Rohren und verschiedenen Kabeln, die für die Verbindung zwischen den verschiedenen Organen der Maschine erforderlich sind, bildet.
- - Statt durch die am Querbalken befestigten Wangen getragen zu werden, können die Vorderräder direkt an den Enden dieses Trägers oder einer Achse, die diesen Träger ersetzt, angeordnet sein.
- - Im Falle, daß der Hubwagen mit zwei Hinterrädern versehen ist, weist die Bodenplatte zwei seitliche Ausschnitte für den Durchlaß dieser Räder auf, und die Gegengewichte werden durch den Teil der Bodenplatte getragen, die sich zwischen den Hinterrädern erstreckt.
- In der gesamten Beschreibung bezieht sich der Begriff "Fahrgestell" auf die tragende Struktur des Hubwagens, d. h. diejenige, an der sämtliche Ausrüstungsgegenstände angeordnet sind und die sämtliche Kräfte aufnimmt. Bei einer möglichen geänderten Ausführungsform der Erfindung im Falle eines Hubwagens mit angetriebenen und/oder gelenkten Vorderrädern kann das Querteil des Fahrgestells vorteilhafterweise ersetzt werden durch eine Achsbrücke, die neben ihrer Aufgabe als Träger zu wirken, auch die Übertragung des Antriebsmoments und/oder der Lenkbewegungen zu den Vorderrädern gewährleistet.
Claims (10)
1. Gewerblicher Transportwagen mit elektrischer Energiequelle
bestehend aus einem Fahrgestell, zwei Vorderrädern und
mindestens einem Hinterrad, einem Führer- und
Bedienungsstand, wenigstens einem Aufnahmeraum für
Akkumulatoren und einer vom Fahrgestell getragenen
Hubeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß
- die Hubeinrichtung aus einem am Hinterende des Fahrgestells
angelenkten Teleskoparm (1) besteht, der sich im
wesentlichen entlang der Längsmittelachse des Wagens
erstreckt,
- das Fahrgestell aus zwei zueinander rechtwinkligen Trägern
(11, 12) besteht, wovon ein Längsträger (11) am hinteren
Ende den Querbalken (16) des Hubarms (1) trägt und ein
Querträger (12) am Längsträger (11) befestigt ist und die
Vorderräder (8) trägt und
- daß wenigstens auf einer Seite des Längsträgers (11),
hinter dem Querträger (12) und vor dem oder den
Hinterrädern (9) das Fahrgestell eine seitlich nach außen
offene Bodenplatte (20) trägt, zur Unterstützung wenigstens
eines herausnehmbaren Kastens (5, 7) für die elektrischen
Akkumulatoren (6).
2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
er mit einer sich symmetrisch auf jeder Seite des
Längsträgers (11) des Fahrgestells erstreckenden Bodenplatte
(20) versehen ist, um zwei getrennte Akkumulatorenkästen (5,
7) aufzunehmen.
3. Transportwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Querträger (12) des Fahrgestells
hinter den Vorderrädern (8) angeordnet und mit zwei
senkrechten Wangen (17, 18) versehen ist, die die Vorderräder
(8) tragen.
4. Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Längsträger (11) des
Fahrgestells aus zwei beabstandeten senkrechten Platten (13,
14) besteht, an denen die Ständer zur Anlenkung des
Querbalkens (16) des Teleskoparms (1) angeformt sind.
5. Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (12) des
Fahrgestells hohl ist und zur Verwendung als Vorratsbehälter
für Hydraulikflüssigkeit einen dichten Behälter bildet.
6. Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der hintere, die
Akkumulatorenkästen (5, 7) tragende Teil der Bodenplatte (20)
über die Kästen hinaus erstreckt und einen Träger für
Gegengewichte (28) bildet.
7. Transportwagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Transportwagen ein Hinterrad (9) aufweist und daß die
Gegengewichte (28) beiderseits dieses Rades auf der
Bodenplatte (20) angeordnet sind.
8. Transportwagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Transportwagen zwei Hinterräder aufweist und daß die
Gegengewichte (28) auf der Bodenpiatte zwischen den
Hinterrädern angeordnet sind.
9. Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der
herausnehmbaren Akkumulatorenkästen (5, 7) mit mit Öffnungen
(22) der Bodenpiatte (20) zusammenwirkende Zentner- und
Haltezapfen versehen sind.
10. Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (12) zur
Übertragung des Antriebsmoments und/oder der Steuerbewegungen
der Vorderräder durch eine Achsbrücke ersetzt ist.
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8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |