DE69208561T2 - Behälterverschluss - Google Patents

Behälterverschluss

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    • B65D50/00Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures
    • B65D50/02Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions
    • B65D50/04Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of simultaneous actions, e.g. depressing and turning, lifting and turning, maintaining a part and turning another one
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Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Verschluß für einen Behälter, insbesondere einen Arzneimittelbehälter.
  • GB-A-2 167 050 betrifft einen zweiteiligen kindersicheren Arzneiflaschenverschluß, der einen hexagonale Warze auf der oberen Oberfläche des Innenteils aufweist, die bei Druck auf das Außenteil in einer hexagonalen Öffnung in der Oberseite des Außenteils verriegelt. Drehen des Außenteils in dieser verriegelten Position löst dann den Verschluß von der Flasche. In der unverriegelten (kindersicheren) Position besteht Jedoch eine geringe Überlappung zwischen dem oberen Rand der Warze und dem inneren Rand der Wand der Öffnung, so daß die Drehung des Außenteils die Ecken der Warze abnutzt und abrundet und schließlich das Verriegeln mit der Öffnung und somit das Lösen des Verschlusses schwieriger macht.
  • Darüber hinaus sind einige Arzneimittel viskos, was dazu führen kann, daß das Innenteil sich fest an dem Behälter festsetzt. Dies führt dazu, daß eine zusätzliche Kraft zum Öffnen des Behälters erforderlich ist, was den Abnutzungsprozeß beschleunigen kann.
  • In ähnlicher Weise betreffen AU-B-463 073 und US-A-4 527 701 einen zweiteiligen, anbruchanzeigenden Sicherheitsverschluß, der eine zerbrechliche Platte aufweist, die verschoben und/oder zerbrochen wird, wenn die Kappe niedergedrückt wird, um das Öffnen des Sicherheitsverschlusses zu ermöglichen. Beide Entgegenhaltungen befassen sich mit der Schaffung eines kindersicheren Verschlusses des Typs "Drücken und Drehen", und das erklärte Ziel jeder Entgegenhaltung ist es, einen Verschluß zu schaffen, der anzeigt, daß der Verschluß geöffnet oder in eine öffnungsbereite Position gebracht worden ist. In keiner der Entgegenhaltungen wird jedoch auf irgendeines der Probleme, die mit der Bereitstellung nur einer Einrichtung für den Eingriff der Innen- und Außenteile des Verschlusses zusammenhängen, wie etwa das oben genannte Problem, oder auf eine mögliche Lösung durch Verwendung von zwei Einrichtungen für den Eingriff der Innen- und Außenteile des Verschlusses eingegangen.
  • Die vorliegende Erfindung hat somit zum Ziel, die oben genannten Probleme zu vermeiden, und gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verschluß für einen eine Gewindeöffnung aufweisenden Behälter geschaffen, mit einem Innenteil in der Form eines Schraubverschlusses, einem Außenteil, wobei das Innenteil axial relativ zu dem Außenteil zwischen einer Entriegelungs- und einer Verriegelungsposition beweglich und von diesem vorgespannt ist, elastischen Vorspannmitteln zwischen den Innen- und Außenteilen, einer Warze und Eingriffsmitteln für den Eingriff mit der Warze beim Niederdrücken des Außenteils, mehreren Vorsprüngen und zweiten Eingriffsmitteln, die dazu ausgebildet sind, beim Niederdrücken des Außenteils mit den mehreren Vor- Sprüngen in Eingriff zu kommen, so daß der Verschluß durch Drehen von dem Behälter abgeschraubt wird, wobei sich die Warze an der oberen Oberfläche des Innenteils und die Eingriffsmittel an der Inneren oberen Oberfläche des Außenteils befinden oder umgekehrt und sich die mehreren Vorsprünge an der oberen Oberfläche des Innenteils und die zweiten Eingriffsmittel an der inneren oberen Oberfläche des Außenteils befinden oder umgekehrt.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung befindet sich die Warze an dem Innenteil und die Eingriffsmittel an dern Außenteil.
