DE69206591T2 - Kombination Sprühdose und Vorrichtung zur Herstellung eines Sprühdrucks. - Google Patents

Kombination Sprühdose und Vorrichtung zur Herstellung eines Sprühdrucks.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kombination einer Sprühdose mit einer Vorrichtung zur Herstellung eines Überdruckes, wobei die Dose einen geschlossenen Raum enthält, der das Aerosol und Luft enthält, wobei der geschlossene Raum mit einer Zerstäubungseinrichtung, die an dessen oberem Ende angebracht ist, mit einem Ansatz, der für die Aufnahme eines Füllstutzens aus der Vorrichtung zur Herstellung eines Überdruckes vorgesehen ist, versehen ist, wobei der Ansatz mit einem Rückschlagventil für die Druckluft, die in der Sprühdose enthalten ist, versehen ist, wobei die Vorrichtung zur Herstellung eines Überdruckes ein Gehäuse mit einer Aufnahme für eine Sprühdose, eine Elektropumpe als Luftkompressor, Einrichtungen für das Einschalten und für das Ausschalten des Luftkompressors und Einrichtungen für die vorübergehende Koppelung der Sprühdose mit dem Kompressor enthält.
  • Das Problem der Sprühdosen und der Treibgase, die für die Ozonschicht schädlich sind, wurde in allen wissenschaftlichen und industriellen Kreisen weitgehend erörtert, die versucht haben, wirksame und wirtschaftliche Ersatzlösungen zu finden.
  • Es wurde festgestellt, daß das Treibgas, das alle Probleme der Luftverschmutzung verhindern und das deswegen die optimale Lösung sein würde, die Luft wäre, die während der Einlagerung und der Verwendung unter einem ausreichenden Druck innerhalb einer Sprühdose nicht gehalten werden kann. Aus diesem Grund wurden andere Lösungen erwogen, die in wirtschaftlicher und ökologischer Hinsicht viel weniger zufriedenstellend sind, jedoch das unmittelbare Problem des Verbrauchers lösen. Dieses Problem besteht darin, in der Sprühdose über eine ausreichenden Druckvorrat zu verfügen, damit die Gesamtheit der Substanz, die zerstäubt werden muß, verwendet werden kann. Die Treibgase, die zur Zeit üblicherweise verwendet werden, sind das Methan oder das Propan usw. Diese Gase sind entzündbar, sogar explosiv, wenn sie mit einer gewissen Luftmenge vermischt sind, und deren Verwendung schließt nicht jede Gefahr aus. Andererseits, in wirtschaftlicher Hinsicht, ist diese Verwendung mit der Energieverschwendung artverwandt, da es sicherlich nützlicher wäre, diese brennbaren Gase als Energiequelle anstatt als Treibgase, die in die Atmosphäre entweichen, zu verbrauchen. Schließlich können diese Gase im allgemeinen mit den Substanzen, die zu zerstäuben sind, nicht vermischt werden, was eine Konditionierung dieser Substanzen in geeigneten weichen Beuteln aus Aluminium, aus Kunststoff oder aus Kompositenwerkstoffen in Form von Folien mit einer geringen Stärke erfordert.
  • Eine zufriedenstellendere Lösung besteht darin, eine Sprühdose mit Druckluft wieder zu füllen, wenn der Innendruck in der Sprühdose nicht mehr ausreicht, um die Substanz aus der Sprühdose herauszutreiben.
  • Es sind bereits verschiedene Vorrichtungen für die Herstellung eines Überdrucks in Sprühdosen bekannt, die insbesondere in der deutschen Patentschrift DE-A-3 800 194 und in der Gebrauchsmusterschrift DE-U-8 808 407 beschrieben sind.
  • Die deutsche Patentschrift DE-A-3 800 194 beschreibt eine Vorrichtung zur Herstellung eines Überdrucks in einer Sprühdose mit Hilfe eines Kompressors, der einen Füllstutzen und einen Schalter besitzt. Der Mangel dieser Vorrichtung beruht auf der Tatsache, daß sie weder Einrichtungen für die Koppelung des Gehäuses des Kompressors mit der Sprühdose noch Einrichtungen für die Kontrolle des Druckes im Inneren der Sprühdose enthält. Daher muß der Benutzer von Hand die Sprühdose in der Lage festhalten, indem sie nach unten gepreßt wird, um den Füllstutzen in eine Rückschlagklappe der Sprühdose einzuführen und somit während des Füllvorgangs die Rückschlagklappe offen zu halten. Außerdem muß der Benutzer die Sprühdose herausnehmen, wenn er der Meinung ist, daß der Druck im Inneren der Sprühdose passend ist, um das Zerstäuben der Substanz zu ermöglichen, d.h. weder zu gering noch zu hoch, was gefährlich sein könnte.
  • Die Vorrichtung, die in der Gebrauchsmusterschrift DE-U-8 808 407 beschrieben ist, enthält ein Gestell, das aus einem Kompressor mit einem Vorratsbehälter für Druckluft und einem Füllstutzen besteht, und einem obenliegenden Arm. Wenn die Sprühdose in die Aufnahme, die hierfür in dem Gestell vorgesehen ist, eingeführt wird, drückt der obenliegende Arm die Sprühdose nach unten. Dies bewirkt die Öffnung einer Rückschlagklappe, die am Boden der Sprühdose angeordnet und in dem Füllstutzen eingeführt ist, wodurch der Vorratsbehälter für Druckluft mit dem Inneren der Sprühdose verbunden ist. Der Druck in dem Vorratsbehälter und in der Sprühdose gleichen sich aus. Diese Vorrichtung weist mehrere Mängel auf. Insbesondere ist sie sperrig und daher wenig praktisch. Außerdem aufgrund des eingebauten obenliegenden Armes und dessen Funktion kann sie nur für Sprühdosen mit einer bestimmten Höhe verwendet werden. Ein zusätzlicher Mangel bei dieser Vorrichtung beruht darauf, daß das Innere der Sprühdose mit dem Vorratsbehälter für Druckluft verbunden bleibt, solange die Sprühdose in dem Gestell eingeführt bleibt. Hier auch muß der Benutzer selbst die Sprühdose aus dem Gestell nehmen, wenn er der Meinung ist, daß der gewünschte innere Druck erreicht ist.
  • Zusammenfassend sind die derzeitigen Lösungen gefährlich, kostspielig, umweltschädigend und wenig praktisch, und daher völlig mangelhaft.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, alle diese Nachteile mit einer Kombination einer Sprühdose mit einer Vorrichtung zur Herstellung eines Überdruckes, die wirkungsvoll, wirtschaftlich und praktisch ist und das Probleme der Umweltschäden durch die Treibgase völlig abstellt, zu beheben.
  • Zu diesem Zweck ist die Kombination gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz der Dose und die Vorrichtung zur Herstellung eines Überdruckes Verriegelungseinrichtungen zum Festhalten der Sprühdose in der Aufnahme des Gehäuses enthalten, und daß die Einrichtungen für die Koppelung aus den Einrichtungen für das Einschalten des Luftkompressors beim Einsetzen der Sprühdose in die Aufnahme und für das Ausschalten des Luftkompressors beim Erreichen eines vorbestimmten Wertes des Luftdruckes in der Sprühdose bestehen.
  • Die Einrichtungen zur Verriegelung der Vorrichtung enthalten vorzugsweise einen Hebel für das Einhaken der Sprühdose.
  • Vorzugsweise ist der Hebel in einer schrägen Aussparung in dem Gehäuse gelagert ist, das ebenfalls eine Druckfeder enthält, die den Hebel in eine erste hohe Stellung drückt, wobei die erste obere Stellung durch einen Stift bestimmt ist, der den Verstellweg des Hebels begrenzt.
  • Bei dieser Art der Ausführung weist der Hebel eine Kerbe auf seiner Seitenfläche aufweist, wobei die Kerbe ausgelegt ist, um mit einer Klinke zur Verriegelung des Hebels in einer zweiten unteren Stellung zusammenzuwirken, in der die Druckfeder zusammengedrückt ist.
  • Die Klinke kann mit einem Kolben fest verbunden werden, wobei eine der Seiten des Kolbens dem Druck einer Ausgleichsfeder und die andere Seite des Kolbens dem Druck der Druckluft, die in der Sprühdose enthalten ist, ausgesetzt ist.
  • Der Kolben ist vorteilhafterweise in einem Hohlraum in dem Gehäuse gelagert und teilt den Hohlraum in zwei Kammern, wobei die eine Kammer die Ausgleichsfeder enthält und die andere Kammer mit der Sprühdose in Verbindung steht.
