**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.
PATENTANSPRÜCHE
1. Bremsvorrichtung für die Seilbahnlaufkatze einer Gymnastik- und Spiel-Seilbahn, bei welcher die Seilbahnlaufkette auf einem etwas geneigten Seil (1) von einem oberen Aufhängepunkt zu einem unteren Aufhängepunkt läuft und durch ein Feldorgan (2) abgebremst wird, welches sich zwischen zwei Lagergliedern durch ein Anschlagelement zusammendrückbar parallel zum Seil (1) im Abstand vor dem unteren Aufhängepunkt des Seiles erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass das als Anschlagglied (4) dienende Lagerglied auf dem Seil (1) verschieblich gelagert, und das als Stoppglied (3) ausgebildete Lagerglied auf dem Seil (1) unverschieblich befestigt ist, wobei das Federorgan (2) zwischen den beiden Lagergliedern (3, 4) so gelagert ist,
dass es beim Auftreffen der Seilbahnlaufkatze auf das Anschlagglied (4) die Verschiebung des letzteren längs dem Seil (1) in Richtung auf das andere Lagerglied (3) abbremst.
2. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federorgan (2) ein es tragendes Führungselement (5) umfasst, das mit dem Anschlagglied (40) fest verbunden ist, aber durch eine entsprechende Ausnehmung (13) im Stoppglied (30) hindurchgeführt und darin gleitend gelagert ist.
3. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stoppglied (3) und das Anschlagglied (4) jedes aus zwei Hälften (3a, 3b und 4b) besteht, die voneinander so getrennt werden können, dass das Seil (1) in für es in den beiden Lagergliedern (3,4) vorgesehene Aussparungen (23 und 24) eingelegt werden kann, worauf die jeweiligen beiden Hälften (3a, 3b bzw.
4a, 4b) miteinander wieder fest verbunden werden können, wobei die Ausnehmung (23) im Stoppglied (3) so ausgebildet ist, dass das Seil (1) beim Zusammenschliessen der beiden Gliedhälften (3a, 3b) zwischen diesen fest eingeklemmt wird, während die Ausnehmung (24) im Anschlagglied so ausgebildet ist, dass bei wieder miteinander verbundenen Gliedhälften (4a und 4b) das Anschlagglied (4) auf dem sich durch die Ausnehmung erstreckenden Seil (1) hin und her verschieblich ist.
4. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl das Stoppglied (3) als auch das Anschlagglied (4) nach einer vom Federorgan (2) wegweisenden Seite Schlitze (23a und 24a) aufweisen, die bis in die Ausnehmungen (23 und 24) hineinreichen, so dass das Seil (1) durch diese Schlitze (23a, 24a) hindurch von aussen her in die Ausnehmungen (23, 24) eingeführt werden kann, worauf es durch an den Lagergliedern (3, 4) vorgesehene, lösbare Halteeinrichtungen am Wiederherausgleiten aus den Schlitzen (23a, 24a) gehindert werden kann.
5. Bremsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung des Stoppgliedes (3) eine Schrau beneinrichtung (14) umfasst, durch welche der Schlitz (23a) verengert werden kann.
6. Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass dieHaltevorrichtung einen Verschlussschieber (16) aufweist, der von aussen her in den Schlitz (24a) einschiebbar ist und darin lösbar befestigt werden kann, wobei er das Seil (1) am Herausgleiten aus dem Schlitz (24a) hindert, aber nicht das Hin- und Hergleiten des Anschlaggliedes (40) längs dem sich durch die Ausnehmung (24) erstreckenden Seil (1).
7. Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Stoppglied (30) eine zur unteren Aufhängeeinrichtung weisende Abstützbarre (26) vorgesehen ist.
8. Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Federorgan (2) aus zwei Druckfedern (15 und 25) besteht, von denen eine innere (15) direkt auf dem Führungselement (5) sitzt, während die äussere (25) die innere Feder umgibt und beide sich auf den einander zugewandten Stirnseiten (3c, 30c, 4c, 40c) der Lagerglieder abstützen.
