DE69208205T2 - Schutzschaltung - Google Patents

Schutzschaltung

Info

Publication number
DE69208205T2
DE69208205T2 DE69208205T DE69208205T DE69208205T2 DE 69208205 T2 DE69208205 T2 DE 69208205T2 DE 69208205 T DE69208205 T DE 69208205T DE 69208205 T DE69208205 T DE 69208205T DE 69208205 T2 DE69208205 T2 DE 69208205T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
diode
protection circuit
microstrip line
capacitor
circuit according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69208205T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69208205D1 (de
Inventor
Nobuo Shiga
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Electric Industries Ltd
Original Assignee
Sumitomo Electric Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sumitomo Electric Industries Ltd filed Critical Sumitomo Electric Industries Ltd
Publication of DE69208205D1 publication Critical patent/DE69208205D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69208205T2 publication Critical patent/DE69208205T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H9/00Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection
    • H02H9/04Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection responsive to excess voltage
    • H02H9/045Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection responsive to excess voltage adapted to a particular application and not provided for elsewhere
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/50Structural association of antennas with earthing switches, lead-in devices or lightning protectors

Landscapes

  • Amplifiers (AREA)
  • Microwave Amplifiers (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schutzschaltung für einen rauscharmen Verstärker, der gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 beispielsweise in einem erdgebundenen Empfänger zum erdgebundenen Empfang von Mikrowellensignalen verwendet wird, die von Nachrichtensatelliten, Rundfunksatelliten usw. stammen. Eine solche Schaltung ist aus dem Patent Abstract of Japan, Band 011, Nr. 257 (E-534) vom 20.August 1987 und von JP-A- 62,066 705 (Sharp Corp.) vom 26. März 1987 bekannt.
  • Mit der schnellen Entwicklung von Informationsnetzsystemen hat die Nachfrage nach Satellitenkommunikationssystemen stark zugenommmen und ihre Frequenzbänder gehen zu höheren Frequenzen über. Als Hochfrequenz-Feldeffekttransistoren sind Schottky- Barrier-Feldeffekttransistoren (MESFET: Metall-Halbleiter- Junction-FETs) die Verbundhalbleiter, wie GaAs, verwenden, in praktischen Gebrauch genommen worden. Außerdem ist zur Realisierung kleinerer, billigerer Systeme mit höherer Leistung die erste Verstärkerstufe der Abwärtskonverterschaltung, wo das Hochfrequenzsignal auf niedrige Frequenzen umgesetzt wird, in letzter Zeit als MMIC (monolithische integrierte Mikrowellenschaltung) gestaltet worden.
  • GaAs benutzende Feldeffekttransistoren sind hervorragende Erzeugnisse, die selbst bei hohen Frequenzen, wie den Mikrowellenbändern, rauscharm sind, sie haben jedoch den Nachteil, daß sie gegen elektrostatischen Durchbruch im Vergleich zu Siliziumhalbleitern schwach sind. Lange Zeit sind Anstrengungen unternommen worden, eine Schaltung gegen einen solchen elektrostatischen Durchbruch zu schützen. Bei einem rauscharmen Verstärker wird jedoch die Rauschzahl in hohem Maße durch die Rauschzahl der Eingangsschaltung bestimmt. Es gibt daher keinen praktischen rauscharmen Verstärker mit einer Schutzschaltungsfunktion, weil die Hinzufügung einer Extraschaltung zur Eingangsschaltung die Rauschzahl verschlechtern kann.
  • Es war insoweit darüber hinaus üblich, daß ein rauscharmer Verstärker mit einer Parabolantenne verbunden ist, dessen Primärradiator zumeist eine Wellenleiterstruktur aufweist. Es war daher möglich, den elektrostatischen Durchbruch nur durch sorgfältige Behandlung des rauscharmen Verstärkers (oder der sie enthaltenden Schaltung) zu verhindern. Dies kann ein Grund dafür sein, warum die Untersuchungen dieser Art nicht besonders aktiv waren.