  • Bei dieser bevorzugten Art der Ausführung weist die Kammer, welche die Ausgleichsfeder enthält, eine axiale Rille auf, die ausgelegt ist, um das freie Entweichen von Gas zu ermöglichen, wenn der Verstellweg des Kolbens einen vorbestimmten Wert übersteigt.
  • Gemäß einer anderen Art der Ausführung kann der Hebel Einrichtungen aufweisen, um mit einem Schalter für das Einschalten und das Abschalten des Kompressors derart zusammenzuwirken, daß der Kompressor eingeschaltet wird, wenn der Hebel in seine zweite Stellung gebracht wird, und daß der Kompressor ausgeschaltet wird, wenn der Hebel seine erste Stellung einnimmt.
  • Der Ansatz weist vorteilhafterweise Halteeinrichtungen auf, die eingerichtet sind, um mit den Einrichtungen für ein Einhaken des Hebels der Einrichtungen für die Koppelung zusammenzuwirken.
  • Vorzugsweise weist der Ansatz eine ringförmige Nut auf, die eingerichtet ist, um mit den Einrichtungen für ein Einhaken des Hebels der Einrichtungen für die Koppelung zusammenzuwirken.
  • Gemäß einer vorteilhaften Art der Ausführung ist der Ansatz in eine mittlere Öffnung des geschlossenen Raumes eingesetzt, wobei der Teil, der das Rückschlagventil enthält, innerhalb des geschlossenen Raumes und der Teil mit der ringförmigen Nut außerhalb des geschlossenen Raumes angeordnet ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird besser verstanden unter Bezugnahme auf die Beschreibung einer bevorzugten Art der Ausführung und auf die beiliegende Zeichnung.
  • Es zeigt:
  • - die Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Kombination einer Sprühdose mit einer Vorrichtung zur Herstellung eines Überdruckes gemäß der Erfindung,
  • - die Fig. 2 eine axiale Schnittansicht der Vorrichtung zur Herstellung eines Überdruckes, wobei die Sprühdose herausgenommen ist,
  • - die Fig. 3 eine Teilansicht der Vorrichtung zur Herstellung eines Überdruckes für die Sprühdose zu dem Zeitpunkt des Einsetzens der Sprühdose auf die Vorrichtung, und
  • - die Fig. 4 eine ähnliche Ansicht wie die Fig. 3, wenn die Sprühdose auf der Vorrichtung zur Herstellung eines Überdruckes eingesetzt ist, um die Druckluft aufzunehmen.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren enthält die Vorrichtung 10 zur Herstellung eines Überdruckes in einer Sprühdose 11 hauptsächlich ein Gehäuse 12, dessen obere Seite mit einem Meßinstrument 13 versehen ist, das den Druck der Druckluft, die durch die Vorrichtung 10 in die Sprühdose 11 eingebracht ist, anzeigt. Die Sprühdose entspricht insgesamt durchaus einer üblichen Sprühdose, dessen Boden jedoch, wie nachstehend ausführlich erläutert wird, mit Einrichtungen ausgestattet ist, die das Einbringen von Druckluft auf verschiedene Weise ermöglicht.
  • Wie insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich ist, enthält das Gehäuse 12 eine Elektropumpe als Luftkompressor 14, der einerseits aus einem Zylinder 15 und einem Antriebsmotor 16 und andererseits aus mindestens einem Druckkolben besteht. Diese handelsüblichen Kompressoren sind für verschiedene Zwecke eingesetzt wie beispielsweise die Luftpumpen für Fahrzeugreifen, für Schwimmringe, für Luftmatratzen, für Schlauchboote, usw. und werden zur Zeit mit elektrischem Strom über einen besonderen Stecker versorgt, der mit dem Zigarettenanzünder eines Fahrzeuges verbunden werden kann. Es ist selbstverständlich, daß jeder andere miniaturisierte Kompressor eingesetzt werden kann, um eine Erzeugungsanlage für Druckluft zu bilden, vorausgesetzt, daß dieser Kompressor in der Lage ist, Druckluft bei einem Druck von mindestens 8 bar zu erzeugen.
  • Das Gehäuse 12 enthält eine Aufnahme 17 für das hintere Ende der Sprühdose. Um das Einbringen der Druckluft, die von dem Kompressor 14 erzeugt wird, in die Sprühdose zu ermöglichen, ist die Vorrichtung 10 zur Herstellung eines Überdruckes mit einem Füllstutzen 18 ausgestattet. Einrichtungen für die Koppelung in Form eines Hebels 19 sind vorgesehen, um die Koppelung der Vorrichtung zur Herstellung eines Überdrucks mit der Sprühdose, die in der Aufnahme 17 positioniert ist, sicherzustellen.
  • Die Fig. 3 und 4 stellen eine erste Art der Ausführung der Einrichtungen für die Koppelung in Verbindung mit dem Füllstutzen und mit der Sprühdose dar. Die Aufnahme 17 bestimmt eine kreisförmige Plattform 20, deren Durchmesser etwas größer als der Durchmesser des Bodens 21 der Sprühdose 11 ist. In der Mitte dieser Plattform 20 befindet sich der Füllstutzen 18 in der Form eines im wesentlichen zylindrischen Teils, der von einem axialen Kanal 22 durchquert ist und dessen peripherische Fläche mit einer Dichtung 23 versehen ist, die in einer ringförmigen Nut 24 eingesetzt ist. Der Kanal 22 hat zur Aufgabe, die Druckluft, die von dem Kompressor erzeugt wird, zu dem entfernten Ende 25 des Füllstutzens 18 und letztlich zu einem bestimmten Raum innerhalb der Sprühdose 11 zu befördern.
  • Zu diesem Zweck ist der Boden der Sprühdose mit einem Ansatz 26 ausgestattet, der mit einem Kugelventil 27 oder mit jeder anderen Art von geeigneter Rückschlagklappe versehen ist, und weist eine Vertiefung 28 auf, deren Form und Abmessungen denen des Füllstutzens 18 derart entsprechen, daß der Füllstutzen in diese Vertiefung 28 dicht eingeführt werden kann. Dieser Ansatz, der im allgemeinen eine zylindrische Form besitzt, ist in eine geeignete mittlere Öffnung eingeführt, die in dem Boden 21 der Sprühdose ausgeführt ist und mit Hilfe eines Einsatzringes 29 an diesem Boden befestigt ist. Ein ringförmiger Teil 30, der eine ringförmige Nut 31 aufweist, ist an dem äußeren Teil des Ansatzes 26 befestigt und ermöglicht, mit einem Hebel 32, der mit dem Gehäuse der Vorrichtung zur Herstellung eines Überdruckes fest verbunden ist, die Koppelung zwischen dieser Vorrichtung und der entsprechenden Sprühdose sicherzustellen. An seinem oberen Ende besitzt der Hebel 32 eine Nase 33, die dafür bestimmt ist, in die ringförmige Nut 31 eingeführt zu werden und mit dieser ringförmigen Nut Einrichtungen für das Einhaken des Hebels 32 und des ringförmigen Teils 30 zu bilden, mit anderen Worten, die Koppelung zwischen der Sprühdose und der Vorrichtung zur Herstellung eines Überdruckes in letzterer sicherzustellen.
  • Der Hebel 32 ist in einer schrägen Aussparunq 34 gelagert, die in dem Gehäuse 12 ausgeführt ist und eine Druckfeder 35 enthält, die danach strebt, diesen Hebel in seine hohe Stellung gemäß der Darstellung in der Fig. 3 zu bringen. Ein Halteteil, das aus einem Stift bzw. einer Nocke 36 besteht, ermöglicht es in Verbindung mit einer langgezogenen Aussparung 37, den Verstellweg des Hebels zwischen zwei Stellungen, einer ersten hohen Stellung gemäß der Fig. 3 und einer zweiten unteren Stellung gemäß der Fig. 4, zu begrenzen. Andererseits besitzt der Hebel eine Kerbe 38 auf seiner Seitenfläche, wobei diese Kerbe derart ausgelegt ist, daß sie mit einer Klinke 39 zusammenwirkt, die mit einem Kolben 40, der in einer Vertiefung angeordnet ist, fest verbunden ist. Dieser Kolben 40 grenzt eine Kammer 41, in der eine Ausgleichsfeder 42 angeordnet ist, von einer zweiten Kammer 43 ab, die über eine Leitung 44 mit der Zuführleitung 22 für die Druckluft, die in dem Füllstutzen 18 angeordnet ist, in Verbindung steht.
  • Wenn die Sprühdose 11 auf dem Füllstutzen 18 angebracht ist, wird der Hebel 32 in seine untere Stellung gedrückt. Die Nase 33 des Hebels wird in die ringförmige Nut 31 eingeführt. Wenn die untere Stellung erreicht ist, rastet die Klinke 39 in die Kerbe 38 ein, wodurch der Wiederaufstieg des Hebels 32 durch den Druck, der durch die Feder 35 ausgeübt wird, verhindert wird. In dieser unteren Stellung wird ein Schalter für das Einschalten des Kompressors automatisch betätigt, wodurch die Erzeugung von Druckluft beginnt, die durch den Füllstutzen 18, den Ansatz 26 und das Kugelventil 27 in den geschlossenen Raum der Sprühdose 11 gelangt. Die Ausgleichsfeder 42 ist für eine vorher bestimmte Spannung derart eingestellt, daß der Kolben 40 zwei ausgeglichenen Kräften ausgesetzt wird, wenn der Druck der Druckluft ungefähr 8 bar erreicht. Zu diesem Zeitpunkt steht die Druckluft, die in den geschlossenen Raum der Sprühdose gelangte, ebenfalls unter diesem Druck. Sobald der Druck der Druckluft zunimmt und diesen vorher bestimmten Grenzwert übersteigt, wird der Kolben 40 in die Richtung gedrückt, die der Richtung entsprechend der Pressung der Ausgleichsfeder 42 entgegengesetzt ist. Die Klinke 39 zieht sich von der Kerbe 38 zurück, wodurch der Hebel 32 sich frei bewegen kann. Unter der Wirkung der Druckfeder 35 wird der Hebel angehoben und kommt in seine hohe Stellung zurück, wobei gleichzeitig die Sprühdose zurückgedrückt und der Schalter für das Ausschalten des Kompressors betätigt wird. Unter der Einwirkung des Drucks, der in dem geschlossenen Raum der Sprühdose herrscht, wird das Kugelventil 27 geschlossen, wodurch die Druckluft innerhalb der Sprühdose dicht eingeschlossen ist.
  • Für den Fall, daß die Sprühdose in ihrer Füllstellung blockiert ist, weil die Verriegelung und insbesondere der Hebel 32 nicht gelöst werden kann, ist eine Sicherung vorgesehen, um einen gefährlichen Überdruck in der Sprühdose zu verhindern. Zu diesem Zweck ist eine axiale Rille 45 in der Kammer 41 ausgeführt, um das freie Entweichen der Druckluft sicherzustellen, wenn der Kolben 40 über einen gewissen, vorher bestimmten Versteliweg hinaus zurückgeschoben wird. Diese Sicherung ist ebenfalls wirksam, wenn aus irgendeinem Grund der Kompressor nicht abgeschaltet wird, wenn der maximale Druck erreicht ist.
  • Um zu vermeiden, daß die Sprühdose blockiert bleibt wegen eines Stromausfalls während des Füllvorgangs, ist der Kolben 40 durch eine Schraube 47 mit einem Plättchen 46 fest verbunden. Dieses Plättchen 46 weist eine Kerbe 48 auf, die gegenüber einer Aussparung für den Zugang 49 in der unteren Seite des Gehäuses angeordnet ist. Im Fall eines Stromausfalls oder einer Panne des Motors kann der Benutzer von Hand das Plättchen 46 mit Hilfe eines geeigneten Werkzeugs wie einen Schraubenzieher zurückschieben, um den Kolben und die Klinke in ihre zurückgezogene Stellung zu bringen, in der sich der Hebel 32 frei bewegen kann und die Sprühdose herausgenommen werden kann.
  • Diese Ausführung weist den Vorteil auf, Druckluft als Treibgas für Substanzen, die als Aerosol zerstäubt werden sollen, zu benützen. Hierdurch werden die Probleme bezüglich der Ökologie und der Wirtschaftlichkeit, die vorstehend erwähnt wurden, auf einfache und wirksame Weise gelöst.

Claims (11)

1. Kombination einer Sprühdose (11) mit einer Vorrichtung zur Herstellung eines Überdruckes (10) wobei die Dose einen geschlossenen Raum enthält, der das Aerosol und Luft enthält, wobei der geschlossene Raum mit einer Zerstäubungseinrichtung, die an dessen oberem Ende angebracht ist, mit einem Ansatz (26), der für die Aufnahme eines Füllstutzens (18) aus der Vorrichtung zur Herstellung eines Überdruckes vorgesehen ist, versehen ist, wobei der Ansatz mit einem Rückschlagventil (27) für die Druckluft, die in der Sprühdose enthalten ist, versehen ist, wobei die Vorrichtung zur Herstellung eines Überdruckes ein Gehäuse (12) mit einer Aufnahme (17) für eine Sprühdose (11), eine Elektropumpe und einen Luftkompressor (14), Einrichtungen für das Einschalten und für das Ausschalten (39,40) des Luftkompressors und Einrichtungen (32) für die vorübergehende Koppelung der Sprühdose mit dem Kompressor enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz und die Vorrichtung zur Herstellung eines Überdruckes Einrichtungen zur Verriegelung (30,31,32,33) für das Festhalten der Sprühdose in der Aufnahme (17) des Gehäuses enthalten, und daß die Einrichtungen für die Koppelung aus den Einrichtungen (39,40) für das Einschalten des Luftkompressors beim Einsetzen der Sprühdose (11) in die Aufnahme (17) und für das Ausschalten des Luftkompressors beim Erreichen eines vorbestimmten Wertes des Luftdruckes in der Sprühdose (11) bestehen.
2. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Verriegelung der Vorrichtung einen Hebel (32) für das Einhaken der Sprühdose enthalten.
3. Kombination nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (32) in einer schrägen Aussparung (34) in dem Gehäuse (12) gelagert ist, das ebenfalls eine Druckfeder (35) enthält, die den Hebel in eine erste hohe Stellung drückt, wobei die erste hohe Stellung durch einen Nocken (36) bestimmt ist, der den Versteliweg des Hebels begrenzt.
4. Kombination nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (32) eine Kerbe (38) auf seiner Seitenfläche aufweist, wobei die Kerbe ausgelegt ist, um mit einer Klinke (39) zur Verriegelung des Hebels in einer zweiten unteren Stellung zusammenzuwirken, in der die Druckfeder (35) zusammengedrückt ist.
5. Kombination nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (39) mit einem Kolben (40) fest verbunden ist, wobei eine der Seiten des Kolbens dem Druck einer Ausgleichsfeder (42) und die andere Seite des Kolbens dem Druck der Druckluft, die in der Sprühdose enthalten ist, ausgesetzt ist.
6. Kombination nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (40) in einem Hohlraum in dem Gehäuse gelagert ist und den Hohlraum in zwei Kammern (41, 43) teilt, wobei die eine Kammer (41) die Ausgleichsfeder (42) enthält und die andere Kammer (43) mit der Sprühdose in Verbindung steht.
7. Kombination nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (41) , welche die Ausgleichsfeder (42) enthält, eine axiale Rille (45) aufweist, die ausgelegt ist, um das freie Entweichen von Gas zu ermöglichen, wenn der Verstellweg des Kolbens einen vorbestimmten Wert übersteigt.
8. Kombination nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (32) Einrichtungen aufweist, um mit einem Schalter für das Einschalten und das Abschalten des Kompressors derart zusammenzuwirken, daß der Kompressor eingeschaltet wird, wenn der Hebel (32) in seine zweite Stellung gebracht wird, und daß der Kompressor ausgeschaltet wird, wenn der Hebel seine erste Stellung einnimmt.
9. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (26) Halteeinrichtungen aufweist, die eingerichtet sind, um mit den Einrichtungen für ein Einhaken des Hebels (32) der Einrichtungen für die Koppelung zusammenzuwirken.
10. Kombination nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (26) eine ringförmige Nut (31) aufweist, die eingerichtet ist, um mit den Einrichtungen für ein Einhaken des Hebels (32) der Einrichtungen für die Koppelung zusammenzuwirken.
11. Kombination nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (26) in eine mittlere Öffnung des geschlossenen Raumes eingesetzt ist, wobei der Teil, der das Rückschlagventil enthält, innerhalb des geschlossenen Raumes und der Teil mit der ringförmigen Nut außerhalb des geschlossenen Raumes angeordnet ist.
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