DE69209106T2 - Drehende Formmaschine - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine drehende Formmaschine zum Öffnen/Schließen von Formen durch Anheben/Senken einer Klappenform.
- Eine in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 63-116830 (entspricht der EP-A-288 581) beschriebene drehende Einspritz-Blas-Formmaschine weist eine intermittierend-drehende Transferplatte unter der Grundplatte auf, die auf der Oberseite der Maschinenplattform gesichert ist, und eine vertikal bewegliche Klappenform unter der Transferplatte auf.
- Die Klappenform wird normalerweise gegen die untere Oberfläche der Transferplatte durch ein Federteil gepreßt. Das Schließen mit der Einspritzform wird durch Absenken der Kernform, welche zum Drücken gegen die Klappenform an der Oberseite angeordnet ist, und durch weiteres Absenken zusammen mit der Klappenform bis zum Kontakt mit der Einspritzform durchgeführt.
- Für die drehende Formmaschine stellt es kein Problem dar, wenn eine durch die Maschine geformte Vorform kurz ist und die Klappenform einen geringen vertikalen Hub aufweist. Wenn jedoch der vertikale Hub ansteigt, entsteht leicht eine horizontale Verlagerung und Mittel werden benötigt zur Ausrichtung der Klappen- und Einspritzformen, da das Schließen gegen den Federdruck durchgeführt wird.
- Ein Führungsteil zum Schließen besteht aus einem Bolzen mit einer zum vertikalen Hub korrespondierenden Länge. Die Installierung des Führungsteils ist jedoch eingeschränkt, da ein Grundplatten- und Kernform-Heber auf der Transferplatte angebracht ist und das Führungsteil für jede Klappenform eingesetzt werden muß. Dadurch wird die Struktur komplex und die Maschinenkosten steigen im Vergleich mit der drehenden Formmaschine zum Öffnen/Schließen von Formen durch Anheben/Absenken der Einspritzformseite.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer drehenden Formmaschine, die geeignet ist, die Klappen- und Einspritzformen unabhängig von der Länge des vertikalen Hubs anzuordnen, und welche die Verwendung von Führungsteilen für jede Klappenform nicht bedarf.
- Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie eine drehende Fortitmaschine aufweist, mit:
- einer gegen die Oberseite einer Maschinenplattform gesicherten Grundplatte,
- eine ringförmige (doughnut-like) Transferplatte, welche durch Zusammensetzen einer benötigten Anzahl von Abschnittsplatten unter der Grundplatte gebildet ist, so daß jede der Abschnittsplatten vertikal bewegt werden kann,
- einem ringförmigem Zahnrad zwischen der Transferplatte und der Grundplatte, an welche jeder der Abschnittsplatten lösbar durch Verbinder angebracht sind,
- eine Antriebsanordnung auf der Grundplatte zum intermittierenden Drehen des ringförmigen Zahnrads mit der Transferplatte durch ein Zahnrad,
- einer unter jeder der Abschnittsplatten befestigten Klappenform,
- einer auf der Maschinenplattform an einer Stopposition der Klappenform angebrachten Einspritzform,
- beweglichen Ankerbolzen zum Spannsitz an drei Positionen am Umfang der Einspritzform durch Hindurchlassen der Ankerbolzen durch die Grundplatte von der Maschinenplattform aus,
- einer an den Enden der Ankerbolzen gesicherten Spannplatte, und
- einer unter der Spannplatte befestigten Kernform, wobei Zylinder zum Öffnen/Schließen der Formen unterhalb der Platte jedes beweglichen Ankerbolzens angeordnet sind, so daß sie sich vertikal durch Sicherung eines Kolbenrings gegen die Ankerbolzen bewegen können, und wobei Fangteile zum Anheben/Absenken der Platten an dem oberen Ende der Zylinder befestigt sind.
- Bei dieser Anordnung wird die Klappenform zur Oberseite der Einspritzform, zusammen mit den Abschnittsplatten, transferiert, und, wenn sie auf den Fangteilen angeordnet ist, stoppt die Transferplatte und die Abschnittsplatten werden durch die Fangteile aufgefangen.
- Wenn die Spannplatte zum Spannen zusammen mit den beweglichen Ankerbolzen durch Anlegung eines Flüssigkeitsdrucks auf die Oberseite der Zylinder nach Stoppen der Transferplatte abgesenkt wird, senkt sich die Kolbenringseite zusammen mit dem beweglichen Ankerbolzen ab und die Zylinder halten die Position zusammen mit den Fangteilen.
- Dadurch werden die Klappen- und Kemformen geschlossen und die Kernform wird gegen die Klappenform gepreßt. Wenn der an den Zylindern anliegende Flüssigkeitsdruck von der oberen Seite zur unteren Seite verändert wird, senken sich die Zylinder zusammen mit den Ankerbolzen ab, die von den Fangteilen getragenen Abschnittsplatten senken sich zu einer Position ab, bei der sie in Kontakt mit der oberen Oberfläche der Einspritzform kommen, und die Klappen- und Einspritzformen werden geschlossen.
- Wenn die beweglichen Ankerbolzen und die Spannplatte nach Abschluß der Einspritzformung aufwärts bewegt werden, erhöhen sich die beweglichen Ankerbolzen während der Zylinder stoppt, dann erhöhen sich die Zylinder zusammen mit den beweglichen Ankerbolzen zur Öffnung der Formen, und die Abschnittsplatten kehren in ihre ursprüngliche Position zusammen mit den Fangteilen zurück.
- Fig. 1 ist eine Ansicht von unten der drehenden Formmaschine gemäß vorliegender Erfindung,
- Fig. 2 ist eine Vorderansicht eines Einspritzformungsabschnittes,
- Fig. 3 ist eine Vorderansicht des Einspritzformungsabschnittes bei geschlossener Klappen- und Kernform,
- Fig. 4 ist eine Vorderansicht des Einspritzformungsabschnittes beim Schließen der Klappen- und Einspritzformen,
- Fig. 5 ist eine Teilschnittansicht einer beweglichen Form und eines Zylinders, und
- Fig. 6 ist eine Schnittansicht entlang einer Zentrallinie aus Fig. 3, wenn die Formen geöffnet sind.
- 1: Grundplatte
- 2: Maschinenplattform
- 3: Platte
- 4: Transferplatte
- 9: Klappenform
- 10: ringförmiges Zahnrad
- 11: Verbinder
- 12: Antriebsanordnung
- 14: Spannanordnung
- 15: Einspritzform
- 16: äußerer beweglicher Ankerbolzen
- 17: innerer beweglicher Ankerbolzen
- 18: Spannplatte
- 19: Kernform
- 20: äußerer Zylinder zum Öffnen/Schließen der Formen
- 21: innerer Zylinder zum Öffnen/Schließen der Formen
- 22: Kolbenring
- 23: äußeres Fangteil
- 24: inneres Fangteil.
- In der Figur ist eine Grundplatte 1 dargestellt, die an die obere Seite einer Maschinenplattform 2 gesichert ist, welche eine kreisförmige Transferplatte 4 aufweist, welche wie ein Dougnhnut ausgebildet ist und durch Zusammensetzen von vier Abschnittsplatten 3, 3 gebildet ist, und unter der Grundplatte angeordnet sind, so daß jeder von ihnen vertikal beweglich ist. Die Transferplatte 4 wird drehbar an der Grundplattenseite durch die Teile 5, 6 getragen, welche an der Innenseite und der äußeren Peripherie der Platte angeordnet sind.
- Jeder der Platten 3, 3 weist einen Schlitz 7 und ein Positionierloch 8 an ihren Oberflächen auf, und eine geteilte Lippenform 9 ist unter der Platte am Schlitz 7 eingesetzt. Ein passendes Durchgangsloch 3a ist für Verbinder 11, 11 vorgesehen, welche mit einem ringförmigen Zahnrad 10 verbunden sind, welches drehbar zwischen der Grundplatte 1 und der Transferplatte 4 zu den Plattenoberflächen an beiden Seiten des Positionierloches 8 angebracht ist.