Die Erfindung betrifft eine Bremsvorrichtung für die Seilbahnlaufkatze einer Gymnastik- und Spiel-Seilbahn, bei welcher die Seilbahnlaufkatze auf einem etwas geneigten Seil von einem oberen Aufhängepunkt zu einem unteren Aufhängepunkt läuft und durch ein Federorgan abgebremst wird, welches sich zwischen zwei Lagergliedern durch ein Anschlagelement zusammendrückbar parallel zum Seil im Abstand vor dem unteren Aufhängepunkt des Seiles erstreckt.
Eine solche Bremsvorrichtung ist bereits aus der US PS 1873196 aus dem Jahr 1932 bekannt. Jedoch hat sie verschiedene Nachteile. So muss sie stets an einem Gegenlager befestigt werden und zwar immer direkt am unteren Aufhängepunkt der Seilbahn. Auch schlägt die Laufkatze auf einen Knopf am Ende einer Bremsstange auf, die entgegen der Wirkung einer in einem Zylinder gelagerten Druckfeder in diesen Zylinder hineinschlägt, wobei die Schlagwirkung auf den verhältnismässig kleinen Knopf am Ende eines verhältnismässig langen, aus dem Bremszylinder herausragenden Bereichs derBremsstange das Auftreten von unerwünschten Biege- und Scherkräften an der Bremsvorrichtung möglich macht und die letztere dabei stark in Mitleidenschaft zieht.
Auch ist es nicht möglich, etwa die von der Laufkatze zu durchlaufende Strecke durch Vorverlegung der Bremsvorrichtung nach dem oberen Aufhängungspunkt der Seilbahn hin zu verkürzen, was auf Grund der Beschaffenheit des unter der Seilbahn liegenden Geländes unerwünscht sein kann. Eine solche Vorverlegung würde vielmehr den Bau einer völlig neuen Stützwand bedeuten.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, die genannten Nachteile zu vermeiden und eine Bremsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die Wirkung von Biege- und Scherkräften beim Aufschlag der Laufkatze auf die Bremsvorrichtung weitgehend auffängt oder verringert, und die an eine Stelle im beliebigen Abstand vom unteren Aufhängungspunkt der Seilbahn in einfacher Weise vorverlegt werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst und andere Zwecke und Vorteile, die sich aus der weiteren Beschreibung ergeben, werden erreicht durch eine Bremsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art, die nach der Erfindung so ausgestaltet ist, dass das als Anschlagglied dienende Lagerglied auf dem Seil verschieblich gelagert, und das als Stoppglied ausgebildete Lagerglied auf dem Seil unverschieblich befestigt ist, wobei das Federorgan zwischen den beiden Lagergliedern so gelagert ist, dass es beim Auftreffen der Seilbahnlaufkatze auf das Anschlagglied die Verschiebung des letzteren längs dem Seil in Richtung auf das andere Lagerglied abbremst.
Bevorzugt umfasst das Federorgan ein es tragendes Füh- rungselement, das mit dem Anschlagglied fest verbunden ist, aber durch eine entsprechende Ausnehmung im Stoppglied hindurchgeführt und darin gleitend gelagert ist.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform können das Stoppglied und das Anschlagglied jedes aus zwei Hälften bestehen, die voneinander so getrennt werden können, dass das Seil in für es in den beiden Lagergliedern vorgesehene Aussparungen eingelegt werden kann, worauf die jeweiligen beiden Hälften miteinander wieder fest verbunden werden können, und wobei die Ausnehmung im Stoppglied so ausgebildet ist, dass das Seil beim Zusammenschliessen der beiden Gliedhälften zwischen diesen fest eingeklemmt wird, während die Ausnehmung im Anschlagglied so ausgebildet ist, dass bei wieder miteinander verbundenen Gliedhälften das Anschlagglied auf dem sich durch die Ausnehmung erstreckenden Seil hin und her verschieblich ist.
Sowohl das Stoppglied als auch das Anschlagglied können nach einer vom Federorgan wegweisenden Seite Schlitze aufweisen, die bis in die Ausnehmungen im Stoppglied bzw. Anschlagglied hineinreichen, so dass das Seil durch diese Schlitze hindurch von aussen her in die beiden Ausnehmungen eingeführt werden
kann, worauf es durch an den Lagergliedern vorgesehene, lösbare Halteeinrichtungen am Wiederherausgleiten aus den Schlitzen gehindert werden kann.
Bevorzugt umfasst die Haltevorrichtung des Stoppgliedes dabei eine Schraubeneinrichtung, durch welche der Schlitz verengert werden kann.
Auch kann die Haltevorrichtung des Anschlaggliedes einen Verschlussschieber aufweisen, der von aussen her in den Schlitz des Anschlaggliedes einschiebbar ist und darin lösbar befestigt werden kann, wobei er das Seil am Herausgleiten aus dem Schlitz hindert, aber nicht das Hin- und Hergleiten des Anschlaggliedes längs dem sich durch die Ausnehmung erstreckenden Seil.
Weiter kann am Stoppglied eine zur unteren Aufhängeeinrichtung weisende Abstützbarre vorgesehen sein.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform besteht das Federorgan aus zwei Druckfedern, von denen eine innere direkt auf dem Führungselement sitzt, während die äussere die innere Feder umgibt und beide sich auf den einander zugewandten Stirnseiten der Lagerglieder abstützen.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen im Einzelnen beschrieben, wobei
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Längsschnitt, einer ersten Ausführungsform der Bremsvorrichtung am Seil einer Gymnastik- und Spiel-Seilbahn,
Fig. 2 eine Stirnansicht des Anschlaggliedes und
Fig. 3 eine Stirnansicht des Stoppgliedes der Ausführungsform nach Fig. 1 zeigt, wobei die Blickrichtung durch die Pfeile II und III in Fig. 1 angedeutet ist,
Fig. 4 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Teile einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 die gleiche Ausführungsform wie in Fig. 4 in am Seil montierter Form,
Fig. 6 eine Stirnansicht des Anschlaggliedes,
Fig. 7 eine Stirnansicht des Stoppgliedes und
Fig. 8 eine Stirnansicht eines Hüllenteils für das Stoppglied der Ausführungsform nach Figuren 4 und 5, wobei in Fig.
4 die Richtung der Betrachtung der Figuren 6,7 und 8 durch die Pfeile VI, VII und VIII angedeutet ist.
In der in den Figuren 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform besteht die Bremsvorrichtung nach der Erfindung aus einem Stoppglied 3 und einemAnschlagglied 4. Dabeiwird das Seil 1 zunächst in eine Ausnehmung 23 im Unterteil 3a des Stoppgliedes 3 eingelgt und durch das auf das Unterteil 3a aufgesetzte Oberteil 3b durch Anziehen der Muttern 17a der Schraubbolzen 17 in der Ausnehmung 23 festgeklemmt, so dass das Stoppglied 3 auf dem Seil 1 unverschieblich festsitzt.
Das Anschlagglied 4 der Bremsvorrichtung besteht ebenfalls aus einem Unterteil 4a und einem Oberteil 4b, die durch Schraubenbolzen 27 und Muttern 27a miteinander lösbar verbunden werden können, wobei in der Oberseite des Unterteils und der Unterseite des Oberteils zwei miteinander zur Deckung bringbare Längsnuten 24c und 24d, die bei zusammengesetztem Ober- und Unterteil eine durch das Anschlagglied 4 hindurchgehende Ausnehmung oder Bohrung 24 bilden, in welcher das Seil 1 lose liegt. Auf seiner dem Stoppglied 3 zugewandten kleineren Stirnseite 18 weist das Unterteil 4a eine Bohrung 19 auf, in welche eine Leitstange 5 mit ihrem einen Ende fest eingelassen ist. Der Festsitz kann noch durch eine Stellschraube 19a oder ähnliche Feststellmittel gesichert werden.
Die Leitstange 5 erstreckt sich durch eine entsprechende Ausnehmung 13 im Unterteil 3a des Stoppgliedes hindurch und ist in ihrverschiebbar gelagert. Das entgegengesetzte Ende der Stange 5 ragt aus der Ausnehmung 23 nach rückwärts, d. h. in der Richtung zum unteren Aufhängungspunkt (nicht gezeigt) der Seilbahn heraus.
Auf der Stange 5 ist zwischen der Stirnseite 18 des Anschlaggliedes 4 und der dieser zugewandten Stirnseite 28 des Stoppgliedes eine Druckfeder 2 aufgebracht, deren beide Enden auf Unterlegscheiben 18a und 28a aus Hartgummi oder einem anderen entsprechend geeigneten Material abgestützt sind.
Trifft nun das Pufferteil einer Laufkatze (nicht gezeigt) auf die grössere Stirnseite 21 des Anschlaggliedes 4 auf, die ebenfalls ein Pufferkissen 22 tragen kann, so schiebt die Laufkatze das Anschlagglied 4 vor sich her und dieses drückt die Feder 2 zusammen und bremst die Laufkatze. Dabei ist die Feder 2 so stark ausgelegt, dass die Laufkatze bereits angehalten wird, bevor die Feder 2 zwischen dem auf dem Seil 1 nach rückwärts gleitenden Anschlagglied 4 und dem auf dem Seil feststehenden Stoppglied 3 völlig zusammengedrückt ist und die Stirnseiten 18 und 28 der beiden Lagerglieder etwas auseinanderschlagen. Bei der Rückwärtsbewegung des Anschlaggliedes 4 gleitet die Leitstange 5 in der Ausnehmung 13 des Stoppgliedes 3 ebenfalls nach rückwärts.
Ist die Laufkatze voll gebremst, so bewegt die Feder 2 bei entsprechend starker Auslegung unter Wiederentspannen die Laufkatze wieder vorwärts in Richtung auf die ursprüngliche Stellung des Anschlaggliedes beim Anschlag.
Die in den Figuren 5 bis 8 dargestellte bevorzugte Ausführungsform der Bremsvorrichtung nach der Erfindung umfasst ein Stoppglied 30 und ein Anschlagglied 40, die auf dem Seil 1 in etwas anderer Weise befestigt werden wie bei der oben beschrie benen Ausführungsform.
Im Stoppglied 30 befindet sich ein seitlicher Schlitz 23a, in den das gespannte Seil 1 eingeführt werden kann, worauf es mittels der vertikal von der Oberseite des Stoppgliedes 30 her, am eingeführten Seil 1 nach der offenen Seite des Schlitzes 23 zu vorbei, in den unteren Bereich des Stoppgliedes 30 eingeschraubten Schraube 14 am Austreten aus dem Schlitz 23a gehindert wird. Hierauf wird die horizontal von der dem Schlitz 23a gegenüberliegenden Seitenwandung her in das Stoppglied 30 eingeführte Schraube 14a, die bis in das innere Ende des Schlitzes 23a hineinragt, weiter hineingeschraubt, bis das Seil 1 von ihr an der senkrechten Schraube 14 festgeklemmt wird.
Über das Stoppglied 30 wird noch als Sicherung von unten her eine oben offene Schiene 31 geschoben, die eine sich nach rückwärts zum unteren Aufhängepunkt hin erstreckende Abstützbarre 26 trägt, die an einer Endwand (nicht gezeigt) des Aufhängepunktes zur Anlage gebracht werden kann.
Das Anschlagglied 40weistebenfalls einen seitlichen Schlitz 24a vorzugsweise in der oberen Endfläche der unteren Hälfte 40a auf, in welche das Seil 1 von der Seite her eingeführt werden kann, ohne dass das Oberteil 40b vom Unterteil abgehoben werden braucht. Nach Einführung des Seiles 1 kann ein Verschlussschieber 16 in den Schlitz 24a eingeschoben und in diesem durch einen z. B. bei Reisekoffern üblichen Schnappverschluss 29 lösbar verriegelt werden.
Auf der Leitstange 5 sind in dieser Ausführungsform eine innere Wendelfeder 15 und eine diese umhüllende zweite Feder 25 mit umgekehrter Wendelrchtung gelagert, wodurch eine hinreichende Bremswirkung auch dann noch erzielt wird, wenn eine der beiden Federn beschädigt ist.
Um eine weitere Dämpfung zu erzielen, kann das in das Anschlagglied 4 bzw. 40 hineinreichende Endstück 5a der Leitstange 5 aus Holz, und das übrige Hauptstück der Stange 5, z. B.
aus nichtrostendem Stahl gefertigt sein, wobei dieses Hauptstück der Stange mit einem Dorn 5b in das Innere des Endstücks mit Festsitz eingepresst ist (Fig. 1).
Die Lagerglieder können vorteilhaft aus Holz gefertigt werden.
** WARNING ** beginning of DESC field could overlap end of CLMS **.
PATENT CLAIMS
1. Braking device for the cable car trolley of a gymnastics and play cable car, in which the cable car chain runs on a slightly inclined cable (1) from an upper suspension point to a lower suspension point and is braked by a field organ (2), which is located between two bearing members compressible by a stop element, extends parallel to the rope (1) at a distance from the lower suspension point of the rope, characterized in that the bearing member serving as the stop member (4) is displaceably mounted on the rope (1), and the bearing member designed as a stop member (3) is fixed immovably on the rope (1), the spring member (2) being mounted between the two bearing members (3, 4) in such a way
that it slows down the displacement of the latter along the rope (1) towards the other bearing member (3) when the cable car trolley hits the stop member (4).
2. Braking device according to claim 1, characterized in that the spring member (2) comprises a guide element (5) carrying it, which is firmly connected to the stop member (40), but is guided through a corresponding recess (13) in the stop member (30) and is slidably mounted in it.
3. Braking device according to claim 1 or 2, characterized in that the stop member (3) and the stop member (4) each consist of two halves (3a, 3b and 4b) which can be separated from each other so that the rope (1) can be inserted into recesses (23 and 24) provided for it in the two bearing members (3, 4), whereupon the respective two halves (3 a, 3 b or
4a, 4b) can be firmly connected to one another again, the recess (23) in the stop member (3) being designed such that the rope (1) is firmly clamped between them when the two link halves (3a, 3b) are closed, while the Recess (24) is formed in the stop member so that when the link halves (4a and 4b) are joined together, the stop member (4) can be moved back and forth on the rope (1) extending through the recess.
4. Braking device according to claim 1 or 2, characterized in that both the stop member (3) and the stop member (4) according to a side facing away from the spring member (2) have slots (23a and 24a) which extend into the recesses (23rd and 24) so that the cable (1) can be inserted through these slots (23a, 24a) from the outside into the recesses (23, 24), whereupon it can be detached from the bearing members (3, 4) Holding devices can be prevented from sliding out of the slots (23a, 24a).
5. Braking device according to claim 4, characterized in that the holding device of the stop member (3) comprises a screw beneinrichtung (14) through which the slot (23a) can be narrowed.
6. Braking device according to one of claims 4 or 5, characterized in that the holding device has a locking slide (16) which can be inserted from the outside into the slot (24a) and can be detachably fastened therein, the rope (1) on Sliding out of the slot (24a) prevents but does not prevent the stop member (40) from sliding back and forth along the rope (1) extending through the recess (24).
7. Braking device according to one of claims 4 to 6, characterized in that a support bar (26) facing the lower suspension device is provided on the stop member (30).
8. Braking device according to one of claims 1 to 7, characterized in that the spring member (2) consists of two compression springs (15 and 25), of which an inner (15) sits directly on the guide element (5), while the outer ( 25) surrounds the inner spring and both are supported on the mutually facing end faces (3c, 30c, 4c, 40c) of the bearing members.
