DE69214363T2 - Schreibwiderlagerknopf - Google Patents
SchreibwiderlagerknopfInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen einen Walzenknopf und im besonderen einen Walzenknopf, der zur Verwendung in elektronischen Vorrichtungen, wie einem Anschlagpunktdrucker, geeignet ist.
- Das Verhältnis von Anschlagpunktdruckern zu Druckern ist groß, und die Anschlagpunktdrucker sind in Büros beliebt. Jedoch hat das Druckgeräusch durch die Anschlagpunktdrucker bisher Schwierigkeiten hervorgerufen.
- Ein Anschlagpunktdrucker nach dem Stand der Technik wird nachstehend beschrieben. Fig. 8 ist eine Perspektivansicht des Anschlagpunktdruckers nach dem Stand der Technik. Der Drucker ist allgemein mit 50 bezeichnet. Ein oberes Gehäuseelement des Druckers ist mit 51 bezeichnet. Der Drucker 50 umfaßt einen Walzenknopf 52.
- Fig. 9a stellt einen Hauptteil des Inneren des Druckers 50 dar. Eine zylindrische Walze 53 ist auf einem Rahmen (nicht gezeigt) innerhalb des oberen Gehäuseelementes 51 gelagert. Eine Papiervorschubvorrichtung (nicht gezeigt) schiebt ein Druckpapier 54 zu der Walze 53 vor. Das Druckpapier 54 wird auf der zylindrischen Oberfläche der Walze 53 angebracht. Eine Wagenführungswelle 60 ist auf dem Rahmen getragen und erstreckt sich parallel zu der Walze 53. Ein Wagen 61, der einen Anschlagpunktdruckerkopf 55 trägt, ist verschiebbar auf der Wagenführungswelle 60 befestigt. Der Druckerkopf 55 weist einen vorbestimmten Abstand von der zylindrischen Oberfläche der Walze 53 auf. Der Wagen 61 trägt ein Tintenband 56, das die vordere Kante 55a des Druckerkopfes 55 bedeckt, und ist an einem Antriebsriemen 62 befestigt. Der Antriebsriemen 62 erstreckt sich zwischen einer Antriebsriemenscheibe 63 und einer Abtriebsriemenscheibe 64, die voneinander beabstandet sind, so daß der Wagen 61 sich über die Länge der Walze 53 hinweg hin- und herbewegen kann. Die Antriebsriemenscheibe 63 ist auf der Welle 65a eines Abstandsmotors 65 befestigt. Das Drehmoment des Abstandsmotors 65 wird sequentiell zu der Antriebsriemenscheibe 63, dem Antriebsriemen 62 und dem Wagen 61 übertragen, um den Wagen 61 in eine Zeichen- oder Punktabstandsrichtung zu bewegen. Ein innerer Mechanismus (nicht gezeigt) des Wagens 61 wandelt eine Bewegung des Wagens 61 längs der Wagenführungswelle 60 in eine Rotation einer Tintenbandaufnahmewelle (nicht gezeigt), um das Tintenband 56 aufzunehmen. Auf einem Ende 53b einer Welle der Walze 53 ist ein Stirnradgetriebe 68 befestigt. Ein Ritzel 67 ist auf der Welle 66a eines Zeilenvorschubmotors 66 befestigt und steht mit dem Stirnradgetriebe 68 in Eingriff. Das Drehmoment des Zeilenvorschubmotors 66 wird sequentiell zu dem Ritzel 67, dem Stirnradgetriebe 68 und der Walze 53 übertragen, um die Walze 53 zu drehen.
- Der jeweilige Druckerkopf 55, Abstandsmotor 65 und Zeilenvorschubmotor 66 ist elektrisch mit einer Steuerplatine 73 durch einen Leitungsdraht 70 von dem Druckerkopf 55, einem Leitungsdraht 71 von dem Abstandsmotor 65 und einem Leitungsdraht 72 von dem Zeilenvorschubmotor 66 verbunden. Die Steuerplatine 73 umfaßt eine Druckersteuerungsvorrichtung 74, die eine Drucksteuerung des Druckerkopfes 55, eine Abstandssteuerung des Wagens 61 und eine Zeilenvorschubsteuerung des Druckpapiers 54 durchführt.
- Fig. 9b ist eine Schnittansicht des Knopfes 52, genommen längs der Linie Y-Y in Fig. 9a. Der Körper des Knopfes 52 ist im wesentlichen ein mit Boden versehener, hohler, runder Zylinder. Ein zentraler Teil der Innefläche der Boden- oder Unterseitenwand 52c des Knopfes 52 weist einen Anbringungsvorsprung 52a auf, der sich nach innen von dem Drucker 50 erstreckt. Der Anbringungsvorsprung 52a ist ein doppelter Zylinder mit einem passenden inneren Anbringungszylinder 52b, einem verstärkenden, äußeren Zylinder 52e und Rippen (nicht gezeigt), die sich radial von dem inneren Zylinder 52d zu dem äußeren Zylinder 52e erstrecken. Der Anbringungsvorsprung 52a ist an dem äußeren Ende 53a der Welle der Walze 53 angebracht.
- Im Betrieb dreht ein manuelles Drehen des Knopfes 52 die Welle der Walze 53 und die Walze 53. Die manuelle Drehung des Knopfes 52 veranlaßt die Papiervorschubvorrichtung direkt, das Druckpapier 54 in die Rotationsrichtung der Walze 53 vorzuschieben. Somit wird das Druckpapier 54 in dem Drucker 50 positioniert.
- Dann startet das Zuführen von Druckanweisungen zu dem Drukker 50 eine Reihe von Operationen des Druckers 50. Der Drukker 50 schiebt das Druckpapier 54 zeilenweise zu einer Zeile zu druckender Buchstaben. Die Druckersteuerungsvorrichtung 74 steuert den Zeilenvorschubmotor 66, um ein Drehmoment sequentiell zu dem Ritzel 67, dem Stirnradgetriebe 68 und der Walze 53 zu übertragen und schließlich die Walze 53 zu drehen. Daher schiebt die Papiervorschubvorrichtung, die sich zusammen mit der Walze 53 dreht, zeilenweise das Druckpapier 54 zu der Zeile zu druckender Buchstaben vor.
- Der Druckerkopf 55 wird dann zeichen- oder punktabstandsweise längs der Wagenführungswelle 60 zu der Position einer Spalte zu druckender Buchstaben bewegt. Die Druckersteuerungsvorrichtung 74 steuert den Abstandsmotor 65, um die Antriebsriemenscheibe 63 zu drehen und den Antriebsriemen 62 und den Wagen 61 zusammen längs der Wagenführungswelle 60 zu bewegen. Der Wagen 61, der Druckerkopf 55 und das Tintenband 56 bewegen sich zusammen längs der Wagenführungswelle 60, um der Zeichenabstandsbewegung zu folgen.
