DE69229185T2 - Elektrischer Verbinder für die Montage auf einer Leiterplatte - Google Patents

Elektrischer Verbinder für die Montage auf einer Leiterplatte

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Description

  • Die Erfindung betrifft generell das Gebiet elektrischer Verbinder und insbesondere einen Kopfverbinder mit rechtwinkligen Anschlüssen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Kopfverbinder werden bei IC-Karten oder Speicherkarten für die Verbindung der Halbleiterschaltkreise der IC-Karte mit einem externen Schaltkreis, z. B. einer Hauptelektronikeinheit verwendet. Die IC-Karte wird nach Bedarf in den Kopfverbinder eingesetzt und daraus entfernt.
  • Oftmals sind derartige Kopfverbinder für die Montage an einer Oberfläche einer gedruckten Schaltungsplatine konstruiert. Der Verbinder umfaßt ein dielektrisches Gehäuse mit einer vorderen Paarungsseite, von welcher Kontaktabschnitte einer Vielzahl von Kontakten für eine Verbindung mit den Kontakten der IC-Karte hervorragen. Das Gehäuse weist eine Unterseitenmontageseite zum Montieren des Verbinders an die gedruckte Schaltungsplatine und eine hintere Anschlußseite auf, von der Anschlußabschnitte der Kontakte für eine Verbindung mit entsprechenden Leiterbahnen auf der gedruckten Schaltungsplatine hervorragen. Die Anschlußabschnitte können z. B. Kontaktflecken zum Verlöten mit den Leiterbahnen aufweisen.
  • Aus der EP-A-0 147 039 ist bekannt, einen Verbinder mit wenigstens zwei Reihen von Durchgängen oder Kanälen in einem dielektrischen Gehäuse und mit darin befindlichen Kontaktelementen bereitzustellen. Die Kontaktelemente jeder Reihe weisen Lötfahnenabschnitte mit verschiedenen Längen und identischer struktureller Konstruktion auf, die sich nach außen vom Gehäuse erstrecken, um mit den Leiterbahnen auf einer Schaltungsplatine verlötet zu werden.
  • Die Anschlußabschnitte der Kontakte ragen von der rückwärtigen Anschlußseite des dielektrischen Gehäuses mit gleichen Winkeln und unterschiedlichen Längen von dem Gehäuse hervor, um mit den Leiterbahnen auf einer gedruckten Schaltungsplatine verlötet zu werden, die in verschiedenen Feldern an der Platinenoberfläche angeordnet sind. Dadurch entstehen unterschiedliche Gesamtlängen der Anschlußklemmen und somit kann die Signalankunftzeit für die verschiedenen elektrische Wege der Anschlußklemmen variieren. Eine derartige Variation der Signalausbreitung kann zu Signallaufverzögerungen bei Anwendungen mit Hochgeschwindigkeitsschaltern führen. Die unterschiedlichen Gesamtlängen führen dazu, daß der Auslenkungspunkt der Anschlußklemmenabschnitte der unteren Reihen näher an der rückwärtigen Seite des Gehäuses angeordnet sind als die oberen Reihen. Dadurch werden Probleme beim Bereitstellen einer ausreichenden Flexibilität für alle Anschlußklemmenabschnitte berücksichtigt, ungeachtet dessen, in welcher Reihe die entsprechenden Kontakte angeordnet sind.
  • Wenn die Biegsamkeit in vertikaler Richtung oder die Biegemomente aller Leiter gleich sind, kann die Koplanarität der Leiter von oberflächenmontierten Verbindern optimiert werden. Weitere Probleme entstehen beim Bereitstellen von Oberfläche an den Anschlußklemmenabschnitten, außerhalb des dielektrischen Gehäuses, ohne Störung mit der rückwärtigen Anschlußseite des Gehäuses während des Einsetzens der Anschlußklemme. Außerdem treten bei Kopfverbindern mit den zuvor beschriebenen Merkmalen dann Probleme auf, wenn die Zustände der Anschlußelemente der gedruckten Schaltungsplatine genauer beobachtet werden sollen.
  • Die Erfindung ist darauf gerichtet, die vorherstehend beschriebenen Probleme bei Kopfverbindervorrichtungen mit den zuvor beschriebenen Merkmalen zu lösen und einen neuen und verbesserten elektrischen Verbinder zur Montage an einer Oberfläche einer gedruckten Schaltungsplatine, z. B. einen Kopfverbinder für eine Verbindung mit IC-Karten oder Speicherkarten, bereitzustellen.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen neuen und verbesserten elektrischen Verbinder für die Montage an einer Oberfläche einer gedruckten Schaltungsplatine, z. B. als Kopfverbinder für eine Verbindung mit IC-Karten oder Speicherkarten vorzusehen.
