DE69229457T2 - Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät für Platten - Google Patents

Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät für Platten

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DE69229457T2
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  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Plattenaufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben von Informationssignalen, wobei einer Plattenkassette verwendet wird, bei der eine Platte in einem Kassettenhauptkörper untergebracht ist.
  • Es wurde bereits ein Aufzeichnungs-Wiedergabegerät zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben von Informationssignalen vorgeschlagen, bei dem eine Plattenkassette verwendet wird, die eine Aufzeichnungsplatte enthält, beispielsweise eine optische Platte oder eine magneto-optische Platte, die im Kassettenhauptkörper untergebracht ist.
  • Das Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät, welches beispielsweise in der US-PS 3 845 502 offenbart ist, umfaßt eine Ladeeinheit, um die Plattenkassette auf eine vorgegebene Ladeposition zu transportieren, eine Drehantriebseinheit, um die Aufzeichnungsplatte der Planenkassette in ihrer Ladeposition zu halten und die Platte drehbar anzutreiben, und eine Kopfeinrichtung, um die Informationssignale auf die Aufzeichnungsplatte zu schreiben und/oder diese daraus zu lesen.
  • Die Ladeeinheit ist so ausgebildet, daß der Kassettenhalter durch einen Nocken oder dgl. verschoben wird, wobei der Kassettenhalter ausgebildet ist, die Plattenkassette zu halten. Der Kassettenhalter ist so ausgebildet, daß er die Plattenkassette parallel zum Chassis hält. Die Ladeeinheit verschiebt den Kassettenhauptkörper, der durch den Kassettenhalter gehalten wird, in einer Richtung parallel zur Hauptfläche der Aufzeichnungsplatte, d. h., parallel zum Chassis. Wenn die Aufzeichnungsplatte in einer Position unmittelbar über der Drehantriebseinheit sich befindet, verschiebt die Ladeeinheit die Plattenkassette in einer Richtung senkrecht zum Chassis und in einer Richtung, bei der sie sich dem Chassis annähert.
  • Die Aufzeichnungsplatte, die innerhalb der Plattenkassette untergebracht ist, die somit in einer Richtung verschoben wird, bei der sie sich dem Chassis annähert, wird durch die Drehantriebseinheit gehalten, die auf dem Chassis befestigt ist.
  • Die Kopfeinrichtung wird auf dem Chassis so befestigt, daß sie der Hauptfläche gegenüberliegt, d. h., der Signalaufzeichnungsfläche der Aufzeichnungsplatte, die durch die Drehantriebseinheit gedreht wird. Die Kopfeinrichtung ist so gelagert, daß sie radial über den inneren und äußeren Umfang der Platte verschiebbar ist. Wenn die Aufzeichnungsplatte gedreht wird und die Kopfeinrichtung radial zur Aufzeichnungsplatte verschoben wird, können die Informationssignale auf oder von in etwa der gesamten Signalaufzeichnungsfläche der Aufzeichnungsplatte aufgezeichnet und/oder gelesen werden.
  • Wenn die Aufzeichnungsplatte eine optische Platte oder eine magneto-optische Platte ist, wird ein optischer Abtastkopf als Kopfeinrichtung verwendet. Dieser optische Abtastkopf umfaßt eine Antriebseinrichtung für eine optische Linse, um eine Fokussierungs- und Spurnachführungsservosteuerung durchzuführen, um den Lichtstrahl, der auf die Aufzeichnungsplatte abgestrahlt wird, gegenüber Abweichungen oder Offsets servo-zu-steuern, die durch die Drehung der Aufzeichnungsplatte verursacht werden, die wiederum durch die Drehantriebseinheit verursacht werden. Diese Antriebseinheit für die Objektivlinse lagert die Objektivlinse, um den Lichtstrahl zu bündeln, der von einer Lichtquelle des optischen Abtastkopfs abgestrahlt wird, durch ein Lagerteil, welches aus einem flexiblen Material besteht, um die Objektivlinse zu lagern, damit sie sich längs einer optischen Achse der Objektivlinse und in einer Richtung senkrecht dazu verschiebt, d. h., in einer Fokussierungsrichtung und in einer Spurnachführungsrichtung. Die Antriebseinrichtung für die Objektivlinse besitzt außerdem eine elektro-magnetische Antriebseinrichtung, um die Linse in diesen beiden Richtungen zu verschieben. Diese elektro-magnetische Antriebseinrichtung besitzt eine Spule, die auf einer Linsenspule befestigt ist, welche die Objektivlinse hält und die mit einem Ansteuerstrom beliefert wird, und einen magnetischen Kreis, der so ausgebildet ist, daß er bewirkt, daß der magnetische Fluß durch die Spule läuft.
  • Bei dem oben beschriebenen Plattenaufreichnungs-/Wiedergabegerät ist die Plattenkassette längs ihrer Höhe und parallel zum Chassis eben positioniert, wobei das Chassis die Referenz bildet, während die Aufzeichnungsplatte längs ihrer Höhe und durch die Drehantriebseinheit eben positioniert ist. Das heißt, die Plattenkassette ist in der vertikalen und horizontalen Richtung in bezug auf das Chassis positioniert, wobei sie mit dem freien Ende eines Positionierungsstifts, der senkrecht auf dem Chassis befestigt ist, in Eingriff steht oder darauf befestigt ist. Andererseits ist die Aufzeichnungsplatte auf einem Plattenteller der Drehantriebseinheit gesetzt und positioniert. Der Plattenteller hat in etwa die Form einer Platte, der auf einer Antriebswelle eines Spindelmotors befestigt ist, der so ausgebildet ist, daß er die Aufzeichnungsplatte drehbar antreibt. Der Spindelmotor ist auf dem Chassis befestigt.
  • Bei dem Plattenaufzeichnungs-/Wiedergabegerät ist es schwierig, eine vorgegebene Relativposition zwischen dem Kassettenhauptkörper der Plattenkassette in der Ladeposition und der Aufzeichnungsplatte beizubehalten. Da der Kassettenhauptkörper längs seiner Höhe und in der horizontalen Richtung in bezug auf das Chassis durch den Positionierungsstift positioniert ist, der auf dem Chassis vorgesehen ist, während die Aufreichnungsplatte separat durch den Plattenteller der Plattenantriebseinheit positioniert ist, ist es schwierig, die beiden Positionierungseinrichtungen einzustellen, d. h., den Positionierungsstift und den Plattenteller in bezug aufeinander. Der Grund dafür liegt darin, daß die Aufzeichnungsplatten-Halteposition einem Fehler unterworfen ist, welcher die Gesamtsumme von Fehlern des Spindelmotors und des Plattentellers und von Abmessungsfehlern ist, die erzeugt werden, wenn der Spindelmotor und der Plattenteller montiert werden. Um die Aufreichnungsplatte genau zu positionieren und zu halten, so daß die Aufzeichnungsplatte nicht gegen die Innenwand des Plattenkassettenhauptkörpers während der Plattendrehung stößt, muß der Spindelmotor und der Plattenteller mit einer hohen Genauigkeit montiert werden, was die Herstellung kompliziert.
  • Auf der anderen Seite ist es, um den Kassettenhauptkörper der Plattenkassette separat von der Aufzeichnungsplatte zu positionieren, notwendig, ein Positionierungsteil vorzusehen, beispielsweise den Positionierungsstift, wodurch die Anzahl der Bauteile vergrößert wird.
  • Daneben ist es bei dem Plattenaufzeichnungs-/Wiedergabegerät, welches mit der oben beschriebenen Ladeeinheit versehen ist, da die Ladeeinheit bezüglich der Konstruktion kompliziert ist, schwierig, die Größe des Aufbaus zu vereinfachen und zu reduzieren, um somit die Herstellung zu vereinfachen.
  • Die EP-A 0 187 546 offenbart ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät für flexible Magnetplatten, das ein Chassis und einen Kassettenhalter hat, der in bezug auf das Chassis vertikal verschiebbar ist. Eine erste Positionierungseinrichtung, die die Plattenkassette hält, und eine zweite Positionierungseinrichtung, die die Platte hält, sind fest durch das Chassis gelagert.
  • Aus der US 4 571 718 ist ein optisches Plattenkassetten- und Positionierungsgerät bekannt, bei dem die erste Plattenkassetten-Positionierungseinrichtung in einer festen Beziehung in bezug auf das Chassis und die zweite Plattenpositionierungseinrichtung auf einem Spindelmotor befestigt ist, um die Platte zwischen einer Betriebs- und einer Nicht-Betriebsposition zu verschieben. Die Plattenkassetten-Positionierungseinrichtung ist in einer festen Beziehung in bezug auf das Chassis und so ausgebildet, daß sie die eingeführte Plattenkassette gleitend aufnimmt und so nicht in der Lage ist, eine genaue vertikale Position der Plattenkassette beizubehalten.
  • Im Hinblick auf den oben beschriebenen Stand der Technik ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Plattenaufzeichnungs-/Wiedergabegerät bereitzustellen, bei dem die Aufzeichnungsplattenposition im Kassettenhauptkörper mit einer hohen Genauigkeit beibehalten werden kann, ohne die Anzahl der Bauteile zu vergrößern und wobei die Herstellung erleichtert wird.
  • Durch die Erfindung wird ein Plattenaufzeichnungs-/Wiedergabegerät bereitgestellt, wie dieses im Patentanspruch 1 definiert ist.
  • Die Dreh- und Antriebseinrichtung zum Halten und zum Drehen der Aufzeichnungsplatte wird in bezug auf das Chassis durch einen Nockenmechanismus angehoben und abgesenkt, das die Platte hält, so daß keine Resonanzschleife zwischen der Antriebseinrichtung und dem Chassis gebildet wird.
