DE692798C - Bremseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge, insbesondere fuer Grossfahrzeuge, bei der die Bremskraft durch zusaetzlichen Bremsdruck unmittelbar auf die Bremszylinder verstaerkt werden kann - Google Patents

Bremseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge, insbesondere fuer Grossfahrzeuge, bei der die Bremskraft durch zusaetzlichen Bremsdruck unmittelbar auf die Bremszylinder verstaerkt werden kann

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DE692798C
DE692798C DE1939D0080082 DED0080082D DE692798C DE 692798 C DE692798 C DE 692798C DE 1939D0080082 DE1939D0080082 DE 1939D0080082 DE D0080082 D DED0080082 D DE D0080082D DE 692798 C DE692798 C DE 692798C
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DE
Germany
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braking
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brake pedal
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Expired
Application number
DE1939D0080082
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Karl Schwaiger
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/12Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being liquid
    • B60T13/16Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being liquid using pumps directly, i.e. without interposition of accumulators or reservoirs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremseinrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Großfahrzeuge, bei der die Bremskraft durch einen zusätzlichen Bremsdruck unmittelbar auf die Bremszylinder verstärkt werden kann und bei der die Verstärkung der Bremskraft in Abhängigkeit von der Stellung des Bremsfußhebels über eine hydraulische Fördereinrichtung, z.B. eine Flüssigkeitspumpe, erfolgt.
Die Erfindung besteht darin, daß die .Zu- und Abschaltung der Fördereinrichtung in der Weise erfolgt, daß bei der Ruhestellung des Bremsfußhebels die Förderkolben der Flüssigkeitspumpen von ihren Antriebsnocken abgehoben werden. Ein weiteres besonderes Merkmal der Erfindung ist, daß gleichachsig mit dem Drehpunkt des Bremsfußhebels ein Mehrweghahn verbunden ist, der die Flüssigkeitspumpe in Abhängigkeit von der Stellung des Bremsfußhebels steuert.
Durch den Umstand, daß die Förderkolben der Flüssigkeitspumpe von ihren Nocken abgehoben werden, wenn der Bremsfußhebel in Ruhestellung steht, diese also nur im Bedarf sfalle zu fördern braucht, ist der Verschleiß und die Reibungsarbeit an der Pumpe außerordentlich gering. Durch die Anordnung des die zusätzliche Bremseinrichtung steuernden Mehrweghahns gleichachsig zum Drehpunkt des Bremsfußhebels ist es möglich, den Mehrweghahn unmittelbar in das die gesamte Bremseinrichtung enthaltende Gehäuse einzubauen und unter Vermeidung von Rohrleitungen die notwendigen Kanäle in das Gehäuse selbst zu verlegen. Weiterhin fallen Gestängeeinrdchtungen weg, die z. B. durch Klemmen Betriebsstörungen verursachen können und aus Mangel an Raum vielfach schlecht zu verlegen sind. Bei den bekannten. Vorrichtungen ähnlicher Art ist der durch den Bremsfußhebel betätigte Hauptbremskolben vollkommen getrennt von der Hilf spumpe und diese wiederum getrennt von der Steuereinrichtung angeordnet. Die Betäti-
gung der Steuereinrichtung erfolgt von dem Bremsfußhebel über verschiedene Gestängeeinrichtungen, welche die vorgenannten Nachteile aufweisen. Außerdem sind zur Verbindung der einzelnen Teile eine ganze Anzahl von Rohrleitungen notwendig, die unerwünscht viel Raum beanspruchen und ebenfalls zu unliebsamen Betriebsstörungen Veranlassung geben können. Alle diese Übelstände werden ίο durch den Erfindungsgegenstand vermieden. Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt ■
Abb. ι die in Ruhestellung befindliche iS Bremseinrichtung im Schnitt und
Abb. 2 einen Teilausschnitt aus der in Arbeitsstellung befindlichen Bremseinrichtung. Mit dem Bremsfußhebel ι ist einerseits ein Mehrweghahn 2 und andererseits ein Winkelhebel 3 verbunden. Der Winkelhebel 3 liegt kraftschlüssig an dem Hauptbreinskolben 6, 7 an, der in an sich bekannter Weise auch als Stufenkolben mit der Bohrung 43 und dem Ventil 44 ausgebildet sein kann. Das Anlegen des Stufenkolbens 6, 7 gegen den Winkelhebels geschieht durch die Federn 10, 11, die in den Zylinderräumen 8, 9 angeordnet sind. Der Druckraum 9 ist durch ein Bodenventil 12 abgeschlossen, das unter Wirkung der Federn 10 und 13 steht. Von dem Raum 14 zweigen die Leitungen 15 zu den nicht gezeichneten Bremszylindern ab. Zur Verbindung des Behälters 4 mit den Zylinderräumen 8 und 9 dienen die Ausgleichbohrungen 41 und 42.
In dem Gehäuse 16, das gleichzeitig als Behälter 4 für die Bremsflüssigkeit ausgebildet ist, «st neben dem Mehrweghahn 2, dem Hebel 3 und dem Stufenkolben 6, 7 die Flüssigkeitspumpe eingebaut, die die beiden Druckkolben 19 besitzt, welche sich in den Zylinderbohrungen 20 bewegen. Der Antrieb der durch die Federn 21 belasteten Kolben 19 erfolgt über die Welle 17 mit den Antriebsnocken 17'. Diese Nockenwelle wird vorteilhafterweise von der Vorgelegewelle des nicht gezeichneten Geschwindigkeitswechselgetriebes angetrieben und ist in den beiden Lagern r 8 gelagert. Die Zuführung der von der Pumpe geförderten Hilfsflüssigkeit erfolgt durch die Saugleitung 24, welche durch die Kanten der Kolben 19 gesteuert wird.
