DE19641099C2 - Laufrad in einem Haartrockner oder Haartrocknerzusatzgerät - Google Patents
Laufrad in einem Haartrockner oder HaartrocknerzusatzgerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ein Laufrad. Die Erfindung
betrifft ferner gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 14 einen Haartrockner oder ein Haar
trocknerzusatzgerät.
Ein Laufrad für Zusatzgeräte von elektrischen Haartrocknern ist bereits bekannt. Dort ist das
Laufrad in dem Luftstrom angeordnet, der durch ein elektromotorisch angetriebenes Geblä
se erzeugt wird. Mit Hilfe des Laufradflügels wird das Laufrad von dem Luftstrom in eine
Drehung um die Achse versetzt. Des weiteren ist das Laufrad mit einer Pulsatorblende ver
sehen, die eine umlaufende Ablenkung und/oder Unterbrechung des Luftstroms bewirkt.
Dies hat einen pulsierenden Luftstrom zur Folge, durch den die Haare eines Benutzers ver
wirbelt werden. Die erforderliche Zeit für das Trocknen der Haare verkürzt sich dadurch und
die Haare werden weniger strapaziert.
Die Drehzahl des Laufrads ist unter anderem abhängig von der Geschwindigkeit und/oder
der Menge der den Laufradflügel beaufschlagenden Luft. Diese Parameter sind bei einem
elektrischen Haartrockner üblicherweise verstellbar. Die durch die Pulsatorblende erzeugte
Frequenz des pulsierenden Luftstroms soll demgegenüber jedoch etwa konstant sein. Dies
kann beispielsweise mit Hilfe von Fliehkraftreglern erreicht werden, bei denen durch Flieh
kraft eine Bremsreibung erzeugt wird, die mit wachsender Drehzahl größer wird, und die
damit das Laufrad auf eine etwa konstante Drehzahl abbremst.
Aus der CH 682 293 A5 ist bereits ein Pulsator für einen Haartrockner bzw. einen Haartrockner
aufsatz der eingangs genannten Art bekannt. Dieser weist eine drehbar gelagerte Scheibe
auf, deren Drehachse quer zur Luftströmungsachse des Haartrockners liegt. Die rotierende
Scheibe läßt abhängig von ihrer Drehposition unterschiedlich viel Luft passieren, so daß ein
Pulsationseffekt eintritt. Die Scheibe weist ferner in jeder Hälfte je eine Durchströmklappe
auf, die einseitig schwenkbar gelagert sind und die durch die anströmende Luft in einer
Richtung aufgedrückt werden kann. Es entsteht somit zwi
schen beiden Scheibenhälften eine Drehmomentdifferenz, die es erlaubt, die Scheibe in
jeder beliebigen Lage in Drehung zu versetzen. Dieser rotierend gelagerten Scheibe sind
Lamellen vorgelagert, die die anströmende Luft mit einem bestimmten Winkel ablenken
und dadurch die Scheibe mit einem Luftstrom in den bestimmten Ablenkwinkel an
strömen. Die Winkelstellung der Lamellen im Luftkanal ist von außen zwischen einem
Minimal und einem Maximal-Wert stufenlos einstellbar, so daß die Pulsfrequenz der
nachgeschalteten Rotationsscheibe dadurch variiert werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Laufrad, insbesondere für einen Haartrockner oder ein
Haartrockner-Zusatzgerät, oder einen Haartrockner oder ein Haartrockner-Zusatzgerät
mit einem Laufrad zu schaffen, dessen Drehzahl in einfacher Weise auch bei verschiede
nen Strömungsbedingungen des durchströmenden
Mediums auf einen etwa konstanten Wert einstellbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Laufrad der eingangs genannten Art erfin
dungsgemäß dadurch, daß die aerodynamischen Eigenschaften, insbesondere die
für die Beaufschlagung wirksame Fläche und/oder der Anstellwinkel und/oder das
Profil des Laufradflügels und/oder dergleichen in Abhängigkeit von der Drehzahl
des Laufradflügels veränderbar sind.
Eine Veränderung der Strömungsbedingungen des durchströmenden Mediums
hat zur Folge, daß sich die Drehzahl des Laufrads ebenfalls verändert. Die Dreh
zahlveränderung bewirkt nun erfindungsgemäß, daß sich zunächst die aerodyna
mischen Eigenschaften des Laufradflügels verändern; insbesondere wird die
wirksame Fläche und/oder der Anstellwinkel größer oder kleiner und/oder das
Profil und/oder dergleichen des Laufradflügels wird verändert. Dies hat nun
wiederum zur Folge, daß sich die Drehzahl des Laufrads erneut verändert, und
zwar entgegen der ersten Drehzahlveränderung. Insgesamt pendelt sich auf diese
Weise die Drehzahl des Laufrads auf einen etwa konstanten Wert ein. Das
Laufrad behält somit eine etwa konstante Drehzahl, die unabhängig ist von
Veränderungen des das Laufrad antreibenden Mediums.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Laufrads ist als
Laufradflügel mindestens ein Antriebsflügel vorgesehen, dessen aerodynamische
Eigenschaften in Abhängigkeit von seiner Drehzahl veränderbar sind. Dies hat zur
Folge, daß die veränderten aerodynamischen Eigenschaften die Antriebswirkung
des Antriebsflügels und damit die Drehzahl des Laufrads beeinflussen. So wird
bei einer Vergrößerung der Geschwindigkeit und/oder der Menge des strömenden
Mediums beispielsweise die wirksame Fläche des Antriebsflügels verkleinert.
