DE3913769A1 - Bremse fuer fahrraeder - Google Patents

Bremse fuer fahrraeder

Info

Publication number
DE3913769A1
DE3913769A1 DE3913769A DE3913769A DE3913769A1 DE 3913769 A1 DE3913769 A1 DE 3913769A1 DE 3913769 A DE3913769 A DE 3913769A DE 3913769 A DE3913769 A DE 3913769A DE 3913769 A1 DE3913769 A1 DE 3913769A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tubular element
bolt
brake
levers
arm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3913769A
Other languages
English (en)
Inventor
Antonio Romano
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Campagnolo SRL
Original Assignee
Campagnolo SRL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Campagnolo SRL filed Critical Campagnolo SRL
Publication of DE3913769A1 publication Critical patent/DE3913769A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62LBRAKES SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES
    • B62L1/00Brakes; Arrangements thereof
    • B62L1/02Brakes; Arrangements thereof in which cycle wheels are engaged by brake elements
    • B62L1/06Brakes; Arrangements thereof in which cycle wheels are engaged by brake elements the wheel rim being engaged
    • B62L1/10Brakes; Arrangements thereof in which cycle wheels are engaged by brake elements the wheel rim being engaged by the elements moving substantially parallel to the wheel axis
    • B62L1/14Brakes; Arrangements thereof in which cycle wheels are engaged by brake elements the wheel rim being engaged by the elements moving substantially parallel to the wheel axis the elements being mounted on levers pivotable about different axes
    • B62L1/16Brakes; Arrangements thereof in which cycle wheels are engaged by brake elements the wheel rim being engaged by the elements moving substantially parallel to the wheel axis the elements being mounted on levers pivotable about different axes the axes being located intermediate the ends of the levers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung betriff eine Bremse für Fahrräder od.dgl. des Typs, der ein Paar L-förmiger Hebel aufweist, die in Verbindung mit vorspringenden Bolzen, welche Achsen besitzen, die sich im wesentlichen parallel zur Mittelebene des Fahrrades erstrecken und die an gegenüberliegenden Seiten dieser Mittelebene angeordnet sind, gelenkig mit dem Rahmen verbunden sind, wobei jeder der Hebel einen ersten Arm aufweist, vorgesehen, um mit einem Betätigungskabel verbunden zu werden und einen zweiten Arm besitzt, der einen Reibungsblock trägt, vorgesehen, um mit der Radnabe zusammenzuwirken.
Diese Art von Bremsen, die in der Hauptsache an Fahrrädern vom sogenannten "mountain bikes"Typ verwendet werden, haben ihre Gelenkbolzen neben dem Rad angeordnet und mit einem radialen Abstand vom Drehzentrum des Rades, der geringer ist oder der größer ist als derjenige der Felge. Im ersten Fall sind die Bremsen als Auslegerbremsen ("cantilever" brakes), bekannt, während im zweiten Fall (der Abstand zwischen den Gelenkbolzen und dem Drehzentrum des Rades ist größer als der Radius der Felge) die Betätigungsenden der Hebel in einer gekreuzten Anordnung vorgesehen sind und die Mittelebene schneiden.
Wie für das Vorderrad bekannt ist, werden die Gelenkbolzen an den Rohren der Gabel durch Schweißen befestigt, während sie für das Hinterrad an den horizontalen oder vertikalen Rohren des hinteren Rahmendreieckes befestigt sind. Diese Befestigung der Bolzen am Rahmen durch Schweißen stellt nicht sicher, daß die Achsen der Bolzen parallel sind, wodurch Probleme einer Behinderung zwischen den Hebeln jedes Paares entstehen. Dies ist besonders für Bremsen des vorerwähnten zweiten Typs einsichtig, bei dem ein erster Arm mit einer Formöffnung für den Durchgang des ersten Armes des zweiten Hebels versehen ist. Obwohl es möglich ist, Behinderungsschwierigkeiten in gewissem Umfang bei herkömmlichen Hebeln durch ein beträchtliches Versetzen der Arbeitsebenen der beiden Hebel zu erreichen, kann tatsächlich eine solche Anordnung nicht für Bremsen getroffen werden, die mit gekreuzten Hebeln versehen sind, wobei der eine Hebel durch eine Öffnung im anderen Hebel hindurchgeht.
Überdies kann auch bei Bremsen der ersten Art (Auslegerbremsen) und der zweiten Art das Versetzen der Arbeitsebenen auch Schwierigkeiten in Bezug auf die korrekte Arbeitsweise der Reibungsblocks aufwerfen, die mit den Hebeln verbunden sind.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Bremse der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die vorerwähnten Schwierigkeiten nicht auftreten und die einfach sowie kostengünstig herstellbar ist.
Erfindungsgemäß wird dieses Ziel durch das Merkmal erreicht, daß zumindest einer der Bolzen eine Einstelleinrichtung aufweist, um die axiale Lage des Hebels relativ zu seinem Gelenkbolzen zu verändern.
Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Einzeleinrichtung ein erstes rohrförmiges Gewindeteil auf, das mit dem Bolzen fest verbunden ist, ein zweites rohrförmiges Gewindeelement, das in das erste rohrförmige Element eingeschraubt ist, eine Gelenkhülse, die integral einstückig mit dem Hebel ausgebildet ist und an dem zweiten rohrförmigen Element drehbar, jedoch axial festgelegt gelagert ist und eine Einrichtung zum Verriegeln bzw. Festlegen des ersten und zweiten rohrförmigen Gewindeelementes in seiner Lage.
Durch diese Merkmale ist es möglich, den Hebel zu demjenigen Teil des Rahmens hin oder von diesem Teil wegzubewegen, an dem der jeweilige Gelenkbolzen angeschweißt ist, indem auf das zweite rohrförmige Gewindeteil durch einen Schlüssel oder ein ähnliches Werkzeug eingewirkt wird. Jede störende Beeinträchtigung zwischen den beiden Hebeln wird so beseitigt und ihre Relativlage zueinander kann eingestellt werden, so daß sie in einer einzigen Querebene arbeiten, zum Vorteil der korrekten Arbeitsweise der Bremse.
Weitere, bevorzugte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen dargelegt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Fahrradbremse nach der vorliegenden Erfindung werden noch deutlicher von der nachfolgenden, erläuternden Beschreibung eines den Erfindungsgegenstand nicht begrenzenden Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen gezeigt. In diesen zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Bremse nach der vorliegenden Erfindung von oben, die die Montage und die Konfiguration der Bremse an dem Fahrrad zeigt,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung entlang der Linie II-II nach Fig. 1, und
Fig. 3 eine Schnittdarstellung entlang der Linie III-III nach Fig. 2.
Bezug nehmend auf die Zeichnungen ist eine Fahrradbremse im allgemeinen mit 1 bezeichnet und diese weist auf einen ersten Hebel 2 und einen zweiten Hebel 3, die im wesentlichen L-förmig sind und gelenkig an Bolzen 4 gelagert sind, die mit einem Teil des Fahrradrahmens, z. B. den Rohren der Gabel (nicht gezeigt) verschweißt sind. Die Bolzen sind an gegenüberliegenden Seiten der Mittelebene des Fahrrades, angegeben mit P, angeordnet und mit einem radialen Abstand von der Drehmitte des Rades angeordnet, der größer ist als derjenige der Felge C.
Die Bolzen 4 unterteilen die Hebel 2 und 3 in jeweils einen ersten Arm 2 a und 3 a, die in bekannter Weise mit den Enden eines Zwischen-Betätigungskabels 5 verbunden sind, welches seinerseits bei 6 mit einem Zugkabel 7 verbunden ist, und in jeweils einen zweiten Arm 2 b und 3 b, die mit den Reibungsblocks A verbunden sind, welche vorgesehen sind, um mit der Felge C zusammenzuwirken, um das Rad zu bremsen. Der zweite Hebel 3 hat eine Formöffnung 8 in seinem ersten Arm 3 a für den Durchgang des ersten Armes 2 a des ersten Hebels 2.
Jeder Bremshebel besitzt auch einen mittleren, hülsenförmigen Abschnitt 9, der gelenkig an dem jeweiligen Bolzen 4 gelagert ist. Jeder Bolzen 4 ist mit einem Basisabschnitt 4 a versehen, der mit dem Fahrradrahmen verschweißt ist und besitzt einen zweiten Abschnitt 4 b, der einen kleineren Durchmesser besitzt als der erste Abschnitt und der mit diesem durch eine Ringschulter 10 verbunden ist. Ein erstes rohrförmiges Element 11, versehen mit einem Außengewinde-Endabschnitt 11 a, ist für ein axiales Gleiten auf dem zweiten Abschnitt 4 b des Bolzens 4 gelagert und stößt gegen die Ringschulter 10. Ein Innengewinde-Endabschnitt 12 a des zweiten rohrförmigen Elementes 12, koaxial mit dem Bolzen, ist auf den Abschnitt 11 a geschraubt und der mittlere Abschnitt 9 (nachfolgend als die Hülse bezeichnet) des jeweiligen Hebels 2 oder 3 ist drehbar auf diesem angeordnet. Eine Gegen-Reibhülse 13, eingesetzt zwischen dem zweiten rohrförmigen Element 12 und der Hülse 9 des Hebels, die durch Klemmbefestigung auf der Hülse 9 befestigt ist, besitzt ein Ende 13 a, vorgesehen, um mit einer Ringschulter 12 c des zweiten rohrförmigen Elementes 12 zusammenzuwirken, um die Hülse 9 festzuhalten, wie nachfolgend noch erläutert wird.