- Der Drucker 50 startet dann, Buchstaben oder dergleichen zu drucken. Die Druckersteuerungsvorrichtung 74 verarbeitet Druckdaten von Druckanweisungen zu Punktmatrizen, die Buchstaben bilden, und führt Ansteuerungssignale, die für das Drucken erforderlich sind, dem Druckerkopf 55 zu. Dadurch schlagen vorbestimmte Punktstifte (nicht gezeigt) des Drukkerkopfes 55 das Druckpapier 54, das auf der Walze 53 angebracht ist, über das Tintenband 56 an. Die Punktstifte übertragen eine Tinte, die in dem Tintenband 56 imprägniert ist, zu dem Druckpapier 54, um eine Spalte einer Punktmatrix, die einen Buchstaben bildet, auf das Druckpapier 54 zu drucken.
- Die Druckersteuerungsvorrichtung 74 steuert dann zeichenoder punktweise den Druckerkopf 55 und das Tintenband 56, um sich zu einer nächsten Spalte der Punktmatrix zu bewegen. Die Druckersteuerungsvorrichtung 74 steuert den Druckerkopf 55, um die nächste Spalte der Punktmatrix auf das Druckpapier 54 zu drucken. Der Drucker 50 wiederholt den Zyklus der oben beschriebenen Operationen, um Buchstaben und weitere Buchstabenzeilen zu drucken. In diesem Fall wird das Tintenband 56 aufgenommen, wenn sich der Wagen 61 längs der Wagenführungswelle 60 bewegt, so daß die Anschlagoberflächen der Punktstifte immer einen frischen Teil des Tintenbandes 56 empfangen. Wenn der Drucker 50 eine nächste Buchstabenzeile auf das Druckpapier 54 druckt, steuert die Druckersteuerungsvorrichtung 74 den Zeilenvorschubmotor 66, um die Walze 53 um einen Winkel zu drehen, der einem vertikalen Abstand zwischen benachbarten Buchstabenzeilen entspricht. Die Papiervorschubvorrichtung schiebt das Druckpapier 54 um einen vertikalen Abstand vor, so daß der Druckerkopf 55 eine neue Buchstabenzeile druckt. Dann wiederholt die Druckersteuerungsvorrichtung 74 den Zyklus der Zeilenvorschubsteuerung, der Abstandssteuerung und der Anschlagsteuerung, um die Gesamtansicht des Druckpapiers 54 zu drucken.
- Wenn der Drucker mit der oben beschriebenen Struktur arbeitet, lassen die Anschläge durch die Punktstifte die Walze 53 fein vibrieren. Diese feine Vibration schreitet von der Welle der Walze 53 zu dem Anbringungsvorsprung 52a des Knopfes 52 fort. Da eine Komponente der feinen Vibration und die natürliche Vibration des Knopfes 52, die von der Form der Unterseitenwand 52c des Knopfes 52 abhängen, miteinander in Resonanz gelangen, bildet die Unterseitenwand 52c des Knopfes 52 eine Geräuschquelle. Zusätzlich gelangen ein Hohlraum, der zwischen dem Anbringungsvorsprung 52a, der äußersten Seitenwand 52b und der Unterseitenwand 52c der Walze 52 definiert ist, mit der feinen Vibration in Resonanz, so daß das Geräusch zunimmt. Der Hohlraum dient auch als ein Durchgang, durch den der Anschlagschall der Punktstifte von der zylindrischen Oberfläche der Walze 53 zum oberen Gehäuseelement 51 herausleckt. Daher sind Maßnahmen zum Anbringen des Knopfes 52 auf das Ende 53a der Welle der Walze 53 über ein elastisches Element vorgenommen worden. Jedoch können diese Maßnahmen keine ausreichende Geräuschverringerung erreichen.
- Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist, einen Walzenknopf zu schaffen, welcher das Geräusch von einem Anschlagpunktdrucker stark reduziert.
- Ein Walzenknopf eines ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung umfaßt einen ersten hohlen Zylinder mit einer Unterseitenwand, einen zweiten hohlen Zylinder, der sich von der Innenfläche der Unterseitenwand koaxial zu dem ersten hohlen Zylinder erstreckt, wobei der zweite hohle Zylinder in der Lage ist, auf eine Welle einer Walze zu passen, und einen Verstärkungsbelag zum Unterdrücken einer Vibration des Knopfes, der an der Innenfläche der Unterseitenwand zwischen den ersten und zweiten hohlen Zylindern befestigt ist. Der Verstärkungsbelag dient primär als vibrationsfestes Element.
- Ein Walzenknopf eines zweiten Aspekts der vorliegenden Erfindung umfaßt statt des Verstärkungsbelages eine Rauschabsorbierschicht, die an der ersten Innenfläche der Unterseitenwand zwischen den ersten und zweiten hohlen Zylindern befestigt ist, wobei die Rauschabsorbierschicht zu einem festen Kontakt mit der Kante der Knopfaufnahmeöffnung in einem Gehäuse einer elektronischen Vorrichtung, die eine Walze enthält, in der Lage ist.
- Ein Walzenknopf des dritten Aspekts der vorliegenden Erfindung umfaßt zusätzlich zu den Elementen des ersten Aspekts der vorliegenden Erfindung eine Rauschabsorbierschicht, die auf einer zweiten Innenfläche der Verstärkungsbelagschicht vorgesehen ist, wobei die zweite Innenfläche in die Axialrichtung des Walzenknopfes gerichtet ist, und eine Gleitschicht, die auf einer dritten inneren Oberfläche der Rauschabsorbierschicht vorgesehen ist, wobei die dritte Innenfläche in die Axialrichtung des Walzenknopfes gerichtet ist, und die Gleitschicht zu einem festen Kontakt mit der Kante der Knopfaufnahmeöffnung in dem Gehäuse der elektronischen Vorrichtung, die die Walze enthält, in der Lage ist.
- Wenn irgendeiner der Walzenknöpfe an der Walze angebracht wird, unterdrückt der Belag eine Vibration des Knopfes, oder die Rauschabsorbierschicht wird in festen Kontakt mit der Kante der Öffnung in dem Gehäuse gebracht, um die Öffnung abzudichten und ein Geräusch vom Inneren des Gehäuses zu absorbieren, oder die Gleitschicht reduziert die Reibung zwischen der Kante der Öffnung und der Rauschabsorbierschicht, während die Abdichtungs- und akustischen Effekte durch die Rauschabsorbierschicht erhalten bleiben.
- Fig. 1a ist ein vergrößerter Frontaufriß eines Walzenknopfes gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
- Fig. 1b ist eine Schnittansicht des Knopfes, genommen längs der Linie A-A in Fig. 1a,
- Fig. 2a ist eine weggeschnittene, perspektivische Ansicht eines Hauptteils eines Anschlagpunktdruckers, der den Knopf von Fig. 1 zeigt, der auf einer Welle der Walze angebracht ist,
- Fig. 2b ist eine Schnittansicht einer Verbindungsstelle des Knopfes, der Walzenwelle und eines oberen Gehäuseelementes, genommen längs der Linie X-X in Fig. 2a,
- Fig. 3a ist ein vergrößerter Frontaufriß eines Walzenknopfes gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
- Fig. 3b ist eine Schnittansicht des Knopfes, genommen längs der Linie B-B in Fig. 3a,
- Fig. 4a ist ein vergrößerter Frontaufriß eines Walzenknopfes gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
- Fig. 4b ist eine Schnittansicht des Knopfes, genommen längs der Linie C-C in Fig. 4a,
- Fig. 5a ist ein vergrößerter Frontaufriß eines Walzenknopfes gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
- Fig. 5b ist eine Schnittansicht des Knopfes, genommen längs der Linie D-D in Fig. 5a,
- Fig. 6a ist ein vergrößerter Frontaufriß eines Walzenknopfes gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
- Fig. 6b ist eine Schnittansicht des Knopfes, genommen längs der Linie E-E in Fig. 6a,
- Fig. 7a ist ein vergrößerter Frontaufriß eines Walzenknopfes gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
- Fig. 7b ist eine Schnittansicht des Knopfes, genommen längs der Linie F-F in Fig. 7a,
- Fig. 8 ist eine Perspektivansicht des Anschlagpunktdruckers nach dem Stand der Technik,
- Fig. 9a ist eine weggeschnittene, perspektivische Ansicht eines Hauptteils des Druckers von Fig. 8, die einen Knopf nach dem Stand der Technik zeigt, der auf einer Welle der Walze angebracht ist, und
- Fig. 9b ist eine Schnittansicht einer Verbindungsstelle des Knopfes, der Walzenwelle und eines oberen Gehäuseelementes, genommen längs der Linie Y-Y in Fig. 9a.
- Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
- Fig. 1a ist ein vergrößerter Frontaufriß eines Walzenknopfes 3 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Körper (d.h. der erste hohle Zylinder) des Knopfes 3 weist die Form eines mit Boden versehenen, runden, hohlen Zylinders auf. Ein zentraler Teil der Innenfläche der Bodenoder Unterseitenwand 3c des Knopfes 3 weist einen hohlen Anbringungsvorsprung (d.h. zweiten hohlen Zylinder) 3a auf, der sich davon in der Axialrichtung des Knopfes 3 erstreckt. Der Anbringungsvorsprung 3a weist die Struktur eines doppelten Zylinders auf, mit einem inneren Zylinder 3e, der an einem Ende 4a einer Welle einer Walze 4 angebracht ist, einem äußeren Verstärkungszylinder 3f, und Rippen 39, die sich radial zwischen dem inneren Zylinder 3e und dem äußeren Zylinder 3f erstrecken. Der Knopf 3 ist im allgemeinen aus einem synthetischen Harz oder Kunststoffmaterial hergestellt. Die gesamte Innenfläche der Unterseitenwand 3c zwischen dem Anbringungsvorsprung 3a und einer äußersten Seitenwand 3b des Knopfes 3 weist einen Verstärkungsbelag 112a auf, der durch ein Haftmittel damit verbunden ist. Der Belag 112a ist aus einem Material, z.B. Stahltafel oder Bleitafel hergestellt, das schwerer als das Material des Knopfes 3 ist. Der Belag 12 kann nicht nur aus einem Metall hergestellt sein, sondern auch aus einem synthetischen Harz, das Blei enthält. Die gesamte Innenfläche (die Fläche linker Hand in Fig. 1b) des Belages 112a weist eine ringförmige, akustische Schicht 113a auf, die aus einem akustischen Material hergestellt ist und durch ein Haftmittel damit verbunden ist. Die Rauschoder Geräuschabsorbierschicht 113a, die mit dem Belag 112a verbunden ist, weist eine derartige Dicke auf, daß die axiale Position der Innenfläche (die Fläche linker Hand in Fig. 1b) der Rauschabsorbierschicht 113a die axiale Position der Oberfläche der Innenkante der äußersten Seitenwand 3b des Knopfes 3 knapp nicht erreicht. Die Rauschabsorbierschicht 113a ist z.B. aus einem Kunststoffschaum, wie Polyurethanschaum, Polyolefinschaum oder Polystyrolschaum hergestellt.
- Die gesamte Innenfläche der Rauschabsorbierschicht 113a weist eine Gleitschicht 114a auf, die durch ein Haftmittel damit verbunden ist. Die Gleitschicht 114a ist z.B. aus einer Polyestertafel oder einer Polyolefintafel hergestellt. In der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Gleitschicht 114a von der Rauschabsorbierschicht 113a getrennt. Jedoch kann die Innenfläche der Rauschabsorbierschicht 113a eine Haut aus Polyester aufweisen, die darauf statt der Gleitschicht 114a überlagert ist.
- Fig. 2a ist eine weggeschnittene, perspektivische Ansicht eines Hauptteils des Druckers, wobei der Knopf 3 an der Walze 4 befestigt ist.
- Eine zylindrische Walze 4 ist auf einem Rahmen (nicht gezeigt) innerhalb des oberen Gehäuseelementes 2 gelagert. Eine Papiervorschubvorrichtung (nicht gezeigt) schiebt ein Druckpapier 5 zu der Walze 4 vor. Das Druckpapier 5 ist auf der zylindrischen Oberfläche der Walze 4 angebracht. Eine Wagenführungswelle 10 ist auf dem Rahmen getragen und erstreckt sich parallel zu der Walze 4. Ein Wagen 11, der einen Anschlagpunktdruckerkopf 6 trägt, ist verschiebbar auf der Wagenführungswelle 10 befestigt. Der Druckerkopf 6 weist einen vorbestimmten Abstand von der zylindrischen Oberfläche der Walze 4 auf. Der Wagen 11 trägt ein Tintenband 7, das die Vorderkante 6a des Druckerkopfes 5 bedeckt, und ist an dem Antriebsriemen 12 befestigt. Der Antriebsriemen 12 erstreckt sich zwischen einer Antriebsriemenscheibe 13 und einer Abtriebsriemenscheibe 14, die voneinander beabstandet sind, so daß der Wagen 11 sich über die Länge der Walze 4 hinweg hin- und herbewegen kann. Die Antriebsriemenscheibe 13 ist auf der Welle 15a des Abstandsmotors 15 befestigt. Das Drehmoment des Abstandsmotors 15 wird sequentiell zu der Antriebsriemenscheibe 13, dem Antriebsriemen 12 und dem Wagen 11 übertragen, um den Wagen 11 in eine Zeichen- oder Punktrichtung zu bewegen. Ein innerer Mechanismus (nicht gezeigt) des Wagens 11 wandelt eine Bewegung des Wagens 11 längs der Wagenführungswelle 10 in eine Drehung einer Tintenbandaufnahmewelle (nicht gezeigt) um, um das Tintenband 7 aufzunehmen. Auf einem Ende 4b einer Welle der Walze 4 ist ein Stirnradgetriebe 18 befestigt. Auf der Welle 16a des Zeilenvorschubmotors 16 ist ein Ritzel 17 befestigt und steht mit dem Stirnradgetriebe 18 in Eingriff. Das Drehmoment des Zeilenvorschubmotors 16 wird sequentiell zu dem Ritzel 17, dem Stirnradgetriebe 18 und der Walze 4 übertragen, um die Walze 4 zu drehen.