  • Wie hierin offenbart, werden die Merkmale der Erfindung durch einen elektrischen Verbinder verkörpert, der ein dielektrisches Gehäuse mit einer Unterseitenoberfläche für die Montage an einer Oberfläche einer gedruckten Schaltungsplatine umfaßt. Das Gehäuse umfaßt eine vordere Montageseite und eine rückwärtige Anschlußseite. Eine Vielzahl von Kontaktkanälen oder Kammern sind in dem Gehäuse vorgesehen, welche sich zwischen der vorderen Montageseite und der rückwärtigen Anschlußseite erstrecken und obere und untere Reihen sowie vertikale Spalten bilden, wobei wenigstens zwei Kanäle in jeder Spalte angeordnet sind. Eine Vielzahl von Kontakten sind in den Kanälen befestigt und weisen Kontaktabschnitte auf, die von der vorderen Montageseite für eine Verbindung mit den zusammenzufügenden Kontakten einer geeigneten IC-Karte oder Speicherkarte hervorragen. Die Kontakte weisen Anschlußabschnitte auf, die von der rückwärtigen Anschlußseite des Gehäuses für eine Verbindung mit entsprechenden Leiterbahnen auf der gedruckten Schaltungsplatine, z. B. durch Verlöten, hervorragen.
  • Gemäß der Erfindung sind die Anschlußabschnitte der Kontakte in der unteren Reihe zur gedruckten Schaltungsplatine in einem ersten Winkel zur Verbindung mit entsprechenden Leiterbahnen ausgebildet, die von der rückwärtigen Anschlußseite einen gegebenen Abstand einnehmen.
  • Die Anschlußabschnitte der Kontakte in der oberen Reihe sind zur gedruckten Schaltungsplatine hin in einem Winkel ausgebildet, der kleiner ist als der erste Winkel zur Verbindung mit den entsprechenden Leiterbahnen, die dichter an der rückwärtigen Anschlußseite liegen als die Kontakte der unteren Reihe. Um Störungen zwischen den Anschlußklemmen innerhalb einer Spalte zu verhindern, müssen die Anschlußabschnitte jeder Anschlußklemme von der rückwärtigen Anschlußseite in separaten vertikalen Ebenen hervorragen. Deshalb sind in einer Ausführungsform der Erfindung die Anschlußabschnitte der oberen und unteren Reihen voneinander versetzt.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ragen die Anschlußabschnitte der Kontakte in den unteren Reihen von der rückwärtigen Anschlußseite des Gehäuses im wesentlichen in den Ebenen der entsprechenden Spalten der Kontakte hervor. Die Anschlußabschnitte der Kontakte in der oberen und der unteren Reihe der gleichen vertikalen Ebene ragen von der rückwärtigen Anschlußseite gegenüberliegend und versetzt von der Ebene hervor.
  • Die relativen Winkel und Positionen der Anschlußabschnitte der oberen und unteren Reihen der Anschlußklemmen ermöglichen es, daß alle Anschlußklemmen die gleiche Gesamtlänge aufweisen. Das ist für Systeme wichtig, bei denen die Schaltgeschwindigkeit der elektrischen Signale sehr groß ist. Wenn die elektrischen Weglängen der Anschlußklemmen variieren, ist die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Signale (relativ zu dem Verbinder) nicht einheitlich und das kann zu Signallaufzeitverzögerungen zwischen benachbarten Anschlußklemmen führen. Die konstante Gesamtlänge der vorliegenden Erfindung stellt gleiche Weglängen für die Signale mit hoher Geschwindigkeit (d. h. mit hoher Bitrate) sicher, wodurch Signallaufzeitverzögerungen minimiert werden.
  • Aufgrund der Winkel, mit welchen die Anschlußabschnitte der oberen Reihe mit der gedruckten Schaltungsplatine verbunden sind, ist jedoch das relative Biegemoment der Anschlußabschnitte in der oberen Reihe der Anschlußklemmen geringer als das der Anschlußabschnitte in der unteren Reihe.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist das Gehäuse eine stufenförmige Konstruktion an der rückwärtigen Anschlußseite auf, von der die Anschlußabschnitte der oberen Kontaktreihe hervorragen. Dies führt zur Vergrößerung der Biegsamkeit in vertikaler Richtung der Leiter der oberen Reihe und sorgt im wesentlichen für gleiche Biegungsmomente der beiden Anschlußklemmenreihen, was zu einer Verbesserung der Koplanarität der Leiter führt.
