DE69217840T2

DE69217840T2 - Zusatzgerät für Haartrockner

Info

Publication number: DE69217840T2
Application number: DE69217840T
Authority: DE
Inventors: Gregory John Mcdougall
Original assignee: Asia World Trade Ltd
Current assignee: Asia World Trade Ltd
Priority date: 1991-11-18
Filing date: 1992-11-11
Publication date: 1997-07-03
Anticipated expiration: 2012-11-12
Also published as: EP0543558B1; US5161317A; CN1077103A; EP0543558A1; CA2082886A1; CN1049812C; JPH05211915A; DE69217840D1

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Aufsätze für elektrisch betriebene Hand-Haartrockner in Pistolenform, derart, daß es möglich wird, daß solche Haartrockner einen pulsierenden Luftstrom liefern.
Beispiele für solche Aufsätze werden im US-Patent Nr. 4,132,360, der veröffentlichten deutschen Patentanmeldung DE 3 225 944 A1 und der veröffentlichten europäischen Patentanmeldung EP 0 441 752 A1 beschrieben.
Der in dem US-Patent Nr. 4,132,360 beschriebene Aufsatz leidet unter dem Nachteil, daß er den einheitlichen Luftstrom von dem Gebläsemechanismus nicht in angemessener Weise und in ausreichender Form in einen pulsierenden Luftstrom modifiziert. Der beschriebene einfache leichte Flügelradrotor würde sich mit einer so hohen Frequenz drehen, daß die Pulsationen kaum für den Nutzer wahrnehmbar wären. Wenn jedoch das Rotor-Flügelrad schwerer gemacht würde, so daß es sich langsamer dreht, dann würde dies einen Gebläsemechanismus mit wesentlich größerer Leistung erfordern, um ein Rotieren des schwereren Rotor-Flügelrades in Gang zu bringen und das schwerere Rotor-Flügelrad in Drehung zu halten, und dies würde einen voluminöseren Haartrockner, einen höheren Verbrauch an elektrischer Energie und die Gefahr einer Überhitzung als Folge des Luft-Rückdrucks mit sich bringen. Zusätzlich steigt die erzeugte Pulsation an, weil der Rotor in nicht-ausgewuchteter Weise montiert ist, und diese Pulsationen würden auf das Gehäuse des Haartrockners in der Form von Schwingungen übertragen, welche es für einen Nutzer unangenehm machen würden, den Haartrockner über eine längere Zeit zu halten.
EP 0 441 752 beschreibt einen Aufsatz, bei welchem die Rotationsfrequenz des Flügelrad-Rotors herabgesetzt werden kann. Dieses Herabsetzen wird dadurch erreicht, daß ein Teil des Luftstroms durch Seitenauslässe abgeführt wird und ist folglich eine nicht-zufriedenstellende Lösung, da man eine nützliche Reduzierung der Luftgeschwindigkeit nur durch Abführen eines großen Teils der nutzbaren Luft erreichen kann.
Ein weiteres Beispiel für einen alternativen Mechanismus kann man im deutschen Gebrauchsmuster Nr. 91 01 420.4 finden, welches einen Aufsatz entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1 offenbart.
In Übereinstimmung mit einem Aspekt der Erfindung wird für einen Aufsatz zur Verwendung bei einem Haartrockner gesorgt, der besteht aus einer Anbringungseinrichtung und einem Rotor-Flügelrad, das bei in Betrieb befindlichem Haartrockner von dem Luftstrom des Haartrockners in Drehung versetzt wird und das den gleichmäßigen Luftstrom in einen pulsierenden Luftstrom umwandelt und das einen Rand aufweist, der in dem Aufsatz montiert ist, um um eine Achse frei drehbar zu sein, die bezüglich der Luftströmungsrichtung ausgerichtet ist, mit einer Leitplatte, die sich über einen wesentlichen Teil der Randöffnung erstreckt; und aus einem Wächter, der zu dem Rotor-Flügelrad gehört, um die Drehzahl des Rotor-Flügelrades unter der zu halten, die sonst ohne Wächter auftreten würde, wobei der Wächter Bremseinrichtungen besitzt, die sich in Abhängigkeit von der Zentrifugalkraft radial verlagern, die aus der Drehung der Leitplatte entsteht, wobei die Bremseinrichtungen ein Gewicht aufweisen, das an der Leitplatte des Rotor-Flügelrades angebracht ist, um in bezug auf die Leitplatte radial einwärts oder auswärts zwischen einem radialen inneren und äußeren Anschlag verschiebbar zu sein; dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht mit einem Paar Hals- und Kopfabschnitten versehen ist, die durch entsprechende Schlitze vorstehen, die in der Leitplatte ausgebildet sind, wobei die Schlitze weiter Abschnitte zum Aufnehmen der Hals- und Kopfabschnitte und enge Abschnitte für die radiale Gleitverschiebung des Gewichts aufweisen und daß einer der Kopfabschnitte des Gewichts eine Platte bildet, um in Reibungseingriff mit einem feststehenden Teil des Aufsatzes zu stehen, wenn das Gewicht unter der Wirkung der Zentrifugalkraft in seine radial äußerste Stellung gedrückt wird, wobei die Zentrifugalkraft von der Drehung der Leitplatte stammt.
Folglich wird für einen Aufsatz mit einem Flügelrad-Rotor gesorgt, welcher sich bei einer genügend niedrigen Drehzahl dreht, so daß das Pulsieren für den Nutzer deutlich wahrnehmbar ist, wobei eine Frequenz von 400 bis 900 Umdrehungen pro Minute geeignet ist. Das Rotor-Flügelrad sollte vorzugsweise eine ausreichend leichte Konstruktion haben, so daß eine Drehung durch den Gebläsemechanismus eines konventionellen elektrischen Haartrockers in Gang gebracht und aufrechterhalten werden kann. Die gesamte von dem Haartrockner erzeugte Luft steht vorzugsweise zur Verfügung, um das Haar zu trocknen.
Nachstehend folgt eine Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung in der Form eines Beispiels, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, bei welchen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Aufsatzes entsprechend der Erfindung ist;
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der ersten Ausführungsform ist;
Fig. 3 eine Einzelheit von Fig.2 aus einer geringfügig anderen Perspektive zeigt;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht der ersten Ausführungsform ist;
Fig. 5 eine Ansicht der ersten Ausführungsform vom Ende aus ist;
Fig. 6 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform ist;
Fig. 7 eine Endansicht der zweiten Ausführungsform von einem Ende derselben aus ist;
Fig. 8 eine Endansicht vom anderen Ende ist; und
Fig. 9 eine geschnittene Seitenansicht davon ist.
Zu Anfang wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Der Aufsatz besteht aus einem Gehäuse, das aus zwei Teilen besteht, nämlich einer hohlen zylindrischen Trommel 1, in welcher das Rotor-Flügelrad und der Wächter untergebracht sind und aus einem ausgebauchten Mantel 2. Die Düse 3 der Trommel 1 ist mit einem offenen Rahmen 4 versehen, welcher ein Gazesieb 5 trägt (nur in Fig. 5 gezeigt). Der ausgebauchte Mantel 2 ist mit einem von Hand drehbaren Bund 6 versehen, der benutzt wird, um den Mantel 2 auf der Düse eines Haartrockners zu befestigen.
Immer noch unter Bezug auf Fig. 1 wird bei Verwendung des Aufsatzes der aufgebauchte Mantel 2 über die Düse eines konventionellen Haartrockners (in den Figuren nicht gezeigt) geschoben, und der Bund 6 wird gedreht, um den Aufsatz an Ort und Stelle zu verriegeln. Der Haartrockner wird dann in der konventionellen Weise betrieben. Der einheitliche Luftstrom, der aus der Düse des Haartrockners herauskommt, wird durch den Aufsatz in einen pulsierende Luftstrom umgewandelt.
Jetzt wird unter Bezugnahme auf Fig. 2 und 3 das Rotor-Flügelrad beschrieben. Das Rotor-Flügelrad besteht im wesentlichen aus einem Rand 7, der an einer Spindel 8 befestigt ist, welche durch den offenen Rahmen 4 gelagert ist. Der Rand 7 hat eine ebene Leitplatte 9, die sich senkrecht zur Achse des Aufsatzes über einen Teil des Durchmessers des Randes 7 erstreckt, wobei eine feststehende Klappe 10 in der Richtung des aufgebauchten Mantels 2 geneigt ist. Bei Gebrauch strömt ein einheitlicher Luftstrom aus der Düse des Haartrockners, durch den aufgebauchten Mantel 2 und prallt auf das Rotor-Flügelrad auf. Das Aufprallen des Luftstroms auf die geneigte Klappe 10 bewirkt, daß sich das Rotor-Flügelrad dreht. Das Aufprallen des Luftstroms auf die ebene Leitplatte 9 bewirkt, daß ein Teil der Luft blockiert wird. Das Gesamtergebnis ist das Drehen des Rotor-Flügelrades und die Freigabe eines Luftstroms, welcher mit einer Frequenz gleich der Rotationsfrequenz des Rotor-Flügelrades pulsiert. Wenn eine Nutzung beginnt, dann nimmt das Rotor-Flügelrad allmählich Geschwindigkeit auf. Wegen seiner leichten Konstruktion und seiner frei-drehbaren Montage würde die Rotationsfrequenz des Rotor-Flügelrades eventuell ansteigen, wenn sie nicht auf eine Frequenz beschränkt würde, bei welcher das Pulsieren der Luft kaum für den Nutzer zu unterscheiden wäre.
Immer noch unter Bezugnahme auf Fig. 2 und 3 wird jetzt der Wächter beschrieben. Der Wächter besteht im wesentlichen aus zwei Komponenten, nämlich aus einem kleinen Bund 11, der in der Mitte des offenen Rahmens 4 angeordnet ist und aus einem Gewicht 12, das an der Rückseite der ebenen Leitplatte 9 so montiert ist, daß es frei nach innen und nach außen entlang der Oberfläche des Leitbieches 9 gleiten kann. Wie man am besten in Fig. 3 sieht, wird die gleitende Montage mit Hilfe eines Paars von Hals- und Kopfabschnitten 13, 14 an jedem Ende des Gewichts 12 erreicht, welche durch ein entsprechendes Paar ungefähr schlüssellochähnlich geformter Schlitze 15, 16 an dem ebenen Leitblech 9 vorstehen, wobei die gegenseitige Trennung der breiten Teile der schlüssellochähnlich geformten Schlitze 15, 16 größer als die gegenseitige Trennung der Hals- und Kopfabschnitte 13, 14 ist.
Bei Gebrauch bewirkt dann, wenn sich das Rotor-Flügelrad dreht, die Zentrifugalkraft, daß sich das Gewicht 12 radial nach außen bewegt. Wenn sich die Drehzahl erhöht, dann gleitet das Gewicht 12 radial nach außen bis zu dem Ausmaß, daß der Kopf 13 am radial nach innen liegenden Ende des Gewichts 12 gegen die Innenwand des kleinen Bundes 11 anliegt. Wenn die Drehzahl noch weiter ansteigt, dann drückt der Kopf 13 mit zunehmender Kraft gegen die Innenwand des Bundes 11, und die sich daraus ergebende Reibungskraft begrenzt die Drehzahl des Rotor-Flügelrades.
Die veranschaulichte Ausführungsform ist mit einem konventionellen im Handel verfügbaren Haartrockner getestet worden, bei welchem der Motor des Gebläsemechanismus' sich mit 10.500 Umdrehungen pro Minute dreht. Bei entferntem Gewicht 12 drehte sich das Rotor-Flügelrad mit einer Drehzahl von ungefähr 1.500 Umdrehungen pro Minute. Bei angebrachtem Gewicht 12 wurde die Drehzahl auf ungefähr 600 Umdrehungen pro Minute herabgesetzt.
Weil verschiedene im Handel verfügbare Haartrockner einen Luftstrom mit unterschiedlichem Volumen und unterschiedlicher Drehzahl abgeben, ist es wünschenswert, daß die Geschwindigkeitsherabsetzung veränderlich sein sollte. Dies kann dadurch erreicht werden, daß man Gewichte 12 von unterschiedlichem Gewicht verwendet oder die radiale Lage des Gewichts 12 variiert.
Jetzt wird unter Bezugnahme auf Fig. 1, 2 und 4 der Mechanismus für die Befestigung des Aufsatzes an der Düse eines Haartrockners beschrieben. Der von Hand drehbare Rand 6 hat drei nach innen vorstehende Ansätze 17, welche mit drei entsprechenden schraubenförmigen Nuten 18 an dem aufgebauchten Mantel 2 zusammenwirken. Wenn der Rand 6 gedreht wird, dann bewegt er sich axial über die Länge des aufgebauchten Mantels 2. Eine axiale Bewegung des Randes 6 in der Richtung der Düse des Haartrockners bewirkt, daß der Durchmesser des aufgebauchten Mantels 2 abnimmt, wobei sich die in Längsrichtung angebrachten Schlitze 19 allmählich schließen, so daß der aufgebauchte Mantel 2 dicht auf der Düse aufliegt. Um eine Beschädigung bei der Düse zu verhüten, ist der aufgebauchte Mantel 2 auf seiner Innenseite mit einer Anzahl vorstehender Gummistreifen 20 versehen.
In Fig. 2 werden auch Scheiben 21 und eine Buchse 22 für eine Montage des Rotor-Flügelrades an der Spindel 8 gezeigt.
Jetzt wird auf Fig. 6, 7, 8 und 9 Bezug genommen. Die zweite Ausführungsform ist ähnlich der ersten mit der Ausnahme, daß die Anordnung für das Antreiben des Rotor-Flügelrades anders ist.
Bei der ersten Ausführungsform wird das Rotor-Flügelrad durch den Aufprall des Luftstromes auf die geneigte Klappe 10 in Umdrehung versetzt, welche fest verbunden mit der ebenen Leitplatte 9 ausgebildet ist. Bei der zweiten Ausführungsform ist die geneigte Klappe weggelassen und wird durch ein gesondertes Flügelrad ersetzt, das aus einem Bund 131 und vier Flügeln 132 besteht. Dieses Flügelrad ist auf Spindel 133 montiert, welches exzentrisch in dem offenen Rahmen 134 drehbar gelagert ist, der innerhalb des aufgebauchten Mantels untergebracht ist. Der Antrieb von dem Flügelrad wird auf die Leitplatte 109 über ein Untersetzungsgetriebe übertragen, das aus einem Zahnrad 135 an dem Flügelrad besteht, das mit einem Zahnrad 136 kämmt, welches innerhalb des Bundes 107 in der Mitte der Leitplatte 109 untergebracht ist.
Weitere in den Zeichnungen gezeigte Bauelemente sind eine Trommel 101, ein aufgebauchter Mantel 102, Düse 103, der offene Rahmen 104, das Gazesieb 105, Bund 107, Spindel 108, der kleine Bund 111, Gewicht 112, Hals- und Kopfabschnitte 115, 116 und Scheiben 121, und diese Bauteile haben dieselbe Funktion, wie bei der ersten Ausführungsform. Es wird auch ein Gewicht 140 gezeigt, um den Bund 107 auszuwuchten. Die zweite Ausführungsform hat sowohl einen Wächter, als auch ein Untersetzungsgetriebe. Jedoch ist kein Wächter notwendig, wenn die Untersetzung ausreichend ist.