- Der jeweilige Druckerkopf 6, Abstandsmotor 15 und Zeilenvorschubmotor 16 ist elektrisch mit einer Steuerungsplatine 23 durch einen Leitungsdraht 20 von dem Druckerkopf 6, einem Leitungsdraht 21 von dem Abstandsmotor 15 und einem Leitungsdraht 22 von dem Zeilenvorschubmotor 16 verbunden. Die Steuerungsplatine 23 umfaßt eine Druckersteuerungsvorrichtung 24, die eine Drucksteuerung des Druckerkopfes 6, eine Abstandssteuerung des Wagens 11 und eine Zeilenvorschubsteuerung des Druckpapiers 5 durchführt.
- Fig. 2b ist eine Schnittansicht des Knopfes 3, genommen längs der Linie X-X in Fig. 2a. Der Anbringungsvorsprung 3a des Knopfes 3 ist auf dem äußeren Ende 4a der Welle der Walze 4 angebracht, so daß die äußerste Seitenwand 3b des Knopfes 3 einen ringförmigen, tafelförmigen Vorsprung 2a des oberen Gehäuseelementes 2 überlappt, der sich nach außen von dem oberen Gehäuseelement 2 erstreckt und ein offenes äußeres Ende aufweist, und so daß die Oberfläche der äußersten Kanten des Vorsprunges 2a des oberen Gehäuseelementes 2 in festem Kontakt mit der akustischen Schicht 113a über die Gleitschicht 114a steht. Der Vorsprung 2a des oberen Gehäuseelementes 2 komprimiert die Rauschabsorbierschicht 113a, um die Dicke der Rauschabsorbierschicht 113a zu verringern, wie in Fig. 2b gezeigt.
- Der Druckvorgang des Anschlagpunktdruckers mit dem Walzenknopf 3 gemäß der ersten Ausführungsform ist identisch mit dem, des in Fig. 9a gezeigten herkömmlichen Anschlagpunktdruckers 3.
- Die Geräuschverringerung beim Drucken des Knopfes 3 wird nachstehend beschrieben. Wie oben beschrieben, lassen Anschläge durch die Punktstifte des Druckerkopfes 6 die Walze 4 fein vibrieren. Diese feine Vibration der Walze 4 schreitet durch den Knopf 3 über die Welle der Walze 4 und den Anbringungsvorsprung 3a des Knopfes 3 fort. Der Belag 112a verstärkt die Unterseitenwand 3c des Knopfes 3 und unterdrückt eine Vibration des Knopfes 3. Der Belag 112a fügt aucht der Masse der Unterseitenwand 3c des Knopfes 3 eine Masse hinzuum die Frequenz der natürlichen Vibration der Unterseitenwand 3c des Knopfes 3 zu ändern. Daher gelangt die Unterseitenwand 3c des Knopfes 3 nicht mit der feinen Vibration von der Walze 4 in Resonanz. Folglich werden eine hohe Geräuschverringerung und eine gute Zusammenbaubarkeit der Walze 3 erhalten, wenn Zwischenräume zwischen dem Anbringungsvorsprung 3a und dem Belag 112a und zwischen der äußersten Seitenwand 3b des Knopfes 3 und dem Belag 112a reduziert werden. Andererseits schreitet der Anschlagschall von der zylindrischen Oberfläche der Walze 4 durch die Punktstifte durch das Innere des Druckers zu dem Vorsprung 2a des oberen Gehäuseelementes 2 fort. Da die äußerste Seitenwand 3b des Knopfes 3, welcher auf dem äußeren Ende 4a der Welle der Walze 4 angebracht worden ist, den Vorsprung 2a des oberen Gehäuseelementes 2 überlappt, befindet sich die Oberfläche der äußersten Kante des Vorsprunges 2a des oberen Gehäuseelementes 2 in festem Kontakt mit der Rauschabsorbierschicht 113a. Da die Rauschabsorbierschicht 113a komprimiert ist, um ihre Dicke zu verringern, wenn die Rauschabsorbierschicht 113a aus dem Kunststoffschaum hergestellt ist, hält die Rauschabsorbierschicht 113a den festen Kontakt mit dem Vorsprung 2a des oberen Gehäuseelementes 2 durch die Elastizität des Kunststoffschaums aufrecht, um eine Abdichtungswirkung des Inneren des oberen Gehäuseelementes 2 zu vergrößern. Der Kunststoffschaum der Rauschabsorbierschicht 113a umfaßt eine große Anzahl von Schaumkörnern, so daß er eine starke Rauschabsorptionswirkung aufweist. Daher leckt der Anschlagschall durch die Punktstifte nicht aus dem oberen Gehäuseelement 2 heraus. Der Belag 112a und die Rauschabsorbierschicht 113a füllen den Hohlraum, der zwischen dem Anbringungsvorsprung 3a, der äußeren Seitenwand 3b und der Unterseitenwand 3c des Knopfes 3 definiert ist, so daß der Knopf 3 nicht mit der feinen Vibration von der Walze 4 in Resonanz gelangen kann.
- Jedoch kann die oben beschriebene Anordnung des Knopfes 3 den Nachteil mit sich bringen, daß ein sehr fester Kontakt der Rauschabsorbierschicht 113 mit dem Vorsprung 2a des oberen Gehäuseelementes 2 die Gleitreibung zwischen der Rauschabsorbierschicht 113a und der Oberfläche der äußersten Kante des Vorsprunges 2a des oberen Gehäuseelementes 2 während der Rotation der Walze 4 vergrößert. In der ersten Ausführungsform verringert die Gleitschicht 114a die Gleitreibung zwischen der Rauschabsorbierschicht 113a und der Oberfläche der äußersten Kante des Vorsprunges 2a des oberen Gehäuseelementes 2, während die Wirkungen der Rauschabsorbierschicht 113a aufrechterhalten werden, die den Vorsprung 2a des oberen Gehäuseelementes 2 abdichtet und das Geräusch von dem Inneren des Druckers absorbiert. Die Gleitschicht 114a schützt die Rauschabsorbierschicht 113a auch gut davor, verschlissen zu werden.