The invention relates to a braking device for the cable car trolley of a gymnastics and play cable car, in which the cable car trolley runs on a slightly inclined cable from an upper suspension point to a lower suspension point and is braked by a spring element which can be compressed between two bearing members by a stop element extends parallel to the rope at a distance from the lower suspension point of the rope.
Such a braking device is already known from US PS 1873196 from 1932. However, it has several disadvantages. So it must always be attached to a counter bearing and always directly at the lower suspension point of the cable car. The trolley also strikes a button at the end of a brake rod which strikes this cylinder against the action of a compression spring mounted in a cylinder, the impact on the relatively small button occurring at the end of a relatively long area of the brake rod which protrudes from the brake cylinder of undesirable bending and shear forces on the braking device possible and the latter is severely affected.
It is also not possible, for example, to shorten the distance to be traveled by the trolley by advancing the braking device to the upper suspension point of the cable car, which may be undesirable due to the nature of the terrain beneath the cable car. Such an advance would rather mean the construction of a completely new retaining wall.
It is therefore the object of the invention to avoid the disadvantages mentioned and to provide a braking device of the type described at the outset, which largely absorbs or reduces the effect of bending and shear forces when the trolley hits the braking device, and which can be placed in any position Distance from the lower suspension point of the cable car can be easily brought forward.
This object is achieved and other purposes and advantages resulting from the further description are achieved by a braking device of the type described at the outset, which is designed according to the invention in such a way that the bearing member serving as a stop member is mounted displaceably on the rope, and that trained as a stop member bearing member is fixed immovably on the rope, the spring member being mounted between the two bearing members so that it slows down the displacement of the latter along the rope towards the other bearing member when the cable car trolley strikes the stop member.
The spring member preferably comprises a guide element which carries it, which is firmly connected to the stop member, but is guided through a corresponding recess in the stop member and is slidably mounted therein.
According to a preferred embodiment, the stop member and the stop member can each consist of two halves which can be separated from one another in such a way that the rope can be inserted into recesses provided for it in the two bearing members, after which the respective two halves can be firmly connected to one another again , and wherein the recess in the stop member is designed so that the rope is firmly clamped between them when the two link halves are closed, while the recess in the stop member is designed such that when the link halves are reconnected, the stop member on the rope extending through the recess can be moved back and forth.
Both the stop member and the stop member can have slots on one side pointing away from the spring element, which extend into the recesses in the stop member or stop member, so that the rope is inserted through these slots from the outside into the two recesses
can, whereupon it can be prevented from sliding out of the slots again by means of detachable holding devices provided on the bearing members.
The holding device of the stop member preferably comprises a screw device through which the slot can be narrowed.
Also, the holding device of the stop member can have a locking slide which can be inserted from the outside into the slot of the stop member and can be detachably fastened therein, whereby it prevents the rope from sliding out of the slot, but does not prevent the stop member from sliding back and forth along the rope extending through the recess.
Furthermore, a support bar facing the lower suspension device can be provided on the stop member.
In a particularly preferred embodiment, the spring element consists of two compression springs, an inner one of which sits directly on the guide element, while the outer surrounds the inner spring and both are supported on the facing end faces of the bearing members.
In the following the invention is described in detail with reference to two embodiments shown in the drawing, wherein
1 is a side view, partly in longitudinal section, of a first embodiment of the braking device on the rope of a gymnastics and play cable car,
Fig. 2 is an end view of the stop member and
3 shows an end view of the stop member of the embodiment according to FIG. 1, the viewing direction being indicated by the arrows II and III in FIG. 1,
4 is an exploded perspective view of the parts of a second embodiment of the invention;
5 shows the same embodiment as in FIG. 4 in a form mounted on the rope,
6 is an end view of the stop member,
Fig. 7 is an end view of the stop member and
8 shows an end view of a sleeve part for the stop member of the embodiment according to FIGS. 4 and 5, wherein in FIG.
4 the direction of viewing FIGS. 6, 7 and 8 is indicated by arrows VI, VII and VIII.