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Merkmale der Erfindung, von denen angenommen wird, daß sie neu sind, werden insbesondere in den beigefügten Ansprüchen aufgezeigt. Die Erfindung mit ihren Aufgaben und Vorteilen ist am besten unter Bezugnahme auf die nachstehende Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen verständlich, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente in den Figuren identifizieren.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Paarungsendes des elektrischen Verbinders der Erfindung,
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Anschlußendes des Verbinders;
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des linken Teils des in Fig. 2 gezeigten Verbinders im auseinandergebauten Zustand, wobei einige der Kontakte in das Verbindergehäuse einbaubar sind, und wobei andere Kontakte in das Gehäuse eingesetzt sind und an die Leiterbahnen einer gedruckten Schaltungsplatine montiert sind;
  • Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Vielzahl von Kontakten gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung, die an die Oberfläche der Leiterbahnen einer geeigneten gedruckten Schaltungsplatine montiert sind; und
  • Fig. 5 eine Ansicht des elektrischen Verbinders der Erfindung im Schnitt, welche die Stufenkonstruktion der rückwärtigen Anschlußseite zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Es wird auf die Zeichnungen im einzelnen und zuerst auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen. Die hierin dargestellte Ausführungsform der Erfindung wird in einer allgemein mit 10 bezeichneten Kopfverbindervorrichtung verkörpert, die ein allgemein mit 12 bezeichnetes dielektrisches Gehäuse umfaßt, das im Gesamten aus dielektrischem Material, z. B. Kunststoff oder dergleichen, geformt ist. Das Gehäuse nimmt eine Vielzahl von allgemein mit 14 bezeichneten Kontakten in einer hohen Dichte auf, welche Kontaktabschnitte 16 und Anschlußabschnitte 18 umfassen. Die Kontaktabschnitte 16 sind für das Einsetzen in die Kontaktbuchsen einer IC-Karte oder Speicherkarte (nicht gezeigt) vorgesehen, wie es auf diesem Gebiet bekannt ist. Die Anschlußabschnitte 18 sind für das Verbinden mit entsprechenden Leiterbahnen auf einer gedruckten Schaltungsplatine, z. B. durch Verlöten, geeignet und werden nachfolgend beschrieben.
  • Das Gehäuse 12 weist zwei Arme 20 auf, die Führungsbahnen 22 bilden, um eine Speicherkarte in den zusammengekuppelten Zustand zu führen, wobei eine Kante der Karte in eine sich quer erstreckende Aufnahme 25 (Fig. 1) eingesetzt wird, um die Kontaktbuchsen der Karte mit den Kontaktabschnitten 16 der Kontakte 14 zu kuppeln, die in die Kontaktbuchsen der Karte eingesetzt sind.
  • Außerdem weist das Gehäuse 12 eine vordere Paarungsseite 24 (Fig. 1), eine rückwärtige Anschlußseite 26 (Fig. 2) und eine untere Montageseite 28 auf. Die untere Seite ist an einer Oberfläche einer gedruckten Schaltungsplatine anzuordnen und Einrichtungen für die Montage des Gehäuses an die Platine sind vorgesehen. Im speziellen umfaßt das Gehäuse eine Vielzahl von integralen Montagestiften, die von der Unterseite 28 zum Einsetzen in geeignete Montagelöcher in der gedruckten Schaltungsplatine hervorragen. Außerdem weisen die Arme 20 des Gehäuses vertikale Durchgangsschlitze 32 auf, in welche Verriegelungsklammern eingesetzt werden, um das Gehäuse mit der Platine zu verrasten. In den Zeichnungen sind gabelförmige Verriegelungsschenkel 34 der Verriegelungsklemmen sichtbar, die von der Unterseite 28 in Linie mit den Schlitzen 32 hervorragen.
  • Wie am besten in Fig. 2 zu sehen, weist das Gehäuse 12 eine Vielzahl von Kontaktkanälen 36 und 38 auf, die sich zwischen die vordere Kupplungsseite 24 und die rückwärtige Anschlußseite 26 erstrecken. Die Kontaktkanäle bilden eine obere Reihe (Kanäle 36) und eine untere Reihe (Kanäle 38), wobei jeweils zwei Kanäle, und zwar ein Kanal von jeder Reihe, in einer Vielzahl von Spalten angeordnet sind. Mit anderen Worten, ein Kanal 36 von der oberen Reihe und ein darunterliegender Kanal 38 von der unteren Reihe liegen in einer gemeinsamen vertikalen Ebene. Folglich sind vertikale Paare der Kontaktabschnitte 16 der Anschlußklemmen 14 in vertikalen Paaren, quer zum Gehäuse und einer Kammer 25 darin, angeordnet.
  • Es wird auf Fig. 3 Bezug genommen. Die unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschriebenen Kontakte 14 sind mit den Bezugszeichen 14a und 14b bezeichnet worden, um die "oberen" Kontakte bzw. die "unteren" Kontakte zu zeigen, die Kontaktabschnitte 16 für das Einsetzen in die oberen Kanäle 36 bzw. unteren Kanäle 38 aufweisen. Folglich weist jeder obere Kontakt 14a einen Anschlußabschnitt 18a und jeder untere Kontakt 14b einen Anschlußabschnitt 18b auf. Jeder Anschlußabschnitt 18a und 18b weist ein entferntes Ende 40 auf, welches einen Kontaktbereich zum Anliegen an Kontaktflecken 42a und 42b an einer gedruckten Schaltungsplatine 44 (Fig. 3) bildet. Außerdem weist jeder Kontakt 14a und 14b einen vorspringenden Abschnitt 46 auf, durch den die Kontakte sicher in den Kanälen 36 und 38 sitzen. Dies wird durch die zwei Kontaktpaare 14a und 14b ersichtlich, die in dem weggeschnittenen Teil auf der rechten Seite der Fig. 3 gezeigt werden.
  • Wie zuvor erwähnt, sind jedes vertikale Kanalpaar 36 und 38 und jedes entsprechende vertikale Kontaktabschnittpaar 18 eines vertikalen Kontaktpaares 14a und 14b in einer vertikalen Ebene angeordnet. Wie eindeutig in Fig. 3 zu sehen ist, sind die Anschlußabschnitte 18a der Kontakte 14a und die Anschlußabschnitte 18b der Kontakte 14b an jeweils entgegengesetzten Seiten der entsprechenden Ebene angeordnet. Nehmen wir insbesondere ein einzelnes in Fig. 3 gezeigtes Kontaktpaar, so ist ersichtlich, daß der obere Kontakt 14a rechts von der Ebene einen Anschlußabschnitt 18a und der untere Kontakt 14b links zur entsprechenden Ebene einen Anschlußabschnitt 18b aufweist. Dieses Versetzen der Anschlußabschnitte bewirkt ein Versetzen der Anschlußflecken 40 der Kontakte für die Verbindung mit einem versetzten Feld, mit Leiterbahnen 42a und 42b auf der gedruckten Schaltungsplatine. Durch das Versetzen der Anschlußabschnitte der Kontakte weist außerdem jeder Kontakt eine Querschulter oder -fläche 48a für die Kontakte 14a und 48b und für die Kontakte 14b auf. Diese Schultern oder Oberflächen stellen eine geeignete Einrichtung für die Bestückung bereit, um die Kontakte in ihren jeweiligen Kanal zu stoßen, treiben oder einzusetzen. Außerdem ist in Fig. 3 und 5 durch die beiden Reihen eingesetzter Kontakte ersichtlich, daß die Anschlußabschnitte 18b der Bodenkontakte 14b zur gedruckten Schaltungsplatine 44 in einem relativ großen ersten Winkel ausgebildet sind, um eine Verbindung mit den entsprechenden Leiterbahnen 42b bereitzustellen, die in einem gegebenen Abstand von der rückwärtigen Anschlußseite 26 des Gehäuses 12 angeordnet sind. Die Anschlußabschnitte 18a der oberen Kontakte 14a sind zur gedruckten Schaltungsplatine 44 in einem kleineren Winkel als die Anschlußabschnitte 18b angeordnet, um eine Verbindung mit den Leiterbahnen 42a herzustellen, die näher zur Anschlußseite 26 angeordnet sind als die Anschlußabschnitte 18b der Kontakte 14b.