  • In einer anderen Ausführungsform ist die Warze hexagonal, und die Eingriffsmittel bestehen aus mehreren beabstandeten Eckstücken.
  • In noch einer anderen Ausführungsform bestehen die zweiten Eingriffsmittel aus mehreren Klauen, die den elastischen Vorspannmitteln zugeordnet sind.
  • In einer weiteren Ausführungsform hat das Außenteil des Verschlusses eine im wesentlichen zentrale Öffnung, die durch einen anbruchanzeigenden Deckel bedeckt ist, der mit dem Außenteil durch ein Scharnier und wenigstens eine Bruchstelle verbunden ist, und die Warze trägt einen Zapfen, der bei Niederdrücken des Außenteils mit hinreichender Kraft durch die Öffnung ragt, um die wenigstens eine Bruchstelle aufzubrechen.
  • In noch einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Warze an dem Innenteil angeordnet, und die Eingriffsmittel haben die Form einer im wesentlichen zentralen Öffnung in dern Außenteil, in welcher die Warze bei Niederdrücken des Außenteils aufgenommen wird, so daß die Warze beim Abschrauben des Verschlusses mit der Öffnung in Eingriff steht.
  • Die Warze kann hexagonal sein, und die Öffnung kann durch einen anbruchanzeigenden Deckel verdeckt sein, der mit dem Außenteil durch ein Scharnier und wenigstens eine Bruchstelle verbunden ist, so daß bei Niederdrücken des Außenteils die wenigstens eine Bruchstelle durch das Vorkragen der Warze in die Öffnung aufgebrochen wird.
  • Außerdem hat es sich gezeigt, daß eine Beschichtung wenigstens eines der Außen- oder Innenteile mit Silikon die Wirksamkeit der Erfindung unterstützen kann. Vorzugsweise ist das Innenteil im wesentlichen mit Silikon be schichtet. Diese Beschichtung vermindert das Drehmoment und ermöglicht es, die Vorspannmittel aus dickerem und/oder stärkerem Material herzustellen. Es kann auch helfen, das "Verharzen" des Verschlusses durch viskose Flüssigkeiten zu vermindern. Schließlich vermindert es auch die Gefahr, daß das Außenteil fest gegen das Innenteil geklemmt wird, was zu Eingriff und zum Öffnen führen würde.
  • Der erfindungsgemäße Behälterverschluß besteht vorzugsweise aus Kunststoff.
  • Unter einem weiteren Gesichtspunkt bezieht sich die Erfindung auf Behälter, vorzugsweise Arzneimittelbehälter, die mit einem erfindungsgemäßen Behälterverschluß ausgestattet sind.
  • Die Erfindung wird nunmehr lediglich als Beispiel anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen zeigen:
  • Figur 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Verschluß in unverriegelter Position (rechte Seite) und verriegelter Position (linke Seite);
  • Figur 2 das Außenteil des Verschlusses nach Figur 1 in einer Ansicht von unten, in der Teile des inneren Mechanismus desselben gezeigt sind;
  • Figur 3 einen weiteren axialen Schnitt durch den Verschluß in verriegelter Position;
  • Figur 4 einen Grundriß des Verschlusses nach Figur 1, jedoch ohne interne Mechanismen;
  • Figur 5 eine Schnittdarstellung einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
  • Figur 6 das Außenteil des Verschlusses nach Figur 5 in einer Ansicht von unten;
  • Figur 7 eine Schnittdarstellung eines weiteren erfindungsgemäßen Verschlusses;
  • Figur 8 das Außenteil des Verschlusses nach Figur 7 in einer Ansicht von unten.
