DE69214981T2 - Aufzug, angetrieben durch einen flachen Linearmotor - Google Patents
Aufzug, angetrieben durch einen flachen LinearmotorInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft Aufzüge und insbesondere einen Aufzug, der von einem flachen Linearmotor angetrieben wird.
- Eine Zugseil-Aufzugskabine wird von einem Drahtseil abgestützt, das an einem ersten Ende an einer Aufzugskabine und an einem zweiten Ende an einer Gegengewichtseinheit befestigt ist. Das Seil läuft über eine Seilscheibe, die von einem Elektromotor angetrieben wird. Der Motor hebt oder senkt die Aufzugskabine durch die Reibungskräfte, die zwischen dem Drahtseil und der Seilscheibe erzeugt werden.
- Üblicherweise sind die Antriebsseilscheibe und der Elektromotor über der Aufzugskabine in einem Maschinenraum angeordnet. In Gebäuden, wo Raum an höchster Stelle steht, sind Maschinenräume nicht erwünscht.
- Hydraulikaufzüge werden von einem Kolben angetrieben. Der Kolben ist üblicherweise in einem Schacht unter der Kabine angeordnet, wodurch das Erfordernis nach einem Maschinenraum umgangen ist. Das Bauen des Schachts und die Wartung des Kolbens darin ist jedoch relativ zeitaufwendig und teuer. Hydraulikaufzüge haben andere Nachteile, verglichen mit Reibseilaufzügen: Die Förderhöhe der Kabine ist durch die Länge des Kolbens begrenzt, die Fahrgeschwindigkeit ist niedriger, und das Gewicht der Kabine wird nicht durch eine Gegengewichtseinheit ausgeglichen, und deshalb benötigen Hydraulikaufzüge weit mehr Energie.
- In unserem europäischen Patent 0 488 47 ist ein Aufzug gezeigt, der von einem Linearmotor angetrieben wird, der aus einem ringförmigen Primärelement besteht, das um ein ringförmiges Sekundärelement herum angeordnet ist. Der Linearmotor erfordert keinen Maschinenraum, wie er von einem Reibseilaufzug benötigt wird, und hat keine Schacht, wie er von einem Hydraulikaufzug benötigt wird. Der Linearmotor ist auch energieeffizient, kann eine größere Förderhöhe besitzen und ist verglichen mit einem Hydraulikaufzug schnell. Es hat sich jetzt jedoch herausgestellt, daß es unpraktisch ist, ein ringförmiges Sekundärelement über eine größere Anzahl von Stockwerken aufzuhängen, und so die Förderhöhe davon, verglichen mit einem an Seilen aufgehängten Aufzug, zu begrenzen.
- GB-A-967985, das den Oberbegriff der Ansprüche 1 und 7 zeigt, beschreibt einen Linear-Induktionsmotor, bei dem sich der Rotor über die Höhe des Liftschachts erstreckt. Die Aufzugskabine ist an einem Kabel aufgehängt und stützt eine Gegengewichtseinheit ab, an der die Statoreinheiten montiert sind.
- Es ist ein Ziel der Erfindung, einen Aufzug bereitzustellen, der den von einem Maschinenraum erforderten Raum minimiert.
- Es ist ferner ein Ziel der Erfindung, einen Aufzug bereitzustellen, der einen relativ niedrigen Energieverbrauch hat.
- Es ist ferner ein Ziel der Erfindung, einen Aufzug bereitzustellen, der eine relativ hohe Förderhöhe hat.
- Es ist ferner ein Ziel der Erfindung, einen Aufzug bereitzustellen, der eine relativ große Geschwindigkeit hat.
- Gemäß der Erfindung wird ein Aufzug bereitgestellt, aufweisend:
- Eine Kabine, die zur Bewegung in einem Aufzugsschacht montiert ist, einem Motor aufweisend:
- eine Sekundäranordnung mit:
- einer Abstützung, die an dem Aufzugsschacht befestigt und von diesem wegragen kann, und
- einem flachen Sekundärelement, das mit einem seiner Ränder von der Abstützung abgestützt ist und eine erste und eine zweite Seite besitzt, und
- eine Primäranordnung mit:
- einem ersten Primärelement, das zu der ersten Seite benachbart angeordnet ist und von der ersten Seite durch einen Luftspalt getrennt ist, und
- einem zweiten Primärelement, das zu der zweiten Seite benachbart angeordnet ist und von der zweiten Seite durch einen Luftspalt getrennt ist, und
- ein Seil, das an der Kabine und an der Primäranordnung so festgemacht ist, daß eine Bewegung der Primäranordnung eine gleichzeitige Bewegung der Kabine herbeiführt,
- dadurch gekennzeichnet,
- daß der Aufzug geeignet ist, in einem Aufzugsschacht so positioniert zu werden, daß sich das flache Sekundärelement im wesentlichen parallel zu der Schachtwand, an der es befestigt werden soll, erstreckt, wobei die erste Seite des Sekundärelements von der vorangehend genannten Schachtwand entfernt ist und die zweite Seite der Schachtwand benachbart ist, und
- wobei das erste Primärelement der Seite des Sekundärelements benachbart angeordnet ist, die von der Schachtwand entfernt ist, und das zweite Primärelement der Seite des Sekundärelements benachbart angeordnet ist, die der Schachtwand benachbart ist.
- Erfindungsgemäß kann ferner ein Gehäuse oder Rahmen jedes Primärelement einer Seite des Sekundärelements benachbart abstützen. Das Gehäuse kann eine Öffnung besitzen, durch die die Abstützung des Sekundärelements hindurchgeht.
- Erfindungsgemäß kann der Rahmen eine Gegengewichtsanordnung aufweisen, die an beiden Enden davon angeordnet ist.
- Erfindungsgemäß können ferner mehrere Führungsrollen zwischen jeder Seite des Seitenpaars und dem Sekundärelement angeordnet sein, um einen Luftspalt zwischen jedem Primärelement und dem Sekundärelement aufrechtzuerhalten.
- Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Motor zum Liefern einer Antriebskraft für einen Aufzug bereitgestellt, der in einem Aufzugsschacht angeordnet ist, wobei der Motor aufweist:
- eine Sekundäranordnung mit:
- einer Abstützung, die an dem Aufzugsschacht befestigt werden und von diesem wegragen kann, und
- einem flachen Sekundärelement, das mit einem seiner Ränder von der Abstützung abgestützt ist und eine erste Seite und eine zweite Seite besitzt, und
- eine Primäranordnung mit:
- einem ersten Primärelement, das der ersten Seite benachbart angeordnet ist und von der ersten Seite durch einen Luftspalt getrennt ist, und ein zweites Primärelement, das der zweiten Seite benachbart angeordnet ist und von der zweiten Seite durch einen Luftspalt getrennt ist,
- dadurch gekennzeichnet,
- daß der Motor geeignet ist, in einem Aufzugsschacht so positioniert zu werden, daß sich das flache Sekundärelement im wesentlichen parallel zu der Schachtwand, an der er befestigt werden soll, erstreckt, wobei die erste Seite des Sekundärelements von der obengenannten Schachtwand entfernt ist und die zweite Seite der Schachtwand benachbart ist, und
- wobei das erste Primärelement der Seite des Sekundärelements benachbart angeordnet ist, die von der Schachtwand entfernt ist, und das zweite Primärelement der Seite des Sekundärelements benachbart angeordnet ist, die zu der Schachtwand benachbart ist.
- Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im Licht der folgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform davon deutlicher, wie sie nur als Beispiel mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen gegeben wird.
- Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, zum Teil weggebrochen, eines von einem flachen Linearmotor der Erfindung angetriebenen Aufzugs;
- Fig. 2 ist eine Vorderansicht in Perspektive und zum Teil weggebrochen des flachen Linearmotors der Fig. 1;
- Fig. 3 ist eine Rückansicht in Perspektie und zum Teil weggebrochen des flachen Linearmotors von Fig. 1;
- Fig. 4 ist eine schematische Ansicht typischer Pfade und Lokalisierung von Strömen und Kräften, wie sie von dem Linearmotor von Fig. 1 verwendet werden können;
- Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils des Linearmotors von Fig. 1; und
- Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils des Linearmotors von Fig. 1.
