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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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1. Gebiet
der Erfindung
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Die
Erfindung bezieht sich auf einen Getriebeantriebsmechanismus, der
eine Antriebswelle in einer Büromaschine
antreibt, insbesondere auf einen Getriebeantriebsmechanismus, der
mit einer Entfernungsverhinderung versehen ist, nachdem ein Zahnrad
auf eine vorsprungsartige Welle gepasst ist.
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2. Beschreibung der zugehörigen Technik
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Es
sind Etikettenschreiber, die Zeichen und ähnliches auf ein Etikettenband
schreiben, als herkömmliche
Büromaschinen
vorgeschlagen worden. Bei dem Etikettenschreiber ist eine Kassette,
in der ein Etikettenband aufgewickelt ist, eingebaut. Der Etikettenschreiber
schiebt das Etikettenband von der Kassette zu einem Druckkopf vor.
Der Etikettenschreiber druckt Zeichen und ähnliches auf das Etikettenband
durch den Druckkopf und eine Druckwalze und gibt das bedruckte Etikettenband
nachher außerhalb
eines Hauptgehäuses
durch eine Klemmrolle aus. Solch eine Reihe des Antreibens in dem
Etikettenschreiber wird durch einen Getriebeantriebsmechanismus
durchgeführt,
der in dem Hauptgehäuse des
Etikettenschreibers unter der Kassette vorgesehen ist.
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Der
Getriebeantriebsmechanismus ist derart aufgebaut, dass eine Mehrzahl
von Wellen einschließlich
einer Antriebswelle von einer Basisplatte vorstehen, Zahnräder in die
entsprechenden Wellen eingepasst sind, die in jede Welle eingepassten Zahnräder miteinander
in Eingriff stehen und die Zahnräder
daran gehindert sind, von den Wellen herunterzukommen. Ein allgemeines
Verfahren zum Verhindern, dass die Zahnräder herunterkommen, ist das,
dass eine Rille um ein Ende der Welle gebildet ist und eine Entfernungsverhinderungsscheibe
in die Rille gepasst ist.
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Bei
dem herkömmlichen
Antriebsmechanismus, wie er in dem nächstkommenden Stand der Technik
EP 0 850 771 A offenbart
ist, ist ein E-förmiger
Entfernungsverhinderungsclip, der eine elastische Metallplatte ist,
für die
Entfernungsverhinderungsscheibe benutzt. Der E-förmige Entfernungsverhinderungsclip
ist wie ein Buchstabe C mit einem Vorsprung an der Mitte geformt.
Der E-förmige
Entfernungsverhinderungsclip weist eine Öffnung in Bezug auf die Welle
auf, so dass der E-förmige
Entfernungsverhinderungsclip leicht an der Welle angebracht / davon
entfernt werden kann.
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Die
Größe, Dicke,
Material und Form des E-förmigen
Entfernungsverhinderungsclips sind jedoch in der JIS-Norm spezifiziert,
so dass die Verschiedenheit der Größe der E-förmigen Entfernungsverhinderungsclips
klein ist. Daher ist bei dem herkömmlichen Getriebeantriebsmechanismus
der Durchmesser und die Länge
der Welle auf der Grundlage der Spezifikationen des E-förmigen Entfernungsverhinderungsclips
bestimmt. Kleine Büromaschinen
wie die Etikettenschreiber verlangen, dass der einzubauende Getriebeantriebsmechanismus
schlank und leichtgewichtig ist. Es hat jedoch ein Problem gegeben,
dass der Getriebeantriebsmechanismus in der Verschlankung und seiner
Gewichtsersparnis begrenzt ist aufgrund der Spezifikation des E-förmigen Entfernungsverhinderungsclips.
Wenn der spezifizierte E-förmige
Entfernungsverhinderungsclip nicht benutzt wird, ist es möglich, den
Getriebeantriebsmechanismus zu verschlanken und sein Gewicht einzusparen.
Es gibt jedoch ein Problem, dass es schwierig ist, den Getriebeantriebsmechanismus auseinander
zu nehmen.
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Aus
der
US 005,762,173
A kann ein Getriebeantriebsmechanismus für Büromaschinen
entnommen werden, der eine Welle antreibt, an der ein Zahnrad angepasst
ist. Eine Rille ist um die Welle gebildet. Eine Scheibe ist in die
Rille gepasst. Eine Einführungsrille
ist in einer Seitenoberfläche
des Zahnrades gebildet.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Diese
Erfindung sieht einen Getriebeantriebsmechanismus vor, der leicht
auseinander zu nehmen ist und zur Miniaturisierung von Büromaschinen
durch Verschlanken des Getriebeantriebsmechanismus beiträgt.