Dies wiederum bewirkt einen geringeren Antrieb des Antriebsflügels, so daß die
Drehzahl des Laufrads insgesamt etwa konstant bleibt.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Laufrads weist der
Antriebsflügel ein freies Ende auf, das radial nach innen zur Achse ausgerichtet
ist. Zumindest das freie Ende des Antriebsflügels ist hinsichtlich seiner aerodyna
mischen Eigenschaften, insbesondere der wirksamen Fläche veränderbar. Zum
Beispiel hat dies bei einer steigenden Geschwindigkeit und/oder Menge des
strömenden Mediums zur Folge, daß sich dieses freie Ende im Sinne einer Ver
kleinerung seiner wirksamen Fläche verändert. Damit wirkt die höhere Geschwin
digkeit und/oder die größere Menge des strömenden Mediums in einem geringe
ren Umfang auf den Antriebsflügel ein, so daß die Drehzahl des Laufrads ins
gesamt etwa konstant bleibt.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Laufrads ist ein
umlaufender Außenkranz vorgesehen, von dem der Antriebsflügel radial nach
innen zur Achse hin absteht. Damit wird in einfacher Weise erreicht, daß das
freie Ende des Antriebsflügels nach innen zur Achse hin ausgerichtet ist. Der
umlaufende Außenkranz ist einfach herzustellen und weist damit auch im Hin
blick auf die Kosten des Laufrads Vorteile auf.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Laufrads sind
mindestens ein Antriebsflügel und mindestens ein Bremsflügel vorgesehen,
wobei die aerodynamischen Eigenschaften des Bremsflügels in Abhängigkeit von
seiner Drehzahl veränderbar sind. Bei dieser Ausgestaltung wird somit beispiels
weise die wirksame Fläche des Bremsflügels des Laufrads verändert. Dies hat zur
Folge, daß die veränderte wirksame Fläche die Bremswirkung des Bremsflügels
und damit die Drehzahl des Laufrads beeinflußt. So wird beispielsweise bei einer
Vergrößerung der Geschwindigkeit und/oder der Menge des strömenden Medi
ums die wirksame Fläche des Bremsflügels vergrößert. Dies bewirkt, daß die
Bremswirkung des Bremsflügels größer wird und die Drehzahl des Laufrads damit
insgesamt etwa konstant bleibt.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Laufrads weist der
Bremsflügel ein freies Ende auf, das von der Achse radial nach außen gerichtet
ist. Zumindest das freie Ende des Bremsflügels ist hinsichtlich seiner aerodyna
mischen Eigenschaften veränderbar. Dies hat bei einer steigenden Geschwindig
keit und/oder Menge des strömenden Mediums zur Folge, daß sich dieses freie
Ende beispielsweise im Sinne einer Vergrößerung seiner wirksamen Fläche
verändert. Damit wirkt die höhere Geschwindigkeit und/oder die größere Menge
des strömenden Mediums in einem größeren Umfang auf den Bremsflügel ein, so
daß die Drehzahl des Laufrads insgesamt etwa konstant bleibt.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Laufrads ist eine
die Achse festlegende Nabe vorgesehen, von der der Bremsflügel radial nach
außen absteht. Damit wird in einfacher Weise erreicht, daß das freie Ende des
Antriebsflügels von der Achse nach außen gerichtet ist. Die Nabe ist für die
Festlegung der Achse erforderlich und stellt damit kein zusätzliches Bauteil und
somit auch keine zusätzlichen Herstellungskosten dar.
Besonders zweckmäßig ist es, die Veränderung der aerodynamischen Eigen
schaften des Antriebsflügels des Laufrads mit der Veränderung der aerodyna
mischen Eigenschaften des Bremsflügels des Laufrads zu kombinieren. Somit ist
es in besonders vorteilhafter Weise möglich, die Drehzahl des Laufrads auf
einem etwa konstanten Wert zu halten.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Laufrads weist der
Laufradflügel einen Antriebsbereich bzw. ein Antriebsteil und einen Bremsbereich
bzw. ein Bremsteil auf, wobei die aerodynamischen Eigenschaften des Brems
bereichs bzw. des Bremsteils in Abhängigkeit von seiner Drehzahl veränderbar
sind. Bei dieser Ausgestaltung ist somit nur ein Laufradflügel vorgesehen, der
zwei Bereiche bzw. zwei Bestandteile aufweist. Von diesen beiden Bereichen
bzw. Bestandteilen werden die aerodynamischen Eigenschaften des Brems
bereichs bzw. des Bremsteils des Laufradflügels verändert. Dies hat zur Folge,
daß die veränderten Eigenschaften die Bremswirkung des Bremsbereichs bzw.
Bremsteils und damit die Drehzahl des Laufrads beeinflussen. So wird bei einer
Vergrößerung der Geschwindigkeit und/oder der Menge des strömenden Medi
ums beispielsweise die wirksame Fläche des Bremsbereichs bzw. Bremsteils
vergrößert. Dies bewirkt, daß die Bremswirkung größer wird und die Drehzahl
des Laufrads damit insgesamt etwa konstant bleibt.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Laufrads weist der
Bremsbereich bzw. das Bremsteil ein freies Ende auf, das von der Achse radial
nach außen gerichtet ist. Zumindest das freie Ende des Bremsbereichs bzw.
Bremsteils des Laufradflügels ist hinsichtlich seiner aerodynamischen Eigen
schaften veränderbar. Dies hat bei einer steigenden Geschwindigkeit und/oder
Menge des strömenden Mediums zur Folge, daß sich dieses freie Ende zum
Beispiel im Sinne einer Vergrößerung seiner wirksamen Fläche verändert. Damit
wirkt die höhere Geschwindigkeit und/oder die größere Menge des strömenden
Mediums in einem größeren Umfang auf den Bremsbereich bzw. das Bremsteil
ein, so daß die Drehzahl des Laufrads insgesamt etwa konstant bleibt.
Besonders zweckmäßig ist es, die Veränderung der aerodynamischen Eigen
schaften des Bremsbereichs bzw. des Bremsteils eines Laufradflügels mit den
zuvor genannten Veränderungen der aerodynamischen Eigenschaften eines
Antriebsflügels und/oder eines Bremsflügels zu kombinieren. Auf diese Weise ist
es in besonders vorteilhafter Weise möglich, die Drehzahl des Laufrads auf einem
etwa konstanten Wert zu halten.
Des weiteren ist es besonders zweckmäßig, nicht nur einen, sondern zwei oder
mehrere Antriebsflügel mit veränderbaren aerodynamischen Eigenschaften
vorzusehen und/oder nicht nur einen, sondern zwei oder mehrere Bremsflügel mit
veränderbaren aerodynamischen Eigenschaften und/oder nicht nur einen, sondern
zwei oder mehrere Laufradflügel mit veränderbaren aerodynamischen Eigen
schaften des Bremsbereichs bzw. des Bremsteils. Auf diese Weise ist eine
weitere Verfeinerung der Einstellung der Drehzahl des Laufrads auf einen etwa
konstanten Wert möglich.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Laufrads ist der
Laufradflügel, dessen aerodynamische Eigenschaften in Abhängigkeit von seiner
Drehzahl veränderbar sind, zumindest im Bereich seines freien Endes teilweise
elastisch ausgestaltet. Mit Hilfe der elastischen Ausführung des Laufradflügels
wird die Veränderung der aerodynamischen Eigenschaften, beispielsweise der
wirksamen Fläche des Laufradflügels erreicht. Bei beispielsweise steigender
Geschwindigkeit und/oder Menge des strömenden Mediums wird die Drehzahl
des Laufradflügels größer. Dies stellt eine Vergrößerung der auf den Laufrad
flügel einwirkenden Fliehkraft dar. Die größere Fliehkraft wiederum hat zur Folge,
daß sich beispielsweise das elastische freie Ende des Laufradflügels radial nach
außen krümmt. Die aerodynamischen Eigenschaften des Laufradflügels verändern
sich dadurch. Bei einem erfindungsgemäßen Antriebsflügel hat die Fliehkraft eine
Verringerung der aerodynamischen Eigenschaften des Antriebsflügels und damit
eine Verringerung der Drehzahl des Laufrads zur Folge. Bei einem erfindungs
gemäßen Bremsflügel hat die Fliehkraft beispielsweise eine Vergrößerung der
wirksamen Fläche des Bremsflügels und damit eine Vergrößerung der Brems
wirkung und somit eine Verringerung der Drehzahl des Laufrads zur Folge.
Insgesamt ist es somit möglich, durch die elastische Ausgestaltung des Laufrad
flügels zumindest im Bereich seines freien Endes die Drehzahl des Laufrads etwa
konstant zu halten.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Laufrads weist der
Laufradflügel, dessen aerodynamische Eigenschaften in Abhängigkeit von seiner
Drehzahl veränderbar sind, zumindest im Bereich seines freien Endes bewegliche
Teile auf, die mit Gelenken und/oder Federn gehalten sind. Mit Hilfe dieser
beweglichen Teile zusammen mit den Gelenken und/oder Federn sind bei einer
entsprechenden Ausgestaltung ähnliche Ergebnisse erreichbar, wie dies mittels
der elastischen Ausgestaltung zumindest des freien Endes des Laufradflügels
möglich ist.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Laufrads ist eine
Blende, insbesondere eine Pulsatorblende für einen Haartrockner oder ein
Haartrockner-Zusatzgerät, vorgesehen, die diametral gegenüber dem Laufrad
flügel angeordnet ist, dessen aerodynamische Eigenschaften in Abhängigkeit von
seiner Drehzahl veränderbar sind. Der Laufradflügel und die Blende können dabei
so ausgestaltet werden, daß das Laufrad insgesamt ausgewuchtet ist. Auf diese
Weise wird eine hohe Laufruhe des Laufrads erreicht.