- In Fig. 1 ist ein Aufzug 10 gezeigt, der eine Ausführungsform eines flachen Linearmotors 12 der Erfindung benutzt. Der Aufzug besteht aus einer Kabine 14, Seilen 16, Leerlauf-Seilscheiben 18, einem flachen Linearmotor 12, einer Sekundärabstützung 20 und einem Paar von T- förmigen Führungsschienen 22, die sich über die Länge der Förderhöhe des Aufzugs in dem Aufzugsschacht 24 erstrecken. Die Seile sind an ihrem ersten Ende an der Kabine befestigt, laufen über die Leerlauf- Seilscheiben und sind an ihrem zweiten Ende an dem flachen Linearmotor befestigt. Die Seile sind an dem Linearmotor befestigt. Wie ein Durchschnittsfachmann leicht erkennen wird, sind die Seile so eng wie möglich über den Mittelpunkten der Schwerkraft, des Antriebs und des Bremsens (nicht gezeigt) des Linearmotors befestigt.
- Es wird bezug genommen auf die Figuren 2 und 3. Der Linearmotor weist ein Gehäuse oder einen Rahmen 26, ein Sekundärelement 28, ein erstes Primärelement 30, ein zweites Primärelement 32 und Gegengewichte 34 auf.
- Der Rahmen 26, der aus Baustahl oder ähnlichem gebildet ist, besitzt an einem seiner Endbereiche eine erste Gegengewichtsanordnung 36, an seinem Mittelbereich eine Primäranordnung 38 und an dem zweiten Endbereich eine zweite Gegengewichtsanordnung 40.
- Eine Führungsanordnung 42, die das Gehäuse in dem Aufzugschacht 24 aufwärts und abwärts führt, ist an jeder der Gegengewichtsanordnungen 36, 40 befestigt. Jede Führungsanordnung weist einen Kanal 44 mit einem U-förmigen Querschnitt auf. Der Kanal besitzt ferner angeordnet in seinem oberen und unteren Bereich einen Satz von drei Führungsrollen 46, wie sie auf dem Technikgebiet bekannt sind, zum Zusammenwirken mit der T-förmigen Führungsschiene 22.
- Jede Gegengewichtsanordnung 36, 40 weist auf: ein Paar entgegengesetzter Kanalabschnitte 48, die einen U-förmigen Querschnitt aufweisen und je einen offenen Teil 50 besitzen, wobei jeder offene Teil dem offenen Teil des anderen Kanalabschnitts zugewandt ist, so daß ein Bleigewicht 34 (oder ähnliches) zwischen den Abschnitten aufgenommen und festgehalten werden kann, und ein Basisteil 52 mit einem (nicht gezeigten) U-förmigen Querschnitt, das die Kanalabschnitte 48 zum Festhalten der Gewichte in einem Bodenteil 54 jeder Gegengewichtsanordnung verbindet.
- Die Primäranordnung 38 weist auf: einen ersten oberen Querträger 56 und einen ersten unteren Querträger 58, wobei jeder Querträger an der ersten und an der zweiten Gegengewichtsanordnung 36, 40 festgemacht ist und diese verbindet (siehe Fig. 2), einen zweiten oberen Querträger 60 und einen zweiten unteren Querträger 62 (siehe Fig. 3), von denen sich jeder von der ersten Gegengewichtsanordnung 36 in Richtung auf die zweite Gegengewichtsanordnung 40 erstreckt, aber diese nicht erreicht, eine Stütze 64, die sich vertikal zwischen den freitragenden Endbereichen 66 des zweiten oberen Querträgers 60 und des zweiten unteren Querträgers 62 erstreckt; und ein Paar von Hauptstützen 68, wobei sich jede Hauptstütze von einem oberen Querträger zu einem unteren Querträger bei dessen Mittelbereich erstreckt (siehe Fig. 2 und 3). Weil der zweite obere Querträger 60, der zweite untere Querträger 62 und die Stütze 64 nicht an die zweite Gegengewichtsanordnung 40 heranreichen, gibt es eine Öffnung 69 zum Aufnehmen einer Sekundärabstützung, wie nachfolgend beschrieben werden wird.
- Jeder von dem ersten und dem zweiten oberen Querträger 56, 60 und dem ersten und zweiten unteren Querträger 58, 62 weist daran festgemacht eine erste Führungsrolle 70 und eine zweite Führungsrolle 72 auf. Die ersten Führungsrollen 70 sind an den Querträgern der ersten Gegengewichtsanordnung 36 benachbart befestigt und wirken mit der Stromschiene 74 zusammen. Die zweiten Führungsrollen 72 sind an den Querträgern der zweiten Gegengewichtsanordnung benachbart befestigt und wirken mit der Sekundärabstützung 20 zusammen wie nachfolgend beschrieben werden wird. Jede Führungsrolle wird verwendet, einen Luftspalt zwischen jedem Primärelement 30, 32 und dem Sekundärelement 28 aufrechtzuerhalten.