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Zum
Erzielen solch eines Getriebeantriebsmechanismus ist ein Getriebeantriebsmechanismus für Büromaschinen
vorgesehen, wie er in Anspruch 1 beansprucht ist.
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Bevorzugte
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
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Gemäß dem Getriebeantriebsmechanismus dieser
Erfindung kann das Zahnrad daran gehindert werden, herunter zu kommen,
indem die dünne
ringförmige
Scheibe mit einem einfachen Aufbau und dem Schlitz in der Richtung
des Durchmessers benutzt wird. Da die Scheibe den einfachen Aufbau
aufweist, können
ein Durch messer und eine Länge
der Welle minimiert werden, indem die Scheibe in Übereinstimmung
mit der Welle benutzt wird. Weiter kann der Getriebeantriebsmechanismus
leicht auseinander genommen werden, in dem der Schlitz in der Scheibe
mit dem ausgenommenen Abschnitt, der in der Seitenoberfläche des
Zahnrades vorgesehen ist, ausgerichtet wird, und ein Werkzeug in
den ausgenommenen Abschnitt eingeführt wird.
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Wie
oben beschrieben wurde, kann gemäß dem Getriebeantriebsmechanismus
dieser Erfindung das Zahnrad daran gehindert werden, herunter zu kommen,
indem die dünne
ringförmige
Scheibe mit einem einfachen Aufbau und dem Schlitz in der Richtung
des Durchmessers benutzt wird. Daher kann der Getriebeantriebsmechanismus
dünn sein,
so dass die Büromaschinen
verkleinert werden können.
Weiter kann der Getriebeantriebsmechanismus leicht auseinandergenommen
werden, indem der Schlitz in der Scheibe mit dem ausgenommenen Abschnitt,
der in der Seitenoberfläche
des Zahnrades vorgesehen ist, ausgerichtet wird, und ein Werkzeug
in den ausgenommen Abschnitt eingeführt wird.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Bevorzugte
Ausführungsformen
der Erfindung werden im einzelnen unter Bezugnahme auf die folgenden
Figuren beschrieben, in denen:
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1 eine
Draufsicht ist, die einen Aufbau eines Getriebeantriebsmechanismus
einer Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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2 eine
vergrößerte Schnittansicht
ist, die einen Aufbau eines Getriebeentfernungsverhinderungsmittels
des Getriebeantriebsmechanismus von 1 zeigt;
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3 eine
perspektivische Ansicht einer Scheibe von 2 ist;
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4 eine
perspektivische Ansicht ist, die einen Etikettenschreiber zeigt,
auf den der Getriebeantriebsmechanismus der Ausführungsform der Erfindung angewendet
ist;
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5 eine
perspektivische Ansicht ist, die einen Zustand zeigt, in dem ein
Deckel des Etikettenschreibers von 4 in Bezug
auf das Hauptgehäuse
geöffnet
ist;
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6 ein
Bild ist, das das Innere des Etikettenschreibers von 4 zeigt;
und
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7 ein
Bild ist, das einen Zustand zeigt, in dem eine Etikettenkassette
innerhalb des Hauptgehäuses
des Etikettenschreibers von Fig. eingebaut ist.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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Hier
im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. 1 ist ein
Bild, das einen Aufbau eines Antriebsgetriebemechanismus 1 zeigt,
der in eine Büromaschine
eingebaut ist. 2 ist eine vergrößerte Schnittansicht,
die einen Aufbau einer Zahnradentfernungsverhinderung 17 des
Zahnradgetriebeantriebsmechanismus 1 zeigt. 3 ist eine
perspektivische Ansicht einer Scheibe 25, die in der Zahnradentfernungsverhinderung 17 benutzt wird.
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Der
in 1 gezeigte Zahnradantriebsmechanismus 1 wird
zum Beispiel auf einen in 4 gezeigten
Etikettenschreiber X, der eine Büromaschine ist,
als sein Antriebsmechanismus angewendet. Der Etikettenschreiber
X schiebt ein Etikettenband von einer Bandkassette vor und druckt
Zeichen und ähnliches
auf das Etikettenband.
