DE3913769A1 - Bremse fuer fahrraeder - Google Patents
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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- B62L1/00—Brakes; Arrangements thereof
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Description
Die Erfindung betriff eine Bremse für Fahrräder od.dgl. des
Typs, der ein Paar L-förmiger Hebel aufweist, die in
Verbindung mit vorspringenden Bolzen, welche Achsen
besitzen, die sich im wesentlichen parallel zur Mittelebene
des Fahrrades erstrecken und die an gegenüberliegenden
Seiten dieser Mittelebene angeordnet sind, gelenkig mit dem
Rahmen verbunden sind, wobei jeder der Hebel einen ersten
Arm aufweist, vorgesehen, um mit einem Betätigungskabel
verbunden zu werden und einen zweiten Arm besitzt, der einen
Reibungsblock trägt, vorgesehen, um mit der Radnabe
zusammenzuwirken.
Diese Art von Bremsen, die in der Hauptsache an Fahrrädern
vom sogenannten "mountain bikes"Typ verwendet werden, haben
ihre Gelenkbolzen neben dem Rad angeordnet und mit einem
radialen Abstand vom Drehzentrum des Rades, der geringer ist
oder der größer ist als derjenige der Felge. Im ersten Fall
sind die Bremsen als Auslegerbremsen ("cantilever" brakes),
bekannt, während im zweiten Fall (der Abstand zwischen den
Gelenkbolzen und dem Drehzentrum des Rades ist größer als
der Radius der Felge) die Betätigungsenden der Hebel in
einer gekreuzten Anordnung vorgesehen sind und die
Mittelebene schneiden.
Wie für das Vorderrad bekannt ist, werden die Gelenkbolzen
an den Rohren der Gabel durch Schweißen befestigt, während
sie für das Hinterrad an den horizontalen oder vertikalen
Rohren des hinteren Rahmendreieckes befestigt sind. Diese
Befestigung der Bolzen am Rahmen durch Schweißen stellt
nicht sicher, daß die Achsen der Bolzen parallel sind,
wodurch Probleme einer Behinderung zwischen den Hebeln jedes
Paares entstehen. Dies ist besonders für Bremsen des
vorerwähnten zweiten Typs einsichtig, bei dem ein erster Arm
mit einer Formöffnung für den Durchgang des ersten Armes des
zweiten Hebels versehen ist. Obwohl es möglich ist,
Behinderungsschwierigkeiten in gewissem Umfang bei
herkömmlichen Hebeln durch ein beträchtliches Versetzen der
Arbeitsebenen der beiden Hebel zu erreichen, kann
tatsächlich eine solche Anordnung nicht für Bremsen
getroffen werden, die mit gekreuzten Hebeln versehen sind,
wobei der eine Hebel durch eine Öffnung im anderen Hebel
hindurchgeht.
Überdies kann auch bei Bremsen der ersten Art
(Auslegerbremsen) und der zweiten Art das Versetzen der
Arbeitsebenen auch Schwierigkeiten in Bezug auf die
korrekte Arbeitsweise der Reibungsblocks aufwerfen, die mit
den Hebeln verbunden sind.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine
Bremse der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die
vorerwähnten Schwierigkeiten nicht auftreten und die einfach
sowie kostengünstig herstellbar ist.
Erfindungsgemäß wird dieses Ziel durch das Merkmal erreicht,
daß zumindest einer der Bolzen eine Einstelleinrichtung
aufweist, um die axiale Lage des Hebels relativ zu seinem
Gelenkbolzen zu verändern.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung
weist die Einzeleinrichtung ein erstes rohrförmiges
Gewindeteil auf, das mit dem Bolzen fest verbunden ist, ein
zweites rohrförmiges Gewindeelement, das in das erste
rohrförmige Element eingeschraubt ist, eine Gelenkhülse, die
integral einstückig mit dem Hebel ausgebildet ist und an dem
zweiten rohrförmigen Element drehbar, jedoch axial
festgelegt gelagert ist und eine Einrichtung zum Verriegeln
bzw. Festlegen des ersten und zweiten rohrförmigen
Gewindeelementes in seiner Lage.
Durch diese Merkmale ist es möglich, den Hebel zu demjenigen
Teil des Rahmens hin oder von diesem Teil wegzubewegen, an
dem der jeweilige Gelenkbolzen angeschweißt ist, indem auf
das zweite rohrförmige Gewindeteil durch einen Schlüssel
oder ein ähnliches Werkzeug eingewirkt wird. Jede störende
Beeinträchtigung zwischen den beiden Hebeln wird so
beseitigt und ihre Relativlage zueinander kann eingestellt
werden, so daß sie in einer einzigen Querebene arbeiten, zum
Vorteil der korrekten Arbeitsweise der Bremse.
Weitere, bevorzugte Ausgestaltungen des
Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen
dargelegt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Fahrradbremse nach der
vorliegenden Erfindung werden noch deutlicher von der
nachfolgenden, erläuternden Beschreibung eines den
Erfindungsgegenstand nicht begrenzenden Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den zugehörigen
Zeichnungen gezeigt. In diesen zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Bremse nach der vorliegenden
Erfindung von oben, die die Montage und die
Konfiguration der Bremse an dem Fahrrad zeigt,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung entlang der Linie II-II
nach Fig. 1, und
Fig. 3 eine Schnittdarstellung entlang der Linie III-III
nach Fig. 2.
Bezug nehmend auf die Zeichnungen ist eine Fahrradbremse im
allgemeinen mit 1 bezeichnet und diese weist auf einen
ersten Hebel 2 und einen zweiten Hebel 3, die im
wesentlichen L-förmig sind und gelenkig an Bolzen 4 gelagert
sind, die mit einem Teil des Fahrradrahmens, z. B. den Rohren
der Gabel (nicht gezeigt) verschweißt sind. Die Bolzen sind
an gegenüberliegenden Seiten der Mittelebene des Fahrrades,
angegeben mit P, angeordnet und mit einem radialen Abstand
von der Drehmitte des Rades angeordnet, der größer ist als
derjenige der Felge C.
Die Bolzen 4 unterteilen die Hebel 2 und 3 in jeweils einen
ersten Arm 2 a und 3 a, die in bekannter Weise mit den Enden
eines Zwischen-Betätigungskabels 5 verbunden sind, welches
seinerseits bei 6 mit einem Zugkabel 7 verbunden ist, und in
jeweils einen zweiten Arm 2 b und 3 b, die mit den
Reibungsblocks A verbunden sind, welche vorgesehen sind, um
mit der Felge C zusammenzuwirken, um das Rad zu bremsen. Der
zweite Hebel 3 hat eine Formöffnung 8 in seinem ersten Arm
3 a für den Durchgang des ersten Armes 2 a des ersten Hebels
2.
Jeder Bremshebel besitzt auch einen mittleren,
hülsenförmigen Abschnitt 9, der gelenkig an dem jeweiligen
Bolzen 4 gelagert ist. Jeder Bolzen 4 ist mit einem
Basisabschnitt 4 a versehen, der mit dem Fahrradrahmen
verschweißt ist und besitzt einen zweiten Abschnitt 4 b, der
einen kleineren Durchmesser besitzt als der erste Abschnitt
und der mit diesem durch eine Ringschulter 10 verbunden ist.
Ein erstes rohrförmiges Element 11, versehen mit einem
Außengewinde-Endabschnitt 11 a, ist für ein axiales Gleiten
auf dem zweiten Abschnitt 4 b des Bolzens 4 gelagert und
stößt gegen die Ringschulter 10. Ein
Innengewinde-Endabschnitt 12 a des zweiten rohrförmigen
Elementes 12, koaxial mit dem Bolzen, ist auf den Abschnitt
11 a geschraubt und der mittlere Abschnitt 9 (nachfolgend als
die Hülse bezeichnet) des jeweiligen Hebels 2 oder 3 ist
drehbar auf diesem angeordnet. Eine Gegen-Reibhülse 13,
eingesetzt zwischen dem zweiten rohrförmigen Element 12 und
der Hülse 9 des Hebels, die durch Klemmbefestigung auf der
Hülse 9 befestigt ist, besitzt ein Ende 13 a, vorgesehen, um
mit einer Ringschulter 12 c des zweiten rohrförmigen
Elementes 12 zusammenzuwirken, um die Hülse 9 festzuhalten,
wie nachfolgend noch erläutert wird.
Die Gelenkhülse 9 jedes Hebels besitzt auch einen
zylindrischen Sitz 9 a koaxial mit der Achse X-X des Bolzens
4, um darin eine Schraubenfeder 14 aufzunehmen, um die
Bremshebel in ihre jeweilige Ruhelage, wenn sie nicht durch
das Zugkabel 7 betätigt werden, vorzuspannen, wie dies
bekannt ist. Ein Ende 14 a der Feder 14 ist an einem
Scheibenelement 15 befestigt, das fest auf das erste
rohrförmige Element 11 aufgespannt ist und das mit radialen
Ansätzen 15 a versehen ist, die vorgesehen sind, um mit
entsprechenden Rastungen oder Einkerbungen 16 in der
Gelenkhülse 9 zusammenzuwirken, um die Vorspannung der Feder
14 zu ermöglichen.
Das zweite rohrförmige Element 12 besitzt einen zweiten
Abschnitt 12 b gegenüberliegend zu dem ersten Abschnitt 12 a,
der mit einem Innensechskant 17 zum Einsatz eines Schlüssels
versehen ist, um das zweite rohrförmige Element 12 auf das
erste rohrförmige Element 11 aufzuschrauben.
Der zweite Abschnitt 4 b jedes Bolzens 11 besitzt auch eine
Gewindegrundbohrung 18, die koaxial mit der Achse X-X des
Bolzens verläuft und in die der Schaft 19 a einer Schraube 19
eingeschraubt ist, die mit einem Kopf 19 b versehen ist, der
gegen das Ende 12 b des zweiten rohrförmigen Elementes 12
anliegt und mit einem vorderen, ausgesparten Sitz 9 b in der
Gelenkhülse 9 zusammenwirkt, um diese axial auf dem
rohrförmigen Element 12 festzulegen. Anstelle der Schraube
19 kann ein Gewindebolzen verwendet werden, der fest mit dem
Bolzen 4 verbunden ist und auf den eine Mutter geschraubt
ist, die die Funktionen des Kopfes 19 b der Schraube 19
übernimmt.
Fig. 1 zeigt den Fall, bei dem die beiden Bolzen 4 am
Fahrradrahmen angeschweißt sind und in einem solchen Maß
axiale Abweichungen voneinander aufweisen, daß der erste Arm
2 a des ersten Hebels 2 Schwierigkeiten einer Behinderung
unter Beeinträchtigung in Bezug auf das Hindurchgehen durch
die Öffnung 8 des ersten Armes 3 a des zweiten Hebels 3 haben
würde. Um diese Fehlausrichtungs- und
Behinderungsschwierigkeiten zu beseitigen, wirkt die
Bedienungsperson entweder auf einen oder auf beide Bolzen 4
ein, um einen oder beide Hebel 2 und 3 vorwärts oder
rückwärts zu bewegen, um den Arm 2 a in der Öffnung 8 zu
zentrieren, so daß die Größe der Öffnung bei deren Entwurf
eingeschränkt werden kann bzw. nicht unnötig groß sein muß.
Um die Einstellung vorzunehmen, löst die Bedienungsperson
die Schraube 19 vom Bolzen 4 und anschließend schraubt sie
mit einem geeigneten Schlüssel das zweite rohrförmige
Element 12 relativ zu dem ersten rohrförmigen Element 11 auf
oder schraubt das zweite rohrförmige Element relativ zu dem
ersten rohrförmigen Element ab. Wenn die erforderliche
Position des Hebels erreicht worden ist, werden die beiden
rohrförmigen Elemente 11 und 12 wieder in ihrer Relativlage
durch die Schraube 19 festgelegt bzw. verriegelt, deren Kopf
19 b im Zusammenwirken mit der Ringschulter 12 c des zweiten
rohrförmigen Elementes 12 ebenfalls die axiale Blockierung
bzw. Festlegung der Gelenkhülse 9 des Hebels in seiner neuen
Lage bewirkt. Das Einschrauben der Schraube 19 in den Bolzen
4 bewirkt durch Reibung ebenfalls ein Aufspannen des ersten
rohrförmigen Abschnittes 11 im Zusammenwirken mit der
Ringschulter 10 des Bolzens.
Es ist deutlich, daß die in der vorliegenden Erfindung
beschriebene Vorrichtung für die Einstellung der Lage der
Hebel mit Vorteil ebenfalls für Bremsen vom Auslegertyp
verwendet werden kann.
Die Erfindung betrifft eine Bremse, insbesondere
Fahrradbremse, versehen mit zwei L-förmigen Hebeln, die an
festen Bolzen gelenkig gelagert sind, wobei die Bolzen am
Rahmen vorspringend an Stellen radial außerhalb der
Radfelgen angeordnet sind. Die vorliegende Erfindung
betrifft insbesondere eine Einrichtung für die axiale
Einstellung der Hebel relativ zu den Bolzen, um jedwede
Beeinträchtigung und störende Überlagerungen zwischen den
Hebeln während ihres Betriebes infolge einer Fehlausrichtung
der Bolzen selbst zu vermeiden. Die Einstelleinrichtung
bildet eine Schraubgewinde-/Innengewinde-Vorrichtung, die
leicht betätigbar ist und in einer ausgewählten Lage
festgestellt werden kann.
Claims (7)
1. Bremse für Fahrräder od.dgl., von Typ einer Bremse, die
aufweist ein Paar Hebel (2, 3), die in Verbindung mit
vorspringenden Bolzen (4) gelenkig mit dem Rahmen verbunden
sind, wobei die Bolzen (4) Achsen (X-X) aufweisen, die sich
im wesentlichen parallel zur Mittel- oder Hauptebene (B) des
Fahrrades erstrecken und an gegenüberliegenden Seiten dieser
Ebene vorgesehen sind, wobei die Hebel (2, 3) jeweils einen
ersten Arm (2 a, 3 a) aufweisen, vorgesehen, um mit einem
Betätigungskabel (5, 7) verbunden zu werden, und jeweils
einen zweiten Arm (2 b, 3 b) aufweisen, der jeweils einen
Reibblock (A) trägt, vorgesehen um mit der Felge (C) des
Rades zusammenzuwirken, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Einstelleinrichtung (11, 12) zumindest mit einem der Bolzen
(4) verbunden ist, um die axiale Lage der Hebel (2, 3)
relativ zu ihrem Gelenkbolzen (4) zu verändern.
2. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einstelleinrichtung aufweist:
- - ein erstes rohrförmiges Element (11), fest aufgespannt auf auf den Bolzen (4) und versehen mit einem Gewindeabschnitt (11 a),
- - ein zweites rohrförmiges Element (12), versehen mit einem Gewindeabschnitt (12 a), der auf das erste rohrförmige Element (11) aufgeschraubt ist,
- - eine Gelenkhülse (9), die integral mit dem Hebel (2, 3) ist und drehbar auf dem zweiten rohrförmigen Element (12) aufgenommen, jedoch auf diesem in axialer Richtung fest gelegt ist, und
- - eine Einrichtung (19) zum Verriegeln bzw. Festlegen des ersten und zweiten rohrförmigen Gewindeelement (11, 12) in ihrer jeweiligen Relativlage.
3. Bremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung zum Festlegen der Relativlage von erstem und
zweitem rohrförmigen Element (11, 12) zueinander aufweist,
eine Gewindebohrung (18), koaxial mit dem Gelenkbolzen (4)
und eine Schraube (19), die in die Bohrung (18)
eingeschraubt ist und deren Kopf (19 b) vorgesehen ist, um
das erste und zweite rohrförmige Element an dem Bolzen (4)
festzulegen.
4. Bremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gelenkhülse (9) ein erstes Ende (9 b) und ein zweites Ende
(13 a) aufweist, die jeweils vorgesehen sind, um mit dem Kopf
(19 b) der Schraube (19) und mit einer Ringschulter (12 c) des
zweiten rohrförmigen Elementes (12) zusammenzuwirken, um die
Hülse (9) axial auf dem zweiten rohrförmigen Element (12)
festzulegen.
5. Bremse nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Aufspannen des ersten rohrförmigen Elements (11) auf dem
Bolzen (4) durch Reibung in Verbindung mit einer
Ringschulter (10) des Bolzens (4) erreicht ist, wobei die
Axialkraft, die für dieses Aufspannen erforderlich ist,
durch das Festziehen der Schraube (19) in dem Bolzen (4)
aufgebracht bzw. sichergestellt wird.
6. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
zweite rohrförmige Element (12) einen Sitz (17) von
sechseckigem Querschnitt für das Einsetzen eines
Betätigungsschlüssels aufweist.
7. Bremse nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Arm (3 a) eines der beiden
Hebel (2, 3) mit einer Formöffnung (8) für den Durchgang des
ersten Armes (2 a) des anderen Hebels (2) versehen ist.
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JPH0495587U (de) * | 1991-01-09 | 1992-08-19 | ||
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