- Das ringförmige Zahnrad weist an seiner Innenseite Zähne auf, welche in das Zahnrad 13 einer Antriebsanordnung 12 eingreifen, wobei die Antriebsanordnung 12 auf der Grundplatte zum intermittierenden Drehen des ringförmigen Zahnrades 9 zusammen mit den Platten 3, 3 alle 90º angebracht ist.
- Eine Spannanordnung 14 (Fig. 2 folgende) weist eine Einspritzform 15 auf, welche auf der Maschinenplattform an einer Stopposition der Klappenform angebracht ist, und äußere bewegliche Ankerbolzen 16, 16 und einen inneren beweglichen Ankerbolzen 17 auf, welcher an drei Positionen am Umfang der Einspritzform 15 durch Hindurchlassung durch die Grundplatte 1 von der Maschinenplattform 2 gestellt sind, so daß sie sich vertikal bewegen können, und eine Spannplatte 18 auf, die an der Oberseite der beweglichen Ankerbolzen 16, 17 gesichert ist, und eine Kernform 19 auf, die unter der Spannplatte 18 angebracht ist.
- Pneumatische oder hydraulische Zylinder 20, 21 zum Öffnen/Schließen der Formen sind an die Oberflächen unter den Platten der beweglichen Ankerbolzen 16, 17 durch Sicherung eines Kolbenringes 22 an das Ringteil 26 an der Seite der beweglichen Ankerbolzen gestellt, so daß die Zylinder vertikal gleiten können. Fangteile 23, 24 zum Anheben/Absenken der Platten sind oben auf den Zylindern 20, 21 angeordnet.
- Die Fangteile 23 bestehen aus einer an einem Paar von Zylindern 20, 20 befestigten Platte, wobei ein Teil eines äußeren Tragteils 6 auf der oberen Oberfläche der Platte befestigt ist. Das Fangteil 24, wie in Fig. 1 dargestellt, besteht aus einer Abschnittsplatte, die einen Teil eines inneren Tragteils 5 bildet, welches eine Platte 3 zusammen mit dem Fangteil 23 auffängt und sich vertikal zusammen mit den Zylindern 20, 21 bewegt.
- In Fig. 2 ist ein Druckteil 25 für die Platte 3 dargestellt, wobei das Druckteil 25 unterhalb der Spannplatte 18 zusammen mit einer Kernform 19 befestigt ist. Wenn sich die Platte 3 leicht gegen die Kernform 19 pressen läßt, kann das Druckteil 25 weggelassen werden.
- Die Böden der beweglichen Ankerbolzen 16, 17 sind mit den Kolben der hydraulischen Zylinder 27, 28 verbunden. Obwohl von einer detaillierten Beschreibung der Bodenstruktur der beweglichen Ankerbolzen 16, 17 abgesehen wird, ist diese Struktur dieselbe wie in der oben erwähnten japanischen Offenlegungsschrift Nr. 63-116830 beschriebenen, und eine vertikale Bewegung wird durch hydraulischen Druck erzeugt.
- Die folgende Darstellung ist die Beschreibung der Funktionsweise zum Öffnen/Schließen der Klappenform 9 und der Einspritzform 15.
- Bei der drehenden Formmaschine wird das ringförmige Zahnrad 10 um 90º zusammen mit der Transferplatte 4 durch die Antriebsanordnung 12 gedreht und dann gestoppt, wobei eine Platte 3 immer auf dem Fangteil 23, 24 (Fig. 1) angeordnet ist. An dieser Stopposition wird die Platte 3 durch die Fangteile 23, 24 aufgefangen, und die Klappenform 9 verbleibt über der Einspritzform 15.
