DE69220243T2 - Banknotentransportvorrichtung in spielautomatenhalle - Google Patents

Banknotentransportvorrichtung in spielautomatenhalle

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DE69220243T2
DE69220243T2 DE69220243T DE69220243T DE69220243T2 DE 69220243 T2 DE69220243 T2 DE 69220243T2 DE 69220243 T DE69220243 T DE 69220243T DE 69220243 T DE69220243 T DE 69220243T DE 69220243 T2 DE69220243 T2 DE 69220243T2
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banknote
banknotes
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Takashi Itagaki
Eiji Ito
Noriaki Kano
Koji Murakami
Kozo Sekimoto
Masanori Suzuki
Takatoshi Takemoto
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    • GPHYSICS
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Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Transportieren von Banknoten in einer Spielautomatenhalle bzw. Spielmaschineninsel, bei welcher Banknoten in einen Banknoteneinwurf- bzw. -eingabeschlitz als ein Spieleinsatz eingeworfen werden, einem Banknotentransportpfad bzw. -bahn an einer Position entlang seiner Länge über eine Banknotenidentifizierungsmaschine zugeführt, und von einer Seite zu der anderen Seite des Pfades bzw. der Bahn transportiert werden können.
  • TECHNOLOGISCHER HINTERGRUND
  • Eine Vielzahl von Spielmaschinen- bzw. -automatenreihen (hiernach wird darauf Bezug genommen als "Spielautomatenhalle" bzw. "Spielmaschineninsel") mit einer Vielzahl von Spielautomaten und einer Vielzahl von Spielmedien-Verleihmaschinen zum Verleihen von Spielemedien, welche zum Spielen von Spielen durch Spieler verwendet werden, ist in Spielsalons vorgesehen. Wenn ein Spieler ein Spiel spielt, leiht er oder sie sich das Spielmedium durch Einführen von Banknoten in eine Spielmedienverleihmaschine als Spieleinsatz aus. Die Banknoten, die in die Spielmedienverleihmaschine eingeführt wurden, wurden in der Halle bzw. Insel angenommen und werden dann an einer Bestimmungsposition gesammelt, wie z.B. einem Ende der Halle bzw. Insel. Als Mittel hierfür ist eine Banknotentransport vorrichtung in der Halle bzw. Insel vorgesehen.
  • Die Banknotentransportvorrichtung umfaßt eine Einheit zum Zusammenführen der Banknoten, welche von der Spielmedienverleihmaschine zugeführt bzw. eingegeben wurden. Eine solche Art des Mechanismus ist in der Transportvorrichtung integriert und kann für sich nicht einfach auseinandergenommen werden.
  • Es ist wahrscheinlich, daß ein Verklemmen bzw. Blockieren der Banknoten in der Banknotenzusammenführeinheit auftritt, und zwar aufgrund der komplizierten Struktur und eines nicht geeigneten zeitlichen Ablaufs des Zusammenführens der Banknoten, etc. In dem Fall des Verklemmens bzw. Sperrens der Banknoten kann die Spielmedienverleihmaschine nicht verwendet werden, und die Spieler haben erhebliche Unannehmlichkeiten.
  • Das Innere einer herkömmlichen Banknotentransportiervorrichtung mit der Banknotenzusammenführeinheit ist nicht leicht zugänglich bzw. erreichbar. In dem Fall des Sperrens oder anderer Fehler wird eine längere Zeitdauer benötigt, um einen Reparaturservice durchzuführen, wie z.B. das Entfernen der eingeklemmten Banknoten.
  • Die WO-A 92 20 600 offenbart eine Banknotentransportvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Banknotenbeförderungsvorrichtung vorzuschlagen, bei welcher eine Einheit zum Zusammenführen der Banknoten zu einer Haupttransportbahn bzw. -pfad leicht geöffnet werden kann, um sehr schnell Verklemmen oder Fehler darin zu handhaben.
  • Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, ist gemaß der vorliegenden Erfindung eine Banknotentransportvorrichtung zum Transportieren von extern eingegebenen Banknoten vorgesehen, welche sich in einer Spielmaschinenhalle bzw. -insel befindet, in welcher eine Vielzahl von Spielmaschinen und eine Vielzahl von Spielmedienverleihmaschinen zum Leihen von Spielmedien, welche zum Spielen verwendet werden, angeordnet sind, wobei die Banknotentransportvorrichtung einen Haupttransportpfad bzw. -bahn umfaßt, welcher in der Insel zum Transport der Banknoten zu einer Bestimmungsposition vorgesehen ist; und ein Einführungs- bzw. Eingabepfad, der in zumindest einer Position entlang der Länge des Haupttransportpfades angeordnet ist zum Zusammenführen von Banknoten, die extern in die Insel zu dem Haupttransportpfad eingegeben wurden; der Haupttransportpfad umfaßt einen Annahmeschlitz zur Annahme der Banknoten von dem Einführungspfad; der Einführungspfad umfaßt eine Banknoteneingabeeinheit, in welche die Banknoten extern eingegeben werden, und eine Zusammenführeinheit zum Führen und Transportieren der eingegebenen Banknoten zu dem Annahmeschlitz; die Zusammenführeinheit umfaßt ein Durchgangselement zum Transport der Banknoten und einen Durchgangsrahmen, welcher dreh- bzw. schwenkbar auf einem Ende des Durchgangselementes befestigt ist; der Durchgangsrahmen ist auf dem Durchgangselement in einer solchen Art befestigt, daß der Durchgangsrahmen parallel zu dem Durchgangselement angeordnet ist, um einen Transportdurchgang dazwischen auszubilden, wenn der Eingabe-Einführpfad angetrieben wird, und ist getrennt von der den Transportdurchgang fesdegenden Vorderseite des Durchgangselements, wenn der Durchgangsrahmen gedreht bzw. geschwenkt ist.
  • Der Haupttransportpfad kann einen Transportriemen zum Transportieren der Banknoten, eine Führung zum Führen der transportierten Banknoten und einen Transportriemen umfassen, welcher eine Transportbahn bzw. -pfad zwischen sich und einer Führung zum Transportieren der Banknoten entlang der Führung ausbildet. Die Führung kann den Annahmeschlitz haben. Der Annahmeschlitz kann breiter sein als die Querbreite des Transportriemens.
  • Die Zusammenführeinheit kann Führungsstreifen umfassen an den vorderen Enden des Durchgangselements und des Durchgangsrahmens zum Führen der Banknoten zu einem Annahmeschlitz des Haupttransportpfades. Der Durchgangsrahmen kann weiter eine Dreh- bzw. Schwenkwelle umfassen, die in der Umgebung der Anlage- bzw. Basisendbereiche der Führungsstreifen angeordnet ist, so daß der Durchgangsrahmen schwenkbar mit dem Durchgangselement über die Drehwelle verbunden ist.
  • Die Führungsstreifen können jeweils vordere Enden haben, welche in den Annahmeschlitz eingeführt werden.
  • Die Führungsstreifen können so angeordnet werden, daß sie in Richtung auf die Führung geneigt bzw. schräg sind.
  • Die Führungsstreifen können auf dem Durchgangselement und auf dem Durchgangsrahmen vorgesehen sein. Sie können auch ein solches Lage- und Abmessungverhältnis aufweisen, daß sie nicht baulich störend ineinander eingreifen, wenn der Durchgangsrahmen geschwenkt wird. Zum Beispiel sind zwei Führungsstreifen auf der Seite des Durchgangsrahmens mit einem Zwischenraum versehen, welcher größer ist als die Breite des Transportriemens, und der Führungsstreifen auf dem Durchgangselement ist in einem solchen Lage- und Abmessungsverhältnis mit den Führungsstreifen auf dem Durchgangsrahmen vorgesehen, daß der erstgenannte Führungsstreifen zwischen den zwei letztgenannten Führungsstreifen angeordnet (sandwiched) werden kann.
  • Der Transportriemen kann die Banknoten transportieren, welche in einer aufrechten Lage sind.
  • Der Transportpfad kann weiter eine Banknotenidentifikationseinheit zwischen der Banknoteneingabeeinheit und der Zusammenführeinheit zum Bestimmen, ob die Banknote echt oder falsch ist, umfassen.
  • Die Zusammenführeinheit kann Transportelemente zum Transportieren der Banknoten und eine Antriebsquelle zum Antreiben der Transportelemente umfassen. In einer solchen Anordnung nimmt die Zusammenführeinheit die Banknoten von der Banknotenidentifikationseinheit an zum Zuführen derselben zu dem Haupttransportpfad über den Annahmeschlitz.
  • Die Antriebsquelle kann einen Motor zum Antreiben der Transportelemente eine Regelbzw. Steuereinheit zum Regeln bzw. Steuern der Anregung bzw. Erregung des Motors und einen Sensor zum Detektieren des Vorkommens oder Fehlens einer Banknote in der Nähe der Vorderseite des Annahmeschlitzes, wo die Zusammenführeinheit angeordnet ist, umfassen.
  • Die Regel- bzw. Steuereinheit ist geeignet bzw. angepaßt, um zeitweise die Banknote zu stoppen, wenn die Banknote von der Banknotenidentifikationseinheit angenommen wird, und um diese Banknote über den Annahmeschlitz auszugeben, wenn der Sensor detektiert, daß keine Banknote in die Nähe der Vorderseite des Annahmeschlitzes transportiert wird.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, wie in Anspruch 1 definiert, kann die Zusammenführeinheit durch Schwenken des Durchgangsrahmens um ein Ende des Durchgangselements geöffnet werden, wenn eine Banknote oder -noten in der Zusammenführeinheit klemmen. Demzufolge kann die Innenseite des Wartepositionstransportdurchganges und die vordere Endseite weit in Richtung auf die Vorderseite geöffnet werden, so daß das Entfernen der eingeklemmten Banknoten oder eine Reparatur der Innenseite schnell und einfach durchgeführt werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 zeigt eine teilweise aufgeschnittene Draufsicht, welche die Struktur der Zusammenführeinheit der Banknotentransportvorrichtung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ist eine teilweise Draufsicht, welche die Struktur von einer Einheit des Haupttransportpfades der Banknotentransportvorrichtung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 3 ist eine teilweise geschnittene Draufsicht, welche die Struktur des Einführpfades der Banknotentransportvorrichtung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht, welche einen Teil der Zusammenführeinheit zeigt, welche die oben erwähnte Ausführungsform darstellt;
  • Fig. 5 ist eine seitliche Ansicht, welche die Struktur des Haupttransportpfades und des Münztransportpfades zeigt, welche in der vorliegenden Ausführungsform verwendet werden;
  • Fig. 6 ist eine rückwärtige Ansicht, welche den Haupttransportpfad und den Münztransportpfad, welcher in Fig. 5 gezeigt ist, zeigt, wenn er von der Rückseite davon betrachtet wird;
  • Fig. 7 ist eine rückwärtige Ansicht, welche die Gesamtheit des Haupttransportpfades und des Münztransportpfades zeigt, welche in der vorliegenden Ausführungsform verwendet werden, ein Teil davon ist ausgelassen;
  • Fig. 8 ist eine Draufsicht, welche den Umriß der Struktur der Banknotentransportvorrichtung der vorliegenden Ausführungsform zeigt, welche in der Spielmaschineninsel angeordnet ist;
  • Fig. 9 ist eine Frontalansicht, welche eine Einheit der Spielmaschineninsel zeigt; und
  • Fig. 10 ist eine Frontalansicht, welche die Struktur der Spielmaschineninsel zeigt.
  • BESTE ART ZUM VERWIRKLICHEN DER ERFINDUNG
  • Jetzt werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Eine Banknotentransportvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist in einer Spielmaschineninsel befestigt, welche in Fig. 10 gezeigt ist, und ist angepaßt, um Banknoten zu transportieren, welche von den Spielern zum Spielen der Spiele gezahlt wurden.
  • Die Spielmaschineninsel A, welche in Fig. 10 gezeigt ist, weist Spielmaschinen 12 und Spielmedienverleihmaschinen 13 auf, welche abwechselnd in einer Reihe angeordnet sind. Weil die Spielmaschinen 12 und die Spielmedienverleihmaschinen 13 in einem Spielsalon in "Inseln" gruppiert und angeordnet sind, wird auf sie als "Inseln" Bezug genommen. Eine Spielmaschineninsel umfaßt zwei Reihen von Spielmaschinen 12 und Spielmedienverleihmaschinen 13 (hiernach wird darauf Bezug genommen als "Spielmaschinenreihe"), welche an gegenüberliegenden Seiten der Reihe angeordnet sind und mit dem Rücken zueinander stehen. Fig. 10 zeigt eine der zwei Reihen von der Vorderseite davon betrachtet.
  • Die Spielmaschinen 12 umfassen z.B. Münzautomaten (Slot machines). Die Spielmedienverleihmaschinen 13 dienen zum Verleihen von Spielmedien, welche beim Spielen von Spielen verwendet werden. Die Spielmedien umfassen z.B. Münzen, Kugeln und ähnliches.
  • Endelemente 14a und 14b, auf welche als "Inseldekoration" Bezug genommen wird, sind auf den gegenüberliegenden Enden einer Spielmaschinenreihe befestigt, um diese zu bedecken. Die Spielmaschineninsel umfaßt eine Vielzahl von eine Einheit unterstützenden Rahmen (Einheitsstützrahmen) 100, welche das Gerippe bzw. Gerüst für die Struktur der Insel darstellen. Ein eine Einheit unterstützender Rahmen 100 ist so angeordnet, um zwei Sätze bzw. Garnituren von Spielmaschinen 12 und Spielmedienverleihmaschinen 13 zu unterstützen. Eine Vielzahl von eine Einheit unterstützender Rahmen 100 sind kontinuierlich angeordnet, um eine Spielmaschineninsel auszubilden.
  • Der Einheitsstützrahmen 100 umfaßt eine Stützplatte 15, welche auf der Spielmaschine 12 und der Spielmedienverleihmaschine 13 angeordnet ist, und ein Deckelement 18 auf der Stützplatte, auf welche als "Abdeckplatte" Bezug genommen wird.
  • Die Abdeckplatte 18 ist mit Schein- oder Banknoteneingabeschlitzen 4a und Münzeingabeschlitzen 17 versehen, wobei jeder für eine Spielmedienverleihmaschine 13 vorgesehen ist, wie in Fig. 9 gezeigt. Fig. 9 zeigt eine Einheit, die zwei Spielmaschinen 12 und zwei Spielmedienverleihmaschinen 13 aufweist.
  • Ein Brett bzw. eine Tafel 19 mit den Abmessungen einer Einheit ist an der Stützplatte 15 gesichert. Die Tafel 19 ist mit einem Deckelement 18 auf der Vorderseite davon bedeckt, so daß sie den Spielern verborgen bleibt. Die Tafel 19 umfaßt eine Bodenpiatte 19a und eine obere Platte 19b, wie in Fig. 5 gezeigt. Diese Platten sind senkrecht in Bezug auf die Tafel 19 vorgesehen.
  • Wie in Fig. 8 gezeigt, weist die Banknotentransportvorrichtung der vorliegenden Ausführungsform Haupttransportpfade 200 jeweils für eine Spielmaschinenreihe zum Transport von Banknoten, Leitpfade 300 zur Annahme von Banknoten, welche extern in die Banknoteneingabeschlitze 4a eingegeben wurden, und zum Zusammenführen der Banknoten in die Haupttransportpfade nach der Identifikation, ob diese echt oder falsch sind, und eine Übertragungseinrichtung 29 zum Übertragen von Banknoten von dem rückwärtigen Ende von einem stromaufwärtigen Haupttransportpfad 200 zu dem vorderen Ende des anderen stromabwärtigen Haupttransportpfades 200 auf. In der vorliegenden Ausführungsform ist eine Stapeleinrichtung 30 zur Aufnahme von transportierten Banknoten an dem rückwärtigen Ende des stromabwärtigen Haupttransportpfades angeordnet. Die Stapeleinrichtung 30 ist z.B. für eine Scheinwechselmaschine vorgesehen. Die Übertragungseinrichtung 29 und die Stapeleinrichtung 30 sind in den Endelementen 14a bzw. 14b angeordnet.
  • Die Haupttransportpfade 200 weisen eine Vielzahl von Riemen bzw. Gurten 2 auf, welche aufeinanderfolgend angeordnet sind. Jeder der Riemen 2 ist für eine Einheit vorgesehen. Jeder Einführpfad 300 ist für eine Spielmedienverleihmaschine 13 vorgesehen. Zwei Einführpfade 300 sind für jeden Transportriemen 2 vorgesehen. Der Einführpfad 300 umfaßt eine Banknoteneingabeeinheit 4 mit dem Banknoteneingabeschlitz 4a und eine Banknotenidentifizierungseinheit 5 zur Identifikation, ob die eingegebenen Banknoten echt oder falsch sind, und eine Zusammenführeinheit 9a zum Zusammenführen der Banknoten in die Haupttransportpfade 200. Die Struktur des Einführpfades 300 wird hiernach im Detail beschrieben.
  • Der Transportriemen 2 ist zwischen einem getriebeartigen Antriebs(zahn)rad 22, welches an seinem einem Ende vorgesehen ist, und einem getriebeartigen Leerlauf (zahn)rad 23 gespannt, welches an seinem anderen Ende vorgesehen ist. Eine Vielzahl von getriebeartigen Stützrädern 24, welche den Riemen 2 tragen, ist mit gleichen Abständen zwischen den Antriebs- und den Ruherädern 22 und 23 angeordnet.
  • Eine Führung list auf der Außenseite von einer Oberfläche des Transportriemens 2 vorgesehen, um einen Banknotentransportdurchgang zwischen dem Transportriemen 2 und der Führung 1 auszubilden. Die Führung 1 ist mit Kugeln 25 in Positionen versehen, die dem Antriebsrad 22, dem Ruherad 23 und dem Stützrad 24 entsprechen um die Banknoten auf dem Riemen 2 vorzubelasten.
  • Die Kugeln 25 sind so vorgesehen, daß sie drehbar in Berührung mit dem Riemen 2 sind. Die Kugeln 25 sind in dem Lageverhältnis mit dem Antriebsrad 22, dein Ruherad 23 und dem Stützrad 24 angeordnet, wie z.B. in Fig. 5 gezeigt.
  • Dementsprechend werden die Banknoten zwischen die Riemen 2 und die Kugeln 25 gelegt (sandwiched) und werden transportiert durch und zusammen mit der Bewegung des Riemens 2. Die Reibung der Kugeln ist gering, weil sie sich zu diesem Zeitpunkt drehen. Der Widerstand bezüglich des Transports der Banknoten ist vernachlässigbar. Die Kugeln können auch durch Rollen ersetzt werden.
  • Der Transportriemen 2 ist über der Bodenplatte 19a der Tafel 19 angeordnet, wie hiernach beschrieben wird. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Drehwellen des Antriebsrades 22, des Ruherades 23 und des Stützrades 24 in einer im wesentlichen senkrechten Richtung wie in Fig. 7 gezeigt angeordnet. Dies ermöglicht es, daß die Banknoten in einer aufrechten Position transportiert werden. Der Transportriemen 2 ist mit der Zusammenführeinheit 9a der oben erwähnten Einführpfade 300 in zwei Positionen entlang der Länge davon vorgesehen.
  • In Fig. 2 bezeichnet eine Bezugsziffer 20 einen Motor zum Antreiben des Antriebsrades 22 und die Bezugsziffer 26 bezeichnet einen Motor zum Antreiben eines Münztransportriemens, welcher hiernach beschrieben wird.
  • Ein Beispiel des Münztransportriemens ist in Fig. 7 gezeigt. Der Münztransportriemen 28 in Fig. 7 ist über der oberen Platte 19b der Tafel 19 angeordnet. Der Münztransportriemen 28 ist geneigt, so daß dessen vorderes und hinteres Ende niedriger bzw. höher in der Erhebung ist.
  • Die Motoren 20 und 26 sind über der oberen Platte 19b wie in den Figuren 5 und 6 gezeigt, angeordnet.