  • Inzwischen sind flache Antennen als erdgebundene Antennen zum Empfang von Mikrowellensignalen von Nachrichtensatelliten oder Rundfunksatelliten in praktischen Gebrauch genommen worden. Eine flache Antenne, die aus vielen Antennenelementen besteht, die in einer flachen Ebene angeordnet sind, nimmt Signalleistung von jedem Element über einen Leitungsdraht auf und liefert sie als einzigen Ausgang. In der Anfangsphase waren flache Mikrowellenempfangsantennen sehr viel schlechter als Parabolantennen sowohl hinsichtlich Kosten als auch Leistung. Heute haben sie jedoch das Niveau für praktischen Einsatz erreicht, was durch intensives Studium von Mikrostreifenantennen seit den späten 70er Jahren sowie durch die gesteigerte Leistung von Mikrowellendruckschaltkarten erreicht worden ist.
  • Es wird auch erwartet, daß der Fortschritt der MMIC(monolithische integrierte Mikrowellenschaltung) Technologie die Ausbreitung flacher Antennen begünstigt, weil kleinere Antennen bevorzugt werden.
  • Jedoch ist notwendigerweise noch nicht ausreichend untersucht worden, wie eine flache Antenne mit einem Empfangssystem zu verbinden ist. Beispielsweise gibt es ein Verfahren auf der Grundlage einer konventionellen Technologie, wo ein Wellenleiter, der eine gewöhnliche Mikrowellenausbreitungseinrichtung ist, als Einrichtung zum Verbinden der beiden eingesetzt wird. Dieses Verfahren macht es jedoch schwierig, die Gesamtminiaturisierung und Gewichtsverminderung zu erzielen. Die Vorteile der Miniaturisierung der Empfangssysteme und die flache Gestalt der Antennen werden somit nicht ausreichend ausgenutzt.
  • Andererseits ist der Anschluß einer flachen Antenne direkt an ein Empfangssystem schwierig. Dies rührt daher, daß eine flache Antenne einen gedruckten (Metall-) Antennenmusterfilm aufweist, der zwischen Isolatoren sandwichartig eingeschlossen ist. Die Antenne kann somit stark genug aufgeladen werden, daß das Empfangssystem beschädigt wird. Die vorliegende Erfindung beabsichtigt, ein solches Problem zu lösen.
  • Übersicht über die Erfindung
  • Um dieses Problem zu lösen, enthält die Schutzschaltung der vorliegenden Erfindung eine Mikrostreifenleitung, deren Länge gleich einem Viertel der Wellenlänge einer Verstärkungssignalfrequenz ist, auf einer benutzten Karte und deren eine Seite mit der Eingangsseite eines rauscharmen Verstärkers verbunden ist, und eine Diode, deren eine Seite mit der anderen Seite der Mikrostreifenleitung verbunden ist und deren andere Seite geerdet ist, und einen Kondensator, der mit dem Punkt verbunden ist, wo die Mikrostreifenleitung mit der Diode verbunden ist, und dessen Impedanz bei der Verstärkungssignalfrequenz ausreichend klein ist.
  • Weil die Diode von der Mikrostreifenleitung getrennt ist, deren Länge gleich einem Viertel der Wellenlänge der Verstärkungsfrequenz ist, hat sie virtuell keinen Einfluß auf die Verstärkungssignalkomponente. Für statische Elektrizität ist die Diode indessen virtuell direkt mit der Eingangsseite des rauscharmen Verstärkers verbunden, weil die Viertelwellenlängen-Mikrostreifenleitung einen Widerstand von fast Null hat.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 zeigt eine Schaltung einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 2 zeigt eine Schaltung einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 3 zeigt eine Schaltung einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 4 zeigt eine Schaltung einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und
  • Fig. 5 zeigt eine Schaltung einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Eine Schutzschaltung 10 enthält eine Mikrostreifenleitung 2, eine Diode 3 und einen Kondensator 4. Die Mikrostreifenleitung besteht aus Gold oder dergleichen. Die Mikrostreifenleitung 2, die mit der Eingangsseite eines rauscharmen Verstärkers 1 verbunden ist, ist so dimensioniert, daß ihre Länge gleich einem Viertel der Wellenlänge einer Signalfrequenz ist, die von dem rauscharmen Verstärker 1 verstärkt wird (nachfolgend als die Verstärkungssignalfrequenz bezeichnet). Die wirkliche Länge der Viertelwellenlänge der Verstärkungssignalfrequenz hängt von dem Material, der Dicke usw. der Karte ab. Auf der anderen Seite der Mikrostreifenleitung 2 ist die Anode der Diode 3 angeschlossen. Beispielsweise kann diese Diode 3 durch Kurzschließen von Drain- und Source-Anschlüssen eines MESFET gebildet sein. In diesem Falle wird das Gate dieses FET als Anode verwendet. Die Kathode der Diode 3 (wenn ein MESFET verwendet wird, um die Diode 3 zu bilden, der Anschluß, an dem Drain und Source gemeinsam angeschlossen sind) ist geerdet. An die Diode 3 ist der Kondensator 4 parallel angeschlossen. Seine Kapazität ist derart, daß die Impedanz bei der Verstärkungssignalfrequenz ausreichend klein ist. Bei der Verstärkungssignalfrequenz ist daher die Kondensatorseite der Mikrostreifenleitung 2 fast kurzgeschlossen, und die Impedanz am Anschlußpunkt 6, der um eine Viertelwellenlänge vor der Kondensatorseite liegt, wird unendlich hoch. Wenn die Kapazität des Kondensators 4 bei der Verstärkungssignalfrequenz nicht ausreichend klein ist, dann ist die Impedanz der Schutzschaltung 10, gesehen vom Anschlußpunkt 6, nicht ausreichend hoch genug, um vernachlassigt zu werden, was zu einer Verschlechterung der Rauscheigenschaften führt. Wenn die Impedanz der Schutzschaltung 10, gesehen vom Anschlußpunkt 6, in idealer Weise unendlich ist, dann wird die Rauschzahl des rauscharmen Verstärkers 2 nur durch den Übertragungsverlust längs der Mikrostreifenleitung 2 verschlechtert.
  • Speziell wird die Kapazität C des Kondensators 4 wie folgt bestimmt. Die Impedanz Zc des Kondensators wird ausgedrückt durch Zc = 1/2&pi;f&sub0;C, wobei f&sub0; die Verstärkungssignalfrequenz ist. Die Impedanz Zc sollte 1/10 oder weniger der Eingangs/Ausgangs- Impedanz des Verstärkers sein. Da die Eingangs/Ausgangsimpedanz eines Verstärkers normalerweise bei 50&Omega; liegt, sollte die Impedanz Zc 5&Omega; oder kleiner sein, d.h. Zc = 1/2&pi;f&sub0;C < 5. Bei der vorliegenden Erfindung ist die Kapazität 0 des Kondensators 4 somit als C > 1/10&pi;f&sub0; gewählt.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform nimmt einen MIM-Typ (Metall-Isolator-Metall) als Kondensator 4 an. Dieser kann durch einen offenen Blindschwanz 7 ersetzt werden, der die Länge der Mikrosteifenleitung 2 hat, wie in Fig. 2 gezeigt (zweite Ausführungsform). Bei dieser Konfiguration ist die Impedanz am Anschlußpunkt 6, eine halbe Wellenlänge vor dem Rand des offenen Blindschwanzsystems 7, unendlich hoch, weil der Rand offen ist.
  • Wenn die mit dem Eingangsanschluß 5 verbundene Antenne umgekehrt geladen wird, dann sollte auch die Diode 3 umgekehrt angeschlossen werden, wie in Fig. 3 gezeigt (dritte Ausführungsform). Weil die Ladungspolarität vom Material der Antenne abhängt, die mit Eingangsanschluß 5 verbunden ist, und von der Umgebung, muß die Polarität der Diode in geeigneter Weise bestimmt werden.
  • Indessen hängt eine Schutzschaltung einer vierten Ausführungsform, die in Fig. 4 gezeigt ist, nicht von der Ladepolarität der mit dem Eingangsanschluß 5 verbundenen Antenne ab. Diese Konfiguration wird dadurch gebildet, daß eine weitere Diode 5 in umgekehrter Richtung zu und parallel zur Diode 3 der ersten Ausführungsform angeschlossen wird. Dieses macht es stets möglich, Ladungen von der mit dem Eingangsanschluß 5 verbundenen Antenne abzuleiten, ohne Rücksicht auf die Ladepolarität.
  • Eine fünfte Ausführungsform, die in Fig. 5 gezeigt ist, ist nützlich, wenn die Durchbruchspannung der Diode nicht ausreichend ist oder wenn der rauscharme Verstärker 1 tiefer vorgespannt ist, als die Vorwärtsspannung der Diode und die Eingangsstufe nicht durch einen Kondensator gegen Gleichspannung geschützt ist. Bei dieser Ausführungsform werden zusätzliche Dioden verwendet. Das heißt, bei dieser Ausführungsform sind die Dioden 3 und 8 der vierten Ausführungsform durch zwei Serien von mehreren Dioden 12 bzw. 11 ersetzt. Es ist anzumerken, daß, obgleich diese Ausführungsform auf der vierten Ausführungsform beruht, wo zwei Dioden gegensinnig miteinander verbunden sind, die Vergrößerung der Diodenanzahl in ähnlicher Weise bei den ersten und dritten Ausführungsformen wirksam ist, wo nur eine Richtungsdiode eingesetzt ist.
  • Wie oben beschrieben, hat in der Schutzschaltung der vorliegenden Erfindung die Diode virtuell keinen Einfluß auf die Verstärkungssignalkomponente, weil die Diode von der Mikrosteifenleitung getrennt ist, deren Länge gleich einem Viertel der Verstärkungssignalwellenlänge ist, und für die statische Elektrizität ist die Diode virtuell direkt mit der Eingangsseite des rauscharmen Verstärkers verbunden, weil die Vierteiwellenlängen-Mikrostreifenleitung einen Widerstand von Null hat. Diese Schutzschaltung kann daher einen rauscharmen Verstärker realisieren, der gegenüber elektrostatischem Durchbruch widerstandsfähig ist, ohne die Rauscheigenschaften zu verschlechtern.

Claims (10)

1. Schutzschaltung, die mit der Eingangsseite eines rauscharmen Verstärkers (1) verbunden ist, enthaltend:
eine Mikrostreifenleitung (2), deren Länge gleich einem Viertel der Wellenlänge einer Verstärkungssignalfrequenz ist, auf einer benutzten Karte und deren eine Seite mit der Eingangsseite des rauscharmen Verstärkers verbunden ist, und gekennzeichnet durch:
eine erste Diode (3), deren eine Seite mit der anderen Seite der Mikrostreifenleitung verbunden ist und deren andere Seite geerdet ist; und
einen Kondensator (4), der mit einem Punkt verbunden ist, wo die Mikrostreifenleitung mit der ersten Diode verbunden ist, und dessen Impedanz bei der Verstärkungssignalfrequenz ausreichend klein ist.
2. Schutzschaltung nach Anspruch 1, weiterhin enthaltend eine zweite Diode (8), die in Gegenrichtung und parallel zum ersten Kondensator geschaltet ist.
3. Schutzschaltung nach Anspruch 1, weiterhin enthaltend wenigstens eine Diode (12), die in Serie mit der ersten Diode und in gleicher Richtung wie diese geschaltet ist.
4. Schutzschaltung nach Anspruch 2, weiterhin enthaltend wenigstens eine Diode, die in Serie (12) mit der ersten Diode und in gleicher Richtung wie diese geschaltet ist, und wenigstens eine Diode (11), die in Serie mit der zweiten Diode und in gleicher Richtung wie diese geschaltet ist.
5. Schutzschaltung nach Anspruch 1, bei der der Kondensator ein offenes Leitungsstück (7) ist, dessen Länge so groß ist, wie die der Mikrostreifenleitung.
6. Schutzschaltung nach Anspruch 2, bei der der Kondensator ein offenes Leitungsstück (7) ist, dessen Länge so groß wie die der Mikrostreifenleitung ist.
7. Schutzschaltung nach Anspruch 3, bei der der Kondensator ein offenes Leitungsstück (7) ist, dessen Länge gleich der der Mikrostreifenleitung ist.
8. Schutzschaltung nach Anspruch 4, bei der der Kondensator ein offenes Leitungsstück (7) ist, dessen Länge gleich der der Mikrostreifenleitung ist.
9. Schutzschaltung nach Anspruch 1, bei der die Mikrostreifenleitung aus Gold besteht.
10. Schutzschaltung nach Anspruch 1, bei der die Impedanz des Kondensators 1/10 oder weniger der Eingangs/Ausgangs-Impedanz des Verstärkers ist.
DE69208205T 1991-11-08 1992-11-05 Schutzschaltung Expired - Fee Related DE69208205T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP3293147A JPH05129856A (ja) 1991-11-08 1991-11-08 保護回路

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69208205D1 DE69208205D1 (de) 1996-03-21
DE69208205T2 true DE69208205T2 (de) 1996-06-20

Family

ID=17791030

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69208205T Expired - Fee Related DE69208205T2 (de) 1991-11-08 1992-11-05 Schutzschaltung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5300897A (de)
EP (1) EP0541097B1 (de)
JP (1) JPH05129856A (de)
CA (1) CA2081787A1 (de)
DE (1) DE69208205T2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004018137A1 (de) * 2004-04-08 2005-10-27 Tesat-Spacecom Gmbh & Co. Kg Schutzschaltung

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FI98255C (fi) * 1994-04-14 1997-05-12 Kone Oy Ylijännitesuojaus
US6553214B1 (en) 1999-05-05 2003-04-22 Tenatronics Limited Active window glass antenna system with automatic overload protection circuit
WO2001018865A1 (fr) * 1999-09-06 2001-03-15 Hitachi, Ltd. Module amplificateur de puissance haute-frequence et appareil de radiocommunications
US6580321B1 (en) 2001-08-24 2003-06-17 Anadigics, Inc. Active clamping circuit for power amplifiers
US6762647B1 (en) * 2002-08-09 2004-07-13 Triquint Semiconductor, Inc. Active protection circuit for load mismatched power amplifier
JP4484564B2 (ja) * 2003-09-19 2010-06-16 シャープ株式会社 静電気保護回路及びそれを備えた高周波回路装置
JP5369388B2 (ja) * 2007-05-23 2013-12-18 三菱電機株式会社 半導体装置
TWM460421U (zh) * 2013-05-07 2013-08-21 Pegatron Corp 具近接感測功能的天線模組
JP6761374B2 (ja) 2017-05-25 2020-09-23 株式会社東芝 半導体装置
US10622952B2 (en) * 2018-06-07 2020-04-14 Microsemi Corporation Distributed amplifier
JP7185548B2 (ja) 2019-02-07 2022-12-07 株式会社東芝 高周波増幅回路
JP2020191551A (ja) 2019-05-22 2020-11-26 株式会社村田製作所 増幅回路、高周波フロントエンド回路および通信装置

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3289117A (en) * 1964-03-23 1966-11-29 Sylvania Electric Prod Surge arrestor utilizing quarter wave stubs
GB1567932A (en) * 1974-11-27 1980-05-21 Mullarkey W Two way radio systems
US4289117A (en) * 1979-02-01 1981-09-15 Butcher Harry L Solar panel unit and system for heating circulating air
US4225827A (en) * 1979-02-21 1980-09-30 Harris Corporation Stabilization circuit for transistor RF power amplifiers
JPS6139606A (ja) * 1984-07-30 1986-02-25 Nec Corp バイアス回路
JPS6266705A (ja) * 1985-09-18 1987-03-26 Sharp Corp コンバ−タ
US4985800A (en) * 1989-10-30 1991-01-15 Feldman Nathan W Lighting protection apparatus for RF equipment and the like
JP2892452B2 (ja) * 1990-07-16 1999-05-17 富士通株式会社 増幅回路

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004018137A1 (de) * 2004-04-08 2005-10-27 Tesat-Spacecom Gmbh & Co. Kg Schutzschaltung

Also Published As

Publication number Publication date
EP0541097B1 (de) 1996-02-07
JPH05129856A (ja) 1993-05-25
DE69208205D1 (de) 1996-03-21
US5300897A (en) 1994-04-05
CA2081787A1 (en) 1993-05-09
EP0541097A1 (de) 1993-05-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69208205T2 (de) Schutzschaltung
EP0952625B1 (de) Antenne für mehrere Funkdienste
DE102011005688A1 (de) Halbleiterschalter, Sende-Empfangsgerät, Sender und Empfänger
DE2942035C2 (de) Einrichtung zum Empfang von Mikrowellen
DE69013199T2 (de) Übergang von einem Hohlleiter mit reduzierter Höhe auf eine Mikrostreifenleitung.
DE3916406A1 (de) Doppelt-symmetrische mischschaltung
DE69025870T2 (de) Variable Zweiphasenmodulatorschaltungen und veränderliche Widerstände
DE69026427T2 (de) Stetig veränderlicher analoger Phasenschieber
DE102007060031B4 (de) Halbleitervorrichtung
DE3108040A1 (de) Antennenanlage
DE69216742T2 (de) Breitbandiger Übergang zwischen einer Mikrostreifenleitung und einer Schlitzleitung
EP3382795A1 (de) Antenne für den empfang zirkular polarisierter satellitenfunksignale für die satelliten-navigation auf einem fahrzeug
DE1945850A1 (de) Richtantenne
DE60318357T2 (de) Asymmetrischer, spannungsoptimierter, breitbandiger common-gate bidirektionaler MMIC Verstärker
DE19955849A1 (de) Phasenkompensationsschaltung, Frequenzumwandlervorrichtung und aktive phasengesteuerte Antenne
DE69022332T2 (de) Anpassungsnetzwerk für Hochfrequenz-Transistor.
DE2062038A1 (de) Integrierte Hochstfrequenzschaltung
DE69929034T2 (de) Mikrowellenverstärker
EP0102977A1 (de) Vorrichtung zur raumüberwachung mittels doppler-radar
DE3507779A1 (de) Ueberlastschutz fuer hf-empfaenger
DE69023427T2 (de) Mikrostreifenleiterantenne mit Schlitzplatte.
DE2104953A1 (de) Als integrierte Hybrid Mikroschaltung ausgeführter Verstarker
DE3250133B4 (de) Antennensystem
DE3238806C2 (de) Symmetriereinrichtung
EP0100464B1 (de) Kettenverstärker

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee