DE6925296U - Futteral fuer taschernmesser u. dgl. - Google Patents

Futteral fuer taschernmesser u. dgl.

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DE6925296U
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Germany
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compass
sheath
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pocket knives
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DE6925296U
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Arthur Salm Inc
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Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G21/00Table-ware
    • A47G21/14Knife racks or stands; Holders for table utensils attachable to plates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B29/00Guards or sheaths or guides for hand cutting tools; Arrangements for guiding hand cutting tools
    • B26B29/02Guards or sheaths for knives
    • B26B29/025Knife sheaths or scabbards

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Knives (AREA)
  • Workshop Equipment, Work Benches, Supports, Or Storage Means (AREA)

Description

DIPL.-CHgM. CAROLA KELLER DR.-INO. KLOPSCH
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS 25.6.1969
Seh/Ott·
Arthur Salm Inc. , 8749-8755 Greenwood Ave·« Chicago, Illinois 60619/USA.
Futteral für Taschenmesser u.dgl.
Aie Erfindung bezieht sich auf ein Futteral fü. Taschenmesser, insbesondere zur Aufnahme eines Sportsinann-Taschenmessers ·
Futterale für Taschenmesser u.dgl. sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt. Vielfach sind die Futterale in der Weise ausgebildet, dass das Futteral an dem einsteckende für das Taschenmesser mit einer Überwurflasche bzw. Klapplasche versehen ist, die mittels eines Druckknopf es o.dgl. an dem Futtenal festgelegt werden kann·
Die Erfindung hat ein Futteral für Taschenmesser u.dgl.
zum Gegenstand, das in geeigneter Weise mit einem Kompaß ausgerüstet ist. Gemäß der Erfindung ist der Kompaß als flaches Gehäuse zwischen der Einstecköffnung für das Messer und dem Befestigungsteil, z.B. dem Druckknopf für die Lasche an dem Futteral angeordnet, wobei die Lasche eine derartige Länge aufweist, dass die Lasche über das Kompaßgehäuse greift.
Durch eine solche Ausbildung und Anordnung des Futterals wird erreicht, dass der Kompaß bei Nichtgebrauch gut geschützt liegt. Er wird durch die umgelegte Lasche zugleich mit abgedeckt und auch in seiner Lage gesichert. Dadurch, dass die Lasche den Kompaß übergreift und an dem Futteral mit ihrem freien Ende festgelegt ist, ergibt sich zugleich, dass das über die Fläche des Futterals vorstehende Kompaßgehäuse bei geschlossenem Futteral gewissermaßen verschwindet, so dass keine Gelegenheit eines Aneckens ο.dgl. mittels des vorstehenden Kompaßgehäuses beim Tragen des Sutterals in der Tasche ο«dgl. gegeben ist. Der Kompaß verschwindet insoweit unterhalb der umgelegten Lasche. Das geschlossene Futteral weist trotz des Kompasses an den Außenseiten nahezu glatt
*5 liegende Flächen auf.
Vorteilhaft ist das Kompaßgehäuse auf der eigentlichen Futteralhülle aufgesetzt angeordnet. Es kann mit der Bodenfläche auf der Futteralhülle durch Kleben o.dgl. haftfest verbunden sein.
in der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt das erfindungsgemäße Futteral in Draufsicht, während Fig. 2 eine Seitenansicht dargtellt.
Das Futteral 1 zur Aufnahme eines Taschenmessers, insbesondere eines Sportsmann-Taschenmessers ist an einem Ende mit einer Überwurflasche 2 versehen, die mit ihrem Ende an der Hülle des Futterals 1 mittels eines Befestigungsorgans, z.B. eines Druckknopfes j5 befestigt &bW Die Futteralhülle ist zwischen der
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Einstecköffnung 4 für das Messer und dem Befestigungsorgan 3 mit einem Kompaß 5 ausgestattet. Bei Befestigung der Überwurflasche 5 wird der Kompaß 5 von der Lasche in vollem Umfang abgedeckt und geschützt. Vorteilhaft ist das Kompaßgehäuse 5 auf der 0bers9ite der Hülle aufgesetzt. Es kann in beliebiger Weise mit der Futteralhülle fest verbunden sein. Zweckmäßig geschieht es durch Kleben, wodurch sich eine ausreichende liaftfeste Verbindung ergibt. Man kann aber auch eine mechanische Verbindung vorsehen, z.B. durch an dem Kompaßgehäuse angeordnete Krampen, die in den Werkstoff der Futteralhülle eingreifen.
Das Futteral besteht zweckmäßig aus Leder. Es kann aber auch jeder andere geeignete Werkstoff, z.B. Kunststoff o.dgl. verwende^werden.

Claims (2)

- 4 Ansprüche
1. Futteral für Taschenmesser mit einer Überwurflasehe, insbesndere zur Aufnahme von Sportsmann-Taschenmessern, gekennzeichnet durch einen zwischen der Einstecköffnung (4) und dem Befestigungsteil (3) für die Lasche (2) an der Futteralhülle (1) befestigten Kompaß (5), der durch die Lasche (2) äbdeckbar ist.
2. Futteral nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kompaßgehäuse auf der eigentlichen Futteralhülle angeordnet und mit der Bodenfläche auf der Futteralhülle durch Kleben o.dgl. haftfest verbunden ist.
DE6925296U 1969-06-25 1969-06-25 Futteral fuer taschernmesser u. dgl. Expired DE6925296U (de)

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