In the embodiment shown in Figures 1 to 3, the braking device according to the invention consists of a stop member 3 and a stop member 4. The cable 1 is first inserted into a recess 23 in the lower part 3a of the stop member 3 and through the upper part 3b placed on the lower part 3a by tightening the nuts 17a of the bolts 17 in the recess 23, so that the stop member 3 is firmly attached to the rope 1.
The stop member 4 of the braking device likewise consists of a lower part 4a and an upper part 4b, which can be releasably connected to one another by means of bolts 27 and nuts 27a, two longitudinal grooves 24c and 24d which can be brought into register with one another in the upper side of the lower part and the underside of the upper part, which, when the upper and lower parts are assembled, form a recess or bore 24 which passes through the stop member 4 and in which the cable 1 lies loosely. On its smaller end face 18 which faces the stop member 3, the lower part 4a has a bore 19 into which a guide rod 5 is firmly embedded at one end. The tight fit can still be secured by an adjusting screw 19a or similar locking means.
The guide rod 5 extends through a corresponding recess 13 in the lower part 3a of the stop member and is displaceably mounted in it. The opposite end of the rod 5 protrudes rearward from the recess 23, i. H. in the direction of the lower suspension point (not shown) of the cable car.
On the rod 5 between the end face 18 of the stop member 4 and the facing end face 28 of the stop member, a compression spring 2 is applied, the two ends of which are supported on washers 18a and 28a made of hard rubber or another suitable material.
If the buffer part of a trolley (not shown) hits the larger end face 21 of the stop member 4, which can also carry a buffer cushion 22, the trolley pushes the stop member 4 in front of it and this presses the spring 2 together and brakes the trolley. The spring 2 is designed so strong that the trolley is already stopped before the spring 2 is completely compressed between the stop member 4 sliding backwards on the rope 1 and the stop member 3 fixed on the rope and the end faces 18 and 28 of the two Knock the bearing members apart. When the stop member 4 moves backwards, the guide rod 5 also slides backwards in the recess 13 of the stop member 3.
If the trolley is fully braked, the spring 2 moves the trolley forward again in the direction of the original position of the stop member when the stop is used, with a correspondingly strong design while re-relaxing.
The preferred embodiment of the braking device according to the invention shown in FIGS. 5 to 8 comprises a stop member 30 and a stop member 40, which are fastened on the cable 1 in a somewhat different way than in the embodiment described above.
In the stop member 30 there is a lateral slot 23a into which the tensioned rope 1 can be inserted, whereupon it is passed by means of the rope 1 inserted vertically from the top of the stop member 30 past the inserted side 1 towards the open side of the slot 23 Area of the stop member 30 screwed screw 14 is prevented from emerging from the slot 23a. Then the screw 14a inserted horizontally from the side wall opposite the slot 23a into the stop member 30 and protruding into the inner end of the slot 23a is screwed in further until the cable 1 is clamped by it to the vertical screw 14.
As a safety device, an open rail 31 is pushed over the stop member 30 from below, which carries a support bar 26 which extends backwards towards the lower suspension point and which can be brought into contact with an end wall (not shown) of the suspension point.
The stop member 40 also has a lateral slot 24a, preferably in the upper end face of the lower half 40a, into which the cable 1 can be inserted from the side without the upper part 40b needing to be lifted off the lower part. After the introduction of the rope 1, a slide slide 16 can be inserted into the slot 24a and in this by a z. B. in the case of the usual snap lock 29 can be releasably locked.
In this embodiment, an inner helical spring 15 and a second spring 25 enveloping the latter are mounted on the guide rod 5 with a reversed helical direction, as a result of which a sufficient braking effect is achieved even if one of the two springs is damaged.
In order to achieve further damping, the end piece 5a of the guide rod 5 extending into the stop member 4 or 40 can be made of wood, and the remaining main piece of the rod 5, e.g. B.
be made of stainless steel, this main piece of the rod being pressed with a mandrel 5b into the inside of the end piece with a tight fit (FIG. 1).
The bearing members can advantageously be made of wood.