- Wenn ein Flüssigkeitsdruck an die Oberseite der Zylinder 20, 21 angelegt wird und die Spannplatte 18 zusammen mit den beweglichen Ankerbolzen 16, 17 zur Ausführung des Spannens abgesenkt wird, senkt die Kolbenringseite zusammen mit den beweglichen Ankerbolzen ab, aber die Zylinder 20, 21 halten die Position zusammen mit den Fangteilen 23, 24.
- Dadurch, wie in Fig. 3 dargestellt, schließen die Klappenformen 9 und Kernform 19 und die Kernform 19 und das Druckteil 25 pressen die Klappenform 9 und die Platte 3 zusammen. Wenn der an die Zylinder 20, 21 anliegende Flüssigkeitsdruck von der oberen Seite zur unteren Seite verändert wird, während die Klappenform 9 und die Platte 3 zusammengepreßt werden, senken sich die Zylinder 20, 21 zusammen mit den beweglichen Ankerbolzen 16, 17 ab und die Fangteile 23, 24 senken sich ebenfalls ab, während sie die Platte 3 tragen.
- Während der Absenkung wird der Verbinder 11 von der Plattenoberfläche entfernt und von dem ringförmigen Zahnrad 10 separiert. Dann, wie in Fig. 4 dargestellt, schließen sich die Klappenformen 9 und die Einspritzform 16. Während des Schließens der Formen wird der Positionierbolzen 15a an der Oberseite der Einspritzform in das Positionierloch 8 eingeführt.
- Wenn die beweglichen Ankerbolzen 16, 17 und die Spannplatte 18 nach dem Einspritzformen aufwärts bewegt werden, erheben sich die beweglichen Ankerbolzen 16, 17, während die Zylinder 20, 21 verharren, bevor die Zylinder 20, 21 sich zusammen mit dem beweglichen Ankerbolzen zum Öffnen der Formen erheben, wobei die Platte 3 in ihre Ausgangsposition zusammen mit den Fangteilen 23, 24 zurückkehrt, und wobei der Verbinder 11 erneut in die Plattenoberfläche eingesetzt wird, um die Bewegung durch das ringförmige Zahnrad 10 zu starten.
- Wie oben beschrieben, bernötigt vorliegende Erfindung kein Teil zum Öffnen/Schließen von Formen und kein Führungsteil für jede Klappenform, da sie aufweist:
- eine an die Spitze einer Maschinenplattform gesicherte Grundplatte,
- eine ringförmige Transferplatte, welche durch Zusammensetzen einer benötigten Anzahl von Abschnittsplatten unter der Grundplatte gebildet ist, so daß sich jede der Abschnittsplatten vertikal bewegen kann,
- ein ringförmiges Zahnrad zwischen der Transferplatte und der Grundplatte, an welche jede der Abschnittsplatten entfernbar durch Verbinder verbunden ist,
- eine Antriebsanordnung auf der Grundplatte zum intermittierenden Drehen des ringförmigen Zahnrades mit der Transferplatte durch ein Zahnrad,
- eine unterhalb jeder der Abschnittsplatten befestigten Klappenform,
- eine auf der Maschinenplattform an einer Stopposition der Klappenform angebrachten Einspritzform,
- beweglichen Ankerbolzen zum Spannen, welche an drei Positionen am Umfang der Einspritzform durch Hindurchführen der Ankerbolzen durch die Grundplatte von der Maschinenplattform eingesetzt sind,
- einer an die Spitze der Ankerbolzen gesicherten Klemmplatte, und
- einer unterhalb der Spannplatte angebrachten Kernform, wobei Zylinder zum Öffnen/Schließen der Formen unterhalb der Platte jedes beweglichen Ankerbolzens eingesetzt sind, so daß sie sich vertikal durch Sicherung eines Kolbenrings gegen die Ankerbolzen bewegen können, und wobei Fangteile zum Anheben/Absenken der Platten an der Spitze der Zylinder angebracht sind.
- Da die Formen durch die vertikale Bewegung der beweglichen Ankerbolzen geöffnet oder geschlossen werden können, und da die Zylinder um die Ankerbolzen angeordnet sind, kann darüber hinaus die Klappenform zur Einspritzform hin bewegt werden, unabhängig von der Länge des Öffnungs-/Schließ-Hubs und das Positionieren zum Öffen/Schließen der Formen ist einfach durchführbar, sogar wenn die Transferplatte aus einer Mehrzahl von Platten besteht. Dadurch ist es möglich, eine Flasche zu formen, die eine lange Vorform benötigt.
- Da das Führungsteil nicht von der Transferplatte absteht wie bei konventionellen Typen, ist es des weiteren nicht nötig, einen Raum zur Bewegung des Führungsteus auf der Grundplatte zu bilden und die Grundplatte zu verstärken, wodurch die Grundplattenstruktur weiter vereinfacht wird. dadurch entstehen Vorteile, die die Herstellung vereinfachen und die Herstellungskosten verringern.
Claims (4)
1. Drehende Formmaschine mit:
einer an die Spitze einer Maschinenplattform (2)
gesicherten Grundplatte (1),
einer ringformigen Transferplatte (4), welche durch
Zusammensetzen einer benötigten Anzahl von
Abschnittsplatten (3) unter der Grundplatte gebildet ist, so daß
jede der Abschnittsplatten vertikal bewegt werden kann,
einem ringförmigen Zahnrad (10) zwischen der
Transferplatte (4) und der Grundplatte, an welche jeder der
Abschnittsplatten lösbar durch Verbinder (11) verbunden ist,
einer Antriebsanordnung (12) auf der Grundplatte
zur intermittierenden Drehung des ringförmigen Zahnrads
mit der Transferplatte durch ein Zahnrad,
einer unter jeder der Abschnittsplatten (3)
angebrachten Klappenform (9),
einer auf der Maschinenplattform an einer
Stopposition der Klappenform angebrachten Einspritzform (15),
beweglichen Ankerbolzen (16, 17) zum Spannen,
welche an drei Positionen am Umfang der Einspritzform durch
Hindurchlassen der Ankerbolzen durch die Grundplatte von
der Maschinenplattform eingesetzt sind,
einer an der Spitze der Ankerbolzen gesicherten
Spannplatte (18) und
einer unter der Spannplatte befestigten Kernform
(19)
wobei Zylinder (20, 21) zum Öffnen/Schließen der
Formen unter der Platte jeder der beweglichen
Ankerbolzen gesetzt sind, so daß sie sich vertikal durch
Sicherung eines Kolbenrings (22) an die Ankerbolzen bewegen
können und wobei Fangteile (23, 24) zum Anheben/Absenken
der Platten an den Spitzen der Zylinder angebracht sind.
2. Drehende Formmaschine nach Anspruch 1, bei welcher die
Fangteile zum Anheben/Absenken der Platte (3) aus einer
an der Spitze eines Paars äußerer Zylinder (20)
angebrachten Platte und aus einer an der Spitze des internen
Zylinders (21) angebrachten Platte bestehen, und bei
welcher das Plattenteil über dem inneren Zylinder
abschnittförmig ist und einen Teil des internen Tragteus
bildet.
3. Drehende Formmaschine nach Anspruch 1, bei welcher die
Spannplatte (18) ein Druckteil für die Platte, welche in
der Nähe der Kernform (19) angebracht ist, umfaßt.
4. Drehende Formmaschine nach Anspruch 1, bei welcher jede
Platte der Transferplatte eine Durchgangsbohrung (3a)
zur Verbindung mit einer Mehrzahl von unterhalb des
ringförmigen Zahnrades (10) angeordneten Verbindern (11)
aufweist, und welche ein Positionierloch (8) aufweist,
in welches ein Positionierbolzen an der Form an der
Oberfläche der Platte zwischen ihnen eingepaßt ist.
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