DE3742733A1 - Spruehdose - Google Patents
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- B05B9/04—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sprühdose zum Versprühen von
Flüssigkeiten, mit einem eine Behälterwand und einen
Behälterboden aufweisenden Behälter, der durch eine
bewegliche Trennwand dichtend in eine obere, die zu
versprühende Flüssigkeit aufnehmende, mit einem
Sprühventil versehene Flüssigkeitskammer und eine untere
Kammer unterteilt ist, und mit einer Einrichtung zur
Erzeugung eines Überdrucks in der Flüssigkeitskammer.
In der bis heute noch ganz überwiegend verwendeten
Ausführungsform enthalten die Sprühdosen außer der zu
versprühenden Flüssigkeit ein Treibgas, das in der
Sprühdose den erforderlichen Innendruck erzeugt, um die
Flüssigkeit bei Betätigung des Sprühventils zu versprühen.
Dabei tritt auch das Treibgas aus. Die bisher überwiegend
verwendeten Treibgase haben vor allem wegen der sehr
umfangreichen Verwendung von Sprühdosen über längere
Zeiträume erhebliche Umweltschäden zur Folge. Ein
besonderes Problem liegt darin, daß diese Treibgase
gegenüber einer chemischen Reaktion mit den zu
versprühenden, sehr unterschiedlichen Flüssigkeiten völlig
inert sein müssen; dies hat zur Folge, daß die Treibgase
in der Atmosphäre wegen der fehlenden chemischen
Reaktionsmöglichkeit nicht oder nur nach sehr langen
Zeitspannen abgebaut werden.
Deshalb sind zahlreiche Versuche unternommen worden, die
bisher überwiegend verwendeten, in ihrem Aufbau sehr
einfachen und billigen, mit Treibgas arbeitenden Sprühdosen
durch andere Ausführungsformen zu ersetzen, die keine
Umweltschäden verursachen. Da diese anderen
Ausführungsformen höhere Kosten verursachen, war man
zugleich bestrebt, eine mehrmalige Verwendbarkeit der
Sprühdosen zu erreichen, zumal durch die nur einmal
verwendbaren Sprühdosen eine erhebliche Abfallmenge
verursacht wird.
Bei einer bekannten Sprühdose der eingangs genannten
Gattung (DE-GM 87 06 265) ist die zu versprühende
Flüssigkeit in einem Folienbeutel enthalten, der mit dem
Sprühventil verbunden ist. Die untere Kammer des die
Sprühdose bildenden Behälters wird mit Preßluft gefüllt,
die auf den Folienbeutel einen Druck ausübt, um die
Flüssigkeit aus dem Folienbeutel zu versprühen. Die untere
Kammer muß von einer Preßluftquelle versorgt werden.
Hierzu ist ein Füllventil am Behälter erforderlich. Eine
in der unteren Kammer des Behälters aufgenommene
Schraubenfeder dient nur dazu, die Entnahme eines den
Folienbeutel enthaltenden Einsatzes zu erleichtern, der
selbst aus starrem Material besteht. Der erforderliche
Bauaufwand des Behälters ist dadurch verhältnismäßig hoch.
Diese bekannte Sprühdose hat deshalb bisher keine
wesentliche praktische Verwendung gefunden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Sprühdose der
eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß sie mit
verhältnismäßig geringem Aufwand hergestellt werden kann
und daß die Erzeugung des für das Versprühen
erforderlichen Druckes in einfacher Weise erfolgt. Dabei
soll insbesondere das Gewicht der Sprühdose möglichst
gering sein. Die Sprühdose soll zur Mehrfachverwendung
geeignet sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
bewegliche Trennwand einen in dem Behälter verschiebbaren
Kolben aufweist und daß eine einerseits mit dem Kolben und
andererseits mit dem Behälter verbundene Feder den Kolben
gegen die Flüssigkeitskammer vorspannt.