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In 1 enthält der Getriebeantriebsmechanismus 1 eine
Mehrzahl von Wellen, eine erste Welle 2 bis zu einer siebten
Welle 8, eine Mehrzahl von Zahnrädern, ein erstes Zahnrad 9 bis
zu einem siebten Zahnrad 15, die in die entsprechenden
Wellen gepasst sind; und die Zahnradentfernungsverhinderung 17 für das erste
Zahnrad 9 der ersten Welle 2 und das dritte Zahnrad 11 des
dritten Zahnrads 4. Diese Teile 2 bis 15 und 17 sind
auf einer Basisplatte 18 vorgesehen. Auf der Basisplatte 18 gibt
es einen Schrittmotor 19, der den Getriebeantriebsmechanismus 1 antreibt,
einen Schwenkhebel 41 mit einer Druckwalze 20 zum
Drucken von Zeichen und ähnlichem
auf das Etikettenband und eine Vorschubrolle 21, einen
Druckkopf 42 und einen Hebel 43, der einen Schneider
zum Schneiden des Etikettenbandes bewegt.
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Das
erste Zahnrad 2 bis zu dem siebten Zahnrad 8 stehen
von der Basisplatte 18 parallel nach oben vor. Von den
Zahnrädern 2 bis 8 ist
das vierte Zahnrad 5 eine Aufnahmewelle der Etikettenkassette
und einer Antriebswelle. Die sechste Welle 7 ist eine Antriebswelle
zum Antreiben einer Bandvorschubrollennocke 36, die für die Etikettenkassette vorgesehen
ist.
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Das
erste Zahnrad 9 bis zu dem siebten Zahnrad 15,
die in der Zeichnung gezeigt sind, sind in die entsprechende erste
Welle 2 bis zu der sieben Welle 8 gepasst. In
der ersten Welle 2 ist das erste Zahnrad 9 mit
einem Zahnrad 9A kleinen Durchmessers und einem Zahnrad 9B großen Durchmessers, die
in dieser Reihenfolge von der Seite der Basisplatte 18 integriert
sind, gepasst, und die Entfernungsverhinderung 17, die
später
beschreiben wird, ist an der Welle an ihrem Ende vorgesehen. Das
Zahnrad 9B großen
Durchmessers des ersten Zahnrades 9 steht in Eingriff mit
einem Ausgangszahnrad 22 des Gleichstrommotors 19.
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In
die zweite Welle 3 ist das zweite Zahnrad 10 mit
einem Zahnrad 10B großen
Durchmessers und einem Zahnrad 10A kleinen Durchmessers,
die in dieser Reihenfolge von der Seite der Basisplatte 18 integriert
sind, gepasst. Das Zahnrad 10A großen Durchmessers des zweiten
Zahnrades 10 steht in Eingriff mit dem kleinen Durchmesser 9B des
ersten Zahnrades 9. Das Zahnrad 10A großen Durchmessers
des zweiten Zahnrades 10 wird am Loskommen gehindert, da
das Zahnrad 10A großen
Durchmessers zwischen dem Zahnrad 9B großen Durchmessers
des ersten Zahnrades und der Basisplatte 18 eingeschlossen
ist.
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In
der dritten Welle 4 ist das dritte Zahnrad 11 mit
einem Zahnrad 11A kleinen Durchmessers und einem Zahnrad 11B großen Durchmessers,
die in dieser Reihenfolge von der Seite der Basisplatte 18 integriert
sind, gepasst, und die Entfernungsverhinderung 17 ist auf
der Welle an ihrem Ende vorgesehen. Das Zahnrad 11B großen Durchmessers
des dritten Zahnrades 11 steht in Eingriff mit dem Zahnrad 10B kleinen
Durchmessers des zweiten Zahnrades 10.
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In
der vierten Welle 5 sind das vierte Zahnrad 12 und
eine Aufnahmewelle 28 in dieser Reihenfolge von der Seite
der Basisplatte 18 gepasst. Das vierte Zahnrad 12 steht
in Eingriff mit dem Zahnrad 11B großen Durchmessers des dritten
Zahnrads 11. Die vierte Welle 5 und die Aufnahmewelle 28 stehen
zu einem selbst vor und greifen an die Kassette an. Der oben beschriebene
E-förmige
Entfernungsverhinderungsclip ist an das Ende der vierten Welle 5 gepasst. Daher
werden das vierte Zahnrad 12 und die Aufnahmewelle 28 daran
gehindert, von der vierten Welle 5 loszukommen.
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In
der fünften
Welle 6 ist das fünfte
Zahnrad 13 in Linie mit der Basisplatte 18 gepasst.
Das fünfte Zahnrad 13 greift
an das Zahnrad 11A kleinen Durchmessers des dritten Zahnrades 11 an.
Das fünfte Zahnrad 13 wird
an dem Loskommen gehindert, da das fünfte Zahnrad 13 zwischen
dem Zahnrad 11B großen
Durchmessers des dritten Zahnrades 11 und der Basisplatte 18 eingeschlossen
ist.
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In
der sechsten Welle 7 ist das sechste Zahnrad 14 in
Linie mit der Basisplatte 18 gepasst. In der siebten Welle 8 ist
das siebte Zahnrad 15 in Linie mit der Basisplatte 18 gepasst.
Das sechste Zahnrad 14 und das siebte Zahnrad 15 greifen
in das fünfte Zahnrad 13 ein.
Das sechste Zahnrad 14 und das siebte Zahnrad 15 weisen
jeweils einen Kragen 16, 16 auf. Das sechste Zahnrad 14 und
das siebte Zahnrad 15 werden an dem Loskommen gehindert, da
die Kragen 16, 16 des sechsten Zahnrades 14 und des
siebten Zahnrades 15 zwischen der unteren Oberfläche des
fünften
Zahnrades 13 und der Basisplatte 18 eingeschlossen
sind.
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Der
Getriebeantriebsmechanismus 1 überträgt Drehung von dem Gleichstrommotor 19 zu
dem Zahnrad 12 über
die Zahnräder 9, 10, 11,
während die
Drehzahl untersetzt wird, und dreht und treibt die Bandvorschubrollennocke 36 und
das siebte Zahnrad 15 über
die Zahnräder 11 bis 13,
während
die Aufnahmewelle 28 gedreht und angetrieben wird. Das
siebte Zahnrad 15 dreht und treibt die Druckwalze 20 über ein
nicht gezeigtes Zahnrad, das unter der Druckwalze 20 auf
der gleichen Welle wie die Druck walze 20 vorgesehen ist,
so dass sich das Zahnrad zusammen mit der Druckwalze 20 drehen
kann.
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Die
Zahnradentfernungsverhinderung 17 wird auf die erste Welle 2 und
die dritte Welle 4 angewendet, die Gegenwellen sind und
verhindern, dass das Zahnrad an dem Ende herauskommt. Wie in 2 gezeigt
ist, enthält
die Zahnradentfernungsverhinderung 17 für die dritte Welle 4 eine
Entfernungsverhinderungsrille 23, eine Einführungsrille 24 und eine
Scheibe 25. Die Entfernungsverhinderungsrille 23 ist
eine kreisförmige
Rille, die um das Ende der dritten Welle 4 gebildet ist.
Die Einführungsrille 24 ist in
einer Seitenoberfläche
des Zahnrades 11B großen Durchmessers
des vierten Zahnrades 11 gebildet. Die Einführungsrille 24 ist
um die dritte Welle 4 gebildet, die sich in eine Richtung
des Durchmessers erstreckt.
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Wie
in 3 gezeigt ist, ist die Scheibe 25 in einer
Ringform gebildet und weist einen Schlitz 26 auf, der sich
in die Richtung des Durchmessers erstreckt. Die Scheibe 25 ist
aus Harz wie Kunststoffmaterial hergestellt, so dass die Dicke der
Scheibe 25 gleich 0,25 mm oder weniger sein kann. Die Breite der
Entfernungsverhinderungsrille 23 und der Einführungsrille 24 von 2 ist
ebenfalls so gebildet, dass sie die gleiche Abmessung wie die Dicke
der Scheibe 25 aufweist. Die Scheibe 25 ist in
die Entfernungsverhinderungsrille 23 unter Benutzung des
Schlitzes 26 mit elastischer Verformung eingepasst, wie
durch die doppelt punktierte Strichlinie gezeigt ist. Zu der gleichen
Zeit wird die Scheibe in die Einführungsrille 24 durch
Freigeben der elastischen Verformung eingebaut.
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Die
Entfernungsverhinderung 17 für die erste Welle 2 weist
den gleichen Aufbau wie die Entfernungsverhinderung 17 für die dritte
Welle 4 auf, mit der Ausnahme, dass die Entfernungsverhinderung 17 für die erste
Welle 2 keine Einführungsrille 24 aufweist.
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Daher
werden das erste Zahnrad 9 und das vierte Zahnrad 11 daran
gehindert, von der ersten Welle 2 bzw. der dritten Welle 4 loszukommen.
Da das vierte Zahnrad 11 an dem Loskommen gehindert ist,
sind das zweite Zahnrad 10 und das fünfte Zahnrad 13, die
unter dem vierten Zahnrad 11 vorgesehen sind, ebenfalls
an dem Loskommen von den Wellen gehindert.
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Die
Schreibe 25 ist von dem fünften Zahnrad 11 unter
Benutzung eines ausgenommenen Abschnittes 25 entfernbar.
Der ausgenommene Abschnitt 27 ist innerhalb der Einführungsrille 24 gebildet,
die in der Seitenoberfläche
des vierten Zahnrades 12 vorgesehen ist, und erstreckt
sich nach außen in
die Richtung des Durchmessers des vierten Zahnrades 11 von
der dritten Welle 4. Durch Drehen der Schreibe 25 um
die dritte Welle 4 wird der Schlitz 26 über/nahe
dem ausgenommenen Abschnitt 27 positioniert. In diesem
Zustand wird ein schlankes Werkzeug in den ausgenommenen Abschnitt 27 eingeführt, und
die Scheibe 25 wird von dem vierten Zahnrad 11 abgehoben.
Indem das getan wird, wird die Scheibe 25 vertikal an dem
Schlitz 26 als eine Grenze gestreckt. In diesem Zustand
kann die Scheibe 25 von der Entfernungsverhinderungsrille 23 durch
Bewegen des Werkzeugs entlang der Welle entfernt werden. Die Scheibe 25 für das erste
Zahnrad 9 kann ebenfalls von der ersten Welle 2 auf
die gleiche Weise entfernt werden.
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Wie
oben beschrieben wurde, können
gemäß dem Getriebeantriebsmechanismus 1 der
Ausführungsform
der Erfindung die Zahnräder 9 bis 15 daran
gehindert werden loszukommen, indem die dünne Scheibe 25 benutzt
wird. Wenn die Scheibe 25 aus Kunststoffmaterial hergestellt
ist, kann die Scheibe dünn
sein, d.h. die Dicke der Scheibe kann 0,25 mm oder weniger sein.
Daher kann die Entfernungsverhinderungsrille 23 der dritten
Welle 4 und der ersten Welle 2 ebenfalls schmal
sein in Übereinstimmung
mit der Dicke der Scheibe 25. Der Betrag des Vorstehens
der dritten Welle 4 und der ersten Welle 2 von
dem vierten Zahnrad 11 und dem ersten Zahnrad 9 kann
auf ein Minimum beschränkt
werden. Folglich kann die Dicke des Getriebeantriebsmechanismus 1 verringert
werden.
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Indem
das schlanke Werkzeug in den ausgenommenen Abschnitt 27 eingeführt wird,
kann die Scheibe 25 leicht von dem vierten Zahnrad 12 und dem
ersten Zahnrad 9 entfernt werden, und die Zahnräder 9 bis 15 können auseinandergenommen
werden.
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Wie
in 4 und 5 gezeigt ist, ist der Getriebeantriebsmechanismus 1 auf
den Etikettenschreiber X angewendet, der eine Büromaschine ist, als Antriebsmechanismus.
Der Etikettenschreiber X enthält
einen Deckel 31 und ein Hauptgehäuse 32. Der Deckel 31 ist
an dem Hauptgehäuse 32 durch Scharniere
vorgesehen und bedeckt und öffnet
das Hauptgehäuse 32 frei.
Der Deckel 31 ist mit einer Tastatur zum Eingeben von Daten
von Zeichen versehen. Das Hauptgehäuse 32, eine Steuerschaltungsplatte,
die Daten verarbeitet, der Getriebeantriebsmechanismus 1,
der Gleichstrommotor 19, die Druckwalze 20 und
der Druckkopf 42 sind vorgesehen.
