DE69226353T2 - Vorrichtung zum vakuum-giessen - Google Patents

Vorrichtung zum vakuum-giessen

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Yasuyuki 2 Murakumo-Cho 6-Chome Nagoya-Shi Aichi 466 Arakawa
Hirokazu Aichi 471 Onishi
Atsushi 3-14 Itsutsugaoka 2-Chome Aichi 471 Ota
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D18/00Pressure casting; Vacuum casting
    • B22D18/06Vacuum casting, i.e. making use of vacuum to fill the mould

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

    Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Gießen von aus einem Speicher für Metallschmelze angesaugter Metallschmelze in einen unter einem verminderten Druck gehaltenen Hohlraum durch Öffnen eines Eingusses, der die Verbindung zwischen dem Speicher für Metallschmelze und dem Hohlraum sperrt.
  • Stand der Technik
  • Vakuumgießen kann das Einschließen von Luft in einer Metallschmelze unterdrücken und erlaubt daher den Erhalt eines Gusses hoher Qualität mit weniger Gußfehlern wie offenen Vertiefungen, Lunkern und Mikroporosität. Ein Beispiel für eine derartige Vorrichtung ist in der japanischen Gebrauchsmusteroffenlegungsschrift Nr. 3-31058 offenbart. Fig. 16 zeigt die in dieser Veröffentlichung offenbarte Vorrichtung.
  • Diese Vorrichtung umfaßt einen in einer Gußform 1 ausgebildeten Hohlraum 2 und eine Absaugpumpe 4 zur Verringerung des Drucks in dem Hohlraum 2. Der Hohlraum 2 kann über einen Durchlaß 10 für Metallschmelze mit einem Behälter 8 für Metallschmelze in Verbindung stehen, in dem eine durch Erhitzen geschmolzene Metallschmelze 6 gespeichert ist. An einem Gießloch 2a des Hohlraums 2 befindet sich ein Einguß mechanismus 12 zum Öffnen und Schließen der Verbindung zwischen dem Durchlaß 10 für Metallschmelze und dem Hohlraum 2. Der Eingußmechanismus 12 weist einen inneren axialen Durchlaß 12b auf, der mit einer druckmindernden Pumpe 20 in Verbindung steht. Der Durchlaß 12b weist ein Ende auf, das mit dem Durchlaß 10 für Metallschmelze über einen Auslaß 12a an einer Position in Verbindung steht, die näher an dem Behälter 8 für Metallschmelze als der Eingußmechanismus 12 liegt.
  • In einem mittleren Abschnitt des Durchlasses 10 für Metallschmelze befindet sich ein Speicher 14 für Metallschmelze mit einem vorbestimmten Volumen, der näher an dem Behälter 8 für Metallschmelze gelegen ist als der Eingußmechanismus 12.
  • Bei dieser Vorrichtung wird Metallschmelze auf die nachstehende Weise in den Hohlraum 2 eingeleitet.
  • Zuerst wird in einem Zustand, bei dem das Gießloch 2a durch den Eingußmechanismus 12 geschlossen gehalten wird, der Druck in dem Hohlraum 2 durch Betätigung der Absaugpumpe 4 vermindert. Dabei wird auch die druckmindernde Pumpe 20 in Betrieb gesetzt, um in dem Speicher 14 für Metallschmelze und in dem Durchlaß 10 für Metallschmelze einen Unterdruck zu erzeugen, woraufhin die in dem Behälter 8 für Metallschmelze gespeicherte Metallschmelze 6 an die Position des Endes des Eingußmechanismus 12 hochgesaugt wird. Das heißt, daß die Metallschmelze 6 vorläufig in dem Speicher 14 für Metallschmelze und dem Durchlaß 10 für Metallschmelze gespeichert wird.
  • In diesem Zustand wird der Eingußmechanismus 12 geöffnet, woraufhin die in dem Speicher 14 für Metallschmelze und dem Durchlaß 10 für Metallschmelze gespeicherte Metallschmelze 6 angesaugt wird und den Hohlraum 2 füllt.
  • Bei der vorstehend genannten Gießvorrichtung nach dem Stand der Technik ist jedoch das Niveau (bzw. die Höhe) der Oberseite des Speichers 14 für Metallschmelze niedriger als das Niveau der Öffnungs-/Schließposition des Eingußrnechanismus 12. Wird die in dem Speicher 14 für Metallschmelze und dem Durchlaß 10 für Metallschmelze gespeicherte Metallschmelze 6 schnell in den Hohlraum 2 eingesaugt, werden daher Gas und Fremdstoffe, die in einem oberen Abschnitt des Speichers 14 für Metallschmelze treiben, mit der Metallschmelze 6 in den Hohlraum 2 hineingetragen. Gas, das einmal in den Hohlraum 2 eingesaugt worden ist, kann selbst durch Einstellen eines Hochvakuumzustands in dem Hohlraum 2 nicht entfernt werden und ruft somit ein fehlerhaftes Produkt hervor.
  • In der japanischen Patentschrift Nr. 59-9263 ist eine Vorrichtung zum Vakuumgießen offenbart, die eine mit einem Speicher für Metallschmelze in Verbindung stehende, schräge Gießkammer nutzt, die durch eine Kolbenkammer zwischen einem darin angeordneten oberen und einem unteren Tauchkolben vorbereitend auf die Einleitung der Metallschmelze in den Formhohlraum bereitgestellt wird. In der Metallschmelze in dem Speicher kann leicht Gas eingeschlossen werden. Auch neigt zurückbleibende Metallschmelze dazu, in dem Speicher zu erstarren.
  • In der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 2-155557 ist eine Vorrichtung zum Vakuumgießen offenbart, die angrenzend an einen Eingußmechanismus des Formhohlraums einen Speicher für Metallschmelze aufweist, um in der Metallschmelze mitgerissenes Gas aufzunehmen. Wird der Formhohlraum evakuiert und der Einguß geöffnet, kann das Gas in dem Speicher jedoch unter stärkeren Saugbedingungen mit der Metallschmelze in den Hohlraum gesaugt werden.
  • In der japanischen Gebrauchsmusteroffenlegungsschrift Nr. 3-68955 ist eine Vorrichtung zum Vakuumgießen offenbart, die einen Speicher für Metallschmelze aufweist, der mit einem Eingußmechanismus in Verbindung steht, der den Zugang zu dem Formhohlraum über einen Durchlaß für Metallschmelze steuert. Jedoch können sich in der Metallschmelze befindliches Gas und Fremdstoffe in einem an den Eingußmechanismus angrenzenden Raum sammeln, so daß sie beim Öffnen des Eingußmechanismus in den Formhohlraum eingesaugt werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung ist der Entwicklung einer Technik zuzuordnen, die ein Einsaugen von in dem Speicher für Metallschmelze treibendern Gas und Fremdstoffen in den Hohlraum verhindert, wenn Metallschmelze dort hinein eingesaugt wird.
  • Die Erfindung stellt eine Vorrichtung zum Vakuumgießen gemäß Patentanspruch 1 bereit.
  • Vorzugsweise weist die Eingußeinrichtung einen inneren Hohlraum auf, der den Speicher für Metallschmelze bildet.
  • Bei der erfindungsgemäßen Gießvorrichtung wird, während Metallschmelze in dem Speicher für Metallschmelze gespeichert ist, vor dem Einsaugen von Netallschmelze in den Hohlraum ein Schritt ausgeführt, bei dem Gas oder Fremdstoffe in den Aufnahmeraum aufgenommen werden, der an einer Position gelegen ist, von der aus das Gas oder die Fremdstoffe nicht in den Hohlraum gesaugt werden. Durch ein derartiges Verfahren kann somit das Einsaugen von Gas oder Fremdstoffen in den Hohlraum wirksam unterdrückt werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Fig. 1 ist eine Schnittansicht der wesentlichen Teile einer Gießvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines bei der Gießvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform verwendeten Schieberkopfes;
  • Fig. 3(A) bis 3(C) sind schematische Ansichten eines bei der Gießvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform verwendeten Speisemechanismus für Metallschmelze;
  • Fig. 4 ist eine die Arbeitsweise der Gießvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform darstellende Schnittansicht;
  • Fig. 5 ist eine die Arbeitsweise der Gießvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform darstellende Schnittansicht;
  • Fig. 6 ist eine die Arbeitsweise der Gießvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform darstellende Schnittansicht;
  • Fig. 7 ist eine die Arbeitsweise der Gießvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform darstellende Schnittansicht;
  • Fig. 8 ist eine Teuschnittansicht, welche die Niveaubeziehung (bzw. Höhenbeziehung) zwischen dem Hohlraum und dem Schieberkopf darstellt;
  • Fig. 9 ist ein Schaubild, in dem der Zustand der Lunkerbildung (infolge von Gasblasen) bei dem mit der erfindungsgemäßen Gießvorrichtung erhaltenen Guß und derjenige bei dem mit der Gießvorrichtung nach dem Stand der Technik erhaltenen Guß verglichen sind;
  • Fig. 10 ist eine Schnittansicht der wesentlichen Teile einer Gießvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 11 zeigt in einem vergrößerten Maßstab eine Schnittansicht eines bei der Gießvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform verwendeten Schieberkopfes;
  • Fig. 12 ist eine die Arbeitsweise der Gießvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform darstellende Schnittansicht;
  • Fig. 13 ist eine die Arbeitsweise der Gießvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform darstellende Schnittansicht;
  • Fig. 14 ist eine die Arbeitsweise der Gießvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform darstellende Schnittansicht;
  • Fig. 15 ist eine die Arbeitsweise der Gießvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform darstellende Schnittansicht; und
  • Fig. 16 ist eine Schnittansicht einer Gießvorrichtung nach dem Stand der Technik.
  • Beste Ausführungsart der Erfindung
  • Es wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung eine erste Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine Schnittansicht der wesentlichen Teile einer Gießvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform. Diese Gießvorrichtung umfaßt eine Gußform 50 mit einer oberen Form 52 und einer unteren Form 54. Jn der Gußform 50 bilden obere und untere Form 52 und 54 im gekoppelten Zustand einen zentralen Hohlraum 56. Der Hohlraum 56 weist ein über einen Wallabschnitt 56b ausgebildetes zentrales Gießloch 56a auf. An dem Gießloch 56a steht der Hohlraum 56 mit einem Durchlaß 58 für Metallschmelze in Verbindung.
  • Der Durchlaß 58 für Metallschmelze besteht aus einem in der Mitte der unteren Form 54 ausgebildeten Durchlaß 58a und einem zylinderförmigen Hohistiel 58b, der mit der unteren Fläche der unteren Form 54 auf eine derartige Weise verbunden ist, daß er mit dem Durchlaß 58a in Verbindung steht. Während des Gießens ist das freie Ende des Hohlstiels 58b in eine geschmolzene Aluminiumlegierung 62 (nachstehend als Metallschmelze 62 bezeichnet) eingetaucht, die in einem Schmelzofen 60 gespeichert ist. Zwischen den gekoppelten Flächen der unteren Form 54 und des Hohlstiels 58b befindet sich ein O-Ring 64 aus wärmebeständigem Gummi, um die Dichtheit des Durchlasses 58 für Metallschmelze zu gewährleisten. Der Schmelzofen 60 dient als ein Behälter für Metallschmelze zum Speichern von Metallschmelze. Mit 61 ist eine Heizeinrichtung zum thermischen Schmelzen von Metall bezeichnet.
  • An der Grenzfläche zwischen dem Gießloch 56a des Hohlraums 56 und dem Durchlaß 58 für Metallschmelze befindet sich ein Eingußmechanismus 70 zum Öffnen und Schließen des Gießlochs 56a. Der Eingußmechanismus 70 umfaßt einen zylinderförmigen, an der Oberseite geschlossenen Schieberkopf 70a und ein hohles Verbindungselement 70b, das den Schieberkopf 70a und einen (nicht dargestellten) Bewegungsmechanismus verbindet. Der Schieberkopf 70a ist derart in einem in der oberen Form 52 ausgebildeten zentralen axialen Loch 52a aufgenommen, daß er im wesentlichen in enger Berührung mit der Wandfläche des Lochs 52a steht. Der Schieberkopf 70a kann bei Betätigung des Bewegungsmechanismus vertikal durch das Loch 52a hindurch verschoben werden.
  • Wird der Schieberkopf 70a bei Betätigung des Bewegungsmechanismus so abgesenkt, daß seine Endfläche in Berührung mit der Oberfläche der unteren Form 54 kommt, wird das Gießloch 56a des Hohlraums 56 durch die Außenfläche des Schieberkopfes 70a geschlossen. Dabei steht der Innenraum des Schieberkopfes 70a mit dem Durchlaß 58 für Metallschmelze in Verbindung.
  • Wird der Schieberkopf 70a angehoben, so daß seine Endfläche von der Oberfläche der unteren Form 54 getrennt wird, wird das Gießloch 56a des Hohlraums 56 geöffnet. Infolgedessen steht der Innenraum des Schieberkopfes 70a sowohl mit dem Durchlaß 58 für Metallschmelze als auch mit dem Hohlraum 56 in Verbindung. Zwischen der Außenfläche des Schieberkopfes 70a und der Innenwandfläche des Lochs 52a der oberen Form 52 befindet sich ein O-Ring 72 aus wärmebeständigem Gummi, um eine Verschlechterung der Abdichtung aufgrund einer vertikalen reibenden Bewegung des Schieberkopfes 70a zu verhindern.
  • Wie in der vergrößerten Schnittansicht in Fig. 2 zu sehen ist, weist der Schieberkopf 70a eine Wärmedämmschicht 70e auf, die mittels Aufspritzen eines keramischen Materials auf die Innenwandfläche von dessen zylinderförmigen Teil (mit einem Innendurchmesser von 80 mm und einer Höhe von 220 mm) ausgebildet wird. Seine Deckwand weist einen zentralen gesinterten Auslaß 70d auf, der nicht die Metallschmelze 62, sondern nur Gas hindurchläßt.
  • An der Mitte der Deckfläche (d.h. der Wandfläche) des Schieberkopfes 70a ist das untere Ende des zylinderförmigen Verbindungselements 70b angeschlossen, das den Schieberkopf 70a mit dem vorstehend genannten Bewegungsrnechanismus verbindet. Der Dorn 70b liegt, wie in den Figuren 2 und 3 gezeigt ist, zum Schieberkopf 70a zentrisch und weist einen inneren axialen Absaugdurchlaß 70c auf, der über den durchlässigen gesinterten Auslaß 70d mit dem Inneren des Schieberkopfes 70a in Verbindung steht. Das obere Ende des Absaugdurchlasses 70c ist mit einer (nicht dargestellten) druckmindernden Einheit verbunden. Wenn die druckrnindernde Einheit betrieben wird, während das Gießloch 56a des Hohlraums 56 durch den Schieberkopf 70a geschlossen ist, wird in dem Durchlaß 58 für Metallschmelze ein Unterdruck erzeugt, woraufhin die in dem Schmelzofen 60 gespeicherte Metallschmelze 62 durch den Hohlstiel 58b hindurch in den Schieberkopf 70a gesaugt wird. Das Ausmaß der Druckminderung in dem Hohlstiel 58b ist auf etwa 400 mm Hg (5,322×10&sup4; Pa) eingestellt.
  • Innerhalb des Schieberkopfes 70a ist, wie in Fig. 3(A) gezeigt ist, an einer vorbestimmten Position ein Temperaturmeßfühler 74 für Metallschmelze angeordnet. Das Ausgangssignal des Temperaturmeßfühlers 74 für Metallschmelze wird in eine Steuerung 76 eingegeben. In der Steuerung 76 wird die von dem Temperaturmeßfühler 74 für Metallschmelze erfaßte Temperatur mit einer Bezugstemperatur verglichen (die niedriger als die Temperatur der Metallschmelze eingestellt ist). Falls die erfaßte Temperatur oberhalb der Bezugstemperatur liegt, wird entschieden, daß die Metall schmelze 62 die Position des Temperaturmeßfühlers 74 für Metallschmelze erreicht hat. Ist die Position des Temperaturmeßfühlers 74 für Metallschmelze von der Metallschmelze 62 erreicht worden, gibt die Steuerung 76 ein Signal zum Schließen eines auf dem Absaugdurchlaß 70c befindlichen Ventils 80 aus. Wird der Absaugdurchlaß 70c durch das Ventil 80 geschlossen, wird das Ansaugen der Metallschmelze 62 durch den Hohlstiel 58b hindurch selbst dann beendet, wenn die druckmindernde Einheit in Betrieb ist, wodurch das Niveau der Metallschmelze in dem Schieberkopf 70a, wie in Fig. 3(C) gezeigt ist, an der Position des Temperaturmeßfühlers 74 für Metallschmelze gehalten wird.
  • Die Position des Ternperaturmeßfühlers 74 für Metallschmelze wird derart eingestellt, daß die Hitze der Metallschmelze, wie in Fig. 2 gezeigt ist, in einem für die höchste Stelle der Metallschmelze angemessenen Abstand bleibt. Der angemessene Abstand der höchsten Stelle der Metallschmelze ist dergestalt, daß die in dem Schieberkopf 70a gespeicherte Metallschmelze 62 den gesinterten Auslaß 70d nicht berührt sowie die über die in den Hohlraum 56 zu füllende Menge hinausgehende Metallschmelze 62 auf einem höheren Niveau als das des Hohlraums 56 gespeichert werden kann. Genauer ist auf einem höheren Niveau als das Niveau des oberen Endes des durch den Eingußmechanismus 70 zu öffnenden und zu schließenden Gießlochs 56a ein über das Hohlraumvolumen hinausgehendes Volumen gewährleistet.
  • Bei auf diese Weise im angemessenen Abstand gehaltener höchster Stelle der Metallschmelze berührt die Metallschmelze 62 den gesinterten Auslaß 70d nicht und besteht somit keine Möglichkeit, daß der gesinterte Auslaß 70d verstopft wird. Dieser Zustand des Inneren des Schieber kopfes 70a ist in Fig. 8 dargestellt.
  • Daraus geht hervor, daß der Innenraum des Schieberkopfes 70a als ein Speicher für Metallschmelze dient und daß der Absaugdurchlaß 70c, die druckmindernde Einheit, der Temperaturmeßfühler 74 für Metallschmelze, die Steuerung 76 und das ventil 80 einen Zuführmechanismus für Metallschmelze zum Zuführen von Metallschmelze zu dem Speicher für Metallschmelze bilden.
  • Bei dem Zuführmechanismus für Metallschmelze gemäß dieser Ausführungsform wird die Metallschmelze 62 dem Schieberkopf 70a durch Ansaugen zugeführt. Dies ist jedoch keinesfalls einschränkend, und es ist möglich, die Metallschmelze 62 in dem Schmelzofen 60 unter Druck zu setzen und dem Innenraum des Schieberkopfes 70a zuzuführen, wie ausführlich im Zusammenhang mit einer zweiten Ausführungsform beschrieben wird.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt ist, steht der Hohlraum 56 über einen zwischen den gekoppelten Flächen der oberen und unteren Form 52 und 54 ausgebildeten Spalt 53 mit einem in der oberen Form 52 ausgebildeten Druckminderungsdurchlaß 52c in Verbindung. Der Druckminderungsdurchlaß 52c ist mit einer (nicht dargestellten) Absaugpumpe verbunden. Zwischen den Kopplungsflächen der oberen und unteren Form 52 und 54 befindet sich angrenzend an deren Kante ein O-Ring 53a aus wärmebeständigem Gummi, um zwischen dem Hohlraum 56 und der Außenseite der Gußform 50 Dichtheit zu gewährleisten.
  • Bei dieser Anordnung wird, wenn die Absaugpumpe bei durch den Eingußmechanismus 70 geschlossen gehaltenem Gießloch 56a in Betrieb gesetzt wird, der Druck in dem Hohlraum 56 auf einem vorbestimmten Druck (unter 20 Torr (2,666×10³ Pa)) vermindert.
  • Oberhalb des Hohlraums 56 befindet sich ein Druckkolben 52d, um die in den Hohlraum 56 eingefüllte Metallschmelze 62 unter Druck zu setzen. Der Druckkolben 52d kann vertikal entlang eines in der oberen Form 52 ausgebildeten Zylinders 52e gleiten und wird von einem (nicht dargestellten) Kolbenantriebsmechanismus betätigt. Der von dem Druckkolben 52d ausgeübte Druck ist auf 200 bis 1000 kg/cm² (1,96×10&sup7; bis 9,8×10&sup7; Pa) eingestellt.
  • Der Druckminderungsdurchlaß 52c und die Absaugpumpe bilden eine druckmindernde Einrichtung zur Verringerung des Drucks in dem Hohlraum.
  • Die Arbeitsweise dieser Gießvorrichtung wird nun unter Bezugnahme auf die Figuren 4 bis 8 beschrieben.
  • Als erstes wird in einem Zustand, bei dem wie in Fig. 4 gezeigt das Gießloch 56a des Hohlraums 56 durch den Eingußmechanismus 70 geschlossen gehalten wird, zur Verringerung des Drucks in dem Hohlraum 56 die Absaugpumpe in Betrieb gesetzt.
  • In der Zwischenzeit wird zur Verringerung des Drucks in dem Durchlaß 58 für Metallschmelze und dem Schieberkopf 70a die druckmindernde Einheit in Betrieb gesetzt, woraufhin auf diese Weise die in dem Schmelzofen 60 gespeicherte Metallschmelze 62 durch den Hohlstiel 58b hindurch in den Schieberkopf 70a gesaugt wird. Dabei arbeiten der Temperaturmeßfühler 74 für Metallschmelze, die Steuerung 76 und das Ventil 80 so, daß das höchste Niveau der in den Schieberkopf 70a gesaugten Metallschmelze 62 wie vorstehend angegeben im angemessenen Abstand gehalten wird. Das heißt, daß die in dem Schieberkopf 70a gespeicherte Metallschmelze 62 den gesinterten Auslaß 70d nicht berührt, wobei die über die in den Hohlraum 56 zu füllende Menge hinausgehende Metallschmelze 62 auf einem höheren Niveau als das Niveau des Hohlraums 56 (genauer die Höhe des oberen Endes des Gießlochs 56a) gespeichert wird.
  • In diesem Zustand wird der Eingußmechanismus 70 dann angehoben, um das Gießloch 56a des Hohlraums 56, wie in Fig. 6 gezeigt ist, zu öffnen, woraufhin die in dem Durchlaß 58 für Metallschmelze und dem Schieberkopf 70a gespeicherte Metallschmelze 62 schnell in den Hohlraum 56 gesaugt wird.
  • Falls die Metallschmelze dabei langsam in den Hohlraum 56 gesaugt wird, wird die höchste Stelle der Metallschmelze in dem Schieberkopf 70a nicht wesentlich gesenkt, da die dem Hohlraum 56 zugeführte Metallschrnelze durch den Hohlstiel 58b hindurch aus dem Schmelzofen 60 gesaugt wird. Wenn die Metallschmelze jedoch wie bei der Gießvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform schnell angesaugt wird, ist die Menge der durch den Durchlaß 58 für Metallschmelze hindurch eingespeisten Metallschmelze unzureichend. Diese unzureichende Menge wird von der in dem Schieberkopf 70a gespeicherten Metallschmelze ausgeglichen. Daher wird die höchste Stelle der Metallschmelze in dem Schieberkopf 70a gesenkt. Allerdings wird die über die in den Hohlraum 56 zu füllende Menge hinausgehende Metallschmelze 62 in einem auf einem höherem Niveau befindlichen Abschnitt des Schieberkopfes 70a gespeichert als das Gießloch 56a des Hohlraums 56. Aus diesem Grund wird bei der Zuführung der in dem Schieberkopf 70a gespeicherten Metallschmelze zu dem Hohlraum 56 die höchste Stelle der Metallschmelze in dem Schieberkopf 70a nicht unter das Gießloch 56a des Hohlraums 56 abgesenkt.
  • Selbst wenn die Metallschmelze 62 schnell in den Hohlraum 56 gesaugt wird, wird somit über der höchsten Stelle der Metallschmelze in dem Schieberkopf 70a schwebendes Gas oder auf der höchsten Stelle der Metallschmelze treibende Fremdstoffe nicht in den Hohlraum 56 gesaugt. Mit anderen Worten dient bei dieser Ausführungsform ein oberes Volumen in dem Schieberkopf 70a als ein Aufnahmeraum zur Aufnahme des Gases oder der Fremdstoffe, wobei das aufgenommene Gas bzw. die aufgenommenen Fremdstoffe nicht in den Hohlraum 56 gesaugt werden.
  • Wenn der Hohlraum auf diese Weise mit der Metallschmelze 62 gefüllt worden ist, wird der Eingußmechanismus 70 abgesenkt, um das Gießloch 56a des Hohlraums 56, wie in Fig. 7 gezeigt ist, erneut zu schließen. Dann wird die Metallschmelze 62 in dem Hohlraum 56 durch den Druckkolben 52d mit einem vorbestimmten Druck unter Druck gesetzt. Gleichzeitig wird der Absaugdurchlaß 70c zur Umgebungsluft hin geöffnet, damit die in dem Durchlaß 58 für Metallschmelze und dem Schieberkopf 70a gespeicherte Metallschrnelze 62 zu dem Schmelzofen 60 zurückkehrt
  • Fig. 9 ist ein Schaubild, in dem der Zustand der Lunkerbildung (infolge von Gasblasen) bei dem mit der Gießvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform erhaltenen Guß und derjenige bei dem mit der Gießvorrichtung nach dem Stand der Technik erhaltenen Guß verglichen sind. In dem Schaubild bezeichnet die Ordinate das Ausmaß an Lunkern und die Abszisse die Anzahl der Eingüsse. Der Zustand der Lunkerbildung wurde für jeden Guß mittels Röntgenfotografie entsprechend der Fläche der Lunkerprojektion beurteilt.
  • Wie anhand des Schaubilds zu sehen ist, ist bei dem mit der Gießvorrichtung nach dem Stand der Technik erhaltenen Guß das Ausmaß an Lunkern groß und schwankt erheblich. Dagegen ist bei dem mit der Gießvorrichtung gemäß dieser Ausführungsform erhaltenen Guß das Ausmaß an Lunkern klein und gleichbleibend. Dies liegt daran, daß im wesentlichen kein Gas in den Hohlraum gesaugt wird.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren 10 bis 15 wird nun eine zweite Ausführungsform beschrieben.
  • Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der vorstehenden ersten Ausführungsform mit Hinsicht auf den Zuführmechanismus für Metallschmelze zur Zuführung von Metallschmelze zu dem Speicher für Metallschmelze. Während im einzelnen die Metallschmelze 62 bei der ersten Ausführungsform durch die mit der Oberseite des Schieberkopfes 70a verbundene druckmindernde Einheit in den Speicher für Metallschmelze eingeleitet wird, erfolgt bei der zweiten Ausführungsform die Einleitung durch Ausüben eines Drucks auf die Oberfläche der in dem Schmelzofen 60 gespeicherten Metallschmelze. Darüber hinaus unterscheidet sich die zweite Ausführungsform hinsichtlich der Form des Schieberkopfes von der ersten Ausführungsform.
  • Fig. 10 ist eine Schnittansicht der wesentlichen Teile einer Gießvorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform. Diese Gießvorrichtung umfaßt eine Gußform 150 mit einer oberen Form 152 und einer unteren Form 154. Jn der Gußform 150 bilden die untere und obere Form 152 und 154 im gekoppelten Zustand einen zentralen Hohlraum 156. Der Hohlraum 156 weist ein über einen Wallabschnitt 156b ausgebildetes zentrales Gießloch 156a auf. An dem Gießloch 156a steht der Hohlraum 156 mit einem Durchlaß 158 für Metallschmelze in Verbindung.
  • Der Durchlaß 158 für Metallschmelze besteht aus einem in der Mitte der unteren Form 154 ausgebildeten Durchlaß 158a und einem zylinderförmigen Hohlstiel 158b, der mit der unteren Fläche der unteren Form 154 auf eine derartige Weise verbunden ist, daß er mit dem Durchlaß 158a in Verbindung steht. Während des Gießens ist das freie Ende des Hohlstiels 158b in eine Metallschmelze 162 eingetaucht, die in einem Schmelzofen 160 gespeichert ist. Zwischen den gekoppelten Flächen der unteren Form 154 und des Hohlstiels 158b befindet sich ein O-Ring 164 aus wärmebeständigem Gummi, um die Dichtheit des Durchlasses 158 für Metallschmelze zu gewährleisten.
  • Die obere Öffnung des Schmelzofens 160 ist durch einen Deckel 160h geschlossen, der ein zentrales Loch 160k aufweist, durch das der Hohlstiel 158b eingeführt ist. Zwischen dem Deckel 160h und der unteren Fläche der unteren Form 154 ist ein im wesentlichen zylinderförmiges Abdichtungselement 160s auf eine derartige Weise angeordnet, daß es den Hohlstiel 158b umgibt. Zur Abdichtung befinden sich zwischen dem Abdichtungselement 160s und der unteren Form 154 sowie zwischen dem Abdichtungselement 160s und dem Deckel 160h O-Ringe 164b aus wärmebeständigem Gummi. Ein weiterer O-Ring 164b aus wärmebeständigern Gummi befindet sich zur Abdichtung zwischen dem Deckel 160h und dem Schmelzofen 160. Bei dieser Anordnung wird das Innere des Schmelzofens 160 luftdicht gehalten. Mit 161 ist in Fig. 10 eine Heizeinrichtung zum thermischen Schmelzen von Metall bezeichnet.
  • An dem Schmelzofen 160 ist eine Rohrleitung 160a angeschlossen, die mit einer (nicht dargestellten) Druckeinheit in Verbindung steht. Wird von der Druckeinheit durch die Rohrleitung hindurch Druckgas in den Schmelzofen 160 gedrückt, wird ein vorbestimmter Druck auf die Oberfläche 162a der Metallschmelze 162 in dem Schmelzofen 160 ausgeübt, wodurch die Metallschmelze 162 über den Hohlstiel 158b teilweise in den Durchlaß 158 für Metallschmelze gehoben wird. Der auf die Metallschmelze 162 ausgeübte Druck ist entsprechend der Höhe eingestellt, auf die die Metallschmelze angehoben werden soll.
  • In der Druckeinheit ist ein (nicht dargestelltes) Ablaßventil für den Innendruck auf eine derartige Weise angebracht, daß kein Druck oberhalb eines Höchstwertes von 0,45 kg/cmn² (bezüglich eines Umgebungsdrucks von 0 kg/cm²) auf den Schmelzofen 160 ausgeübt wird. Während des Gießens wird, wie nachstehend beschrieben wird, üblicherweise ein Druck von 0,25 kg/cm² ausgeübt.
  • An der Grenzfläche zwischen dem Hohlraum 156 und dem Durchlaß 158 für Metallschmelze befindet sich ein Eingußmechanismus 170 zum Öffnen und Schließen des Gießlochs 156a des Hohlraums 156. Der Eingußrnechanismus 170 umfaßt einen zylinderförmigen Schieberkopf 172 und einen (nicht dargestellten) Mechanismus zum axialen Verschieben des Schieberkopfes 172. Der Schieberkopf 172 ist derart in einem in der oberen Form 152 ausgebildeten zentralen axialen Loch 152a aufgenommen, daß er im wesentlichen in enger Berührung mit der Wandfläche des Lochs 152a steht. Der Schieberkopf 172 kann bei Betätigung des Bewegungsmechanismus vertikal durch das Loch 152a hindurch verschoben werden.
  • Wird der Schieberkopf 172 bei Betätigung des Bewegungsmechanismus abgesenkt, um seine Endfläche 1725 in Berührung mit der Oberfläche der unteren Form 154 zu bringen, wird das Gießloch 156a des Hohlraums 156 durch die Außenfläche des Schieberkopfes 172 geschlossen. Dabei steht der Innenraum des Schieberkopfes 172 mit dem Durchlaß 158 für Metallschmelze in Verbindung und ist der Durchlaß 158 für Metallschmelze zur Umgebungsluft hin offen.
  • Wird der Schieberkopf 172 angehoben, so daß seine Endfläche 1725 von der Oberfläche der unteren Form 154 getrennt wird, um das Gießloch 156a des Hohlraums 156 zu öffnen, steht das Innere des Schieberkopfes 172 mit sowohl dem Durchlaß 158 für Metallschmelze als auch dem Hohlraum 156 in Verbindung.
  • Zwischen der Außenfläche des Schieberkopfes 172 und der Oberfläche des Lochs 152a der oberen Form 152 befindet sich ein O-Ring 173 aus wärmebeständigem Gummi, um eine Verschlechterung der Abdichtung aufgrund eines vertikalen Gleitens des Schieberkopfes 172 zu verhindern.
  • Der Schieberkopf 172 ist ein zylinderförmiges Element mit einer Höhe von 700 mm. Wie in Fig. 11 gezeigt ist, umfaßt der Schieberkopf 172 einen äußeren Zylinder 172a aus Metall und einen inneren Zylinder 172b aus einem keramischen Material.
  • Der innere Zylinder 172b weist angrenzend an seine Oberseite einen Flansch 172f auf und sein Außendurchmesser ist kleiner als der Innendurchmesser des zentralen axialen Durchlasses 158a, der in der unteren Form 154 ausgebildet ist. Bei Berührung der Endfläche 172s des Schieberkopfes 172 mit der Oberfläche der unteren Form 154 steht der innere Zylinder 172b somit nicht in Berührung mit der unteren Form 154, und obwohl er aus keramischen Material besteht und zerbrechlich ist, bricht er nicht leicht.
  • Der äußere Zylinder 172a bedeckt den inneren Zylinder 172b, wobei sein Innendurchmesser im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des inneren Zylinders 172b gestaltet ist. Seine Deckfläche ist zur Aufnahme des Flansches 172f des inneren Zylinders 172b mit einer Aussparung 172m ausgebildet. Bei in der Aussparung 172m aufgenommenen Flansch 172f des inneren Zylinders 172b ist an der Deckfläche des äußeren Zylinders 172a mit Schrauben 172n ein ringförmiger Halter 172r zum Halten des Flansches 172f befestigt.
  • Bei dieser Anordnung ist der innere Zylinder 172b durch den Flansch 172f zuverlässig an dem äußeren Zylinder 172a befestigt. Zur Abdichtung befinden sich zwischen dem Flansch 172f des inneren Zylinders 172b und dem ringförmigen Halter 172r sowie zwischen dem Flansch 172f und der Aussparung 172m des äußeren Zylinders 172a Dichtungselemente 172c.
  • Bei dieser Ausführungsforrn dient das Innere des Schieberkopfes 172 als ein Speicher für Metallschmelze.
  • Wie in Fig. 10 gezeigt ist, steht der in der Gußform 150 ausgebildete Hohlraum 156 über einen zwischen den Kopplungsflächen der oberen und unteren Form 152 und 154 ausgebildeten Spalt 153 mit einem in der oberen Form 152 ausgebildeten Druckminderungsdurchlaß 152c in Verbindung. Der Druckminderungsdurchlaß 152c ist mit einer (nicht dargestellten) Absaugpumpe verbunden. Zwischen den Kopplungsflächen der oberen und unteren Form 152 und 154 befindet sich angrenzend an deren Kante ein O-Ring 153a aus wärmebeständigen Gummi, um zwischen dem Hohlraum 156 und der Außenseite der Gußform 150 Dichtheit zu gewährleisten.
  • Bei diesem Aufbau wird, wenn die Absaugpumpe bei durch den Schieberkopf 172 geschlossen gehaltenem Gießloch 156a betrieben wird, der Druck in dem Hohlraum 156 auf einen vorbestimmten Druck (d.h. auf 20 Torr (2,666×10³ Pa) oder weniger) vermindert.
  • Oberhalb des Hohlraums 156 befindet sich ein Druckkolben 152d, um die in den Hohlraum 156 eingefüllte Metallschmelze 162 unter Druck zu setzen. Der Druckkolben 152d kann vertikal entlang eines in der oberen Form 152 ausgebildeten Zylinders 152e gleiten und wird von einem (nicht dargestellten) Kolbenantriebsmechanismus betätigt. Der von dem Druck kolben 152d ausgeübte Druck ist auf 200 bis 1000 kg/cm² (1,96×10&sup7; bis 9,8×10&sup7; Pa) eingestellt.
  • Die Arbeitsweise dieser Gießvorrichtung wird nun unter Bezugnahme auf die Figuren 12 bis 15 beschrieben.
  • Als erstes wird, wie in Fig. 12 gezeigt ist, bei durch den Eingußmechanisrnus 170 geschlossen gehaltenem Gießloch 156a durch die Absaugpumpe der Druck in dem Hohlraum 156 vermindert. Auch wird unter der Zuführung von Druckgas von der Druckeinheit zu dem Schmelzofen 160 ein Druck von etwa 0,25 kg/cm² auf die Oberfläche 162a der Metallschmelze 162 in dem Schmelzofen 160 ausgeübt, woraufhin auf diese Weise, wie in Fig. 13 gezeigt ist, die Metallschmelze 162 über den Hohlstiel 158b in den Schieberkopf 172 gehoben wird. Wenn ein Druck von 0,25 kg/cm² auf den Schmelzofen 160 ausgeübt wird, wird die Oberfläche der Metallschmelze in dem Schieberkopf 172 von der Oberfläche der unteren Form 154 (d.h. der Trennfläche) aus auf eine Höhe von etwa 250 mm angehoben. Bei von der Oberfläche der unteren Form 154 aus in einer Höhe von 250 mm befindlicher Metallschmelzeoberfläche wird die über die in den Hohlraum zu füllende Menge hinausgehende Metallschmelze 162 in einem auf einem höheren Niveau befindlichen Abschnitt des Schieberkopfes 172 als das Niveau des oberen Endes des Gießlochs 156a des Hohlraums 156 gespeichert. Wird ein Druck von 0,45 kg/cm² (d.h. der Höchstdruck) ausgeübt, wird die Metallschmelzeoberfläche von der Oberfläche der unteren Form 154 aus auf eine Höhe von 450 mm angehoben. Da jedoch der Schieberkopf 172 wie vorstehend angegeben eine Höhe von 700 mm aufweist, fließt die Metallschmelze 162 selbst dann nicht über die Oberseite des Schieberkopfes 172, wenn auf den Schmelzofen 160 der Höchstdruck ausgeübt wird.
  • Wenn die Metallschmelze 162 dem Schieberkopf 172 bis auf ein vorbestimmtes Niveau zugeführt ist, während der Druck in dem Hohlraum 156 um ein vorbestimmtes Maß vermindert ist, wird der Schieberkopf 172 angehoben, um das Gießloch 156a des Hohlraums 156 zu öffnen. Auf diese Weise wird die in dem Durchlaß 158 für Metallschmelze und dem Schieberkopf 172 gespeicherte Metallschmelze 162 schnell in den Hohlraum 156 gesaugt.