Der für das Versprühen der Flüssigkeit erforderliche
Innendruck in der Flüssigkeitskammer wird hierbei
ausschließlich durch die vorgespannte Feder erzeugt, die
auf den Kolben wirkt. Beim Versprühen tritt nur die zu
versprühende Flüssigkeit ohne jegliches Treibgas aus. Die
Sprühdose ist für eine Mehrfachverwendung geeignet, weil
die Kraft für die Druckerzeugung im Flüssigkeitsbehälter
durch einfaches mechanisches Vorspannen der Feder
beliebig oft erzielt wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß die Feder eine in der unteren Kammer
angeordnete Druckfeder ist, die sich einerseits am
Behälterboden und andererseits am Kolben abstützt. Die
Druckfeder liegt damit außerhalb der Flüssigkeitskammer
und kommt nicht mit der zu versprühenden Flüssigkeit in
Berührung, so daß keinerlei Korrosionsprobleme auftreten.
Der von der Feder beaufschlagte Kolben kann selbst die
dichtende Trennwand gegenüber der Flüssigkeitskammer
bilden; er wird dann dichtend an der Innenfläche der
Behälterwand geführt.
Statt dessen kann aber auch vorgesehen sein, daß die
Flüssigkeitskammer von einem flüssigkeitsdichten flexiblen
Beutel gebildet wird, auf den der Kolben drückt. Dann ist
keine Abdichtung zwischen dem Kolben und der Behälterwand
erforderlich.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die
Feder eine in der Flüssigkeitskammer angeordnete Zugfeder,
die einerseits mit dem Behälteroberteil oder dem
Sprühventil und andererseits mit dem Kolben verbunden ist.
Hierbei dient die Flüssigkeitskammer zugleich zur Aufnahme
der Feder, so daß sich eine besonders raumsparende
Bauweise der Sprühdose erreichen läßt.
Bei einer Mehrfachverwendung der erfindungsgemäßen
Sprühdose kann das Vorspannen der Feder in sehr einfacher
Weise dadurch erfolgen, daß die zu versprühende
Flüssigkeit mit ausreichendem Druck in die
Flüssigkeitskammer gedrückt wird, wodurch die Feder
vorgespannt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des
Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer
Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen
näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es
zeigt:
Fig. 1 eine Sprühdose in einem senkrechten Schnitt mit
einer in der unteren Kammer angeordneten Druckfeder,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform einer Sprühdose in
einem Schnitt ähnlich der Fig. 1 mit einer in der
Flüssigkeitskammer angeordneten Zugfeder und
Fig. 3 ebenfalls in einem Schnitt ähnlich den Fig. 1 und
2 eine weitere Ausführungsform einer Sprühdose mit einem
die Flüssigkeitskammer bildenden Beutel.
Die in Fig. 1 gezeigte Sprühdose zum Versprühen von
Flüssigkeiten weist einen aus Blech bestehenden Behälter 1
auf, der eine zylindrische Behälterwand 2 und einen
Behälterboden 3 besitzt. An der Oberseite des Behälters 1
ist ein in der Zeichnung nur vereinfacht in seinen
Umrissen dargestelltes, herkömmliches Sprühventil 4
angeordnet. Im Inneren des Behälters 1 ist ein in
senkrechter Richtung bewegbarer Kolben 5 gleitend und
dichtend an der Innenfläche der Behälterwand 2 geführt.
Der Kolben 5 schließt eine obere Flüssigkeitskammer 6 nach
unten ab, die mit dem Sprühventil 4 in Verbindung steht.
In einer unteren, unter dem Kolben 5 liegenden Kammer 7 ist
eine als Druckfeder 8 ausgeführte Feder angeordnet, die
sich einerseits am Behälterboden 3 und andererseits am
Kolben 5 abstützt. Die oberste Windung der Druckfeder 8
ist mit dem Kolben 5 biegesteif verbunden und stellt somit
zugleich eine Führung für den Kolben 5 dar. Wie man aus
Fig. 1 erkennt, ist die Druckfeder 8 als kegelstumpfförmig
gewickelte Schraubenfeder ausgeführt, die im vollständig
zusammengedrückten Zustand eine sehr geringe Blockhöhe
hat.
Durch die Druckfeder 8 wird über den beweglichen Kolben 5
in der Flüssigkeitskammer 6 ein Innendruck erzeugt, der
ausreicht, die dort aufgenommene Flüssigkeit bei
Betätigung des Sprühventils 4 zu versprühen. Wenn die
Sprühdose entleert ist, kann sie erneut gefüllt werden,
wobei die Druckfeder 8 zusammengedrückt wird, bis sich der
Kolben 5 in seiner untersten Stellung befindet. Die
Sprühdose ist somit mehrfach verwendbar.
Zur besseren Führung des Kolbens 5 an der Behälterwand 2
kann deren Innenfläche mit einer reibungsvermindernden
Kunststoffschicht ausgekleidet sein.
Im Behälterboden 3 ist eine Öffnung 3 a vorgesehen, durch
die ein Druckausgleich in der unteren Kammer 7 erfolgt,
wenn sich der Kolben 5 nach oben bewegt. Das in Fig. 2
dargestellte Ausführungsbeispiel einer Sprühdose
unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1
im wesentlichen nur dadurch, daß die auf den Kolben 5
wirkende Feder eine in der Flüssigkeitskammer 6
angeordnete Zugfeder 9 ist, die einerseits mit dem
Behälteroberteil oder dem Sprühventil 4 und andererseits
mit dem Kolben 5 verbunden ist. Die Zugfeder 9 zieht den
Kolben 5 nach oben und erzeugt auf diese Weise den für das
Versprühen erforderlichen Innendruck in der
Flüssigkeitskammer 6.
Auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist die
unterste Windung der Zugfeder 9 biegesteif mit dem Kolben
5 verbunden, um diesen in der Behälterwand 8 zu führen und
ein Kippen auszuschließen. Statt dessen oder zusätzlich
kann eine Führung des Kolbens 5 auch dadurch erreicht
werden, daß der Kolben 5 einen an der Innenfläche der
Behälterwand 2 anliegenden Führungsabschnitt 10 aufweist,
der in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien nur teilweise
angedeutet ist.
Da bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 die Zugfeder 9
in der in der Flüssigkeitskammer 6 enthaltenden
Flüssigkeit angeordnet ist, kann die Zugfeder 9 mit einem
eine Korrosion verhindernden Schutzüberzug, beispielsweise
aus Kunststoff, versehen sein, um eine chemische Reaktion
zwischen der Zugfeder 9 und der Flüssigkeit
auszuschließen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist ebenso wie
beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 eine in der unteren
Kammer 7 unter dem Kolben 5′ angeordnete Druckfeder 8
vorgesehen, die den Kolben 5′ nach oben drückt. Hierbei
ist jedoch eine Abdichtung zwischen dem Kolben 5′ und der
Behälterwand 2 nicht erforderlich, weil die
Flüssigkeitskammer 6′ durch einen flüssigkeitsdichten
flexiblen Beutel 11 gebildet wird, beispielsweise aus
Kunststoffolie, der mit dem Sprühventil 4 verbunden ist.
Der Beutel 11 bewirkt somit die Abdichtung der Flüssigkeit
gegenüber den übrigen Teilen der Sprühdose.
An dem Kolben 5′ ist zentrisch ein nach unten ragender
Haltezapfen 12 angebracht, der in dem in Fig. 3
dargestellten Zustand, d.h. bei vollständig gefülltem
Beutel 11 und vollständig zusammengedrückter Druckfeder 8,
durch eine Öffnung 13 im Behälterboden 3 ragt. Der
Haltezapfen 12 weist einen seitlichen Haltevorsprung 14
auf, der den Rand der Öffnung 13 in der in Fig. 3
gezeigten Stellung bajonettartig hintergreift. Der Kolben
5′ ist in dieser Stellung durch ein Verdrehen des
Haltezapfens 12 verriegelbar. Erst vor der Benutzung der
Sprühdose wird der Kolben 5′ in der Weise entriegelt, daß
der Haltezapfen 12 und somit der Kolben 5′ gedreht werden,
bis der seitliche Haltevorsprung 14 ausrastet, so daß die
Druckfeder 8 den Kolben 5′ gegen den flexiblen Beutel 11
drückt.
Auch bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 und 2
kann ein vorzugsweise mit dem Kolben 5 verbundener
Haltezapfen entsprechend dem Haltezapfen 12 beim Beispiel
nach Fig. 3 vorgesehen sein, um die Feder in ihrer
vorgespannten Lage zu halten, damit die Dose ohne
Druckaufwand gefüllt werden kann. Wie am Beispiel nach
Fig. 3 gezeigt, dient die Öffnung 13, die vom Haltezapfen
12 nach dem Lösen freigegeben wird, zugleich zum Belüften
der unteren Kammer 7, wenn sich der Kolben 5′ nach oben
bewegt, so daß verhindert wird, daß in der Kammer 7 ein
Unterdruck entsteht.
Anstelle der gezeigten und beschriebenen Federn 8, 9 können
Federn beliebiger Bauweise verwendet werden, sofern sie
nur geeignet sind, den erforderlichen Druck in der
Flüssigkeitskammer 6 bzw. 6′ zu erzeugen.
Claims (10)
1. Sprühdose zum Versprühen von Flüssigkeiten, mit einem
eine Behälterwand und einen Behälterboden aufweisenden
Behälter, der durch eine bewegliche Trennwand dichtend in
eine obere, die zu versprühende Flüssigkeit aufnehmende,
mit einem Sprühventil versehene Flüssigkeitskammer und
eine untere Kammer unterteilt ist, und mit einer
Einrichtung zur Erzeugung eines Überdrucks in der
Flüssigkeitskammer, dadurch gekennzeichnet, daß die
bewegliche Trennwand einen in dem Behälter (1)
verschiebbaren Kolben (5, 5′) aufweist und daß eine
einerseits mit dem Kolben (5, 5′) und andererseits mit dem
Behälter (1) verbundene Feder (8, 9) den Kolben (5, 5′)
gegen die Flüssigkeitskammer (6, 6′) vorspannt.
2. Sprühdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Feder eine in der unteren Kammer (7) angeordnete
Druckfeder (8) ist, die sich einerseits am Behälterboden
(3) und andererseits am Kolben (5, 5′) abstützt.
3. Sprühdose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckfeder (8) eine kegelstumpfförmig gewickelte
Schraubenfeder ist.
4. Sprühdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Feder eine in der Flüssigkeitskammer (6) angeordnete
Zugfeder (9) ist, die einerseits mit dem Behälteroberteil
oder dem Sprühventil (4) und andererseits mit dem Kolben
(5) verbunden ist.
5. Sprühdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kolben (5) dichtend an der Innenfläche der
Behälterwand (2) geführt ist und die dichtende, bewegliche
Trennwand bildet.
6. Sprühdose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Flüssigkeitskammer (6′) von einem flüssigkeitsdichten
flexiblen Beutel (11) gebildet wird, auf den der Kolben
(5′) drückt.
7. Sprühdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kolben (5′) ein durch eine Öffnung (13) im
Behälterboden (3) zugängliches Kupplungselement (12)
aufweist.
8. Sprühdose nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kupplungselement ein am Kolben (5′) angebrachter
Haltezapfen (12) ist, der mit mindestens einem seitlichen
Haltevorsprung (14) am Rand der Öffnung (13) im
Behälterboden (3) bajonettartig verriegelbar ist.
9. Sprühdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kolben (5) einen an der Innenfläche der Behälterwand
(2) anliegenden Führungsabschnitt (10) aufweist.
10. Sprühdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben (5, 5′) biegesteif mit der benachbarten
Endwindung der Feder (8, 9) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873742733 DE3742733A1 (de) | 1987-12-17 | 1987-12-17 | Spruehdose |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873742733 DE3742733A1 (de) | 1987-12-17 | 1987-12-17 | Spruehdose |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3742733A1 true DE3742733A1 (de) | 1989-06-29 |
Family
ID=6342791
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873742733 Withdrawn DE3742733A1 (de) | 1987-12-17 | 1987-12-17 | Spruehdose |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3742733A1 (de) |
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1987
- 1987-12-17 DE DE19873742733 patent/DE3742733A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |