DE692528C - Anordnung zweier ausgangsseitig parallel geschalteter Traegerstromgeneratoren fuer Mehrfachuebertragungssysteme - Google Patents

Anordnung zweier ausgangsseitig parallel geschalteter Traegerstromgeneratoren fuer Mehrfachuebertragungssysteme

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DE692528C
DE692528C DE1938A0087836 DEA0087836D DE692528C DE 692528 C DE692528 C DE 692528C DE 1938A0087836 DE1938A0087836 DE 1938A0087836 DE A0087836 D DEA0087836 D DE A0087836D DE 692528 C DE692528 C DE 692528C
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DE
Germany
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Application number
DE1938A0087836
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Inventor
Dipl-Ing Werner Benz
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/52Circuit arrangements for protecting such amplifiers
    • H03F1/54Circuit arrangements for protecting such amplifiers with tubes only
    • H03F1/542Replacing by standby devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Particle Accelerators (AREA)

Description

  • Anordnung zweier ausgangsseitig parallel geschalteter Trägerstromgeneratoren für Mehrfachüliertragungssysteme Die Erfindung bezieht sich auf Mehrfachträgerstromübertragungssysteme, insbesondere auf solche, bei denen einzelne Kanäle zum mindesten gelegentlich zu TelegraphIeübertragungszwecken benutzt werden: Bei - solchen Systemen werden an die Betriebssicherheit der Generatoren für die Erzeugung der Trägerfrequenzspannungen -.sehr große Anforderungen gestellt, insbesondere wenn, wie es aus wirtschaftlichen Gründen üblich ist, für die Erzeugung der gleichen #frä,gerfrequenz in einer ganzen Reihe von Mehrfachsystemen ein einziger Generator verwendet wird. Würde bei einem solchen Generalgenerator, der beispielsweise 5o Kanäle speisen möge, einmal eine Betriebsstörung auftreten, so würden damit alle 5o Kanäle ausfallen.
  • Bei Röhrengeneratoren, die meist noch eine Reihe von Verstärkerstufen besitzen, ist die Gefahr einer Störung infolge Ausbleibens der Gitter-; Anoden- oder Heizspannung oder infolge Durchbrennens einer Röhre bei noch so ,guter Überwachung doch nicht gering genug,- um die geforderte Betriebssicherheit zu garantieren. Das gleiche gilt auch von den Maschinengeneratoren. - Es ist bereits bekanntgeworden, zur Erhöhung der Betriebssicherheit zwei von getrennten Stromquellen gespeiste Generatoren für jede Trägerfrequenz derart vorzusehen, idaß bei Ausfalleines Generators durch Relaissteuerung automatisch auf den an eren Gene--rator umgeschaltet wird. Die dabei auftretende Umschaltzeit kann durch Verwendung geeigneter Relais zwar so, klein (z. B. 30 m/sec) gehalten werden, daß Beine Störung der übertragenen Gespräche nicht in die Erscheinung tritt. Wenn jedoch einzelne übertragungskanäle zu- Telegraphiezwecken bienutzt werden, ist eine wesentlich kürzere Umschaltzeit nötig, falls eine Zeichenverzerrung durch den Umschaltvorgang vermieden werden soll.
  • Gegenstand ,der Erfindung ist eine dieser Forderugg gerecht werdende Anordnung zweier ausgangsseitig parallel ,geschalteter Trägerstromgeneratoren für Mehrfachübertragungssysteme, die nach Betrag und Frequenz gleiche Spannungen liefern. Erfindungsgemäß werden die beiden Spannungen vor der Parallelschaltung derart gegeneinander phasenverschoben, daß die am gemeinsamen Belastungswiderstand auftretende nesultierende Spannung im Betrag gleich jeder einzelnen Generatorspannung ist. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die Ausgangsspannung :auch bei Ausfall eines Generators stets dieselbe Größe hat.
  • Die Erfindung sei im folgenden an Hand der Abb, i bis 7 näher erläutert, von denen die Abb. i im Zusammenha7`ng mit der rechnerischen Ermittlung des erforderlichen Phasenverschiebungswinkels Verwendung findet, die Abb. z bis 7 Ausführungsformen gemäß der Erfindung darstellen.
  • In Abb. i sind die beiden ausgangsseitig über den Belastungswiderstand R" parallel geschalteten Generatoren mit G1 bzw. G., ihr als gleich großangenommener innerer Widerstand mit R1 bezeichnet. Die betragsmäßig gleichen Generatorspannungen seien El - Ee.iyi und J?, _-_ Eeix=, somit ist cp = y,-cp" die Phasenverschiebung nvischen_ E1 und E.. Bezeichnet 1, bzw. J2 den durch den Gene; rator G, bzw. G2, Ja den durch den Widerstand R" Strom, so gilt; wenn beide Generatoren gleichzeitig arbeiten Ei = J1Rf -i-- J"R« (i ) E2 = J.Ra -(- J«J?« (2)- 11 + 1. (,3) aus (1), (?) und (3) ergibt sich durch einfache Rechnung Die Wirkung der beiden Generatoren G1 und G2 auf den Widerstand Ra ist demnach die gleiche wie .die eines einzigen Generators dessen Spannung der halben geemetrischen Summe der beiden Spannungen El und F_ . und dessen innerer Widerstand gleich .der Parallelschaltung der -beiden inneren Widerstände von Cri und G2 ist.
  • Wegen ergibt sich als Spannung :an Ra bei gleichzeitigem Betrieb beider Generatoren :aus (a) und als Betragswert U"I soll nun gleich dem Betrag der Spannung an Ra sein, wenn nur ein Generator, z. B. G2, in Betrieb ist. In diesem: Falle gilt aber für die an Ra .auftretende Spannung Durch Gleichsetzen von (y) und (6) erhält man und somit Für. den Fall der Anpassung (R" -- Ri) folgt hieraus Die Rechnung zeigt, daß es möglich ist, die Ausgänge zweier gleichzeitig in Betrieb befindlicher Generatoren parallel zu schalten und dabei zu erreichen, daß am Belastungswiderstand die gleiche Spannung herrscht, wie wenn nur ein Generator im Betrieb ist. Man muß nur den beiden erzeugten Spannungen eine geeignete Phasenverschiebung gegeneinander geben. Durch diese Maßnahme hat man den weiteren Vorteil des Wegfallens eines Umschaltrelaissatzes. Die Umschaltzeit; sofern man von einer solchen hierbei überhaupt noch sprechen kann, beträgt etwa 1/8 der Periodendauer der erzeugten Spannung, wozu noch ein durch die Art des Belastungswiderstandes bedingter Einschwingvorgang hinzukommt.
  • Im folgenden seien einige Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung betrachtet: Bestehen die beiden Generatoren bziv. Gene-. ratorsätze nur :aus einstufigen Sendern, so kann man zwischen jeden Generator äusgang und den Belastungswiderstand Ra einen Phasenschieber an sich bekannter Art einbauen. Hat aber, wie in Abb. z dargestellt; jeder Generator G1 bzw: G2 noch einen Verstärker V1 bzw. V2, so kann man, wie eben . ane gegeben, verfahren oder die Phasenschieber PIti bzw. Ph. zwischen Generator und Verstärker schalten. Beispielsweise kann man dabei die Phase der Spannung des Generators G1 zurückdrehen und die des GeneratorsG2 vorwärts drehen oder umgekehrt. Die genauere Ausführungsform einer nach dem Schema gemäß Abb. 2 aufgebauten Schaltung zeigt die Abb. 3. Die Generatoren sind- wieder mit Cr, bzw. G2, die Verstärker mit V1 bzw. V2, der Belastungswiderstand - mit Ra lind die in Brückenform aufgebauten Phasenschieber mit Phl bzw. Ph2 bezeichnet. Um zu .erreichen, daß Cri und G2 immer genau die gleiche Frequenz erzeugen und auch unter Umständen vorkommende geringfügige Frequenzänderungen bei beiden Generatoren gleichzeitig auftreten und gleichmäßig verlaufen, sind die AnoJenkreise beider Generatoren über einen Hochohmwiderstand M so miteinander löse gekoppelt, däß sie ;sich gegenseitig mitnehmen. ' Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in Abb. 4 dargestellt, wobei die Generatoren rund Verstärker wieder mit denselben Bezugsbuchstaben bezeichnet sind wie in Abb. 3. Hier wird die Phasenverschiebung durch die Mitnahmeeinrichtung selbst erzeugt. Diese besteht aus zwei Teilen !Y1 und M2, die jeweils praktisch nur eine übertragungsrichtung aufweisen. Mt kann man sich beispielsweise als Vierpol vorstellen, der die Phase der angelegten Spannung vorwärts dreht und nur in der Richtung von G1 nach G2 durchlässig ist. M2 dreht dann die Phase rückwärts und ist nur in der Richtung von 02 nach 01 durchlässig.
  • Ein solcher Vierpol kann beispielsweise aus einem Phasenschieber, einem Verstärker und u. U. einem D:ämpfungsglied bestehen. Im folgenden sollen noch zwei andere; besonders zweckmäßige Ausführungsformen von Ml und M2 betrachtet werden, die keine Röhren erforderlich machen.
  • Abb.5 zeigt als erste Ausführungsform einen Vierpol, dessen Dämpfung für die mit Pfeilen angedeutete Richtung wesentlich geringer ist als für die umgekehrte Richtung. Bei Verwendung als Mitnahmeeinrichtung werden ein oder mehrere solcher Vierpole mit einem Phasenschieber in Reihe ;geschaltet. Der dargestellte Vierpol umfaßt die Übertrager T1 und T2; :die freien Enden der Sekundärwickluhg von T, sind über nichtlineare Elemente i und 2 mit stromrichtungsabhä ngigem Widerstand, vorzugsweise Trockengleichrichter, in Durchlaßrichtung mit den freien Enden -der Primärwicklung von T2 und über die Elemente 3 und q: in Sperrichtung mit der primärseitigen Mittelanzapfung von T2 verbunden, die ihrerseits wieder über ,ein Element 5 in Durchlaßrichtung - an die sekundärseitige Mittelanzapfung von T1 angeschlossen ist. Die Wirkungsweise der Schaltung ist die, Üaß die in Pfeilrichtung ankommenden, über i, 5 bzw. 2, 5 fließenden Ströme infolge des hohen Sperrwiderstandes von 3 bzw. q. so wenig kurzgeschlossen werden, daß sie praktisch urigedämpft am Ausgang wieder erscheinen. Die in Gegenrichturig über 5, t bzw. 5, 2 fließenden Ströme aber erfahren infolge des geringen Durchlaßwiderstandes von 3 bzw. q. -eine so starke Nehenschlußwirkung, daß sie stark gedämpft am Ausgang Ti erschein-en.
  • In den Abb. 6 bz w. 7 ist die zweite Ausführungsform für die Mitnahmeeinrichtung Ml bzw. M2 gemäß Abb. q. dargestellt. Wie Abb. 6 zeigt, besteht M, aus der Reihenschaltung eines kapazitiven Phasenschiebers Pul, einer Gleichrichteranordnung Glt, in der hauptsächlich die zweite Harmonische der Generatorfrequenz'.erzeugt wird, und .eines an sich bekannten Hochpaßfilters HPl, das für die ,eigentliche Generatorfrequenz undurchlässig ist. Der Phasenschieber umfaßt den Kondensator Cl und den Widerstand R1, die Gleichrichteranordnung die Gleichrichterelemente 6,7 und den Widerstand R2. Die-Widerstände R1 und R2 sind hochohmig ;gegen den Durchlaßwiderstand des Gleichrichters 7. Eine Mitnahme über Ml erfolgt nur in Richtung von Cr, nach G2, da in der Gegenrichtung infolge des Hochpasses die. Grluidfrequenz nicht durchgelassen wird und für evtl. vorhandene höhere Harmonische über den Durchlaßwiderstand von 7 praktisch ein Kurzschluß rund damit eine hohe Dämpfung värhanden ist.
  • Die in Abb.7 dargestellte MitnahmeeinrichtungM2 für die Mitnahme von G2 nach 0l ist entsprechend Ml als Reihenschaltung eines induktiven, die Elemente Lt, R3 umfassenden Phas@enschieb,ers pjt2, einer ,aus .den Elementen 8, 9 und , R4 gebildeten Gleichrichteranordnung G12 und eines Hochpaßfilters HP, aufgebaut, wobei durch Ph2 die Phase in umgekehrter Richtung gedreht wird wie durch Pltl.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Anordnung zweier ausgangsseitig parallel geschalteter Trägerstromgeneratoren für Mehrfachübertragungssysteme; die nach Betrag und Frequenz gleiche Spannungen liefern, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Trägerfreqwenzspannungen vor der Parallelschaltung durch phasenregelnde Glieder derart gegeneinander phasenverschoben sind, daß die ,am gemeinsamen Belastungswiderstand auftretende resultierende Spannung im Betrag gleich jeder einzelnen Generatorspannung ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch ;gekennzeichnet, daß odie beiden Generatoren zwecks Erzeugung derselben Frequenz so miteinander lose ;gekoppelt sind, daß sie sich gegenseitig mitnehmen.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Mitnahme ein die Anodenkreise der beiden Generatoren verbindender Hochohanwiderstand (M) und für die Phasenverschiebung der beiden Generatorspannungen gegeneinander besondere Phasenschieber vorgesehen sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Mitnahme des einen Generators dufch den anderen besondere Kopplungsglieder (Ml bzw. M2) vorgesehen sind, von denen jedes praktisch nureine Durchlaßrichtung hat und gleichzeitigeinen Phasenschieber besitzt, der die Phase der Mitnahmespannung in einem Kopplungsglied nach vorwärts, und im anderen um denselben Betrag nach rückwärts dreht.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch. gekennzeichnet, daß jedes Kopplungsglied aus einem Phasenschieber und .einem oder mehreren Vierpolen (Abb.5) besteht, deren Dämpfung in der einen Durchlaßrichtung wesentlich geringer ist als in der anderen.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5,- dadurch gekennzeichnet, däß jedes Kopplungsglied (Abb. 6,7) aus einem Phasenschieber (Ph), seinem richtungsabhängigen Glied (0l) und einem Filter (HP) besteht, das für die Generatorgrundfrequenz undurchlässig ist und somit die Mitnahme jeweils durch eine höhere Harmonische der Generatorgrundfrequenz bewirkt.
DE1938A0087836 1938-08-16 1938-08-16 Anordnung zweier ausgangsseitig parallel geschalteter Traegerstromgeneratoren fuer Mehrfachuebertragungssysteme Expired DE692528C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1113248B (de) * 1956-03-22 1961-08-31 Philips Nv Schaltungsanordnung fuer Traegerfrequenz-anlagen zum Umschalten eines Verbrauchers von einer Betriebseinrichtung auf eine Ersatzeinrichtung
DE1221295B (de) * 1961-01-13 1966-07-21 Standard Elektrik Lorenz Ag Verfahren zur phasenrichtigen, von Hand eingeleiteten Umschaltung von einem Hoch- bzw. Tonfrequenz-Generator in Nachrichtenanlagen, besonders von einem Traegerstromgenerator, auf einen Ersatzgenerator
DE1221296B (de) * 1964-07-10 1966-07-21 Standard Elektrik Lorenz Ag Schaltungsanordnung zur Umschaltung zwischen zwei Ton- bzw. Hochfrequenzgeneratoren von Nachrichtenanlagen, insbesondere solchen von Traegerfrequenzanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1113248B (de) * 1956-03-22 1961-08-31 Philips Nv Schaltungsanordnung fuer Traegerfrequenz-anlagen zum Umschalten eines Verbrauchers von einer Betriebseinrichtung auf eine Ersatzeinrichtung
DE1221295B (de) * 1961-01-13 1966-07-21 Standard Elektrik Lorenz Ag Verfahren zur phasenrichtigen, von Hand eingeleiteten Umschaltung von einem Hoch- bzw. Tonfrequenz-Generator in Nachrichtenanlagen, besonders von einem Traegerstromgenerator, auf einen Ersatzgenerator
DE1221296B (de) * 1964-07-10 1966-07-21 Standard Elektrik Lorenz Ag Schaltungsanordnung zur Umschaltung zwischen zwei Ton- bzw. Hochfrequenzgeneratoren von Nachrichtenanlagen, insbesondere solchen von Traegerfrequenzanlagen

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