DE6927226U - Matrixklammer zur zahnbehandlung - Google Patents

Matrixklammer zur zahnbehandlung

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DE6927226U
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DE
Germany
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matrix
strip
dental treatment
tooth
clip
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Expired
Application number
DE6927226U
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English (en)
Inventor
Roy Leonard Newman
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/80Dental aids fixed to teeth during treatment, e.g. tooth clamps
    • A61C5/85Filling bands, e.g. matrix bands; Manipulating tools therefor

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

FATENIAIW/AIJ
DlPL-ING.
HELM'"T GURTZ
6 Frankfurt am j-iain 70
- Sineaeahoirfr. 27-TeL 51 70^9
8. Juli 1969 Gzk/Sa.
3oy Leonard Uewman, D.D.S.„ Boekford, Illinois / U.S.A.
zur Zahnbehandlung
Die !Neuerung liegt aof dem Gebiet der Zahnbehandlung und betrifft insbesondere ein Zahnbehandlungsinstrument zum Yerklamiaern eines Katxixstreif ens oäer Pormstreifens.
Bei der ZaJrabehanöliuTig werden verschiedene Arten von Ifetrirklasnaern verwendet. In vielen Fällen ist der Matrixstreifen oder Poriastreif en nicnt einfacli einztasetzen oder aozudichten. In anderen Pällen hält die Xlannner die seitlichen Ka.ntendes Pormstreifens nicht dicht an dem Zahn.
Aufgahe der vorliegenden Netierung ist es, diese Hachteile zn vermeiden. UeTuerungsgemäß Vird die MatrixklamTner zur Zahnbehandlung so ausgeführt, daß nach dem Öffnen der Klasnner der ]?endstreifen von einer Seite aus eingeführt -werden kann. Zu diesem Zweck sind die beiden einzelnen feile an der anderen Seite gelenkig miteinander verbunden vend die Feder, die die llasenabschnitte in Xlammerstellung drückt, ist so angeordnet, daß der Mittelbereich der Klammer ungestört bleibt. Die liasen-
abschnitte sind mit eiser konkaven Fläche versehen, die dicht an der Vorderfläche eines Zahns anliegt, sowie mit einer großen Anzahl von ineinandergreifenden Zähnen, um den Formstreifen fest zu ergreifen. Die Nasenabschnitte sind breiter als der Formstreifen, so daß der Streifen auf seiner ganzen Breite be-
— -— -^m- -ν»"
rührt wird, während der Klammerkörper kürzer ist als die Länge des zu einer Schleife zusammengelegten Formstreifens, so daß die Klammer in einfacher Weise fest angelegt werden kann, indem an den Enden des Formstreifens gezogen wird.
"Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Neuerung ergehen sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen.
Ss zeigen:
Fig. 1 eine teilweise perspektivische Ansicht der Matrixklammer zur Zahnbehandlung bei der Verwendung zum Festklemmen eines der Zahnbehandlung dienenden Formstreifens oder Matrixstreifens =aa elireu Zahn,
Pig. 2 einen Teilschnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1, Fig. 3 eine vergrößerte 2)rai5is:Leh± auf die Klammer, Pig. 4 eine Toxaeransieht der Slasss^r nach S1Ig^ 3?
Fig. 5 eine Teilansicht auf das Ende der Klammer in Sichtung der Pfeile 5-5 in Fig. 4,
Fig. 6 eine Endansicht von rechts auf die Klammer nach Fig. und
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der Matrijcklamaer zur Zahnbehandlung.
■-* aal
In Pig. 1 sind mehrere Vorderzähne 20 bis 22 dargestellt, wobei der Zahn 21 eine Höhlung 21a aufweist. Nach der Vorbereitung der Höhlung wird ein Matrixstreifen 32 in seiner Lage über der Höhlung festgelegt. Die Höhlung kann durch eine Öffnung in dem Formstreifen oder Matrixstreifen gefüllt werden, "beispielsweise in-dem eine rohrförmige Büchse einer Ausgabevorrichtung 70 für Füllmaterial durch die Öffnung eingeführt wird und fließfähiges Füllmaterial 135 durch die Büchse oder den Lauf ausgegeben wird.
Bevor er in seine Stellung gebracht wird, wird der Formstreifen doppelt zusammengelegt, so daß er eine Schleife bildet, die sich rund um den Zahn 21 erstreckt, wobei die Endabschnitte des Formstreifens benachbart zueinander liegen.
Dann wird an den Endab schnitt en des Streifens gezogen, um den mittleren Abschnitt des Streifens straff über den Zahn zu ziehen; die Endabschnitte werden in einem Bereich nahe am Zahn zusammengeklammert, um den Mittelabschnitt straff auf dem Zahn zu halten. Das Verklammern wird vorzugsweise mittels der neuerungsgemäßen Matrixklammer 61 durchgeführt.
Vorzugsweise ist die Höhe der Klammer 61 etwas größer als die Breite des Formstreifens 32 und die Länge geringer als die Länge des zu einer Schleife zusammengelegten Formstreifens, so daß der Streifen sich durch die Klammer hindurcherstreckt (Fig. 1). Die Klammer weist längliche Schenkel oder Teile 62, 63 auf, die nach innen schräg zulaufende Abschnitte 62a und 63a und gegenüberliegende lasenabsehnitte 62b und 63b besitzen. Jeder Uasenabsehnitt ist mit vielen scharfen Zähnen 64 versehen, die in die Zähne des gegenüberliegenden NasenabSchnitts eingreifen. Die äußere Fläche der Uasenabschnitte 62b und 63h ist Vorzugs—
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weise konkav, wie in Fig. 4 gezeigt, um sich im allgemeinen der lippenseitigen Fläche eines typischen Vorderzahns anzupassen. Wegen der Form eines typischen Zahnes ist dessen Umfang an einer oder beiden seitlichen Kanten des Formstreifens 32 üblicherweise ^reriager als in der Mitte. Dadurch kann ein Spalt an der Kante entstehen, wodurch Füllmaterial herausströmen kann. Durch den konkaven Nasenabschnitt ist es jedoch möglich, daß die Zähne im geöffneten Zustand der Klammer den Streifen so berühren, daß der Mittelabschnitt einen größeren Schleifenumfang aufweist als die !Seitenkanten. Beim Schließen werden die seitlichen Kanten in straffe Berührung mit dem Zahn gezogen. Die scharfen Zähne 64 der Klammer stellen auch sicher, daß dieses straffe Anliegen erreicht wird. Beim Verklammern eines Formstreifens ■wird dieser dicht an dem Zahn auf der gesamten Streifenbreite erfaßt.
An einer Längsseite der KlaEnner sind an den Teilen 62 und 63 Arme 65 bzv?. 66 angebracht. Die Arme sind mittels Befestigungsbolzen 67 schwenkbar miteinander verstiftet; der Arm 65 hat üblicherweise eine sich nach hinten erstreckende Fortsetzung ■zur Aufnahme einer Feder 68, beispielsweise mittels eines Befestigungsbolzens 69- Die rückwärtige Fortsetzung des Arms hat eine Kante 65a, die eine Schulter bildet, die die innere Fläche des unteren Schenkels des Teils 63 berührt. Diese Berührung begrenzt die Öffnungsbewegung der Klammer derart, daß sowohl Sie Zähne 64 und die hinteren Enden der Teile 62 und einen Abstand voneinander aufweisen. Dadurch -wixd ein offener Bereich geschaffen, in den der Formstreifen oder Matrixstreifen leicht eingelegt werden kann, wie später noch näher beschrieben. Die Feder 68 ist vorzugsweise U-förmig und ihre Schenkel erstrecken sieh seitlich und nach oben in Berührung mit der inneren Fläche der Teile 62 und 63. Diese Anordnung aus Armen
und 66 und der Feder 68 befindet sich, an einer Seite der Teile 62 und 63 j wodurch der dazwischenliegende Bereich im wesentlichen frei "bleibt zur Aufnahme eines Matrixstreifens. Nachdem der Matrixstreifen in einer Schlinge um einen Zahn gelegt wurde und seine Endabschnitte zusammengelegt wurden, wird die Klammer leicht geöffnet und gleitet über den Matrixstreifen von der Seite aus, die den Armen 65 und 66 entgegengesetzt ist. Auf diese Weise tritt beim Einlegen des Matrixstreifens keine störende Berührung auf.
Der Grundgedanke der Neuerung ist nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt; Einzelheiten können den Erfordernissen des Einzelfalls angepaßt werden, ohne den Neuerungsgedanken zu verlassen.

Claims (3)

  1. -S-
    S ehutzaiispriiehe
    . Matrixklammer zur Zahnbehandlung zum Pestleges. eines Matrix— Streifens oder JOrmstreif ens um einen Zahn herum, dadurch gekennzeichnet, daß sich das G-elenk (65, 66, 67) an einer Seite "befindet und die Feder (68), die die liasenaoschnitte (62"b, 63~b) aufeinanderdrückt, mittels einer Befestigung (69) an der gleichen Seite angebracht ist, um die andere Seite und den Mittel"bereich der Klammer frei zugänglich zu halten.
  2. 2. Matrixklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schulter (65a) einen Anschlag für die geöffnete Stellung darstellt, wohei alle Teile auf jeder Seite der Klammer voneinander in Abstand gehalten sind.
  3. 3. Matrixklammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasena"bschnitte (62Td, 63^) eine Vielzahl von ineinandergreifenden Zähnen (64) aufweisen und ihre äußere Fläche konkav ist.
DE6927226U 1968-09-03 1969-07-08 Matrixklammer zur zahnbehandlung Expired DE6927226U (de)

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US75701368A 1968-09-03 1968-09-03

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EP0227590A1 (de) * 1985-12-19 1987-07-01 Hawe-Neos Dental Dr. H. von Weissenfluh S.A. Matrizenhalter für die Zahnheilkunde

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US3491447A (en) 1970-01-27

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