DE69229860T2 - Reklamemontage - Google Patents

Reklamemontage

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DE69229860T2
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escalator
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tread
transparent
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Mark Bartlett
Alexander Findlay
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Escalator Advertising Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B23/00Component parts of escalators or moving walkways
    • B66B23/08Carrying surfaces
    • B66B23/12Steps
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F19/00Advertising or display means not otherwise provided for
    • G09F19/22Advertising or display means on roads, walls or similar surfaces, e.g. illuminated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2207/00Indexing codes relating to constructional details, configuration and additional features of a handling device, e.g. Conveyors
    • B65G2207/04Advertising elements

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  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Reklame und insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Fahrtreppenstufe mit Mitteln zur Anzeige eines Schildes.
  • Fahrtreppen stellen eine bequeme Art der Beförderung in mehrstöckigen Gebäuden, wie zum Beispiel Kaufhäusern, Supermärkten, Flughäfen und Gebäuden, in denen einige, aber nicht alle, Stockwerke Einzelhandelsgeschäfte enthalten, dar. Eine gemeinsame Schwierigkeit, auf die Einzelhändler treffen, deren Geschäfte nicht zu ebener Erde eines mehrstöckigen Gebäudes liegen, besteht darin, die Aufmerksamkeit von Kunden auf ihre Geschäfte zu ziehen. Derzeit scheint es nur eine begrenzte Anzahl von Wegen zu geben, auf denen der Einzelhändler den potentiellen Kunden darüber informieren kann, wo er im Gebäude zu finden ist. Somit ist es für den Einzelhändler sehr schwierig, Reklame zu verwenden, die sowohl wirtschaftlich als auch effektiv ist.
  • Reklame an Fahrtreppen ist bekannt. Solche Reklame betraf in erster Linie das Anbringen von Reklame am Geländer und/oder Handlauf einer Fahrtreppe. Das Aufbringen von Farbe oder eines Schildes mit Klebebeschichtung auf der Stichfläche und/oder Trittfläche einer Fahrtreppenstufe ist möglicherweise schon versucht worden. Es gibt jedoch Anzeichen dafür, daß die Relativbewegung zwischen benachbarten Fahrtreppenstufen ein freiliegendes Schild an der Stichfläche und/oder Trittfläche letztendlich zerstört.
  • Ein Schild an einer Fahrtreppenstufe wird in der US-A-4,756,398 gezeigt. Die Fahrtreppenstufe nutzt eine besonders ausgebildete Stufe mit einer Trittfläche aus Leichtmetall und einer Stichfläche aus durchsichtigem Kunstharz. Der Hauptzweck des Patents besteht darin, auf den Stichflächen entweder einen nach oben oder einen nach unten gerichteten Pfeil anzuzeigen. In der US-A-4,257,515 wird ein Sicherheitssystem gezeigt, bei dem eine Metallstufe so umgestaltet worden ist, daß sie über die volle Breite des unteren Abschnitts der Stichfläche einen Farbstreifen enthält. Der Farbstreifen liegt in Form eines Nyloneinsatzes mit zu der Farbe der Stichfläche kontrastierender Farbe vor, und der Farbstreifen weist eine Höhe von ca. 0,5-2 Zoll auf. Der Zweck des Farbstreifens besteht darin, einer die Fahrtreppe betretenden Person ein auffallendes Signal bereitzustellen, so daß sie erkennen würden, ob sich die Fahrtreppe aufwärts oder abwärts bewegt. Der Farbstreifen würde über einen Großteil der Fahrt der Fahrtreppe nicht sichtbar sein, und er ist so ausgeführt, daß er verschwindet, wenn die Stufen am oberen Ende der Fahrtreppe zusammenlaufen. In der JP-A-4710294 wird eine Fahrtreppe mit mehreren in Wirkverbindung stehenden, beweglichen Stufen offenbart. Jede Stufe weist eine Trittfläche und eine Stichfläche auf. Die Stichfläche einer Stufe kann mit einem Schild in Form einer Reklamefläche versehen sein. Die Anordnung zum Festhalten des Schildes kann während des Gebrauchs Verschleiß unterliegen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, zumindest einen Teilansatz zur Bereitstellung einer Fahrtreppenstufe mit verbesserten Mitteln zur Reklame zu schaffen oder als Alternative dazu, der Öffentlichkeit zumindest eine sinnvolle Wahl zu bieten.
  • Demgemäß stellt die vorliegende Erfindung eine Stufe für eine Fahrtreppe mit einer Vielzahl von in Wirkverbindung stehenden, beweglichen Stufen bereit, von denen jede ein definiertes äußeres Profil aufweist, wobei die Stufe eine Trittfläche, eine Stichfläche, das definierte äußere Profil, eine Vielzahl von Stützgliedern und Mittel zur Anzeige eines Schildes umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Anzeige des Schildes einen Aufnahmeabschnitt umfaßt, der in einem Abschnitt der Stufe vorgesehen ist und der eine Stirnplatte, Seitenwände und eine von der Stirnplatte beabstandete offene Front aufweist, sowie eine durchsichtige oder durchscheinende Abdeckplatte, die die offene Front des Aufnahmeabschnitts abdeckt und die ein äußeres Profil, das dem definierten äußeren Profil der Stufe entspricht, aufweist.
  • Der Aufnahmeabschnitt kann an der Stichfläche der Stufe ausgebildet sein.
  • Der Aufnahmeabschnitt kann durch das Einbringen eines Durchgangslochs in die Stufe und durch nachfolgendes Abdecken des Durchgangslochs mit der Stirnplatte gebildet sein.
  • Der Aufnahmeabschnitt kann als maschinell gefertigte Ausnehmung ausgebildet sein.
  • Die durchsichtige oder durchscheinende Abdeckplatte kann an der Stufe entfernbar angebracht sein.
  • Die Stufe kann das Schild umfassen. Das Schild kann zwischen der Stirnplatte und der durchsichtigen oder durchscheinenden Abdeckplatte festgehalten werden.
  • Des weiteren stellt die vorliegende Erfindung eine Fahrtreppe mit einer Vielzahl von in Wirkverbindung stehenden, beweglichen Stufen bereit. Sämtliche Stufen können Stufen nach der vorliegenden Erfindung sein.
  • Weiterhin stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Auswechseln eines Schildes auf einer Stufe bereit, wobei das Verfahren der Definition nach den (folgenden) Ansprüchen 10-13 entspricht.
  • Es folgt eine Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, die nur beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gegeben werden; es zeigt:
  • Fig. 1 eine typische Stufe, die in einer Fahrtreppe verwendet wird, wobei eine Trittfläche und eine Stichfläche, die beide gerippte Flächen aufweisen, sowie Laufrollen zur Verwendung auf Fahrtreppenschienen dargestellt werden;
  • Fig. 2 eine bevorzugte Form der Erfindung und stellt die maschinell bearbeitete Stichfläche dar;
  • Fig. 3 eine Rückansicht einer Fahrtreppenstufe mit einer maschinell bearbeiteten Stichfläche;
  • Fig. 4 eine Fahrtreppenstufe in Rückansicht mit wiederangebrachter Spannplatte;
  • Fig. 5 eine bevorzugte Form der Erfindung und stellt die wieder an der Stichfläche angebrachte Spannplatte, ein Schild und eine gerippte Abdeckplatte dar;
  • Fig. 5A eine (übertrieben dargestellte) Vorderansicht der Form der Rippen an der Abdeckplatte;
  • Fig. 6 die maschinell bearbeitete Trittfläche und Stichfläche, ein Schild und eine gerippte Abdeckplatte;
  • Fig. 7 eine umgestaltete Stufe eines Rollbands;
  • Fig. 8 eine umgestaltete Fahrtreppenstufe, die zur Herstellung einer abgeschrägten Fläche zwischen der Stichfläche und der Plattform maschinell bearbeitet worden ist;
  • Fig. 9A eine Querschnittsansicht einer Fahrtreppenstufe und stellt ein hinter der Stichfläche positioniertes Stützglied dar;
  • Fig. 9B eine Querschnittsansicht einer bevorzugten Fahrtreppenstufe und stellt eine verstärkte Spannplatte dar;
  • Fig. 9C eine (übertrieben dargestellte) Seitenansicht der Grenzfläche zwischen dem unteren Rand der Abdeckung und dem unteren Rand der maschinell hergestellten Stichfläche;
  • Fig. 10 die Grenzfläche zwischen einem Paar von Fahrtreppenstufen und stellt die komplementären Rippen jeder Stufe dar;
  • Fig. 11 eine Fahrtreppe;
  • Fig. 12 ein Rollband;
  • Fig. 13 eine Fahrtreppenstufe und Lichtquelle;
  • Zum Zwecke der Beschreibung wird eine typische Fahrtreppenstufe beschrieben, es versteht sich jedoch, daß ein Rollband eine ähnliche Vorrichtung wie eine Fahrtreppe ist, mit einem Trittflächenabschnitt, aber ohne Stichflächenabschnitt, und unter der Überschrift VARIANTEN beschrieben wird.
  • Figur, 1 stellt eine isometrische Ansicht einer typischen Fahrtreppenstufe 5 dar, die eine Trittfläche 10 mit einer gekerbten Fläche 15 aufweist, die aus mehreren Rippen 15A und Nuten 15B besteht, wobei die sich am hinteren Ende der Trittfläche erstreckenden Rippen Zähne 20 bilden. Die Vorderseite der Stufe wird normalerweise als Stichfläche 25 bezeichnet, und bei den meisten modernen Fahrtreppen weist die Stichfläche auch eine gekerbte Oberfläche mit mehreren Rippen 15A auf. Fig. 1 zeigt, daß die Rippen an der Stichfläche mit den Zähnen am hinteren Ende der Trittfläche komplementär sind, wobei ein Zweck dieser komplementären Beziehung darin besteht, zu verhindern, daß Objekte zwischen die Stufen fallen, während sich die Fahrtreppe bewegt, wodurch ein Blockieren der relativen Aufwärts- und Abwärtsbewegungen der Stufen durch ein Objekt und die Gefahr eines schweren Unfalls vermieden werden.
  • Jede einzelne Stufe einer Fahrtreppe ist normalerweise als ein mit vier Laufrollen versehener Wagen ausgeführt. Fig. 1 zeigt ein unteres Paar von Laufrollen 40 und die Achse 45 für das obere Paar. Es ist ersichtlich, daß jede Stufe zumindest um die obere Achse 45 schwenken kann.
  • Das obere und das untere Laufrollenpaar läuft jeweils auf (in den Zeichnungen nicht gezeigten) Schienen, wobei die Schienen für das obere Paar weiter außen angeordnet sind als die für das untere Paar. Beispielsweise befinden sich die beiden Schienen bei einem lasttragenden Aufwärtslauf in der gleichen Ebene, aber in einem kurzen Abstand vor dem oberen Ende (und in einem kurzen Abstand hinter dem unteren Ende) der Fahrtreppe sind die Schienen so zueinander versetzt, daß die innere Schiene unter der äußeren Schiene liegt.
  • Fig. 1 zeigt des weiteren ein dreieckiges Stützglied 50, das die Stichfläche und die Trittfläche abstützt. Es sind mehrere dieser Stützglieder über die Breite der Treppe positioniert.
  • Aus Fig. 1 geht des weiteren hervor, daß die Stichfläche - im Vertikalquerschnitt gesehen, wie in den Fig. 9A und 9B - etwas gekrümmt ist. Die gekrümmte Fläche gestattet, daß sich die Stufe, wie erforderlich, hebt und senkt, und diese Aufwärts- und Abwärtsbewegung ist eine um die obere Achse 45 schwenkende gekrümmte Bewegung anstatt einer Bewegung in einer vertikalen 90º-Ebene.
  • Die bevorzugte Form der vorliegenden Erfindung stellt Reklamemittel bereit, die die Stufen der Fahr treppe verwenden. Fig. 2 zeigt ein Beispiel der Erfindung in ihrer bevorzugtesten Form unter Verwendung des ausgeschnittenen Bereichs der Stichfläche zur Anzeige von Angaben, wie zum Beispiel eines Reklameschilds.
  • Fig. 2 zeigt eine Fahrtreppenstufe 5, in diesem Fall eine OTISTM UB-Stufe mit einer Breite von 600 mm, aus der ein "Fenster"-Abschnitt aus der Stichfläche 25 ausgeschnitten wurde. Die Dicke der Platte an der Basis der Rippen ist in der Regel ziemlich gering, und aus diesem Gründe wird besonders bevorzugt, einen Abschnitt der Stichfläche vollständig wegzuschneiden und eine Spannplatte einzusetzen, um die Festigkeit in der Stufe beizubehalten. Dann wird der Fensterabschnitt, wie in Fig. 4 gezeigt, vorzugsweise unter Verwendung einer dauerhaften rückwärtig angebrachten Spannplatte 13 wiederangebracht, die vorzugsweise aus Aluminiummaterial besteht und sowohl die Festigkeit der Stufe wiederherstellt als auch eine im wesentlichen ebene Fläche 13A zur Aufnahme eines Schildes bildet.
  • Fig. 3 zeigt eine umgestaltete Fahrtreppenstufe von hinter der Stufe selbst und zeigt, wie ein dreieckiges Stützglied 51 beim Wegschneiden des Fensterabschnitts der Stichfläche entfernt worden ist. Vorzugsweise bleiben die dreieckigen Stützglieder 50 und 52 intakt, während das Glied 51 teilweise entfernt wird, um einen ungehinderten rückwärtigen Zugang zu der Stichfläche 25 zu gestatten.
  • Eine Spannplatte 13, wie in Fig. 4 gezeigt, ist im wesentlichen entsprechend dem Radius der Stichflächenoberfläche hergestellt. Bei diesem vorliegenden Beispiel wird eine drei Millimeter Aluminiumplatte als Spannplatte verwendet, und dies wird bevorzugt, weil sie einen angemessenen Festigkeitsgrad für die Fahrtreppenstufe insgesamt bereitstellt und die einschlägigen Sicherheitsstandards bezüglich der OTISTM UB-Stufe (600 Millimeter) erfüllt. Vorzugsweise ist die Platte so bemessen, daß eine Überlappung mit allen hinteren Rändern des Stichflächenfensterabschnitts besteht, so daß die Spannplatte auf geeignete Weise an der Rückseite der Stichfläche befestigt werden kann.
  • Die Spannplatte 13 ist unter Verwendung geeigneter Befestigungselemente an der Rückseite der Stichfläche angebracht. Bei den vorliegenden Beispielen sind eine Reihe von erschütterungsfesten Senkschrauben 40 entlang des oberen und des unteren Randes der Spannplatte und der Seiten der Spannplatte vorzugsweise mit dreieckigen Stützgliedern 50 und 52 "MIG"- punktverschweißt.
  • Vorzugsweise wird ein Stützglied 51A an dem Rest des ursprünglichen Glieds 51 und der Spannplatte 13 wiederangebracht. Dadurch soll eine zusätzliche Abstützung der Fahrtreppenstufe insgesamt erreicht werden. In dem vorliegenden Fall wurde eine drei Millimeter Aluminiumplatte 51A mit dem Rest 51 und der Spannplatte "MIG"-verschweißt. Die "MIG"-Schweißungen 41 sind auf beiden Seiten des wiederangebrachten Glieds vorgesehen.
  • Bevor die Spannplatte an der Rückseite der Stichfläche befestigt wird, wird vorzugsweise eine Raupe aus Silikon oder einem anderen geeigneten Dichtungsmaterial an der Vorderseite der Spannplatte im wesentlichen um ihren Umfang aufgebracht. Dadurch sollen jeg liche "Ratter"-Geräusche zwischen der Spannplatte und der Stichfläche, wenn die Spannplatte unter Verwendung geeigneter Befestigungselemente an der Stichfläche befestigt worden ist, auf ein Minimum reduziert werden.
  • Es versteht sich, daß das vorliegende Beispiel mit Bezug auf eine 600 Millimeter UB-Stufe gegeben ist, und hierbei handelt es sich um die kleinste Stufe in der UB-Reihe. Breitere Stufen weisen eine ähnliche Ausführung auf, enthalten jedoch mehr dreieckige Stützglieder auf der Rückseite der Stichfläche.
  • Zur Umgestaltung breiterer UB-Stufen ist das Fenster der Stichfläche vorzugsweise maschinell so bearbeitet, daß mindestens zwei äußere dreieckige Stützglieder intakt bleiben, wobei alle dazwischenliegenden dreieckigen Stützglieder entfernt und wiederangebracht werden, wie oben beschrieben.
  • Bei der Umgestaltung der Stufen anderer Fahrtreppenmodelle sollte ebenfalls nach den oben angeführten Prinzipien vorgegangen werden. Es versteht sich, daß einige Variationen der technischen Verfahren erforderlich sein können, um den Ausführungseigenschaften jedes Stufenmodells Rechnung zu tragen.
  • Selbst wenn die Stichfläche keine Rippen aufweist, und dies scheint bei einigen Fahrtreppen der Fall zu sein, kann durchaus eine gewisse Anpassung durch maschinelle Bearbeitung oder ein anderes geeignetes Verfahren nötig sein, um die Anordnung des Schildes und seiner Abdeckung zu gestatten.
  • Bei dem vorliegenden Beispiel wiegt die umgestaltete Fahrtreppenstufe zusammen mit der Abdeckplatte ca. 300 Gramm mehr als die ursprüngliche Stufe.
  • Fig. 5 zeigt, wie ein Schild 11 und eine Abdeckplatte 12 an der umgestalteten Stichfläche 25 (die wie oben beschrieben umgestaltet ist) einer Fahrtreppenstufe befestigt sein könnten.
  • Vorzugsweise würde das Schild 11 durch die wiederangebrachte Spannplatte 13 gestützt werden. Die Fläche 13A würde eine Ausnehmung definieren, in die das Schild plaziert werden kann. Vorzugsweise würde das Schild flexibel sein, um der Kontur der Trägerfläche Rechnung zu tragen. Das Schild könnte aus Kunststoff oder einem anderen geeigneten flexiblen Material bestehen. Vorzugsweise würde das Schild mit Angaben versehen sein.
  • Vorzugsweise ist das Schild so an der Stichfläche befestigt, daß es auch, falls erforderlich, auf bequeme Weise abgenommen werden kann. Ein geeignetes Verfahren, um dies zu erreichen, würde darin bestehen, das Schild durch eine abnehmbare Abdeckplatte 12 zu befestigen. Die Verwendung einer solchen Abdeckplatte würde auch eine bequeme Art und Weise darstellen, das Schild vor normalem Verschleiß entweder durch Bewegung der Fahrtreppe selbst oder durch die Benutzer der Fahrtreppe zu schützen. Die Stichflächenoberfläche wird leicht durch Benutzer und Kinderwagen abgeschabt, und wenn das Schild nicht irgendwie davor geschützt wird, wird es wahrscheinlich schnell beeinträchtigt. Des weiteren treten Kinder gerne gegen solche Schilder und versu chen, sie abzulösen, weshalb irgendeine Form von Schutz für das Schild besonders bevorzugt wird.
  • Vorzugsweise würde die Abdeckplatte 12 durchsichtig sein und vorzugsweise eine verschleiß- und kratzfeste Oberfläche aufweisen. Die Verwendung eines Polycarbonatmaterials, wie zum Beispiel Perspex, für die Abdeckplatte wird bevorzugt, weil dieses Material als Brandsicherheitsklasse Null und splitterfest spezifiziert wurde. Es können aber auch Abdeckplatten aus anderen geeigneten Materialien verwendet werden. Zum Beispiel kann auch vorgespanntes Glas oder ein geeignetes Harzmaterial für diesen Zweck geeignet sein.
  • Vorzugsweise würde die Abdeckplatte mittels einer Anordnung an der Stichfläche angebracht werden, die manipulationssicher ist, während sich die Fahrtreppe bewegt. In diesem Fall werden Schrauben aus rostfreiem Stahl verwendet und in die Abdeckplatte eingelassen. Diese Schrauben weisen einen manipulationssicheren "Stirnloch"-Kopf auf und sind in erschütterungsfesten "BINX"-Muttern befestigt, die durch ein Haftmittel vorzugsweise unlösbar an der Rückseite der Spannplatte angebracht sind. Es wird bevorzugt, die Muttern auf diese Weise an der Rückseite der Spannplatte anzubringen, um die Installation der Abdeckplatte zu vereinfachen. Wenn eine umgestaltete Fahrtreppenstufe in der Fahrtreppe installiert ist, ist der Zugang zu der Rückseite der Stichfläche von der Vorderseite der Stichfläche unmöglich, und deshalb gestattet eine an der Rückseite der Spannplatte befestigte Mutter mit Klebebeschichtung, das Einschrauben einer Schraube in die Mutter von der Vorderseite der Stichfläche. Auf diese Weise kann eine Person die Reklameschilder an den Fahrtreppenstufen leicht ändern, ohne Zugang zu der Rückseite der Stichfläche haben zu müssen.
  • Die Abdeckplatte kann durch bekannte Formverfahren, wie zum Beispiel Spritzgießen, Vakuumformen (Preßformen) oder dergleichen hergestellt werden. In Fällen, in denen die Stichfläche keine Rippen aufweist, wäre das Formen der Abdeckplatte ein relativ einfaches Unterfangen.
  • Beim Formen von Abdeckplatten für moderne Fahrtreppen mit relativ dicken Rippen an der Stichfläche, würde Vakuumformen, das Kunststoffmaterial in die erforderliche Form preßt, dem Spritzgießen vorgezogen werden, weil ersteres eine bessere Optik bereitstellt. Eine durch Pressen einer Kunststofflänge in die Form der geeigneten Abdeckplatte hergestellte Form stellt eine wellenförmige Abdeckplatte mit im wesentlichen der gleichen Dicke des Kunststoffs am vordere Ende der Rippen 15A wie an den jeweils zwischen den Rippen liegenden Nuten 15B bereit. Bei dem vorliegenden Beispiel beträgt die Dicke der gepreßten Abdeckplatte ca. zwei bis drei Millimeter. Im Vergleich dazu betrüge die Dicke einer spritzgegossenen Abdeckplatte ca. 7-8 Millimeter für jede Rippe, und die dazwischenliegenden Nuten würden eine Dicke von ca. 2-3 Millimeter aufweisen. Dadurch ergibt sich eine weniger bevorzugte optische Anordnung, weil die Brechung in der spritzgegossenen Platte stärker ist.
  • In Fällen, in denen die Stichfläche eine relativ dünne Reihe von Rippen umfaßt, würde Spritzgießen bevorzugt werden, weil die Breite der Rippen zu klein sein kann, um Kunststoffmaterial auf praktische Weise in eine wirtschaftlich rentable Abdeckplatte zu pressen.
  • Das bevorzugte Verfahren zur Befestigung der Abdeckplatte an der Stichfläche ergibt sich aus dem Schneiden des ursprünglichen Fensterabschnitts in die Stichfläche. Die Fahrtreppenstufe wird mit der Trittfläche nach unten auf einer Arbeitsfläche plaziert, und mit einer geeigneten Schnittsäge wird in Höhe "A" in die Stichflächenoberfläche geschnitten, wie in Fig. 9C gezeigt, wobei ein 90º-Schnitt gegebenenfalls durch die erforderliche Anzahl der Rippen ausgeführt wird. Dann wird die Schnittsäge angehoben, und ein entsprechender Schnitt wird in der Nähe des Unterteils der Stichfläche auf der mit "B" markierten Höhe geschnitten, jedoch liegt der in Höhe "B" ausgeführte Schnitt aufgrund der Krümmung der Stichfläche tatsächlich im wesentlichen in einem Winkel von 60º zu den Rippen. Fig. 9C stellt eine Seitenansicht der Grenzfläche zwischen der Stichfläche und der Abdeckplatte dar und zeigt den 60º-Schnitt in die Stichflächenoberfläche bei "B". Diese Art von Schnitt ist ganz besonders bevorzugt, da er die maschinelle Bearbeitung und Umgestaltung der Fahrtreppenstufe vereinfacht und ein Hochstemmen der Stufe in eine Position, so daß ein 90º-Schnitt in Höhe B ausgeführt werden kann, der dem 90º-Schnitt in Höhe "A" entspricht, vermieden wird.
  • Weiterhin besteht der Vorteil dieses Verfahrens darin, daß die Abdeckung und das Schild durch einen Wartungstechniker in Position herabgelassen und lose in der in den Zeichnungen gezeigten Ausnehmung gehalten werden können, wobei der Wartungstechniker die Hände frei hat, um Werkzeuge und geeignete Befestigungsele mente aufzunehmen. Dann können die Abdeckplatte und das Schild gegen die Spannplatte zurückgeschoben und unter Verwendung von Befestigungselementen befestigt werden. Im Vergleich dazu muß der Wartungstechniker bei Ausführung eines 90º-Schnitts in den oberen und unteren Teil des Fensterabschnitts das Schild und die Abdeckplatte an die Trägerfläche halten, während er Befestigungselemente und Werkzeuge ergreift, sonst fallen die Abdeckplatte und das Schild auf die darunterliegende Trittfläche, wenn der Wartungstechniker sie losläßt, und es besteht die Gefahr, daß das Schild durch einen Spalt zwischen benachbarten Fahrtreppenstufen in die inneren Mechanismen des Fahrtreppe rutscht. Des weiteren bedeutet die Verwendung von Schrauben zur Befestigung der Abdeckplatte an der Spannplatte nur entlang des oberen Randes der Abdeckplatte, daß die Befestigungselemente, falls sie herausfallen, wahrscheinlich auf die Trittfläche der benachbarten darunterliegenden Stufe fallen. Würden Befestigungselemente entlang dem unteren Rand der Abdeckplatte verwendet werden, wäre es wahrscheinlicher, daß etwaige herausfallende Schrauben zwischen den benachbarten Fahrtreppenstufen hängenbleiben könnten.
  • Vorzugsweise würde die Abdeckplatte so geformt werden, daß sie die bestehenden Rippen und Nuten auf der Stichfläche nachbildet, wie in Fig. 5 gezeigt. Des weiteren wäre es zu bevorzugen, daß die Form der Rückseite 16 der Abdeckung im wesentlichen mit der Rückseite 13A der umgestalteten Stichfläche zusammenpaßt.
  • Vorzugsweise unterscheiden sich die Abmessungen der geformten Rippen von den Abmessungen der ursprünglichen Rippen auf der Stichfläche. Es wäre zu bevorzu gen, daß die geformten Rippen etwas schmaler sind als die ursprünglichen Rippen, um Verschleiß der Abdeckplatte durch die Zähne am hinteren Ende der benachbarten Stufe zu verhindern oder zu reduzieren.
  • Vorzugsweise sind alle Ränder der Abdeckplatte so ausgeführt, daß sie mit der umgestalteten Stufe bündig abschließen. Fig. 5A zeigt eine übertrieben dargestellte Vorderansicht, in der gezeigt wird, wie Rippen auf der Abdeckplatte vorzugsweise in der Breite und Tiefe konisch zulaufen sollen, so daß die Abdeckplatte von den Zähnen einer benachbarten Fahrtreppenstufe nicht wesentlich abgescheuert werden kann. Im vorliegenden Fall würden die Rippen auf der Abdeckplatte um ca. 0,25 Millimeter in der Breite und Tiefe konisch zulaufen.
  • Vorzugsweise würden nicht alle Rippen auf der Stichfläche entfernt werden. Fig. 5 zeigt ein bevorzugtes Rippenmuster nach der maschinellen Bearbeitung eines Bereichs der Stichfläche. Diese verbleibenden Rippen helfen dabei, zu verhindern, daß Objekte zwischen die Stichfläche und den hinteren Rand der benachbarten Fahrtreppenstufe fallen. Des weiteren sorgen die Rippen auf beiden Seiten des Schildes für Stabilität der Fahrtreppenstufe, wobei sie vorzugsweise jede unerwünschte Seitwärtsbewegung der Stufe bei Bewegung der Fahrtreppe reduzieren und als Führungsmechanismus zum Eintritt der Stufen unter der am oberen und unteren Ende der Fahrtreppe angeordneten Kammvorrichtung wirken. Des weiteren verhindern diese verbleibenden Rippen durch Führen der Stufe bezüglich der benachbarten Stufe an der Fahrtreppe möglicherweise eine Beschädigung der Abdeckplatte und/oder des Schildes durch die Zähne am hinteren Ende der benachbarten Stufe.
  • Bei einer anderen bevorzugten Form stellt die Erfindung ein Verfahren zur Umgestaltung der bestehenden Stufen in einer Fahrtreppe bereit. Vorzugsweise würde dies entweder das Umgestalten einer Ersatzstufe oder, bei Wartung der Maschine, das Umgestalten einer bestehenden Stufe mit sich bringen. Vorzugsweise würde ein Bereich der Stichfläche und/oder Trittfläche maschinell bearbeitet und/oder ersetzt werden, um eine im wesentlichen planare, ausgesparte Trägerfläche bereitzustellen, wobei vorzugsweise mehrere sie umgebende Rippen auf beiden Seiten der planaren Fläche belassen würden. Vorzugsweise würde die Illustration in die Ausnehmung der Stichfläche und/oder Trittfläche oder als Alternative in einer Ausnehmung in der Rückseite der Abdeckplatte plaziert werden. Vorzugsweise würden das Schild und die Abdeckplatte durch geeignete Befestigungselemente an der maschinell bearbeiteten Stufe angebracht werden. Vorzugsweise wären die Abdeckplatte und das Schild abnehmbar.
  • Bei noch einer anderen Form stellt die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung neuer Stufen für eine neue Fahrtreppe bereit. Vorzugsweise würde dabei eine neue Fahrtreppenstufe geformt werden, die vorzugsweise einen Bereich der Trittfläche und/oder der Stichfläche ohne Rippen enthält, um ein Schild und/oder eine Abdeckplatte an der entsprechenden Fläche anzubringen. Die Fahrtreppenstufe könnte aus Metall hergestellt werden, jedoch kann es auch zweckmäßig sein, eine neue Fahrtreppenstufe teilweise oder vollständig aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden Material zu formen.
  • Die dargestellte Ausführungsform ist für kommerzielle Reklame an Fahrtreppenstufen bestimmt. Insbesondere können umgestaltete Fahrtreppenstufen der bei diesem Beispiel dargestellten Art zur Reklame für Einzelhandelsgeschäfte in mehrstöckigen Gebäuden verwendet werden.
  • VARIANTEN
  • Die eindeutig ganz besonders bevorzugten Formen der Erfindung sind lediglich Beispiele dafür, wie ein Bereich einer Fahrtreppenstufe zur Übermittlung von Informationen an Benutzer einer Fahrtreppe oder Personen, die am Anfang oder Ende einer Fahrtreppe stehen, angepaßt werden kann.
  • Es folgen mögliche Varianten des bereits beschriebenen:
  • Obgleich das bei der bevorzugten Ausführungsform gezeigte Schild in der Darstellung in einer Ausnehmung in der Stichfläche plaziert ist, kann das Schild als Alternative auch in einer Ausnehmung in der Trittfläche oder der Stichfläche und der Trittfläche einer Fahrtreppenstufe eingepaßt sein.
  • Fig. 6 zeigt, wie ein Bereich der Trittfläche und Stichfläche einer Fahrtreppenstufe umgestaltet werden kann, und zwar vorzugsweise durch maschinelles Entfernen eines Bereichs des Rippenmusters, um das Einpassen von entweder zwei getrennten Schildern oder eines Schildes, das um eine Ecke gebogen werden kann, zu gestatten. Im Gegensatz zu der vorherigen Beschreibung würde bevorzugt werden, die gesamte Länge der betreffenden Rippen und nicht nur einen Teil davon, wie in den Fig. 2 und 5 gezeigt, zu entfernen. Dies wird bevorzugt, weil es wirtschaftlicher und effizienter ist, wenn die Zähne an der geformten Abdeckplatte im wesentlichen mit dem geformten Rippenmuster bei jeder benachbarten Stichfläche zusammenpassen. Vorzugsweise würde die Abdeckplatte einstückig geformt werden, obgleich es auch möglich wäre, gegebenenfalls eine getrennte Stichflächenabdeckung und Trittflächenabdeckung vorzusehen. Vorzugsweise würde(n) die Abdeckung(en) mit einer manipulationssicheren Befestigungsanordnung an der Stufe befestigt werden.
  • Es ist ersichtlich, daß die Anpassung der Trittfläche alleine an einer Fahrtreppenstufe eine Alternative darstellt. Dies würde auch direkte Anwendung auf die Stufe eines Rollbands finden, das laut seiner Beschreibung weiter oben nur einen Laufflächenabschnitt und keinen Stichflächenabschnitt aufweist. Fig. 7 zeigt, wie ein Bereich der Trittfläche eines Rollbands so maschinell bearbeitet werden kann, daß ein Schild und vorzugsweise eine Abdeckplatte in die maschinell hergestellte Ausnehmung oder auf eine Ausnehmung, die durch eine wiederangebrachte Spannplatte erzeugt wurde, eingepaßt werden kann.
  • Des weiteren könnte es bevorzugt sein, aufgrund der Tatsache, daß nicht alle Fahrtreppenstufen die gleiche Breite aufweisen, Abdeckplatten in kleinen Abschnitten, vorzugsweise mit einer Breite von ca. 4 Zoll, zu formen. Dies würde unterschiedliche Breiten des Schildes ermöglichen, um entweder der Breite der bestimmten Fahrtreppenstufe oder den Anforderungen des Werbekunden zu entsprechen, und würde möglicherweise das Erfordernis beseitigen, einen Satz von Abdeckplatten für jede Fahrtreppe unterschiedlicher Breite mit gegebenem Profil zu formen.
  • Es wäre vorzuziehen, daß sich aneinander angrenzende Abdeckplatten auf einer Linie in der Mitte zwischen den auf der Stichfläche in Fig. 1 gezeigten teilweise maschinell bearbeiteten Rippen treffen, oder in dem Fall, in dem diese Rippen auch maschinell entfernt worden sind, wie in den Fig. 5, 6 und 7 gezeigt, würden die Abdeckplatten vorzugsweise in einer Linie mit den dazugehörigen Zähnen am rückwärtigen Rand der benachbarten Stufe angrenzen.
  • Fig. 8 zeigt eine Fahrtreppenstufe mit einer abgeschrägten Fläche 31 zwischen der Stichfläche und der Trittfläche. Diese abgeschrägte Fläche könnte zur Befestigung eines Schilds verwendet werden, jedoch würde dies wohl weniger bevorzugt sein als die Verwendung der bestehenden Stichflächen- und Trittflächenoberflächen. Vorzugsweise würde die Abdeckplatte aus einem geformten durchsichtigen oder durchscheinenden Material hergestellt sein, und zwar wahrscheinlich mit ausreichender Dicke, um die ursprüngliche Form der Stufe vor ihrer maschinellen Bearbeitung wiederherzustellen.
  • Zu anderen Alternativen gehören das Einpassen des Schildes in eine Ausnehmung in der Rückseite 16 der Abdeckung oder sogar die dauerhafte Befestigung des Schildes an der Stichfläche und/oder Trittfläche, möglicherweise unter Verwendung eines durchsichtigen Har zes oder eines anderen geeigneten Materials. Die Trittflächen- und/der Stichflächenoberfläche würde maschinell bearbeitet werden müssen, um der Dicke des Harzes Rechnung zu tragen. Dieses letztere Verfahren scheint jedoch weniger bevorzugt zu sein, weil ein Verkleben des Schildes mit der Oberfläche wahrscheinlich zu dauerhaft sein und einen leichten Zugang zu dem Schild nicht gestatten würde. Aus diesem Grunde ist ein zweckmäßiges Verfahren zum Auswechseln der Reklameschilder ganz besonders bevorzugt.
  • Des weiteren ist das Schild 11 möglicherweise nicht unbedingt von der Abdeckung 12 trennbar, sondern könnte einen Teil der Abdeckung selbst bilden. Es könnten beispielsweise Angaben in einer geformten Abdeckung mit enthalten sein, oder die Vorder- oder Rückseite der Abdeckung könnte mit ihnen beschriftet sein. Es wäre weniger bevorzugt, die Angaben auf der Vorderseite der Abdeckung vorzusehen, insbesondere, wenn diese Markierungen dem Verschleiß von Fahrtreppenverkehr und - bewegung ausgesetzt wären.
  • Obgleich das Vorsehen einer Abdeckplatte, die die bestehenden Rippen auf der Stichfläche nachbildet, besonders bevorzugt zu sein scheint, kann es auch andere Alternativen geben. Beispielsweise könnte eine Abdeckplatte mit einer flachen Vorderseite verwendet werden, obwohl es vorzuziehen wäre, dann das Rippenmuster oder die Zähne am hinteren Rand der benachbarten Stufe so anzupassen, daß eine zu der Form der Abdeckplatte komplementäre Form hergestellt wird, wodurch auch verhindert wird, daß Objekte zwischen das Schild und die benachbarte Stufe fallen. Fig. 10 zeigt die komplementären Rippen und Zähne der benachbarten Stufen.
  • Andere mögliche Varianten würden die Verwendung von Öffnungen in der Stichfläche oder Trittfläche umfassen, um eine Beleuchtung der Angaben, zum Beispiel durch von hinten oder vom Rand beleuchtetes Perspex, zu gestatten. Weiterhin könnte eine verborgene Lichtquelle 60 in der Trittfläche oder der Stichfläche oder sogar unterhalb der Stufe vorgesehen sein, wie in Fig. 12 gezeigt, wenn die Stufe selbst aus durchsichtigem oder durchscheinendem Material wäre. In diesem Fall könnten Angaben auf der Fläche der abnehmbaren Abdeckplatte geformt werden, und die Abdeckplatte könnte aus Aluminiumguß, Perspex oder einem anderen geeigneten Material hergestellt sein, so daß die eigentliche Fläche der Abdeckung die Botschaft enthält. Dies scheint allerdings weniger bevorzugt zu sein als die Verwendung einer durchsichtigen Abdeckplatte, die die Angaben vor Verschleiß schützt.
  • Beispiele möglicher Lichtquellen könnten LEDs, LCDs oder andere Leuchtkastenmitteilungen, entweder dauerhaft oder vorübergehend, sein.
  • VORTEILE
  • Es versteht sich, daß die bevorzugten Ausführungsformen mehrere Vorteile bieten. Zunächst sind diese Ausführungsformen für Fahrtreppenhersteller von Bedeutung und können im Fertigungsstadium zur Herstellung einer neuen Art von Fahrtreppenstufe eingesetzt werden. Des weiteren können sie zur Umgestaltung bestehender Fahrtreppenstufen verwendet werden. Letzteres bedeutet für Besitzer von bestehenden Fahrtreppen insofern einen bedeutenden Vorteil, als der Erwerb neuer Fahrtreppenstufen nicht erforderlich ist, sondern stattdessen be stehenden Stufen leicht und wirtschaftlich so angepaßt werden können, daß sie Reklameschilder aufnehmen können.

Claims (14)

1. Stufe (5) für eine Fahrtreppe mit einer Vielzahl von in Wirkverbindung stehenden, beweglichen Stufen, von denen jede ein definiertes äußeres Profil aufweist, wobei die Stufe (5) eine Trittfläche (10), eine Stichfläche (25), das definierte äußere Profil und Mittel zur Anzeige eines Schildes (11) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Anzeige des Schildes (11) einen Aufnahmeabschnitt (13A) umfaßt, der in einem Abschnitt der Stufe vorgesehen ist und der eine Stirnplatte (13), Seitenwände und eine von der Stirnplatte (13) beabstandete offene Front aufweist, sowie eine durchsichtige oder durchscheinende Abdeckplatte (12), die die offene Front des Aufnahmeabschnitts abdeckt und die ein äußeres Profil, das dem definierten äußeren Profil der Stufe (5) entspricht, aufweist.
2. Stufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeabschnitt an der Stichfläche (25) der Stufe (5) ausgebildet ist.
3. Stufe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeabschnitt (13A) durch das Einbringen eines Durchgangslochs (6) in die Stufe (5) und durch nachfolgendes Abdecken des Durchgangslochs (6) mit der Stirnplatte (13) gebildet wird.
4. Stufe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeabschnitt (6) als maschinell gefertigte Ausnehmung ausgebildet ist.
5. Stufe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die durchsichtige oder durchscheinende Abdeckplatte (12) an der Stufe (5) entfernbar angebracht ist.
6. Stufe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe das Schild (11) umfaßt.
7. Stufe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schild (11) zwischen der Stirnplatte (13) und der durchsichtigen oder durchscheinenden Abdeckplatte (12) festgehalten wird.
8. Fahrtreppe mit einer Vielzahl von in Wirkverbindung stehenden, beweglichen Stufen, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens eine Stufe nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
9. Fahrtreppe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß alle Stufen nach einem der Ansprüche 1 bis 7 ausgebildet sind.
10. Verfahren zum Auswechseln eines Schildes (11) auf einer Stufe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren das Entfernen der Abdeckplatte (12), das Entfernen des vorhandenen Schildes (11), das Einpassen eines neuen Schildes (11) in den Aufnahmeabschnitt (13) und das Wieder anbringen der Abdeckplatte (12) über dem neuen Schild (11) umfaßt.
11. Verfahren zur Herstellung einer Stufe nach Anspruch 1, wobei das Verfahren das Gießen einer neuen Stufe mit einer in einem Abschnitt der Stichfläche ausgebildeten Ausnehmung zur Aufnahme eines Schildes und das lösbare Verbinden der durchsichtigen oder durchscheinenden Abdeckplatte (12) mit der Stufe (5) umfaßt.
12. Verfahren zur Herstellung einer Stufe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren die Umgestaltung einer vorhandenen Stufe durch maschinelles Entfernen eines Bereichs der Stufe zur Ausbildung eines Durchgangslochs, das Verbinden einer als Stirnplatte (13) dienenden Spannplatte mit Stützteilen (50, 51, 52) zum Abdecken des Durchgangslochs und das Anbringen der durchsichtigen oder durchscheinenden Abdeckplatte (12) an der Stufe (5) umfaßt.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren des weiteren das Einpassen des Schildes (11) vor dem Anbringen der durchsichtigen oder durchscheinenden Abdeckplatte (12) an der Stufe (5) umfaßt.
14. Verfahren zur Herstellung einer Stufe nach Anspruch 4, wobei das Verfahren die Umgestaltung einer vorhandenen Stufe durch das maschinelle Entfernen eines Bereichs der Stufe zur Ausbildung einer Ausnehmung zur Aufnahme eines Schildes und das An bringen der durchsichtigen oder durchscheinenden Abdeckplatte (12) an der Stufe (5) umfaßt.
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