- Die Fig. 3a und 3b stellen einen Knopf 101 dar, der zur Verwendung in einem kleinen Niedergeschwindigkeitsanschlagpunktdrucker geeignet ist, gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Knopf 101 ist dem Knopf 3 gemäß der ersten Ausführungsform ähnlich und unterscheidet sich von dem Knopf 3 dadurch, daß die Innenfläche einer Unterseitenwand 101c des Knopfes 101 eine Vielzahl (vier in Fig. 3) kreisausschnittförmige Trennwände 101d aufweist, die winklig voneinander beabstandet sind und sich zwischen einem Anbringungsvorsprung 101a und einer äußersten Seitenwand laib des Knopfes 101 ausbreiten, und dadurch, daß Abstände zwischen den Trennwänden 101d Beläge 112b aufnehmen, die mit der Innenfläche der Unterseitenwand 101c des Knopfes 101 verbunden sind. Die Größe jedes Belages 112b wird näherungsweise durch die Größe des Druckers ausgewählt.
- Eine Geräuschverringerung durch den Knopf 101 mit der oben beschriebenen Struktur ist im wesentlichen gleich der des Knopfes 3 gemäß der ersten Ausführungsform. Insbesondere, da die Vibration der Walze 4 entsprechend klein ist, wenn der Anschlagpunktdrucker klein ist und eine niedrige Geschwindigkeit aufweist, erreicht der Knopf 101, der winklig beabstandete Beläge 112b aufweist, eine ausreichende Geräuschverringerung. Der Knopf 101 reduziert auch stärker die Trägheit der Walze 4 als der Knopf 3 gemäß der ersten Ausführungsform, um die notwendige elektrische Energie und die Größe des Zeilungsvorschubmotors 15 zu verringern. Die Beläge 112b sind vorzugsweise rotationssymmetrisch bezüglich der Achse des Knopfes 101 beabstandet, um einen exzentrischen Schwerpunkt des Knopfes 101 für eine glatte Rotation der Walze 4 zu vermeiden. Materialien für die Beläge 112b, der Schichten 113b und der Gleitschichten 114b in der zweiten Ausführungsform sind natürlich identisch mit denen in der ersten Ausführungsform.
- Die Fig. 4a und 4b zeigen einen Walzenknopf 102 gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, der primär für einen vibrationsfesten Gebrauch angepaßt ist.
- Der Knopf 102 weist im wesentlichen die gleiche Anordnung wie der Knopf 3 gemäß der ersten Ausführungsform auf und unterscheidet sich von dem Knopf 3 dadurch, daß ein Belag 112c eine größere Dicke als der Belag 112a des Knopfes 3 aufweist, und dadurch, daß der Knopf 102 weder eine Schicht noch eine Gleitschicht auf der Rauschabsorbierschicht aufweist. Der Körper des Knopfes 102 weist die Form eines mit einem Boden versehenen, runden, hohlen Zylinders auf. Ein zentraler Teil der Innenfläche der Unterseitenwand 102c des Knopfes 102 weist einen hohlen Anbringungsvorsprung 102a auf, der sich davon in der Axialrichtung des Knopfes 102 erstreckt. Der Anbringungsvorsprung 102a weist die Struktur eines doppelten Zylinders auf, mit einem inneren Zylinder 102e, der auf der Welle 4a der Walze 4 paßt, einem äußeren Verstärkungszylinder 102f und Rippen 102g, die sich radial zwischen dem inneren Zylinder 102e und dem äußeren Zylinder 102f erstrecken. Der Knopf 102 ist im allgemeinen aus einem synthetischen Harz oder Kunststoffmaterial hergestellt. Die gesamte Innenfläche eines ringförmigen Abschnitts der Unterseitenwand 102c zwischen dem Anbringungsvorsprung 102a und einer Seitenwand 102b des Körpers des Knopfes 3 weist einen Verstärkungsbelag 112a auf, der durch ein Haftmittel damit verbunden ist. Der Belag 112a ist aus einem Material, z.B. Stahltafel oder Bleitafel, hergestellt, das schwerer als das Material des Knopfes 102 ist. Der Belag 112c kann nicht nur aus Metall, sondern auch aus einem synthetischen Harz, das Blei enthält, hergestellt sein.
- Die Geräuschverringerung beim Drucken des Knopfes 102 wird nachstehend beschrieben. Wie oben beschrieben lassen Anschläge durch die Punktstifte des Druckerkopfes 6 die Walze 4 fein vibrieren. Diese feine Vibration der Walze 4 schreitet durch den Knopf 102 über die Welle der Walze 4 und den Anbringungsvorsprung 102a des Knopfes 102 fort. Der Belag 112c verstärkt die Unterseitenwand 102c des Knopfes 102 und unterdrückt eine Vibration des Knopfes 102. Der Belag 112c fügt auch der Masse der Unterseitenwand 102c des Knopfes 102 eine Masse hinzu, um die Frequenz der natürlichen Vibration der Unterseitenwand 102c des Knopfes 102 zu ändern. Daher gelangt die Unterseitenwand 102c des Knopfes 102 nicht mit der feinen Vibration von der Walze 4 in Resonanz. Folglich werden eine hohe Geräuschverringerung und eine gute Zusammenbaufähigkeit des Knopfes 102 erhalten, wenn Zwischenräume zwischen dem Anbringungsvorsprung 102a und dem Belag 112c und zwischen der äußersten Seitenwand 102b des Knopfes 102 und dem Belag 112c verringert werden. Andererseits schreitet der Anschlagschall durch die Punktstifte von der zylindrischen Oberfläche der Walze 4 durch das Innere des Druckers zu dem Vorsprung 2a des oberen Gehäuseelementes 2 fort. Da der Belag 112c einen ringförmigen Hohlraum reduziert, der zwischen dem Anbringungsvorsprung 102a, der äußersten Seitenwand 102b und der Unterseitenwand 102c des Knopfes 102 definiert ist, gelangt der Knopf 102 nicht zu einem Geräusch in Resonanz.
- Die Fig. 5a und 5b stellen einen primär akustischen Knopf 103 dar, der zur Verwendung in kleinen Niedergeschwindigkeitsanschlagpunktdruckern geeignet ist, gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Knopf 103 ist dem Knopf 102 gemäß der dritten Ausführungsform ähnlich und unterscheidet sich von dem Knopf 102 dadurch, daß die Innenfläche einer Unterseitenwand 103c des Knopfes 103 eine Vielzahl (vier in Fig. 5) kreisausschnittförmige Trennwände 103d umfaßt, die winklig voneinander beabstandet sind und sich zwischen einem Anbringungsvorsprung 103a und einer äußersten Seitenwand 103b des Knopfes 103 ausbreiten, und dadurch, daß Abstände zwischen den Trennwänden 103d Beläge 112d aufnehmen, die mit der Innenfläche der Unterseitenwand 103c des Knopfes 103 verbunden sind. Die Größe jedes Belages 112d wird näherungsweise durch die Größe des Druckers ausgewählt.