Es ist jedoch ebenfalls möglich, daß das Laufrad nur einen oder mehrere Laufrad
flügel aufweist, der oder die zur Folge haben, daß das Laufrad insgesamt nicht
ausgewuchtet ist. Das Laufrad bewirkt damit in einem Haartrockner, daß
Schwingungen entstehen, die sich unter anderem auf das Gehäuse und damit
auch auf ein Zusatzgerät des Haartrockners fortpflanzen, das auf die Kopfhaut
des Benutzers aufgesetzt werden kann. Dort empfindet der Benutzer die durch
das Laufrad erzeugten Schwingungen als Massage seiner Kopfhaut.
In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird ein Haartrock
ner oder ein Haartrockner-Zusatzgerät vorgeschlagen, wie im Handel üblicher
weise erhältlich, welcher bzw. welches ein oben beschriebenes Laufrad enthält.
Somit gelten die bereits dargestellten Vorteile eines Laufrades auch für einen
Haartrockner oder ein Haartrockner-Zusatzgerät.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines
erfindungsgemäßen Laufrads in einer Draufsicht,
Fig. 2 eine schematische Schnittdarstellung entlang der Ebene A-A durch das
Laufrad der Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Schnittdarstellung entlang der Ebene B-B durch den
Antriebsflügel des Laufrads der Fig. 1,
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels
eines erfindungsgemäßen Laufrads in einer Draufsicht,
Fig. 5 eine schematische Schnittdarstellung entlang der Ebene A-A durch das
Laufrad der Fig. 4,
Fig. 6 eine schematische Schnittdarstellung entlang der Ebene B-B durch den
Bremsflügel des Laufrads der Fig. 4,
Fig. 7 eine schematische Schnittdarstellung entlang der Ebene C-C durch den
Antriebsflügel des Laufrads der Fig. 4,
Fig. 8 eine schematische Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels
eines erfindungsgemäßen Laufrads in einer Draufsicht,
Fig. 9 eine schematische Schnittdarstellung entlang der Ebene A-A durch das
Laufrad der Fig. 8,
Fig. 10 eine schematische Schnittdarstellung entlang der Ebene B-B durch den
Laufradflügel des Laufrads der Fig. 8,
Fig. 11 eine schematische Schnittdarstellung entlang der Ebene C-C durch den
Laufradflügel des Laufrads der Fig. 8,
Fig. 12 eine schematische Darstellung eines vierten Ausführungsbeispiels
eines erfindungsgemäßen Laufrads in einer Draufsicht,
Fig. 13 eine schematische Schnittdarstellung entlang der Ebene A-A durch das
Laufrad der Fig. 12,
Fig. 14 eine schematische Schnittdarstellung entlang der Ebene B-B durch den
Laufradflügel des Laufrads der Fig. 12.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Laufrad 1 dargestellt, das zum Einbau in einen der
Einfachheit halber nicht dargestellten Haartrockner oder ein Haartrockner-Zu
satzgerät vorgesehen ist. Der Haartrockner kann beispielsweise ein elektro
motorisch angetriebenes Gebläse aufweisen, das im eingeschalteten Zustand
einen Luftstrom zum Trocknen der Haare eines Benutzers erzeugt.
Das Laufrad 1 weist eine Nabe 2 auf, die zur Aufnahme eines nicht gezeigten
Zapfens vorgesehen ist. Der Zapfen ist etwa parallel zu dem von dem Gebläse
erzeugten Luftstrom in Richtung einer Achse 3 angeordnet und in oder an dem
Haartrockner gehalten. Das Laufrad 1 ist auf dem Zapfen drehbar gelagert.
Von der Nabe 2 steht eine Pulsatorblende 4 radial nach außen ab. Die Pulsator
blende 4 erstreckt sich über einen Winkelbereich von etwa 100 Grad und ist in
diesem Bereich als ebenes Kreisscheibensegment ausgebildet. Die Pulsatorblende
4 bewirkt eine umlaufende Ablenkung und/oder Unterbrechung des Luftstroms.
Am Rand der Pulsatorblende 4 ist ein Außenkranz 5 angebracht, der einen
Vollkreis um die Achse 3 beschreibt.
Auf der der Pulsatorblende 4 diametral gegenüberliegenden Seite des Laufrads 1
ist an dem Außenkranz 5 ein Antriebsflügel 6 gehalten. Der Antriebsflügel 6
bildet einen Laufradflügel des Laufrads 1 und steht vom Außenkranz 5 radial
nach innen in Richtung zur Achse 3 hin ab. Der Antriebsflügel 6 ist nicht mit der
Nabe 2 verbunden, sondern weist ein freies Ende 7 auf, das radial nach innen zur
Achse 3 ausgerichtet ist.
Der Antriebsflügel 6 ist linkssteigend angestellt und zumindest das freie Ende 7
des Antriebsflügels 6 ist elastisch ausgebildet, so daß hier wie auch bei allen
weiteren Ausführungsbeispielen die Verformungen im elastischen Bereich und die
Rückstellungen automatisch erfolgen. Des weiteren ist das freie Ende 7 geringfü
gig gekrümmt, wie dies insbesondere aus der Fig. 2 hervorgeht.
