DE692908C - Elektrische Widerstandsabbrennschweissmaschine mit selbsttaetiger Druckentlastung bei Erreichen eines bestimmten Stauchdruckes - Google Patents

Elektrische Widerstandsabbrennschweissmaschine mit selbsttaetiger Druckentlastung bei Erreichen eines bestimmten Stauchdruckes

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Publication number
DE692908C
DE692908C DE1937A0083714 DEA0083714D DE692908C DE 692908 C DE692908 C DE 692908C DE 1937A0083714 DE1937A0083714 DE 1937A0083714 DE A0083714 D DEA0083714 D DE A0083714D DE 692908 C DE692908 C DE 692908C
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DE
Germany
Prior art keywords
welding machine
contactor
spring
pressure
pressure relief
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Expired
Application number
DE1937A0083714
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Jaehde
Dipl-Ing Otfried Plass
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
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Publication of DE692908C publication Critical patent/DE692908C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/04Flash butt welding
    • B23K11/046Apparatus therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Resistance Welding (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische, nach dem Abbrennverfahren arbeitende Widerstandsschweißmaschine. Bei solchen Maschinen ist bekanntlich zwischen den S Stauchmotor und das bewegliche Spannbackenpaar ein elastisches Zwischenglied, beispielsweise eine Feder, geschaltet. Nach erfolgter Schweißung steht" nun dieses elastische Zwischenglied so lange unter Spannung, bis
to die Werkstücke ausgespannt sind. Dies ist aber mit Rücksicht auf die Erhaltung der Elastizität des federnden Zwischengliedes nicht vorteilhaft. Aber auch das Ausspannen der Werkstücke ist, besonders wenn es sich um verhältnismäßig große Werkstücke handelt, mit bedeutenden Schwierigkeiten verbunden, falls nach dem Stauchschub das.elastische Zwischenglied, z. B. die Stauchfeder, sich noch im gespannten Zustand befindet.
Es sind bereits Widerstandsschweißmaschinen, die nach dem Abbrennverfahren arbeiten, bekanntgeworden, die mit einer selbsttätigen Druckentlastung beim Erreichen eines bestimmten Stauchdruckes versehen sind. Mit* diesen Maschinen ist aber ein genaues Ein- * halten der Betriebsbedingungen nicht möglich. Zum einwandfreien Verschweißen, d.h. zum Erzielen vollkommen einwandfreier Schweißverbindungen, ist es unbedingt erforderlich, daß die Maschine ein feinfühliges Arbeiten beim Abschalten des Stauchdruckes zeigt.
Die Erfindung wird nun diesen Anforderungen dadurch gerecht, daß bei einer elektrischen Widerstandsschweißmaschine mit
selbsttätiger Druckentlastung beim Erreichen eines bestimmten Stauchdruckes zwischen dem beweglichen Spannbackenpaar und dem Stauchmotor ein elastisches Zwischenglied, z. B. eine Feder, vorgesehen ist, das bei einer bestimmten vorher einstellbaren Druckbeanspruchung das Vorwärtsschütz des Stauchmotors entregt und dadurch das Rückwärtsschütz des Motors so lange zum Ansprechen bringt, bis- Druckentlastung eingetreten ist.
In zweckmäßiger Weise erfolgt in weiterer Ausbildung der Erfindung das Ansprechen des Rückwärtsschützes über ein einstellbares Zeit verzögerungsrelais, damit nach B ει 5 enden des Schweiß Vorgangs die Werkstücke noch eine Zeitlang unter Druck stehenbleiben. In vorteilhafter Weise liegt in dem Steuerstromkreis des Rückwärtsschützes des Stauchmotors ein DruckenÜastungSkontakt, der beim ao Zusammendrücken der Feder geschlossen wird, noch bevor die Auslösenocke das Vorwärtsschütz zum Abfallen gebracht hat. Dadurch ist der Einschaltstromkreis des " Rückwärtsschützes so weit vorbereitet, daß das Schütz beim Abfallen des Vorwärtsschützes ansprechen kann. Von diesem Augenblick an läuft der Stauchmotor in entgegengesetztem Drehsinn und entlastet dadurch die Feder. Bei vollständiger Entlastung derselben öffnet sich 3" der Druckentlastungskontakt wieder, und der Stromkreis des Rückwärtsschützes wird geöffnet.