  • Durch Bereitstellung der Ermittlungseinrichtung zur Ermittlung der Drehung des Endstufenzahnrads des Nockenmechanismus kann die Höhenposition der Dreh- und Antriebseinrichtung auf der Basis der Drehung des Endstufenzahnrads gesteuert werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Teilexplosionsansicht, die ein Plattenaufzeichnungs- /Wiedergabegerät gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und eine Plattenkassette zeigt, die darin geladen ist;
  • Fig. 2 ist eine vergrößerte Rückansicht, die den Zustand zeigt, bei dem der Einführungsbetrieb der Plattenkassette in das Plattenaufzeichnungs-/Wiedergabegerät gerade begonnen wurde;
  • Fig. 3 ist eine vergrößerte Rückansicht, die den Zustand zeigt, bei dem der Einführungsbetrieb der Plattenkassette in das Plattenaufzeichnungs-/Wiedergabegerät gerade beendet wurde;
  • Fig. 4 ist eine vergrößerte Rückansicht, die den Zustand zeigt, bei dem der Haltebetrieb der Plattenkassette, die in das Plattenaufreichnungs-/Wiedergabegerät eingeführt wurde, gerade beendet wurde;
  • Fig. 5 ist eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht, die den Aufbau eines Spindelmotors, der bei dem in Fig. 1 gezeigten Plattenaufzeichnungs-/Wiedergabegerät verwendet ist, sowie seinen Umgebungsbereich zeigt;
  • Fig. 6 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die den Aufbau eines Spindelmotors, der bei dem Plattenaufzeichnungs-/Wiedergabegerät verwendet wird, sowie seinen Umgebungsbereich zeigt;
  • Fig. 7 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die einen modifizierten Aufbau eines Spindelmotors, der bei dem in Fig. 1 gezeigten Plattenaufzeichnungs-/Wiedergabegerät verwendet wird, sowie seinen Umgebungsbereich zeigt;
  • Fig. 8 ist eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht, die den Aufbau eines Spindelmotors, der bei dem in Fig. 8 gezeigten Plattenaufzeichnungs-/Wiedergabegerät verwendet wird, und seinen Umgebungsbereich zeigt;
  • Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht von der Seite des Bodens aus, die einen Aufbau einer Plattenkassette zeigt, welche in das in Fig. 1 gezeigte Plattenaufzeichnungs- /Wiedergabegerät geladen ist;
  • Fig. 10 ist eine perspektivische Ansicht vom Boden aus, die den Zustand zeigt, bei dem ein in Fig. 8 gezeigter Verschluß der Plattenkassette geöffnet ist;
  • Fig. 11 ist eine Draufsicht, die einen Aufbau eines Nockenrads des in Fig. 1 gezeigten Plattenaufzeichnungs-/Wiedergabegeräts zeigt;
  • Fig. 12 ist eine graphische Darstellung, die ein Nockenprofil des in Fig. 11 gezeigten Nockenzahnrads zeigt;
  • Fig. 13 ist eine perspektivische Teilexplosionsansicht, die ein Plattenaufzeichnungs- /Wiedergabegerät gemäß einer modifizierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sowie eine darin eingeführte Plattenkassette zeigt;
  • Fig. 14 ist eine vergrößerte Rückansicht, die den Zustand zeigt, bei dem der Einführungsbetrieb der Plattenkassette in das in Fig. 13 gezeigte Plattenaufzeichnungs- /Wiedergabegerät gerade begonnen wurde;
  • Fig. 15 ist eine vergrößerte Rückansicht, die den Zustand zeigt, bei dem der Einführungsbetrieb der Plattenkassette in das in Fig. 13 gezeigte Plattenaufzeichnungs- /Wiedergabegerät gerade abgeschlossen wurde;
  • Fig. 16 ist eine vergrößerte Rückansicht, die den Zustand zeigt, bei dem der Haltebetrieb der in das Plattenaufzeichnungs-/Wiedergabegerät eingeführten Plattenkassette von Fig. 13 gerade abgeschlossen wurde;
  • Fig. 17 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die einen Aufbau einer Antriebseinheit zeigt, die bei dem in Fig. 13 gezeigten Plattenaufzeichnungs-/Wiedergabegerät verwendet wird;
  • Fig. 18 ist eine perspektivische Teilexplosionsansicht, die einen Aufbau einer Plattenkassette zeigt, die in das Plattenaufzeichnungs-/Wiedergabegerät gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung geladen ist;
  • Fig. 19 ist eine vergrößerte Rückansicht, die den Zustand zeigt, bei dem der Einführungsbetrieb der Plattenkassette in das in Fig. 18 gezeigte Plattenaufzeichnungs- /Wiedergabegerät gerade begonnen wurde;
  • Fig. 20 ist eine vergrößerte Rückansicht, die den Zustand zeigt, bei dem der Einführungsbetrieb der Plattenkassette in das in Fig. 18 gezeigten Plattenaufzeichnungs- /Wiedergabegerät gerade abgeschlossen wurde;
  • Fig. 21 ist eine vergrößerte Rückansicht, die den Zustand zeigt, bei dem der Haltebetrieb der Plattenkassette, die in das Plattenaufzeichnungs-/Wiedergabegerät von Fig. 18 eingeführt ist, gerade abgeschlossen wurde;
  • Fig. 22 ist eine vergrößerte perspektivische Explosionsansicht, die einen Aufbau einer Antriebseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Mit Hilfe der Zeichnungen werden nun bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ausführlich erklärt.
  • Das Plattenaufzeichnungs-/Wiedergabegerät gemäß der Erfindung ist zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Informationssignalen bestimmt, bei dem eine Plattenkassette verwendet wird, in welcher eine magneto-optische Platte als Aufzeichnungsplatte in einem Kassettenhauptkörper untergebracht ist.
  • Gemäß Fig. 9 und 10 besteht die Plattenkassette aus einer magneto-optischen Platte 102, die drehbar in einem Kassettenhauptkörper 103 untergebracht ist. Die magnetooptische Platte 102 ist plattenförmig ausgebildet und besteht aus einem Plattensubstrat, welches aus einem lichtdurchlässigem Material gebildet ist, beispielsweise Kunststoff, und einer Signalaufzeichnungsschicht aus einem Magnetmaterial, welches auf einer Hauptfläche des Plattensubstrats aufgebracht ist. Eine Plattennabe 105, mittels der die magneto-optische Platte 102 durch einen Plattenteller 23 gehalten wird, ist an einem Mittelteil der Platte 102 vorgesehen. Die Plattennabe besteht aus einem Magnetmaterial, beispielsweise Metall, und ist in etwa konzentrisch an der Platte 102 befestigt, beispielsweise durch einen Klebstoff oder durch Schweißen. In der Mitte der Plattennabe 105 ist ein Zentrierloch 106 gebildet, dessen Mitte mit der Krümmungsmitte einer Aufzeichnungsspur (Spuren) übereinstimmt, die spiralförmig oder konzentrisch auf der Signalaufzeichnungsschicht gebildet ist (sind).
  • Der Kassettenhauptkörper 103 besteht aus einer oberen Gehäusehälfte 103a und einer unteren Gehäusehälfte 103b, die aneinander grenzen und miteinander verbunden sind, in Form eines dünnen Gehäuses, in welchem die magneto-optische Platte 102 gehalten ist. Zwei Aufzeichnungs-/Wiedergabeöffnungen 104a, 104b zum Freilegen beider Hauptflächen der magneto-optischen Platte nach außen über den inneren und äußeren Plattenumfang sind in der oberen und unteren Hauptfläche des Kassettenhauptkörpers 103 gebildet. Diese Aufzeichnungs-/Wiedergabeöffnungen 114a, 114b besitzen die gleiche Größe und Form und Liegen einander gegenüber. Die Aufzeichnungs-/Wiedergabeöfrung 114a in der oberen Hauptfläche des Kassettenhauptkörpers 103 ist so ausgebildet, daß sie eine der Hauptflächen der Platte 103 nach außenhin freigibt, während die Aufzeichnungs-/Wiedergabeöflhung 114b in der unteren Hauptfläche des Kassettenhauptkörpers 103 so ausgebildet ist, daß sie andere Hauptfläche des Kassettenhauptkörpers 103 nach außenhin freigibt.
  • Eine Einspannöffnung 104 zum Freigeben der Plattennabe 105 nach außen ist der Mitte der Hauptfläche der unteren Gehäusehälfte 103a des Kassettenhauptkörpers 103 gebildet. Eine Positionierungsausnehmung 107, die mit Anlegeansätzen 22 eines Kassettenpositionierungsteils 21 in Eingriff steht, ist auf einem Rand der Einspannöffnung 104 gebildet, wie anschließend erklärt wird.
  • Ein Verschluß 108, der auf dem Kassettenhauptkörper 103 befestigt ist, ist durch Spritzformen oder Biegen von Kunststoffmaterial oder durch Biegen einer Metallplatte zu einer Querschnittsform eines U gebildet, und so ausgebildet, daß er die obere und untere Hauptfläche des Kassettenhauptkörpers 103 umklammert. Damit ist der Verschluß 108 einstückig durch einen oberen Plattenabschnitt 110, der sich längs der oberen Hauptfläche des Kassettenhauptkörpers 103 erstreckt, einen unteren Plattenabschnitt 109, der sich parallel zu der oberen Platte 110 erstreckt und dieser gegenüberliegt, und einen Verbindungssteg 111 gebildet, der die nicht-freien Seiten der Plattenabschnitte 110, 109 miteinander verbindet. Der Verschluß 108 ist durch den Kassettenhauptkörper 103 so gelagert, daß er sich längs einer seitlichen Seite des Kassettenhauptkörpers 103 verschiebt, der mit dem Verbindungssteg 111 in Eingriff steht. Die Plattenabschnitte 110, 109 besitzen Öffnungen 113a, 113b an versetzten Positionen längs der Verschieberichtung des Verschlusses in bezug auf den Kassettenhauptkörper 103.
  • Wenn der Verschluß 108 an einer Seitenposition in bezug auf den Kassettenhauptkörper 103 positioniert ist, wie in Fig. 9 gezeigt ist, sind die Teile der Plattenabschnitte 110, 109 des Verschlusses 108, die nicht mit den Öffnungen 113a, 1136 versehen sind, an der Position, wo sie den Aufzeichnungs-/Wiedergabeöffnungen 114a, 114b gegenüberliegen und diese verschließen, wie in Fig. 9 gezeigt ist. Wenn der Verschluß 108 an der anderen Seitenposition in bezug auf den Kassettenhauptkörper 103 positioniert ist, wie in Fig. 10 gezeigt ist, fluchten die Öffnungen 113a, 113b des Verschlusses 108 mit den Aufzeichnungs-/Wiedergabeöffiuungen 114a, 114b, um die Öffnungen 114a, 114b zu öffnen, wie in Fig. 10 gezeigt ist. Der Verschluß 108 ist normalerweise federnd in Richtung auf die eine Seitenposition, um die Aufzeichnungs- /Wiedergabeöffnungen 114a, 114b zu verschließen, durch eine nicht gezeigte Vorspannfeder vorgespannt.