  • In Figur 1 ist zu erkennen, daß der Verschluß ein hohles Innenteil 1 aufweist, das in ein Außenteil 2 (Schale) einrastbar ist. Das Innenteil 1 weist eine planare, kreisförmige Decke 3 auf, mit einem davon ausgehenden ringförmigen Mantel 4, der ein Innengewinde 5 aufweist. Eine zentrale hexagonale Warze 6 erstreckt sich von der Oberseite 3 des Innenteils 1 aus aufwärts, und mehrere in Abständen angeordnete Stege 7 sind darum herum angrenzend an Jeweilige Ecken der hexagonalen Warze 6 angeordnet. Ein Zapfen 8 springt von der Warze 6 vor, und ein lineares Dichtungsblatt 9 liegt an der unteren Oberfläche der Decke 3 des Innenteils 1 an.
  • Das Außenteil 2 weist ebenfalls eine ebene, kreisförmige Decke 10a mit einem davon ausgehenden kreisförmigen Mantel 10b auf, der längs seines unteren inneren Randes einen kreisförmigen Wulst 11 besitzt, an dem der untere Rand des Innenteils einrastet. In der Decke des Außenteils 10 ist eine kleine zentrale Öffnung 12 vorgesehen und durch ein anbruchanzeigendes Abdeckteil 13 abgedeckt, das an diametral entgegengesetzten Stellen durch ein Scharnier 14a und einen zerbrechlichen Steg 14b in Position gehalten wird. Wenn das Außenteil 2 zum ersten Mal niedergedrückt wird, springt der Zapfen 8 mit ausreichender Kraft in die Öffnung 12 vor, so daß die Bruchstelle 14b aufgebrochen wird und somit ein Öffnungsversuch angezeigt wird.
  • Nach außen von der zentralen Öffnung beabstandet und nach unten vorspringend sind an der inneren Oberfläche der Decke 10 des Außenteils 2 mehrere Eckstücke 15 einstückig ausgebildet, die in einer Anordnung aus drei diametral gegenüberliegenden Paaren den Umriß der hexagonalen Warze 6 nachbilden. Jedes Eckstück 15 wird durch zwei Schenkel einer um etwa 120º angewinkelten Wand gebildet, um die entsprechende Ecke der hexagonalen Warze 6 passend aufzunehmen. In der Tiefe hat jedes Eckstück 15 etwa dieselbe oder etwa die zweifache Dicke wie die obere Wand des Außenteils 2, und der Abstand beträgt etwa die halbe Länge eines Schenkels (obgleich diese nicht kritisch ist und z.B. ein Drittel, drei Viertel eines Längenabstands sein kann). In dieser Ausführungsform besteht eine Überlappung zwischen der oberen Kante der Warze 6 und der unteren Kante der Eckstücke 15.
  • Sechs als Vorspannmittel dienende elastische Zungen 17 springen ebenfalls unter einem Winkel von der inneren Oberfläche der Decke des Außenteils 2 vor und sind der Reihe nach kreisförmig zwischen den Eckstücken 15 und dern Mantel 10b angeordnet. Benachbart zu dem Fuß Jeder Zunge 17 befindet sich abwärts verlaufend ein entsprechender Anschlag oder eine Klaue 18.
  • Wenn bei Benutzung das Außenteil 2 im Uhrzeigersinn gedreht wird, stoßen die freien Enden der Zungen 17 an den jeweiligen Stegen 7 auf der Decke des Innenteils 3 an, um dieses sowie den gesamten Verschluß auf die Flasche aufzuschrauben. Wenn Jedoch das Außenteil 2 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, ohne daß es nach unten gedrückt wird, wird sich das Außenteil frei relativ zu dern Innenteil 3 drehen, wobei die freien Enden der Zungen 17 über die Oberseiten der Stege 7 des Innenteils 2 hinweggleiten.
  • Obgleich nur eine geringe Überlappung zwischen den inneren Kanten der Eckstücke 15 und der Warze 6 besteht, ist weiterhin bei der entgegengesetzten Drehung die Abnutzung an den Ecken der Warze 6 beträchtlich verringert, infolge der Lücken zwischen den Eckstücken 15 (das heißt, die Berührungsfläche, die zuvor die Ecken abgenutzt hat, ist verringert worden).
  • Bei Niederdrücken des Außenteils 2 werden die Ecken der Warze 6 eingriffsmäßig passend in den Eckstücken 15 aufgenommen, so daß die Oberseite der Warze 6 benachbart zur inneren Oberfläche der Decke 10 des Außenteils 2 liegt oder daran anschlägt und der Zapfen 8 gegen das einbruchsanzeigende Abdeckteil 13 anschlägt, den zerbrechlichen Verbindungssteg 14b zerbricht und das Abdeckteil 13 scharnierartig öffnet (wie links in Figur 1 gezeigt ist). In dieser Position sind die Anschläge oder Klauen des Außenteils 2 hinter den Stegen 7 des Innentells 1 verriegelt, so daß der Verschluß bei Drehung im Uhrzeigersinn von der Flasche gelöst/abgeschraubt wird. Wenn jedoch dieser erste Öffnungsmechanismus ausfällt (z.B. wegen Verstopfung der Stege durch eine pharmazeutische Substanz), so ist immer noch die Warze 6, die nunmehr in den Eckstücken 15 verriegelt ist, (als ein zweiter Öffnungsmechanismus) zum Lösen des Verschlusses 1 verfügbar.
  • In Figur 2 ist die Beziehung zwischen den beabstandeten Eckstücken 15 um die Öffnung 12 herum deutlicher zu sehen. Die Lücken zwischen den Eckstücken 15 vermindern beträchtlich die Abnutzung an der darin aufgenommenen Warze. Auch die Anordnung der vorspannenden Zungen 17 und der Anschläge oder Klauen 18 ist gezeigt. Somit werden die beid,en getrennten Eingriffsmechanismen und ihre Beziehung dargestellt.
  • Figur 3 zeigt einfach den Verschluß nach Figur 1 in der unverriegelten Position, d.h. vor dem Niederdrücken der äußeren Kappe 2.
  • Figur 4 zeigt die äußere obere Oberfläche des Verschlusses 1, bevor der Behälter erstmals geöffnet worden ist. Somit ist die Sollbruchstelle 14b noch intakt, und die anbruchanzeigende Abdeckung 13 ist noch in Position.
  • In Figur 5 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Wiederum ist ein hohles Innenteil 101 in einem Außenteil 102 (Schale) verrastet. Das Innenteil 101 weist eine ebene kreisförmige Decke 103 auf, von der ein ringförmiger Mantel 104 ausgeht, der ein Innengewinde 105 besitzt. Eine zentrale hexagonale Warze 106 ragt von der Decke 103 des Innenteils 101 auf, und mehrere beabstandete Stege 107 sind darum herum angrenzend an die Jeweiligen Ecken der hexagonalen Warze 106 angeordnet. Ein lineares Dichtblatt 109 liegt an der unteren Oberfläche der Decke 103 des Innenteils 101 an.
  • Das Außenteil 102 weist ebenfalls eine ebene kreisförmige Decke 10a mit einem davon ausgehenden kreisförmigen Mantel 10b auf, der längs seines unteren inneren Randes einen kreisförmigen Wulst 111 aufweist, an dem der untere Rand des Innenteils einrastet. In der Decke des Außenteils 102 ist eine hexagonale Öffnung 112 ausgebildet und durch ein anbruchanzeigendes Abdeckteil 113 abgedeckt, das an diametral entgegengesetzten Positionen durch ein Scharnier 114a und einen zerbrechlichen Steg 1 14b in Position gehalten wird.
  • Sechs elastische Zungen 117, die als Vorspannmittel dienen, gehen unter einem Winkel von der inneren Oberfläche der Decke des Außenteils 102 aus und sind der Reihe nach kreisförmig angeordnet. Angrenzend an den Fuß jeder Zunge 117 ist abwärts verlaufend ein entsprechender Anschlag oder eine Klaue 118 vorgesehen.
  • Wenn bei Benutzung das Außenteil 102 im Uhrzeigersinn gedreht wird, stoßen die freien Enden der Zungen 117 an den jeweiligen Stegen 107 an der Decke des Innenteils 103 an, so daß es und der gesamte Verschluß auf die Flasche aufgeschraubt werden. Wenn Jedoch das Außenteil 102 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, ohne daß es dabei niedergedrückt wird, so dreht sich das Außenteil frei relativ zu dem Innenteil 103, wobei die freien Enden der Zungen 117 über die Oberseiten der Stege 107 des Innenteils 102 hinweggleiten.
  • Wenn das Außenteil 102 niedergedrückt wird, wird die Warze 106 so in der Öffnung 112 aufgenommen, daß die Warze 106 an den Seiten der Öffnung 112 und an dem anbruchanzeigenden Abdeckteil 113 anstößt, den zerbrechlichen Verbindungssteg 114b zerbricht und das Abdeckteil 113 scharnierförmig öffnet. In dieser Position sind die Anschläge oder Klauen 118 des Außenteils 102 hinter den Stegen 107 des Innenteils 102 verriegelt, so daß der Verschluß bei Drehung im Uhrzeigersinn von der Flasche gelöst/abgeschraubt wird. Bei diesem Verschluß unterstützen sich die Verriegelung der Warze 106 in der Öffnung 112 und die durch die Stege/Anschläge gebildeten Öffnungsmittel gegenseitig beim Öffnen des Verschlusses.
  • In Figur 6 ist zu sehen, daß bei dieser Ausführungsform die Anordnung der elastischen Zungen 117 und Anschläge/Klauen 118 im wesentlichen dieselbe ist wie bei dem Außenteil des in Figur 1 gezeigten Verschlusses. Anstelle der Eckstücke ist hier jedoch eine hexagonale Öffnung 112 zur Aufnahme der Warze 106 vorgesehen.
  • Figuren 7 und 8 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der keine anbruchanzeigende Abdeckung vorgesehen ist. In dieser Ausführungsform ist das Innenteil 202 mit einer Warze 206 versehen, die in einer Vielzahl von beabstandeten Eckstücken 215 aufgenommen ist, die an der unteren Oberfläche des Außenteils 102 angebracht sind. In ähnlicher Weise springen elastische Zungen 217 nach unten von dem Außenteil 202 vor und besitzen zugehörige Anschläge/Klauen 218, die hinter an dem Innenteil 203 angeordneten Stegen 207 verriegeln. Dieser Verschluß wirkt auf dieselbe Weise wie der in Figur 1 gezeigte Verschluß, mit der Ausnahme, daß keine Anbruchanzeige vorgesehen ist.
  • Es ist zu bemerken, daß andere Formen der Warze verwendet werden könn ten, wie beispielsweise ein Quadrat oder ein Rechteck, obgleich eine hexagonale Warze 6 eine bevorzugte Ausführungsform ist, weil sie mehr Angriffspunkte/Ecken hat. Weiterhin braucht die Anzahl der Eckstücke nicht der Anzahl der Ecken zu entsprechen, solange sie strategisch so positioniert sind, daß sie das Innenteil ausreichend erfassen und drehen, ohne daß zu viel Spannung auf die Eckstücke ausgeübt wird (d.h., daß sie beschädigt werden). Im Fall einer symmetrisch geformten Warze wie etwa einem Quadrat oder Sechseck liegt vorzugsweise jedes Eckstück 215 einem anderen Eckstück 215 im wesentlichen gegenüber. Für eine hexagonale Warze 206 sind somit bevorzugt zwei gegenüberliegende Paare und besonders bevorzugt drei gegen überliegende Paare vorhanden, obgleich ein gegenüberliegendes Paar von Eckstücken 215 verwendet werden könnte.

Claims (13)

1. Verschluß (1) für einen eine Gewindeöffnung aufweisenden Behälter geschaffen, mit einem Innenteil (3) in der Form eines Schraubverschlusses, einem Außenteil (2), wobei das Innenteil axial relativ zu dern Außenteil zwischen einer Entriegelungs- und einer Verriegelungsposition beweglich und von diesem vorgespannt ist, elastischen Vorspannmitteln (17) zwischen den Innen- und Außenteilen (3, 2), einer Warze (6) und Eingriffsmitteln (15) für den Eingriff mit der Warze (6) beim Niederdrücken des Außenteils (2), mehreren Vorsprüngen (7) und zweiten Eingriffsmitteln (18), die dazu ausgebildet sind, beim Niederdrücken des Außenteils (2) mit den mehreren Vorsprüngen (7) in Eingriff zu kommen, so daß der Verschluß durch Drehen von dem Behälter abgeschraubt wird, wobei sich die Warze (6) an der oberen Oberfläche des Innenteils (6) und die Eingriffsrnittel (15) an der inneren oberen Oberfläche des Außenteils (2) befinden oder umgekehrt und sich die mehreren Vorsprünge (7) an der oberen Oberfläche des Innenteils (3) und die zweiten Eingriffsmittel (18) an der inneren oberen Oberfläche des Außenteils (2) befinden oder umgekehrt.
2. Verschluß nach Anspruch 1, bei dem sich die Warze (6) am Innenteil befindet und die Eingriffsmittel (5) am Außenteil befinden und/oder die mehreren Vorsprünge (7) sich am Innenteil (3) und die zweiten Eingriffsmittel (18) am Außenteil (2) befinden.
3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Warze (6) hexagonal ist und die Eingriffsmittel (15) aus einer Vielzahl beabstandeter Eckstücke bestehen.
4. Verschluß nach Anspruch 3, bei dem zwei oder drei Paare einander im wesentlichen gegenüberliegender Eckstücke vorhanden sind, die zur Aufnahme und zum Eingriff mit der Warze (6) ausgebildet sind.
5. Verschluß nach Anspruch 4, bei dern die zweiten Eingriffsmittel (18) aus einer Vielzahl von Klauen bestehen, die den elastischen Vorspannmitteln (17) zugeordnet sind.
6. Verschluß nach einem der Ansprüche 2 bis 5, bei dem das Außenteil (2) eine im wesentlichen zentrale Öffnung (12) aufweist, die durch eine anbruchanzeigende Abdeckung (13) abgedeckt ist, die mit dem Außenteil durch ein Scharnier (14a) und wenigstens eine Bruchstelle (14b) verbunden ist, und die Warze (6) einen Zapfen (8) trägt, der beim Niederdrücken des Außenteils (2) mit ausreichender Kraft durch die Öffnung (12) vorspringt, um die wenigstens eine Sollbruchstelle (14b) zu zerbrechen.
7. Verschluß (101) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Warze (106) sich am Innenteil (103) befindet und die Eingriffsmittel die Form einer im wesentlichen zentralen Öffnung (112) in dern Außenteil (102) haben, in welcher die Warze (106) beim Niederdrücken des Außenteils aufgenommen wird, so daß die Warze (106) beim Abschrauben des Verschlusses mit der Öffnung (112) in Eingriff steht.
8. Verschluß (101) nach Anspruch 7, bei dem die Warze (106) hexagonal ist und die Öffnung (112) durch eine anbruchanzeigende Abdeckung (113) abgedeckt ist, die mit dem Außenteil (102) durch ein Scharnier (1 14a) und wenigstens eine Bruchstelle (11 4b) verbunden ist, so daß bei Niederdrücken des Außenteils (102) wenigstens eine Bruchstelle (1 14b) durch das Vorspringen der Warze (106) in die Öffnung (112) zerbrochen wird.
9. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die äußere Oberfläche des Innenteils und/oder die innere Oberfläche des Außenteils im wesentlichen mit Silikon beschichtet ist.
10. Verschluß nach Anspruch 9, bei dern die äußere Oberfläche des Innenteils im wesentlichen mit Silikon beschichtet ist.
11. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, der aus Kunststoff hergestellt ist.
12. Behälter mit einem Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
13. Behälter nach Anspruch 12, der ein Arzneimittelbehälter ist.
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