DE703292C - Empfaenger mit Schwundregelung im Hochfrequenz- und Niederfrequenzteil - Google Patents

Empfaenger mit Schwundregelung im Hochfrequenz- und Niederfrequenzteil

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DE703292C
DE703292C DE1938T0051039 DET0051039D DE703292C DE 703292 C DE703292 C DE 703292C DE 1938T0051039 DE1938T0051039 DE 1938T0051039 DE T0051039 D DET0051039 D DE T0051039D DE 703292 C DE703292 C DE 703292C
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Germany
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voltage
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Expired
Application number
DE1938T0051039
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English (en)
Inventor
Dr Karl Steimel
Dr Waldemar Wehnert
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Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/02Manually-operated control

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  • Picture Signal Circuits (AREA)

Description

  • Empfänger mit Schwundregelung im Hochfrequenz- und Niederfrequenzteil Es ist bekannt, daß bei einer Niederfrequenzregelröhre,die wichtigste Aufgabe darin besteht, den Klirrfaktor möglichst niedrig und über den ganzen Regelbereich konstant zu halten. Die Lösung dieser Aufgabe wird dadurch ermöglicht, daß man besondere Mittel vorsieht, die,denAnodenstrom der Röhre trotz Regelung möglichst konstant halten. Dann ist nämlich der Spannungsabfall am Anodenwiderstand konstant und wegen der infolge derRegelung gleichbleibenden Anodenwechselspannung ebenfalls das Verhältnis derAnodenwechselspa-nnung zum Spannungsabfall. am Anodenwiderstand. Dies ist die Bedingung für gleichbleibende Verzerrung im Regelbereich. Die Konstanthaltung des Anodenstromes trotz Regelung gelingt,dadurch, daß man als Regelröhre eine Pentode benutzt und die Schirmgitterspannung in einer ganz bestimmten Weise von der Steuergitterspannung abhängig sein läßt, wobei mit negativer werdender Steuergitterspannung die Schirmgitterspannung schneller hochgleiten muß, als dies üblicherweise bei einer .gewöhnlichen Röhre der Fall sein würde in deren Schirmgitterkreis ein Vorschaltwi:derstand eingeschaltet ist. Um ein solches schnelleres Hochgleiten der Schirmgitterspannung zu erreichen, wurde z. B. eine Spezialröhre (die Type EFM i i) geschaffen, bei welcher der Schirmgitterstrom bei Gittervorspannungen in der Nähe von Null besonders große Werte hat, so daß beim Herunterregeln eine stärkere Abnahme .des Schirmgitterstromes als bei -den früher üblichen Röhreneintritt.
  • Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, möglichst einfache Schaltungsmittel zu suchen die dasselbe Ziel mit einer normalen, billigeren Regelpentode, die an sich für Hochfrequenzstufen bestimmt ist, und möglichst einfachem Schaltungsaufwand ermöglichen. Dabei stellte sich heraus, daß diese Aufgabe insbesondere für größere Empfangsapparate in einwandfreier Weise lösbar Ist.
  • Der Lösungsgedanke ging von ,der Tatsache aus, claß in größeren Empfängern mehrere Regelstufen vorhanden sind. Die Mischröhre und die Zwischenfrequenzstufe haben dabei im allgemeinen einen nicht allzu großen Vorschaltwiderstand in der Schirmgitterleitung (gemeinsam etwa 30 ooo Ohm). Die Schirmgitterspannung beginnt bei der Steuergitter-Z, e# Null bereits mit größeren Werten. etwa 7o bis ioo Volt, und läuft zu hohen Beträgen, etwa 223 Volt, beim Herunterregeln der Röhre hoch. Die Niederfrequenzregelröhre dagegen hat normalerweise einen sehr großen Schiringittervorwiderstand (etwa 700 000 Ohm), weil der Anodenwiderstand bei der Widerstandskopplung sehr groß (etwa 150 000 S?) und deshalb die Anodengleichspannung klein ist, so daß die Schiringitterspannung entsprechend niedrig gewählt werden muß. Die Schirmgitterspannung geht beim Regeln von etwa q.o auf 16o Volt hoch. Weil für den Schiringitterspannungsverlauf keine besonderen Maßnahmen getroffen sind, nimmt der Anodenstrom beim Herunterregeln ab, womit ein Anstieg des Klirrfaktors verbunden ist.
