DE69210369T2 - Fahrradbremsvorrichtung - Google Patents

Fahrradbremsvorrichtung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L3/00Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal
    • B61L3/02Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control
    • B61L3/08Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling electrically
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62LBRAKES SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES
    • B62L3/00Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof
    • B62L3/02Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof for control by a hand lever

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung einer Bremsvorrichtung für ein Fahrrad, worin eine Vielzahl von Bremssystemen durch Manipulation bzw. Betätigung eines einzigen Bremshebels gleichzeitig betätigt werden können.
  • Simultan-Bremsvorrichtungen für Fahrräder sind beispielsweise aus der GB-A-2175657 bekannt, worin zwei unabhängige Leitungen von Bremsdrähten in insgesamt vier Teile unterteilt sind und jedes Ende davon mit einer beweglichen Platte verbunden ist.
  • Bisher ist es als vorzuziehen erachtet worden, wenn das Bremsen am Vorderrad später als am Hinterrad erfolgt. Beim obengenannten Stand der Technik wurden Versuche gemacht, das Bremsen des Vorderrades wie durch das Vorsehen eines Totgangs für die Verbindung zwischen dem Draht und der beweglichen Platte zu verzögern. Dafür war es jedoch notwendig, zunächst eine der Bremsen einzustellen, bevor die andere Bremse mit darauf abgestimmtem Zugweg eingestellt wurde, was zu einer Verringerung des tatsächlichen Zugwegs des Drahtes führte. Und das ließ das Problem entstehen, daß es schwierig war, den Spalt zwischen Rad und Bremsschuh so einzustellen, daß er für beide Räder richtig war. Eine solche Einstellung war extrem schwierig, wenn solche Faktoren wie Lockerung der Verbindung mit der beweglichen Platte, Toleranzen in den Abmessungen der betroffenen Teile, Verformung der Räder usw. ins Spiel kamen, was möglicherweise zu Bremsversagen oder Nachlassen der Bremsen führte. Schlimmer noch führte der viergeteilte Draht zu einer Vergrößerung der Anzahl der betroffenen Teile sowie einer Verlängerung der zur Montage erforderlichen Arbeitszeit und auch zu einer relativen Zunahme der Größe der beweglichen Platte, was deren ästhetische Qualität beeinflußte.
  • In der FR-2495564 ist eine Bremsvorrichtung vorgeschlagen worden, bei der zwei Bremsdrähte von jeweiligen Bremshebeln Seite an Seite in einer Klemme befestigt sind, die in einem Rahmen angeordnet ist, durch den die Drähte hindurchgehen. Obwohl diese Verbindung der Drähte miteinander es möglich macht, beide Bremsen zu betätigen, wenn ein Bremshebel gezogen wird, erfolgt die Wirkung auf beide Bremsen nicht simultan. Es müssen immer noch beide Bremshebel betätigt werden, um die Bremsen simultan und gleich zu betätigen.
  • Gemäß vorliegender Erfindung wird eine Bremsvorrichtung bereitgestellt, die eine Vielzahl von Drahtbremssystemen umfaßt, wovon bei jedem der Bremsdraht von seinem Bremshebel durch einen Außenschlauch zu einer jeweiligen Bremse geführt wird und Mittel die jeweiligen Bremssysteme miteinander verbinden, so daß, wenn der eine oder der andere der Bremshebel betätigt wird, alle Bremssysteme betätigt werden, wobei die Verbindungsmittel ein Außenschlauchrelais umfassen, das zwischen den Außenschläuchen für die jeweiligen Bremssysteme eingefügt ist, um jeden Außenschlauch zu unterteilen, wobei die geteilten Enden der Außenschläuche daran angeschlossen sind, und die Bremsdrähte in gegenseitigem Kontakt durch Befestigungsmittel innerhalb des Außenschlauchrelais miteinander verbunden sind.
  • Eine solche Konstruktion kann so angeordnet werden, daß unabhängige Einstellung eines jeden Bremssystems vor dem Aneinanderbefestigen beider Bremsdrähte zugelassen wird, und somit kann gewährleistet werden, daß jeder Bremsdraht tatsächlich verschiebbar ist und jede Bremse ohne Versagen betätigt werden kann. Da die Größe des Außenschlauchrelais nur ausreichen muß, um die Bremsdrähte aneinander zu befestigen, besteht nicht das Problem, daß es so sperrig ist, um aufzufallen. Auch kann eine solche Bremsvorrichtung leicht so angeordnet werden, daß sie an einem bereits in Gebrauch befindlichen Fahrrad montiert werden kann.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht ist, die eine Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Außenschlauchrelais der Ausführungsform in einer anderen Gestalt ist; und
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines bei der Ausführungsform verwendeten Befestigungsmittels ist.
  • In Fig. 1 bezeichnet Bezugszahl 1 einen Bremshebel für eine Vorderradbremse, 1a einen Bremsdraht, 11 eine Bremse für das Vorderrad, 2 einen Bremshebel für eine Hinterradbremse, 2a einen weiteren Bremsdraht, 12 eine Bremse für das Hinterrad, wobei der Bremshebel 1 und die Bremse 11 durch den Draht 1a verbunden sind und der Bremshebel 2 und die Bremse 12 durch den Draht 2a verbunden sind.
  • Bezugszahl 3 bezeichnet ein Außenschlauchrelais, 4a und 4b Außenschläuche, durch die ein Draht 1a hindurchgeht, und 5a, 5b Außenschläuche, durch die ein Draht 2a hindurchgeht. Das Außenschlauchrelais 3 ist eine rechteckige Platte, bei der beide Endabschnitte in rechten Winkeln gebogen sind, und die Außenschläuche 4a, 4b, 5a und 5b sind über die Außenschlauchaufnehmer 6a, 6b, 7a und 7b, die jeweils an Relais 3 angeschlossen sind, mit dem gebogenen Abschnitt 3a des Außenschlauchrelais 3 verbunden. Das Relais 3 stellt daher ein Mittel dar, um die Außenschläuche 4a und 4b einerseits und die Außenschläuche 5a und 5b andererseits zu verbinden, und die Drähte 1a und 1b sind so eingestellt, daß sie durch das Innere dieses Relais 3 gehen.
  • Das Außenschlauchrelais 3 kann auch ein deckelloses kastenartiges sein, dessen kontinuierliche Seitenwand 3c um einen Boden 3b geht, wie in Fig. 2 gezeigt. Diese Alternative hat den Vorteil, daß sie im Vergleich zu dem von Fig. 1 höhere Festigkeit aufweist. Bezugszahl 3d bezeichnet jedes Verbindungsloch für den Außenschlauch.
  • Bezugszahl 8 bezeichnet ein Befestigungsmittel, um die Drähte 1a und 2a innerhalb des Relais 3 aneinander zu befestigen. Wie in Fig. 3(a) gezeigt, besteht es aus einer Schraube 8a, einer Mutter 8b und einer Druckplatte 8c mit einem rechteckigen Loch darin, und die Schraube 8a hat in ihrem Kopf einen Vorsprung ausgebildet, dessen Schnittgestalt jener des Lochs in der Druckplatte 8c entspricht, und dieser Vorsprung weist in diametraler Richtung ein Durchgangsloch 8d auf. Die Drähte 1a und 2a sind durch dieses Loch 8d zu fädeln, bevor die Mutter 8b angezogen wird, so daß die Drähte 1a und 2a sicher befestigt werden. Die oben beschriebene Konstruktion ist lediglich ein Beispiel, und es ist auch möglich, ein Befestigungsmittel einer anderen Konstruktion zu verwenden, wie in Fig. 3(b) gezeigt, worin die Schraube 8a keinen Vorsprung aufweist und die Drähte 1a und 2a auf den Schraubenschaft gesetzt sind und eine Mutter 8b aufgeschraubt ist, um die Drähte 1a und 2a zwischen dem Kopf 8e und der Druckplatte 8c aneinander zu befestigen.
  • Das Befestigen der Drähte 1a und 2a unter Verwendung des Befestigungsmittels 8 erfolgt nach dem Anschließen der Drähte 1a und 2a zwischen dem Bremshebel 1 und der Bremse 11 bzw. dem Bremshebel 2 und der Bremse 12 und darauffolgendem Einstellen der Drahtlänge usw. Da das Einstellen unabhängig erfolgen kann, können die Bremsen für das Vorder- und das Hinterrad optimal eingestellt werden, ohne daß die Einstellung der Bremse für das andere Rad beeinflußt wird, und die Einstellung des Spalts zwischen dem anderen Rad und seinem Bremsschuh ist daher leicht durchführbar.
  • Wird bei der Bremse mit der oben beschriebenen Konstruktion beispielsweise der Bremshebel 1 betätigt, so wird der Draht 1a gezogen, und die Bremse 11 wird betätigt. Da die Drähte 1a und 2a jedoch innerhalb des Relais 3 aneinander befestigt sind, wird der Draht 2a gleichzeitig gezogen, und die Bremse 12 wird ebenfalls betätigt. Das gleiche gilt, wenn der Bremshebel 2 betätigt wird. Da die Bremsen 11 und 12 für beide Räder so miteinander verbunden sind, werden sowohl das Vorder- als auch das Hinterrad gleichzeitig sicher und rasch gebremst, auch wenn nur einer der Bremshebel betätigbar ist.
  • Die Betätigungsbedingungen für das Vorder- und das Hinterrad hängen von der unabhängigen Einstellung ab, die vor dem Befestigen der Drähte erfolgt, und es ist möglich, die Bremsen richtig zu betätigen. Wenn das Befestigen der Drähte durch das Befestigungsmittel 8 fehlerhaft sein sollte, ist die Konsequenz daraus nur, daß kein gleichzeitiges Bremsen bewirkt wird, aber die individuelle Funktion der Bremsen wird nicht gestört, und so ist Sicherheit gewährleistet.
  • Weitere Vorteile der dargestellten Konstruktion bestehen darin, daß sie relativ wenige Teile erfordert und rasch zusammengestellt werden kann.
  • Es versteht sich, daß die beschriebene Bremsvorrichtung beispielsweise auch auf Dreiräder anwendbar ist, und der Begriff "Fahrrad", wie in der Beschreibung verwendet, daher so interpretiert werden sollte, daß damit alle Fahrräder mit zwei oder mehr Rädern gemeint sind.

Claims (6)

1. Bremsvorrichtung für ein Fahrrad, das mit einer Vielzahl von Drahtbremssystemen ausgestattet ist, bei denen der Bremsdraht (1a; 2a) jeweils von einem Bremshebel (1; 2) durch einen Außenschlauch (4a, 4b; 5a, 5b) zu einer jeweiligen Bremse geführt ist, und Mittel (8) die Bremssysteme miteinander verbinden, so daß, wenn der eine oder der andere Bremshebel betätigt wird, alle Bremssysteme betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel umfaßt:
ein Außenschlauchrelais (3), das zwischen den Außenschläuchen (4a, 4b; 5a, 5b) eingefügt ist, jeden Außenschlauch teilt und die geteilten Enden eines jeden Außenschlauchs mit dem Relais verbunden sind, und daß
die Bremsdrähte (1a, 2a) in gegenseitigem Kontakt durch Befestigungsmittel (8) innerhalb des Außenschlauchrelais miteinander verbunden sind.
2. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, worin es zwei Bremssysteme gibt, die am Vorder- bzw. am Hinterrad des Fahrrads angreifen.
3. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, worin das Außenschlauchrelais (3) eine rechteckige Platte mit umgebogenen gegenüberliegenden Endabschnitten (3a) ist.
4. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, worin das Außenschlauchrelais (3) kastenförmig ist und eine Seitenwand (3c) aufweist, die sich im wesentlichen kontinuierlich um eine Bodenwand (3b) erstreckt.
5. Bremsvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, worin im Befestigungsmittel (8) eine quergerichtete Öffnung (8d) ausgebildet ist, in der sich die Bremsdrähte (1a, 2a) in Kontakt zueinander und festgeklemmt befinden.
6. Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin das Befestigungsmittel (8) ein Paar miteinander in Gewindeingriff bringbare Elemente (8a, 8b) umfaßt, die gegenüberliegende Endflächen aufweisen, zwischen denen die Bremsdrähte (1a, 2b) in gegenseitigem Kontakt festgeklemmt werden, indem die Gewindeverbindung zwischen den Elementen festgezogen wird.
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