DE3742733A1 - Spruehdose - Google Patents

Spruehdose

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DE3742733A1
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    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05B9/04Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump
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    • B05B9/0805Apparatus to be carried on or by a person, e.g. of knapsack type comprising a pressurised or compressible container for liquid or other fluent material
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Description

Die Erfindung betrifft eine Sprühdose zum Versprühen von Flüssigkeiten, mit einem eine Behälterwand und einen Behälterboden aufweisenden Behälter, der durch eine bewegliche Trennwand dichtend in eine obere, die zu versprühende Flüssigkeit aufnehmende, mit einem Sprühventil versehene Flüssigkeitskammer und eine untere Kammer unterteilt ist, und mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines Überdrucks in der Flüssigkeitskammer.
In der bis heute noch ganz überwiegend verwendeten Ausführungsform enthalten die Sprühdosen außer der zu versprühenden Flüssigkeit ein Treibgas, das in der Sprühdose den erforderlichen Innendruck erzeugt, um die Flüssigkeit bei Betätigung des Sprühventils zu versprühen. Dabei tritt auch das Treibgas aus. Die bisher überwiegend verwendeten Treibgase haben vor allem wegen der sehr umfangreichen Verwendung von Sprühdosen über längere Zeiträume erhebliche Umweltschäden zur Folge. Ein besonderes Problem liegt darin, daß diese Treibgase gegenüber einer chemischen Reaktion mit den zu versprühenden, sehr unterschiedlichen Flüssigkeiten völlig inert sein müssen; dies hat zur Folge, daß die Treibgase in der Atmosphäre wegen der fehlenden chemischen Reaktionsmöglichkeit nicht oder nur nach sehr langen Zeitspannen abgebaut werden.
Deshalb sind zahlreiche Versuche unternommen worden, die bisher überwiegend verwendeten, in ihrem Aufbau sehr einfachen und billigen, mit Treibgas arbeitenden Sprühdosen durch andere Ausführungsformen zu ersetzen, die keine Umweltschäden verursachen. Da diese anderen Ausführungsformen höhere Kosten verursachen, war man zugleich bestrebt, eine mehrmalige Verwendbarkeit der Sprühdosen zu erreichen, zumal durch die nur einmal verwendbaren Sprühdosen eine erhebliche Abfallmenge verursacht wird.
Bei einer bekannten Sprühdose der eingangs genannten Gattung (DE-GM 87 06 265) ist die zu versprühende Flüssigkeit in einem Folienbeutel enthalten, der mit dem Sprühventil verbunden ist. Die untere Kammer des die Sprühdose bildenden Behälters wird mit Preßluft gefüllt, die auf den Folienbeutel einen Druck ausübt, um die Flüssigkeit aus dem Folienbeutel zu versprühen. Die untere Kammer muß von einer Preßluftquelle versorgt werden. Hierzu ist ein Füllventil am Behälter erforderlich. Eine in der unteren Kammer des Behälters aufgenommene Schraubenfeder dient nur dazu, die Entnahme eines den Folienbeutel enthaltenden Einsatzes zu erleichtern, der selbst aus starrem Material besteht. Der erforderliche Bauaufwand des Behälters ist dadurch verhältnismäßig hoch. Diese bekannte Sprühdose hat deshalb bisher keine wesentliche praktische Verwendung gefunden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Sprühdose der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß sie mit verhältnismäßig geringem Aufwand hergestellt werden kann und daß die Erzeugung des für das Versprühen erforderlichen Druckes in einfacher Weise erfolgt. Dabei soll insbesondere das Gewicht der Sprühdose möglichst gering sein. Die Sprühdose soll zur Mehrfachverwendung geeignet sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die bewegliche Trennwand einen in dem Behälter verschiebbaren Kolben aufweist und daß eine einerseits mit dem Kolben und andererseits mit dem Behälter verbundene Feder den Kolben gegen die Flüssigkeitskammer vorspannt.
Der für das Versprühen der Flüssigkeit erforderliche Innendruck in der Flüssigkeitskammer wird hierbei ausschließlich durch die vorgespannte Feder erzeugt, die auf den Kolben wirkt. Beim Versprühen tritt nur die zu versprühende Flüssigkeit ohne jegliches Treibgas aus. Die Sprühdose ist für eine Mehrfachverwendung geeignet, weil die Kraft für die Druckerzeugung im Flüssigkeitsbehälter durch einfaches mechanisches Vorspannen der Feder beliebig oft erzielt wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Feder eine in der unteren Kammer angeordnete Druckfeder ist, die sich einerseits am Behälterboden und andererseits am Kolben abstützt. Die Druckfeder liegt damit außerhalb der Flüssigkeitskammer und kommt nicht mit der zu versprühenden Flüssigkeit in Berührung, so daß keinerlei Korrosionsprobleme auftreten.
Der von der Feder beaufschlagte Kolben kann selbst die dichtende Trennwand gegenüber der Flüssigkeitskammer bilden; er wird dann dichtend an der Innenfläche der Behälterwand geführt.
Statt dessen kann aber auch vorgesehen sein, daß die Flüssigkeitskammer von einem flüssigkeitsdichten flexiblen Beutel gebildet wird, auf den der Kolben drückt. Dann ist keine Abdichtung zwischen dem Kolben und der Behälterwand erforderlich.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Feder eine in der Flüssigkeitskammer angeordnete Zugfeder, die einerseits mit dem Behälteroberteil oder dem Sprühventil und andererseits mit dem Kolben verbunden ist. Hierbei dient die Flüssigkeitskammer zugleich zur Aufnahme der Feder, so daß sich eine besonders raumsparende Bauweise der Sprühdose erreichen läßt.
Bei einer Mehrfachverwendung der erfindungsgemäßen Sprühdose kann das Vorspannen der Feder in sehr einfacher Weise dadurch erfolgen, daß die zu versprühende Flüssigkeit mit ausreichendem Druck in die Flüssigkeitskammer gedrückt wird, wodurch die Feder vorgespannt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt:
Fig. 1 eine Sprühdose in einem senkrechten Schnitt mit einer in der unteren Kammer angeordneten Druckfeder,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform einer Sprühdose in einem Schnitt ähnlich der Fig. 1 mit einer in der Flüssigkeitskammer angeordneten Zugfeder und
Fig. 3 ebenfalls in einem Schnitt ähnlich den Fig. 1 und 2 eine weitere Ausführungsform einer Sprühdose mit einem die Flüssigkeitskammer bildenden Beutel.
Die in Fig. 1 gezeigte Sprühdose zum Versprühen von Flüssigkeiten weist einen aus Blech bestehenden Behälter 1 auf, der eine zylindrische Behälterwand 2 und einen Behälterboden 3 besitzt. An der Oberseite des Behälters 1 ist ein in der Zeichnung nur vereinfacht in seinen Umrissen dargestelltes, herkömmliches Sprühventil 4 angeordnet. Im Inneren des Behälters 1 ist ein in senkrechter Richtung bewegbarer Kolben 5 gleitend und dichtend an der Innenfläche der Behälterwand 2 geführt. Der Kolben 5 schließt eine obere Flüssigkeitskammer 6 nach unten ab, die mit dem Sprühventil 4 in Verbindung steht.
In einer unteren, unter dem Kolben 5 liegenden Kammer 7 ist eine als Druckfeder 8 ausgeführte Feder angeordnet, die sich einerseits am Behälterboden 3 und andererseits am Kolben 5 abstützt. Die oberste Windung der Druckfeder 8 ist mit dem Kolben 5 biegesteif verbunden und stellt somit zugleich eine Führung für den Kolben 5 dar. Wie man aus Fig. 1 erkennt, ist die Druckfeder 8 als kegelstumpfförmig gewickelte Schraubenfeder ausgeführt, die im vollständig zusammengedrückten Zustand eine sehr geringe Blockhöhe hat.
Durch die Druckfeder 8 wird über den beweglichen Kolben 5 in der Flüssigkeitskammer 6 ein Innendruck erzeugt, der ausreicht, die dort aufgenommene Flüssigkeit bei Betätigung des Sprühventils 4 zu versprühen. Wenn die Sprühdose entleert ist, kann sie erneut gefüllt werden, wobei die Druckfeder 8 zusammengedrückt wird, bis sich der Kolben 5 in seiner untersten Stellung befindet. Die Sprühdose ist somit mehrfach verwendbar.
Zur besseren Führung des Kolbens 5 an der Behälterwand 2 kann deren Innenfläche mit einer reibungsvermindernden Kunststoffschicht ausgekleidet sein.
Im Behälterboden 3 ist eine Öffnung 3 a vorgesehen, durch die ein Druckausgleich in der unteren Kammer 7 erfolgt, wenn sich der Kolben 5 nach oben bewegt. Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel einer Sprühdose unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 im wesentlichen nur dadurch, daß die auf den Kolben 5 wirkende Feder eine in der Flüssigkeitskammer 6 angeordnete Zugfeder 9 ist, die einerseits mit dem Behälteroberteil oder dem Sprühventil 4 und andererseits mit dem Kolben 5 verbunden ist. Die Zugfeder 9 zieht den Kolben 5 nach oben und erzeugt auf diese Weise den für das Versprühen erforderlichen Innendruck in der Flüssigkeitskammer 6.
Auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist die unterste Windung der Zugfeder 9 biegesteif mit dem Kolben 5 verbunden, um diesen in der Behälterwand 8 zu führen und ein Kippen auszuschließen. Statt dessen oder zusätzlich kann eine Führung des Kolbens 5 auch dadurch erreicht werden, daß der Kolben 5 einen an der Innenfläche der Behälterwand 2 anliegenden Führungsabschnitt 10 aufweist, der in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien nur teilweise angedeutet ist.
Da bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 die Zugfeder 9 in der in der Flüssigkeitskammer 6 enthaltenden Flüssigkeit angeordnet ist, kann die Zugfeder 9 mit einem eine Korrosion verhindernden Schutzüberzug, beispielsweise aus Kunststoff, versehen sein, um eine chemische Reaktion zwischen der Zugfeder 9 und der Flüssigkeit auszuschließen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist ebenso wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 eine in der unteren Kammer 7 unter dem Kolben 5′ angeordnete Druckfeder 8 vorgesehen, die den Kolben 5′ nach oben drückt. Hierbei ist jedoch eine Abdichtung zwischen dem Kolben 5′ und der Behälterwand 2 nicht erforderlich, weil die Flüssigkeitskammer 6′ durch einen flüssigkeitsdichten flexiblen Beutel 11 gebildet wird, beispielsweise aus Kunststoffolie, der mit dem Sprühventil 4 verbunden ist. Der Beutel 11 bewirkt somit die Abdichtung der Flüssigkeit gegenüber den übrigen Teilen der Sprühdose.
An dem Kolben 5′ ist zentrisch ein nach unten ragender Haltezapfen 12 angebracht, der in dem in Fig. 3 dargestellten Zustand, d.h. bei vollständig gefülltem Beutel 11 und vollständig zusammengedrückter Druckfeder 8, durch eine Öffnung 13 im Behälterboden 3 ragt. Der Haltezapfen 12 weist einen seitlichen Haltevorsprung 14 auf, der den Rand der Öffnung 13 in der in Fig. 3 gezeigten Stellung bajonettartig hintergreift. Der Kolben 5′ ist in dieser Stellung durch ein Verdrehen des Haltezapfens 12 verriegelbar. Erst vor der Benutzung der Sprühdose wird der Kolben 5′ in der Weise entriegelt, daß der Haltezapfen 12 und somit der Kolben 5′ gedreht werden, bis der seitliche Haltevorsprung 14 ausrastet, so daß die Druckfeder 8 den Kolben 5′ gegen den flexiblen Beutel 11 drückt.
Auch bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 und 2 kann ein vorzugsweise mit dem Kolben 5 verbundener Haltezapfen entsprechend dem Haltezapfen 12 beim Beispiel nach Fig. 3 vorgesehen sein, um die Feder in ihrer vorgespannten Lage zu halten, damit die Dose ohne Druckaufwand gefüllt werden kann. Wie am Beispiel nach Fig. 3 gezeigt, dient die Öffnung 13, die vom Haltezapfen 12 nach dem Lösen freigegeben wird, zugleich zum Belüften der unteren Kammer 7, wenn sich der Kolben 5′ nach oben bewegt, so daß verhindert wird, daß in der Kammer 7 ein Unterdruck entsteht.
Anstelle der gezeigten und beschriebenen Federn 8, 9 können Federn beliebiger Bauweise verwendet werden, sofern sie nur geeignet sind, den erforderlichen Druck in der Flüssigkeitskammer 6 bzw. 6′ zu erzeugen.

Claims (10)

1. Sprühdose zum Versprühen von Flüssigkeiten, mit einem eine Behälterwand und einen Behälterboden aufweisenden Behälter, der durch eine bewegliche Trennwand dichtend in eine obere, die zu versprühende Flüssigkeit aufnehmende, mit einem Sprühventil versehene Flüssigkeitskammer und eine untere Kammer unterteilt ist, und mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines Überdrucks in der Flüssigkeitskammer, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Trennwand einen in dem Behälter (1) verschiebbaren Kolben (5, 5′) aufweist und daß eine einerseits mit dem Kolben (5, 5′) und andererseits mit dem Behälter (1) verbundene Feder (8, 9) den Kolben (5, 5′) gegen die Flüssigkeitskammer (6, 6′) vorspannt.
2. Sprühdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine in der unteren Kammer (7) angeordnete Druckfeder (8) ist, die sich einerseits am Behälterboden (3) und andererseits am Kolben (5, 5′) abstützt.
3. Sprühdose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (8) eine kegelstumpfförmig gewickelte Schraubenfeder ist.
4. Sprühdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine in der Flüssigkeitskammer (6) angeordnete Zugfeder (9) ist, die einerseits mit dem Behälteroberteil oder dem Sprühventil (4) und andererseits mit dem Kolben (5) verbunden ist.
5. Sprühdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (5) dichtend an der Innenfläche der Behälterwand (2) geführt ist und die dichtende, bewegliche Trennwand bildet.
6. Sprühdose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitskammer (6′) von einem flüssigkeitsdichten flexiblen Beutel (11) gebildet wird, auf den der Kolben (5′) drückt.
7. Sprühdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (5′) ein durch eine Öffnung (13) im Behälterboden (3) zugängliches Kupplungselement (12) aufweist.
8. Sprühdose nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement ein am Kolben (5′) angebrachter Haltezapfen (12) ist, der mit mindestens einem seitlichen Haltevorsprung (14) am Rand der Öffnung (13) im Behälterboden (3) bajonettartig verriegelbar ist.
9. Sprühdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (5) einen an der Innenfläche der Behälterwand (2) anliegenden Führungsabschnitt (10) aufweist.
10. Sprühdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (5, 5′) biegesteif mit der benachbarten Endwindung der Feder (8, 9) verbunden ist.
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