  • Der Motor 20 treibt die Drehwelle 22a des Antriebsrades 22 an, so daß es sich über eine Riemenscheibe bzw. Rillenscheibe 21a, einem Zeitsteuerriemen 21 und einer Riemenscheibe 22c dreht. Die Drehwelle 22a ist senkrecht in Bezug auf und zwischen der Bodenplatte 19a und der oberen Platte 19b vorgesehen und ist drehbar gelagert über eine Lagerung 22b. Die Lagerung 22b ist an der Tafel 19 gesichert.
  • Der Motor 26 treibt die Antriebswelle 28a an, sich zu drehen, über eine Riemenscheibe 27a und einen Zeitsteuerriemen 27. Weil das Antriebsrad 28b mit der Antriebswelle 28a verbunden ist, wird der Riemen durch den Motor 28 angetrieben.
  • In Fig. 5 hat die Führung 1 eine solche Höhe, daß sie dazu geeignet ist, die Banknoten zu führen bzw. leiten, welche in einer aufrechten Position sind, und ist an den oberen und unteren Bereichen davon mit Nuten versehen bzw. gerillt. Diese Nuten bzw. Rillen ermöglichen es, daß die Banknoten transportiert werden, ohne gebogen bzw. gefaltet zu werden.
  • Wie in Fig. 6 gezeigt, ist die Führung 1 mit einem Annahmeschlitz 3 an dem vorderen Ende der Zusammenführeinheit 9a versehen. Der Annahmeschlitz 3 hat eine Öffnung, die eine solche Abmessung hat, daß das vordere Ende der Zusammenführeinheit 9a nicht in Kontakt mit dem Riemen gebracht wird, wenn diese geschwenkt wird. Der Annahmeschlitz 3 hat eine Öffnungslänge, welche länger ist als die Breite des Riemens 2.
  • Jetzt wird der Einführungspfad 300 unter Bezugnahme auf die Figuren 1, 3, 4 und 6 beschrieben.
  • Der Umriß des Einführungspfades 300 ist in Fig. 3 veranschaulicht. Der Einführungspfad 300 weist die Banknoteneingabeeinheit 4, die Banknotenidentifikationseinheit 5 und die Zusammenführeinheit 9a auf.
  • Die Banknoteneingabeeinheit 4 weist einen Banknoteneingabeschlitz 4a und die Führungs- bzw. Leiteinheit 4b zum Krümmen bzw. Biegen der Banknote in eine geneigte Richtung auf, welche in den Schlitz 4 eingegeben wurde.
  • Die Banknotenidentifikationseinheit 5 ist geneigt in Bezug auf den Transportriemen 2, so daß sie sich diesem allmählich annähert. Die Banknotenidentifikationseinheit 5 umfaßt einen Transportmechanismus zum Transport der Banknoten (nicht gezeigt), Sensoren zum Detektieren der Banknote (nicht gezeigt) und eine Bestimmungseinheit zum Verarbeiten der Detektionsinformation von den Sensoren, um zu bestimmen, ob die Banknote echt oder falsch ist (nicht gezeigt). Die Einheit 5 ist auch mit einem Durchgang 5a zum Transport der Banknoten versehen.
  • Die Zusammenführeinheit 9a umfaßt ein Durchgangselement 6 und einen Durchgangsrahmen 9, wie in den Figuren 1 und 4 gezeigt. Das Element 6 und der Rahmen 9 sind üblicherweise in einem gegenüberliegenden Verhältnis angeordnet, so daß ein Banknotendurchgang 6a dazwischen ausgebildet wird. Das Durchgangselement 6 und der Durchgangsrahmen 9 sind in Richtung auf den Transportriemen 2 gebogen. Der Durchgang 6a umfaßt einen Bereich, welcher parallel mit dem Transportriemen 2 ist und einen Bereich, welcher in Richtung auf den Transportriemen 2 geneigt ist. Der Durchgang 6a hat eine Länge, welche der Länge einer Banknote gleich ist oder mindestens diese Länge aufweist. Dies ermöglicht es, daß die Banknote zeitweise in eine Warteposition gebracht werden kann.
  • Rollen- bzw. walzenartige Transportelemente 7a, 7b und 7c sind auf dem Durchgangselement 6 in drei Positionen befestigt, wie der stromaufwärtigen Seite, dem gekrümmten Bereich und der stromabwärtigen Seite davon. Ein Antriebsriemen 32 ist auf drei rollen- bzw. walzenartigen Transportelementen 7a, 7b und 7c, wie in Fig. 4 gezeigt, gewunden bzw. gewickelt. Das rollenartige Transportelement 7a ist mit einer Riemenscheibe 31b über die gleiche Welle gekoppelt. Die Riemenscheibe 3 lb ist mit der Riemenscheibe 31c über einen Riemen 31 gekoppelt, so daß die Riemenscheibe 31b durch den Riemen 31 angetrieben wird, um sich zu drehen. Zugehörig bzw. in Übereinstimmung mit dieser Drehung bzw. Rotation werden die anderen rollenartigen Transportelemente 7b und 7c durch den Antriebsriemen 32 angetrieben, um sich zu drehen. Die Riemenscheibe 31c wird durch eine Antriebsquelle 500 angetrieben, um sich zu drehen.