  • Erfindungsgemäß wird nun ein stärkeres Hocligleiten der Schiringitterspannung dadurch erreicht, d@aß man den Schirmgittervorwi derstand der N iederfrequenzregelröhre nicht wie üblich an die konstante Spannungsquelle, sondern unter entsprechender Verkleinerung seines Widerstandsbetrages an das Schirmgitter einer oder mehrerer Hochfrequenzregelröhren, insbesondere der Misch- und Zwischenfrequenzrölire, anschließt. Der Anodengleichstromwiderstand dieser Röhren ist nämlich immer sehr klein, so daß man die Schirmgitterspannung höher wählt als in der Niederfrequenzstufe.
  • In Abb. i ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es sind nur die Schaltelemente eines Empfängers dargestellt, welche für die Erfindung von Interesse sind. H ist eine Hochfrequenzregelröhre, G der Gleichrichter zur Gewinnung der Schwundregelspannung und N die N iederfrequenzregelr5lire. Der bei den bekannten Schaltungen verwendete Vorwiderstand R1 von etwa 700 000 S2 ist gestrichelt eingezeichnet; da er bei Anwendung der Erfindung fortfällt. RE ist der in bekannter Weise eingeschaltete Schirmgittervorwiderstand für die Hochfrequenzregelrölire und R3 der erfindungsgemäß vorgesehene Widerstand R3. Es sei noch bemerkt, daß die Erfindung nicht dadurch umgangen werden kann, daß man noch einen zusätzlichen Widerstand R1 einschaltet, der so liochohinig ist, daß die durch die Erfindung beabsichtigte Wirkung nicht unterdrückt wird.
  • Die physikalischen Vorgänge, die sich bei Anwendung der Erfindung einstellen, gehen aus Abb. 2 hervor. Der Betrachtung möge der besonders ungünstige Fall zugrunde gelegt werden, daß als Hochfrequenzregelröhre nur eine einzige normale Hochfrequenzpentode zur Verfügung steht. Die Niederfrequenzpentode habe denselben Kennliniencharakter. Unter diesen Voraussetzungen lassen sich die physikalischen Vorgänge mit einem einzigen Kennlinienfeld zeigen. Das Kennlinienfeld enthält den Schirmgitterstrom IS in Abhängigkeit von der Schirmgitterspannung US, wobei die Steuergitterspannung als Parameter gewählt ist. In das Kennlinienfeld sind, von einer Anodenbatteriespannung von 250 Volt ausgehend, für die Scliiringitterwiderstände der beiden Regelröhren zwei Widerstandsgeraden eingezeichnet, die eine für R1 = 700 000 .f2, die der Niederfrequenzregelröhre entsprechen würde und eine für R= = 75 0009, die der Hochfrequenzregelröhre entspricht. Aus dein Diagramm läßt sich dann für jede Gittervorspannung der betreffenden Röhre die zugehörige Schiringitterspannung ablesen. Bei - 2 Volt z. B. ist die Schirmgitterspannung der Hochfrequenzröhre (R2 = 75 000 Q) genau = ioo Volt. Soll nun erreicht werden, ,daß sich bei der Niederfrequenzröhre bei der gleichen Gittervorspannung eine Schirmgitterspannung von z. B. 45 Volt einstellt, so muß, wie nachstehend an Hand des Diagramms gezeigt werden soll, noch ein Vorwiderst.and R3 zwischen den Schirmgittern der Hochfrequenzrölire und der Niederfrequenzrölire im Betrage von etwa 18o ooo SZ geschaltet werden (R, = 700 000 Ohm fällt dann fort). Um nun aus dem Diagramm die Schirnigitterspannung der Niederfrequenzröhre zu ermitteln, die sich bei dieser Schaltung für die verschiedenen Gittervorspannungen ergibt, geht man folgendermaßen vor: Von dem sich aus dem Diagramm für eine bestimmte Steuergitterspannung, z. B. - 2 Volt, ergebenden Schnittpunkt der Widerstandsgeraden für R2 mit der Schirmgitterstromkurv e geht man senkrecht nach unten und zieht von dem Fußpunkt auf der waagerechten Spannungsachse, welcher die Schirmgitterspannung der Hochfrequenzregelröhre angibt, eine Widerstandsgerade bis zum Schnittpunkt der Kennlinie für R, mit der Kennlinie für - 2 Volt. Diese Widerstandsgerade entspricht einem Widerstand R3 von 180 000 f2. Für andere Steuergitterspannungen ergibt sich auf dieselbe Weise je ein Fußpunkt, von denen aus man je eine Widerstandsgerade für iSo ooo S2 zieht. Der Schnittpunkt .dieser Widerstandsgeraden mit der zu der betreffenden Gittervorspannung :gehörenden Schirmgitterstromkurve ergibt die bei Anwendung der Erfindung sich einstellende Schirmgitterspannung der Niederfrequenzregelröhre. In dem Diagramm sind die verschiedenen Schnittpunkte eingezeichnet und durch eine Kurve miteinander verbunden. Diese Kurve 'läuft durchweg oberhalb .der Widerstandsgeraden für R1 = 700 000 f2, woraus sich ergibt, daß bei dieser Schaltungsart die Schirmgitterspannung immer höher liegt als bei unmittelbarer Vorschaltung eines Widerstandes R1 von der Anodenspannungsquelle laus. Da, aber die Schirmgitterspannung durchweg höher liegt, nimmt der Anodenstrom bei größerer negativer Gittervorspannung weniger ab als in dem Falle, in welchem die Schirmgitterspannung über einen Vorwiderstand unmittelbar von der Anodenspannungsquelle abgegriffen wird, oder bleibt sogar nahezu konstant, womit die eingangs gestellte Aufgabe ,als gelöst zu betrachten ist.
  • Die vorstehend ausgeführten Überlegungen wurden, wie bereits erwähnt, beim ungünstigsten Falldurchgeführt. Legt man bei der Hochfrequenzröhre die Schirmgitterstromkurve einer Mehrgittermischröhre (Hexodentyp) zugrunde, .so ergibt sich ein viel schnelleres Hochlaufen -der Schirmgitterspannung und infolgedessen auch .der Niederfrequenzröhre. Eine Mehrgittermischröhre vom Hexodentyp, also mit zwei Schirmgittern und zwischenliegendem Stromverteilungsgitter, hat nämlich die Eigenschaft, daß beim Hochgehen der beiden Schirmgitterspannungen die Stromverteilung sich zugunsten des Anodenstroms auf Kosten des Schirrngitterstroms ändert. Infolgedessen. nimmt der Schirmgitterstrom wesentlich stärker ab als es der Regelung durch das erste Gitter allein entsprechen würde. Bei Benutzung einer Mischröhre in dieser Schaltung kann man vollständig konstante Ströme 'der Niederfrequenzregelröhre oder unter Umständen .sogar noch Ansteigen des Stromes erreichen. Abb.3 gibt den Verlauf der Schirmgitterspannung US und des Anodenstromes I" der Niederfrequenzregelröhre in Abhängigkeit von der Steuergitterspannung U,.1 in einer durchgemessenen Schaltung wieder, wobei als Hochfrequenzröhren die Mischröhre ECH i i und die Zwischenfrequenzröhre EBF i i mit einem gemeinsamen Schirmgittervorwiderstand R2 von 30 000 d2 benutzt wurden. Der Widerstand R3, der noch zusätzlich am Schirmgitter .der als Niederfrequenzröhre benutzten EF i i lag, betrug aoo ooo 92. Man sieht, daß der 'Allodenstrom I" der Nieder-Erequenzröhre in dem hauptsächlich in Betracht kommenden Gitterspannungsbereich von o bis - io Volt praktisch konstant ist. Zum Vergleich ist eine gestrichelte Kurve eingezeichnet, welche für dieselbe Röhre den Anodenstrom Iä ohne Anwendung der Erfindung zeigt. Diese Abweichung entspricht einem Unterschied des Klirrfaktors von einigen Prozent.
  • Die erfindungsgemäße Schaltung bat noch einen sehr wesentlichen Nebenvorteil. Dadurch, daß die Schirmgitterspannung der Niederfrequenzröhre sich in einem stärkeren Bereich als sonst üblich verändert, kann diese Spannung sehr gut zur unmittelbaren Steuerung der -positiven Ablenkstreben in den bekannten Abstimmanzeigern benutzt werden, ohne daß ein besonderes Verstärkersystem in den Abstimmanzeigern für diese Ablenkstreben notwendig ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Empfänger mit Schwundregelung im Hochfrequenz- und Niederfrequenzteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Schirmgitter der N iederfrequenzregelröhre über einen Vorwiderstand mit dem Schirmgitter einer oder mehrerer Hochfrequenzregelröhren verbunden ist, deren Schirmgitterspannung über einen Vorwiderstand von der Gesamtanodenspannung abgenommen wird. a. Empfänger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich unter den Hochfrequenzregelröhren, deren Schirmgitter mit dem Schirmgitter der Niederfrequenzregelröhre verbunden ist, eine Mehrgittermischröhre befindet. 3. Empfänger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirmgitterspannung der Niederfrequenzregelröhre zur Steuerung eines Abstimmanzeigers benutzt wird.
DE1938T0051039 1938-09-27 1938-09-27 Empfaenger mit Schwundregelung im Hochfrequenz- und Niederfrequenzteil Expired DE703292C (de)

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