- Jedes Primärelement 30, 32, die nachfolgend beschrieben werden, ist an einer Hauptstütze 68 durch Schweißen befestigt. Jede Hauptstütze verstärkt und versteift jedes Primärelement gegen Verformung als Folge magnetischer und anderer dynamischer Belastungen. Eine Verformung der Primärelemente muß minimiert sein, um Luftspalte zwischen jedem Primärelement und dem Sekundärelement aufrechtzuerhalten und so das Potential für Störungen dazwischen zu minimieren. Jede Hauptstütze überträgt auch die Belastungen und Kräfte in der Motoranordnung auf das Gehäuse 26. Folglich können das Gehäuse (und die Kabine 14 über die Seile 16) aufwärts und abwärts durch den Betrieb des Motors angetrieben werden.
- Jedes Primärelement des Motors ist aus einem magnetischen Fluß führenden Kernmaterial gebildet, wie Stahl in geschichteter Form als Vollmachterial (zur Erleichterung der Darstellung in den Fig. 1 bis 3 gezeigt), wie es in dem Technikgebiet bekannt ist. Die Schichten sind vertikal entlang der Laufrichtung des Linearmotors angeordnet. Die Schichten sind mittels Klammern 76 (siehe Fig. 6) zusammengepreßt und dann durch die Öffnungen 77 an die Hauptstützen 68 geschweißt.
- Stromführende Spulenelemente 78 sind in Schlitzen (nicht gezeigt) in den Schichten angeordnet, wie es in dem Technikgebiet bekannt ist. Jedes Primärelement weist mehrere stromführende Spulenelemente auf, einen Satz für jede Erregungsphase und einen oder mehrere Sätze pro magnetischen Pol. Zwischen den Spulenelementen sind Verbindungen hergestellt, wie es in dem Technikgebiet der Motorkonstruktion üblich ist.
- Unter Bezugnahme auf Fig. 5 erkennt man, daß das Sekundärelement 28, das aus einem leitfähigen, nichtmagnetischen Material wie Aluminium, Kupfer, einer Legierung davon oder ähnlichem bestehen kann, in rechteckige Stücke 80 von leicht zu handhabender Größe und Gewicht zur Erleichterung der Installation geteilt ist. Jedes Sekundärelement hat eine erste und eine zweite Seite, die mit dem ersten und zweiten Primärelement 30, 32 korrespondieren. Ein erster Längsrandbereich 82 jedes Segments ist von der Sekundärabstützung 20 abgestützt, wie nachfolgend beschrieben werden wird. Ein zweiter Längsrandbereich 84 jedes Segments ist von einer ersten Stromschiene 74 umschlossen.
- Die erste Stromschiene 74, die aus einem nichtmagnetischen, leitfähigen Material wie Aluminium hergestellt ist, weist einen länglichen Schlitz 86 (siehe auch Fig. 2 und 3) zum leitfähigen Aufnehmen des zweiten Längsrandbereichs 84 jedes Segments 80 auf. Die erste Stromschiene ist an dem Sekundärelement mittels leitfähiger Schrauben 88 oder ähnlichem festgemacht, die versenkt sein oder bearbeitet sein können, daß sie mit der Oberfläche der ersten Stromschiene zusammenfallen, um eine Beschädigung der ersten Führungsrollen 70 zu vermeiden, die darauf laufen. Wie das Sekundärelement ist die erste Stromschiene zur leichteren Installation unterteilt.
- Verbindungsstellen 90 zwischen benachbarten Abschnitten der ersten Stromschiene fallen nicht mit den Verbindungsstellen 92 zwischen benachbarten Segmenten des Sekundärelements 28 zusammen, so daß in dem Sekundärelement induzierter Strom zwischen benachbarten Segmenten des Sekundärelements fließen kann. Verbindungsstellen 90 zwischen benachbarten Abschnitten der ersten Stromschiene sind nicht so kritisch wie die Verbindungsstellen 92 zwischen Sekundärelementsegmenten, weil der Strom längs dem Sekundärelement an den Verbindungsstellen der ersten Stromschiene frei fließen kann.