  • Die Öffnungen 113a, 113b sind so ausgebildet, daß sie sich in Teile auf beiden Seitenbereichen des Verbindungsstegs 111 erstrecken. Das heißt, daß die Bereiche des Verbindungsstegs 111, die sich an die Öffnungen 113a, 114b anschließen, schmäler sind als die verbleibenden Bereiche des Verbindungsstegs, dessen Breite kleiner ist als die Dicke der magnetooptischen Platte 102. Die Vorderseite 116 des Kassettenhauptkörpers 103, die dem äußeren Rand der magneto-optischen Platte 102 gegenüberliegt und die die Aufzeichnungs- /Wiedergabeöffnungen 114a, 114b miteinander verbindet, d. h., die Seite des Kassettenhauptkörpers, die der Außenseite über die Öffnungen 113a, 113b gegenüberliegt, wenn die Aufzeichnungs-/Wiedergabeöffnungen 114a, 114b geöffnet sind, weist eine Dicke auf, die kleiner ist als die Dicke der magneto-optischen Platte 102.
  • Gemäß Fig. 1 bis 4 besitzt das Plattenaufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät ein Chassis 1. Ein Spindelmotor 20, der die Drehantriebseinrichtung bildet, um eine Platte 102 zu drehen, die in der Plattenkassette 101 untergebracht ist, ist auf dem Chassis 1 vorgesehen. Der Spindelmotor 20 ist über eine Motorbefestigungsplatte 20a an einem vertikal verschiebbaren Block 18 befestigt, der als stationäres Teil der Drehantriebseinrichtung arbeitet, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Der vertikal verschiebbare Block besitzt mehrere Durchgangslöcher 33, wobei jedes mit einem Gleitlager versehen ist. Der vertikal verschiebbare Block 18 kann in einer Richtung in Richtung auf das Chassis 1 und davon weg längs von Motorführungswellen 19 verschoben werden, die senkrecht auf dem Chassis 1 angebracht sind, wie durch den Pfeil L in Fig. 1 gezeigt ist, wobei diese Motorführungswellen 19 durch die Durchgangslöcher 33 laufen. Das heißt, daß der Spindelmotor 20, der auf dem vertikal verschiebbaren Block befestigt ist, in Richtung auf das Chassis 1 und davon weg verschoben werden kann. Das heißt, der Spindel motor 20 besitzt eine Spindelmotorwelle 24, die mit der Antriebswelle eine Einheit bildet, die in etwa nach oben stehend in bezug auf das Chassis 1 gelagert ist. Die Spindelmotorwelle 24 besitzt ein freies Ende, welches vom Chassis 1 aus nach oben gerichtet ist.
  • Die Motorbefestigungsplatte 20a besteht aus einem Material, welches hohe Vibrationsabsorbiereigenschaften und eine ausreichende Härte zeigt, um den Spindelmotor 20 zu lagern, beispielsweise Kunststoff oder Hartgummi. Somit ist bei dem vorliegenden Plattenaufzeichnungs-/Wiedergabegerät -gesehen als Schwingungssystem- der Spindelmotor 20 und das Chassis voneinander durch die Motorbefestigungsplatte 20a isoliert, so daß Schwingungen, die während der Drehung der Platte 102 durch den Spindelmotor 20 erzeugt werden, durch die Motorbefestigungsplatte 20a absorbiert werden können, so daß diese Schwingungen nur schwierig auf das Chassis 1 übertragen werden können, so daß das Auftreten einer Resonanz verhindert wird, die sonst durch Übertragung von Schwingungen zwischen dem Spindelmotor 20 und dem Chassis 1 verursacht werden kann.
  • Anstelle der Bereitstellung der Motorbefestigungsplatte 20a als Schwingungsabsorbierteil kann der Rand der oberen Fläche des Plattentellers 23, der an die Plattennabe 105 anstößt, aus Kunststoff oder Hartgummi gebildet sein, um so als Schwingungsabsorbierteil zu arbeiten. In diesem Fall ist es möglich, zu verhindern, daß sich Schwingungen zwischen der Aufzeichnungsplatte und dem Chassis 1 im Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät ausbreiten. Der Plattenteller 23 ist auf der Antriebswelle 24 des Spindelmotors 20 befestigt, so daß das freie Ende der Antriebswelle 24 umgeben wird, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Der Plattenteller 23 besteht aus einer Platte, die ungefähr den gleichen Durchmesser wie die Plattennabe 105 der magnetooptischen Platte 102 hat, um zu erlauben, daß die Plattennabe 105 darauf angeordnet werden kann. Ein ringförmiger Permanentmagnet 25 ist in einem Ringraum angeordnet, der zwischen der Spindelmotorwelle 24 und dem Rand des Plattentellers 23 gebildet ist, um die Plattennabe 105 der magneto-optischen Platte 102, die auf dem Plattenteller 23 angeordnet ist, magnetisch anzuziehen.
  • Ein in etwa ringförmiges Positionierungsteil 21 für den Kassettenkörper, welches als Plattenkassetten-Positionierungseinrichtung wirkt, ist um den äußeren Rand des Plattentellers 23 auf der oberen Fläche des vertikal verschiebbaren Blocks 18 befestigt. Bei der vorliegenden Ausführungsform des Kassettenkörper-Positionierungsteils 21 besitzt die obere Fläche zumindest drei Ansätze 22, um die Plattenkassette 101 zu lagern und deren Position einzustellen. Das heißt, daß die Ebene, die durch die Enden dieser Ansätze 22 bestimmt ist, näher am Chassis 1 ist als die Einstellebene der Plattennabe 105 auf dem Plattenteller 23 und parallel zu dieser Plattennaben-Einstellebene ist. Der Abstand zwischen der oberen Fläche des Plattentellers 23 und den Endteilen der Ansätze 22 ist so ausgewählt, daß, wenn die Positionierungsausnehmung 107 des Kassettenhauptkörpers 103 lagerichtig auf den Ansätzen 22 liegt, die Plattennabe 105 lagerichtig auf dem Plattenteller 23 an einer Position befestigt werden kann, bei der die Platte 102, die im Kassettenhauptkörper untergebracht ist, von der Innenwand des Kassettenhauptkörpers 103 beabstandet ist.
  • Der vertikal verschiebbare Block 18 liefert die Positionierung der Plattenkassette 101, wobei er Ansätze 22 auf der oberen Fläche des Kassettenkörper-Positionierungsteils 21 bereitstellt. Der vertikal verschiebbare Block 18 kann jedoch auch mit einem Kassettenkörper- Positionierungsteil versehen sein, welches eine ebene obere Fläche hat, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Das in Fig. 7 gezeigte Kassettenkörper-Positionierungsteil 210 besitzt einen ringförmigen An- Satz 220, der eine ebene obere Fläche 221 anstelle der oben erwähnten Ansätze hat. Eine geneigte Führungsfläche 222 ist um den äußeren oberen Rand des ringförmigen Ansatzes 220 gebildet. Durch diese geneigte Führungsfläche 222 hat das Kassettenkörper-Positionierungsteil 210 eine ebene obere Fläche 221, die fluchtend mit der Positionierungsausnehmung 107 des Kassettenhauptkörpers 103 geführt wird, um am Kassettenhauptkörper 103 anzulegen und um diesen zu lagern, um den Kassettenhauptkörper 103 in bezug auf die magneto-optische Platte 102 der Plattenkassette 101 zu positionieren.
  • Ein Hubelektromotor 35 zum Anheben, d. h., zur Vertikalverschiebung des vertikal verschiebbaren Blocks 18 gemeinsam mit dem Plattenteller 23 in bezug auf das Chassis 1 ist auf dem Chassis 1 seitlich vom Spindelmotor 20 vorgesehen. Dieser Hubmotor 35 ist auf einer Getriebebox 36 vorgesehen, die auf dem Chassis 1 vorgesehen ist. Die Getriebebox 36 besitzt ein Untersetzungsgetriebe 34, welches aus mehreren Stirnzahnrädern besteht, die mit einem treibenden Zahnrad in Eingriff stehen, welches auf einer Antriebswelle des Hubmotors 35 befestigt ist. Dieses Untersetzungsgetriebe 34 ist zur Übertragung der Antriebsleistung des Hubmotors 35 mit einer Geschwindigkeitsreduzierung ausgelegt, um ein Nockenzahnrad 37 anzutreiben, welches drehbar durch die Getriebebox 36 gelagert ist. Dieses Nockenzahnrad 37 besitzt einen Nockenabschnitt, der mit einem Arm 39 in Eingriff steht, der auf dem vertikal verschiebbaren Block 18 befestigt ist, so daß, wenn das Nockenzahnrad 37 gedreht wird, sich der vertikal verschiebbare Block 18 mittels des Nockenabschnitts und des Arms 39 vertikal verschoben wird. Der Nockenabschnitt des Nockenzahnrads 37 ist ein Endnocken, der um die Hauptfläche des Nockenzahnrads 37 angeordnet ist. Ein ringförmiges drehbares Teil 38 zur Reduzierung der Reibung zwischen dem Arm 39 und dem Nockenabschnitt 37 ist mittels eines Drehlagers am freien Ende des Arms 39, der mit dem Nockenabschnitt in Eingriff steht, befestigt. Der Hubmotor 35 ist ein Schrittmotor, um die Drehwinkelposition durch eine Steuerung des Aufzeichnungs-/Wiedergabegeräts zu steuern.
  • Eine optische Abtasteinrichtung 26 ist auf dem Chassis 1 auf der Rückseite des Spindelmotors 20 längs der Einführungsrichtung der Plattenkassette 101 vorgesehen. Die optische Abtasteinrichtung 26 besteht aus einer Lichtquelle, beispielsweise einer Laserdiode, mehreren optischen Komponenten, um den Lichtstrahl von seiner Lichtquelle zu führen, einer Objektivlinse 27, um den Lichtstrahl zu bündeln und abzustrahlen, der durch die optischen Komponenten geführt wird, und einem Photodetektor, um den Lichtstrahl zu ermitteln, der über die Objektivlinse 27 zur optischen Abtasteinrichtung zurück reflektiert wird. Die optische Abtasteinrichtung 26 ist so ausgebildet, daß sie den Informationsschreib- und Leselichtstrahl zur magneto-optischen Platte 102 abstrahlt. Die Objektivlinse 27 ist auf der oberen Fläche der optischen Abtasteinrichtung 26 befestigt, um den Lichtstrahl nach oben in einer Richtung parallel zur Spindelmotorwelle 24 weg vom Chassis 1 abzustrahlen. Die Objektivlinse 27 ist in bezug auf die optische Abtasteinrichtung 26 stationär befestigt.