Die Gelenkhülse 9 jedes Hebels besitzt auch einen zylindrischen Sitz 9 a koaxial mit der Achse X-X des Bolzens 4, um darin eine Schraubenfeder 14 aufzunehmen, um die Bremshebel in ihre jeweilige Ruhelage, wenn sie nicht durch das Zugkabel 7 betätigt werden, vorzuspannen, wie dies bekannt ist. Ein Ende 14 a der Feder 14 ist an einem Scheibenelement 15 befestigt, das fest auf das erste rohrförmige Element 11 aufgespannt ist und das mit radialen Ansätzen 15 a versehen ist, die vorgesehen sind, um mit entsprechenden Rastungen oder Einkerbungen 16 in der Gelenkhülse 9 zusammenzuwirken, um die Vorspannung der Feder 14 zu ermöglichen.
Das zweite rohrförmige Element 12 besitzt einen zweiten Abschnitt 12 b gegenüberliegend zu dem ersten Abschnitt 12 a, der mit einem Innensechskant 17 zum Einsatz eines Schlüssels versehen ist, um das zweite rohrförmige Element 12 auf das erste rohrförmige Element 11 aufzuschrauben.
Der zweite Abschnitt 4 b jedes Bolzens 11 besitzt auch eine Gewindegrundbohrung 18, die koaxial mit der Achse X-X des Bolzens verläuft und in die der Schaft 19 a einer Schraube 19 eingeschraubt ist, die mit einem Kopf 19 b versehen ist, der gegen das Ende 12 b des zweiten rohrförmigen Elementes 12 anliegt und mit einem vorderen, ausgesparten Sitz 9 b in der Gelenkhülse 9 zusammenwirkt, um diese axial auf dem rohrförmigen Element 12 festzulegen. Anstelle der Schraube 19 kann ein Gewindebolzen verwendet werden, der fest mit dem Bolzen 4 verbunden ist und auf den eine Mutter geschraubt ist, die die Funktionen des Kopfes 19 b der Schraube 19 übernimmt.
Fig. 1 zeigt den Fall, bei dem die beiden Bolzen 4 am Fahrradrahmen angeschweißt sind und in einem solchen Maß axiale Abweichungen voneinander aufweisen, daß der erste Arm 2 a des ersten Hebels 2 Schwierigkeiten einer Behinderung unter Beeinträchtigung in Bezug auf das Hindurchgehen durch die Öffnung 8 des ersten Armes 3 a des zweiten Hebels 3 haben würde. Um diese Fehlausrichtungs- und Behinderungsschwierigkeiten zu beseitigen, wirkt die Bedienungsperson entweder auf einen oder auf beide Bolzen 4 ein, um einen oder beide Hebel 2 und 3 vorwärts oder rückwärts zu bewegen, um den Arm 2 a in der Öffnung 8 zu zentrieren, so daß die Größe der Öffnung bei deren Entwurf eingeschränkt werden kann bzw. nicht unnötig groß sein muß.
Um die Einstellung vorzunehmen, löst die Bedienungsperson die Schraube 19 vom Bolzen 4 und anschließend schraubt sie mit einem geeigneten Schlüssel das zweite rohrförmige Element 12 relativ zu dem ersten rohrförmigen Element 11 auf oder schraubt das zweite rohrförmige Element relativ zu dem ersten rohrförmigen Element ab. Wenn die erforderliche Position des Hebels erreicht worden ist, werden die beiden rohrförmigen Elemente 11 und 12 wieder in ihrer Relativlage durch die Schraube 19 festgelegt bzw. verriegelt, deren Kopf 19 b im Zusammenwirken mit der Ringschulter 12 c des zweiten rohrförmigen Elementes 12 ebenfalls die axiale Blockierung bzw. Festlegung der Gelenkhülse 9 des Hebels in seiner neuen Lage bewirkt. Das Einschrauben der Schraube 19 in den Bolzen 4 bewirkt durch Reibung ebenfalls ein Aufspannen des ersten rohrförmigen Abschnittes 11 im Zusammenwirken mit der Ringschulter 10 des Bolzens.
Es ist deutlich, daß die in der vorliegenden Erfindung beschriebene Vorrichtung für die Einstellung der Lage der Hebel mit Vorteil ebenfalls für Bremsen vom Auslegertyp verwendet werden kann.
Die Erfindung betrifft eine Bremse, insbesondere Fahrradbremse, versehen mit zwei L-förmigen Hebeln, die an festen Bolzen gelenkig gelagert sind, wobei die Bolzen am Rahmen vorspringend an Stellen radial außerhalb der Radfelgen angeordnet sind. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere eine Einrichtung für die axiale Einstellung der Hebel relativ zu den Bolzen, um jedwede Beeinträchtigung und störende Überlagerungen zwischen den Hebeln während ihres Betriebes infolge einer Fehlausrichtung der Bolzen selbst zu vermeiden. Die Einstelleinrichtung bildet eine Schraubgewinde-/Innengewinde-Vorrichtung, die leicht betätigbar ist und in einer ausgewählten Lage festgestellt werden kann.