  • Die relativen Winkel und Positionen der Anschlußabschnitte der oberen und unteren Reihen der Anschlußklemmen ermöglichen es, daß die Anschlußklemmen 14 jeweils die gleiche Gesamtlänge haben. Dies ist für Systeme wichtig, bei denen die Schaltgeschwindigkeit für das elektrische Signal sehr hoch ist. Wenn die elektrische Weglänge der Anschlußklemmen variiert, ist die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Signale relativ zum Verbinder nicht einheitlich und Signalverzögerungszeiten können auftreten. Die konstante Gesamtlänge bei der vorliegenden Erfindung stellt gleiche Weglängen für elektrische Signale mit hoher Geschwindigkeit sicher und minimiert somit Signallaufzeitverzögerungen.
  • Aufgrund der Winkel, mit welchen die Anschlußabschnitte der oberen Reihe mit der gedruckten Schaltungsplatine verbunden sind, ist jedoch das relative Biegemoment der Anschlußabschnitte in der oberen Reihe der Anschlußklemmen geringer als das der Anschlußabschnitte in der unteren Reihe.
  • Bis jetzt war es schwierig, für eine ausreichende Biegsamkeit der Anschlußabschnitte dieser Kontakte zu sorgen, die an den Leiterbahnen nahe dem Verbindergehäuse anliegen. Folglich hatten die Anschlußabschnitte dieser Kontakte kleinere Biegemomente als die, die an den Leiterbahnen weiter weg vom Gehäuse liegen. Die Flexibilität der Leiter und somit die Biegemomente der Anschlußklemmen der oberen Reihe sollten im wesentlichen gleich mit denen der unteren Reihe sein, um die Koplanarität der Leiter zu optimieren. Die Erfindung sieht Einrichtungen zum Lösen dieser Probleme durch Bereitstellen einer stufenförmigen Konstruktion in der rückwärtigen Anschlußseite des Gehäuses vor, welches eine höhere Biegsamkeit in vertikaler Richtung für die Kontakte mit dem kleineren Winkel bietet.
  • Wie insbesondere in den Fig. 3 und 5 gezeigt wird, ist ein Bereich 50 der rückwärtigen Anschlußseite 26 des Gehäuses 12 zurückgesetzt, wie durch eine Stufe 52 gebildet, so daß die offenen Enden der oberen Kanäle 36 nach innen von den offenen Enden der unteren Kanäle 38 beabstandet sind. Durch eine derartige Konstruktion des Gehäuses werden die Abschnitte der oberen Kontakte 14a, welche nach außen vom Gehäuse 12 hervorragen, länger gemacht, um eine größere Biegsamkeit in vertikaler Richtung für die Anschlußabschnitte 18a der oberen Kontakte bereitzustellen, wodurch wirksam das Biegemoment der Kontakte der oberen Reihe ansteigt. Außerdem stellt die stufenförmige Konstruktion des Gehäuses einen zusätzlichen Raum um die Schultern 48a der oberen Kontakte 14a bereit, um das Einsetzwerkzeug aufzunehmen, das zum Einsetzen der Kontakte in die Kanäle des Gehäuses verwendet wird. Außerdem wird durch das Rücksetzen des Gehäuses um die oberen Kanäle, gegenüber den unteren Kanälen, ein offener Bereich entlang der rückwärtigen Anschlußseite 26 bereitgestellt, um eine größere Beobachtungsmöglichkeit der Verbindungen zwischen den Flecken 40 der Anschlußabschnitte der oberen Kontakte 14a mit den Leiterbahnen 42a auf der gedruckten Schaltungsplatine zu bewirken, wodurch für eine einfachere Überprüfung der Verbindungen gesorgt ist.
  • Fig. 4 zeigt eine alternative Konstruktion der unteren Kontakte in Bezug auf die oberen Kontakte 14a. Im speziellen umfassen die allgemein mit 56 bezeichneten unteren Kontakte in Fig. 4 wieder die Kontaktabschnitte 16, Kontaktflecken 40 und die nun mit 58 bezeichneten Anschlußabschnitte, wobei die Anschlußabschnitte in der gleichen Ebene liegen wie die Kontaktabschnitte 16 eines beliebigen oberen und unteren Kontaktpaares. Im wesentlichen haben nur die oberen Kontakte 14a versetzte Anschlußabschnitte, wie in der Zeichnung gezeigt. Diese Anordnung kann Leiterbahnen 42c und 42d aufnehmen, die gestaffelt angeordnet sind, wobei nur der Anschlußabschnitt 18a relativ zur vertikalen Ebene der Kontaktabschnitte versetzt ist, während die Anschlußabschnitte 58 in der Ebene verbleiben.