Im eingeschalteten Zustand erzeugt der Haartrockner einen Luftstrom 8, dessen
Richtung etwa parallel zur Achse 3 verläuft und der in der Fig. 2 mit einem Pfeil
kenntlich gemacht ist. Der Luftstrom 8 beaufschlagt das Laufrad 1 und ins
besondere dessen Antriebsflügel 6. Durch die linkssteigende Ausgestaltung des
Antriebsflügels 6 wird das Laufrad 1 durch den Luftstrom 8 in eine Drehung um
die Achse 3 versetzt, wobei die Drehrichtung 9 in der Fig. 1 mit einem Pfeil
gekennzeichnet ist. Bei einer rechtssteigenden Ausgestaltung des Antriebsflügels
wird die Drehrichtung entsprechend umgekehrt.
Die Drehzahl des Laufrads 1 ist abhängig von den aerodynamischen Eigenschaf
ten des Flügels, insbesondere der dem Luftstrom 8 ausgesetzten Fläche und/oder
dem Profil und/oder dem Anstellwinkel des Flügels des Laufrads 1 und ins
besondere des Antriebsflügels 6. Dabei ist bei gleichbleibendem Luftstrom 8 die
Drehzahl des Laufrads 1 umso größer, je größer diese sogenannte wirksame
Fläche und je steiler der Anstellwinkel ist.
Mit steigender Geschwindigkeit und/oder mit steigender Menge des Luftstroms
8 nimmt die Drehzahl zu. Dies hat zur Folge, daß sich das geringfügig gekrümm
te elastische freie Ende 7 des Antriebsflügels 6 aufgrund der radial nach außen
wirkenden Fliehkraft stärker krümmt, wie dies in der Fig. 2 angedeutet und mit
der Bezugsziffer 10 gekennzeichnet ist. Die stärkere Krümmung wiederum
bewirkt, daß die von dem Luftstrom 8 beaufschlagte wirksame Fläche des
Antriebsflügels 6 kleiner wird. Die geringere wirksame Fläche wiederum hat zur
Folge, daß die Drehzahl des Laufrads 1 abnimmt.
Bei sinkender Geschwindigkeit und/oder Menge des Luftstroms 8 ergibt sich
aufgrund der abnehmenden Drehzahl und der damit verbundenen geringeren
Fliehkraft eine elastische Streckung des freien Endes 7 und damit eine Ver
größerung der wirksamen Fläche des Antriebsflügels 6. Dies wiederum hat ein
Ansteigen der Drehzahl des Laufrads 1 zur Folge.
Insgesamt stellt sich somit die Drehzahl des Laufrads 1 unabhängig von Ver
änderungen der Geschwindigkeit und/oder der Menge des Luftstroms 8 auf einen
etwa konstanten Wert ein.
In den Fig. 4 bis 7 ist ein Laufrad 11 dargestellt, das wie das Laufrad 1 der
Fig. 1 bis 3 zur Aufnahme in einem Haartrockner oder einem Haartrockner-
Zusatzgerät vorgesehen ist. Das Laufrad 11 der Fig. 4 bis 7 weist eine Nabe 12
mit einer Achse 13 auf, um die das Laufrad 11 drehbar gelagert ist. Von der
Nabe 12 steht eine Pulsatorblende 14 radial nach außen ab und erstreckt sich
eben über einen Winkelbereich von etwa 100 Grad.
Auf der der Pulsatorblende 14 diametral gegenüberliegenden Seite stehen drei
Laufradflügel von der Nabe 2 radial nach außen ab, und zwar zwei Antriebsflügel
15, 16 und ein Bremsflügel 17. Die Antriebsflügel 15, 16 sind linkssteigend
angestellt und starr. Der Bremsflügel 17 ist rechtssteigend angestellt und weist
ein freies Ende 18 auf, das von der Achse 13 radial nach außen gerichtet ist.
Zumindest das freie Ende 18 des Bremsflügels 17 ist elastisch ausgebildet. Des
weiteren ist das freie Ende 18 geringfügig gekrümmt, wie dies insbesondere aus
der Fig. 5 hervorgeht.
Im eingeschalteten Zustand erzeugt der Haartrockner einen Luftstrom 19, dessen
Richtung etwa parallel zur Achse 13 verläuft und der in der Fig. 5 mit einem Pfeil
kenntlich gemacht ist. Der Luftstrom 19 beaufschlagt das Laufrad 11 und ins
besondere dessen Antriebsflügel 15, 16. Durch die linkssteigende Ausgestaltung
der Antriebsflügel 15, 16 wird das Laufrad 11 durch den Luftstrom 19 in eine
Drehung um die Achse 13 versetzt. Gleichzeitig beaufschlagt der Luftstrom 19
auch den Bremsflügel 17 des Laufrads 11. Durch die rechtssteigende Ausgestal
tung des Bremsflügels 17 wird das Laufrad 11 abgebremst.
Durch eine entsprechende Ausgestaltung der Antriebsflügel 15, 16 und des
Bremsflügels 17 ergibt sich insgesamt eine Drehung des Laufrads 11 in einer
Drehrichtung, die in der Fig. 4 als Pfeil mit der Bezugsziffer 20 gekennzeichnet
ist.
Durch die starre Ausgestaltung der Antriebsflügel 15, 16 ist die Drehzahl des
Laufrads 11 im wesentlichen abhängig von den aerodynamischen Eigenschaften,
insbesondere von der von dem Luftstrom 19 beaufschlagten wirksamen Fläche
des Bremsflügels 17. Je größer diese wirksame Fläche bei gleichbleibendem
Luftstrom 19 ist, desto kleiner ist die Drehzahl des Laufrads 11.
Steigt die Drehzahl des Laufrads 11 durch eine größere Geschwindigkeit
und/oder Menge des Luftstroms 19 an, so streckt sich das elastische freie Ende
18 des Bremsflügels 17 aufgrund der radial nach außen wirkenden Fliehkraft und
bewirkt dadurch eine größere wirksame Fläche des Bremsflügels 17. Dies ist in
der Fig. 5 angedeutet und mit der Bezugsziffer 21 gekennzeichnet. Die größere
wirksame Fläche des Bremsflügels 17 hat eine größere Bremswirkung zur Folge,
so daß die Drehzahl des Laufrads 11 abnimmt. Nimmt hingegen die Geschwin
digkeit und/oder die Menge des Luftstroms 19 ab, so krümmt sich das elastische
freie Ende 18 des Bremsflügels 17 stärker und die wirksame Fläche wird dadurch
geringer. Dies hat zur Folge, daß die Bremswirkung des Bremsflügels 17 kleiner
wird und die Drehzahl des Laufrads 11 zunimmt.
Insgesamt stellt sich somit die Drehzahl des Laufrads 11 unabhängig von Ver
änderungen der Geschwindigkeit und/oder der Menge des Luftstroms 19 auf
einen etwa konstanten Wert ein.
In den Fig. 8 bis 11 ist ein Laufrad 22 dargestellt, das wie das Laufrad 1 der
Fig. 1 bis 3 zur Aufnahme in einem Haartrockner oder einem Haartrockner-
Zusatzgerät vorgesehen ist. Das Laufrad 22 der Fig. 8 bis 11 weist eine Nabe
23 mit einer Achse 24 auf, um die das Laufrad 22 drehbar gelagert ist. Von der
Nabe 23 steht ein Laufradflügel 25 radial nach außen ab. Der Laufradflügel 25
weist ein freies elastisches Ende 26 auf, das radial nach außen gerichtet ist.
Der Laufradflügel 25 besitzt zwei Bereiche. In einem inneren, der Nabe 23
zugewandten Antriebsbereich 27 ist der Laufradflügel 25 linkssteigend angestellt
und starr ausgestaltet. In einem äußeren, dem freien Ende 26 zugewandten
Bremsbereich 28 ist der Laufradflügel 25 rechtssteigend angestellt. Zumindest
das freie Ende 26 bis hin zu dem gesamten äußeren Bremsbereich 28 ist ela
stisch ausgebildet und geringfügig gekrümmt ausgestaltet, wie dies insbesondere
aus der Fig. 9 hervorgeht. Der innere Antriebsbereich 27 ist hinsichtlich seiner
radialen Erstreckung größer als der äußere Bremsbereich. Zwischen dem inneren
Antriebsbereich 27 und dem äußeren Bremsbereich 28 befindet sich ein hinsicht
lich seiner radialen Erstreckung schmaler Übergangsbereich 29.
Im eingeschalteten Zustand erzeugt der Haartrockner einen Luftstrom 30, dessen
Richtung etwa parallel zur Achse 24 verläuft und der in der Fig. 9 mit einem Pfeil
kenntlich gemacht ist. Der Luftstrom 30 beaufschlagt das Laufrad 22 und ins
besondere dessen Laufradflügel 25. Durch die linkssteigende Ausgestaltung des
inneren Antriebsbereichs 27 des Laufradflügels 25 wird das Laufrad 22 durch
den Luftstrom 30 in eine Drehung um die Achse 24 versetzt. Gleichzeitig beauf
schlagt der Luftstrom 30 auch den äußeren Bremsbereich 28 des Laufradflügels
25. Durch die rechtssteigende Ausgestaltung des äußeren Bremsbereichs 28
wird das Laufrad 22 abgebremst.
Durch eine entsprechende Ausgestaltung des inneren Antriebsbereichs 27 und
des äußeren Bremsbereichs 28 des Laufradflügels 25, insbesondere durch das
Verhältnis der radialen Erstreckung des inneren Antriebsbereichs 27 und des
äußeren Bremsbereichs 28 ergibt sich insgesamt eine Drehung des Laufrads 22
in einer Drehrichtung, die in der Fig. 8 als Pfeil mit der Bezugsziffer 31 gekenn
zeichnet ist.
Durch die starre Ausgestaltung des inneren Antriebsbereichs 27 des Laufrad
flügels 25 ist die Drehzahl des Laufrads 22 im wesentlichen abhängig von den
aerodynamischen Eigenschaften, insbesondere von der von dem Luftstrom 30
beaufschlagten wirksamen Fläche des äußeren Bremsbereichs 28 des Laufrad
flügels 25. Je größer diese wirksame Fläche bei gleichbleibendem Luftstrom 30
ist, desto kleiner ist die Drehzahl des Laufrads 22.
Steigt die Drehzahl des Laufrads 22 durch eine größere Geschwindigkeit
und/oder Menge des Luftstroms 30 an, so streckt sich das freie elastische Ende
26 des äußeren Bremsbereichs 28 aufgrund der radial nach außen wirkenden
Fliehkraft und bewirkt dadurch eine größere wirksame Fläche des Laufradflügels
25. Dies ist in der Fig. 9 angedeutet und mit der Bezugsziffer 32 gekennzeich
net. Die größere wirksame Fläche des äußeren Bremsbereichs 28 hat eine Brems
wirkung zur Folge, so daß die Drehzahl des Laufrads 22 abnimmt. Nimmt hin
gegen die Geschwindigkeit und/oder die Menge des Luftstroms 30 ab, so
krümmt sich das freie elastische Ende 26 des äußeren Bremsbereichs 28 stärker
und die wirksame Fläche wird dadurch geringer. Dies hat zur Folge, daß die
Bremswirkung des Laufradflügels 25 kleiner wird und die Drehzahl des Laufrads
22 zunimmt.
Insgesamt stellt sich somit die Drehzahl des Laufrads 22 unabhängig von Ver
änderungen der Geschwindigkeit und/oder der Menge des Luftstroms 30 auf
einen etwa konstanten Wert ein.
In den Fig. 12 bis 14 ist ein Laufrad 33 dargestellt, das wie das Laufrad 1 der
Fig. 1 bis 3 zur Aufnahme in einem Haartrockner oder einem Haartrockner-
Zusatzgerät vorgesehen ist. Das Laufrad 33 der Fig. 12 bis 14 weist eine Nabe
34 mit einer Achse 35 auf, um die das Laufrad 33 drehbar gelagert ist. Von der
Nabe 34 steht ein Laufradflügel 36 radial nach außen ab. Der Laufradflügel 36
weist ein freies elastisches Ende 37 auf, das im statischen Zustand tangential
nach außen gerichtet ist.
Der Laufradflügel 36 weist zwei Bestandteile auf. Ein der Nabe 34 zugewandtes
inneres Antriebsteil 38 ist linkssteigend angestellt und starr ausgestaltet. Ein
äußeres, sich an das Antriebsteil 38 anschließendes, das freie Ende 37 bildende
Bremsteil 39 ist tangential angestellt. Dieses äußere Bremsteil 39 ist elastisch
ausgebildet und in der Form einer gekrümmten Fläche ausgestaltet, wie dies
insbesondere aus den Fig. 12 und 13 hervorgeht.
Im eingeschalteten Zustand erzeugt der Haartrockner einen Luftstrom 40, dessen
Richtung etwa parallel zur Achse 35 verläuft und der in der Fig. 13 mit einem
Pfeil kenntlich gemacht ist. Der Luftstrom 40 beaufschlagt das Laufrad 33 und
insbesondere dessen Laufradflügel 36. Durch die linkssteigende Ausgestaltung
des inneren Antriebsteils 38 des Laufradflügels 36 wird das Laufrad 33 durch
den Luftstrom 40 in eine Drehung um die Achse 35 versetzt. Gleichzeitig beauf
schlagt der Luftstrom 40 auch das äußere Bremsteil 39 des Laufradflügels 36.
Durch die gekrümmte Fläche des Bremsteils 39 wird das Laufrad 36 abgebremst.
Durch eine entsprechende Ausgestaltung des inneren Antriebsteils 38 ergibt sich
eine Drehung des Laufrads 3 in einer Drehrichtung, die in der Fig. 12 als Pfeil mit
der Bezugsziffer 41 gekennzeichnet ist.
Durch die starre Ausgestaltung des inneren Antriebsteils 38 des Laufradflügels
36 ist die Drehzahl des Laufrads 33 im wesentlichen abhängig von der wirk
samen Fläche des äußeren elastischen Bremsteils 39 des Laufradflügels 36. Je
größer diese wirksame Fläche bei gleichbleibendem Luftstrom 40 ist, desto
kleiner ist die Drehzahl des Laufrads 33.
Steigt die Drehzahl des Laufrads 33 durch eine größere Geschwindigkeit
und/oder Menge des Luftstroms 40 an, so streckt sich das freie elastische Ende
37 des Laufradflügels 36 aufgrund der radial nach außen wirkenden Fliehkraft.
Dies bewirkt, daß sich die gekrümmte Fläche des äußeren Bremsteils 39 weiter
nach außen stellt und damit eine größere wirksame Fläche des Laufradflügels 36
erzeugt wird. Dies ist in der Fig. 12 angedeutet und mit der Bezugsziffer 42
gekennzeichnet. Die größere wirksame Fläche des äußeren Bremsteils 39 hat
eine Bremswirkung zur Folge, so daß die Drehzahl des Laufrads 33 abnimmt.
Nimmt hingegen die Geschwindigkeit und/oder die Menge des Luftstroms 40 ab,
so krümmt sich das freie elastische Ende 37 des Laufradflügels 36 stärker und
die wirksame Fläche wird dadurch geringer. Dies hat zur Folge, daß die Brems
wirkung des Laufradflügels 36 kleiner wird und die Drehzahl des Laufrads 33
zunimmt.
Insgesamt stellt sich somit die Drehzahl des Laufrads 33 unabhängig von Ver
änderungen der Geschwindigkeit und/oder der Menge des Luftstroms 40 auf
einen etwa konstanten Wert ein.
Claims (14)
1. Laufrad (1, 11, 22, 33) in einem Haartrockner oder einem Haartrockner-Zusatzgerät, das
von einem Luftstrom (8, 19, 30, 40) in eine Drehung um eine Achse (3, 13, 24, 35) ver
setzbar ist, mit einem Laufradflügel (6, 17, 25, 36), der von dem Luftstrom beaufschlag
bar ist, wobei die aerodynamischen Eigenschaften des Laufradflügels (6, 17, 25, 36), ins
besondere die für die Beaufschlagung wirksame Fläche und/oder der Anstellwinkel
und/oder das Profil und/oder dergleichen veränderbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Laufradflügel (6, 17, 25, 36) derart ausgebildet ist, daß dessen aerodynamische
Eigenschaften in Abhängigkeit von der Drehzahl des Laufradflügels (6, 17, 25, 36) verän
derbar sind und daß die Achse (3, 13, 24, 35) um die das Laufrad (1, 11, 22, 33) dreht, in
Luftströmungsrichtung des Haartrockners oder Haartrockner-Zusatzgerätes ausgerichtet
ist.
2. Laufrad (1) nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Lauf
radflügel mindestens ein Antriebsflügel (6) vorgesehen ist, dessen aerodyna
mische Eigenschaften in Abhängigkeit von seiner Drehzahl veränderbar sind.
3. Laufrad (1) nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der An
triebsflügel (6) ein freies Ende (7) aufweist, das radial nach innen zur Achse
(3) ausgerichtet ist.
4. Laufrad (1) nach einem der Patentansprüche 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein umlaufender Außenkranz (5) vorgesehen ist, von dem der
Antriebsflügel (6) radial nach innen zur Achse (3) hin absteht.
5. Laufrad (11) nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens ein Antriebsflügel (15, 16) und mindestens ein
Bremsflügel (17) vorgesehen sind, und daß die aerodynamischen Eigen
schaften des Bremsflügels (17) in Abhängigkeit von seiner Drehzahl ver
änderbar sind.
6. Laufrad (11) nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bremsflügel (17) ein freies Ende (18) aufweist, das von der Achse (13)
radial nach außen gerichtet ist.
7. Laufrad (11) nach einem der Patentansprüche 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine die Achse (13) festlegende Nabe (12) vorgesehen ist,
von der der Bremsflügel (17) radial nach außen absteht.
8. Laufrad (22, 33) nach einem der Patentansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Laufradflügel (25, 36) einen Antriebsbereich (27) oder ein Antriebsteil (38) und
einen Bremsbereich (28) oder ein Bremsteil (39) aufweist, und daß die aerodynamischen
Eigenschaften des Bremsbereichs (28) oder des Bremsteils (39) in Abhängigkeit von sei
ner Drehzahl veränderbar sind.
9. Laufrad (22, 33) nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsbe
reich (28) oder das Bremsteil (39) ein freies Ende (26, 37) aufweist, das von der Achse
(24, 35) radial nach außen gerichtet ist.
10. Laufrad (1, 11, 22, 33) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Laufradflügel (6, 17, 25, 36), dessen
aerodynamische Eigenschaften in Abhängigkeit von seiner Drehzahl ver
änderbar sind, zumindest im Bereich seines freien Endes (7, 18, 26, 37)
teilweise elastisch ausgestaltet ist.
11. Laufrad (1, 11, 22, 33) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Laufradflügel (6, 17, 25, 36), dessen
aerodynamische Eigenschaften in Abhängigkeit von seiner Drehzahl ver
änderbar sind, zumindest im Bereich seines freien Endes (7, 18, 26, 37)
bewegliche Teile aufweist, die mit Gelenken und/oder Federn gehalten sind.
12. Laufrad (1, 11) nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Blende für einen Haartrockner oder ein Haartrockner-Zusatzgerät
vorgesehen ist, die diametral gegenüber dem Laufradflügel (6, 17) angeordnet ist, dessen
aerodynamische Eigenschaften in Abhängigkeit von seiner Drehzahl veränderbar sind.
13. Laufrad (1, 11) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende als
Pulsatorblende (4, 14) ausgebildet ist.
14. Haartrockner oder Haartrockner-Zusatzgerät, dadurch gekennzeichnet, daß der Haar
trockner oder das Zusatzgerät ein Laufrad (1, 11, 22, 33) nach einem der vorhergehen
den Ansprüche enthält.
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Owner name: BRAUN GMBH, 61476 KRONBERG, DE |
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