DE1804411A1 - Mit pneumatischer Hilfskraft arbeitende Vorrichtung - Google Patents
Mit pneumatischer Hilfskraft arbeitende VorrichtungInfo
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- B60T13/10—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
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Description
Mit" pneumatischer Hilfskraft arbeitende Vorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine mit pneumatischer Hilfskraft arbeitende Vorrichtung zur Förderung dos
Druckmittels in einem hydraulischen System, insbesondere
in. einer hydraulischen Bromsbetätigungsanlage für Kraftfahrzeuge»
Bei Breitisanlagen von schwereren Kraftfahrzeugen ist
es in der Hegel erforderlich, eine besondere Hilfskraftvorricbtung
zur Unterstützung der Fußkraft vorzusehen, Bekannt sind beispielsweise Pumpen-Speicher-Bremsanlage^
die im wesentlichen aus einer vom Kraft- * fahrzeugmotor angetriebenen Pumpe, einem Speicher und
einem Hauptzylinder mit einem Ventil zur Steuerung dös unter Druck stehenden Mediums (Bremsflüssigkeit)
und einem Servokolben bestehen» Derartige Bremsanlagert sind jodoeh außerordentlich aufwendig und daher kostspielig,
da sie für den Einbau in Personenkraftwagen der mittleren Preisgruppe nicht infrage kommen.
Man hat auch bereits vorgeschlagen, den Unterdruck
in der Sätigleitung eines Fuhrzetigmotors zu vernrenden,
um die Pumpe zur Förderung von Druckmittel in einem Druckspeicher vorzusehen* Die bekannten Pumpenantriebe
dieser Art benötigen nicht nur eine Reihe von Ventilenj die sie relativ teuer" machen, sondern sind
auch störanfällig*
009020/
8AD
.■u
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mit pneumatischer Hilfskraft arbeitenden Pumpenantrieb zu schaffen, insbesondere
für eine Puisrpen-Speicher-Bremsanlage für Personenkraftfahrzeuge, die außerordentlich einfach im Auf- ■
bau, keinerlei l/artung bedarf und preiswert herstellbar
ist.
Erfindungsgemäß wird dies durch einen den Kolben
der Pumpe bewegenden in einem Arbeitszylinder angeordneten und diesen in zwei Arbeitskammerrt aufteilenden
unter der Kraft einer Feder stehenden Arbeitskolben erreicht, wobei die eine Arbeitskammer
mit der Saugleitüng der Verbrennungskraftiaaschinen
verbunden ist und die andere Arbeitskammer über
Öffnungen mit der Aüßenluft in Verbindung steht*
Eine derartige Vorrichtung spart die sonst übliche
Umsteuereinrichtung ein und ersetzt diese durch den im normalen Fahr zseugbetrieb wechselnden Druck in
der Saugleitüng des Motors« Selbstverständlich müssen
Arbeitszylinder und Afbeitskolben und die Pumpe für
die Bremsflüssigkeit zweckirtäfsigerweisc so ausgelegt
seiii, daÜ das Volumen der bei eitlem einzigen Hub geförderten
Üruökmitteimeiige so groß ist, daß es mindestens dem Völitmenbedärf elfter einzigen Bremsung
entspricht«
Iii öiner beYörmigtfn ÄÜsfÜhrüngsföriii t/eiöt der die
beidfeii Arbeitskäiiimörn teileiidö Arbeitskölbett ÖfftiUflgÖti
auf, die beim Ärbeitshüb durch eifiöri Veiitiiteiier verschlössen,
sind j dö±*ärti daö die Verbindung vom Unterdi'iickräüiji
züiii V^öm höhören tfruck effüllten itäum dürbh
Abheben deä VefttiitfeÜerä von seinem Öichtsitz mit
Hilfe ortsfester Äfiöehilige wiedöng hergestellt v/ird*
BAD ORIGINAL"
Auf del" Stange zur Führung des ..',rbeitskolbons ist
hierzu ein Magnet fest angeordnet, derart, daß der sich von seinem Dichtsitz bei Beendigung des
Arbeits-hubos abhebende Ventilteller vom Magnot angezogen und solange festgehalten wird, bis der
Arbeitskolben einen weiteren Hub ausgeführt hat.· Via den vom Magnoten in Öffnungsstellung gehaltenen
Ventiltoller wieder in die Verschlußstellung zu schieben, ist ein Anschlag am Gehäuse vorgesehen'.