  • Es ist verständlich, daß die Erfindung in anderen speziellen Formen ausgeführt werden kann, ohne vom Schutzbereich der beigefügten Ansprüche abzuweichen. Die vorliegenden Beispiele und Ausführungsformen sind deshalb in jeder Hinsicht als illustrativ und nicht einschränkend zu betrachten und die Erfindung ist nicht auf die hierin gegebene Details begrenzt.

Claims (6)

1. Rechtwinkliger elektrischer Verbinder (10) für die Montage auf einer Oberfläche einer gedruckten Schaltungsplatte (44), mit folgenden Merkmalen:
ein dielektrisches Gehäuse (12) mit einer unteren Montageseite (28), einer vorderen Kupplungsseite (24) und einer rückwärtigen Anschlußseite (26);
eine Mehrzahl von Anschlußkanälen (36, 38) in dem Gehäuse, die sich zwischen der vorderen Kupplungsseite (24) und der rückwärtigen Anschlußseite (26) erstrecken und obere und untere Reihen sowie vertikale Spalten von Kanälen bestimmen, wobei mindestens zwei Kanäle in jeder Spalte angeordnet sind;
eine Mehrzahl von leitfähigen Anschlüssen (14), die in den Kanälen befestigt sind und jeweils einen von der vorderen Kupplungsseite (24) vorstehenden Kontaktabschnitt (16) und einen von der rückwärtigen Anschlußseite (26) vorstehenden Anschlußabschnitt (18, 58) aufweisen, der ein Platteneingriffsende (40) umfaßt; das mit entsprechenden Schaltungsbahnen (42) auf der gedruckten Schaltungsplatte (26) verbindbar ist;
wobei jeder Anschlußabschnitt (18) einen Montagearm bestimmt, der um eine Stelle biegsam ist, die generell zwischen dem Kontaktabschnitt (16) und dem Anschlußabschnitt (18) liegt, und zwar in Abhängigkeit von einer auf das Platteneingriffsende des Anschlusses von der gedruckten Schaltungsplatte (44) ausgeübten Kraft,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel der Anschlußabschnitte der oberen Reihe (18a) zu der Platte größer als der Winkel der Anschlußabschnitte der unteren Reihe (18b, 58) zu der Platte ist,
daß die leitfähigen Anschlüsse der oberen und unteren Reihe im wesentlichen die gleiche Gesamtlänge aufweisen, wobei ein elektrisches Signal, das sich durch die jeweiligen Anschlüsse fortpflanzt, ungefähr die gleiche Strecke in dem gleichen Zeitbetrag zurücklegt, um Signalverzögerungen zu vermeiden.
2. Rechtwinkliger elektrischer Verbinder (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbiegestellen der Montagearme der Anschlußabschnitte in der oberen Reihe (18a, 58) gegenüber den Abbiegestellen der Montagearme der Anschlußabschnitte in der unteren Reihe (18b) in Richtung der vorderen Kupplungsseite (24) des Gehäuses (12) versetzt sind, wobei die Biegemomente der Montagearme in der oberen Reihe im wesentlichen gleich den Biegemomenten der Montagearme in der unteren Reihe sind.
3. Elektrischer Verbinder (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbiegestellen der Montagearme der Anschlußabschnitte in den oberen und unteren Reihen durch den Teil der rückwärtigen Anschlußseite bestimmt werden, die den jeweiligen Anschlußkanal überlagert.
4. Elektrischer Verbinder (10) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fläche (50) der rückwärtigen Anschlußseite (26) stufenartig (52) ausgespart ist, so daß die offenen Enden der oberen Kanäle (36) nach innen von den offenen Enden der unteren Kanäle (38) versetzt angeordnet sind.
5. Elektrischer Verbinder (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußabschnitte der Kontakte in der unteren Reihe (58) von der rückwärtigen Anschlußseite (26) des Gehäuses generell in den Ebenen der jeweiligen Spalten der Kontaktabschnitte vorstehen und daß die Anschlußabschnitte der Kontakte in den oberen Reihen (18a) von der rückwärtigen Anschlußseite (28) des Gehäuses relativ zu diesen Ebenen versetzt vorstehen.
6. Elektrischer Verbinder (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußabschnitte der Kontakte in der unteren Reihe (18b) von der rückwärtigen Anschlußseite (26) des Gehäuses nach einer Seite der Ebenen der jeweiligen Spalten der Kontaktabschnitte versetzt vorstehen und daß die Anschlußabschnitte der Kontakte in der oberen Reihe (18a) von der rückwärtigen Anschlußseite (26) des Gehäuses zu der gegenüberliegenden Seite der Ebenen versetzt vorstehen.
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