  • Die Antriebsquelle 500 umfaßt einen Motor 501 zum Antreiben der Riemenscheibe 31c, eine Regel- bzw. Steuereinheit 502 zum Regeln bzw. Steuern der Drehung bzw. Rotation des Motors 501 und einen Sensor 503 zum Detektieren der Beschaffenheit bzw. des Zustandes der Banknoten, die vom Transportriemen 2 transportiert werden. Mit anderen Worten detektiert der Sensor 503, ob es eine Banknote gibt oder nicht, welche in die Nähe der Positon transportiert wird, welche vor der Zusammenführeinheit 9a auf dem Antriebsriemen 2 ist, wenn eine andere Banknote von dem Transportriemen 2 den Transportriemen 2 erreicht. Die Regel- bzw. Steuereinheit 502 regelt bzw. steuert die Anregung bzw. Erregung des Motors 501 in Abhängigkeit von dem Detektionsergebnis des Sensors 503. Dieser treibt die rollenartigen Transportelemente 7a, 7b und 7c an. Das bedeutet, daß die Regel- bzw. Steuereinheit 502 vorübergehend eine ausgestoßene Banknote von der Banknotenidentifikationseinheit 5 hält und die rollenartigen Transportelemente 7a, 7b und 7c durch Erregen des Motors 501 antreibt, wenn der Sensor detektiert, daß keine Banknote in der Nähe der vorangehenden Banknote ist.
  • Das Durchgangselement 6 ist mit einem Führungsstreifen 11 zum Führen der Banknoten auf dem vorderen Ende und der stromabwärtigen Seite davon versehen. Der Führungsstreifen 11 besitzt eine Breite, die im wesentlichen der Breite des Transportriemens 2 gleich ist und ist in dem gleichen Lageverhältnis wie der Riemen 2 vorgesehen. Der Führungsstreifen 11 ist in einer solchen Art angeordnet, daß er geneigt ist und weist ein vorderes Ende 11a auf, welches innerhalb der Öffnung des Annahmeschlitzes 3 der Führung 1 angeordnet ist. Der Führungsstreifen 11 ist zugespitzt an dem vorderen Ende 11a, so daß die Banknoten, die in der Führung 1 transportiert werden, nicht verklemmen.
  • Der Durchgangsrahmen 9 ist mit rollenartigen Transportelementen 10a, 10b, 10c in Positionen versehen, die den drei rollerartigen Transportelementen 7a, 7b bzw. 7c entsprechen. Zwei Führungsstreifen 8a und 8b sind an dem Durchgangsrahmen 9 auf dem vorderen Ende und der stromabwärtigen Seite davon gesichert. Die zwei Führungsstreifen 8a und 8b sind so vorgesehen, daß der Abstand bzw. Zwischenraum dazwischen größer ist, als die Breite des Transportriemens 2. Ein Banknotendurchgang wird zwischen den zwei Führungsstreifen 8a, 8b und dem Führungsstreifen 11 festgelegt bzw. definiert. Dieser Durchgang öffnet sich innerhalb des Annahmeschlitzes 3 an seinem vorderen Endschlitz 6b.
  • Der Durchgangsrahmen 9 hat eine Dreh- bzw. Schwenkwelle 10 an den Anlage- bzw. Basisenden der Führungsstreifen 8a und 8b. Der Durchgangsrahmen 9 ist so befestigt, daß er um die Drehwelle 10 schwenkbar ist, wie durch die mit zwei Punkten unterbrochene Linie in Fig. 3 gezeigt. Wenn der Rahmen 9 in einer Position ist, die durch die unterbrochene Linie mit zwei Punkten dargestellt ist, nehmen die Führungsstreifen 8a und 8b den Führungsstreifen 11 und den Transportriemen 2 zwischen sich auf (sandwiched) und werden in den Annahmeschlitz 3 bewegt. Mit anderen Worten befinden sich die Führungsstreifen 8a, 8b und 11 in einem solchen Abmessungs- und Lageverhältnis zueinander, daß sie nicht baulich bzw. strukturell störend ineinander eingreifen.
  • Wenn ein Spieler Banknoten in den Banknoteneingabeschlitz 4a als Spieleinsatz in einer solchen Anordnung einführt, werden die Banknoten angenommen und eine Identifikation, ob die Banknoten echt oder falsch sind, wird durch die Banknotenidentifikationseinheit 5 durchgeführt. Wenn die Banknote echt ist, wird sie in den Durchgang 6a ausgegeben. Die Antriebsquelle 500 treibt die rollenartigen Transportelemente 7a, 7b und 7c an, um die Banknoten von der Banknotenidentifikationseinheit 5 anzunehmen und bewirkt, daß die Banknote vorübergehend in einer Wartestellung ist. Wenn der Sensor 503 detektiert, daß keine Banknote vor dem Annahmeschlitz 3 für den Antriebsriemen 2 transportiert wird, treibt die Regel- bzw. Steuereinheit 502 der Antriebsquelle 500 die rollenartigen Transportelemente 7a, 7b und 7c durch den Motor 501 an, um die Banknote in den Durchgang zwischen den Führungsstreifen 8a, 8b und dem Führungsstreifen 11 zuzuführen, und dann um sie dem Transportriemen 2 über den Annahmeschlitz 3 zuzuführen.
  • Weil der Banknotentransportmechanismus unabhängig von der Banknotenidentifikationseinheit 5 und der Zusammenführeinheit 9a in dieser Ausführungsform vorgesehen ist, kann die nächste Banknote von der Identifikationseinheit 5 angenommen werden, während eine Banknote in einer Warteposition in der Zusammenführeinheit 9a ist. Das Eingeben von Banknoten ist möglich, selbst wenn die vorher eingegebene Banknote in der Warteposition ist, wenn ein Spieler Spieleinsätze zum Ausleihen der Spielmedien zahlt. Deshalb muß der Spieler nicht auf die Annahme der Banknote warten.
  • Ein Verklemmen der Banknoten kann in diesem Bereich leicht auftreten. In dem Fall des Verklemmens wird das Deckelement 18 geöffnet, und der Durchgangsrahmen wird um die Drehwelle 10 in eine Position geschwenkt, welche durch die Phantomlinie (unterbrochene Linie mit zwei Punkten) in Fig. 3 gezeigt ist. Diese Schwenkbewegung wird manuell von einer Wartungsperson ausgeführt.
  • Wenn der Durchgangsrahmen 9 geschwenkt wird, werden die Führungsstreifen 8a, 8b, die an dem vorderen Ende des Durchgangsrahmens 9 befestigt sind, in die Innenseite des Annahmeschlitzes 3 bewegt. Zu diesem Zeitpunkt werden die Führungsstreifen 8a, 8b nicht in Kontakt mit dem Transportriemen 2 und dem anderen Führungsstreifen 11 gebracht, weil der Abstand zwischen den Führungsstreifen 8a und 8b breiter ist, als der des Transportriemens 2 und des anderen Führungsstreifens 11, und diese auf den Außenseitenm davon vorgesehen sind. Demzufolge kann der Durchgangsrahmen 9 geschwenkt werden, so daß der Durchgang 6a und der vordere Endschlitz 6b weit in Richtung auf die Vorderseite geöffnet werden. Deshalb können klemmende Banknoten schnell und einfach entfernt werden. In dem Fall eines Fehlers kann eine Reparatur schnell und einfach durchgeführt werden.
  • Wie oben erwähnt, wird in Übereinstimmung mit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Mechanismus zum Zusammenführen der Banknoten von den Spielmedienverleihmaschinen in einer Position entlang der Länge des Banknotentransportpfades mit der Führung 1 und dem Transportriemen 2 geschaffen. In Übereinstimmung mit der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein Mechanismus zum Öffnen des Durchgangs der Banknoten und dem Zusammenführpunkt durch Schwenken des Durchgangsrahmens vorgesehen, der einen Teil des Banknotendurchgangs in Richtung auf die Vorderseite darstellt.
  • Dies ermöglicht, daß Gegenmaßnahmen gegen das Verklemmen der Banknoten schnell und einfach ergriffen werden können.

Claims (15)

1. Banknotentransportvorrichtung zum Transport von extern eingegebenen Banknoten, welche in einer Spielautomatengruppe (A) vorgesehen ist, in welcher eine Vielzahl von Spielautomaten (12) und eine Vielzahl von Spielmedienverleihmaschinen (13) zum Ausleihen von Spielmedien, die zum Spielen von Spielen verwendet werden, angeordnet sind, wobei die Banknotentransportvorrichtung umfaßt:
- einen in der Gruppe (A) vorgesehenen Haupttransportpfad bzw. -bahn (200), zum Transport von Banknoten zu einer Bestimmungsposition; und
- einen Einführpfad bzw. Einführbahn (300), der bzw. die in mindestens einer Position entlang der Länge des Haupttransportpfades (200) zum Zusammenführen der extern in die Gruppe eingegebenen Banknoten mit dem Haupttransportpfad angeordnet ist;
- wobei der Haupttransportpfad (200) einen Annahmeschlitz (3) zur Annahme der Banknoten von dem Einführpfad (300), und
- der Einführpfad (300) eine Banknoteneingabeeinheit (4), in welche die Banknoten extern eingegeben werden, und eine Zusammenführeinheit (9a) zum Führen und Transportieren der eingegebenen Banknoten zu dem Annahmeschlitz (3) umfaßt;
dadurch gekennzeichnet, daß
- die Zusammenführeinheit (9a) ein Durchführ- bzw. Durchgangselement (6) zum Transport der Banknoten und einen Durchgangsrahmen (9), welcher schwenkbar an einem Ende des Durchgangselementes (6) befestigt ist, umfaßt;
- daß der Durchgangsrahmen (9) an dem Durchgangselement (6) in einer solchen Art befestigt ist, daß der Durchgangsrahmen (9) parallel zu dem Durchgangselement (6) angeordnet ist, um einen Transportdurchgang (6a) dazwischen auszubilden, wenn der Durchgangspfad (300) angetrieben wird, und von der den Transportdurchgang definierenden Oberfläche des Durchgangselements (7, 32) getrennt ist, wenn der Durchgangsrahmen (9) geschwenkt wird.
2. Banknotentransportvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Haupttransportpfad (200) ein Transportband (2) zum Transportieren von Banknoten, eine Führung (1) zur Führung der transportierten Banknoten, und ein Transportband (2) umfaßt, welche einen Transportpfad zwischen sich und der Führung (1) zum Transport der Banknoten entlang der Führung ausbilden, wobei die Führung den Annahmeschlitz (3) aufweist.
3. Banknotentransportvorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Zusammenführeinheit (9a) Führungsstreifen (8a, 8b, 11) an den vorderen Enden des Durchgangselementes (6) und den Durchgangsrahmen (9) zum Führen der Banknoten zu dem Annahmeschlitz des Haupttransportpfades umfaßt.
4. Banknotentransportvorrichtung nach Anspruch 3, bei der der Durchgangsrahmen (9) eine Drehwelle (10) umfaßt, die in der Nähe der Anlage- bzw. Basisendbereiche der Führungsstreifen (8a, 8b, 11) vorgesehen ist, wobei der Durchgangsrahmen (9) schwenkbar mit dem Durchgangselement (6) über die Drehwelle (10) verbunden ist.
5. Banknotentransportvorrichtung nach Anspruch 4, bei der die Führungsstreifen (8a, 8b, 11) jeweils vordere Enden haben, welche in den Annahmeschlitz (3) eingeführt sind.
6. Banknotentransportvorrichtung nach Anspruch 5, bei der die Führungsstreifen (8a, 8b, 11) so angeordnet sind, daß sie in Richtung auf die Führung (1) schräg bzw. geneigt sind.
7. Banknotentransportvorrichtung nach Anspruch 6, bei der die Führungsstreifen (8a, 8b, 11) auf dem Durchgangselement (6) und auf dem Durchgangsrahmen (9) eine solche Abmessungs- und Lagebeziehung aufweisen, daß sie baulich bzw. strukturell nicht störend ineinander eingreifen, wenn der Durchgangsrahmen (9) geschwenkt wird.
8. Banknotentransportvorrichtung nach Anspruch 7, bei der zwei Führungsstreifen (8a, 8b) auf der Seite des Durchgangsrahmens (9) mit einem Zwischenraum vorgesehen sind, welcher größer ist als die Breite des Transportbandes (2), und der Führungsstreifen (11) auf dem Durchgangselement (6) in einer solchen Lage und Abmessungsbeziehung mit den Führungsstreifen (8a, 8b) auf dem Durchgangsrahmen (9) vorgesehen ist, daß der erstgenannte Führungsstreifen zwischen den zwei letzteren Streifen gelegt (sandwiched) werden kann.
9. Banknotentransportvorrichtung nach Anspruch 8, bei der das Transportband (2) die Banknoten transportiert, welche in einer aufrechten Position sind.
10. Banknotentransportvorrichtung nach Anspruch 9, bei der der Annahmeschlitz (3) breiter ausgebildet ist als die Querbreite des Transportbandes (2).
11. Banknotentransportvorrichtung nach Anspruch 2, bei der der Transportpfad (200) weiter eine Banknotenidentifikationseinheit (5) zwischen der Banknoteneingabeeinheit (4) und der Zusammenführeinheit (9a) zum Bestimmen, ob die Banknote echt oder falsch ist umfaßt.
12. Banknotentransportvorrichtung nach Anspruch 10, bei der die Zusammenführeinheit (9a) Transportelemente (7a, 7b, 7c) zum Transport von Banknoten und eine Antriebsquelle (500) zum Antrieb der Transportelemente umfaßt und die Banknoten von der Banknotenidentifikationseinheit (5) annimmt zum Zuführen derselben zu dem Haupttransportpfad (200) über den Annahmeschlitz (3).
13. Banknotentransportvorrichtung nach Anspruch 12, bei der die Antriebsquelle (500) einen Motor (501) zum Antrieb der Transportelemente (7a, 7b, 7c), eine Regel- bzw. Steuereinheit (502) zum Regeln bzw. Steuern der Anregung bzw. Erregung des Motors und einen Sensor (503) zum Detektieren der Anwesenheit oder des Fehlens einer Banknote in der Nähe der Vorderseite des Annahmeschlitzes (3) umfaßt, wo die Zusammenführeinheit (9a) angeordnet ist, wobei die Regel- bzw. Steuereinheit (502) angepaßt ist, um zeitweise die Banknote zu stoppen, wenn die Banknote von der Banknotenidentifikationseinheit (5) angenommen wird, und um die Banknote über den Annahmeschlitz (3) auszugeben, wenn der Sensor feststellt, daß keine Banknote in die Nähe der Vorderseite des Annahmeschlitzes transportiert wird.
14. Banknotentransportvorrichtung nach Anspruch 13, bei der eine Spielautomatengruppe (A) einen Einheitsstützrahmen (100) umfaßt, welcher eine oder mehrere Spielautomaten (12) und eine oder mehrere Spielmedienverleihmaschinen (13) als eine Einheit stützt, wobei eine Vielzahl von Einheitsstützrahmen (100) kontinuierlich angeordnet ist, um eine Spielautomatengruppe (A) auszubilden.
15. Banknotentransportvorrichtung nach Anspruch 14, wobei der Haupttransportpfad (200) ein Transportband (2) für jede Einheit umfaßt.
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