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Wie
in 6 und 7 gezeigt ist, ist der Getriebeantriebsmechanismus 1 an
dem Boden des Hauptgehäuses 32 so
angebracht, dass er unter eine Abdeckung 33 ist, die in
dem Hauptgehäuse 32 vorgesehen
ist. In der Abdeckung 33 ist eine Öffnung 34 so so dass
der Raum für
die Kassetteninstallation über
dem Getriebeantriebsmechanismus 1 und der Abdeckung 33 vorgesehen
ist.
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Der
Getriebeantriebsmechanismus 1 der Ausführungsform der Erfindung ist
beschrieben worden unter Benutzung eines Beispiels, dass der Getriebeantriebsmechanismus 1 auf
den Etikettenschreiber X angewendet ist. Die Erfindung ist jedoch nicht
auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt. Der
Getriebeantriebsmechanismus 1 kann auch auf andere Büromaschinen
wie Drucker und Faxgeräte
angewendet werden. Insbesondere kann, wenn der Getriebeantriebsmechanismus 1 auf die
kleinen Büromaschinen
angewendet wird, der innere Raum in dem Hauptgehäuse effektiv benutzt werden.
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Weiter
wird bei dem Getriebeantriebsmechanismus 1 der oben beschriebenen
Ausführungsform die
Entfernungsverhinderung 17, die die Scheibe 25 enthält, auf
die erste Welle 2 und die dritte Welle 4 angewendet.
Da das größte Zahnrad
in die dritte Welle 4 gepasst ist, wird die Entfernungsverhinderung 17 unter
Benutzung der Scheibe 25 nur auf die dritte Welle 4 angewendet.
Als Resultat wird die Dicke des Zahnrades, das an die erste Welle 2 gepasst ist,
dünn, so
dass die Entfernungsverhinderung 17 unter Benutzung der
spezifizierten E-förmigen
Entfernungsverhinderungsscheibe benutzt werden kann. Weiterhin sind
die Zahl der Wellen und Zahnräder,
die den Getriebeantriebsmechanismus 1 aufbauen, und eine
Anordnung nicht auf den Aufbau von 1 beschränkt.
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Weiterhin
ist die Benutzung von Kunststoffmaterial der beste Weg zum Verdünnen der
Scheibe 5. Die Benutzung von Metallen ist jedoch nicht
zum Verdünnen
der Scheibe 25 ausgeschlossen.
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gebildet,
dass die Aufnahmewelle 28 der fünften Welle 5 da durch
geht. Die Etikettenkassette 35 ist auf der oberen Seite
der Abdeckung 33 eingebaut. Die Etikettenkassette 35 steht
in Eingriff mit der Aufnahmewelle 28, die von der Abdeckung 33 vorsteht,
und ist in dem Hauptgehäuse 32 eingebaut. Das
Etikettenband ist in der Etikettenkassette 35 in einem
aufgewickelten Zustand aufgenommen.
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Der
Etikettenschreiber X schiebt das Etikettenband zu dem Druckkopf 42 von
der Etikettenkassette 35 vor und druckt Eingabezeichen
und ähnliches
auf das Etikettenband unter Benutzung des Druckkopfes 42 und
der Druckwalze 20, indem der Getriebeantriebsmechanismus 1 durch
den Gleichstrommotor 19 angetrieben wird. Dann gibt der
Etikettenschreiber X das bedruckte Etikettenband nach außerhalb
des Hauptgehäuses 32 durch
die Bandvorschubrollennocke 36 aus, die an dem Ende der sechsten
Welle 7 vorgesehen ist, und durch die Vorschubrolle 21 und
schneidet das Etikettenband durch Pressen des Hebels 43 zum
Bewegen des Schneiders.
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Wie
oben beschrieben wurde, wenn der Getriebeantriebsmechanismus 1 der
Ausführungsform der
Erfindung auf den Etikettenschreiber X angewendet wird, der eine
Büromaschine
ist, kann der Getriebeantriebsmechanismus 1 dünn werden,
so dass der Etikettenschreiber X ebenfalls dünn sein kann. Daher kann eine
Verkleinerung des Etikettenschreibers X erzielt werden.
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Die
Enden der Wellen mit der Ausnahme der vierten Welle 5,
die die Aufnahmewelle ist, sind durch die Abdeckung 33 abgedeckt.
Daher sind die Enden der Wellen versteckt, so dass das Innere des
Hauptgehäuses 32 des
Etikettenschreiber X visuell vereinfacht ist. Weiter ist der Getriebeantriebsmechanismus 1 dünn,