  • Wird die in dem Durchlaß 158 für Metallschmelze und dem Schieberkopf 172 gespeicherte Metallschmelze 162 in den Hohlraum 156 gesaugt, wird die Metallschmelzeoberfläche in dem Schieberkopf 172 abgesenkt. Allerdings wurde die über die in den Hohlraum 156 zu füllende Menge hinausgehende Metallschmelze 162 in einem auf einem höherem Niveau befindlichen Abschnitt des Schieberkopfes 172a als das Gießloch 156a des Hohlraums 156 gespeichert. Somit wird bei der Zuführung eines Teils der in dem Schieberkopf 172 gespeicherten Metallschmelze zu dem Hohlraum 156 das Niveau der Metallschmelzeoberfläche in dem Schieberkopf 172 nicht unter das Gießloch 156a des Hohlraums 156 abgesenkt.
  • Das heißt, daß vorhandenes Gas oder auf der Metallschmelze oberfläche in dem Schieberkopf 172 treibende Fremdstoffe nicht in den Hohlraum 156 gesaugt werden. In diesem Fall dient das Volumen in dem Schieberkopf 172 oberhalb der Metallschmelzeoberfläche als der Aufnahmeraum zur Aufnahme des Gases oder der Fremdstoffe. Es ist zu erkennen, daß der Aufnahmeraum nicht von der Umgebungsluft getrennt werden muß.
  • Jst die Metallschmelze 162 auf die vorstehende Weise in den Hohlraum 156 gefüllt worden, wird der Schieberkolben 172 erneut abgesenkt, um das Gießloch 156a des Hohlraums 156, wie in Fig. 15 gezeigt ist, zu verschließen. Dann wird die Metallschmelze 162 in dem Hohlraum 156 durch den Druckkolben 152d mit einem vorbestimmten Druck unter Druck gesetzt. Gleichzeitig wird das Innere des Schmelzofens 160 zur Umgebungsluft hin geöffnet, wodurch die in dem Durchlaß 158 für Metallschmelze und dem Speicher 180 für Metallschmelze gespeicherte Metallschmelze 162 zu dem Schmelzofen 160 zurückgeführt wird.
  • Wie gezeigt wurde, weist der Schieberkopf 172 (d.h. der Speicher für Metallschmelze) bei dieser Ausführungsform ein ausreichendes Volumen und eine ausreichende Höhe auf, wobei verglichen mit der vorstehenden ersten Ausführungsform die Steuerung der Position der Metallschmelzeoberfläche in dem Schieberkopf 172 somit ungenau sein kann sowie der Aufbau des Mechanismus zur Zuführung von Metallschmelze 162 zu dem Speicher für Metallschmelze vereinfacht werden kann. Des weiteren kann der Schieberkopf 172 bezüglich des Aufbaus vereinfacht und somit die Kosten verringert werden. Außerdem kann der Schieberkopf 172 auf einfache Weise ausgetauscht werden, da er von oberhalb der oberen Form 152 entnommen werden kann.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Vakuumgießen mit einem innerhalb einer Gußform (50) ausgebildeten Hohlraum (56), einer druckmindernden Einrichtung (52c) zur Verminderung des Hohlraumdrucks, einem Durchlaß (58) für Metallschmelze, der mit dem Hohlraum in Verbindung gebracht werden und die Metallschmelze in den Hohlraum leiten kann, einer Eingußeinrichtung (70) zum Öffnen und Schließen der Verbindung zwischen dem Hohlraum und dem Durchlaß für Metallschmelze und einem Speicher (70a) für Metallschmelze zum vorübergehenden Speichern der in den Hohlraum einzusaugenden Metallschmelze, wobei der Speicher für Metallschmelze so ausgebildet ist, daß das Volumen eines Abschnitts des Durchlasses für Metallschmelze, dessen Niveau oberhalb des Niveaus der Einguß einrichtung liegt, größer als das Volumen des Hohlraums ist, so daß Gas und Frerndstoffe, die oben auf der in dem Speicher für Metallschmelze gespeicherten Metallschmelze treiben, selbst dann nicht in den Hohlraum gelangen, wenn ein größerer Anteil der in dem Speicher für Metallschmelze gespeicherten Metallschmelze in den Hohlraum eingesaugt wird, wobei der Durchlaß (58) für Metallschmelze mit sowohl dem Hohlraum (56) als auch mit einem Behälter (60) für Metallschmelze in Verbindung bringbar ist, um in dem Behälter befindliche Metallschmelze zu dem Hohlraum zu leiten, der Speicher für Metallschmelze eine Gasentweichungseinrichtung (70c) umfaßt, die auf ein höheres Niveau als das Niveau einer Oberfläche der sich vorübergehend in dem Speicher (70a) für Metallschmelze gehaltenen Metallschmelze (62) gesetzt ist, und wobei sich der Speicher für Metallschmelze in die Vertikale erstreckt, so daß das Gas während der Einleitung der Metallschmelze in den Speicher für Metallschmelze nicht eingeschlossen wird.
2. Vorrichtung zum Vakuumgießen nach Anspruch 1, wobei die Eingußeinrichtung (70) einen Innenhohlraum aufweist, der den Speicher (70a) für Metallschmelze bildet.
3. Vorrichtung zum Vakuumgießen nach Anspruch 2, wobei die Eingußeinrichtung (70) einen zylinderförmigen Schieberkopf (70a) umfaßt, der sowohl eine Wand des Speichers für Metallschmelze definiert als auch ein Eingußschließelement bereitstellt.
4. Vorrichtung zum Vakuumgießen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die einen Temperaturmeßfühler (74) für Metallschmelze, der in dem Speicher für Metallschmelze unterhalb von dessen oberen Ende angeordnet ist, und eine auf den Meßfühler (74) ansprechende Steuereinrichtung (76, 80) zum Steuern der Gasentweichungseinrichtung (70c) umfaßt, so daß das Niveau der Metallschmelze in dem Speicher auf dem Niveau des Meßfühlers (74) gehalten wird.
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