DE6923865U - Reinigungsvorrichtung - Google Patents

Reinigungsvorrichtung

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DE6923865U
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cleaning device
rubber
holder
insert
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DE6923865U
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Erwin Woehrle
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L1/00Cleaning windows
    • A47L1/06Hand implements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B1/00Cleaning by methods involving the use of tools, brushes, or analogous members

Description

12. Juni 1969 W 2/4
Erwin W ö h r 1 e , 8962 Weißensee b.Füssen
Re inigungsvorrichtung
Die Neuerung betrifft eine Reinigungsvorrichtung, bestehend aus einer Platte mit Haus zum Einführen eines Stiels und mit an einer Längskante der Platte befestigter Gummilippe.
Bei einer derartigen Reinigungsvorrichtung, die in der Praxis als Abstreifer, Schaber, Kratzer und Hacke verwendet wird, besteht der ITachteil, daß die G-ummilippe nur eine begrenzte Lebensdauer hat, insbesondere deswegen, weil sie an der Einspannstelle ausreißt. Weiterhin muß die Crummilippe relativ stark ausgeführt werden, um überhaupt eine nennenswerte Lebensdauer zu erreichen, l-Iun soll die Lippe aber eine ausreichende Ealastizität haben, damit sich die Arbeitskante leicht biegen kann. Bei den bekannten Reinigungsgeräten läßt sich dies nur erreichen, wenn die gesamte Lippe aine relativ große Elastizität hat. Das ist aber unerwünscht, weil sich be_i An-
Poslsdie* Mündien 151919, Dcutsdic Ban'; Kempten 10/401
wendung eines größeren Druckes auf die Reinigungsvorrichtung nicht nur die Arbeitskante biegt, sondern der gesamte, außerhalb der Halterung liegende Lippenbereich. Dadurch wird die Lippe mit einer wesentlich größeren Fläche auf die Unterlage gedruckt, so daß ein Bremseffekt eintritt, der der Reinigungswirkung abträglich ist. Nachteilig ist weiterhin, daß durch die relativ starke Ausführung der bekannten Gummilippe auch das Gewicht der Lippe und der Halterung für die Lippe groß sind, wodurch das Gesamtgewicht der Reinigungsvorrichtung einen zu hohen Wert hat.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Reinigungsvorrichtung mit einer Gummilippe zu schaffen, bei welcher die der bekannten Reinigungsvorrichtung anhaftenden Nachteile vermieden werden. Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gummilippe eine eingebettete, reißfeste Verstärkung aufweist. Die Verstärkung wird gemäß einem Merkmal der Neuerung in Form einer Gewebeeinlage, insbesondere Leinwandeinlage ausgeführt. Ein besonders wichtiges Merkmal der Neuerung besteht darin, daß die Dicke der Verstärkungseinlage mit zunehmender Entfernung von der Arbeitskante der Lippe zunimmt.
Kit der !Teuerung wird der Vorteil erreicht, daß die Gummilippe ein schlankes Profil erhalten kann und daß gleichwohl eine unterschiedliche Biegsamkeit im vorderen, nämlich dem Arbeitsbereich der Lippe und im hinteren Bereich, im Bereich der Einspannung, d.h. Halterung erzielt wird. Dank der Verstärkungs-
einlage kann die Lippe in Bereich, der Halterung d'inner als bisher ausgeführt werden und besitzt gleichwohl einen wesentlich größeren Reißwiderstand. Der Arbeitsbereich, weist keine Verstärkung oder nur eine vergleichsweise geringe Verstärkung auf, so daß hier die gewünschte Biegsamkeit zur Verfugung gestellt wird. Wird also die neuerungsgemäß ausgebildete Lippe durch Druck belastet, so verformt sich die Lippe völlig anders als die bekannte Lippe, nämlich derart, daß lediglich der vordere Arbeitsbereich stärker gebogen wird, während die Biegeverformung mit zunehmendem Abstand von der Vorderkante der Lippe geringer wird. In dem Bereich, wo die Halterung angreift, und unmittelbar benachbart der Halterung ist die Verformung der Gummilippe im Betrieb kaum merklich. Die an der gefährdetsten Stelle auftretende Beanspruchung ist somit gering. Daraus ergibt sich eine wesentlich größere Lebensdauer der neuen Lippe. Dank der hohen Elastizität des Arbeitsrandes der Lippe wird das Betriebsverhalten der neuen Reinigungsvorrichtung erheblich verbessert. Schließlich ermöglicht die Neuerung ein wesentlich schlankeres Gummilippenprofil, wodurch sich sowohl eine C-ev/ichtsverringerung der Lippe selbst als auch der Halterung ergibt. Die Handhabung des neuerungsgemäßen Reinigungsgerätes erfordert somit geringere Kräfte.
Die Verstärkung könnte - im Querschnitt gesehen - die Form eines Keiles haben, dessen Spitze der Arbeitskarte der Gummilippe zugewandt liegt. Da eine solche keilförmige Verstärkung mit zunehmender Entfernung von der Arbeitskante aufgrund der
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zunehraenden Dicke eine größere Yersteifungswirkung hat, wird der gewünschte Effekt, nämlich der kontrollierten Verformung der Lippe im Betrieb erreicht. Anstelle eines solchen einzubettenden Keiles können aber auch mehrere, gestuft angeordnete Einlageabschnitte übereinander angeordnet werden, wobei Fit jeder Verstärkungsstufe auch der Widerstand gegen Verformung zunimmt.
Ein besonders vorteilhaftes Merkmal der !Teuerung besteht nun darin, daß die Verstärkung mindestens zwei parallel zueinander liegende Abschnitte aufweist, deren der Arbeitskante der Gummilippe zugewandte Vorderkanten im Abstand voneinander liegen. Die Vorderkante der Verstärkungseinlage bzw. Verstärkungseinlage-Anordnung hat dabei selbst ebenfalls einen Abstand von der Vorderkante der Gummilippe. Die Erfahrung hat gezeigt, daß es ausreicht, wenn zwei Einlageabschnitie von verschiedener Länge übereinandergelegt werden, derart, daß die beiden Vorderkanten der Einlageabschnitte verschiedene Abstände von der Vorderkante der Gummilippe, also der Arbeitskante aufweisen. Pie hinteren Enden der Einlageabschnitte reichen bis an das hintere Ende der Lippe oder enden kurz vor dem hinteren Ende der Lippe, in jedem Fall jedoch innerhalb des in der Halterung der Reinigungsvorrichtung liegenden Lippenbereiches.
Ein weiteres Merkmal der Neuerung besteht darin, daß der außerhalb der Halterung für die Gummilippe liegende Lippenbereich sich aus drei Abschnitten unterschiedlicher Biegsam-
6923065
20 io und 60 ;=, insbesondere etwa 40 $ des außerhalb der Halterung liegenden Lippenbereiches. Angenähert läßt sich also sagen, daß ein gutes Betriebsverhalten erreicht wird, wenn die üummilippe in ihrem ersten, d.h. vorderen Viertel nicht verstärkt wird, das zweite Viertel einlagig verstärkt wird, das dritte Viertel und das vierte Viertel zweilagig verstärkt werden, wobei das vierte Viertel etwa von der Halterung aufgenommen wird. Selbstverständlich brauchen die beiden aufeinanderliegenden Gewebelagen nicht aus separaten Stücken zu bestehen, sondern können an der Hinterkante der Lippe miteinander verbunden sein.
keit zusammensetzt, nämlich einem vorderen, nicht verstärkten Lippenabschnitt, einem sich nach hinten anschließenden, einlagig verstärkten Abschnitt und einem sich an diesen anschließenden, zweilagig verstärkten Abschnitt, und daß jeder der drei Abschnitte eine Länge zwischen 20 c/o und 45 "/°, insbesondere etwa 33 der gesamten Länge des nicht eingespannten Lippenbereiches hat. Die auf diese Weise hergestellte Gummilippe hat drei Zonen unterschiedlicher Biegsamkeit. Der Verformungswiderstand dieser drei Zonen nimmt mit zunehmendem Abstand von der Arbeitskante zu. Die Erfahrung hat gezeigt, daß eine derartige Gummilippe eine hohe Reißfestigkeit im Halterungsbereich hat und gleichwohl eine gute Biegsamkeit der Arbeitskante erlaubt. Der innerhalb der Halterung liegende, mindestens zum Teil I
zweilagig verstärkte Lippenbereich hat eine Länge zwischen
Ein weiteres Merkmal der Neuerung besteht darin, daß die Gummilippe aus einem schlanken, sich zur Arbeitskante verjüngenden Profil besteht, dessen Stärke am Ende de3 außerhalb der Halterung liegenden Lippenbereiches etwa 10 % bis 25 %, insbesindere etwa 15 % der Länge des außerhalb der Halterung liegenden Lippenbereiches beträgt. Die Stärke der Lippe an der Arbeitskante beträgt wiederum 30 bis 70 $, insbesondere etwa 50 # der Stäke des Lippenprofils am Ende des außerhalb der Halterung liegenden Lippenbereiches.
Als bestes Material für die Gummilippe hat sich Naturkautschuk erwiesen. Nur dieser Naturkautschuk hat die gewünschte Biegsamkeit der Arbeitskante. Die Einlage wird vorzugsweise in das Gummiprofil eingeheizt. Sie besteht insbesondere aus einem Gewebe, nämlich einem Leinwandgewebe oder einem Kunststofxgeweue.
Das beiliegende Modell zeigt eine Ausführungsform der Neuerung.
Das Modell ist ein als Abstreifer, Schaber, Kratzer oder Hacke
aus zu benutzendes Reinigungsgerät, das/einer Platte besteht, an der noch ein Haus zum Einführen eines Stiels zu befestigen ist. Die eine Längskante der Platte ist als Hackkante ausgebildet. Die andere Längskante, die vorzugsweise abgewinkelt ist, trägt eine Schiene, zwischen welcher und der Vorderkante der Platte eine "ummilippe eingeklemmt ist. Der Halterungsabschnitt dor Schiene und der "benachbarte Halterungsabschnitt der !"latte bilden einen Winkel miteinander, wodurch gewährleistet ist, d?3
die Lippe nicht aus der Halterung herausrutschen kann.
Die Gummilippe besteht aus einem schlanken Profil, das neuerungsgemäß in verschiedene Abschnitte unterschiedlicher Biegsamkeit unterteilt ist. Der außerhalb der Halterung liegende Profilabschnitt verjüngt sich zur vorderen Arbeitskante des Profils hin und nimmt in seiner Stärke von der Vorderkante der Halterung bis zur Arbeitskante etwa auf die Hälfte ab. Die Stärke des Profils an der Vorderkante der Halterung beträgt etwa ein Sechstel der länge des außerhalb der Halterung liegenden Lippenbereiches. Der innerhalb der Halterung liegende Lippenbereich ist wulstartig verstärkt, wodurch sich eine gute Haltewirkung ergibt.
In das Gummirpofil sind zwei Lagen eines verstärkenden Gewebes, insbesondere einer Leinwandeinlage eingeheizt. Beide Lagen fangen am hinteren Ende der Gummilippe an, haben aber unterschied liche Längen, so daß die Vorderkanten beider Lagen in Längs- . richtung versetzt angeordnet sind. Die Vorderkante der oberen Lage hat von der Arbeitskante der Gummilippe einen Abstand von etwa der Hälfte bis zu zwei Drittel der Länge des außerhalb der Halterung liegenden Lippenbereiches. Die Vorderkante der unteren Gewebeeinlage hat von der Arbeitskante der Lippe einen Abstand von etwa ein Viertel bis ein Drittel der Länge des außerhalb der Halterung liegenden Lippenbereiches. Angenähert läßt sich sagen, daß - über das gesamte LipOenprofil einschließlich des Halterungsabschnittes gesehen - das erste Viertel
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der Länge verstärioingsfrei ist, das zweite Viertel einlagig verstärkt ist und das dritte und vierte Viertel zweilagig verstärkt sind, wobei das vierte Viertel innerhalb der Halter ng liegt.
Eine solche Gummilippe gewährleistet eine relativ hohe Biegsamkeit an der Vorderkante, dem eigentlichen Arbeitsbereich. Mit zunehmendem Abstand von der Vorderkante wird der Versteifungseffekt dank der Einlagen stufenweise größer, so daß die Verformung am hinteren Ende des außerhalb der Halterung liegenden Lippenbereiches sehr klein ist. Dadurch wird erreicht, daß das gefährdete Einreißen der Lippe an dieser Stelle vermieden wird. Die Lebensdauer der neuerungsgemaßen Lippe iPt daher erheblich größer.

Claims (13)

I » Ik — 9 — Ansprüche
1. Reinigungsvorrichtung, bestehend aus einer Platte mic Haus zum Einführen eines Stiels und mjt an einer Längskante der Platte befestigter Gummilippe, dadurch gekennzeich net, daß die Guminilippe eine eingebettete, reißfeste Verstärkung aufweist.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung eine Gewebeeinlage, insbesondere Leinwandeinlage ist.
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Verstärkungseinlage mit zunehmender Entfernung von der Arbeitskante der Lippe zunimmt.
4. Seinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung mindestens zwei etwa parallel zueinander liegende Abschnitte aufweist, deren der Arbeitskante der Gummilippe zugewandte Vorderkanten im Abstand voneinander liegen.
5. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante der Verstärkungseinlage in Abstand von der Vorderkante der C-ummilippe endet.
6. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Einlagenabschnitte bis an oder nahezu an den hinteren Rand der Gummilippe reichen.
7. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, da durch gekennzeichnet, daß der außerhalb der Halterung für die Gummilippe liegende Lippenbereich sich aus drei Abschnitten unterschiedlicher Biegsamkeit zusammensetzt, nämlich einem vorderen, nicht verstärkten Lippenabschnitt, einem sich nach hinten anschließenden einlagig verstärkten Abschnitt und einem sich daran anschließenden sweilagig verstärkten Abschnitt, und
daß jeder der drei Abschnitte eine Länge zwischen 20 % und
45 io, insbesondere etwa 33 der Länge des nicht eingespannten
Lippenbereiches hat.
8. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der innerhalb der Halterung liegende, mindestens zum Teil zweilagig verstärkte Lippenbereich eine Länge zwischen
20 io und 60 ti, insbesondere etwa 40 $> der Länge des außerhalb der Halterung liegenden Lippenbereiches beträgt.
9. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummilippe aus einem schlanken, sich zur Arbeitskante hin verjüngenden Profil besteht, dessen Stärke am Ende des außerhalb der Halterung liegenden Lippenbereiches etwa 10 c/o bis 25 /^, insbesondere etwa 15 der Länge des außerhalb der Halterung liegenden Lippenbereiches beträgt.
beträgt.
10. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke dor Lippe an der Arbeitskante 30 % bis 70 fo, insbesondere etwa 50 0Jo der Stärke des Lippenprofils am Ende des außerhalb der Halterung liegenden Lippenbereiches
11. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß das die Verstärkungseinlage umgebende Gummimaterial Naturkautschuk ist.
jj
12. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage in das Gturmipr^fil !' eingeheizt ist.
13. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage aus Kunststoff besteht«
DE6923865U 1969-06-13 1969-06-13 Reinigungsvorrichtung Expired DE6923865U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4016719A1 (de) * 1989-05-25 1990-11-29 Nippon Biso Kk Fensterscheibenreinigungsvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4016719A1 (de) * 1989-05-25 1990-11-29 Nippon Biso Kk Fensterscheibenreinigungsvorrichtung

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