DE69221382T2 - Nähmaschine mit automatischem Fadenschneider - Google Patents

Nähmaschine mit automatischem Fadenschneider

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Nähmaschine mit einem automatischen Fadenschneider zum Ausführen einer Fadenschneidetätigkeit und auf ein Verfahren zum Fadenschneiden.
  • Eine herkömmliche Nähmaschine mit einem automatischen Fadenschneider ist mit einer Fadenendhaltevorrichtung zum Halten eines Endabschnittes eines Nadelfadens, der von einer Nadel über einem Maschinentisch getragen wird, und zum Freigeben des Fadenendabschnittes an dem Beginn des nächsten Nähens versehen, so daß eine Restlänge des Fadenendabschnittes nach dem Schneiden des Nadelfadens in Zusammenhang mit dem Ende des Nähens gekürzt wird. In dem Fall einer Nähmaschine, die nicht mit der obigen Fadenendabschnitthaltevorrichtung versehen ist, gibt es eine Möglichkeit, daß ein Stich nicht gebildet wird (Stich auslassen) oder daß der Nadelfaden aus einem Nadelöhr herausgenommen wird wegen der Vergrößerung der Nadelfadenschlinge durch einen Drehhaken oder durch Anheben des Fadenaufnahmehebels an dem Beginn des Nähens (erster Stich), was eine Vergrößerung der Restlänge des Fadenendabschnittes nach dem Fadenschneiden verursacht. Diese Vergrößerung bei der Restlänge zerstört sehr das Aussehen eines genähten Stoffes, und es ist störend dadurch, daß ein Bediener später den Fadenendabschnitt mit einer Schere oder ähnlichem schneiden muß.
  • Bei der Nähmaschine mit der Fadenendabschnitthaltevorrichtung kann der von der Fadenendabschnitthaltevorrichtung gehaltene Nadelfaden zu einem willkürlichen Zeitpunkt in Verbindung mit dem Beginnen des Nähens freigegeben werden. Daher kann das Auslassen eines Stiches oder das Freigeben des Nadelfadens von den Nadelöhr verhindert werden, wodurch die Restlänge des Fadenendabschnittes verkürzt wird.
  • Je kürzer die Restlänge des Fadenendabschnittes ist, desto kürzer ist die Länge des Nadelfadens, der sich von dem genähten Stoff erstreckt. Folglich ist es nicht notwendig, den Fadenendabschnitt später zu schneiden, und das Fangen des Fadenendabschnittes durch einen zweiten Stich oder folgende Stiche wird verhindert.
  • Bei der herkömmlichen Nähmaschine mit dem automatischen Fadenschneider wird der Vorschubschritt des Nähgutes verringert oder zu null gemacht nach dem Fadenschneiden, um weiter die Restlänge des Fadenendabschnitt zu verringern. Dieses geschieht aus dem folgenden Grund.
  • Fadenschneiden wird während einer Zeitdauer von der Zeit, wenn die Nadel aus dem Nähgut austritt, zu der Zeit, wenn die Nadel einen oberen Totpunkt des Stichhubes erreicht, ausgeführt. Auf der anderen Seite wird auf das Vorschieben des Nähgutes während einer Zeitdauer ausgeführt, während der die Nadel von dem Nähgut getrennt ist. Damit folglich verhindert wird, daß das Nähgut um eine große Strecke während einer Zeitdauer vorgeschoben wird, während der das Fadenschneiden tatsächlich ausgeführt wird und zum Verhindern, daß der Nadelfaden aus dem Nadelöhr zum Verlängern des Fadenendabschnittes herausgezogen wird, wird der Vorschubschritt des Nähgutes verringert oder zu null gemacht nach dem Beginn der Fadenschneidetätigkeit.
  • Figur 5 zeigt ein Zeitablaufdiagramm des Vorschubschrittes während der Fadenschneidetätigkeit.
  • Wenn ein Fußpedal rückwärts durch einen Bediener niedergedrückt wird, das heißt ein Hackenabschnitt des Pedales wird niedergedrückt, zum Starten der Fadenschneidetätigkeit an dem Ende des Nähgutes, wird ein Schneidebefehlssignal zum Verschieben einer Drehzahl des Naschinenmotors von einer hohen Drehzahl zu einer niedrigen Drehzahl eingegeben. Nachdem die niedrige Drehzahl erreicht ist, wird ein Nadelpositionssignal (ein Erfassungssignal an dem unteren Totpunkt der Nadel in diesem Zeitablaufdiagramm) erfaßt. Gemäß diesem Erfassungssignal wird ein Nähgutvorschubschrittsteuerstartsignal zum Verringern des Vorschubschrittes des Nähgutes ausgegeben. Nachdem das Nähgut mit dem verringerten Schritt vorgeschoben ist, wird das Fadenschneiden gemäß eines Fadenschneidebetätigungssignales begonnen. Zu der Zeit, bei der das Fadenschneiden beendet ist, ist das Vorschieben des Nähgutes durch den Maschinenmotor gestoppt.
  • Somit wird bei der oben erwähnten herkömmlichen Nähmaschine, auf der der Oberbegriff des Anspruches 1 beruht, mit einem solchen automatischen Fadenschneider, nachdem die Drehzahl des Naschinenmotors vollständig zu der niedrigen Drehzahl verschoben ist, das Nadelpositionssignal zum Ausführen der Fadenschneidetätigkeit erfaßt. Als Resultat wird eine beträchtliche Zeitdauer von der Zeit, zu der das Fadenschneidebefehlssignal eingegeben wird, zu der Zeit, zu der die Fadenschneidetätigkeit beendet ist, benötigt, wodurch die Arbeitsrate des Bedieners verringert wird.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ist eine Nähmaschine mit einem automatischen Fadenschneider vorgesehen, mit: einem Mittel zum Verringern der Drehzahl eines Maschinenmotors von einer hohen Drehzahl zu einer niedrigen Drehzahl; einem Fadenschneidemittel zum Schneiden eines Nadelfadens und eines Spulenfadens, wenn sich der Motor bei der niedrigen Drehzahl befindet;
  • einem Vorschubschrittverringerungsmittel zum Verringern eines Nähgutvorschubschrittes von mindestens einem Stich gerade vor dem Fadenschneiden;
  • einem Vorschubschrittsteuermittel zum Antreiben des Vorschubschrittverringerungsmittels; und
  • einem Fadenschneidesteuermittel zum Vorsehen eines Fadenschneidebetätigungssignales zum Einleiten der Tätigkeit des Fadenschneidemittels, nachdem das Vorschubschrittverringerungsmittel angetrieben worden ist;
  • dadurch gekennzeichnet,
  • daß die Maschine weiter aufweist ein Mittel zum Erfassen einer Schwellendrehzahl zwischen der hohen Drehzahl und der niedrigen Drehzahl während der Verringerung der Drehzahl des Motors und daß das Vorschübschrittsteuermittel ausgelegt ist zum Antreiben des Vorschubschrittverringerungsmittels, nachdem die Schwellendrehzahl erfaßt ist, unabhängig davon, ob die Drehzahl des Motors auf die niedrige Drehzahl verringert worden ist.
  • Somit ist eine Maschine vorgesehen, bei der Zeitdauer von der Verringerung der Drehzahl des Maschinenmotors von einer hohen Drehzahl zu dem Ende der Fadenschneidetätigkeit verkürzt werden kann, wodurch die Arbeitsrate verbessert wird.
  • Bei diesem Aufbau erfaßt das Schwellenwerterfassungsmittel eine vorbestimmte mittlere Schwellendrehzahl des Maschinenmotors im Verlauf des Abnehmens von einer hohen Drehzahl des Maschinenmotors während des Nähens eines Nähgutes auf eine niedrige Drehzahl des Maschinenmotors. Nachdem die mittlere Schwellendrehzahl erfaßt ist, treibt das Vorschubschrittsteuermittel das Vorschubschrittverringerungsmittel zum Verringern oder auf null Setzen eines Vorschubschrittes des Nähgutes an. Danach gibt das Fadenschneidesteuermittel ein Fadenschneidebetätigungssignal an das Fadenschneidemittel zum Beginnen einer Fadenschneidetätigkeit aus.
  • Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, wird die mittlere Schwellendrehzahl im Verlauf der Verringerung von der hohen Drehzahl des Maschinenmotors für die Nähguttätigkeit zu der niedrigen Drehzahl des Maschinenmotors für die Fadenschneidetätigkeit erfaßt. Gemäß einem Erfassungssignal der mittleren Schwellendrehzahl wird der Nähgutvorschubschritt verringert oder zu null gesetzt zum schnellen Ausführen der Fadenschneidetätigkeit. Folglich kann im Vergleich mit der herkömmlichen Nähmaschine, bei der das Nähgutvorschubschrittsteuersignal erzeugt wird, nachdem die Drehzahl des Maschinenmotors auf die niedrige Drehzahl verringert worden ist, die Arbeitsdauer für das Fadenschneiden so verkürzt werden, daß die Arbeitsrate des Bedieners stark verbessert werden kann, wodurch die Produktivität verbessert wird.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Fadenschneiden unter Benutzung eines automatischen Fadenschneiders einer Nähmaschine vorgesehen, wobei das Verfahren aufweist:
  • Verringern der Drehzahl eines Maschinenmotors von einer hohen Drehzahl zu einer niedrigen Drehzahl; Erfassen während der Verringerung der Drehzahl des Motors einer Schwellendrehzahl zwischen der hohen Drehzahl und der niedrigen Drehzahl;
  • Verringern eines Nähgutvorschubschrittes von mindestens einem Schritt, nachdem der Schwellenwert erfaßt ist, unabhängig davon, ob die Drehzahl des Motors zu der niedrigen Drehzahl verringert worden ist, und Schneiden eines Nadelfadens und eines Spulenfadens, nachdem der Nähgutvorschubschritt des mindestens einen Stiches verringert worden ist.
  • Damit die Erfindung leichter verstanden werden kann, wird die folgende Beschreibung aber nur als Beispiel gegeben, wobei Bezug genommen wird auf die begleitenden Zeichnungen, in denen:
  • Figur 1 eine Vorderansicht einer Nähmaschine mit einem automatischen Fadenschneider gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • Figur 2 ein Blockschaltbild ist, das einen elektrischen Aufbau der in Figur 1 gezeigten Nähmaschine darstellt;
  • Figur 3 ein Zeitablaufdiagramm des in Figur 2 gezeigten elektrischen Aufbaues ist;
  • Figur 4A ein Flußdiagramm ist, das eine Steuertätigkeit der in Figur 1 gezeigten Nähmaschine darstellt;
  • Figur 4B eine Tabelle mit Beschriftungen für das Flußdiagramm von Figur 4A ist; und
  • Figur 5 ein Zeitablaufdiagramm bei einem elektrischen Aufbau einer Nähmaschine mit einem automatischen Fadenschneider in Stand der Technik ist.
  • Es wird nun eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Es wird Bezug genommen auf Figur 1, ein Maschinenkopf 30 einer Nähmaschine, die mit einem automatischen Fadenschneider gemäß der bevorzugten Ausführungsform versehen ist, ist auf einem Arbeitstisch 32 angebracht. Der Maschinenkopf 30 weist eine Nadel 34 auf die mit einem Drehhaken 36 zum Bilden einer Zahl von Stichen zusammenwirkt. Der Maschinenkopf 30 ist mit einem Fadenschneidemechanismus 40 mit einer bewegbaren Klinge 38 und einer stationären Klinge 39 versehen, die unter einer Stichplatte 43 zum Schneiden eines Nadelfadens 42 und eines Spulenfadens (nicht gezeigt) angeordnet sind. Der Maschinenkopf 30 ist weiter mit einer Eadenendhaltevorrichtung 44 zum Halten eines Fadenendes des geschnittenen Nadelfadens 42 und zum Freigeben des Fadenendes an dem Beginn der nächsten Nähtätigkeit versehen.
  • Ein Maschinenmotor 11 ist unter dem Arbeitstisch 32 angebracht. Der Maschinenmotor 11 treibt eine obere Welle 48 über einen Riemen 46 an, und eine Scheibe 54 ist an der oberen Welle 48 befestigt. Ein Steuerkasten 50 zum Steuern der Drehung des Maschinenmotors 11 ist unter dem Maschinenmotor 11 befestigt. Ein Fußpedal 16 zum Auswählen einer Drehzahl des Maschinenmotors 11 zwischen einer hohen Drehzahl und einer niedrigen Drehzahl ist unter dem Steuerkasten 50 angeordnet. Das Fußpedal 16 ist über eine Verbindungsstange 52 mit dem Steuerkasten 50 verbunden. Ein Nadelpositionsdetektor 14 zum Erfassen einer Nadelposition der Nadel 34 ist an der linken Seitenoberfläche der Scheibe 54 befestigt.
  • Ein detaillierter mechanischer Aufbau der Nähmaschine mit einem automatischen Fadenschneider, wie er im wesentlichen oben beschrieben ist, ist in dem US-Patent 5 042 408 zum Beispiel beschrieben, so daß eine detaillierte Erläuterung des mechanischen Aufbaus weggelassen wird, wobei das US-Patent 5 042 408 hierin durch Bezugnahme aufgenommen wird.
  • Figur 2 zeigt ein Blockschaltbild der Nähmaschine mit dem automatischen Fadenschneider der bevorzugten Ausführungsform
  • Es wird Bezug genommen auf Figur 2, das Bezugszeichen 10 bezeichnet eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU), die mit einem Encoder 12 einer Drehzahlbefehlsschaltung 17, einer Fadenschneidebefehlsschaltung 19 und dem Nadelpositionsdetektor 14 verbunden ist. Der Encoder 12 ist auf der oberen Welle 48 zum Erfassen der Drehzahl der oberen Welle 48 des Maschinenkopfes 30 und zum Ausgeben eines Erfassungssignales der Drehzahl an die CPU 10 angebracht. Der Nadelpositionsdetektor 14, der eine reflektierende Platte und einen Fotosensor aufweist, ist auf der linken Seitenoberfläche der Scheibe 54 zum Erfassen einer Nadel-Oben-Position nahe einem oberen Totpunkt des Hubes der Nadel 34 und einer Nadelstange-Unten-Position nahe einem unteren Totpunkt des Hubes der Nadel 34 vorgesehen. Die Geschwindigkeitsbefehlsschaltung 17 gibt ein Signal hoher Drehzahl an die CPU 10 unter der Bedingung aus, an dem der Zehenabschnitt des Fußpedales 16 niedergedrückt ist, und wenn das Fußpedal 16 zu der Bedingung geändert wird, an der der Hackenabschnitt niedergedrückt ist, gibt die Drehzahlbefehlsschaltung 17 ein Änderungssignal zum Ändern der hohen Drehzahl zu der niedrigen Drehzahl aus. Die Fadenschneidebefehlsschaltung 19 gibt ein Fadenschneidebefehlssignal aus, wenn die Bedingung für das Fußpedal 16 geändert wird in den Zustand des Niederdrückens des Hakkenabschnittes.
  • Die CPU 10 ist weiter mit einer Treiberschaltung 13, einer Bremsschaltung 18, einem Nähgutvorschubschrittselektor 20 und dem Fadenschneidemechanismus 40 verbunden. Die Treiberschaltung 13 treibt den Maschinenmotor 11. Die Bremsschaltung 18 ändert die Drehzahl des Maschinenmotors 11 von einer hohen Drehzahl zu einer niedrigen Drehzahl. Der Nähgutvorschubschrittselektor 20 weist einen Betätigungs- und einen Auswahlmechanismus auf. Wenn die niedrige Drehzahl des Maschinenmotors 11 gewählt wird, wird der Vorschubschritt eines Nähgutes verringert oder zu null gemacht durch den Nähgutvorschubschrittselektor 20 (der Vorschubschritt wird bei der bevorzugten Ausführungsform verringert) Der Fadenschneidemechanismus 40 schneidet den Nadelfaden 42 und den Spulenfaden durch Zusammenwirkung der bewegbaren Klinge 38 und der stationären Klinge 39 während der niedrigen Drehzahl des Maschinenmotors 11. Die Drehzahl des Maschinenmotors 11 wird als die Drehzahl der oberen Welle 48 erfaßt. Die Drehzahl des Maschinenmotors 11 während der hohen Drehzahl ist auf ungefähr 4000-5000 Stiche/Minute gesetzt, und die Drehzahl während der niedrigen Drehzahl ist auf ungefähr 200 Stiche/Minute gesetzt.
  • Figur 3 zeigt ein Zeitablaufdiagramm für das in Figur 2 gezeigte Steuersystem.
  • Wenn der Hackenabschnitt des Fußpedales 16 für die Fadenschneidetätigkeit nach dem Beenden des Nähens des Nähgutes des Nähgutes niedergedrückt wird, gibt die Fadenschneidebefehlsschaltung 19 ein Fadenschneidebefehlssignal an die CPU 10 aus. Zur gleichen Zeit gibt die Drehzahlbefehlsschaltung 17 ein AUS-Signal hoher Drehzahl und ein EIN-Signal niedriger Drehzahl des Maschinenmotors 11 an die CPU 10 aus. Nach Empfangen dieser Signale gibt die CPU 10 ein Bremsbetätigungssignal an die Brensschaltung 18 aus. Dann verringert die Bremsschaltung 18 die Drehzahl des Maschinenmotors 11 von der hohen Drehzahl zu der niedrigen Drehzahl. Eine vorbestimmte mittlere Schwellendrehzahl (ungefähr 2000 Stiche/Minute) wird im Verlauf des Verschiebens von der hohen Drehzahl zu der niedrigen Drehzahl passiert. Wenn die Drehzahl des Maschinenmotors 11, die von dem Encoder 12 erfaßt wird, die mittlere Schwellendrehzahl erreicht, gibt der Encoder 12 ein Signal mittlerer Schwellendrehzahl an die CPU 10 aus.
  • Wenn der Nadelpositionsdetektor 14 das erste Nadel-Unten-Signal nach dem Erzeugen des Signales mittlerer Schwellendrehzahl von dem Encoder 12 ausgibt, gibt die CPU 10 ein Nähgutvorschubschrittsteuerstartsignal an den Nähgutvorschubschrittselektor 20 aus. Der Nähgutvorschubschrittselektor 20 verringert dann den Nähgutvorschubschritt. Diese ist möglich, da, wenn sich die Nadel 34 nahe dem unteren Totpunkt ihres Hubes befindet, ein Transporteur (nicht gezeigt) unter der Stichplatte 43 vorhanden ist, was bequem ist zum Einbringen der Anderung in dem Nähgutvorschubschritt. Zu der Zeit, wenn das nächste Nadel-Unten- Signal von dem Nadelpositionsdetektor 14 ausgegeben wird, gibt die CPU 10 ein Fadenschneidebetätigungssignal an den Fadenschneidemechanismus 40 aus. Dann beginnt der Fadenschneidemechanismus 40 die Fadenschneidetätigkeit des Nadelfadens 42 und des Spulenfadens. Der Grund, aus dem das Fadenschneidebeätigungssignal ausgegeben wird wie das Nadel-Unten-Signal ausgegeben wird, ist der, daß es eine Zeitverzögerung, die durch den Mechanismus verursacht wird, von der Ausgabezeit des Fadenschneidebetätigungssignales zu der Zeit, wenn sich die bewegbare Klinge 38 tatsächlich bewegt, gibt, und der Nadelfaden 42 und der Spulenfaden sind an einer Position nahe dem Nähgutstich zu schneiden, während die bewegbare Klinge 38 nicht die Nadel 34 stört. Das Ende der Fadenschneidetätigkeit wird gemäß einer Ausgabe des folgenden Nadel-Oben-Signales durch den Nadelpositionsdetektor 14 erfaßt. Zu der gleichen Zeit werden das Nähgutvorschubschrittsteuerstartsignal, das Fadenschneidebetätigungssignal und das EIN-Signal niedriger Drehzahl, die zu dieser Zeitdauer andauerten, unterbrochen. Danach wird die Bremse während 40 Millisekunden zum Stoppen des Maschinenmotors 11 betätigt.
  • Figuren 4A und 4B sind Flußdiagramme mit Beschriftungen der Steuertätigkeit der Nähmaschine in der bevorzugten Ausführungsform.
  • In Schritt S1 bestimmt die CPU 10, ob die Drehzahlbefehlsschaltung 17 ein Signal hoher Drehzahl an den Maschinenmotor 11 gemäß eines Niederdrückens des vorderen oder zähen Abschnittes des Fußpedales 16 ausgegeben hat. Wenn NEIN in Schritt S1 ist, wartet die CPU 10 auf die Ausgabe des Signales hoher Drehzahl, während die CPU 10, wenn JA in Schritt Sl ist, das Signal hoher Drehzahl an die Treiberschaltung 13 ausgibt und die Treiberschaltung 13 folglich den Maschinenmotor 11 zum Drehen mit einer hohen Drehzahl in Schritt S2 ausgibt. In Schritt S3 bestimmt die CPU 10, ob die Fadenschneidebefehlsschaltung 19 ein Fadenschneidebefehlssignal gemäß eines Niederdrückens des Hakkenabschnittes des Fußpedales 16 ausgegeben hat. Wenn die Antwort JA ist, gibt zu der gleichen Zeit, an der das Fadenschneidebefehlssignal ausgegeben wird, die Drehzahlbefehlsschaltung 17 ein AUS-Signal hoher Drehzahl und ein EIN-Signal niedriger Drehzahl aus. Wenn daher JA in Schritt S3 ist, geht das Programm zu Schritt S4, in dem die Treiberschaltung 13 den Maschinenmotor 11 zum Drehen bei einer niedrigen Drehzahl triebt.
  • In Schritt S5 bestimmt die CPU 10, ob der Encoder 12 ein Signal mittlerer Schwellendrehzahl ausgegeben hat. Wenn NEIN in Schritt S5 ist, wartet die CPU 10 auf die Ausgabe des Signales mittlerer Schwellendrehzahl. Wenn JA in Schritt S5 ist, das heißt, wenn die CPU 10 bestimmt, daß sich die Drehzahl des Maschinenmotors 11 auf den Schwellenwert oder weniger verringert hat, geht das Programm zu Schritt S6, indem die CPU 10 bestimmt, ob der Nadelpositionsdetektor 14 ein Nadel-Unten-Signal ausgegeben hat. Wenn NEIN in Schritt S6 ist, kehrt das Programm zu Schritt S5 zurück, während, wenn JA in Schritt S6 ist, die CPU 10 ein Nähgutvorschubschrittsteuerstartsignal an den Nähgutvorschubschrittselektor 20 ausgibt, und auf dieser Basis der Nähgutvorschubschrittselektor 20 den Vorschubschritt des Nähgutes verringert.
  • In Schritt S8 bestimmt die CPU 10 wieder, ob der Nadelpositionsdetektor 14 ein Nadel-Unten-Signal ausgegeben hat. In diesem Fall ist es das nächste Nadel-Unten-Signal nachdem der Vorschubschritt geändert worden ist. Wenn NEIN in Schritt S8 ist, wartet die CPU 10 auf die Ausgabe des Nadel-Unten-Signales, während, wenn JA in Schritt S8 ist, die CPU 10 ein Fadenschneidebetätigungssignal zu dem Fadenschneidemechanismus 40 ausgibt. Der Fadenschneidemechanismus 40 führt dann die Fadenscheidetätigkeit des Nadelfadens 42 und des Spulenfadens aus.
  • In Schritt Sb bestimmt die CPU 10, ob der Nadelpositionsdetektor 14 ein Nadel-Oben-Signal ausgegeben hat. Wenn NEIN in Schritt S10 ist, wartet die CPU 10 auf die Ausgabe des Nadel- Oben-Signales, während, wenn JA in Schritt Sb ist, das Programm zu Schritt Sil vorgeht, in dem die CPU 10 das Nähgutvorschubschrittsteuerstartsignal, das Fadenschneidebetätigungssignal und das EIN-Signal niedriger Drehzahl unterbricht. In Schritt S12 gibt die CPU 10 ein Bremsbetätigungssignal an die Bremsschaltung 18, und die Bremse wird während 40 Millisekunden zum Stoppen des Maschinenmotors 11 betätigt.
  • Zurück in Schritt S3, wenn die CPU 10 bestimmt, daß kein Fadenschneidebefehlssignal ausgegeben worden ist, geht das Programm zu Schritt S13, in dem die CPU 10 bestimmt, ob ein Befehlssignal zum Stoppen des Antreibens des Maschinenmotors 11 ausgegeben ist. Wenn NEIN in Schritt S13 ist, kehrt das Programm zu Schritt S2 zurück, während, wenn JA in Schritt S13 ist, das Programm zu Schritt S14 geht, in dem die CPU 10 ein AUS-Signal hoher Drehzahl und ein EIN-Signal niedriger Drehzahl ausgibt. Danach unterbricht in Schritt S15 die CPU 10 das EIN-Signal niedriger Drehzahl, und dann geht das Programm zu Schritt S12.
  • Obwohl der Vorschubschritt des Nähgutes in der oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsform verringert wird, kann der Vorschubschritt zu null gemacht werden anstatt verringert zu werden.

Claims (15)

1. Nähmaschine mit einem automatischen Fadenschneider mit: einem Mittel zum Verringern der Drehzahl eines Maschinenmotors
(11) von einer hohen Drehzahl zu einer niedrigen Drehzahl; einem Fadenschneidemittel (40) zum Schneiden eines Nadelfadens (42) und eines Spulenfadens, wenn sich der Motor bei der niedrigen Drehzahl befindet;
einem Vorschubschrittverringerungsmittel (20) zum Verringern eines Nähgutvorschubschrittes von mindestens einem Stich gerade vor dem Fadenschneiden;
einem Vorschubschrittsteuermittel (10) zum Antreiben des Vorschubschrittverringerungsmittels (20); und
einem Fadenschneidesteuermittel (10) zum Vorsehen eines Fadenschneidebetätigungssignales zum Einleiten der Tätigkeit des Fadenschneidemittels (40), nachdem das Vorschubschrittverringerungsmittel (20) angetrieben worden ist;
dadurch gekennzeichnet,
daß die Maschine weiter ein Mittel aufweist zum Erfassen einer Schwellendrehzahl zwischen der hohen Drehzahl und der niedrigen Drehzahl während der Verringerung der Drehzahl des Motors (11) und
daß das Vorschubschrittsteuermittel (10) ausgelegt ist zum Antreiben des Vorschubschrittverringerungsmittels, nachdem die Schwellendrehzahl erfaßt ist, unabhängig davon, ob die Drehzahl des Motors auf die niedrige Drehzahl verringert worden ist.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, bei der das Drehzahlverringerungsmittel ein Drehzahlbefehlsmittel (17) zum Erzeugen eines Drehzahlbefehlssignales zum Verringern der Drehzahl des Motors (11) aufweist.
3. Nähmaschine nach Anspruch 2, weiter mit einem Nadelpositionserfassungsmittel (14) zum Erfassen einer Nadel-Oben- Position, bei der eine Nadel (34) sich nahe einem oberen Todpunkt eines Nadelhubes befindet, und einer Nadel-Unten- Position, an der sich die Nadel (34) nahe einem unteren Todpunkt des Nadelhubes befindet, wobei, wenn die Nadel-Unten- Position von dem Nadelpositionserfassungsmittel erfaßt ist, nachdem die Schwellendrehzahl erfaßt worden ist, das Vorschubschrittverringerungsmittel (20) von dem Vorschubschrittsteuermittel (10) angetrieben wird.