  • Die optische Abtasteinrichtung 26 ist durch zwei Abtastkopf-Führungswellen 30, 31 gelagert, die auf dem Chassis 1 parallel dazu durch ein Wellenlagerteil 30 gelagert sind, und kann längs der Abtastkopf-Führungswellen 30, 31 radial von der magneto-optischen Platte verschoben werden. Die optische Abtasteinrichtung 26 wird in einer Richtung verschoben, wo sie sich dem Spindelmotor 20 nähert, d. h., in Richtung auf den Innenrand der Platte 102, oder in einer Richtung weg vom Spindelmotor 20, oder in Richtung auf den äußeren Rand der Platte 102, wie durch den Pfeil T angedeutet ist. Die optische Abtasteinrichtung 26 wird längs des Abtastvorschubmotors 32 verschoben, der ein Linearmotor ist, der auf dem Chassis 1 vorgesehen ist.
  • Die optische Abtasteinrichtung 26 ist über einen Magnetkopf-Lagerarm 28 an einer Magnetkopfeinrichtung 29 befestigt. Der Magnetkopf 29 ist so ausgebildet, daß er ein externes Signalschreib-Magnetfeld an die magneto-optische Platte 102 anlegt. Das nicht-freie Ende des Magnetkopf-Lagerarms 28 ist durch die optische Abtasteinrichtung 26 gelagert, und sein Mittelteil und sein freies Ende ist so gebogen, daß das freie Ende der Objektivlinse 27 der optischen Abtasteinrichtung 26 gegenüberliegt. Der Magnetkopf 29 ist auf dem freien Ende des Magnetkopf-Lagerarms 28 befestigt, so daß er der Objektivlinse 27 gegenüberliegt. Der Magnetkopf 28 und die Objektivlinse 27 sind voneinander mit einem Abstand beabstandet, der gleich der Summe der Dicke der magneto-optischen Platte 102 und der Arbeitsentfernung der Objektivlinse 27 ist, wobei Abweichungen von der Oberflächenebene der magneto-optischen Platte 102 in Betracht gezogen werden, die während der Drehung der magneto-optischen Platte 102 erzeugt werden. Die Arbeitsentfernung der Objektivlinse 27 ist der Abstand vom Endpunkt zum Fokussierungspunkt der Objektivlinse 27.
  • Ein Kassettenhalter 2 ist über dem Chassis 1 vorgesehen. Der Kassettenhalter 2 ist durch Umbiegen einer Metallplatte hergestellt und besteht aus einem oberen Plattenabschnitt 3 und zwei Seitenwandabschnitten 4 und 5, die von beiden Seiten des oberen Plattenabschnitts 3 herabhängen. Der Kassettenhalter 3 ist auf dem Chassis 1 befestigt, wobei die unteren Enden der Seitenwandabschnitte 4 und 5 mit der oberen Fläche des Chassis 1 verbunden sind. Eine Öffnung 6 ist in einem der Seitenwandabschnitte 4 oder 5 gebildet, um einen Zwischenraum für die Getriebebox 36 bereitzustellen.
  • Die Vorderseite und die Rückseite des Kassettenhalters 2 ist offen, um zu ermöglichen, daß die Plattenkassette 1 in den Halter 2 in einer Position parallel zum Chassis 1 eingeführt werden kann. Auf der inneren Seite der Seitenwände 4 und 5 sind Plattenkassetten-Führungslappen 7 und 8 vorgesehen, die sich in einer Richtung erstrecken, wo sie einander zugewandt sind. Diese Führungslappen 7 und 8 sind parallel zum oberen Plattenabschnitt 3 vorgesehen, so daß der Abstand zwischen den Lappen und dem oberen Plattenabschnitt 3 etwas größer ist als die Dicke des Kassettenhauptkörpers 103. Die Plattenkassette 101 wird in einen Zwischenraum eingeführt, der zwischen dem oberen Plattenabschnitt 3 und den Lappen 7, 8 festgelegt ist. Plattenkassetten-Druckfederabschnitte 9 bis 12 sind an den Positionen auf dem oberen Plattenabschnitt 3 vorgesehen, die mit den vier Ecken des Kassettenhauptkörpers 103 der Plattenkassette 101 fluchten, die unter den oberen Plattenabschnitt 3 eingeführt ist. Diese Federabschnitte 9 bis 12 sind durch Segmentteile des oberen Plattenabschnitts 3 und durch Umbiegen der segmentierten Teile nach unten in Richtung auf das Chassis 1 gebildet. Diese Druckfederabschnitte 9 bis 12 sind so ausgebildet, daß sie gegen die Plattenkassette 101, die zwischen dem oberen Plattenabschnitt 3 und dem Kassettenkörper-Führungslappen 7, 8 eingeführt ist, gegen die Kassettenkörper-Führungslappen 7, 8 drücken und die Kassette lagern.
  • Ein Verschlußöffnungsstift 14 zum Öffnen des Verschlusses 108 der Plattenkassette 101 ist am oberen Plattenabschnitt 3 vorgesehen. Dieser Verschlußöffnungsstift 14 ist auf dem oberen Plattenabschnitt 3 befestigt, wobei er in einen Führungsschlitz 13 eingeführt ist, der im oberen Plattenabschnitt 3 gebildet ist, so daß er längs des Schlitzes 3 verschiebbar ist. Der Schlitz 13 ist im oberen Plattenabschnitt 3 mit einer Kurve ausgebildet, deren vorderes Ende in der Nähe des seitlichen Wandabschnitts 5 ist und sich zunehmend der Mitte des oberen Plattenabschnitts 3 in einer Richtung zu seinem rückseitigen Ende nähert. Der Verschlußöffnungsstift 14 hat einen oberen Endabschnitt 14b, welcher über den oberen Plattenabschnitt 3 ragt, und dessen unterer Endabschnitt 14a über den oberen Plattenabschnitt 3 ragt, d. h., in Richtung auf das Chassis 1. Eine Zugspulenfeder 15 ist zwischen dem oberen Endabschnitt 14b des Verschlußöffnungsstifts 14 und einem Federhalter 17 vorgesehen, der an der Vorderseite des oberen Plattenabschnitts 3 vorgesehen ist. Das heißt, daß der Verschlußöffnungsstift 14 durch die Zugspulenfeder 15 in Richtung auf die Vorderseite des oberen Plattenabschnitts 3 vorgespannt ist, bis dieser an seiner Anfangsposition mit dem vorderen Ende des Führungsschlitzes 13 in Eingriff kommt.
  • Wenn die Plattenkassette 101 in das oben beschriebene Plattenaufzeichnungs- /Wiedergabegerät nach der vorliegenden Erfindung geladen wird, wird die Plattenkassette 101 von der Vorderseite in einen Zwischenraum zwischen dem oberen Plattenabschnitt 2 und den Kassettenkörper-Führungslappen 7, 8 eingeführt. Dabei wird die Plattenkassette 101 mit ihrer seitlichen Seite eingeführt, die mit dem Verschluß 108 versehen ist, der nach vorne gerichtet ist, wie in Fig. 1 gezeigt ist.
  • Dann, wie in Fig. 2 gezeigt ist, liegt der untere Endabschnitt 14a des Verschlußöffnungsstifts 14 an einem Ende des Verbindungsstegs 111 des Verschlusses 108 an, der an einer seitlichen Seite des Kassettenhauptkörpers 103 befestigt ist. Es sei angemerkt, daß eine Ausnehmung 11 S. die so ausgebildet ist, daß der untere Endabschnitt 14a des Verschlußöffnungsstifts 14 darin eingreift, in der Nähe des oben erwähnten einen Endes des Verbindungsstegs 111 gebildet ist, der mit dem unteren Endabschnitt 14a des Verschlußöffnungsstifts 14 in Eingriff steht.
  • Wenn die Plattenkassette 101 weiter in den Zwischenraum zwischen dem oberen Plattenabschnitt 3 und den Führungslappen 7, 8 eingeführt wird, wird der Verschlußöffnungsstift 14 durch den Kassettenhauptkörper 103 gedrückt und dadurch nach hinten verschoben, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Gleichzeitig drückt der Verschlußöffnungsstift 14 auf den Verbindungssteg 111 des Verschlusses 108, so daß er längs des Führungsschlitzes 13 verschoben wird, um den Verschluß 108 zu verschieben, um die Aufzeichnungs-/Wiedergabeöflhungen 114a, 114b zu öffnen. Wenn der Verschluß 108 die Aufzeichnungs-/Wiedergabeöfthungen 114a, 114b öffnet, werden die vordersten Teile der Öffnungen 113a, 113b in etwa an einem Mittelteil der seitlichen Seite des Kassettenhauptkörpers 103 positioniert. Die Vorderseite 116 des Kassettenhauptkörpers 103 wird dann nach außenhin über diese Öffnungen 113a, 113b freigelegt.
  • Wenn die Plattenkassette weiter eingeführt wird, wird die Plattenkassette 101 in Richtung nach hinten verschoben, gesehen in deren Einführungsrichtung, wobei sie in Richtung auf die Führungslappen 7, 8 innerhalb des Kassettenhalters 2 durch die Druckfederabschnitte 9 bis 12 gedrückt wird, wie durch den Pfeil P in Fig. 2 gezeigt ist. Gleichzeitig wird die Plattenkassette 101 so verschoben, daß die enge Breite des Verbindungsstegs 111, die vordere seitliche Seite 116 des Kassettenhauptkörpers 3 und die Platte 102 durch den Zwischenraum zwischen der Objektivlinse 27 und dem Magnetkopf 29 in dieser Reihenfolge laufen. Wenn der Abstand zwischen der Objektivlinse 27 und dem Magnetkopf 29 größer ist als die Dicke der Platte 102, kann die Platte 102 durch den Zwischenraum zwischen der Objektivlinse 27 und der Magnetkopfeinrichtung 29 geführt werden, ohne daß sie gegen die Objektivlinse 27 oder den Magnetkopf 29 stößt. Der vertikal verschiebbare Block 18 ist in seiner Anfangsposition positioniert, wobei dessen untere Fläche an Positionierungsstiften 19a, 19b anliegt, die auf den Motorführungswellen 19, 19 vorgesehen sind.