- Die erste Stromschiene 74 schafft einige Vorteile: es wird eine hochleitfähige Oberfläche geschaffen, um den Strom zwischen benachbarten Segmenten des Sekundärelements zu leiten, wodurch der Motorwirkungsgrad erhöht wird und Verluste minimiert werden; es wird zwischen benachbarten Segmenten des Sekundärelements strukturelle Festigkeit geschaffen; und es wird eine Verschleißoberfläche für die Führungsrollen 70 ist geschaffen, die den Luftspalt zwischen den Primärelementen und dem Sekundärelement aufrechterhalten.
- Die strukturelle Festigkeit der benachbarten Segmente ist besonders wichtig beim Aufrechterhalten des nötigen Luftspalts zwischen dem Sekundärelement und den Primärelementen. Wenn sich die Segmente relativ zueinander bewegen, kann der erforderliche Luftspalt nicht aufrechterhalten werden. Indem die erste Stromschiene und die Segmente des Sekundärelements aus Aluminium gebildet werden, wird das Gesamtgewicht des Sekundärelements minimiert. Folglich kann das Gewicht der Abstützstruktur minimiert sein und dadurch werden die strukturellen Gewichtabstützanforderungen des Aufzugsschachts minimiert.
- Eine hochleitfähige zweite Stromschiene 93 mit einer rechtwinkligen Gestalt ist entlang der ersten und der zweiten Seite jedes Sekundärelements 80 über die Verbindungsstellen 92 dazwischen angeordnet. Die zweiten Stromschienen sind in der Sekundärabstützung 20 angeordnet, wie nachfolgend beschrieben werden wird. Die zweiten Stromschienen wirken ähnlich der ersten Stromschiene, um Strom über jede Verbindungsstelle zu leiten, wie nachfolgend beschrieben werden wird.
- Die Sekundärabstützung 20 weist einen I-Träger 94, eine rechteckige erste Platte 96 und eine rechteckige zweite Platte 98 auf, die alle unterteilt sind und sich über die Länge des Aufzugsschachts erstrecken.
- Der I-Träger hat eine erste Seite 100, die mit konventionellen Mitteln an dem Aufzugsschacht festgemacht ist, und eine zweite Fläche 102, die an der ersten und der zweiten rechteckigen Platte 96, 98 und jedem Segment 80 des Sekundärelements wie folgt festgemacht ist. Der erste Längsrandbereich 82 jedes Segments des Sekundärelements ist zwischen dem Paar von Platten 96, 98 sandwichartig angeordnet. Mehrere Verbinder 108, wie Schrauben oder ähnliches, erstrecken sich durch jede Platte, das Sekundärelement 28 und die zweite Fläche 102 des I-Trägers, um die Teile miteinander zu verbinden. Wie bei der ersten Stromschiene 74 überlappen Segmente der Platten die Verbindungsstellen 92 zwischen benachbarten Segmenten des Sekundärelements, um Strom über die Verbindungsstellen mittels der zweiten Stromschienen 93 zu leiten.
- Jede Platte 96, 98 besitzt an oder nahe ihrem Mittelpunkt eine rechtwinklige Nut. Die Nut hat eine enge Passung mit jeder zweiten Stromschiene 93, so daß, wenn die Platten mittels der Verbinder 108 miteinander gekoppelt sind, die zweite Stromschiene sicher gegen benachbarte Sekundärsegmente 80 gehalten wird, um über die Verbindungsstelle 92 effektiv Strom zu leiten.
- Die Platten und der I-Träger sind aus Baustahl gebildet, um das Sekundärelement adäquat abzustützen. Die erste und die zweite Platte schaffen auch eine Oberfläche für die zweiten Führungsrollen 72, die dazu beitragen, den Luftspalt zwischen den Primärelementen und dem Sekundärelement aufrechtzuerhalten.
- Es wird bezug genommen auf die Fig. 4. Dreiphasiger Wechselstrom (I) erregt die Spulen, wie in dem Technikgebiet bekannt, und erzeugt dadurch einen magnetischen Fluß (B) zwischen jedem Primärelement und dem Sekundärelement und induziert Strom in dem Sekundärelement. Das Vektorkreuzprodukt der Stromdichte (J) des Sekundärelements und die magnetische Flußdichte (B) liefert eine Antriebskraft (F), wie bei einem konventionellen Wechselstrominduktionsmotor, zum Bewegen des Gehäuses aufwärts und abwärts (Fig.4 zeigt die Aufwärtsbewegung des Gehäuses).
- Die Führungsrollen 70, 72 und die Primärelemente sind so gestaltet, daß die Belastung durch die anziehenden magnetischen Kräfte des Primäreleinents in ausgewogener entgegengesetzter Art auf das Sekundärelement übertragen wird. Die ersten Führungsrollen 70 laufen die erste Stromschiene 74 auf und ab, und die Führungsrollen 72 laufen die erste und zweite Platte 96, 98 auf und ab.
- Obwohl die Erfindung gezeigt und beschrieben wurde mit Bezug auf eine bevorzugte Ausführungsform, sollte der Fachmann verstehen, daß verschiedene Weglassungen, Änderungen und Hinzufügung in ihrer Form und Detail gemacht werden können, ohne von dem Umfang der durch die Ansprüche definierten Erfindung abzuweichen.
Claims (11)
1. Aufzug aufweisend:
eine Kabine (14), die zur Bewegung in einem Aufzugsschacht (24)
angebracht ist,
einen Motor (12) aufweisend:
eine Sekundäranordnung mit:
einer Abstützung (20), die an dem Aufzugsschacht befestigt werden
und von diesem wegragen kann, und
einem flachen Sekundärelement (28), das mit einem seiner Ränder
von der Abstützung (20) abgestützt ist und eine erste und eine
zweite Seite besitzt, und
eine Primäranordnung (38) mit:
einem ersten Primärelement (30), das zu der ersten Seite benachbart
angeordnet ist und von der ersten Seite durch einen Luftspalt
getrennt ist, und
einem zweiten Primärelement (32), das zu der zweiten Seite
benachbart angeordnet ist und von der zweiten Seite durch einen
Luftspalt getrennt ist, und
ein Seil (16), das an der Kabine (14) und an der Primäranordnung
(38) so festgemacht ist, daß eine Bewegung der Primäranordnung
eine gleichzeitige Bewegung der Kabine herbeiführt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufzug geeignet ist, in einem Aufzugsschacht so
positioniert zu werden, daß sich das flache Sekundärelement (28) im
wesentlichen parallel zu der Schachtwand (2), an der es befestigt
werden soll, erstreckt,
wobei die erste Seite des Sekundärelements (28) von der
obengenannten Schachtwand (2) entfernt ist und die zweite Seite der
Schachtwand (2) benachbart ist, und
wobei das erste Primärelement (30) der Seite des Sekundärelements
(28) benachbart angeordnet ist, die von der Schachtwand (2)
entfernt ist, und das zweite Primärelement (32) der Seite des
Sekundärelements (28) benachbart angeordnet ist, die der
Schachtwand (2) benachbart ist.
2. Aufzug nach Anspruch 1, wobei die Primäranordnung (38) ferner
aufweist:
einen Rahmen (26) mit einer ersten Struktur (56,58,68) zum der
ersten Seite benachbart Abstützen des ersten Primärelements (30)
und mit einer zweiten Struktur (60,62,64,68) zum der zweiten Seite
benachbart Abstützen des zweiten Primärelements (32), und
eine Führungseinrichtung (42), die an dem Rahmen (26) über beide
Ränder des flachen Sekundärelements (28) hinausgehend befestigt
ist, zum Führen der Primäranordnung (38) aufwärts und abwärts in
dem Aufzugsschacht (24).
3. Aufzug nach Anspruch 2, wobei die Primäranordnung (38) ferner
aufweist:
eine erste Gegengewichtsanordnung (36) und eine zweite
Gegengewichtsanordnung (40), von denen eine an einem Endbereich
des Rahmens (26) und die andere an dem anderen Endbereich des
Rahmens (26) befestigt ist.
4. Aufzug nach Anspruch 2 oder 3, wobei der Rahmen (26) ferner
aufweist:
eine Führungseinrichtung (70,72), die an der ersten und der zweiten
Struktur befestigt ist und mit dem Sekundärelement (28) oder der
Abstützung (20) in Kontakt ist, um einen Luftspalt zwischen dem
ersten Primärelement und der ersten Seite des Sekundärelements
(28) und zwischen dem zweiten Primärelement und der zweiten
Seite des Sekundärelements (28) aufrechtzuerhalten.