Mit Vorteil ist der ortsfeste Anschlag zum Abheben des Ventiltellers vom Magneten aus einer Feder
gebildet.
Der auf der Stange befestigte Magnet ist als Dauermagnet
ausgebildet» Selbstverständlich ist auch eine Ausführung denkbar, bei der der auf der Stange .befestigte
Magnet ein Elektromagnet ist.
Erfindungsgemäß ist der die zwei Arbeitskammern bildende
Arbeitezylinder aus zwei Hälften gebildet, wobei an der Verbindungsstelle der beiden Hälften
eine den Arbeitekolben nach außen abdichtende Rollmembran eingespannt ist. Mit Vorteil ist der Arbeitskolben direkt mit dem hin- und herbewegendon Kolben
der, Pumpe verbunden und von einer Druckfeder beaufschlagt.
Die Erfindung läßt die verschiedensten Ausführungsformen zu. Zwei davon sind anhand der anhängenden
Zeichnungen näher erläutert und zwar zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Pumpe mit Pumpenantrieb ohne Umsteuerung für eine·
Servo-Bretnsanlage und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine ähnliche Vorrichtung, jedoch mit Umsteuerung.
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1.80441.I
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht im "wesentlichen
aus der Antriebsvorrichtung 1 und einer Pumpe 2. Die Pumpe ■ 2 weist die Pumpenkammer 3 auf,
in die der Kolben 4 beim Förderhub eintaucht·, einen
Stutzen 5 für den Druckmitteleinlaß und den Stutzen
für den Druckmittelauslaß.
Beim Pumpvorgang wird der Kolben k von der weiter
unten beschriebenen Antriebsvorrichtung 1 in Pfeilrichtung
A in die Pumpenkaminer 3 hineinbewegt. Dabei wird das in der Pumpenlcammex- befindliche Druckmittel
über den Druckmitteldurchlaß 7 und das Rückschlagventil
8 in die bei 9 angeschlossene Druckleitung für den Speichor der "Bremsanlage (nicht näher
dargestellt) gefordert. Bewegt sich der Kolben k entgegen
der Pfeilri.chtun'g A, so verschließt das Rückschlagventil
8 den Druckiaitteldurchlaß bei 7 und das
,Rückschlagventil 10 öffnet den mit dem nicht näher
dargestellten Druckmittelvorratsbehälter verbundenen
Kanal 11, so daß das Druckmittel über den Druckinitteldurchlaß
12 in die Pumpenkammer 3"nachströmen kann.
Die Antriebsvorrichtung T für den Kolben k besteht
im wesentlichen aus den beiden druckdicht miteinander
verbundenen Gehäuseteilen 13 und Ik1 dem Arbeitskolben 15 und einer zwischen Gehäuseteil 13 und
Arbeitskolben 15 eingespannten Rollmembran 16. Der vom Gehäuseteil 13 und dem Arbeitskolben 15 gebildete
Unt er-druekrauin - 17 ist über die Tülle 18 an die
Saugleitung eines nicht näher dargestellten Verbrennungsmotors angeschlossen.