  • Wenn die Plattenkassette 101 auf eine vorgegebene Einführungsendposition eingeführt ist, liegt der Plattenteller 23 der Plattennabe 105 in etwa koaxial dazu gegenüber. In diesem Zeitpunkt ermittelt eine Ermittlungseinrichtung, beispielsweise ein Ermittlungsschalter, daß die Plattenkassette 101 auf die Endposition geladen ist, und es wird ein entsprechendes Ermittlungssignal, welches das Ende der Einführung anzeigt, zu einer Steuerung des Aufzeichnungs-/Wiedergabegeräts übertragen. Die Steuerung beginnt dann, den Hubmotor 35 anzutreiben. Durch den Betrieb des Hubmotors 35 wird das Nockenzahnrad 37 über das Untersetzungszahnrad 34 gedreht, so daß, wie durch einen Pfeil L in Fig. 4 gezeigt ist, der vertikal verschiebbare Block 18 nach oben weg vom Chassis 1 verschoben wird. Wenn der Hubblock 18 auf eine vorgegebene Ladeposition angehoben ist, wird die Plattennabe 105 der Platte 102 auf den Plattenteller 23 gesetzt, wie in Fig. 4 und 5 gezeigt ist, im gleichen Zeitpunkt, wo die Plattennabe 105 auf das Kassettenkörper-Positionierungsteil 21 gesetzt wird. Das freie Ende der Spindelmotorwelle 24 greift in diesem Zeitpunkt in das Zentrierloch 106 ein, während die Positionierungsausnehmung 107 des Kassettenhauptkörpers 103 mit den Ansätzen 22 des Kassettenkörper-Positionierungsteils 21 in Eingriff kommt. Die Plattennabe 105 wird durch den Plattenteller 23 unter der Saugwirkungskraft gehalten, die durch den Permanentmagneten 25 ausgeübt wird.
  • Der Kassettenhauptkörper 103, der somit auf das Kassettenkörper-Positionierungsteil 21 gesetzt ist, ist in dem Kassettenhalter 2 durch die Kassettenführungslappen 7, 8 gegen die Vorspannkraft der Kassettenkörper-Druckfederabschnitte 9 bis 12 positioniert.
  • Wenn die Plattennabe 105 auf den Plattenteller 23 gesetzt wird, wird die magneto-optische Platte 102 positioniert, wobei ihre Hauptflächen von den Innenwandabschnitten des Kassettenhauptkörpers 103 beabstandet sind. Das heißt, da der Abstand zwischen der oberen Fläche des Plattentellers 23 und den Endteilen der Ansätze 22 des Kassettenkörper-Positionierungsteils 21 immer konstant ist, bleibt die magneto-optische Platte 102 in einer konstanten Position in bezug auf die Innenwandabschnitte des Kassettenhauptkörpers 103 im Kassettenhauptkörper 103.
  • Wenn der Spindelmotor 20 in diesem Stadium durch die oben beschriebene Steuerung angesteuert wird, wird die Platte 102 gemeinsam mit dem Plattenteller 23 gedreht, wobei sie nicht mit dem Innenwandabschnitt des Kassettenhauptkörpers 103 in Kontakt ist.
  • Bei einer Modifikation des in Fig. 8 gezeigten Kassettenkörper-Positionierungssteils kann die Platte 102 in ähnlicher Weise an einer konstanten Position in bezug auf die Innenwandabschnitte des Kassettenhauptkörpers 103 innerhalb der Innenseite des Kassettenhauptkörpers 103 gehalten werden, wie in Fig. 8 gezeigt ist.
  • Das heißt, daß durch Aufsetzen des Kassettenhauptkörpers 103 auf den ebenen Flächenabschnitt 221, der auf dem ringförmigen Ansatz 220 des Kassettenkörper-Positionierungsteils 210 vorgesehen ist, der Kassettenhauptkörper 103 an einer Position beabstandet von den Führungslappen 7, 8 gegen die Vorspannkraft der Kassettenkörper-Druckfederabschnitte 9 bis 12 positioniert werden kann. Außerdem kann durch Aufsetzen der Plattennabe 105 auf den Plattenteller 23 die magneto-optische Platte 102 im Kassettenhauptkörper 103 so positioniert werden, daß ihre Hauptflächen von den Innenwandabschnitten des Kassettenhauptkörpers 103 beabstandet sind. Da der obere Flächenabschnitt des Plattentellers 23 immer in einem konstanten Abschnitt von der oberen Fläche der ringförmigen Ansätze 220 des Kassettenkörper-Positionierungsteils 210 ist, bleibt die magneto-optische Platte 102 an einer konstanten Position von den Innenwandabschnitten des Kassettenhauptkörpers 103 innerhalb der Innenseite des Kassettenhauptkörpers 103.
  • Da die Plattenkassette 101 bei dieser Ausführungsform durch die Kassettenkörper- Positionierungsteile 21, 210 positioniert werden kann, die in der Nähe des Plattentellers 23 vorgesehen sind, die die Platte 102 halten, kann die Relativposition zwischen dem Kassettenhauptkörper 103 und der Platte 102 genau beibehalten werden.
  • Gemäß Fig. 11 besitzt das Nockenzahnrad 37 ein Nockenteil, welches aus einem ersten Nockenabschnitt 37a besteht, um die Platte 102 wie oben beschrieben zu halten, d. h., um einen Ladebetrieb auszuführen, und einem zweiten Nockenabschnitt 37b, um die Höhenpo sition der Plattenkassette 101 nach dem Ende des Ladebetriebs einzustellen. Diese ersten und zweiten Nockenabschnitte 37a, 37b sind so ausgebildet, wie durch die Pfeile C&sub1;, C&sub2; in Fig. 11 gezeigt ist, wobei der erste Nockenabschnitt 37a eine Winkelausdehnung von ungefähr 90º hat, während der zweite Nockenabschnitt 37b eine Winkelausdehnung von ungefähr 270º hat, die sich an den ersten Nockenabschnitt 37a anschließt. Die Höhe und der Gradient, d. h., das Nockenprofil dieser Nockenabschnitte 37a, 37b ist so, daß, wie durch das Nockendiagramm von Fig. 12 gezeigt ist, der erste Nockenabschnitt 37a schnell eine erste Höhe im Winkelbereich von ungefähr 90º erreicht, wie durch einen Pfeil h&sub1; in Fig. 12 gezeigt ist, und der zweite Nockenabschnitt 37b dann allmählich von der ersten Höhe die Gesamtnockenhöhe innerhalb eines Bereichs von ungefähr 270º erreicht, wie durch einen Pfeil h&sub2; in Fig. 12 gezeigt ist.
  • Das Nockenzahnrad 37 besitzt einen Drehcodierer, um die Drehwinkelposition des Nockenzahnrads 37 zu ermitteln. Der Drehcodierer besteht aus einer ersten Gruppe von Codierschlitzen 37c und einer zweiten Gruppe von Codierschlitzen 37d, wobei diese Schlitze radial über eine Ausdehnung von ungefähr 360º zur Lagerwelle 37e des Nockenzahnrads als Mitte gebildet sind, und aus einem Photodetektor 40, der so vorgesehen ist, daß er diesen Codierschlitzen 37c, 37d gegenüberliegt. Die Ermittlungseinheit 40 ist so ausgebildet, daß sie einen Lichtstrahl von einer Lichtquelle zu den Codierschlitzen 37c, 37d des Nockenzahnrads 37 strahlt, um den Lichtstrahl, von diesen Codierschlitzen 37c, 37d übertragen oder reflektiert wird, durch den Photodetektor 40 zu ermitteln, um ein Ermittlungssignal zu erzeugen, welches zur Berechnung der Drehgeschwindigkeit wie auch der Drehwinkelposition des Nockenzahnrads 37 verwendet wird.
  • Die erste Codierschlitzgruppe 37c ist in Verbindung mit dem ersten Nockenabschnitt 37a mit einem ersten Teilungswinkel zwischen benachbarten Schlitzen vorgesehen, wie durch den Pfeil P&sub1; in Fig. 11 gezeigt ist. Die zweite Codierschlitzgruppe 37d ist in Verbindung mit dem zweiten Nockenabschnitt 37b mit einem zweiten Teilungswinkel zwischen benachbarten Schlitzen sehr viel schmaler als der erste Teilungswinkel, wie durch den Pfeil P&sub2; in Fig. 11 gezeigt ist.
  • Da der zweite Nockenabschnitt 37b einen langsam ansteigenden Gradienten hat und der Teilungswinkel zwischen der zweiten Codierschlitzen 37d klein ist, kann der Hubmotor 20 genau innerhalb eines Minutenschritts von beispielsweise 1 um in bezug auf den Hubblock 18 verschoben werden, wenn der Arm 39 auf dem zweiten Nockenabschnitt 37b ruht. Auf diese Weise kann bei diesem Plattenaufzeichnungs-/Wiedergabegerät durch Durchführen einer Fein-Vertikalverschiebung des vertikal verschiebbaren Blocks 18 nach dem Ende des Ladebetriebs die Platte 102 so eingestellt werden, daß sie sich auf einer vorgegebenen Position in bezug auf die Objektivlinse 27 befindet.
  • Auf diese Weise kann bei diesem Plattenaufzeichnungs-/Wiedergabegerät durch Ansteuern des Hubmotors 20 durch die oben beschriebene Steuerung auf der Basis von Fokussierungsfehlersignalen, die von der optischen Plattenabtasteinrichtung hergeleitet werden, die Signalaufzeichnungsfläche der Platte 102 in Übereinstimmung mit einem Fokussierungspunkt des Lichtstrahls durch die Objektivlinse 27 gebracht werden, wobei ein sogenannter Fokussierungsservo-Steuerbetrieb durchgeführt wird. Damit besteht bei der optischen Abtasteinrichtung 26 des Plattenaufzeichnungs-/Wiedergabegeräts keine Notwendigkeit, eine sogenannte Objektivlinsen-Antriebseinrichtung (Betätigungsorgan) zum Antreiben der Objektivlinse 27 längs der optischen Achse vorzusehen.
  • Bei der optischen Abtasteinrichtung des Plattenaufzeichnungs-/Wiedergabegeräts wird ein sogenannter Spurnachführungsservobetrieb durchgeführt, um zu bewirken, daß der Lichtstrahl von der optischen Abtasteinrichtung 26 periodischen Verschiebungen der Aufzeichnungsspur radial von der Platte 102 aufgrund eines Versatzes der Platte 102 in Verbindung mit der Drehung der Platte 102 durchführt, wobei die optische Abtasteinrichtung 26 längs der Abtastführungswellen 30, 31 verschoben wird. Dieser Spurnachführungsservobetrieb kann jedoch auch dadurch erhalten werden, daß nur die Objektivlinse 27 in bezug auf die optische Abtasteinrichtung 26 radial von der Platte 102 verschoben wird, wobei die Objektivlinse 27 durch eine sogenannte Objektivlinsen-Ansteuereinheit gelagert wird. Die Spurnachführungsservosteuerung kann außerdem so durchgeführt werden, daß bewirkt wird, daß der Lichtstrahl von der Lichtquelle der optischen Abtasteinrichtung auf die Objektivlinse 27 über einen sogenannten Spurnachführungsspiegel fällt, und der Spurnachführungsspiegel in einer Richtung versetzt wird, um den Lichtstrahl, der auf die Objektivlinse 27 fällt, zu versetzen.
  • Bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform wird der vertikal verschiebbare Block 18, der mit dem Spindelmotor 20 vorgesehen ist, vertikal in einer gesteuerten Weise durch das Nockenzahnrad 37 verschoben, auf das eine Drehkraft vom Hubmotor 35 übertragen wird.
  • Bei der ersten Ausführungsform ist der Aufbau jedoch wegen der Notwendigkeit etwas kompliziert, da Komponenten, beispielsweise das Geschwindigkeits-Untersetzungsgetriebe oder das Nockenzahnrad vorgesehen werden müssen. Anschließend wird eine zweite Ausführungsform des Plattenaufzeichnungs-Wiedergabegeräts beschrieben, bei der der vertikal verschiebbare Block 18 vertikal durch einen einfacheren Aufbau verschoben werden kann.
  • Diejenigen Teile oder Komponenten, die ähnlich der vorhergehenden Ausführungsform sind, sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen, wobei aus Einfachheitsgründen auf eine ausführliche Beschreibung dafür verzichtet wird.
  • Gemäß Fig. 13 ist ein Hubmotor 135 zum Anheben oder Absenken des vertikal verschiebbaren Blocks 18 gemeinsam mit dem Plattenteller 23, d. h., um diese in oder aus einem Kontakt mit dem Chassis 1 zu bringen, auf dem Chassis 1 seitlich vom Spindelmotor 20 vorgesehen. Dieser Hubmotor 135 ist auf dem Chassis 11 angeordnet. Auf der Antriebswelle des Hubmotors 35 ist einstückig damit eine Schraubenspindel 134 befestigt. Diese Schraubenspindel 134 ist in etwa vertikal in bezug auf das Chassis 1 gelagert. Der Schraubenteil, der auf dem äußeren Umfang der Schraubenspindel 134 gebildet ist, greift in einen Endeingriffsabschnitt 139 eines Arms 138 ein, der auf dem vertikal verschiebbaren Block 18 befestigt ist, so daß der Block 18 mittels des Arms 138 bei einer Drehbewegung der Schraubenspindel 134 angehoben oder abgesenkt werden kann. Der Hubmotor 135 ist ein Schrittmotor, um die Drehwinkelposition durch die Steuerung des Plattenaufzeichnungs-/Wiedergabegeräts zu steuern.
  • Zum Laden der Plattenkassette 101 in das oben beschriebene Plattenaufzeichnungs-/Wiedergabegerät wird die Plattenkassette 101 über einen Spalt zwischen dem oberen Plattenabschnitt 3 und dem Kassettenkörper-Führungslappen 7 und 8 eingeführt. Gleichzeitig damit wird die Plattenkassette 101 mit ihrer seitlichen Seite eingeführt, auf der der Verschluß 108 befestigt ist, der nach vorne gerichtet ist, wie in Fig. 13 gezeigt ist.
  • Dann drückt, wie in Fig. 14 gezeigt ist, der untere Endabschnitt 14a des Verschlußöffnungsstifts 14 gegen ein Ende des Verbindungsstegs 111 des Verschlusses 108 auf einer seitlichen Seite des Kassettenhauptkörpers 103. Der Kassettenhauptkörper 103 besitzt eine Ausnehmung 115, die so ausgebildet ist, daß sie am unteren Endabschnitt 14a des Verschlußöffnungsstifts 14 angreift und zwar in der Nähe des einen Endes des Verbindungsstegs 111, an dem der untere Endabschnitt 14a anliegt.
  • Wenn die Plattenkassette 101 weiter in den Zwischenraum zwischen dem oberen Plattenabschnitt 3 und den Führungslappen 7, 8 eingeführt wird, wird der Verschlußöffnungsstift 14 durch den Kassettenhauptkörper 3 gedrückt und dadurch nach hinten verschoben, wie in Fig. 15 gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt drückt der Verschlußöffnungsstift 14 auf den Verbindungssteg 111 des Verschlusses 108, wobei er längs des Führungsschlitzes 13 verschoben wird, so daß der Verschluß 108 verschoben wird, um die Aufzeichnungs/Wiedergabeöffnungen 114a, 114b zu öffnen. Wenn der Verschluß 108 die Aufzeichnungs- /Wiedergabeöffnungen 114a, 114b öffnet, sind die vordersten Teile der Öffnungen 112, 113a in etwa an einem Mittelteil der seitlichen Seite des Kassettenhauptkörpers 103 positioniert. Die Vorderseite 116 des Kassettenhauptkörpers 103 ist dann nach außenhin über diese Öffnungen 112, 113a freigelegt.
  • Wenn die Plattenkassette 101 weiter eingeführt wird, wird die Plattenkassette 101 nach hinten in die Einführungsrichtung verschoben, da die Plattenkassette in Richtung auf die Führungslappen 7, 8 durch die Kassettenkörper-Druckfederabschnitte 9 bis 12 gedrückt wird, wie durch den Pfeil P in Fig. 14 gezeigt ist. Die Plattenkassette 101 wird so verschoben, daß der enge Breitenabschnitt des Verbindungsstegs 111 verschoben wird und dann die Vorderseite 116 des Kassettenhauptkörpers 103 durch den Zwischenraum zwischen der Objektivlinse 27 und den Magnetkopf 29 geführt wird und schließlich die Platte 102 in den Zwischenraum zwischen die Linse 27 und den Magnetkopf 29 eingeführt wird. Da der Abstand zwischen der Objektivlinse 27 und dem Magnetkopf 29 so gewählt ist, daß er größer als die Dicke der magneto-optischen Platte 102 ist, kann die Platte 102 über den Zwischenraum zwischen der Linse 27 und dem Kopf 29 eingeführt werden, ohne mit diesen Komponenten zu kollidieren. Der vertikal verschiebbare Block 18 ist in diesem Zeitpunkt in seiner Ausgangsposition positioniert, wobei seine untere Fläche an den Positionierungsstiften 19a, 19b anliegt, die auf der Motorführungswelle 19, 19 vorgesehen sind.
  • Wenn die Plattenkassette 101 bis zu einer vorgegebenen Einführungsposition eingeführt ist, liegen sich der Plattenteller 23 und die Plattennabe 105 einander in etwa koaxial ausgerichtet gegenüber. Eine Ermittlungseinrichtung, beispielsweise ein Ermittlungsschalter ermittelt, daß die Plattenkassette 101 bis zur Einführungsendposition eingeführt ist, und überträgt ein entsprechendes Ermittlungssignal zur Steuerung des Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeräts. Die Steuerung aktiviert dann den Hubmotor 135, so daß die Schraubenspindelmotorwelle 134 gedreht wird, um den vertikal verschiebbaren Block 18 nach oben weg vom Chassis 1 zu verschieben, wie durch den Pfeil L in Fig. 16 gezeigt ist. Wenn der vertikal verschiebbare Block 18 die vorgegebene obere Ladeposition erreicht, wird die Plattennabe 105 der Platte 103 auf den Plattenteller 23 gesetzt, wie in Fig. 16 gezeigt ist, während der Kassettenhauptkörper 103 auf das Kassettenpositionierungsteil 21 gesetzt wird. In diesem Zeitpunkt wird das freie Ende der Spindelmotorwelle 24 in das Zentrierloch 106 eingeführt, wobei die Positionierungsansätze 22 des Kassettenpositionierungsteils 21 gegen die Positionierungsausnehmung 107 des Kassettenhauptkörpers 103 drücken.
  • Wenn diese so auf dem Kassettenpositionierungsteil 21 anliegen, wird der Kassettenhauptkörper 103 weg von den Führungslappen 7, 8 gegen die Vorspannkraft der Kassettenkörper-Druckfederabschnitte 9 bis 12 versetzt. Wenn andererseits die Plattennabe 105 auf dem Plattenteller 23 gesetzt ist, wird die Platte 102 weg von der Innenwand des Kassettenhauptkörpers 103 verschoben. Da der Abstand zwischen der oberen Fläche des Plattentellers 23 und den unteren Enden der Ansätze 22 des Kassettenkörper-Positionierungsteils 21 immer konstant ist, bleibt die Platte 102 auf einer vorgegebenen Position in bezug auf den Kassettenhauptkörper 103. Die Plattennabe 105 bleibt stationär in bezug auf den Plattenteller 23 unter der Saugkraft, die durch den Permanentmagneten 25 ausgeübt wird.
  • Wenn der Spindelmotor 20 in diesem Zustand aktiviert wird, wird die magnetooptische Platte 102 gleichzeitig mit dem Plattenteller 23 gedreht.
  • Gemäß Fig. 17 besteht das Schraubenteil der Schraubenspindel 134 aus zwei zusammenhängenden Schraubenabschnitten, nämlich einem ersten Schraubenabschnitt 134a, der durch einen Pfeil S. in Fig. 18 gezeigt ist, um die Platte 102 beim Ladebetrieb zu halten, und einem zweiten Schraubenabschnitt 134b, wie durch den Pfeil 52 in Fig. 17 gezeigt ist, um die Höhe der Plattenkassette 101 nach dem Ende des Ladebetriebs einzustellen. Der erste Schraubenabschnitt 134a besitzt eine erste Schraubenteilung, wie durch einen Pfeil P&sub1; in Fig. 17 gezeigt ist, während er zweite Schraubenabschnitt 134b eine zweite Schraubenteilung P&sub2; hat, die enger ist als die erste Schraubenteilung, wie durch den Pfeil P&sub2; in Fig. 17 gezeigt ist.
  • Wenn der Eingriffsabschnitt 139 des Arms 138 mit dem zweiten Schraubenabschnitt 134b in Eingriff kommt, kann eine genaue Hubverschiebung des vertikal verschiebbaren Blocks 18 realisiert werden, wobei der Hubmotor 135 mit einem feinen Schritt von beispielsweise 1 um aufgrund der feinen Schraubenteilung und dem moderaten Gradienten des zweiten Schraubenabschnitts 134b angehoben wird. Damit kann bei der vorliegenden zweiten Ausführungsform des Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeräts der vertikal verschiebbare Block 18 vertikal um kleine Schritte durch den Hubmotor 135 nach dem Ende des Ladebetriebs verschoben werden, wodurch die magneto-optische Platte 102 eingestellt wird, so daß die Platte 102 ständig an einer vorgegebenen Position in bezug auf die Objektivlinse 27 ist.
