DE102004018137A1 - Schutzschaltung - Google Patents

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Gerhard Reinwald
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/02Transmitters
    • H04B1/04Circuits
    • H04B1/0466Fault detection or indication
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/52Circuit arrangements for protecting such amplifiers

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schutzschaltung für Hochfrequenz-Leistungsverstärker, vorzugsweise zum Einsatz in der Satellitenkommunikation. DOLLAR A Diese Schutzschaltung ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Detektorschaltung vorhanden ist, deren Eingang entweder mit einem, einen Zirkulator und eine Last aufweisenden Isolator oder einem Koppler verbunden ist, die jeweils dem Leistungsverstärker nachgeschaltet sind, wobei die Detektorschaltung ausgangsseitig entweder mit einem Eingang des Leistungsverstärkers oder einem Eingang des Vorverstärkers verbunden ist und über Sensoreinrichtungen Parameter des Isolators oder des Kopplers erfasst. DOLLAR A Die Vorteile der Erfindung bestehen in der einfachen Realisierung, in Raum- und Masseersparnis sowie guter Wirksamkeit.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Schutzschaltung für Hochfrequenz-Leistungsverstärker nach der Gattung des Hauptanspruches, vorzugsweise zum Einsatz in der Satellitenkommunikation.
  • Solche Schutzschaltungen sind notwendig, um zu verhindern, dass bei HF-Leistungsverstärkern die erzeugte HF-Leistung, beispielsweise im Falle von Fehlbedienung, komplett oder zum großen Teil in den Verstärker reflektiert wird, da dies zur Beschädigung oder zum Ausfall des Verstärkers führen kann.
  • Wie bereits in der EP 1 179 873 A1 beschrieben ist, kann die ggf. zerstörerische Hochfrequenz-Rückwirkung auf den HF-Leistungsverstärker durch sogenannte Isolatoren verhindert werden. Dabei handelt es sich bei den Isolatoren um Schaltelemente, die die Hochfrequenz-Leistungssignale des Verstärkers nur in einer Richtung – nämlich zur Antenne – passieren lassen, während sie die Gegenrichtung blockieren. In der erwähnten Lösung nach der EP 1 179 873 A1 , deren Anwendungsgebiet sich auf Funktelefone bezieht, ist jedoch nicht spezifiziert, auf welche Weise im Falle einer HF-Reflektion das Umsetzen der schädlichen Reflektionsleistung erfolgen soll. Dieser Umstand und eine nach diesem Lösungsvorschlag zusätzlich notwendig Impedanzanpassungsschaltung, welche erhöhten Schaltungsaufwand nach sich zieht, lassen die Lösung mindestens für das Gebiet der Satellitenkommunikation untauglich erscheinen.
  • Bei Satellitennutzlasten werden diese daher durch spezielle Isolatoren am Ausgang der Leistungsverstärker geschützt. Diese Isolatoren bestehen aus einem Zirkulator und einer Last. Der Zirkulator hat drei Anschlüsse und führt die vom Verstärker erzeugte HF-Leistung zu seinem Ausgang und die in seinem Ausgang reflektierte Leistung zur Last. Somit kann keine reflektierte Leistung zum Verstärker gelangen. Die Last muss dabei jedoch so dimensioniert sein, dass sie die gesamte erzeugte HF-Leistung kontinuierlich in Wärme umwandeln kann. Besonders in der Raumfahrt unterliegen jedoch alle Baugruppen hinsichtlich ihres möglichst geringen Raum- und Gewichtsbedarfs ebenso strengen Anforderungen wie bezüglich ihrer elektrischen Daten und Funktionen: Die allgemein bekannte Lösung der Verwendung einer ggf. die gesamte anfallende Reflektionsenergie umsetzenden Last ist also ebenfalls nachteilig und nur begrenzt einsetzbar.
  • Eine weitere bekannte Schutzschaltung für HF-Verstärker nach der DE 692 08 205 T2 betrifft eine Schutzschaltung für einen rauscharmen Verstärker zum Empfang von Mikrowellensignalen von Nachrichtensatelliten. Die Schutzschaltung enthält eine Mikrostreifenleitung, deren eine Seite mit der Eingangsseite eines rauscharmen Verstärkers verbunden ist, und eine Diode, die mit der Mikrostreifenleitung verbunden ist und auf der anderen Seite geerdet ist sowie einen Kondensator. Diese Lösung ist wegen ihrer spezifischen eingangsseitigen Auslegung für die Anwendung bei HF-Leistungsverstärkerausgängen ungeeignet, zudem schaltungstechnisch aufwendig.
  • In der US 6.232.852 wird eine Lösung mit einer Leistungsbegrenzungsschaltung für einen RF-Transceiver mit einem kombinierten Ein-/Ausgang für einen Antennenanschluss beschrieben. Die Nachteile dieser Lösung bestehen unter anderen im erhöhten Schaltungsaufwand, der durch die Einbeziehung zweier Zirkulatoren, einer Überspannungsschutzeinheit, eines Isolators sowie einer Diodenkombination als Leistungsbegrenzer entsteht. Damit trifft auch diese Lösung die Anforderungen der Satellitenkommunikation und Raumfahrt nach geringsten Baugrößen und geringstem Gewicht nicht.
  • Die eben genannten Einschränkungen gelten auch für eine Lösung nach der DE 198 45 281 C2 , in der eine Verstärkerschaltung mit einer Überspannungsschutzeinrichtung, eine Diodenschutzschaltung sowie einer Transistorschutzschaltung, deren Transistoren im üblichen Betrieb gesperrt geschaltet sind, vor Überlastung geschützt ist.
  • In der US 2002/0146990 A1 wird ein automatisiertes Übertragungs-Überwachungssystem für ein RF-Radio-Transmittersystem mit einem Transmitter, der eine Primärquelle für RF-Energie bereitstellt sowie einem Isolator-Netzwerk, das den Ausgang des Transmitters vor Sekundärquellen von RF-Energie isoliert, beschrieben. Dieses lediglich ein Überwachungssignal für das Arbeiten mehrerer Sendeendstufen auf ein Antennen-Ankopplungsnetzwerk liefernde System ist ohne weiteres nicht in der Lage, die HF-Leistungsverstärkerausgänge vor zerstörerischen Reflektionsleistungen zu schützen – seine Wirksamkeit ist daher eingeschränkt.
  • In der US 6.570.442 B2 ist ein RF-Verstärker mit Isolator-Einheit beschrieben, der eine Regeleinrichtung besitzt, jedoch in seiner Anwendung auf Mobiltelefonie begrenz ist.
  • Eine in der US 2003/0030501 A1 beschriebene Zirkulatoreinheit ist auf die Minimierung der Verlustleistung und erhöhte mechanische Stabilität ausgerichtet – die Vermeidung von Reflektionsenergie-Schäden ist steht hier nicht im Focus der beanspruchten Erfindung.
  • Die in der DE 696 20 099 T2 beschriebene Schaltung zur Leistungsregelung eines HF-Verstärkersystems fußt im Wesentlichen auf den Anforderungen von GSM-Mobilfunksystemen. Hier wird referenzierte Senderausgangsleistung zur Steuerung des mobilen Senders benutzt, ohne jedoch das Problem der zur Ausgangsstufe reflektierten HF-Leistung zu beachten. Auch diese Anordnung bietet so keine Lösung für das Problem der Erfindung.
  • Insgesamt kann festgestellt werden, dass eine größere Anzahl von Lösungsvorschlägen für den Schutz von HF-Verstärkerausgängen vor Reflektionsenergie bzw. zur Steuerung von HF-Leistungsverstärkern existiert, diese sich jedoch durch aufwendige Realisierung, ungünstigen Raumbedarf, eingeschränktes Anwendungsgebiet oder begrenzte Wirksamkeit nachteilig auszeichnen.
  • Mit der Erfindung wird eine neue, überraschend wirksame und vorteilhafte Lösung für das bestehende Problem der Gefahr von Reflektionsenergie-Schäden an HF-Leistungsverstärker-Ausgängen vorgeschlagen.
  • Die Erfindung und ihre Vorteile
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass zum Schutz der Leistungsverstärker von Satellitennutzlasten bei Fehlbedienung und damit verbundenen Reflektionen von HF-Leistung in den Verstärkerausgang eine Detektorschaltung vorhanden ist, die bei Überschreitung eines Grenzwerts der HF-Leistung ein Abschaltsignal für den Leistungsverstärker erzeugt. In einer alternativen Variante der Erfindung kann das Signal der erfindungsgemäß vorhandenen Detektorschaltung auch benutzt werden, um nur die Ruf-Leistung im Leistungsverstärker oder im Vorverstärker des Leistungsverstärkers abzuschalten oder auf einen akzeptablen Pegel zu reduzieren.
  • Die Hauptvorteile der erfindungsgemäßen Schutzschaltung bestehen also in der gegenüber den bekannten Lösungen weitaus einfacheren und unaufwendigeren Realisierung, dem geringen Gewicht und Raumbedarf sowie der besseren und umfassenden Wirksamkeit.
  • Allgemein umfasst die Erfindung eine Lösung gemäß des Hauptanspruches, während die weiteren Ansprüche bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung betreffen.
  • Nähere Einzelheiten und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen entnehmbar.
  • Zeichnungen
  • Die Zeichnungen beinhalten Ausführungsbeispiele der Erfindung, welche im Folgenden näher beschrieben werden.
  • Es zeigen:
  • 1: das Blockschaltbild einer HF-Leistungsverstärker-Anordnung mit erfindungsgemäß vorhandener Detektorschaltung,
  • 2: das Blockschaltbild einer HF-Leistungsverstärker-Anordnung mit erfindungsgemäß vorhandener Detektorschaltung in der alternativen Ausgestaltung der Erfindung,
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Die erfindungsgemäße Schutzschaltung stellt sich allgemein gem. 1 wie folgt dar:
    Einem Vorverstärker 1 ist ein Leistungsverstärker 2 nachgeschaltet, dessen Ausgang mit dem Eingang eines Zirkulators 3 verbunden ist. Ein Ausgang A31 des Zirkulators 3 führt zu einer hier nicht dargestellten Antenne für die Abstrahlung der vom Leistungsverstärker 2 bereitgestellten HF-Leistungssignale. Ein weiterer Ausgang A32 des Zirkulators 3 ist mit dem Eingang E4 einer Last 4 verbunden. Zirkulator 3 und Last 4 bilden einen Isolator, wie er bereits im Stand der Technik geschildert wurde.
  • Der Leistungsverstärker 2 erhält erfindungsgemäß zusätzlich zu seinem Eingang E21 den weiteren Eingang E22. Dieser ist mit dem Ausgang A5 einer erfindungsgemäß zusätzlich vorhandenen Detektorschaltung 5 verbunden. Im Falle des in Fig. dargestellten Vorhandenseins eines Vorverstärkers 1 ist es auch sehr gut möglich, den Ausgang A5 der Detektorschaltung 5 mit einem weiteren Eingang E12 dieses Vorverstärkers 1 zu verbinden.
  • Die Detektorschaltung 5 besitzt einen oder mehrere hier nicht gezeigte Sensoren, mit denen über einen Messpfad M ein oder mehrere Werte erfasst werden, die für die in die Last 4 eingeleitete HF-Reflektionsenergie charakteristisch sind. Dies können die Parameter Temperatur des Isolators, Temperaturdifferenz zwischen Isolator und Umgebung oder Betrag der reflektierten HF-Leistung selbst sein. Die erfassten Parameter werden benutzt, um in der Detektorschaltung 5 ein Abschaltsignal für den Leistungsverstärker 2 zu erzeugen, wenn ein bestimmter Grenzwert für definierte Parameter erreicht wird. Dann können entweder der Leistungsverstärker 2 oder der Vorverstärker 1 abgeschaltet werden.
  • Es ist auch vorteilhaft möglich, nur die HF-Leistung im Leistungsverstärker 2 oder im Vorverstärker 1 abzuschalten oder auf einen akzeptablen Pegel zu reduzieren. In diesem Fall muss die Last 4 die reflektierte HF-Leistung nur kurzzeitig absorbieren und kann für entsprechend kleinere Verlustleistung ausgelegt werden. Auch die Wärmeabfuhr kann entsprechend schlechter sein. Dies spart Masse, Raum und Kosten: Die Last 4 muss nicht mehr so dimensioniert sein, dass sie die gesamte erzeugte HF-Leistung für den Fall vollständiger Reflexion kontinuierlich in Wärme umwandeln kann.
  • In besonders vorteilhaften Ausgestaltungen kann die Detektorschaltung 5 auch Teil des Vorverstärkers 1 oder des Leistungsverstärkers 2 sein.
  • Auch die Integration von Vorverstärker 1 und Leistungsverstärker 2 zu einer gemeinsamen Baugruppe ist möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel fußt auf der Tatsache, dass der Ausgang des Leistungsverstärkers 2 im allgemeinen die reflektierte Leistung für eine bestimmte kurze Zeit – z.B. 0,5 sec – ohne Beschädigung absorbieren kann. Daher kann der Isolator aus Zirkulator 3 und Last 4 durch einen Koppler 6 ersetzt werden, der die zurücklaufende HF-Leistung auskoppelt. Diese Leistung wird ebenso wie im ersten Ausführungsbeispiel mit einer Detektorschaltung 5 erfasst. Wieder wird bei Erreichen eines Grenzwerts entweder der Leistungsverstärker 2 oder der Vorverstärker 1 abgeschaltet. Alternativ kann auch bei dieser Lösungsvariante nur die HF-Leistung im Leistungsverstärker 2 oder im Vorverstärker 1 abgeschaltet oder auf einen akzeptablen Pegel reduziert werden.
  • In jedem Fall der Ausführungsbeispiele kann der Ausgang A5 der Detektorschaltung 5 auch mit einem zweiten Eingang E12 des Vorverstärkers 1 verbunden sein, um die Begrenzung bzw.
  • Abschaltung des Leistungsverstärkers 2 bereits über die Steuerung des Vorverstärkers 1 vornehmen zu können.
  • Die gezeigten Anordnungen der Figuren sind als Beispiele für die Erfindung zu verstehen. Alle in der Beschreibung, in den nachfolgenden Ansprüchen und in den Zeichnungen dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • 1
    Vorverstärker
    2
    Leistungsverstärker
    3
    Zirkulator
    4
    Last
    5
    Detektorschaltung
    6
    Koppler
    A31
    Ausgang (des Zirkulators 3)
    A32
    Ausgang (des Zirkulators 3)
    A5
    Ausgang (der Detektorschaltung 5)
    E4
    Eingang (der Last 4)
    E5
    Eingang (der Detektorschaltung 5)
    E12
    Eingang (des Vorverstärkers 1)
    E21
    Eingang (des Leistungsverstärkers 2)
    E22
    Eingang (des Leistungsverstärkers 2)
    M
    Messpfad

Claims (5)

  1. Schutzschaltung für Hochfrequenz-Leistungsverstärker, dadurch gekennzeichnet, dass eine Detektorschaltung (5) vorhanden ist, deren Eingang (E5) entweder mit einem einen Zirkulator (3) und eine Last (4) aufweisenden Isolator oder einem Koppler (6) verbunden ist, die jeweils dem Leistungsverstärker 2 nachgeschaltet sind, wobei die Detektorschaltung (5) Sensoreinrichtungen besitzt, die die reflektierte HF-Leistung über thermische oder elektrische Zustandsparameter der Last (4) oder des Kopplers (6) erfassen, und ihr Ausgang (A5) mit einem Eingang (E22) des Leistungsverstärkers (2) verbunden ist.
  2. Schutzschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektorschaltung (5) Sensoreinrichtungen für die Temperatur des Isolators und/oder der Temperaturdifferenz von Isolator und Umgebung und/oder der reflektierten Leistung besitzt
  3. Schutzschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Leistungsverstärker (2) ein Vorverstärker 1 vorgeschaltet ist und die Detektorschaltung 5 ausgangsseitig entweder mit einem Eingang (E22) des Leistungsverstärkers (2) oder einem Eingang (E12) des Vorverstärkers (1) oder beiden Eingängen (E12; E22) verbunden ist.
  4. Schutzschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektorschaltung 5 Teil des Vorverstärkers 1 oder des Leistungsverstärkers 2 ist.
  5. Schutzschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Vorverstärker 1 und Leistungsverstärker 2 zu einer gemeinsamen Baugruppe zusammengefasst sind.
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