Claims (7)

1. Bremse für Fahrräder od.dgl., von Typ einer Bremse, die aufweist ein Paar Hebel (2, 3), die in Verbindung mit vorspringenden Bolzen (4) gelenkig mit dem Rahmen verbunden sind, wobei die Bolzen (4) Achsen (X-X) aufweisen, die sich im wesentlichen parallel zur Mittel- oder Hauptebene (B) des Fahrrades erstrecken und an gegenüberliegenden Seiten dieser Ebene vorgesehen sind, wobei die Hebel (2, 3) jeweils einen ersten Arm (2 a, 3 a) aufweisen, vorgesehen, um mit einem Betätigungskabel (5, 7) verbunden zu werden, und jeweils einen zweiten Arm (2 b, 3 b) aufweisen, der jeweils einen Reibblock (A) trägt, vorgesehen um mit der Felge (C) des Rades zusammenzuwirken, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einstelleinrichtung (11, 12) zumindest mit einem der Bolzen (4) verbunden ist, um die axiale Lage der Hebel (2, 3) relativ zu ihrem Gelenkbolzen (4) zu verändern.
2. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung aufweist:
  • - ein erstes rohrförmiges Element (11), fest aufgespannt auf auf den Bolzen (4) und versehen mit einem Gewindeabschnitt (11 a),
  • - ein zweites rohrförmiges Element (12), versehen mit einem Gewindeabschnitt (12 a), der auf das erste rohrförmige Element (11) aufgeschraubt ist,
  • - eine Gelenkhülse (9), die integral mit dem Hebel (2, 3) ist und drehbar auf dem zweiten rohrförmigen Element (12) aufgenommen, jedoch auf diesem in axialer Richtung fest­ gelegt ist, und
  • - eine Einrichtung (19) zum Verriegeln bzw. Festlegen des ersten und zweiten rohrförmigen Gewindeelement (11, 12) in ihrer jeweiligen Relativlage.
3. Bremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Festlegen der Relativlage von erstem und zweitem rohrförmigen Element (11, 12) zueinander aufweist, eine Gewindebohrung (18), koaxial mit dem Gelenkbolzen (4) und eine Schraube (19), die in die Bohrung (18) eingeschraubt ist und deren Kopf (19 b) vorgesehen ist, um das erste und zweite rohrförmige Element an dem Bolzen (4) festzulegen.
4. Bremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkhülse (9) ein erstes Ende (9 b) und ein zweites Ende (13 a) aufweist, die jeweils vorgesehen sind, um mit dem Kopf (19 b) der Schraube (19) und mit einer Ringschulter (12 c) des zweiten rohrförmigen Elementes (12) zusammenzuwirken, um die Hülse (9) axial auf dem zweiten rohrförmigen Element (12) festzulegen.
5. Bremse nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufspannen des ersten rohrförmigen Elements (11) auf dem Bolzen (4) durch Reibung in Verbindung mit einer Ringschulter (10) des Bolzens (4) erreicht ist, wobei die Axialkraft, die für dieses Aufspannen erforderlich ist, durch das Festziehen der Schraube (19) in dem Bolzen (4) aufgebracht bzw. sichergestellt wird.
6. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite rohrförmige Element (12) einen Sitz (17) von sechseckigem Querschnitt für das Einsetzen eines Betätigungsschlüssels aufweist.
7. Bremse nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Arm (3 a) eines der beiden Hebel (2, 3) mit einer Formöffnung (8) für den Durchgang des ersten Armes (2 a) des anderen Hebels (2) versehen ist.
DE3913769A 1988-05-02 1989-04-26 Bremse fuer fahrraeder Withdrawn DE3913769A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT67400/88A IT1219255B (it) 1988-05-02 1988-05-02 Freno per biciclette

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3913769A1 true DE3913769A1 (de) 1989-11-16

Family

ID=11302073

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3913769A Withdrawn DE3913769A1 (de) 1988-05-02 1989-04-26 Bremse fuer fahrraeder

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JPH0245289A (de)
DE (1) DE3913769A1 (de)
FR (1) FR2630702A1 (de)
IT (1) IT1219255B (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH05193546A (ja) * 1990-11-09 1993-08-03 Yoshikawa Seisakusho:Kk 二輪車のブレーキ制動方法及びその装置
JPH0495587U (de) * 1991-01-09 1992-08-19
JP2561403B2 (ja) * 1992-02-28 1996-12-11 吉貝機械金属株式会社 二輪車用ブレーキ

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1324576A (fr) * 1962-05-22 1963-04-19 Manuf Arvernoise De Freins Et Perfectionnements aux freins pour cycles, motocycles et véhicules similaires
FR2383823A1 (fr) * 1977-03-14 1978-10-13 Lauzier Rene Frein a tirage central pour cycles et similaires
US4793444A (en) * 1986-07-12 1988-12-27 Shimano Industrial Company Limited Caliper brake for a bicycle

Also Published As

Publication number Publication date
IT1219255B (it) 1990-05-03
JPH0245289A (ja) 1990-02-15
IT8867400A0 (it) 1988-05-02
FR2630702A1 (fr) 1989-11-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69824369T3 (de) Einstellvorrichtung für Bowdenzug
DE69532755T2 (de) Einstellbarer Fahrradbremshebel
EP0380974B1 (de) Schleifmaschine mit einem Adapter zum Befestigen eines Zusatzwerkzeugs
DE3140655C2 (de) Bremsschuhhalterung für eine Fahrrad-Felgenbremse
DE69820146T2 (de) Schnell lösbare Kettenschaltung
DE3235288A1 (de) Tretkurbel fuer ein fahrrad
EP0854791B1 (de) Vorrichtung zum lösbaren befestigen eines zusätzlichen rades an einem rad eines fahrzeugs
DE3107502A1 (de) Lenkstangen-einstellvorrichtung
DE102010044495B4 (de) Lenksäule für ein Fahrzeug
DE102008010641A1 (de) Fahrrad-Radfestlegstruktur
WO2008101593A1 (de) Schnellspannachse
DE3409779C2 (de)
EP0090838B1 (de) Mittelzug-felgenbremse
DE3913769A1 (de) Bremse fuer fahrraeder
DE2929984C2 (de) Seitenzugfelgenbremse für Fahrräder
DE202022100922U1 (de) Anordnung zum Verbinden eines Fahrradlenkers mit einer Fahrradgabel
EP1302395A2 (de) Stummellenker für Motorräder
EP0834447B1 (de) Lenker-/Gabelbaugruppe
DE4328758A1 (de) Bremsvorrichtung, insbesondere für zweirädrige Fahrzeuge
DE69727459T2 (de) Federfesthaltvorrichtung für eine Fahrradbremse
DE3435912C2 (de)
DE3421051C2 (de)
EP3912892B1 (de) Schnell lösbarer und rotierbarer fahrradlenkervorbau
DE4241371A1 (de) Befestigungsvorrichtung für ein Schutzblech
EP1374823B1 (de) Befestigungsstück zur Halterung von Zubehörteilen an der Lagerungsfläche eines Operationstisches

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee