DE9210467U1 - Reifenfüllgerät - Google Patents
ReifenfüllgerätInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein ReilenlülJgeiät, insbesondre Zum Fiiiien Vuii Faliifadieifen,
insbesondere von Rennrädern und Mountain Bikes, bestehend aus einer !,uuckluiiilasehe mit einer
an den Füllkopf anschließbaren Auslaßöffnung.
Reifenfüllgeräte dieser Art sind anstatt der üblichen Handlufipumpen veiwondbar und haben den
Vorteil, daß sie leicht sind, wenig Platz benötigen und ein schnelles und müheloses Aufpumpen
eines Fahrradreifens mit einem hohen Druck ermöglichen. Insbesondere für'Radrennfahrer und
Mountain Bike Fahrer sind daher derartige Reifenfüllgeräte von besonderem Vorteil.
Bei einem bekannten Reifenfüllgerät der angegebenen Art wird zum Aufpumpen eines Reifens
der Füllkopf mit seiner Auslaßöffnung auf das Reifenventil aufgesetzt. Der Verbindungskanal
zwischen der Einlaßöffnung und der Auslaßöffnung des Füllkopfes enthält ein selbsttätig schlie
ßendes Ventil, das in seiner Schließstellung den Verbindungskanal spent und das über eine an
dem Füllkopf angeordneten Betätigungsvorrichtung in seine Offenstellung bewegbar ist. Mit Hilfe
des Ventils kann das in der Druckgaspatrone gespeicherte Gasvolumen in beliebig dosierbarer
Menge entnommen werden, so daß sich Reifen unterschiedlicher Größe auf einen bis zu einem
Maximaldruck frei wählbaren Druck aufpumpen lassen, gleichgültig, ob der Reifen zuvor leer
oder schon teilweise gefüllt war. Dies hat den Nachteil, daß für verschiedene Reifenabmessungen
untersclüedlicher Reifenluftdruck benötigt wird und daß beim Aufpumpen des Reifens nicht gemessen werden kann. Bei zu hohem Reifenluftdruck besteht die Gefahr, besonders bei einer
Druckgaspumpe und besonderes bei unerfahrenem Benützen der Druckgaspumpe, daß der Reifen platzen könnte.
Weiterhin ist von Nachteil, daß die Druckgaspatrone durch ihre Entlüftungsbohrung der Patronenhülse nachgefüllt wird, indem ein Druckluftbehälter größerer Abmessung an das Reifenfüllgerät angeschlossen werden muß. Druckluftbehälter größerer Abmessung, die nut einem eigenen Füllventil ausgestattet sind, stehen nicht immer an jeder Tankstelle zur Verfügung. Das
Nachfüllen von Druckgaspatronen ist auch möglich über das Reifenfüllgerät, indem die Druckluftquelle an die Auslaßöffnung des Reifenfüllgeräts angeschlossen und gleichzeitig das Ventil des
Reifenfüllgeräts betätigt wird. In beiden Fällen muß jedoch ein eigenes Füllventil bzw. ein eigener
Schlauch vorhanden sein. Weiterhin ist von Nachteil, daß das Reifenfüllgerät durch seine vielen
verschiedenen Aufgaben nicht preisgünstig herstellbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Reifenfüllgerät der eingangs genannten Art zu
schaffen, das sich zum Aufpumpen und vorteilhafterweise auch Luftdruckmessen unterschiedlicher Reifentypen verwenden läßt und, das zusätzlich ein Nachfüllen durch übliche Reifenfüllgeräte an jeder Tankstelle jederzeit zuläßt
Ein weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht daiin, daß <JL- Diucklulillasehe in
seiner Foim und Größe an handelsübliche oder genormte W as&ei flaschen ITu Falmäder angepaßt
ist, so daß es von einem am Fahrrad befestigbaren Träger aufgenommen weiden kann.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dei nachfolgenden Beschreibung
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung daigebtellt-ist. Es zeigt:
Fig. 1. einen Längsschnitt durch ein eifindungsgemäßes Reifenfüllgerät im geschlossenen Zustand und
Fig. 1. einen Längsschnitt durch ein eifindungsgemäßes Reifenfüllgerät im geschlossenen Zustand und
Fig. 2. eine vergrößerte Darstellung des im Füllkopf und Druckiuftflasehonhals des Rcifenfüllgeräts
gemäß Fig. 1. angeordneten Reifenfüllventils und
Fig. 3. eine vergrößerte Darstellung des im NachfüUventilgehäuse des ReifenfüUgeräts gemäß
Fig. 1. angeordneten Nachfüllventüs.
Das dargestellte Reifenfüllgerät besteht aus einer Druckluftflasche 1 und einem Füllkopf 2 von
senkrechter Grundform und einem NachfüUventilgehäuse 4 von zylindrischer Grundfonn. Der
Druckluftflaschenhals 3 und der Füllkopf 2 haben etwa gleichen Außendurchmesser. Das eine
Ende des Füllkopfes 2 ist mit einem im Durchmesser größeren Innengewinde 5 versehen, auf das
das mit einem Außengewinde 6 versehene offene Ende des Druckluftflaschenhalses 3 aufschraubbar
ist. An der Stufenfläche, mit der das Außengewinde 6 in die Mantelfläche des
Druckluftflaschenhalses 3 übergeht, befindet sich ein Dichtring 7, der mit der Dichtfläche 8 am
offenen Ende des Füllkopfes zusammenwirkt und beim vollständigen Zusammenschrauben den
Füllkopf 2 gegenüber dem Druckluftflaschenhals 3 druckdicht abdichtet. An der Stufenfläche,
mit der die obere Fläche des Druckluftflaschenhalses den Füllkopf trifft, befindet sich ein zusätzlicher
Dichtring 9, der mit der Dichtfläche 10 an der inneren Stufenfläche des Füllkopfes 2 zusammenwirkt und beim vollständigen Zusammenschrauben den Druckluftflaschenhals 3 gegenüber
dem Füllkopf 2 druckdicht abdichtet.
Das eine Ende des N achfüll vent ügehäuses 4 ist mit einem Im Durchmesser kleineren Außengewinde
11 versehen, auf das das mit einem Innengewinde 12 versehene offene untere Ende der
Druckluftflasche 1 aufschraubbar ist. An der Stufenfläche, mit der das Innengewinde 12 in die
Mantelfläche der Druckluftflasche 1 übergeht, befindet sich ein Dichtring 13, der mit der Dichtfläche
14 am offenen Ende der Drucklüftflasche 1 zusammenwirkt und beim vollständigen
Zusammenschrauben die Druckluftflasche 1 gegenüber dem NachfüUventilgehäuse 4 druckdicht
abdichtet. &Ggr;
Nach einem weiteren Vorschlag, der Erfindung ist das Manometer ein von außen in den Verbindungskanal
einschraubbares Manometer. Manometer haben sich in der Praxis bewahit und
werden in großer Stückzahl preisgünstig hergestellt. Das eründungsgemäße Reiienlüllgerät macht
sich diesen Vorteil zunutze. Weiterhin ergibt sich bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der
Vorteil, daß das Manometer bei einer Störung leicht herausgeschraubt und geieinigt bzw. ausgetauscht
werden kann.
Eine zuverlässige Abdichtung zwischen Druckluftflasche und Füllkopf wird nach einem weiteren
Vorschlag der Erfindung erreicht, indem der innere zylindrische Ring des Füllkopfes einen
Dichtring enthält, in den der Druckluftflaschenhals, wenn er sich in Verbindung zum Füllkopf
des Reifenfüllgerätes befindet, druckdicht eingreift.
Außerdem wird eine weitere Abdichtung zwischen Druckluftflaschenhals und Füllkopf nach einem
weiteren Vorschlag der Erfindung erreicht, indem der äußere zylindrische Ring des Druckflaschenhalses
einen Dichtring enthält, in den der Druckluftflaschenhals, wenn er sich in Verbindung zum Füllkopf des Reifenfüllgerätes befindet, druckdicht eingreift.
Zur Verbindung der Durchgangsbohrung mit der Auslaßöffnung zweigt zwischen dem Ventil und
dem Stößel eine Querbohrung von der Durchgangsbohrung ab, die an ihrem oberen mittleren
Teil eine die Auslaßöffnung enthaltende Anschlußverscliraubung aufweist und die an ihrem äußeren Ende eine die Auslaßöffnung enthaltende Anschlußverschi aubung aufweist.
Die Betätigung des Stößels erfolgt erfindungsgemäß durch einen Druckknopf, der direkt an den
Stößel geschraubt ist. Der Druckknopf wird durch Federkraft in seine Ursprungsposition verschoben, sobald die von außen angeordnete Betätigungsvorrichtung in ihrer Offenstellung sich
nicht mehr bewegt. Der Stößel wird mit dem Daumen der Hand betätigt und die Gestaltung des
Füllkopfs ermöglicht eine einfache Handhabung des Reifenfüllgeräts mit einer Hand.
In einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Reifenfüllgeräts besteht das Nachfüllventilgehäuse aus einem zylindrischen Gehäuse mit einer zentralen, gestuften Durchgangsbohrung, deren Mittelabschnitt ein Innengewinde zur Aufnahme des Nachfüllventils aufweist,
dessen eines Ende die Einlaßöffnung des Nachfüllventils bildet, und dessen anderes Ende den
Stecker zur Betätigung der Nachfülluftpurape, die an der Tankstelle zu finden ist, aufnimmt.
Nachfüllventilgehäuse haben sich in der Praxis bewährt und werden in großer Stückzahl preisgünstig hergestellt. Das erfindungsgemäße Reifenfüllgerät macht sich diesen Vorteil zunutze.
Weiterhin ergibt sich bei der erfindungsgernißen Ausgestaltung der Vorteil, daß das NachfüUven-
til bei einer Störung nach dem Entfernen des Nachfüllventilgehäuses leicht herausgeschraubt und
gereinigt bzw. ausgetauscht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Gerät gemäß Anipiuch I. gelöst. Über
raschenderweise ist es also erfindungsgemäß möglich, auf ein relativ zeitraubendes und anstrengendes
manuelles Aufpumpen einerseits und eine Druckgaspatrone andererseits zu verzichten
und gleichzeitig jedoch ein leichtes und schnelles Aufpumpen von Fahrradreifen bei jederzeitiger
Zugriffsmöglichkeit zu gewährleisten, indem die bei unterschiedlichen Geräten vorbekannten Details
derart kombiniert werden, daß die gewünschte synergistische Wirkung eintritt.
In praktischer Hinsicht enthält der Verbindungskanal des Druckluftflaschenhalses zwischen der
Einlaßöffnung und der Auslaßöffnung ein selbsttätig schließendes Ventil, das in seiner Schließstellung den Verbindungskanal sperrt und das über eine am Füllkopf angeordnete Betätigungsvorrichtung in seiner Offenstellung bewegbar ist. Außerdem ist eine Auslaßöffnung für ein Manometer vorgesehen, was den Vorteil hat, daß mit Hilfe des Manometers das in der Druckluft
flasche gespeicherte Luftvolumen in der richtigen, voll kontrollierten, gemessenen Menge ent
nommen werden kann, so daß sich Reifen unterschiedlicher Größe auf einen bis zu einem ge
wünschten Druck aufpumpen lassen, gleichgültig, ob der Reifen zuvor leer oder schon teilweise
gefüllt war.
In einer bevorzugten Ausgestaltung des erimdungsgemäßen Reifenfüllgeräts besteht der Füllkopf
aus einem senkrechten Gehäuse mit einer zentralen, gestuften Durchgangsbohrung, deren innerer
Abschnitt eine mit dem Verbindungskanal des Druckluftflaschenhalses zentrierte AuslaßöfTnung
aufweist, deren eines Ende die Einlaßöffnung des Füllkopfs bildet und deren anderes Ende den
Stößel zur Betätigung des Reifenfüllventils aufnimmt. Eine derartige Ausgestaltung des Füllkopfes
ist mit geringem Aufwand herstellbar.
In einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Reifenfüilgeräts besteht der Druckluftflaschenhals aus einem zylindrischen Gehäuse mit einem zentralen, gestuften Verbindungskanal, deren Mittelabschnitt einen Dichtkegel und ein Innengewinde zur Aufnahme des Reifenfüllventils aufweist, deren eines Ende die Verbindung zwischen Druckluftflaschenhals und Füllkopf
bildet und deren anderes Ende die Einlaßöffnung des Verbindungskanal des Druckluftflaschenhalses bildet. Der Druckluftflaschenhals ist mit der Druckluftflasche fest verbunden. Eine derartige Ausgestaltung der Druckluftflasche ist mit geringem Aufwand herstellbar.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist das Ventil ein von außen in den Verbindungskanal einschraubbares Reifenfüllventil, das durch einen die Einschrauböffnung druckdicht verschließenden Stößel von außen betätigbar ist. Reifenfüllventile haben sich in der Praxis bewährt
und werden in großer Stückzahl preisgünstig hergestellt. Das erfindungsgemäße Reifenfüllgerät
macht sich dieses zunutze. Weiterhin ergibt sich bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der
Vorteil, daß das ReifenfüllventU bei einer Störung nach dem Entfernen des Stößels leicht herausgeschraubt und gereinigt bzw. ausgetauscht werden kann.
Dei Diucklukihiichcühdls 3 ist mil dneüi zenliaieii Vetl>indung.>kanal l.">
wischen, dei iii ii.iin.in
millleien beieich einen Gevwndeabschniu 16 und eine kegelige 1 »lchillache 17 aufreibt. Det
Gewindeabschnitt 16 und die Dichtfläche 17 dienen zui Aufnahme eines Ueilenlüllvenlili» 1S, das
wie in Fig. 2 gezeigt, von oben in den Verbindungskanal 15 einschiaubbar ist. Obei dem
Reifenfüllvciiül 18 ist die Duichgangsbuhrung des Füllkopies 19 durch einen vci schiebbat en Stößel
20 verschlossen, der mit einem Dichtring 21 gegenüber der Duichgaugsbuiuung 19 abgedichtet
ist. Der Stößel 20 steht mit einem an der Stirnseite des Füllkupie's" 2 geschraubten
Druckknopf 22 in Wirkeingriff. Der Diuckknopf 22 ist gegen eine Imickiedei 23 bewegbar,
durch die er in seiner Ruhelage gehalten wird. Der Stößel 20 ibt durch eine Betätigung des
Druckknopfes 22 so weit in die Durchgangsbohrung 19 hincindrückbai, daß er die Venülnadel 24
des Reifenfüllventils IS gegen die Kraft der Ventilfeder 25 verschiebt und dadurch den Ventilteller
27 von dem Ventilsitz 26 abhebt.
Zwischen dem Reifenfüllvenül 18 und dem Stößel 20 zweigt von der Duichgangsbuhiung 19 eine
Querbohrung 28 ab, die zu einem Gewindeanschluß 29 führt, in die ein Anschlußstuizen oder
Verbindungsschlauch einschraubbar ist, durch die die Querbohrung 2S an das Ventil eines Reifens
anschließbar ist, und die zu einem Gewindeanschluß 30 führt, in die ein Anschlußslutzen
oder ein Manometer, zum Messen des Luftdrucks einschiaubbai ist.
Zum Aufpumpen eines Reifens wird der Füllkopf 2 über den Gewindeanschluß 29, wie oben angegeben,
mit dem Reifenventil verbunden. Durch Betätigen des Druckknopfes 22 wird darauflün
das Reifenfüllventil IS geöffnet, wodurch die Luft aus der Druckluftflasche 1 über das Reifenfüllventil
18, die Querbohrung 28 und über das Reifenventil in den Reifen gelangt. Da der Druck
im mittleren Teil der Durchgangsbohrung 19 und in der Querbohrung 2S1 der dem jeweiligen
Reifenfülldruck entspricht, auf das Manometer wirkt, so daß der Reifenfülldruck sich messen
läßt.
Zum Nachfüllen des erfmdungsgeniäßen Reifenfüligeräies wird das Nachfüllveniilgehäuse 4 über
das Nachfüllventil 31, wie oben angegeben, mit dem an einer Tankstelle auffüllbaien Druckluftbehälter
verbunden. Durch vei binden des Steckers 32 des Nachfüllvenüls 31 mit der Außlaßöffnung
des an einer Tankstelle zu findenden auffüllbaren Drucklut!behaltets, wird Druckluft vom
Druckluftbehälter durch die Einlaßöffnung 33 des Nachfüllventils 31 gegen die Kraft der Nachfüllventüfeder
34 zugeführt, wobei sich der Nachfüllventilteller 35 von dem Nachfüllventilsitt 36
abhebt. So strömt Luft vom Dmckluftbehälter über das NachfüUventil in die Druckluftflasche,
bis der Luftdruck in der Druckluftflasche volle Kapazität erreicht.
Ist nach einem udei mehteren l-'ülhui gangen die DiuckluliUusche 1 g«.lccü, so wild d.ii
dungsgemäße Reifenlullgerät, aus einem an einer Tankstelle aulTüllbaicn Diuckluflbehalter ge speist, dessen Volumen ein Vielfaches der dargestellten Druckluftflasche betiägt, wodurch eine preisgünstige und transportable Nutzung des Reifenlüllgeiäts ermöglicht wild.
dungsgemäße Reifenlullgerät, aus einem an einer Tankstelle aulTüllbaicn Diuckluflbehalter ge speist, dessen Volumen ein Vielfaches der dargestellten Druckluftflasche betiägt, wodurch eine preisgünstige und transportable Nutzung des Reifenlüllgeiäts ermöglicht wild.
Zusammenfassend läßt sich das erfindungsgemäße Reifenfüllgeiäi wie· lulgi besehreiben:
Das Reifenfüllgerät besteht aus einer Druckluftflasche 1 und einem mit dieser verschraubten
Füllkopf 2 und einem mit diesem verschraubten Nachfüllventilgehäuse 4. Im Füllkopf 2 ist eine
Durchgangsbohrung 19 vorgesehen, die vom Verbindungskanal 15 des Druckluftflaschenhalses 3
zu einer Auslaßöffnung 30 für ein Manometer und zu einer Auslaßöffnung 29 für einen Schlauch
führt, sowie ein selbsttätig schließendes Ventil 18 enthält, das in seiner Schließstellung den Verbindungskanal
15 sperrt und das durch einen Betäügungsdruckknopf 22, der auf einen Stößel 20
einwirkt, von außen in seine Offenstellung bewegbar ist. Im Nachfüllvenlilgehäuse 4 ist ein Verbindungskanal
37 vorgesehen, der von einer Einlaßöffnung 33 zur in der Druckluftflasche 1 sich
befindenden Auslaßöffnung 38 führt und ein selbsttätig schließendes Nachfüllvenül 31 enhält, das
in seiner Schließstellung den Verbindungskanal 37 sperrt und das durch Druckluft, die auf einen
federrückwirkenden Ventilteller 35 einwirkt, von außen, wenn es mit einem an der Tankstelle zu
findenden Druckluftbehälter verbunden und geöffnet wird.
Die vorgesehenen Dimensionen des Gerätes werden an die handelsübliche oder genormten
Wasserflaschen für Fahrräder angepaßt. Die Länge des Gerätes beträgt etwa 23 cm und der
Außendurchmesser der Druckluftflasche etwa 6,7 cm. Weiterhin kann das Reifenfüllgerät auch
für das Füllen von KFZ-Reifen eingesetzt werden, die einen Reifendruck z.B. von 1,6 bis 1,8 atü
benötigen.
Claims (14)
1. Reifenfüllgerät, insbesondere zum Füllen von Fahrradreifen, insbesundeio von Rennt ädein und
Mountain Bikes, bestehend aus einer Druckluftflasche (1), die am äußeren Teil ihres Druckluftflaschenhalses
(3) ein Außengewinde (5) zur Aufnahme eines Füllkopfes (2) und an seinem inneren
Teil ein Innengewinde (16) zur Aufnahme eines selbsttätig schließenden Reifen!üllveniils (IS)
besitzt und an ihrem unteren Ende eine Einlaßöffnung aufweist, in deren Innengewinde (11) ein
Nachfüllventilgehäuse (4) eingeschraubt ist, und daß der innere Teil des Druckluft Ilaschenhalses
(3) die Einlaßöffnung einer Durchgangsbohrung (19) des Füllkopfes (2) bildet, und daß der
Füllkopf (2) eine an ein Reifenventil anschließbare Auslaßöffnung (29) und eine an ein
Manometer anschließbare Auslaßöffnung (30) aufweist und an einen Veibindungskanal (15) zur
die Druckluftflasche (1) angrenzt, und wobei das Reifenfüllventil (IS) aus seiner Schließstellung
über die am Füllkopf (2) angeordnete Betätigungsvorrichtung (20) in seine Offenstellung
bewegbar ist.
2. Reifenfüllgerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeielmet, daß das Reifenfüllventil (IS) durch
einen die Einschrauböffnung druckdicht verschließenden Stößel (20) von außen beiätigbar ist.
3. Reifenfüllgerät nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Füllkopf (2) ein
senkrechtes Gehäuse mit einer zum Druckluftflaschenhals (3) zentralen, gestuften Durchgangsbohrung (19) zur Aufnahme des Reifenfüllventils aufweist, wobei ein Ende der
Durchgangsbohrung (19) die Einlaßöffnung des Füllkopfes (2) bildet und das andere Ende der
Durchgangsbohrung (19) den Stößel (20) aufnimmt.
4. Reifenfüttgerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß es einen Außendurchmesser
von etwa 7 cm bei einer Länge von 20 - 28 cm besitzt.
5. Reifenfüllgerät nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß der Diuckluftflaschenhals (3)
aus einem zylindrischen Gehäuse mit einem zentralen, gestuften Verbindungskanal (15) besteht
und daß der Mittelabschnitt des Verbindungskanals (15) einen Dichtkegel (17) und ein Innengewinde (16) zur Aufnahme des Reifenfüllventils (18) aufweist und daß ein Ende des Verbindungskanals (15) zur Aufnahme des Füllkopfes (2) ausgebildet ist und das andere Ende der Einlaßöffnung den Verbindungskanal (15) bildet;
6. Reifenfüllgerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 1 - 5 dadurch gekennzeichnet, daß von der Durchgangsbohrung (19) zwischen dem Ventil (18) und dem Stößel
(20) eine Querbohrung (28) abzweigt, die an der Mitte ihres oberen Teils eine die Auelaßöffnung
(30) enthaltende Anschlußverschraubung aufweist.
7. Reifenfüllgerät nach einem uder mehreren der verstehenden Anspuidie I &ugr; duduidi ge-kennzeichnet,
daß von dei Durchgangsbohrung (19) zwischen dem Ventil (IS) und dem Stößel
(20) eine Querbohrung (2S) abzweigt, die an ihrem äußeren Ende die Auslaßoflnung (29) ent
haltende Anschlußverschraubung aufweist.
haltende Anschlußverschraubung aufweist.
8. Reifenfüllgerät nach einem oder mehreren der vorsiehenden Anspiüche 1 - 7 dadurch gekennzeichnet,
daß der Stößel (20) durch einen Druckknopf (22) betäügbar ist.'dei direkt an den
Stößel (20) geschraubt ist, der von einer Sicherheitsleder (23) lückwiikend den Stößel (20) in
seine Ursprungsposition drückt.
9. Reifenfüllgerät nach einem oder niehreien der verstehenden .-ui&ptüche 1 - S daduich
gekennzeichnet, daß der Druckluftflaschenhals (3) druckdicht mit dem Füllkopf (2) &ngr; ei bindbar
ist.
10. Reifenfüllgerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung (33) des
Verbindungskanals (37) und die Auslaßöffnung (38) des Nachfüllveniilgehäuses ein selbsttätig
schließendes Ventil (31) enthält, das in seiner Schließstellung über die am iNachfüllventilgehäuse
(4) angeordnete Betätigungsvorrichtung in seine Offenstellung bewegbar ist.
11. Reifenfüllgerät nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil ein von außen in
den Verbindungskanal <37) einschraubbares Druckluftflaschennachfüllventil (31) ist, das von außen betätigbar ist.
12. Reifenfüllgerät nach Anspruch 10 und 11 dadurch gekennzeichnet, daß das Nachfüllventilgehäuse (4) aus einem zylindrischen Gehäuse mit einem zur Einlaßöffnung der Druckluftflasche
(1) zentralen, gestuften Verbindungskanal (37) und ein Innengewinde (39) zur Aufnahme eines
Druckluftflaschennachfüllventils (31) aufweist, und daß ein Ende des Verbindungskanals die
Auslaßöffnung (38) des Nachfüllventilgehäuses (4) und daß das andere Ende die Einlaßöffnung
(33) des Nachfüllventilgehäuses (31) büdet.
13. Reifenfüllgerät nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 1-12 dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung (33) des Nachfüllventilgehäuses (4) einen Stecker (32) zur
öffnung der Auslaßöffnung des Druckluftbehälters aufweist.
14. Reifenfüllgeräte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 1-13 dadurch
gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung der Druckluftflasche (1) druckdicht mit dem Nachfüllventilgehäuse (4) verbindbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9210467U DE9210467U1 (de) | 1992-08-05 | 1992-08-05 | Reifenfüllgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9210467U DE9210467U1 (de) | 1992-08-05 | 1992-08-05 | Reifenfüllgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9210467U1 true DE9210467U1 (de) | 1992-10-08 |
Family
ID=6882356
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9210467U Expired - Lifetime DE9210467U1 (de) | 1992-08-05 | 1992-08-05 | Reifenfüllgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE9210467U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1934514A1 (de) * | 2005-09-15 | 2008-06-25 | Lars Stenmark | Druckgesteuerter gasspeicher |
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1992
- 1992-08-05 DE DE9210467U patent/DE9210467U1/de not_active Expired - Lifetime
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