DE69203247T3 - Streifendrucker. - Google Patents

Streifendrucker.

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DE69203247T3
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Satoshi Kimura
Nobuyuki Mochinaga
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Casio Computer Co Ltd
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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Record Information Processing For Printing (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindug bezieht sich auf einen Banddrucker zum Drucken von Daten auf einem Klebeband, das darin gehalten ist, und zum Herausführen des bedruckten Klebebands zu der Außenseite davon.
  • Banddrucker, die zum Drucken von Daten auf einem Klebeband geeignet sind, gibt es bereits in der Praxis. Allgemein druckt ein solcher Banddrucker Daten auf einem Klebeband, das in einer Kassette vorgesehen ist, das in den Banddrucker eingesetzt ist, und fuhrt das bedruckte Klebeband zu der Außenseite davon heraus.
  • Die EP-A-0 322 918 offenbart einen Banddrucker, der eine Bandkassette besitzt. Der Druck wird in einem Spiegelbildübertragungsmodus auf einem Transparentaufnahmeband übertragen. Nach dem Bedrucken wird das Transparentaufnahmeband zusammen mit einem doppelseitigen Klebeband, das auf die Druckoberfläche des Transparentaufnahmebands aufgebracht wird, herausgeführt. Demzufolge wird der Druck auf dem Transparentaufnahmeband dahingehend geschützt, daß er durch Gegenstände, die mit dem Aufnahmeband in Berührung treten, abgerieben wird.
  • Der Banddrucker ist vorzugsweise so aufgebaut, daß Klebebänder, die unterschiedliche Breiten besitzen, zum Bedrucken mit Daten verwendet werden können, um den verschiedenen Anforderungen des Benutzers zu entsprechen,
  • Allerdlngs ist es möglich, daß ein Banddrucker, der einen solchen Aufbau besitzt, Druckfehler dort produzieren kann, wo die Daten auf die Ränder des Klebebands aufgedruckt werden, wenn die Druckgröße von Daten, die gedruckt werden sollen, breiter als die Breite des Klebebands ist. Dies bedeutet, daß es für den Benutzer möglich ist, eine Druckgröße zuzuordnen, die breiter als die Breite des Klebebands ist, da die Druckgröße dazu geeignet ist, bis zu einer Größe entsprechend dem breitesten Klebeband zugeordnet zu werden.
  • Falls ein solcher Druckfehler auftritt, wird ein Druckkopf negativ beeinflußt, da der Druckkopf den Druckvorgang nicht nur auf dem Klebeband vornimmt, sondern auch außerhalb des Klebebands. Dies bedeutet, daß der Druckkopf beschädigt wird, da der Druckkopf den Druckvorgang auf keinem Objekt, das bedruckt werden soll, ausführt. Deshalb sind nach dem Stand der Technik höchst mühsahme Vorgänge zum Zuordnen einer geeigneten Druckgröße zu jedem Zeitpunkt erforderlich, zu dem das Klebeband geändert wird. Weiterhin ist es gewöhnlich schwierig, zu bestimmen, ob ein Druckfehler auftreten wird oder nicht, und zwar bis zu dem Zeitpunkt, nachdem der Druckvorgang ausgeführt ist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der vorstehend beschriebenen Nachteile, die dem herkömmlichen Banddrucker eigen sind, vorgenommen und besitzt als eine Aufgabe, einen Banddrucker zu schaffen, bei dem Druckfehler des Typs, wo Daten außerhalb der Ränder des Bands gedruckt werden, verhindert werden, und zwar unabhängig von der Breite der Bänder, die verwendet werden.
  • Dies wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 erreicht.
  • Da der Banddrucker mit einer Anordnung, wie sie im Anspruch 1 definiert ist, den Druck von Daten-außerhalb der Seitenränder des Klebebands verhindern kann, besteht dort ein besonderer Vorteil dahingehend, daß der Druckkopf nicht beschädigt oder negativ durch ein Drucken außerhalb des Klebebands, ohne ein Erfordernis sehr mühsamer Betätigungen für den Benutzer, beeinflußt wird.
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Banddruckers gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Banddruckers, der in Fig. 1 dargestellt ist, wobei der Oberseitendeckel davon geöffnet ist;
  • Fig. 3 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht eines Druckerabschnitts des Banddruckers, der in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist;
  • Fig. 4A und 4B zeigen Vorderansichten des Druckerabschnitts, der in Fig. 3 dargestellt ist, und ein Einsetzen einer Bandkassette;
  • Fig. 5 zeigt ein Blockschaltkreisdiagramm, das die Komponenten des Banddruckers, der in Fig. 1 dargestellt ist, darstellt;
  • Fig. 6 zeigt ein Diagramm, das einen Zustand einer Speicherung von Daten in einer Dokumentenspeichereinheit, die in Fig. 5 dargestellt ist, erläutert;
  • Fig. 7 zeigt ein Diagramm, das einen Zustand einer Speicherung von Daten in einer arithmetischen Datenspeichereinheit, die in Fig. 5 dargestellt ist, erläutert;
  • Fig. 8 zeigt ein Schaltkreisdiagramm, das einen Teil eines Schaltkreises für einen thermischen Kopf, eine Druck-Steuereinheit und eine Druckspannungserzeugungseinheit, der in Fig. 5 dargestellt ist, zeigt;
  • Fig. 9 zeigt ein Flußdiagramm zur Erläuterung von Verarbeitungsvorgängen, wenn ein Druckmodus ausgewählt ist;
  • Fig. 10A-10E stellen eine Anzeige von Daten dar, die durch die Verarbeitungsvorgänge, die unter Bezugnahme auf Fig. 9 erläutert sind, dargestellt sind;
  • Fig. 11A-11E stellen gedruckte Daten auf einem Klebeband dar, wenn eine Anzeigeeinheit Daten anzeigt, wie dies in den Figuren 10A-10E jeweils dargestellt ist;
  • Fig. 12 zeigt ein Flußdiagramm zur Erläuterung von Verarbeitungsvorgängen, wenn ein automatischer Zeichengrößen-Einstellmodus ausgewählt ist; und
  • Fig. 13A-13C stellen gedruckte Daten auf entsprechenden Klebebändern un terschiedlicher Breiten dar, die durch die Verarbeitungsvorgänge erhalten werden, die in Fig. 12 erläutert sind.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, die hier beigefügt sind, beschrieben.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen perspektivische Ansichten eines Banddruckers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Banddrucker besitzt ein Gehäuse 11, das die Form eines rechtwinkligen Kastens besitzt und klein genug ist, um mit einer Hand gehalten zu werden, z.B. kann das Gehäuse 11 120 mm tief, 190 mm breit und 60 mm hoch sein. Ein Oberseitendeckel 14 ist schwenkbar mit dem oberen Bereich des Gehäuses 11 durch eine Gelenkanordnung 15 verbunden. Ein Tastenfeld 12 und eine Anzeigeeinheit 13 sind an der oberen Oberfläche des Oberseitendeckels 14 befestigt.
  • Das Tastenfeld 12 weist eine Vielzahl alphanumerischer Tasten und Funktionstasten auf und wird so eingesetzt, um erwünschte Daten einzugeben und den Drucker in verschiedenen Druckmoden oder dergleichen einzustellen. Die Anzeigeeinheit 13 weist eine Flüssigkristallanzeigetafel auf und zeigt Daten an, die über das Tastenfeld 12 oder dergleichen eingegeben werden.
  • Das Gehäuse 11 besitzt einen Betriebsschalter 16 an der Frontoberfläche davon und einen Auslaß 17 für das Klebeband 101 (121) (nachfolgend im weiteren Detail beschrieben) und ein Gleitteil 19 für ein manuelles Bewegen einer Schneideinrichtung 18, um das Klebeband 101 (121) an der linken Seitenoberfläche davon abzuschneiden.
  • Nie in Fig. 2 dargestellt ist, ist ein Druckerabschnitt 21 in dem oberen Bereich des Gehäuses 11 vorgesehen. Der Druckerabschnitt 21 wird gewöhnlich durch einen Oberseitendeckel 14 abgedeckt und wird durch Öffnung des Oberseitendeckels 14 (wie in Fig. 2) freigelegt. Der Druckerabschnitt 21 weist eine Druckereinheit 22 auf. Die Druckereinheit 22 ist in einer Öffnung 20 befestigt, die an der Oberseite des Gehäuses 11 vorgesehen ist. Die Druckereinheit 22 ist zum Einsetzen einer Bandkassette 100 (120) geeignet und druckt Daten auf das Klebeband 101 (121), das in der Kassette 100 (120) vorgesehen ist.
  • Wie in Fig. 3 dargestellt ist, weist die Druckereinheit 22 ein Chassis 23 auf, das auf dem unteren Bereich der Öffnung 20 des Gehäuses 11 befestigt ist. Das Chassis 23 besitzt eine Auflageplattenwalze 24 und einen thermischen Kopf 25, der daran befestigt ist, die benachbart dem Auslaß 17 (siehe Fig. 2) des Gehäuses 11 angeordnet sind.
  • Die Auflageplattenwalze 24 ist drehbar an dem Chassis 23 befestigt und wird durch einen Motor 58 (in Fig. 5 dargestellt und im weiteren Detail nachfolgend beschrieben) gedreht, der in dem Gehäuse 11 befestigt ist. Eine Auflagewalze 24 überträgt das Klebeband 101 (121) und ein Tintenfarbband 102 (122), die in der Bandkassette 100 (120) vorgesehen sind, das in die Druckereinheit 22 eingesetzt ist, und bewirkt, daß das Klebeband 101 (121) aus dem Auslaß 17 zu der Außenseite des Gehäuses 11 herausgeführt wird.
  • Der thermische Kopf 25 kann Druckdaten bis zu einer Breite von 128 mm drucken und weist Heizelemente 128 (in Fig. 8 dargestellt) auf, die regelmäßig (acht Elemente/mm) entlang der Achse der Auflagewalze 24 voneinander beabstandet sind. Der thermische Kopf 25 ist an dem Chassis 23 bewegbar so befestigt, daß er zwischen einer Position, in der der thermische Kopf 25 in Kontakt mit der Auflagewalze 24 (Fig.3) verbleibt, und einer Position, in der der thermische Kopf 25 von der Auflagewalze 24 beabstandet ist (Fig. 2), bewegbar ist.
  • Das Chassis 23 besitzt auch eine Rollenführung 26 und eine Farbbandaufnahmewelle 27, die daran befestigt sind. Die Rollenführung 26 wird in eine Bandzuführrolle 103 (123) eingesetzt, die in der Bandkassette 100 (120), vorgesehen ist, wenn die Bandkassette 100 (120) in der Druckereinheit 22 eingesetzt wird.
  • Die Farbbandaufnahmewelle 27 ist drehbar an dem Chassis 23 befestigt und wird durch einen Motor 58 (Fig. 5) mit einem vorbestimmten Drhemoment gedreht. Die Farbbandaufnahmewelle 27 wird in eine Farbbandaufnahmespule 104 (124) eingesetzt, die in der Bandkassette 100 (120) vorgesehen ist, wenn die Kassette 100 (120) in die Druckereinheit 22 eingesetzt wird, und sie dreht die Aufnahmespule 104 (124) zur Aufnahme des Farbbands 102 (122) um die Aufnahmespule 104 (124) herum.
  • Ein Kassettenfixierstück 28, eine Kassettenführungsplatte 29 und Höheneinstellstifte 30 sind an dem Chassis 23 so befestigt, um die Kassette 100 (120) an dem Chassis 23 zu befestigen.
  • Das Kassettenfixierstück oder Führungsteil 28 schnappt in eine Fixieröffnung 105 (125) ein, die an der Kassette 100 (120) gebildet ist, wenn die Kassette 100 (120) in die Druckereinheit 22 eingesetzt wird. Die Kassettenführungsplatte 29 bleibt mit der Oberfläche der Seite in Kontakt, die der Fixieröffnung 105 (125) der Kassette 100 (120) gegenüberliegt, wenn die Kassette 100 (120) in die Druckereinheit 22 eingesetzt wird. Die Höheneinstellstifte 30 sind an Positionen entsprechend der Ecke der Kassette 100 (120) an dem Chassis 23 befestigt. Die Höheneinstellstifte 30 sind in Höheneinstell-Löchern 106 (Fig.3) eingesetzt oder in Kontakt mit der unteren Oberfläche der Kassette 120 zur Einstellung der oberen Position der Kassette 100 (120) auf ein vorbestimtes Niveau gehalten, gerade da Kassetten 100 (120), die unterschiedliche Dicken haben, eingesetzt werden können.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt ist, sind eine Bandbreitendetektiereinheit 31 und eine Tintenmaterialdetektiereinheit 32 auch an dem Chassis 23 befestigt. Wie im Detail in Fig. 3 dargestellt ist, weist die Bandbreitendetektiereinheit 31 eine bewegbare Platte 35 und eine Widerstandsplatte 36 auf. Die bewegbare Platte 35 ist drehbar an Trageplatten 34 getragen, die sich nach oben von einem horizontalen Vorsprung 33 des Chassis 23 an im wesentlichen der Mitte des Vorsprungs 33 erstrecken. Die bewegbare Platte 35 ist aus elektrisch leitendem Material hergestellt, z.B. aus Metall, und ist elektrisch mit einem Leiter 37 zum Detektieren einer Spannung verbunden. Eine Schraubenfeder 38 ist zwischen einem Ende der bewegbaren Platte 35 und dem Vorsprung 33 zum Vorspannen des einen Endes der bewegbaren Platte 35 nach unten versehen. Die Wlderstandsplatte 36 ist mit einer vorgegebenen Spannungsquelle an einem Ende davon verbunden und ist mit Masse an dem anderen Ende davon verbunden. Die Widerstandsplatte 36 stößt gegen die Seite benachbart dem einen Ende der bewegbaren Platte 35 an. Wenn die Kassette 100 (120) in die Druckereinhelt 22 eingesetzt wird, wird die bewegbare Platte 35 gegen die Kraft der Schraubenfeder 38 durch eine Bewegung einer unteren Oberfläche der Kassette 100 (120) gedreht, die mit einem anderen Ende der bewegbaren Platte 35 in Kontakt bleibt, und hat ihre Position entlang der Widerstandsplatte 36, die gegen die Seite der bewegbaren Platte 35 anstößt, geändert. Der Leiter 371 der mit der Platte 35 verbunden ist, gibt eine Spannung entsprechend der Position der Widerstandsplatte 36 ab, diegegen die Seite der bewegbaren Platte 35 anstößt. Demzufolge gibt die Bandbreitendetektlerelnhelt 31 eine Spannung entsprechend der Dicke der Kassette 100 (120) ab; dies bedeutet gemäß der Breite des Klebebands 101 (121), das in der Kassette 100 (120) vorgesehen ist, die in die Druckereheit 22 eingesetzt ist.
  • Die Tintenmaterialdetektiereinheit 32 weist eine bewegbare Platte 41 und einen Mikroschalter 42 auf, wie dies in Fig. 3 gesehen werden kann. Die bewegbare Platte 41 ist drehbar an Trageplatten 40 getragen, die sich nach oben an dem Vorsprung 39 des Chassis 23 an einer Mitte davon erstrecken. Der Mikroschalter 42 wird durch Bewegung eines Endes der bewegbaren Platte 41 ein- oder ausgeschaltet. Eine Schraubenfeder 43 ist zwischen dem einen Ende der bewegbaren Platte 41 und dem Vorsprung 39 vorgesehen und spannt das eine Ende der bewegbaren Platte 41 nach unten vor, um den Mikroschalter 42 ausgeschaltet zu halten. Wenn die Kassette in die Druckereinheit 22 eingesetzt wird, wird die bewegbare Platte 41 in eine Nut 107 (127) eingesetzt, die aus einer unteren Oberfläche der Kassette 100 (120) zu dem oberen Bereich der Kassette 100 (120) hin ausgeschnitten ist. Der obere Bereich der Nut 107 (127) wird entsprechend jedem Tintenmaterial des Tintenbands 102 (122) bestimmt. Wenn die Kassette 100 (120) ein Tintenband 102 (122) liefert, das einen hohen Erwelchungspunkt besitzt, wird die bewegbare Platte 41 mit dem oberen Bereich der Nut 107 (127) in Kontakt gehalten und wird gedreht. Deshalb bewirkt die bewegbare Platte 41, daß der Mikroschalter 42 eingeschaltet wird. Andererseits tritt, wenn die Kassette 100 (120) ein Tintenband 102 (122) liefert, das einen niedrigen Erwelchungspunkt besitzt, die bewegbare Platte 41 nicht mit dem oberen Bereich der Nut 107 (127) in Kontakt und wird nicht gedreht. Deshalb wird der Mikroschalter 42 ausgeschaltet gehalten. Demzufolge detektiert die Tintenmaterialdetektlereinhelt 32 das Tintenmaterial des Tintenbands 102 (122), das in der Kassette 100 (120) vorgesehen ist, und zwar durch Detekteren der Position des oberen Bereichs der Nut 107 (127).
  • Die Bandkassetten 100 und 120 werden nun in größerem Detail beschrieben. Die Bandkassetten 100 und 120 nehmen die Klebebänder 101 und 121 und die Tintenbänder 102 und 122 jeweils auf. Die Kassette 100 nimmt ein Klebeband auf, das 10 mm oder 16 mm breit ist, und das Tintenband 102, das eine Tinte mit einem höheren Erweichungspunkt besitzt. Allerdings ist eine Kassette 100, die ein Klebeband mit 16 mm Breite darin besitzt, dicker als eine Kassette, die ein Klebeband darin mit 10 mm besitzt. Die Kassette 120 nimmt ein Klebeband 121 mit 8 mm Breite und das Tintenband 122, das eine Tinte mit niedrigem Erwelchungspunkt besitzt, auf. Die Klebebänder 101 und 121 weisen ein Band auf, das aus einer Papier- oder Kunststoffbahn, einem Klebemittel, das auf einer Seite des Bands beschichtet ist, und einer trennbaren Freigabebahn, die an der Seite des Bands, das mit dem Klebemittel beschichtet ist, angeklebt ist, gebildet ist. Die Tintenbänder 102 und 122 weisen eine Basisbahn und eine Tinte, die aus wärmeschmelzender Tinte hergestellt ist, die auf einer Seite der Basisbahn beschichtet ist, auf. Die Tinte wird von der Basisbahn auf ein Objekt übertragen, das mittels des thermischen Kopfs 25 bedruckt wird. Die Kassetten 100 und 120 weisen jeweils Kassettengehäuse 108 und 128, Bandzuführhaspeln 103 und 123, Farbbandaufnahmespulen 104 und 124 und Farbbandzuführspulen 111 und 131 auf. Die Bandzuführhaspeln 103 und 123, die Farbbandaufnahmespulen 104 und 124 und die Farbbandzuführspulen 111 und 131 sind drehbar jeweils in den Kassettengehäusen 108 und 128 befestigt. Die Kassettengehäuse 108 und 128 weisen die vorstehend erwähnten Befestigungsöffnungen 105 und 125 an den hinteren Oberflächen davon, die Nuten 107 und 127 an der einen Seitenoberfläche davon, die Kopfeinsetzbereiche 109 und 119 und die Bandauslässe 110 und 130 jeweils auf. Die Kopfeinsetzbereiche 109 und 119 sind an dem Bereich entsprechend dem Bereich des thermischen Kopfs 25 angeordnet, wenn die Kassetten 100 und 120 jeweils in die Druckereinheit 22 eingesetzt werden. Die Bandauslässe 110 und 120 sind an dem Bereich entsprechend der Position des Auslasses 17 des Gehäuses 11 angeordnet, wenn die Kassetten 100 und 120 jeweils in die Druckereinhelt 22 eingesetzt werden.
  • Die Klebebänder 101 und 121 sind um die Bandzuführ- oder Versorgungshaspeln 103 und 123 herumgewickelt und sind von den Bandzuführhaspeln 103 und 123 zu den Bandauslässen 110 und 130 über die Kopfeinsetzbereiche 109 und 129 jeweils geführt. Die Farbbänder 102 und 122 sind um die Farbbandzuführ- oder Versorgungsspulen 111 und 131 herum gewickelt und sind durch die Farbbandaufnahmespulen 104 und 124 über die Kopfeinsetzbereiche 109 und 129 aufgenommen. Die Farbbänder 102 und 122 sind zwischen dem Druckkopf 25 und den Klebebändern 101 und 121 an den Kopfeinsetzbereichen 109 und 129 angeordnet, nachdem die Kassette 100 (120) in die Druckereinheit 22 eingesetzt ist.
  • Die Höheneinstell-Löcher 106 (Fig. 3) sind an den Ecken des Kassettengehäuses 108 geöffnet und besitzen eine vorbestimmte Tiefe entsprechend der Dicke des Kassettengehäuses 108. Das Gehäuse 128 der Kassette 120 besitzt keine geöffneten Höheneinstell-Löcher, da das Kassettengehäuse 128 das dünnste Gehäuse unter den Kassettengehäusen ist, das in Verbindung mit dem Banddrucker verwendet werden kann. Deshalb treten in dem Fall des Kassettengehäuses 128 die Höheneinstellstifte 30, die an dem Chassis 23 befestigt sind, mit der unteren Oberfläche des Gehäuses 128 der Kassette 120 in Kontakt.
  • Die Nuten oder Ausschnitte 107 und 127 erstrecken sich nach oben von den unteren Oberflächen der Kassettengehäuse 108 und 128 und sind an Bereichen entsprechend dem Bereich der bewegbaren Platte 41 der Tintenmaterlaldetektiereinheit 32 angeordnet, wenn die Kassetten 100 und 120 eingesetzt werden. Die Abstände zwischen den oberen Enden der Nuten 107 und 127 und den oberen Oberflächen der jeweiligen Kassettengehäuse 108 und 128 werden basierend auf dem Typ des Tintenmaterials, das in den Kassetten 100 und 120 aufgenommen ist, bestimmt. Ein solcher Abstand der Kassette 100 ist länger als derjenige der Kassette 120. Dies bedeutet, daß in dem Fall der Tinte mit höherem Erweichungspunkt, die in der Kassette 100 vorgesehen ist, ein solcher Abstand so bestimmt wird, daß er länger ist als die bewegbare Platte 41 der Tintenmaterialdetektiereinheit 32, die in Kontakt mit dem oberen Bereich oder dem Ende der Nut 107 gehalten und gedreht wird. Andererseits wird in dem Fall einer Tinte mit niedrigem Erweichungspunkt, die in der Kassette 120 vorgesehen ist, ein solcher Abstand so bestimmt, daß er kürzer ist, so daß die bewegbare Platte 41 nicht in Kontakt mit dem oberen Bereich der Nut 127 gehalten wird.
  • Der elektronische Schaltkreis der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 5 beschrieben.
  • Eine Steuereinheit 50 steuert und führt grundsätzlich die anderen Elemente innerhalb des Blockschaltbilds. Ein Tastenfeld 12 ist mit der Steuereinheit 50 verbunden. Die Steuereinheit 50 speichert alphanumerische Daten, einen Zeilenzuführcode (LF), einen Druckstopcode (STOP), einen Zeichengrößencode und dergleichen, die über das Tastenfeld 12 eingegeben werden, in einer Dokumentenspeichereinheit 51. Nie in Fig. 6 dargestellt ist, speichert die Dokumentenspeichereinheit 51 einen Zeichencode als alphanumerische Daten, den Zeilenzuführcode (LF) und den Druckstopcode (STOP), die als ein Paar mit Drucksteuerdaten einschließlich des Zeichengrößencodes gespeichert werden.
  • Eine arithmetische Einheit 52 und eine arithmetische Datenspeichereinheit 53 sind mit der Steuereinheit 50 verbunden. Die arithmetische Einheit 52 wird mit Daten, die in der Dokumentenspeichereinheit 51 gespeichert sind, unter der Steuerung der Steuereinheit 50 versorgt und berechnet eine Drucklänge, eine Druckbreite, die Anzahl von Zeilenzuführungen, die größte Zeichengröße oder dergleichen basierend auf dem Druckstopcode (STOP), dem Zeilenzuführcode (LF) und dem Zeichengrößencode, die von der Dokumentenspeichereinheit 51 zugeführt werden. Auch wird die arithmetische Einheit 52 mit Bandbreitendaten von der Bandbreitendetektiereinheit 31 unter der Steuerung der Steuereinheit 50 versorgt und entscheidet, ob die Bandbreite breiter als die Druckbreite ist oder nicht. Die arithmetische Datenspeichereinheit 53 speichert Drucklängendaten, die größten Zeichengrößendaten, Druckbreitendaten, die Daten der Anzahl der Zeilenzuführungen, die längsten Drucklängendaten, Zeilenzeichengrößendaten, die die größte Zeichengröße hinsichtlich jeder Zeile darstellen und dergleichen, die durch die arithmetische Einheit 52 berechnet werden, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist.
  • Andererseits ist der Leiter 37 der Bandbreitendetektiereinheit 31 mit einer Analog-Digital-Konvertiereinheit 54 verbunden. Die Analog-Digital-Konvertiereinheit 54 gibt digitale Daten, die einen Wert entsprechend dem Wert der Spannung besitzen, die zu dem Leiter 37 zugeführt wird, zu der Steuereinheit 50 ab. Dann gibt die Steuereinheit 50 Steuerdaten zu einer Drucksteuereinheit 55, einer Zeichengrößenmodifikationseinheit 56, einer Anzeigesteuereinheit 57 und der arithmetischen Einheit 52 in Abhängigkeit des digitalen Datenausgangs von der Analog-Digital-Konvertiereinheit 54 ab.
  • Die Steuereinheit 55 steuert den Druckvorgang des thermischen Kopfs 25 basierend auf Druckdaten und dem Steuerdatenausgang von der Steuereinheit 50 und steuert den Antrieb des Motors 58, um zu veranlassen, daß sich die Auflagewalze 24 und die Farbbandaufnahmewelle 27 entsprechend dem Druckvorgang des thermischen Kopfs 25 drehen.
  • Fig. 8 stellt einen Teil eines detaillierten Schaltkreises der Drucksteuereinheit 55 und des thermischen Kopfs 25 dar. In dem thermischen Kopf 25, der eine große Anzahl von Heizelementen 200 aufweist, sind 128 der Heizelemente 200 angeordnet und regelmäßig über eine Länge von 16 mm voneinander beabstandet. Jedes Heizelement 200 ist mit einer Druckspannungserzeugungseinrichtung 59 an einem Ende davon und mit einem NAND-Gatter 201, das in der Drucksteuereinheit 55 an einem anderen Ende davon vorgesehen ist, jeweils verbunden. Die NAND-Gatter 201 werden mit Druckdaten von der Steuereinheit 50 über einen Druckdatenpuffer (nicht dargestellt) versorgt, der in der Drucksteuereinheit 55 vorgesehen ist. Die NAND-Gatter 201, die jeweils mit dem ersten bis 64ten Heizelement 200 verbunden sind, die über eine Länge von 8 mm angeordnet sind, sind mit einem Ausgangsanschluß eines UND-Gatters 202 verbunden, das in der Drucksteuereinheit 55 vorgesehen ist. Die NAND-Gatter 201, die mit jedem der 65ten bis 80ten Heizelemente 200 verbunden sind, die in Abständen zwischen 8 mm und 10 mm angeordnet sind, sind mit einem Ausgangsanschluß eines UND-Gatters 203 verbunden, das in der Drucksteuereinheit 55 vorgesehen ist. Weiterhin sind die NAND-Gatter 201, die mit jedem des 81ten bis 128ten Heizelements 200 verbunden sind, die in einem Abstand zwischen 10 mm und 16 mm angeordnet sind, mit einem Ausgangsanschluß eines UND-Gatters 204 verbunden, das in der Drucksteuereinheit 55 vorgesehen ist. Jedes der UND-Gatter 202, 203 und 204 wird mit einem Druckbefehlssignal zur Anweisung des Druckvorgangs und einem Kassetteneinsetzsignal, das anzeigt, daß die Kassette 100 (120) in die Druckereinheit 22 eingesetzt worden ist, von der Steuereinheit 50 jeweils versorgt. Die UND-Gatter 203 und 204 werden mit einem "16 mm" Signal, das anzeigt, daß die Kassette 100, die ein 16mm breites Klebeband 101 aufnimmt, in die Druckereinheit 22 eingesetzt worden ist, von der Steuereinheit 50 jeweils versorgt. Das UND-Gatter 204 wird mit einem "10 mm" Signal, das anzeigt, daß die Kassette 100, die ein 10mm breites Klebeband 101 aufnimmt, in die Druckereinheit 22 eingesetzt worden ist, von der Steuereinheit 50 versorgt. Auch werden das Druckbefehlssignal und das Kassetteneinsetzsignal zu dem Motor 58 über die Drucksteuereinheit 55 als Motorsteuersignale zugeführt.
  • Die Zeichengrößenmodifizierungseinheit 56 modifiziert ein Zeichenmuster, das durch eine Zeichenmustererzeugungseinheit 60 basierend auf dem Zeichencode, der in der Dokumentenspeichereinheit 51 gespeichert ist, auf eine Zeichengröße entsprechend den Steuerdaten, die von der Steuereinheit 50 dorthin zugeführt werden (d.h. auf die Zeichengröße entsprechend der Breite des eingesetzten Bands).
  • Die Anzeigesteuereinheit 57 steuert den Anzeigebetrieb der Anzeigeeinheit 13 basierend auf Anzeigedaten und dem Steuerdatenausgang von der Steuereinheit 50 und einem Layout-Anzeigedatenausgang von einer Layout-Anzeigesteuereinheit 61. Die Layout-Anzeigesteuereinheit 61 produziert die Layout-Anzeigedaten basierend auf den Daten der Anzahl der Zeilenzuführungen und der Zeilenzeichengrößendaten, die durch die arithmetische Einheit 51 erhalten werden.
  • Verschiedene Betriebsweisen des Banddruckers mit der vorstehend beschriebenen Anordnung werden nun beschrieben.
  • Erstens ist der Banddrucker dieser Ausführungsform dazu geeignet, daß er mit der Kassette 100 oder 120 beladen wird, die Klebebänder 101 oder 121 mit Breiten von 16 mm, lomm oder 8 mm liefert. Wenn die Kassette 100 oder 120 in die Druckereinheit 22 eingesetzt ist, werden die Höheneinstellstifte 30, die an dem Chassis 23 der Druckereinheit 22 befestigt sind, in die Höheneinstell-Löcher 106 eingesetzt oder in Kontakt mit der unteren Oberfläche des Kassettengehäuses 126 gehalten. Dann befindet sich, wenn die Kassette 100 oder 120 vollständig in die Druckereinheit 22 eingesetzt ist, die untere Oberfläche des Kassettengehäuses 108 oder 128 an einer vorbestimmten Position entsprechend der Breite des Klebebands 101 oder 121, das in dem Kassettengehäuse 108 oder 128 vorgesehen ist. In diesem Zustand wird die bewegbare Platte 35 der Bandbreitendetektiereinheit 31 in Abhängigkeit der Position der unteren Oberfläche des Kassettengehäuses 108 oder 128 gedreht und gibt eine Spannung, die einen Hert entsprechend der Position der Widerstandsplatte 36 besitzt, mit der die bewegbare Platte 35 in Kontakt gehalten wird, an die Analog-Digital-Nandlereinheit 54 über den Leiter 37 ab.
  • Die bewegbare Platte 41 der Tintenmaterialdetektiereinheit 32 wird in die Nut 107 oder 127, die an dem Kassettengehäuse 108 oder 128 gebildet ist, eingesetzt. In dem Fall eines Tintenbands 102, das aus einer Tinte mit hohem Erweichungspunkt hergestellt ist, die in dem eingesetzten Kassettengehäuse 108 vorgesehen ist, wird die bewegbare Platte 41 mit dem oberen Bereich der Nut 107 gedreht und schaltet den Mikroschalter 42 ein. Umgekehrt wird in dem Fall eines Tintenbands 122, das aus einer Tinte mit einem niedrigen Erweichungspunkt hergestellt ist, das in dem Kassettengehäuse 128 vorgesehen ist, das in der Druckereinheit 22 eingesetzt ist, die bewegbare Platte 41 nicht in Kontakt mit dem oberen Bereich der Nut 127 gehalten und hält den Mikroschalter 42 in dem abgeschalteten Zustand. Dann gibt der Mikroschalter 42 ein Einlaussignal zu der Steuereinheit 50 hin ab.
  • Die alphanumerlsche Dateneingabe über das Tastenfeld 12 wird in der Dokumentenspeichereinhelt 51 gespeichert und wird auf der Anzeigeeinheit 13 unter der Steuerung der Steuereinheit 50 angezeigt. Die Drucksteuerdaten, wie beispielsweise eine Zeichengrößencodeeingabe über das Tastenfeld 12, wird auch in der Dokumentenspeichereinheit 51 gespeichert. Weiterhin werden die Zeilenzuführcode- (LF) und die Druckstopcode- (STOP -Eingaben über das Tastenfeld 12 auch in der Dokumentenspeichereinheit 51 gespeichert.
  • Die Druckmodeverfahren werden unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm, das in Fig. 9 dargestellt ist, beschrieben.
  • Zuerst gibt, wenn der Druckmodus durch die Tastenfeldeinheit 12 benannt ist, die Steuereinheit 50 die Dokumentendaten aus, die Daten umfassen, die durch einen Curser an der Anzeigeeinheit 13 angezeigt werden, und sie werden zwischen zwei Druckstopcoden (STOP) in der Dokumentenspeichereinheit 51, von der Dokumentenspeichereinheit 51 zu der arithmetischen Einheit 52 (SCHRITT A1), gespeichert. Die arithmetische Einheit 52 entscheidet, daß der Dokumentendatenausgang von der Dokumentenspeichereinheit 51 die Zeichendaten oder entweder der Zeilenzuführcode (LF) oder der Druckstopcode (STOP) (SCHRITT A2) sind. Wenn die Dokumentendaten Zeichendaten sind, rechnet die arithmetische Einheit 52 die Drucklänge basierend auf den Zeichengrößendaten, die als ein Paar mit den Zeichendaten (SCHRITT A3) erstellt sind, aus. Weiterhin addiert die arithmetische Einheit 52 die berechneten Drucklängen zu Drucklängendaten, die von der arithmetischen Datenspeichereinheit 53 unter der Steuerung der Steuereinheit 50 ausgegeben werden (SCHRITTE A4 und A5). Dann werden die Drucklängendaten, die durch die arithmetische Einheit 52 aktualisiert sind, in der arithmetischen Datenspeichereinheit 53 unter der Steuerung der Steuereinheit 50 (SCHRITT A6) gespeichert.
  • Auch vergleicht die arithmetische Einheit 52 den Zeichengrößendatenausgang von der Dokumentenspeichereinheit 51 mit der größten Zeichengrößendatenausgabe von der arithmetischen Speichereinhelt 53 hinsichtlich der Richtung der Druckbreite, d.h. der Druckzeichenhöhe (SCHRITTE A7 und A8). Die Größte der Zeichengrößendaten und die Größten der Zeichengrößendaten, die durch den Vergleichsvorgang ausgewählt sind, werden in der arithmetischen Datenspeichereinheit 53 als die größten Zeichengrößendaten unter Steuerung der Steuereinheit 50 (SCHRITT A9) gespeichert. In dem vorstehend beschriebenen Prozeß sind die Drucklängendaten und die größten Zeichengrößendaten, die in der arithmetischen Datenspeichereinheit 53 gespeichert sind, gelöscht, bevor die ersten Zeichendaten, die im SCHRITT A1 abgewägt werden sollen, von der Dokumentenspeichereinheit 51 ausgegeben werden.
  • Demzufolge werden die Drucklängendaten und die größten Zeichengrößendaten hinsichtlich einer Zeile durch Wiederholung der Verfahrensweisen der SCHRITTE A3 bis A9 für Zeichendaten kontinuierlich von der Dokumentendatenspeichereinheit 51 erhalten, bis der Zeilenzuführcode (LF) oder der Druckstopcode (STOP) im SCHRITT A2 abgewogen wird.
  • Andererseits überträgt, wenn der Dokumentendatenausgang von der Dokumentendatenspeichereinheit 51 entweder der Zeilenzuführcode (LF) oder der Druckstopcode (STOP) ist, die Steuereinheit 50 die größten Zeichengrößendaten von der arithmetischen Datenspeichereinheit 53 zu der arithmetischen Einheit 52 (SCHRITT A10). Dann berechnet die arithmetische Einheit 52 die Druckbreite basierend auf den größten Zeichengrößendaten (SCHRITT A11). Die arithmetische Einheit 52 addiert die berechnete Druckbreite zu dem Druckbreitendatenausgang von der arithmetischen Datenspeichereinheit 53 unter der Steuerung der Steuereinheit 50 (SCHRITTE A12 und A13). Dann werden die Druckbreltendaten, die durch die arithmetische Einheit 52 aktualisiert sind, in der arithmetischen Datenspeichereinheit 53 gespeichert (SCHRITT A14). Die größten Zeichengrößendaten, die in der arithmetischen Datenspeichereinheit 53 gespeichert worden sind, werden als Zeilenzeichengrößendaten, die die größten Zeichengrößen hinsichtlich einer Zeile darstellen, in der arithmetischen Datenspeichereinheit 53 gespeichert und werden gelöscht (SCHRITT A15). Die Daten der Anzahl der Zeilenzuführungen werden von der arithmetischen Datenspeichereinrichtung 53 zu der arithmetischen Einheit 52 ausgegeben (SCHRITT A16). Die arithmetische Einheit 52 addiert die Daten der Anzahl der Zeilenzuführdaten zu "1" (SCHRITT A17). Die Daten der Anzahl der Zeilenzuführdaten, die durch die arithmetische Einheit 52 aktulalisiert werden, werden in der arithmetischen Datenspeichereinheit 53 gespeichert (SCHRITT A18). Danach führt die Steuereinheit 50 die Drucklängendaten und die längsten Drucklängendaten, die in der arithmetischen Datenspeichereinheit 53 gespeichert sind, zu der arithmetischen Einheit 52 (SCHRITT A19) zu. Die arithmetische Einheit 52 vergleicht die Drucklängendaten mit den letzten Drucklängendaten und wägt (d.h. bestimmt) die Größten (SCHRITT A20) davon ab. Die größeren Daten, die durch die arithmetische Einheit 52 abgewägt sind, werden in der arithmetischen Datenspeichereinheit 53 als die längsten Drucklängendaten (SCHRITT A22) gespeichert und die Drucklängendaten, die in der arithemtischen Datenspeichereinheit 53 gespeichert worden sind, werden gelöscht. In dem vorstehend beschriebenen Prozeß sind die Druckbreitendaten, die Daten der Anzahl der Zeilenzuführungen und die längsten Drucklängendaten, die in der arithmetischen Datenspeichereinheit 53 gespeichert waren, gelöscht worden, bevor die erste Entscheidung für entweder den Zeilenzuführcode (LF) oder den Druckstopcode (STOP) im SCHRITT A2 durchgeführt wird.
  • Die Verfahrensweisen basierend auf den SCHRITTEN A10 bis A21 führen zu der Druckbreite und der Anzahl der Zeichenzuführung hinsichtlich aller Dokumentendaten, die gedruckt werden sollen, der größten Zeichengröße hinsichtlich jeder Zeile aller Dokumentendaten, die gedruckt werden sollen, und der längsten Drucklänge unter den Drucklängen jeder Zeile aller Dokumentendaten, die gedruckt werden sollen.
  • Danach wägt die arithmetische Einheit 52 ab, ob oder ob nicht die Dokumentendaten, die den vorstehend beschriebenen Verfahrensweisen unterworfen sind, der Druckstopcode (STOP) (SCHRITT A22) sind. Falls die Entscheidung "Nein" ist, d.h. die Daten sind der Zeilenzuführcode (LF), liest die Steuereinheit 50 die Dokumentendaten aus der Dokumentenspeichereinheit 51 wieder aus (SCHRITT A1). Umgekehrt führt, wenn die Entscheidung "Ja" ist, d.h. die Daten sind der Druckstopcode (STOP), die Steuereinheit 50 die Bandbreitendaten von der Analog-Digital-Konvertiereinheit 54 und die Druckbreitendaten von der arithmetischen Datenspeichereinheit 53 zu der arithmetischen Einheit 52 zu. Die arithmetische Einheit 52 vergleicht die Bandbreitendaten mit den Druckbreitendaten und wägt ab, welche die größeren sind (SCHRITT A23). Wenn die Bandbreitendaten größer als die Druckbreite sind, dann führt die Steuereinheit 50 die Daten der Anzahl der Zeilenzuführungen und die Zeiienzeichengrößendaten von der arithmetischen Datenspeichereinheit 53 zu der Layout-Anzeigeeinheit 61 (SCHRITT A24) zu und die längsten Drucklängendaten von der arithmetischen Datenspeichereinheit 53 zu der Anzeigesteuereinheit 57 (SCHRITT A25) zu. Die Layout-Anzeigesteuereinheit 61 produziert die Layout-Anzeigedaten, die Zeilen besitzen, die in der Anzahl der Anzahl der Zeilenzuführdaten und der Stärke bzw. Dicke den Zeilenzeichengrößendaten entsprechen.
  • Umgekehrt führt, wenn die Druckbreitendaten größer als die Bandbreitendaten sind, die Steuereinheit 50 Fehlerdaten zu der Anzeigesteuereinheit 57 zu (SCHRITT A26).
  • Die Figuren 10A-10E stellen die Anzeigezustände der Anzeigeeinheit 13 dar, wenn der vorstehend beschriebene Prozeß durchgeführt wird. In dieser Situation ist die Zeichengröße [1 x 1] die aktuelle Printfläche [4 mm x 4 mm] einschließlich des Abstands zwischen zwei Druckzeichen.
  • Der Anzeigezustand, der in Fig. 10A dargestellt ist, wird dann erhalten, wenn die Dokumentendaten "ABC CO., LTD. Japan (STOP)", die aus den Dokumentendaten "ABC CO., LTD." zusammengesetzt sind, der Zeichengröße [1 x 1] zugeordnet sind, und die Dokumentendaten "Japan", die der Zeichengröße [2 x 2] zugeordnet sind. werden als die Daten bezeichnet, die gedruckt werden sollen. In diesem Beispiel wird eine Kassette 100, die ein 16 mm breites Klebeband 101 besitzt, in die Druckereinheit 22 eingesetzt. Erstens produziert die Steuereinheit 50 Anzeigedaten [16 mm] basierend auf den Bandbreitendaten, die von der Analog-Digital-Konvertiereinheit 54 erhalten werden, und gibt die Anzeigedaten [16 mm] an die Anzeigesteuereinheit 57 aus. Danach gibt die Steuereinheit 50 Anzeigedaten [1 x 1] entsprechend den Zeichengrößendaten hinsichtlich der Zeichendaten, die mit dem Curser bezeichnet sind, an die Anzeigesteuereinheit 57 aus. Weiterhin gibt die Steuereinheit 50 Anzeigedaten [9,6 cm] entsprechend den längsten Drucklängendaten, die durch einen Prozeß basierend auf dem Flußdiagramm, das in Fig. 9 dargestellt ist, erhalten werden, an die Anzeigesteuereinheit 57 und die Daten der Anzahl der Zeilenzuführdaten [1] und die Zeilenzeichengrößendaten [2 x 2], die in derselben Art und Weise erhalten werden, zu der Layout-Anzeigesteuereinheit 61 hin aus. Die Layout-Anzeigesteuereinheit 61 produziert Layout-Anzeigedaten und gibt sie aus, die eine Zeile besitzen, die eine Zeichendicke entsprechend den Zeilenzeichengrößendaten [2 x 2] besitzen, und gibt sie zu der Anzeigesteuereinheit 57 aus. Die Anzeigeeinheit 13 zeigt die Zeichengröße [1 x 1], die längste Drucklänge [9,6 cm], die Bandbreite [16 mm] und die Layout-Daten von der linken Seite zu der rechten Seite auf dem oberen Bereich davon unter der Steuerung der Anzeigesteuereinheit 57 an.
  • Der Anzeigezustand, der in Fig. 10B dargestellt ist, wird dann erhalten, wenn die Dokumentendaten "ABC (LF) CO., LTD. Japan (STOP)" als Daten, die gedruckt werden sollen, benannt sind, und die anderen Bedingungen sind dieselben, wie diejenigen der Fig. 10A. Die Benennung "(LF)" bezeichnet eine "Zeilen-Zuführung". In diesem Fall beträgt die längste Drucklänge 8,0 cm.
  • Der Anzeigezustand, der in Fig. 10C dargestellt ist, wird dann erhalten, wenn die Dokumentendaten "ABC (LF) CO., LTD. (LF) Japan (STOP)" als Daten benannt werden, die gedruckt werden sollen, und die anderen Bedingungen sind dieselben wie diejenigen der Fig. 10A. In diesem Fall beträgt die längste Drucklänge 3,6 cm.
  • Der Anzeigezustand, der in Fig. 100 dargestellt ist, wird dann erhalten, wenn die Dokumentendaten "ABC (LF) CO., LTD. Ja (LF) pan (STOP)" als Daten, die gedruckt werden sollen, benannt werden, und die anderen Bedingungen sind dieselben wie diejenigen der Fig. 10A. In diesem Fall beträgt die Druckbreite 24 mm, die breiter als die Bandbreite von 16 mm ist. Deshalb gibt die Steuereinheit 50 die Fehlerdaten zu der Anzeigesteuereinheit 57 hin aus. Dann zeigt die Anzeigeeinheit 13 [Err] anstelle der Layout-Anzeigedaten unter der Steuerung der Anzeigesteuereinheit 57 an.
  • Der Anzeigezustand, der in Fig. 10E dargestellt ist, wird dann erhalten, wenn die Dokumentendaten "ABC (LF) CO., LTD. (LF) Japan (STOP)", die aus den Dokumentendaten "ABC CO., LTD." zusammengesetzt sind, der Zeichengröße [1 x 1] zugeordnet werden und die Dokumentendaten "Japan" der Zeichengröße [2 x 2] zugeordnet werden, als Daten, die gedruckt werden sollen, benannt werden und eine Kassette 120, die ein 8 mm breites Klebeband 121 besitzt, in der Druckereinheit 22 eingesetzt ist. In diesem Fall beträgt die Druckbreite 16mm, die breiter als die Bandbreite von 8 mm ist. Deshalb gibt die Steuereinheit 50 die Fehlerdaten an die Anzeigesteuereinheit 57 aus. Dann zeigt die Anzeigeeinheit 13 [Err] anstelle der Layout-Anzeigedaten unter der Steuerung der Anzeigesteuereinheit 57 an.
  • Der Druckvorgang wird nun beschrieben.
  • Wenn der Druck-Start-Befehl über das Tastenfeld 12 eingegeben wird, gibt die Steuereinheit 50 das Kassetteneinsetz- bzw. Beladesignal und das 16mm Signal, das 10 mm Signal oder kein Signal entsprechend der Bandbreitendaten, die durch die Analog-Digital-Wandlereinheit 54 erhalten werden, zu der Drucksteuereinheit 55 hin aus. Auch gibt die Steuereinheit 50 die Steuerdaten in Abhängigkeit des Einlaussignalausgangs von dem Mikroschalter 42 zu der Druckspannungserzeugungseinheit 59 hin aus. Danach führt die Steuereineinheit 50 den Zeichencode von der Dokumentenspeichereinheit 51 zu der Zeichenmustererzeugungseinheit 60 zu, um so die Zeichenmusterdaten zu erhalten.
  • Die Zeichenmusterdaten werden zu der Zeichengrößenmodifizierungseinheit 56 geliefert und auf eine erwünschte Zeichengröße basierend auf den Zeichengrößendaten unter der Steuerung der Steuereinheit 50 modifiziert. Dann werden die modifizierten Zeichenmusterdaten zu der Drucksteuereinheit 55 zugeführt. Die Drucksteuereinheit 55 steuert den Aufheizungsbetrieb des thermischen Kopfs 25 und die Drehung des Motors 58 basierend auf dem Datenausgang von der Steuereinheit 50. Der thermische Kopf 25 druckt das Zeichenmuster auf dem Klebeband 101 oder 121 durch Übertragung von wärmegeschmolzener Tinte von dem Tintenband 102 oder 122 auf die Oberfläche des Klebebands 101 oder 121. Der Motor 58 bewirkt, daß sich die Auflagewalze 24 und die Farbbandaufnahmewelle 27 so drehen, um das Klebeband 101 oder 121 und das Tintenband 102 oder 122 zu dem Kopfeinsetzbereich, der an dem Kassettengehäuse 108 oder 128 vorgesehen ist, zu übertragen. Danach wird das bedruckte Band 101 oder 121 aus dem Auslaß 17 zu der Außenseite des Gehäuses 11 geführt.
  • Die Figuren 11A-11E stellen die bedruckten Klebebänder 101 und 121 dar, die unter Bedingungen jeweils gedruckt sind, die dieselben wie diejenigen jeder der Figuren 10A-10E sind.
  • In dem Fall der Figuren 11A-11D liefert, da die Kassette 100, die das Klebeband 101 einer 16mm Breite besitzt, in die Druckereinheit 22 eingesetzt ist, die Steuereinheit 50 das 16 mm Signal und das Kassetteneinsetzsignal zu der Drucksteuereinheit 55. In dem Fall der Fig. 11E liefert, da die Kassette 120, die das Klebeband 121 einer 8 mm Breite besitzt, in die Druckereinheit 22 eingesetzt ist, die Steuereinheit 50 nur das Kassettenbelade- bzw. Einsetzsignal zu der Drucksteuereinheit 55 hin.
  • In dem Fall der Figuren 11D und 11E führt die Steuereinheit 50 die Zeichenmusterdaten hinsichtlich der Zeile aus dem Druckbereich des Klebebands 101 oder 121 zu der Drucksteuereinheit 55 zu, nachdem die Zeichenmusterdaten der Zeilen innerhalb des Druckflächenbereichs des Klebebands 101 oder 121 gedruckt worden sind.
  • Das automatische Zeichengrößen-Einstellmodusverfahren wird nun unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm, das in Fig. 12 dargestellt ist, beschrieben.
  • Zuerst liefert die Steuereinheit 50 die Dokumentendaten von der Dokumentenspeichereinheit 51 zu der arithmetischen Einheit 52, wenn der automatische Zeichengrößeneinstellmodus durch das Tastenfeld 12 bezeichnet wird (SCHRITT B1). Die arithmetische Einheit 52 wägt die größte Zeichengröße aus dem Zeichengrößendatenausgang von der Dokumentenspeichereinheit 51 ab (SCHRITT B2). Die Steuereinheit 50 führt auch die Bandbreitendaten von der Analog-Digital-Wandlereinheit 54 zu der arithmetischen Einheit 52 zu. Dann wägt die arithmetische Einheit 52 die Breite des Klebebands 101 oder 121 ab (SCHRITT B3). Falls das Klebeband 8 mm breit ist, steuert die Steuereinheit 50 die Zeichengrößdenmodifizierungseinheit 56 so, um das größte Zeichengrößenmuster so zu modifizieren, daß es das Zeichenmuster ist, das 64 Punkte x 64 Punkte besitzt (SCHRITT B4). Wenn das Klebeband 10 mm breit ist, steuert die Steuereinheit 50 die Zeichengrößenmodifizierungseinheit 56 so, um das größte Zeichengrößenmuster so zu modifizieren, daß es das Zeichenmuster ist, das 96 Punkte x 96 Punkte besitzt (SCHRITT B5). Falls das Klebeband 16mm breit ist, steuert die Steuereinheit 50 die Zeichengrößenmodifizierungseinheit 56 so, um das größte Zeichengrößenmuster so zu modifizieren, daß es das Zeichenmuster ist, das 128 Punkte x 128 Punkte besitzt (SCHRITT B6).
  • Die Figuren 13A-13C stellen das bedruckte Klebeband 101 oder 121 dar, das basierend auf dem vorstehend beschriebenen Verfahren bedruckt ist.
  • Die Dokumentendaten "TOKYO JAPAN (STOP)", die gedruckt werden sollen, sind aus den Dokumentendaten "TOKYO", die mit der Zeichengröße [2 x 2 ] benannt sind, und den Dokumentendaten "JAPAN", die mit der Zeichengröße [1 x 1] benannt sind, zusammengesetzt. In dem Fall der Fig. 13A werden, da das Klebeband 8 mm breit ist, die Dokumentendaten "TOKYO" so modifiziert, daß sie das Zeichenmuster sind, das 64 Punkte x 64 Punkte besitzt. Dementsprechend werden die Dokumentendaten "JAPAN" so modifiziert, daß sie das Zeichenmuster sind, das 32 Punkte x 32 Punkte besitzt. In dem Fall der Fig. 13B werden, da das Klebeband lomm breit ist, die Dokumentendaten "TOKYO" so modifiziert, daß sie das Zeichernuster sind, das 80 Punkte x 80 Punkte besitzt, und die Dokumentendaten "JAPAN" werden so modifiziert, daß sie diejenigen von 40 Punkten x 40 Punkten sind. In dem Fall der Fig. 13A werden, da das Klebeband 16 mm breit ist, die Dokumentendaten "TOKYO" so modifziert, daß sie das Zeichenmuster sind, das 128 Punkte x 128 Punkte besitzt, und die Dokumentendaten "JAPAN" werden so modifiziert, daß sie die 64 Punkte x 64 Punkte sind.
  • Wie vorstehend beschrieben ist, müssen, da die Zeichemusterdaten automatisch basierend auf der Breite des Klebebands, das in der Kassette vorgesehen ist, die in die Druckereinheit eingesetzt ist, modifiziert werden, die Zeichengrößendaten nicht manuell zu jedem Zeitpunkt, zu dem die Kassette gewechselt wird, modifiziert werden.

Claims (8)

1. Banddrucker mit:
einem Gehäuse (11, 14);
einem Bandteil (100, 101, 108, 120, 121, 128), das in das Gehäuse (11,14) einbaubar ist, wobei das Bandteil (100, 101, 108, 120, 121, 128) eine vorgegebene Breite aufweist;
einer Dateneingabeeinrichtung (12) zum Eingeben von alphanumerischen, zu druckenden Daten;
einer Druckgrößenbestimmungseinrichtung (12), welche eine Vielzahl von Druckgrößen bestimmen kann bezüglich jeder der alphanumerischen, von der Eingabeeinrichtung eingegebenen Daten;
einer Druckeinrichtung (25, 200), die in dem Gehäuse (11, 14) vorgesehen ist, zum Drucken der Daten, die von der Dateneingabeeinrichtung (12) eingegeben worden sind, auf das Bandteil (100,101,108, 120,121, 128);
gekennzeichnet durch:
eine Bandbreitendetektiereinrichtung (31), die in dem Gehäuse (11,14) vorgesehen ist, zum Detektieren der Bandbreite des Bandteus (100, 101, 108, 120, 121, 128), das in dem Gehäuse (11, 14) eingebaut ist;
eine Detektiereinrichtung (50, 52) zum Detektieren der größten Druckgröße unter den von der Druckgrößenbestimmungseinrichtung (12) bestimmten Druckgrößen;
eine Druckgrößenänderungseinrichtung (50, 52, 56) zum automatischen Ändern jeder der Vielzahl von Druckgrößen, welche von der Druckgrößenbestimmungseinrichtung (12) bestimmt worden sind, so daß die größte Druckgröße, welche von der
Detektiereinrichtung (50, 52) detektiert wurde, mit der Bandbreite übereinstimmt, welche von der Bandbreitendetektiereinrichtung (31) detektiert wurde; und
eine Drucksteuereinrichtung zum Steuern eines Druckbetriebs der Druckeinrichtung (25, 200) auf der Grundlage der Bandbreite, die von der Bandbreitendetektiereinrichtung (31) detektiert worden ist, so daß die Druckeinrichtung (25, 200) die eingegebenen Daten in einem Bereich entsprechend der Breite des Bandteus (100, 101, 108, 120, 121, 128), mit einer durch die Druckgrößenänderungseinrichtung (50, 52, 56) geänderten Druckgröße druckt.
2. Banddrucker gemäß Anspruch 1, wobei:
die Druckeinrichtung eine Vielzahl von Druckelementen (200) aufweist, die in einer Richtung in bezug auf die Breite des Bandteus angeordnet sind; und
die Drucksteuereinrichtung eine Einnchtung (25, 50, 201, 202, 203, 204) aufweist zum Aktivieren von einigen ausgewählten Druckelementen (200), die im Bereich innerhalb der Bandbreite angeordnet sind, die von der Bandbreitendetektiereinrichtung detektiert worden ist.
3. Banddrucker gemäß Anspruch 1, wobei:
die Druckeinrichtung eine Vielzahl von Druckelementen (200) aufweist, die in einer Richtung in bezug auf die Breite des Bandteils angeordnet sind; und
die Drucksteuereinrichtung eine Aktivierungseinrichtung (25, 50, 201, 202, 203, 204) aufweist zum Aktivieren der Druckelemente und eine Sperreinrichtung (25, 50, 201, 202, 203, 204) aufweist, um die Aktivierungseinrichtung (25, 50, 201, 202, 203, 204) an der Aktivierung einiger ausgewählter Druckelemente (200), die außerhalb eines Bereichs innerhalb der Bandbreite angeordnet sind, die von der Bandbreitendetektiereinrichtung detektiert worden ist, zu hindern.
4. Banddrucker gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei weiterhin vorgesehen sind:
eine Speichereinrichtung (51) zum Speichern von Daten, die von der Druckeinrichtung gedruckt werden sollen;
eine Druckbreitendetektiereinrichtung (50, 52) zum Detektieren der Druckbreite in bezug auf die Daten, die in der Speichereinrichtung (51) gespeichert sind; und
eine Abschätzeinrichtung (51), die eine Einrichtung (51) aufweist zum Vergleichen der Druckbreite, die von der Druckbreitendetektiereinrichtung detektiert worden ist, mit der Bandbreite, die von der Bandbreitendetektiereinrichtung detektiert worden ist, und eine Einrichtung (51) aufweist, zum Abschätzen, ob die Daten, die in der Speichereinrichtung gespeichert sind, auf der vorgegebenen Breite des Bandteils, das in der Gehäuseeinrichtung eingebaut ist, gedruckt werden können oder nicht.
5. Banddrucker gemäß Anspruch 4, wobei weiterhin vorgesehen ist:
eine Anzeigeeinrichtung (13) zum Anzeigen, ob die Daten, die in der Speichereinrichtung gespeichert sind, auf der vorgegebenen Breite des Bandteils, das in dem Gehäuse eingebaut ist, gedruckt werden können oder nicht, basierend auf einem Ergebnis der Abschätzeinrichtung.
6. Banddrucker gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckgrößenveränderungseinrichtung (50, 52, 56) die Druckgröße jeder der alphanumerischen Daten verändert, die von der Eingabeeinrichtung eingegeben wurden unter Beibehaltung eines relativen Größenverhältnisses zwischen der Vielzahl von Druckgrößen.
7. Banddrucker gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei:
das Bandteil ein Druckband (101,121) aufweist, das eine vorgegebene Breite hat, um die Daten mit der Druckeinrichtung darauf zu drucken und ein Kassettengehäuse (100, 108,120, 128) aufweist, das das Druckband enthält und eine Kassettendicke hat, die eine Funktion der Breite des Druckbandes (101,121) ist, das darin enthalten ist; und
die Bandbreitendetektiereinrichtung eine Einrichtung (31) aufweist zum Detektieren der Dicke des Kassettengehäuses (100,108,120,128), um dadurch die Breite des Druckbandes (101,121), das in dem Kassettengehäuse (100,108,120,128) enthalten ist, zu detektieren.
8. Banddrucker gemäß Anspruch 7, wobei weiterhin vorgesehen sind:
eine Aufnahmeeinrichtung (22), die in dem Gehäuse vorgesehen ist, zum herausnehmbaren Aufnehmen des Kassettengehäuses; und
eine Ausrichteinrichtung (30), die in der Aufnahmeeinrichtung (22) vorgesehen ist, zum Ausrichten der oberen Oberfläche oder der unteren Oberfläche des Kassettengehäuses in eine vorbestimmte Position, wenn das Kassettengehäuse in der Aufnahmeeinrichtung (22) aufgenommen wird;
und wobei die Bandbreitendetektiereinrichtung eine Einrichtung (35, 36) aufweist zum Detektieren einer Position der oberen Oberfläche oder der unteren Oberfläche des Kassettengehäuses, wenn das Kassettengehäuse in der Aufnahmeeinrichtung (22) untergebracht ist.
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