5. Aufzug nach Anspruch 2, 3 oder 4, wobei der Rahmen ferner eine
Öffnung darin aufweist, durch die die Abstützung (20) ragt.
6. Aufzug nach Anspruch 5 und Anspruch 3 oder 4, wobei die erste
Struktur (56, 58, 68) die erste und die zweite
Gegengewichtsanordnung (36,40) haltert und
sich die zweite Struktur (60,62,64,68) von dem ersten oder dem
zweiten Gegengewicht in Richtung zu dem anderen Gegengewicht
erstreckt, dieses andere Gegengewicht aber nicht erreicht und so die
Öffnung (69) zwischen dem anderen Gegengewicht und der zweiten
Struktur (60,62,64,68) erzeugt.
7. Motor zum Liefern einer Antriebskraft für einen Aufzug, der in
einem Aufzugsschacht (24) angeordnet ist, wobei der Motor (12)
aufweist:
eine Sekundäranordnung mit:
einer Abstützung (20), die an dem Aufzugsschacht (24) befestigt
werden und von diesem wegragen kann, und
einem flachen Sekundärelement (28), das mit einem seiner Ränder
von der Abstützung (20) abgestützt ist und eine erste Seite und eine
zweite Seite besitzt, und
eine Primäranordnung (38) mit:
einem ersten Primärelement (30), das der ersten Seite benachbart
angeordnet ist und von der ersten Seite durch einen Luftspalt
getrennt ist, und
einem zweiten Primärelement (32), das der zweiten Seite benachbart
angeordnet ist und von der zweiten Seite durch einen Luftspalt
getrennt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Motor geeignet ist, in einem Aufzugsschacht so positioniert
zu werden, daß sich das flache Sekundärelement (28) im
wesentlichen parallel zu der Schachtwand (2), an der es befestigt
werden soll, erstreckt, wobei die erste Seite des Sekundärelements
(28) von der obengenannten Schachtwand (2) entfernt ist und die
zweite Seite der Schachtwand (2) benachbart ist, und
wobei das erste Primärelement (30) der Seite des Sekundärelements
(28) benachbart angeordnet ist, die von der Schachtwand (2)
entfernt ist, und das zweite Primärelement (32) der Seite des
Sekundärelements (28) benachbart angeordnet ist, die der
Schachtwand (2) benachbart ist.
8. Motor nach Anspruch 7, wobei die Primäranordnung (38) ferner
aufweist:
einen Rahmen (26) mit einer ersten Struktur (56,58,68) zum der
ersten Seite benachbart Abstützen des ersten Primärelements (30)
und einer zweiten Struktur (60,62,64,68) zum benachbart der
zweiten Seite Abstützen des zweiten Primärelements (32), und
eine Führungseinrichtung (42), die an dem Rahmen (26) über
entgegengesetzte Ränder des flachen Sekundärelements (28)
hinausgehend befesügt ist, zum Führen der Primäranordnung (38)
aufwärts und abwärts in dem Aufzugsschacht (24).
9. Motor nach Anspruch 8, wobei die Primäranordnung ferner
aufweist:
eine erste Gegengewichtsanordnung (36) und eine zweite
Gegengewichtsanordnung (40), von denen eine an einem Endbereich
des Rahmens (26) und die andere an dem anderen Endbereich des
Rahmens (26) befestigt ist.
10. Motor nach Anspruch 8 oder 9, wobei der Rahmen ferner aufweist:
eine Führungseinrichtung (70,72), die an der ersten und der zweiten
Struktur befestigt ist und mit dem Sekundärelement (28) oder der
Abstützung (20) in Kontakt ist, um einen Luftspalt zwischen dem
ersten Primärelement (30) und der ersten Seite des
Sekundärelements (28) und zwischen dem zweiten Primärelement
(32) und der zweiten Seite des Sekundärelements (28)
aufrechtzuerhalten.
11. Motor nach Anspruch 8, 9 oder 10, wobei der Rahmen ferner eine
Öffnung darin aufweist, durch die die Abstützung (20) ragt.
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