Die von den Kolben 19 geförderte Flüssigkeit wird über die federbelasteten Ventile 22 und den Druckraum 23 durch die Druckleitung 25 und die Leitung 26 zunächst nach dem Mehrweghahn 2 geführt. Von dem Mehrweghahn 2 zweigt eine Steuerleitung 31 ab, die unter den Kolben 19 in die Zylinderräume 20 einmündet, welche in diesem Teil durch eine Bohrung 40 miteinander verbunden sind.
Weiterhin führt von dem Mehrweghahn 2 eine Rücklaufleitung 39 nach dem Behälter 4, welcher die Bremsflüssigkeit enthält. Schließlich ist noch eine Leitung 27 abgezweigt, die .über die Leitung 28 mit dem Raum 14 verbunden ist und von dort durch die Leitungen 15 nach den Bremszylindern führt. Von der Leitung 27 führt eine Bohrung nach dem federbelasteten Überströmventil 29 und von dort durch die Leitung 30 ebenfalls in den Behälter 4. Der Mehrweghahn 2 ist mit den Kanälen 32, 33, 34, 35 und 36 versehen, deren Wirkungsweise später näher beschrieben wird.
Der Stufenkolben 6, 7 ist mit einem durch die Feder 38 belasteten Kolben 37 versehen, der unmittelbar an dem Winkelhebel 3 anliegt.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende:
Beim Niedertreten des Bremsfußhebels 1 wird der Winkelhebel 3 verschwenkt und verschiebt über den federbelasteten Kolben 37 den Stufenkolben 6, 7 derart, daß die im Zylinderraum 8 befindliche 'Bremsflüssigkeit in den Hauptzylinderraum 9 und von dort über das Bodenventil 12 in den Raum 14 nach den Leitungen 15 gelangt, welche zu den Bremszylindern führen. Durch die unter Druck gesetzte Bremsflüssigkeit kommen die Bremsbacken zum Anliegen an die Bremsflächen, und es wird eine Bremswirkung auf das Fahrzeug ausgeübt. Gleichzeitig mit dem Niedertreten des Bremsfußhebels 1 wird auch der mit diesem verbundene Mehrweghahn 2 verschwenkt, so daß die Kanäle 32 bis 36 in die in Abb. 2 gezeichnete Stellung gelangen. Die Pumpenkolben 19 fördern über die federbelasteten Ventile 22, den Druckraum 23 und ><>° die Leitungen 25, 26 bis zum Mehrweghahn 2. Der Kanal 33 verbindet bei niedergetretenem Bremsfußhebel 1 - die Bohrungen 26, 27 unmittelbar miteinander, so daß die von dem Pumpenkolben 19 geförderte Flüssigkeit durch diese Leitungen und die Bohrung 28 nach dem Raum 14 und von dort nach den Bremszylindern gelangen kann, wo durch das geförderte Druckmittel eine zusätzliche Bremskraft hervorgerufen wird. Die von den Pumpenkolben m 19 zuviel geförderte Flüssigkeit fließt über das federbelastete Überströmventil 29 und die Leitung 30 in den Behälter 4 zurück. Wird der Bremsfußhebel 1 vom Fahrer freigegeben, d.h. in'seine Ruhestellung gebracht, so bewegt sich auch der Winkelhebel 3 in seine linke Endlage, und der Stufenkolben 6, 7 folgt dieser Bewegung unter Wirkung der Federn 10,11. Gleichzeitig mit dem Bremsfußhebel 1 wird der Mehrweghahn 2 in die in Abb. 1 dargestellte Lage gebracht. Die Verbindung zwischen den Leitungen 26 und 27 wird also
unterbrochen und dafür durch den Kanal 32 eine Verbindung zwischen den Bohrungen 27 bzw. 28 und 39 hergestellt, so daß die aus den Bremszylindern zurückströmende Flüssigkeit über die Bohrung 39 in den Behälter 4 zurückfließen kann. Die von den Kolben 19 geförderte Flüssigkeit wird durch' die Leitungen 25, 26 und die Kanäle 34, 33 des Mehrweghahnes 2 in die Leitung 31 übergeführt, von ίο wo sie in die Verbindungsleitung 40 und damit unter die Kolben 19 gelangen kann. Diese Kolben 19 werden entgegen der Kraft der Federn 21 von den Nocken 17' abgehoben, und die Pumpe hört auf zu fördern. Sinkt der Druck in der Leitung 3.1 etwa durch Undichtigkeiten, so werden die Kolben 19 durch die Federn 21 wieder auf die Nocken 17' zurückgedrückt, um im nächsten Augenblick von der durch die Leitung 31 fließenden Druckflüssigkeit wieder abgehoben und in die Ruhestellung gebracht zu werden.
Um bei niedergetretenem Bremsfußhebel 1 und nach rechts verschobenem Stufenkolben 6, 7 die Bremswirkung durch die hydraulische Zusatzeinrichtung variieren zu können, ohne daß der Stufenkolben 6, 7 bewegt wird, ist in dem Stufenkolben 6, 7 ein durch die Feder 38 belasteter Kolben 37 angeordnet, der ein weiteres Durchtreten des Bremsfußhebels 1 zuläßt. Zur Entlastung der unteren Kolbenseiten und der Bohrung 31 ist der Mehrweghahn 2 mit einer Ausnehmung 35 und einer zu dem Kanal 35 führenden Nut 36 mit zunehmendem Querschnitt versehen, durch welche beim Einschalten der hydraulischen-Zusatzeinrichtung die Leitung 3.1 drucklos gemacht werden kann.
Von dem Kanal 33 des Mehrweghahnes 2
können auch Nuten 36' mit abnehmendem Querschnitt ausgehen, die bei nicht ganz durchgetretenem oder über das Normalmaß hinaus durchgetretenem Bremsfußhebel 1 ein Variieren der Zusatzbremskraft zulassen, so daß der Fahrer gefühlsmäßig eine mehr oder weniger starke Bremswirkung in den Bremszylindern hervorrufen kann. Selbstverständlich kann im Rahmen der· Erfindung die Flüssigkeitspumpe auch als Umlaufpumpe mit einer entsprechenden Steuereinrichtung ausgebildet sein. Weiterhin kann die hydraulische Zusatzeinrichtung auch in Verbindung mit rein mechanisch wirkenden Bremsen angewendet werden, wobei allerdings besondere Bremszylinder für die hydraulische Zusatzbremsung angeordnet werden müssen.

Claims (4)

Patentansprüche: ■
1. Bremseinrichtung für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Großfahrzeuge, bei der die Bremskraft durch zusätzlichen Bremsdruck unmittelbar auf die Bremszylinder verstärkt werden kann und bei der die Verstärkung der Bremskraft in Abhängigkeit von der Stellung des Bremsfußhebels über eine hydraulische Fördereinrichtung,
z. B. eine Flüssigkeitspumpe, erfolgt, gekennzeichnet durch eine derartige Zu- und Abschaltung der Fördereinrichtung (19, 20), daß bei der Ruhestellung des Bfemsfußhebels (1) die Förderkolben von den Antriebsnocken (17') abgehoben werden.
2. Bremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gleichachsig mit dem Drehpunkt des Bremsfußhebels (1) ein Mehrweghahn (2) verbunden ist, der die Flüssigkeitspumpe (19, 20) in Abhängigkeit der Stellung des Bremsfußhebels (1) steuert.
3. Bremseinrichtung nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkanäle (32 bis 35) des Mehrweghahnes (2) mit zusätzlichen Nu- . ten versehen sind, die gegebenenfalls veränderlichen Querschnitt haben und ein Übersteuern der an den Mehrweghahn (2) anschließenden Bohrungen (26,27,31,39) zulassen.
4. Bremseinrichtung nach den Ansprüchen ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stufenkolben (6,7) mit einem federbelasteten Kolben (37) versehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1939D0080082 1939-03-21 1939-03-21 Bremseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge, insbesondere fuer Grossfahrzeuge, bei der die Bremskraft durch zusaetzlichen Bremsdruck unmittelbar auf die Bremszylinder verstaerkt werden kann Expired DE692798C (de)

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