4. Nähmaschine nach Anspruch 3, bei der, wenn die Nadel- Unten-Position von dem Nadelpositionserfassungsmittel (14) erfaßt ist, nachdem das Vorschubschrittverringerungsmittel (20) angetrieben ist, das Fadenschneidebetätigungssignal von dem Fadenschneidesteuermittel (10) an das Fadenschneidemittel (40) ausgegeben wird.
5. Nähmaschine nach Anspruch 4, bei der, wenn die Nadel-Oben- Position von dem Nadelpositionserfassungsmittel (14) erfaßt ist, ein Nähgutvorschubschrittsteuerstartsignal beendet wird.
6. Nähmaschine nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, bei der, wenn die Nadel-Oben-Position von dem Nadelpositionserfassungsmittel (14) erfaßt ist, das Fadenschneidebetätigungssignal beendet wird.
7. Nähmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, bei der, wenn die Nadel-Oben-Position von den Nadelpositionserfassungsmittel (14) erfaßt ist, die niedrige Drehzahl des Maschinenmotors (11) beendet wird.
8. Nähmaschine nach Anspruch 7, weiter mit einer Bremse für den Maschinenmotor, wobei, wenn die niedrige Drehzahl beendet ist, die Bremse zum Stoppen des Maschinenmotors (11) aktiviert wird.
9. Nähmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 7, bei der, wenn die Nadel-Oben-Position erfaßt ist, nachdem das Fadenschneidesteuermittel (10) das Fadenschneidebetätigungssignal erzeugt hat, das Drehzahlbefehlsmittel (17) ein Bremssignal zum Stoppen der Drehung des Maschinenmotors (11) erzeugt.
10. Nähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Verringerung eines Nähgutvorschubschrittes Verringerung auf einen Null-Vorschubschritt beinhaltet.
11. Verfahren zum Fadenschneiden unter Benutzung eines automatischen Fadenschneiders einer Nähmaschine, wobei das Verfahren aufweist:
Verringern der Drehzahl eines Maschinenmotors (11) von einer hohen Drehzahl zu einer niedrigen Drehzahl; Erfassen während der Verringerung der Drehzahl des Motors (11) einer Schwellendrehzahl zwischen der hohen Drehzahl und der niedrigen Drehzahl;
Verringern eines Nähgutvorschubschrittes von mindestens einem Schritt, nachdem der Schwellenwert erfaßt ist, unabhängig davon, ob die Drehzahl des Motors zu der niedrigen Drehzahl verringert worden ist, und Schneiden eines Nadelfadens (42) und eines Spulenfadens, nachdem der Nähgutvorschubschritt des mindestens einen Stiches verringert worden ist.
12. Verfahren nach Anspruch 11, weiter mit Erfassen einer ersten Nadel-Unten-Position unmittelbar nach Erfassen der mittleren Schwellendrehzahl zum Initiieren des Schrittes des Verringerns eines Nähgutvorschubschrittes.
13. Verfahren nach Anspruch 12, weiter mit Erfassen einer zweiten Nadel-Unten-Position nach Erfassen der mittleren Drehzahl zum Initiieren des Schneideschrittes, wobei die zweite Nadel-Unten-Position ein erstes Auftreten der Nadel an der unte ren Position ist, nachdem der Nähgutvorschubschritt verringert worden ist.
14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, bei dem das Verringern des Nähgutvorschubschrittes das Verringern auf einen Null- Vorschubschritt beinhaltet.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, weiter mit dem Schritt des Bremsens des Maschinenmotors (11) zum Stoppen der Drehung nach dem Erfassen einer Nadel-Oben-Position, nachdem der Schneideschritt initiiert worden ist.
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