Damit nicht wieder das Vorwärtsschütz zum • Ansprechen kommt, besitzt dasselbe Halte- . kontakte, denen ein Druckknopfschalter parallel geschaltet ist. Nach dem einmaligen Abfallen des Vorwärtsschützes kann dieses infolgedessen erst dann wieder erregt werden, falls der Druckknopfschalter einmal betätigt 4« wird. Nach dem Abfallen des Rückwärtsschützes wird also nicht wieder das Vorwärtsschütz erregt. Der Stauchmotor wird somit stillgesetzt.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der t5 Erfindung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht,' und zwar zeigt die Abbildung den Teil einer Widersiaaidsabbrennschweißmaschine, der den Stauchantrieb und das elastische Zwischenglied enthält, δ»" Die Schnecke ι wird von dem in der Zeichnung nicht veranschaulichten Stauchmotor der Schweißmaschine angetrieben und treibt ihrerseits wieder das Schneckenrad 2, das auf der Mutter 3 längs beweglich befestigt ist. In der Mutter 3 ist die auf das bewegliche Spannbackenpaar wirkende Spindel 4 geführt, die sich in der einen oder anderen Richtung je nach dem Drehsinn des Stauchmotors bewegt. Für den Fall, daß die Spindel in Richtung des Pfeiles 5 bewegt und infolge ZusammeK-treffens der beiden Werkstücksenden in ihrer Bewegung gehemmt wird, stützt sich die Mutter 3 über das Kugellager 6 und die Feder 7 gegen die Wand 8 ab. Die Führung der Feder 7 besteht aus dem Flansch 9 und dem ' Gegenflansch10, der durch seine Stellung mittels der Schraube 11 die Vorspannung der Feder 7 bestimmt.
An dem Flansch 9 ist ein Anschlag 12 befestigt, gegen den der Druckentlastungskontakt 13 mittels der Feder 14 gedrückt wird. Durch den Anschlag wird beim Zusammendrücken der Feder 7 eine als Zahnstange wirkende verstellbare Schraube 15 bewegt, die mit einem eine Auslösenocke 16 tragenden Ritzel 17 kämmt. Die Nocke 16 des Ritzels 17 öffnet nach einer bestimmten Drehung des Ritzels 17 den Druckauslösekontakt 18 im Stromkreis des Vorwärtsschützes 19 gegen den Zug der Feder 20.
In dem Stromkreis des Drucfcentlastungskontaktes 13 liegt das Rückwärtsschütz 21, dessen Ruhekontakte 22 im ■ Stromkreis des Vorwärtsschützes 19 und des Druckauslösekontaktes 18 liegen.
'Um zu verhindern, daß nach dem Entregen des Rückwärtsschützes 21 das Vorwärtsschütz 19 von neuem anspricht, _ ist dasselbe mit Haltekontakten 23 ausgerüstet, die beim ersten Abfallen des Schützes 19 den Stromkreis des Vorwärtsschützes 19 unterbrechen. Das Schütz 19 kann dann erst wieder zum Ansprechen gebracht werden, wenn der parallel zu den Kontakten 23 liegende Druckknopfschalter 24 betätigt wird.
Die Wirkungsweise ist nun folgende: Beim Stauchvorgang läuft der Stauchmotor in einem solchen Drehsinn, daß die Spindel 4 sich in der Richtung des Pfeiles S bewegt, bis die Werkstücke so weit ineinandergeschoben sind, daß dem beweglichen Spannbackenpaar ein Widerstand entgegengesetzt wird. Alsdann wird die Fedier 7, da der Stauchmotor sich noch immer im gleichen Drehsinn bewegt, zusammengedrückt. Durch «05 das Zusammendrücken der Feder 7 bewegt sich der Flansch 9 mit dem Anschlag 12 in der· Richtung des Pfeiles 25. Dadurch wird die Schraube 15 und damit das Ritzel 17 mit der Auslösenocke 16 bewegt. Gleichzeitig be- no wegt sich auch unter dem Druck der Feder 14 der Druckentlastungskontakt 13, bis sich bei einer bestimmten'Zusammendrückung der Feder derselbe schließt. In diesem Augen-, blick ist das im Steuerkreis 26, 27 liegende 115, Rückwärtsschütz 21 so weit vorbereitet, daß, falls die Nocke 16 den Druckauslösekontakt 18 öffnet, das Vorwärtsschütz 19 abfällt und dadurch das Rückwärtsschütz 21 anspricht. Durch das Ansprechen des Rückwärtsschützes. erfolgt beispielsweise bei Verwendung eines Asynchronmotors durch Phasenvertau^
schung eine Änderung der Drehrichtung · des Stauchmotors. Dadurch wird der Gegenflansch 9 wieder zurückbewegt und die Feder somit entlastet. Bei einem ,bestimmten, durch die Schraube 15 einstellbaren Wert der Entlastung der Feder 7 öffnet sich der Druckentlastungskontakt 13. Somit ist der Stromkreis des Rückwärtsschützes 21 unterbrochen. Das. Rückwärtsschütz 21 fällt ab und überbrückt die Kontakte 22. Da auch der Druckauslösekontakt 18 wieder geschlossen ist, würde nunmehr wieder das Vorvvärtsschütz 19 erregt werden. Dies ist aber nicht möglich, da durch das erste Abfallen des Schützes 19 die Kontakte 23 geöffnet sind. Ein Erregen des Schützes 19 kann erst wieder durch Betätigung des Druckknopfschalters 24 erfolgen. Der Motor wird also nach Entlastung der Feder 7 stillgesetzt. Da in diesem Augenblick die Stauchfeder 7 wieder vollständig entlastet ist, kann nunmehr das Ausspannen der Werkstücke ohne Schwierigkeiten erfolgen. In zweckmäßiger Weise wird durch die Schraube 15 der Anschlag 12 so eingestellt, daß der Druckentlastungskontakt 13 sich dann öffnet, wenn der Federdruck Null bzw. annähernd Null erreicht hat.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Elektrische Widerstandsabbrennschweißmaschine mit selbsttätiger Druckentlastung bei Erreichen eines bestimmten Stauchdruckes, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem beweglichen . Spannbackenpaar und dem Stauchmotor ein elastisches Zwischenglied, z. B. eine Feder, vorgesehen ist, das bei einer bestimmten vorher einstellbaren Druckbeanspruchung ' das Vorwärtsschütz des Stauchmotors entregt und dadurch das Rückwärtsschütz des Motors so lange zum Ansprechen bringt, bis Druckentlastung eingetreten ist.
  2. 2. Schweißmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückwärtsschütz (21) über ein einstellbares Zeitverzögerungsrelais zum Ansprechen gebracht wird.
  3. 3. .Schweißmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Federweg anzeigender Anschlag (12) mit einer als Zahnstange wirkenden, verstellbaren Schraube (15) derart zusammenwirkt, daß eine Nocke (16), die an einem mit der Schraube (15) kämmenden Ritzel (17) angebracht ist, nach bestimmter Drehung des Ritzels (17) einen im Stromkreis des Vorwärtsschützes· (19) Hegenden Druckauslösekontakt (1 S) gegen die Kraft einer Feder (20) öffnet.
  4. .4. Schweißmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stromkreis des Rückwärtsschützes (21) ein Druckentlastungskontakt (13) liegt, der bereits bei Beginn der Stauchung bzw. bei geringem Zusammendrücken des elastischen Zwischengliedes geschlossen wird.
  5. 5. Schweißmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckentlastungskontakt (13) durch eine Feder (14) gegen den Anschlag (12) gedrückt wird und beim Bewegen dies Anschlages (12) den Stromkreis des Rückwärtsschützes (21) schließt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1937A0083714 1937-07-22 1937-07-22 Elektrische Widerstandsabbrennschweissmaschine mit selbsttaetiger Druckentlastung bei Erreichen eines bestimmten Stauchdruckes Expired DE692908C (de)

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DE (1) DE692908C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970319C (de) * 1938-04-09 1958-09-04 Siemens Ag Schaltvorrichtung fuer eine selbsttaetige Abbrennschweissmaschine mit Messorgan fuerUEberwachung des Stauchdruckes
DE2457180A1 (de) * 1974-12-04 1976-06-10 Meyer Roth Pastor Maschf Verfahren und vorrichtung zum elektrischen stumpf- oder abbrennstumpfschweissen von werkstuecken mit stabfoermigen enden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970319C (de) * 1938-04-09 1958-09-04 Siemens Ag Schaltvorrichtung fuer eine selbsttaetige Abbrennschweissmaschine mit Messorgan fuerUEberwachung des Stauchdruckes
DE2457180A1 (de) * 1974-12-04 1976-06-10 Meyer Roth Pastor Maschf Verfahren und vorrichtung zum elektrischen stumpf- oder abbrennstumpfschweissen von werkstuecken mit stabfoermigen enden

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