- Eine Geräuschverringerung durch den Knopf 103 mit der oben beschriebenen Struktur ist im wesentlichen gleich der des Knopfes 102 gemäß der dritten Ausführungsform. Insbesondere, da eine Vibration der Walze 4 entsprechend klein ist, wenn der Anschlagpunktdrucker klein ist und eine niedrige Geschwindigkeit aufweist, weist der Knopf 103, welcher winklig beabstandete Beläge 112d aufweist, eine ausreichende Geräuschverringerung auf. Der Knopf 103 reduziert auch die Trägheit der Walze 4 stärker als der Knopf 102 gemäß der dritten Ausführungsform, um eine notwendige elektrische Energie und die Größe des Zeilenvorschubmotors 15 zu verringern. Die Beläge 112d sind vorzugsweise rotationssymmetrisch bezüglich der Achse des Knopfes 103 beabstandet, um einen exzentrischen Schwerpunkt des Knopfes 103 für eine glatte Rotation der Walze 4 zu vermeiden. Ein Material für die Beläge 112d ist natürlich identisch mit dem in der dritten Ausführungsform.
- Die Fig. 6a und 6b stellen einen primär akustischen Knopf 104 dar.
- Der Körper des Knopfes 104 weist die Form eines mit Boden versehenen, runden, hohlen Zylinders auf. Ein zentraler Teil der Innenfläche der Unterseitenwand 104c des Knopfes 104 weist einen hohlen Anbringungsvorsprung 104a auf, der sich davon in der Axialrichtung des Knopfes 104 erstreckt. Der Anbringungsvorsprung 104a weist die Struktur eines doppelten Zylinders auf, mit einem inneren Zylinder 104e, der auf ein Ende 4a der Welle einer Walze 4 paßt, einem verstärkenden äußeren Zylinder 104f und Rippen 104g, die sich radial zwischen dem inneren Zylinder 104e und dem äußeren Zylinder 104f erstrecken. Der Knopf 104 ist im allgemeinen aus einem synthetischen Harz oder Kunststoffmaterial hergestellt.
- Die gesamte Innerenfläche eines ringförmigen Abschnitts der Unterseitenwand 104c zwischen dem Anbringungsvorsprung 104a und einer äußersten Seitenwand 104b des Knopfes 104 weist eine Rauschabsorbierschicht 113c auf, die durch ein Haftmittel damit verbunden ist. Die Rauschabsorbierschicht 113c, welche mit der Unterseitenwand 104c des Knopf-104-Belages 112a verbunden ist, weist eine derartige Dicke auf, daß die axiale Position der Innenfläche (die Fläche linker Hand in Fig. 1b) der Rauschabsorbierschicht 113c die axiale Position der Oberfläche der inneren Kante der äußersten Seitenwand 104b des Knopfes 104 knapp nicht erreicht. Die Rauschabsorbierschicht 113c ist z.B. aus einem Kunststoffschaum, wie Polyurethanschaum, Polyolefinschaum oder Polystyrolschaum hergestellt.
- Die gesamte Innenfläche der akustischen Schicht 113c weist eine Gleitschicht 114c auf, die durch ein Haftmittel damit verbunden ist. Die Gleitschicht 114c ist z.B. aus Polyestertafel oder Polyolefintafel hergestellt. In der fünften Ausführungsform ist die Gleitschicht 114c von der Rauschabsorbierschicht 113c getrennt. Jedoch kann die Innenfläche der Rauschabsorbierschicht 113c eine Haut aus Polyester aufweisen, die darauf statt der Gleitschicht 114c überlagert ist.
- Die Geräuschverringerung beim Drucken des Knopfes 104 wird nachstehend beschrieben. Der Anschlagschall von der zylindrischen Oberfläche der Walze 4 durch die Punktstifte schreitet durch das Innere des Druckers zu dem Vorsprung 2a des oberen Gehäuseelementes 2 fort. Da die äußerste Seitenwand 104b des Knopfes 104, welcher auf dem äußeren Ende 4a der Welle der Walze 4 angebracht worden ist, den Vorsprung 2a des oberen Gehäuseelementes 2 überlappt, befindet sich die Oberfläche der äußersten Kante des Vorsprungs 2a des oberen Gehäuseelementes 2 in festem Kontakt mit der Rauschabsorbierschicht 113c. Da die akustische Schicht 113c komprimiert ist, um ihre Dicke zu reduzieren, wenn die Rauschabsorbierschicht 113c aus dem Kunststoffschaum hergestellt ist, hält die akustische Schicht 113c den festen Kontakt mit dem Vorsprung 2a des oberen Gehäuseelementes 2 durch die Elastizität des Kunststoffschaums aufrecht, um eine Abdichtungswirkung des Inneren des oberen Gehäuseelementes 2 zu vergrößern. Der Kunststoffschaum der Rauschabsorbierschicht 113c umfaßt eine große Anzahl von Schaumkörnern, so daß er eine starke Rauschabsorptionswirkung aufweist. Daher leckt der Anschlagschall durch die Punktstifte nicht aus dem oberen Gehäuseelement 2 heraus. Die Rauschabsorbierschicht 113c und die Gleitschicht 114 füllen den Hohlraum, der zwischen dem Anbringungsvorsprung 104a, der äußersten Seitenwand 104b und der Unterseitenwand 104c des Knopfes 104 definiert ist, so daß der Knopf 104 nicht mit der feinen Vibration von der Walze 4 in Resonanz gelangen kann.
- Jedoch kann die oben beschriebene Anordnung des Knopfes 104 einen Nachteil mit sich bringen, daß ein sehr fester Kontakt der Rauschabsorbierschicht 113c mit dem Vorsprung 2a des oberen Gehäuseelementes 2 die Gleitreibung zwischen der Rauschabsorbierschicht 113c und der Oberfläche der äußersten Kante des Vorsprunges 2a des oberen Gehäuseelementes 2 während der Rotation der Walze 4 vergrößert. In der fünften Ausführungsform reduziert die Gleitschicht 114c die Gleitreibung zwischen der Rauschabsorbierschicht 113c und der Oberfläche der äußersten Kante des Vorsprunges 2a des oberen Gehäuseelementes 2, während die Wirkungen der Rauschabsorbierschicht 113c aufrechterhalten werden, daß der Vorsprung 2a des oberen Gehäuseelementes 2 abgedichtet wird, und das Geräusch von dem Inneren des Druckers absorbiert wird. Die Gleitschicht 114c schützt auch die Rauschabsorbierschicht 113c gut davor, verschlissen zu werden.
- Die Fig. 7a und 7b zeigen den primär akustischen Knopf 105 gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Knopf 105 ist dem Knopf 104 gemäß der fünften Ausführungsform ähnlich und unterscheidet sich von dem Knopf 104 dadurch, daß eine Rauschabsorbierschicht 113d eine derartige Dicke aufweist, daß die Rauschabsorbierschicht 113d sich in leichtem Kontakt mit der Oberfläche der äußersten Kante des Vorsprunges 2a des oberen Gehäuseelementes 2 befindet, wenn der Knopf 105 auf dem Ende 4a der Welle der Walze 4 angebracht ist, und dadurch, daß dem Knopf 105 eine Gleitschicht auf der Innenfläche der Rauschabsorbierschicht 113d fehlt. Der Knopf 105 ist zur Verwendung in einem kleinen Niedergeschwindigkeitsanschlagpunktdrucker geeignet, der ein geringes Geräusch und eine geringe Vibration erzeugt.