Claims

1. Aufsatz für einen Haartrockner mit: einer Anbringungseinrichtung und einem Rotor-Flügelrad, das bei in Betrieb befindlichem Haartrockner von dem Luftstrom des Haartrockners in Drehung versetzt wird und das den gleichmäßigen Luftstrom in einen pulsierenden Luftstrom umwandelt und das einen Rand (7) aufweist, der in dem Aufsatz montiert ist, um um eine Achse frei drehbar zu sein, die bezüglich der Luftströmungsrichtung ausgerichtet ist, mit einer Leitplatte (9), die sich über einen wesentlichen Teil der Randöffnung erstreckt; und mit einem Wächter, der zu dem Rotor-Flügelrad gehört, um die Drehzahl des Rotor-Flügelrades unter der zu halten, die sonst ohne den Wächter auftreten würde, wobei der Wächter Bremseinrichtungen besitzt, die sich in Abhängigkeit von der Zentrifugalkraft radial verlagern, die aus der Drehung der Leitplatte (9; 109) entsteht, wobei die Bremseinrichtungen ein Gewicht (12; 112) aufweisen, das an der Leitplatte (9; 109) des Rotor-Flügelrades angebracht ist, um in bezug auf die Leitplatte (9; 109) radial einwärts oder auswärts zwischen einem radialen inneren und äußeren Anschlag verschiebbar zu sein; dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht (12; 112) mit einem Paar von Hals- und Kopfabschnitten (13, 14; 113, 114) versehen ist, die durch entsprechende Schlitze (15, 16; 115, 116) vorstehen, die in der Leitplatte (9) gebildet sind, wobei die Schlitze (15, 16; 115, 116) weiter Abschnitte zum Aufnehmen der Hals- und Kopfabschnitte (13, 14; 113, 114) und enge Abschnitte für die radiale Gleitverschiebung des Gewichts aufweisen, und daß einer der Kopfabschnitte des Gewichts eine Platte (13; 113) bildet, um in Reibungseingriff mit einem feststehenden Teil des Aufsatzes zu stehen, wenn das Gewicht (12; 112) unter der Zentrifugalkraft in seine radial äußerste Stellung gedrückt wird, wobei die Zentrifugalkraft von der Drehung der Leitplatte (9; 109) stammt.

2. Aufsatz nach Anspruch 1, wobei der Aufsatz ferner einen geneigten Flügel (10) aufweist, der sich über einen Teil der Randöffnung derart erstreckt, daß auf den Flügel auftreffende Luft den Rand (7) in Drehung versetzt.

3. Aufsatz nach Anspruch 1, ferner mit einem zusätzlichen Rand (131), der in dem Aufsatz so montiert ist, daß er um eine Achse frei drehbar ist, die mit der Luftströmungsrichtung zusammenfällt, wobei der zusätzliche Rand (131) mindestens einen geneigten Flügel (132) aufweist, der sich über einen Teil der Öffnung des zusätzlichen Randes erstreckt, so daß Luft, die auf den mindestens einen Flügel (132) auftrifft, den zusätzlichen Rand (131) in Drehung versetzt, wobei der Aufsatz ferner eine Antriebsübertragungsanordnung (135, 136) aufweist, die den zusätzlichen Rand (131) mit dem Rand (109) verbindet, um die Drehung des zusätzlichen Randes (131) auf den Rand (107) zu übertragen.