■5-
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ÖAD ORIGINAL
Wird der Verbrennungsmotor in Betrieb gesetzt und
erreicht der Unterdruck in der Saugleitung dos Motors eine bestimmte Größe, so wird der Arbeitskolben 15 entgegen der Kraft der Feder 22 in Pfeilrichtung
B bewegt, solange, bis die Stange 19» die
sich bei 20 im Gehäuseteil 13 führt, am Anschlag 21 ' ;
anliegt. Fällt nun die Drehzahl des angeschlossenen Verbrennungsmotors ab und verringert sich dabei die
Saugleistimg (etwa bei einem Halt an der Ampelanlage), so sinkt auch der Unterdruck im Unterdruckraum 17 und
der Arbeitskolben 15 wird von der Druckfeder 22 entgegen
der Pfeilrichtung B nach links bewegt. Das in der Kammer 23 befindliche Luftvolumen kann dazu über
die Öffnung 2k entweichen.
Dievorstehend beschriebene Vorrichtung sieht also bei jeder größeren Drehzahlveränderung des angeschlossenen
Verbrennungsmotors einen Arbeitshub des Kolbens k vor. Bei entsprechender Auslegung des Kolbens k ist die
Förderleistung der Pumpe 2 ausreichend, um den Speicher einer Servo-Bremsanlage gefüllt zu halten.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 2 umfaßt die Pumpe 27, die
derjenigen gemäß Fig. 1 entspricht und eine Antriebsvorrichtung 28. Die Antriebsvorrichtung 28 besteht im
wesentlichen aus den Gehäuseteilen 29»30, dem Arbeitskolben 31, einer Rollmembran 32 und dem Ventilteller 33·
über eine· Rohrleitung 3k ist die Arbeitskammer 35 der
Betätigungsvorrichtung 28 an die Saugleitung des (nicht
nähor dargestellten) Verbrennungsmotors angeschlossen.
Sinkt der Unterdruck in der Saugleitung des Verbrennungsmotors bzw. der Rohrleitung 3k, so bewegt sich der
Arboitskolben 31 in Pfeilrichtung C, da sich der gleiche
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ORIGINAL
Unterdruck auch im Unterdruckraum 35 einstellt.
Hat sich nun der Arbeitskolben 31 soweit in Pfeilrichtung C nach links bewegt, daß der Kolben 36 nahezu einen Pumponhub vollführt hat, so stoßen die am
Gehäuseteil 29 befestigten Umsteuerstifte 37,38 gegen
den Ventilteller 33 und heben diesen von seinem ringförmigen
Dichtsitz bei 39 vom Arboitskolben 31 ab. Die Öffnungen 4Of/Jn stellen nunmehr eine Verbindung
zwischen dem Unterdruckraum 35 und der Kammer 41 der
Betätigungsvorrichtung 28 her. Da die Kammer 41 über den Filter 42 bzw. die Öffnungen 43,44 mit der Außenluft·
in Verbindung steht, ändert sich der Druck im Unterdruckraum 35 schlagartig und der Arbeitskolben
wird mit Hilfe der Druckfeder 45 in Pfeilrichtung D bewegt.
Um ein Schließen des Druckmittoldurchlasses bei 39i'(O zu verhindern, ist auf der Stange h6 ein Dauermagnet
47 befestigt, der den Ventilteller 33 in der
Öffnungssteilung solange in der Offen-Stellung hält,
bis der Ventilteller 33 an die Feder 48 anstößt. Diese Feder 48 weist die Funktion eines Anschlags auf und
hebt den Ventilteller 33 bei weiterer Verschiebung des Arbeitskolbens 31 in. Pfeilrichtung D vom Dauermagneten
ab, derart, daß der Luftdurchlaß 39»4O wieder verschlossen wird. Der Arbeitskolben 31 bzw. der Kolben 36 bewegen
sich nun wieder in Pfeilrichtung C, d.h. nach links,
da sich in der Arbeitskammer 35 wieder ein Unterdruck
aufbaut. Hat sich der Arbeitskolben 31 weit genug nach links
bewegt, so wiederholt sich automatisch der vorstehend beschriebene Vorgang.
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BAD ORiQiNAt
Deutsches Patentamt lohen 2
Pat/T/ho. P 3566
HAUPTVERWALTUNG
DATUM 28.8.I968
6 Frankfurt am Main, Rebatuckeratrasae 41-53,
die anliegend beaohrleben· Erfindung an und beantragen
für aie die Erteilung einea Patente.
"Mit pneumatiaoher Hilfakraft arbeitende Vorrichtung11
Ea wird gebeten, die Bekanntmachung auf die Dauer τοη
6 Monaten auasuaetaen«
Der Betrag τοη DM 50·— wird durch unseitig aufgeklebte
Gebührenmarken entrichtet.
VIr bitten in allen für une beatimmten Sendungen um
Angabe unaerea Zeichens P 3566.
Anlagen
2 Doppel des Antrage Beschreibung sweifach Zeichnung "
2 Erfinderbenennungen Gebührenmarken OM 50.-
LPHED TEYESOMBH
Generalvollmacht 21 /68
009820/114 6
Claims (6)
- PatentansprücheMit pneumatischer Hilfskraft arbeitende Vorrichtung zur Förderung des Druckmittels in einem hydraulischen System, insbesondere in einer hydraulischen Bremsbetätigungsarihgo für Kraftfahrzeuge, go kennte lehnet durch einen den Kolbon (h,'j6) der Pumpe (2,27) bewegenden in einem Arbeitszylinder (1,28) angeordneten und diesen in zwei Arbeitskammern (17»23,'M ,35) aufteilenden unter der Kraft einer Feder (22,*f8) stehenden Arbeit«kolben (15»31)» wobei die eine Arbeitskammer (17.35) iait der Saugleitung (i8,3'"i) der Verbrennungskraftmaschine verbunden ist und die andere Arbeitskammer (23,kl) über Öffnungenmit der Außonluft in Verbindimg steht.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k ο π η zeichnet, daß der die beiden Arbeitskammer«. (35,4i) teilende Arbeitskolbon (31) Öffnungen (^O) aufv.'oist, die beim Arboitshub durch einen Ventilteller (33) verschlossen sind, derart, daß die Verbindung vom Unterdruokraum (33) zum vom höheren Druck erfüllten Raun (^l 1) durch Abhoben dos Ventdltellers (33) von seinem Dichtsitz (39) mit Hilfe or.tsf oster Anschläge (37 »38) wieder hergestellt wird.009820/1146IBAD ORIGINAL
- 3· Vorrichtung nach, den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k ο η η ζ e i c h η e t, daß axif der Stange(46) zur Führung des Arbeitskolbens (31) oin Magnet(47) fest angeordnet ist, derart, daß der sich von seinem Dichtsitz (39) bei Beendigung des Arbeitshub es abhebende Ventilteller (33) vom Magnot (47) angezogen und solange festgehalten wird, bis der Arbeitskolben (31) einen weiteren Hub ausgeführt hat.
- 4. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch g ο lc e' η η ζ e i c h η ο t, daß der ortsfeste Anschlag zum Abheben des Ventiltollers (33) vom Magnoten (47) aus einer Feder (48) gebildet ist.
- 5. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gelee η η ζ e i chn e t, daß der auf der Stange (46) befestigte Magnet oin Dauermagnet• ist.
- 6. Vorrichtung nach den.vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennz ei chne t, daß der die zwei Arbeitskauaaern (17,23,35,4i ) bildende Arbeitszylinder (1,28) aus zwei Hälften (T3,1^r29f30) gebildet ist, wobei an der Verbindungsstelle der beiden Hälften eine den Arbeitskolben (15 * 31) nach außen abdichtende Rollmembran (i6,22) eingespannt ist.7» Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch g ekennz e i ohne t, daß der Arboifcskolben (15,31) direkt mit dom hin- und hergehenden Kolben (4,36) der Punpe (2,27) verbunden und von einer Druckfeder (22,45) beaufschlagt ist.009820/1146
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DE19681804411 DE1804411A1 (de) | 1968-10-22 | 1968-10-22 | Mit pneumatischer Hilfskraft arbeitende Vorrichtung |
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ID=5711144
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