- Die Geräuschverringerung des Knopfes 105 ist im wesentlichen identisch mit der des Knopfes 104 gemäß der fünften Ausführungsform. Das heißt, die Rauschabsorbierschicht 113d dichtet den Vorsprung 2a ab, um zu verhindern, daß ein Geräusch aus dem oberen Gehäuseelement 2 herausleckt. Der Kunststoffschaum der Rauschabsorbierschicht 113d umfaßt eine große Anzahl von Schaumkörnern, wobei die Rauschabsorbierschicht 113d eine starke Geräuschabsorptionswirkung aufweist. Die Rauschabsorbierschicht 113d füllt den Hohlraum, der zwischen dem Anbringungsvorsprung 105a, der äußersten Seitenwand 105b und der untersten Seitenwand 105 des Knopfes 105 definiert ist, so daß der Knopf 105 nicht mit einem Geräusch von dem Inneren des Druckers in Resonanz gelangen kann. Zusätzlich befindet sich die Rauschabsorbierschicht 113d in leichtem Kontakt mit dem Vorsprung 2a des oberen Gehäuseelementes 2, so daß das Fehlen der Gleitschicht nicht die Gleitreibung zwischen dem Vorsprung 2a des Gehäuseelementes 2 und der Rauschabsorbierschicht 113d vergrößert, wenn die Walze 4 rotiert.
Claims (17)
1. Ein Walzenknopf (3, 101, 102, 103) mit
einem ersten hohlen Zylinder (3b, 101b, 102b, 103b) mit
einer Unterseitenwand (3c, 101c, 102c, 103c)
einem zweiten hohlen Zylinder (3a, 101a, 102a, 103a),
der sich von der inneren Oberfläche der einen
Unterseitenwand (3c, 101c, 102c, 103c) koaxial zu dem hohlen
Zylinder erstreckt, wobei der zweite hohle Zylinder (3a,
101a, 102a, 103a) in der Lage ist, auf eine Welle einer
Walze (4) zu passen,
gekennzeichnet durch
einen Verstärkungsbelag (112a, 112b, 112c, 112d) zum
Unterdrücken einer Vibration des Knopfes (3, 101, 102,
103), der auf der inneren Oberfläche der Unterseitenwand
(3c, 101c, 102c, 103c) zwischen dem ersten und dem
zweiten hohlen Zylinder (3b, 3a; 101b, 101a; 102b, 102a;
103a, 103b) befestigt ist.
2. Der Walzenknopf nach Anspruch 1, worin der
Verstärkungsbelag (112a, 112b, 112c, 112d) Abschnitte umfaßt, die
voneinander beabstandet sind.
3. Der Walzenknopf nach Anspruch 1 oder 2,
worin der Verstärkungsbelag (112a, 112b, 112c, 112d) aus
einem Material hergestellt ist, das schwerer als die
ersten und zweiten hohlen Zylinder (3b, 3a, 101b, 101a,
102b, 102a, 103b, 103a) ist.
4. Der Walzenknopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
worin das Material für den Verstärkungsbelag (112a,
112b, 112c, 112d) aus der Gruppe von Eisen, Blei und
einem synthetischen Harz, das Blei umfaßt, ausgewählt
ist.
5. Ein Walzenknopf (104, 105) mit
einem ersten hohlen Zylinder mit einer Unterseitenwand
(104c, 105c),
einem zweiten hohlen Zylinder (104a, 105a), der sich von
einer ersten inneren Oberfläche der Unterseitenwand
(104c, 105c) koaxial zu dem ersten hohlen Zylinder
(104b, 105b) erstreckt, wobei der zweite Zylinder (104a,
105a) in der Lage ist, auf eine Welle einer Walze (4) zu
passen;
gekennzeichnet durch
eine Rauschabsorbierschicht (113c, 113d), die an der
ersten inneren Oberfläche zwischen den ersten und zweiten
hohlen Zylindern (104b, 104a; 105b, 105a) befestigt ist,
wobei die erste innere Oberfläche in die Axialrichtung
des Walzenknopfes (104, 105) gerichtet ist.
6. Der Walzenknopf nach Anspruch 5,
worin die Rauschabsorbierschicht (113c, 113d) aus einem
Kunststoffschaum hergestellt ist.
7. Der Walzenknopf nach Anspruch 5 oder 6,
worin eine zweite innere Oberfläche der
Rauschabsorbierschicht (113c, 113d) eine Gleitschicht (114c, 114d)
aufweist, die darauf vorgesehen ist, wobei die zweite
innere
Oberfläche in die Axialrichtung des Walzenknopfes
(104, 105) gerichtet ist.
8. Der Walzenknopf nach Anspruch 7,
worin die Gleitschicht (114c, 114d) aus einer
Polyestertafel hergestellt ist.
9. Ein Walzenknopf (3, 101) mit
einem ersten hohlen Zylinder (3b, 101b) mit einer
Unterseitenwand (3c, 101c);
einem zweiten hohlen Zylinder (3a, 101a), der sich von
einer ersten inneren Oberfläche der Unterseitenwand (3c,
101c) koaxial zu dem ersten hohlen Zylinder (3b, 101b)
erstreckt, wobei der zweite Zylinder (3a, 101a) in der
Lage ist, auf eine Welle einer Walze (4) zu passen;
gekennzeichnet durch
einen Verstärkungsbelag (112a, 112b) zum Unterdrücken
einer Vibration des Knopfes (3, 101), der an der ersten
inneren Oberfläche zwischen den ersten und zweiten
hohlen Zylindern (3b, 3a; 101b, 101a) befestigt ist,
wobei die erste innere Oberfläche in die Axialrichtung
des Walzenknopfes (3, 101) gerichtet ist;
eine Rauschabsorbierschicht (113a, 113b), die auf der
zweiten inneren Oberfläche des Verstärkungsbelages
(112a, 112b) vorgesehen ist, wobei die zweite innere
Oberfläche in die Axialrichtung des Walzenknopfes (3,
101) gerichtet ist; und
eine Gleitschicht (114a, 114b), die auf einer dritten
inneren Oberfläche der Rauschabsorbierschicht (113a, 113b)
vorgesehen ist, wobei die dritte innere Oberfläche in
die Axialrichtung des Walzenknopfes (3, 101) gerichtet
ist.
10. Der Walzenknopf nach Anspruch 9,
worin der Verstärkungsbelag (112a, 112b) Abschnitte
umfaßt, die voneinander beabstandet sind.
11. Der Walzenknopf nach Anspruch 9 oder 10,
worin der Verstärkungsbelag (112a, 112b) aus einem
Material hergestellt ist, das schwerer als die ersten
und zweiten hohlen Zylinder (3b, 3a; 101b, 101a) ist.
12. Der Walzenknopf nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
worin das Material für den Verstärkungsbelag (112a,
112b) aus der Gruppe von Eisen, Blei und einem
synthetischen Harz, das Blei umfaßt, ausgewählt ist.
13. Der Walzenknopf nach einem der Ansprüche 9 bis 12,
worin die Rauschabsorbierschicht (113a, 113b) aus einem
Kunststoffschaum hergestellt ist.
14. Der Walzenknopf nach einem der Ansprüche 9 bis 13,
worin die Gleitschicht (114a, 114b) aus einer
Polyestertafel hergestellt ist.
15. Ein Punktdrucker mit
einer Walze (4), auf welcher ein Druckpapier angebracht
ist;
ein Anschlagpunktdruckerkopf (6), der auf das
Druckpapier schlägt, welches auf der Walze (4) angebracht
worden ist;
einem Knopf (3, 101, 102, 103), der an einer Welle der
Walze (4) befestigt ist;
einem Gehäuse, das die Walze (4) und den
Anschlagpunktdruckerkopf (6) beherbergt, wobei das Gehäuse einen
hohlen Vorsprung umfaßt, der nach außen vorspringt und
ein äußeres offenes Ende aufweist und der Vorsprung
einen Teil des Knopfes (3, 101, 102, 103) aufnimmt; und
wobei der Knopf (3, 101, 102, 103) einen ersten hohlen
Zylinder (3b, 101b, 102b, 103b) mit einer
Unterseitenwand (3c, 101c, 102c, 103c) und einen zweiten hohlen
Zylinder (3a, 101a, 102a, 103a) umfaßt, der sich von einer
ersten inneren Oberfläche der Unterseitenwand (3c, 101c,
102c, 103c) koaxial zu dem ersten hohlen Zylinder (3b,
101b, 102b, 103b) erstreckt, wobei die erste innere
Oberfläche in die Axialrichtung des Knopfes (3, 101,
102, 103) gerichtet ist und der zweite hohle Zylinder
(3a, 101a, 102a, 103a) in der Lage ist, auf die Welle
der Walze (4) zu passen,
gekennzeichnet durch
einen Verstärkungsbelag (112a, 112b, 112c, 112d) zum
Unterdrücken einer Vibration des Knopfes (3, 101, 102,
103), der an einer zweiten inneren Oberfläche der
Unterseitenwand (3c, 101c, 102c, 103c) zwischen den ersten
und zweiten hohlen Zylindern (3b, 3a; 101b, 101a; 102b,
102a; 103b) befestigt ist, wobei die erste innere
Oberfläche in die Axialrichtung des Knopfes (3, 101, 102,
103) gerichtet ist und der ersten hohle Zylinder (3b,
101b, 102b, 103b) den hohlen Vorsprung überlappt.
16. Ein Punktdrucker mit
einer Walze (4), auf welcher ein Druckpapier angebracht
ist; einem Anschlagpunktdruckerkopf (6), der auf das
Druckpapier schlägt, welches auf der Walze (4)
angebracht worden ist;
einem Knopf (104, 105) , der an einer Welle der Walze (4)
befestigt ist;
einem Gehäuse, das die Walze (4) und den
Anschlagpunktdruckerkopf (6) beherbergt, wobei das Gehäuse einen
hohlen Vorsprung umfaßt, der nach außen vorspringt und
ein äußeres offenes Ende aufweist und der hohle
Vorsprung einen Teil des Knopfes (104, 105) aufnimmt; und
wobei der Knopf (104, 105) einen ersten hohlen Zylinder
(104b, 105b) mit einer Unterseitenwand (104c, 105c) und
einen zweiten hohlen Zylinder (104a, 105a) umfaßt, der
sich von einer ersten inneren Oberfläche der
Unterseitenwand (104c, 105c) koaxial zu dem ersten hohlen Zylinder
(104b, 105b) erstreckt, wobei die erste innere
Oberfläche in die Axialrichtung des Knopfes (104, 105)
gerichtet ist und der zweite hohle Zylinder (104a, 105a) in
der Lage ist, auf die Welle der Walze (4) zu passen,
gekennzeichnet durch
eine Rauschabsorbierschicht (113c, 113d), die an der
ersten inneren Oberfläche zwischen den ersten und zweiten
hohlen Zylindern (104b; 104a; 105b, 105a) befestigt ist,
wobei der erste hohle Zylinder (104b, 105b) den hohlen
Vorsprung überlappt und die Rauschabsorbierschicht
(113c, 113d) in festem Kontakt mit dem hohlen Vorsprung
ist.
17. Ein Punktdrucker mit
einer Walze (4), auf welcher ein Druckpapier angebracht
ist;
einem Anschlagpunktdruckerkopf (6), der auf das
Druckpapier schlägt, welches auf der Walze (4) angebracht
worden ist;
einem Knopf (3, 101), der an einer Welle der Walze (4)
befestigt ist;
einem Gehäuse, das die Walze (4) und den
Anschlagpunktdruckerkopf (6) beherbergt, wobei das Gehäuse einen nach
außen vorspringenden hohlen Vorsprung umfaßt und ein
äußeres offenes Ende aufweist und der Vorsprung einen
Teil des Knopfes (3, 101) aufnimmt; und
wobei der Knopf (3, 101) einen ersten hohlen Zylinder
(3b, 101b) mit einer Unterseitenwand (3c, 101c) und
einen zweiten hohlen Zylinder (3a, 101a) umfaßt, der
sich von einer ersten inneren Oberfläche der
Unterseitenwand (3c, 101c) koaxial zu dem ersten hohlen Zylinder
(3b, 101b) erstreckt, wobei die erste innere Oberfläche
in die Axialrichtung des Knopfes (3, 101) gerichtet ist
und der zweite hohle Zylinder (3a, 101a) in der Lage
ist, auf die Welle der Walze (4) zu passen,
gekennzeichnet durch
einen Verstärkungsbelag (112a, 112b) zum Unterdrücken
einer Vibration des Knopfes (3, 101), der an der ersten
inneren Oberfläche zwischen den ersten und zweiten
hohlen Zylindern (3b, 3a; 101b, 101a) befestigt ist,
eine Rauschabsorbierschicht (113a, 113b), die an einer
zweiten inneren Oberfläche des Verstärkungsbelages
(112a, 112b) befestigt ist, wobei die zweite innere
Oberfläche in die Axialrichtung des Knopfes (3, 101)
gerichtet ist, und
eine Gleitschicht (114a, 114b), die an einer dritten
inneren Oberfläche der Rauschabsorbierschicht (113a,
113b) befestigt ist, wobei die dritte innere Oberfläche
in die Axialrichtung des Knopfes (3, 101) gerichtet ist,
der erste hohle Zylinder (3b, 101b) den hohlen Vorsprung
überlappt und die Gleitschicht (114a, 114b) in festem
Kontakt mit dem hohlen Vorsprung ist.
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