  • Das heißt, daß bei der vorliegenden zweiten Ausführungsform des Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeräts der Antrieb des Hubmotors 135 auf der Basis der Fokussierungsfehlersignale gesteuert werden kann, die von der optischen Abtasteinrichtung 26 hergeleitet werden, um einen Fokussierungsservobetrieb durchzuführen, um die Signalaufzeichnungsfläche der magneto-optischen Platte 102 in Übereinstimmung mit einer Ebene zu bringen, die einen Fokussierungspunkt des Lichtstahls aufweist, der durch die Objektivlinse 27 erzeugt wird. Damit besteht bei der optischen Abtasteinrichtung 26 des vorliegenden Aufzeichnungs- /Wiedergabegeräts nicht die Notwendigkeit, eine Objektivlinse-Antriebseinheit (Betätigungsorgan) vorzusehen, um die Objektivlinse 27 zusammen mit der optischen Achse zu verschieben.
  • Gemäß Fig. 18 usw. wird ein Plattenaufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erklärt. In diesen Figuren sind Teile und Komponenten, die mit denjenigen der ersten Ausführungsform gleich sind, mit den gleichen Bezugszeichen versehen, so daß aus Einfachheitsgründen eine entsprechende Beschreibung verzichtet wird.
  • Ein Linear-Impuls-Motor 234 zum Anheben oder Absenken des vertikal verschiebbaren Blocks 18 gleichzeitig mit dem Plattenteller 23, d. h., um diese Komponenten in einer Richtung in Richtung auf und weg vom Chassis zu verschieben, ist seitlich des Spindelmotors 20 auf dem Chassis 1 vorgesehen. Dieser Linear-Impuls-Motor 234 ist auf dem Chassis 1 vorgesehen, so daß die Verschieberichtung der verschiebbaren Teile im wesentlichen senkrecht zum Chassis 1 ist. Ein getriebenes Teil des Linear-Impuls-Motors 234 steht mit einem Arm 235 in Eingriff, der auf dem vertikal verschiebbaren Block 18 befestigt ist, der über den Arm 235 bei Aktivierung des Linear-Impuls-Motor 234 verschoben wird.
  • Gemäß Fig. 22 besitzt der Linear-Impuls-Motor 234 ein festes Teil 237, welches aus einem Permanentmagneten 242 besteht, und zwei Magnetjoche 240, 241, deren Magnetpole zueinander gerichtet sind, wobei der Permanentmagnet 242 dazwischen angeordnet ist. Der Linear-Impuls-Motor 234 besitzt außerdem ein verschiebbares Teil 236, welches aus einem Magnetmaterial besteht und in einem minimalen Abstand vom festen Teil 237 beabstandet ist. Die Magnetjoche 240, 241 sind mit Spulen 238, 239 umwickelt. Wenn ein vorgegebener Impulsstrom an diesen Spulen 238, 239 angelegt wird, wird über die Magnetpole 240a, 240b, 241a und 241b der Magnetpole 240, 241 in Richtung auf das verschiebbare Teil 236 ein Streumagnetfluß erzeugt. Die Seiten der Magnetpole 240a, 240b, 241a, 241b, die dem verschiebbaren Teil 236 gegenüberliegen, besitzen Magnetpolzähne mit kleinen Teilungen, während die Seiten des verschiebbaren Teils, die den Magnetpolen gegenüberliegen, Magnetpolzähne mit gleichmäßig kleinen Teilungen aufweisen, die sich von denjenigen der Magnetpolzähne der Magnetpole unterscheiden. Wegen der Phasendifferenz zwischen den Magnetpolzähnen des verschiebbaren Teils 236 und denjenigen der Magnetpole 240a, 240b, 241a und 241b wird das verschiebbare Teil 236 in einer Richtung senkrecht zur Richtung dieser Magnetpolzähne verschoben, wie durch den Pfeil M in Fig. 22 gezeigt ist.
  • Wenn die Plattenkassette 101 in das oben beschriebene Plattenaufzeichnungs- /Wiedergabegerät der vorliegenden Erfindung geladen wird, wird die Plattenkassette 101 von der Vorderseite in einen Zwischenraum zwischen den oberen Plattenabschnitt 3 und den Kassettenkörper-Führungslappen 7, 8 eingeführt. In diesem Zeitpunkt wird die Plattenkassette 101 mit ihrer seitlichen Seite eingeführt, auf welcher das Verschlußteil 108 befestigt ist, welches nach vorne gerichtet ist, wie in Fig. 18 gezeigt ist.
  • Dann stößt, wie in Fig. 19 gezeigt ist, der untere Endabschnitt 14a des Verschlußöffnungsstifts 14 gegen ein Ende des Verbindungsstegs 111 des Verschlusses 108 auf einer seitlichen Seite des Kassettenhauptkörpers 103 an. Es sei angemerkt, daß eine Ausnehmung 11 S. die ausgebildet ist, daß sie mit dem unteren Endabschnitt 14a des Verschlußöffnungsstifts 14 in Eingriff steht, in der Nähe des oben erwähnten Endes des Verbindungsstegabschnitts 111 gebildet ist, der mit dem unteren Endabschnitt 14a des Verschlußöffnungsstifts 14 in Eingriff steht.
  • Wenn die Plattenkasette 101 weiter in den Zwischenraum zwischen dem oberen Plattenabschnitt 3 und den Führungslappen 7, 8 eingeführt wird, wird der Verschlußöffnungsstift 14 durch den Kassettenhauptkörper 103 gedrückt und dadurch nach hinten verschoben, wie in Fig. 20 gezeigt ist. In diesem Zeitpunkt drückt der Verschlußöffnungsstift 14 auf den Verbindungssteg 111 des Verschlusses 108, wobei er längs des Führungsschlitzes 13 verschoben wird, um den Verschluß 108 zu verschieben, so daß die Aufzeichnungs- /Wiedergabeöffnugnen 114a, 114b geöffnet werden. Wenn der Verschluß 108 die Aufzeichnungs-/Wiedergabeöflhungen 114a, 114b öffnet, sind die vordersten Teile der Öffnungen 112, 113a in etwa an einem Mittelteil der seitlichen Seite des Kassettenhauptkörpers 103 positioniert. Die Vorderseite 116 des Kassettenhauptkörpers 103 wird dann nach außenhin über diese Öffnungen 112, 113a frei.
  • Wenn die Plattenkassette 101 weiter in einen Zwischenraum zwischen dem oberen Plattenabschnitt 3 und dem Führungslappen 7, 8 eingeführt wird, wird die Plattenkassette 101 in Richtung nach hinten verschoben, gesehen in der Einführungsrichtung, wobei sie in Richtung auf die Führungslappen 7 und 8 im Kassettenhalter 2 durch die Druckfederabschnitte 9 bis 12 gedrückt wird, wie durch den Pfeil P in Fig. 19 gezeigt ist. Dabei wird die Plattenkassette 101 so verschoben, daß der enge Breitenteil des Verbindungsstegs 111, die vordere seitliche Seite 116 des Kassettenhauptkörpers 3 und die Platte 102 durch den Zwischenraum zwischen der Objektivlinse 27 und dem Magnetkopf 29 in dieser Reihenfolge laufen. Da der Abstand zwischen der Objektivlinse 27 und dem Magnetkopf 29 breiter ist als die Dicke der Platte 102, kann die Platte 102 durch den Zwischenraum zwischen der Objektivlinse 27 und dem Magnetkopf 29 laufen, ohne daß sie gegen die Objektivlinse 27 oder den Magnetkopf 29 anstößt. Der vertikal verschiebbare Block ist in seiner Ausgangsposition positioniert, wobei die untere Fläche davon gegen die Positionierungsstifte 19a, 19b stoßen, die auf den Motorführungswellen 19, 19 vorgesehen sind.
  • Wenn die Plattenkassette 101 bis zu einer vorgegebenen Einführungsendposition eingeführt ist, liegt der Plattenteller 23 der Plattennabe 105 im wesentlichen koaxial dazu gegenüber. Dabei ermittelt eine Ermittlungseinrichtung, beispielsweise ein Ermittlungsschalter, daß die Plattenkassette 101 auf die Endposition geladen ist, und es wird ein entsprechendes Ermittlungssignal, welches das Einführungsende anzeigt, zu einer Steuerung des Aufzeichnungs-/Wiedergabegeräts übertragen. Die Steuerung aktiviert dann den Linear-Impuls-Motor 234. Der Arm 235 wird durch die Betätigung des Linear-Impuls-Motors 234 so verschoben, daß der vertikal verschiebbare Block 18 nach oben weg vom Chassis 1 verschoben wird, wie durch den Pfeil L in Fig. 21 gezeigt ist. Wenn der Block 18 auf eine vorgegebene Ladeposition angehoben ist, wird die Plattennabe 105 auf den Plattenteller 23 gesetzt, wie in Fig. 21 gezeigt ist, während der Kassettenhauptkörper 103 auf das Kassettenkörper-Positionierungsteil 21 gesetzt wird. Das freie Ende der Spindelmotorwelle 24 greift in diesem Zeitpunkt in das Zentrierloch 101 ein, während die Positionierungsausnehmung 107 des Kassettenhauptkörpers 103 mit den Ansätzen 22 des Kassettenkörper-Positionierungsteils 21 in Eingriff kommt.
  • Der Kassettenhauptkörper 103, der somit auf das Kassettenkörper-Positionierungsteil 21 gesetzt ist, wird von dem Kassettenführungslappen 7, 8 gegen die Vorspannkraft der Kassettenkörper-Druckfederabschnitte 9 bis 12 verschoben. Wenn die Plattennabe 105 somit auf den Plattenteller 23 gesetzt ist, wird die magneto-optische Platte 102 weg von den Innenwandabschnitten des Kassettenhauptkörpers 103 verschoben. Da der Abstand zwischen der oberen Fläche des Plattentellers 23 und den Endteilen der Ansätze 22 des Kassettenkörper- Positionierungsteils 21 immer konstant ist, bleibt die magneto-optische Platte 102 auf einer konstanten Position in bezug auf den Kassettenhauptkörper 103. Die Plattennabe 105 bleibt in bezug auf den Plattenteller 23 unter der magnetischen Anziehungskraft, die durch den Permanentmagneten 25 ausgeübt wird.
  • Wenn der Spindelmotor 20 in diesem Zustand aktiviert wird, wird die Platte 102 drehbar gemeinsam mit dem Plattenteller 23 angetrieben.
  • Der verschiebbare Teil 236 des Linear-Impuls-Motors 234 ist mit einem Codierer versehen, um die Verschiebepositionen des verschiebbaren Teils 236 zu ermitteln. Dieser Codierer besteht aus einer ersten Gruppe von Codierschlitzen 243, die im verschiebbaren Teil 236 gebildet sind, wie durch den Pfeil 53 in Fig. 22 gezeigt ist, aus einer zweiten Gruppe von Codierschlitzen 244, die im verschiebbaren Teil 236 in ähnlicher Weise gebildet sind, wie durch den Pfeil 54 in Fig. 22 gezeigt ist, und einem Detektor 245, der so befestigt ist, daß er diesen Codierschlitzen 243, 244 gegenüberliegt. Die erste und zweite Gruppe von Codierschlitzen 243, 244 besteht jeweils aus mehreren Schlitzen, die sich parallel zueinander erstrecken und senkrecht zur Verschieberichtung des verschiebbaren Teils 236 angeordnet sind. Der Detektor 240 strahlt einen Lichtstrahl von einer Ermittlungslichtquelle auf die Codierschlitze 243, 244 des verschiebbaren Teils 236 und ermittelt den Lichtstrahl, der über diese Schlitze übertragen wird oder der zurück von einem festen Bereich zwischen Schlitzen reflektiert wird, um Ermittlungssignale zu erzeugen, um die Verschiebegeschwindigkeit wie auch die Position des verschiebbaren Teils 236 zu berechnen.
  • Die erste Codierschlitzgruppe 243 besitzt eine erste Teilung P&sub3;, wie in Fig. 22 gezeigt ist. Die zweite Codierschlitzgruppe 244 besitzt eine zweite Teilung P&sub4;, welche viel enger ist als die erste Teilung, wie durch den Pfeil P&sub4; in Fig. 22 gezeigt ist.
  • Wegen der kleinen Teilung der zweiten Gruppe von Codierschlitzen 244 kann der vertikal verschiebbare Block 18 in bezug auf den Block 18 durch Minuten-Verschiebeschritte von beispielsweise 1 um genau angehoben oder abgesenkt werden. Damit ist es bei der vorliegenden dritten Ausführungsform des Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeräts möglich, den Block 18 durch Minuten-Schritte durch den Linear-Motor 234 nach dem Ende des Ladens anzuheben oder abzusenken, um Einstellungen durchzuführen, so daß die Platte 102 immer auf einer vorgegebenen Position in bezug auf die Objektivlinse 27 ist. Das heißt, es ist bei der vorliegenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung möglich, den Antrieb des Linear-Impuls-Motors 234 auf der Basis von Fokussierungsfehlersignalen, die vom optischen Abtastkopf 26 hergeleitet sind, zu steuern, um den Fokussierungspunkt des Lichtstrahls über die Objektivlinse 27, so daß er innerhalb der Signalaufzeichnungsfläche der Platte 102 ist, über einen Fokussierungsservobetrieb einzustellen. Somit ist es bei der optischen Abtasteinrichtung 26 des Plattenaufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeräts nicht notwendig, eine Objektivlinsen-Antriebseinrichtung (Betätigungsorgan) vorzusehen, um die Objektivlinse 27 längs der optischen Achse anzusteuern.
  • Bei dem oben beschriebenen Plattenaufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät nach der vorliegenden Erfindung ist die Positionierungseinrichtung zum Einstellen der Höhe des Kassettenhauptkörpers, der die Aufzeichnungsplatte beherbergt, im festen Teil der Drehantriebseinrichtung vorgesehen, die so ausgebildet ist, die Aufzeichnungsplatte drehbar anzutreiben. Das heißt, daß bei diesem Plattenaufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät die Positionierungseinrichtung zum Positionieren des Kassettenhauptkörpers und die Positionierungseinrichtung zum Positionieren der Aufreichnungsplatte eng beieinander befestigt sind, so daß es möglich ist, eine genaue Relativposition zwischen dem Kassettenhauptkörper und der Aufzeichnungsplatte beizubehalten. Es besteht keine Notwendigkeit, die Positionierungseinrichtungen für den Kassettenhauptkörper und die Aufzeichnungsplatte separat vorzusehen, da es nicht notwendig ist, ein Positionierungsteil bereitzustellen, beispielsweise einen Positionierungsstift auf dem Chassis, so daß die Anzahl der Bauteile vermindert werden kann.
  • Auf diese Weise kann die Aufzeichnungsplatte genau in bezug auf die Aufzeichnungsplatte im Kassettenhauptkörper beibehalten werden, wodurch die Herstellung als Folge der Reduzierung der Anzahl der Bauteile erleichtert werden kann.
  • Bei dem oben beschriebenen Plattenaufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät wird die Plattendreh- und Antriebseinrichtung in bezug auf das Chassis durch einen Nockenmechanismus angehoben und abgesenkt, um die Platte zu halten, so daß keine Resonanzschleife zwischen diesem und dem Chassis gebildet wird. Bei dem vorliegenden Plattenaufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät kann die Aufzeichnungsplatte durch die Plattendreh- und Antriebseinrichtung gehalten werden, ohne einen sogenannten Plattenlademechanismus bereitzustellen.
  • Außerdem kann bei dem Plattenaufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät durch die Bereitstellung einer Ermittlungseinrichtung zur Ermittlung der Drehung des Endstufenzahnrads des Nockenmechanismus die Höhenposition der Dreh- und Antriebseinrichtung auf der Basis der Drehung des Endstufenzahnrads gesteuert werden.
  • Damit wird gemäß der Erfindung ein Plattenaufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät bereitgestellt, bei dem der Aufbau vereinfacht ist und die Herstellung erleichtert wird.

Claims (9)

1. Plattenaufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät, welches aufweist:
ein Chassis (1), eine Halteeinrichtung (7, 8) zum Halten einer Plattenkassette (101), die einen Kassettenhauptkörper (103) und eine darin untergebrachte Platte (102) hat, eine Dreh- und Antriebseinrichtung (20-25), um die Platte, die in der Halteeinrichtung (7, 8) untergebracht ist, drehbar anzutreiben, eine Basis (18) der Dreh- und Antriebseinrichtung (20- 25), und ein Positionierungsteil (21), welches sowohl mit einer ersten (22) als auch mit einer zweiten (23) Positionierungseinrichtung ausgebildet ist, um die Plattenkassette (101) bzw. die Platte (102) zu positionieren, und welche einen konstanten gegenseitigen Abstand haben, wobei das Positionierungsteil (21) auf der Basis (18) vorgesehen ist, wobei die Basis (18) in bezug auf das Chassis (1) von einer Ausgangsposition, bei der das Positionierungsteil (21) nicht mit der Plattenkassette in Eingriff steht, zu einer Ladeposition vertikal verschiebbar ist, bei der das Positionierungsteil (21) mit der Plattenkassette in Eingriff steht, so daß die Plattenkassette (101) durch die erste Positionierungseinrichtung (22) positioniert wird und die Platte (102) durch die zweite Positionierungseinrichtung (23) bei einer konstanten Position in bezug auf den Innenwandabschnitt des Kassettenhauptkörpers in der Ladeposition der Basis (18) bleibt.
2. Plattenaufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät nach Anspruch 1, welches außerdem aufweist:
ein Basisteil, welches mit der Halteeinrichtung (7, 8) versehen ist, und einen Kopf (27, 28), um Informationssignale auf oder von der Platte (102), die in der Plattenkassette (101) untergebracht ist, die durch die Halteeinrichtung (7, 8) gehalten wird, aufzuzeichnen und/oder zu reproduzieren, und
eine Hebeeinrichtung (35-38), um einen Plattenteller (23) der Dreh- und Antriebseinrichtung (20-25) in bezug auf das Basisteil anzuheben und abzusenken.
3. Plattenaufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Hebeeinrichtung (35-38) ein Antriebsteil (35) umfaßt, welches mit der Dreh- und Antriebseinrichtung (20-25) in Eingriff steht, um die Einrichtung anzuheben und abzusenken, und eine Antriebseinrichtung (20-25), um das treibende Teil drehbar anzutreiben.
4. Plattenaufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät nach Anspruch 3, wobei das treibende Teil ein Nocken (37) ist, der einen ersten Nocken (37a) umfaßt, um die Dreh- und Antriebseinrichtung (20-25) anzuheben und abzusenken, und einen zweiten Nocken (37b), um eine Feineinstellung der Dreh- und Antriebseinrichtung in ihrer angehobenen Position durchzuführen.
5. Plattenaufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät nach einem der Ansprüche 3 oder 4, wobei das treibende Teil ein Teil ist, welches mit Schlitzen (37c) einer ersten Teilung, um die Dreh- und Antriebseinrichtung (20-25) anzuheben und abzusenken, und mit Schlitzen einer zweiten Teilung (37d) versehen ist, um die Feineinstellung der Dreh- und Antriebseinrichtung in ihrer angehobener Position durchzuführen, wobei die Schlitze (37d) der zweiten Teilung sich an die Schlitze (37c) der ersten Teilung anschließen.
6. Plattenaufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei der Kopf (27, 29) in der Lage ist, Informationssignale optisch aufzuzeichnen und/oder zu reproduzieren, und wobei
die Hebeeinrichtung (35-38) so ausgebildet ist, um die Dreh- und Antriebseinrichtung (20-25) in bezug auf den Kopf (27) auf der Basis von Fokussierungsfehlersignalen vom Kopf (27) anzuheben und abzusenken.
7. Plattenaufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei der erste Nockenabschnitt (37a) so ausgebildet ist, um die Dreh- und Antriebseinrichtung (20-25) gleichzeitig mit einem Plattenladebetrieb anzuheben und abzusenken, und der zweite Nockenabschnitt (37b) so ausgebildet ist, um die Dreh- und Antriebseinrichtung (20 -25) auf der Basis von Fokussierungsfehlersignalen anzutreiben.
8. Plattenaufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Hebeeinrichtung ein Teil umfaßt, welches erste Teilungsschlitze (37c), um die Dreh- und Antriebseinrichtung gleichzeitig mit einem Plattenladebetrieb anzuheben und abzusenken, und zweite Teilungsschlitze (37d) aufweist, um die Dreh- und Antriebseinrichtung auf der Ba sis von Fokussierungsfehlersignalen anzusteuern, wobei die zweiten Teilungsschlitze (37d) sich an die ersten Teilungsschlitze (37c) anschließen.
9. Planenaufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät nach einem der Ansprüche 2 bis 8, wobei die Hebeeinrichtung (35) ein Linear-Impuls-Motor ist.
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