DE69201211T2 - Fördereinrichtung, insbesondere mit Hochgeschwindigkeitsförderstrecke. - Google Patents

Fördereinrichtung, insbesondere mit Hochgeschwindigkeitsförderstrecke.

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DE69201211T2
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Pierre Patin
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B21/00Kinds or types of escalators or moving walkways
    • B66B21/10Moving walkways
    • B66B21/12Moving walkways of variable speed type

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  • Escalators And Moving Walkways (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung, insbesondere eine Fördereinrichtung mit hoher Geschwindigkeit, wie auch Verbesserungen von Förderbändern. Hier und in der Folge des vorliegenden Textes werden unter Förderer mit hoher Geschwindigkeit die Förderer verstanden, die gegenwartig als "beschleunigte Förderer" bezeichnet werden, welche die Mitnahme von Personen, Waren oder dergleichen bei Geschwindigkeiten ermöglichen, die weitaus höher sind als die Geschwindigkeiten herkömmlicher Förderer und insbesondere von Förderbändern. Bei diesen erhöhten Geschwindigkeiten ist die direkte Beladung der Förderer über eine feststehende Abstützung nicht möglich, da die mitzunehmenden Personen oder Waren der Gefahr ausgesetzt sind, beim Übergang von der feststehenden Abstützung auf den Förderer stark aus dem Gleichgewicht gebracht zu werden. Es besteht auch die Gefahr, daß dasselbe Phänomen beim Entladen auftritt.
  • Zur Beseitigung dieses Nachteils wurde häufig die Ausführung von Fördersystemen, wie zum Beispiel für Fußgänger, vorgeschlagen, die aus parallel zueinanderliegenden Endlosförderbändern bestehen, die eine schrittweise zunehmende Geschwindigkeit aufweisen, wenn seitlich von einem Band zum anderen gewechselt wird; die Bänder besitzen eine begrenzte Länge, mit Ausnahme des schnellsten Bandes, das die Länge des eigentlichen Förderbandes aufweist. Die Gesamtheit der seitlichen Bänder mit begrenzter Länge bildet je nachdem einen seitlichen Belader oder Entlader (Beschleuniger oder Verzögerer); wenn es sich um einen Förderer für Fußgänger handelt, müssen letztgenannte in einer sehr begrenzten Zeit den Entschluß fassen, von einem Band zum anderen zu wechseln, da die seitlichen Bänder eine weitaus geringere Länge aufweisen als der Förderer selbst, wobei die Gefahr eines Anpralls an feststehenden Teilen oder anderen Fußgängern besteht. Ferner benötigt dieses System viel Platz.
  • Tatsächlich wurden bis heute nur Förderer mit zwei parallelen Bändern gebaut, die über die gesamte Länge des Förderers führen (Ausstellungen in Chicago im Jahr 1893 und in Paris im Jahr 1900). Es handelte sich außerdem um Endlosförderer mit geschlossener Schleife, wodurch die Probleme des Anprallens an feststehenden Seitenelementen verhindert wurden.
  • Damit die Möglichkeiten, die von den modernen Bandfördereinrichtungen aus weichem Material oder sogar den Rollenfördereinrichtungen geboten werden, zur Gänze genutzt werden, wäre es interessant, beschleunigende Beladungssysteme und verlangsamende Entladungssysteme "am Ende" zu schaffen, das heißt, in einer Linie mit den Endteilen des Förderers, wodurch die Gefahren vermieden werden, die mit einer seitlichen Beladung verbunden sind. Ferner ist es im Falle von Fußgängern interessant, daß sich diese auf dem gesamten Förderer bewegen können, ohne ein Handlaufelement loslassen zu müssen, das mit dem Boden, der sie von einem Ende zum anderen befördert, im Gleichlauf ist.
  • Für eine bestmögliche Nutzung des Bandes und gleichzeitige Einsparung wäre es auch interessant, immer wenn es nützlich erscheint und insbesondere im Falle von Förderern für Fußgänger, den sogenannten "beschleunigten Rollsteigen", dasselbe Band für den Vorlaufförderer und den Rücklaufförderer zu verwenden. Das erste Ergebnis, das heißt, die Beladung und Entladung am Ende, wird durch die Erfindung erzielt, die Gegenstand des vorliegenden Patents ist.
  • Das zweite, das heißt, das Vorhandensein eines Handlaufs, der völlig mit dem gegenüberliegenden Element des Bodens des Förderers im Gleichlauf ist, wird durch die Mittel erzielt, die aus den Patenten 2.274.523 und 2.431.075 desselben Erfinders Pierre PATIN bekannt sind.
  • Das dritte Ergebnis, das heißt, die Verwendung desselben weichen Bandes in beide Bewegungsrichtungen, wird gleichermaßen durch die Anordnungen und die besonderen Formen der Trommeln und Endelemente erzielt, die in dem vorliegenden Patent beschrieben sind.
  • Die vorliegende Erfindung hat daher eine Fördereinrichtung, insbesondere für Fußgänger, Waren oder dergleichen zum Gegenstand, die aus einem auf einer Abstützung montierten Hauptförderer zum Mitnehmen dieser Fußgänger, Waren oder dergleichen mit einer erhöhten Geschwindigkeit gegenüber dieser Abstützung, einem die Beladung dieses Hauptförderers gewährleistenden Beschleunigungsteil und einem diese Fußgänger, Waren oder dergleichen aufnehmenden Verzögerungsteil besteht und sich dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt, bei welchem dieser Hauptförderer durch dieses Beschleunigungsteil beladen wird, und der Abschnitt, bei welchem dieser Förderer sich auf diesem Verzögerungsteil entlädt, gegenüber der Beladungsstrecke des gesamten Hauptförderers bzw. der Strecke des Verzögerungsteils, auf welcher sich der Hauptförderer entlädt, leicht überhöht angeordnet sind.
  • EP-A-0352968 (Loderway Ptg. Limited) beschreibt eine ähnliche Vorrichtung.
  • Die Erfindung hat gleichfalls andere, zusätzliche Merkmale der Fördereinrichtung zum Gegenstand, die technisch vorzugsweise alleine oder in allen möglichen Kombinationen verwendet werden:
  • - der Höhenunterschied zwischen dem gesamten Beschleunigungsteil und dem Hauptförderer und/oder der Höhenunterschied zwischen dem Hauptförderer und dem gesamten Verzögerungsteil liegt in der Größenordnung von 2 oder 3 Zentimetern;
  • - die Einrichtung umfaßt ein zwischen dem Beschleunigungsteil und dem Hauptförderer bzw. zwischen dem Hauptförderer und dem Verzögerungsteil angeordnetes Übergangsteil, wobei diese Übergangsteile für diese Fußgänger, Waren oder dergleichen eine schräge Auflagefläche aufweisen, welche diesen Hauptförderer mit diesem Beschleunigungsteil bzw. diesem Verzögerungsteil in einer im wesentlichen nichtdiskontinuierlichen Weise verbindet, welche Auflagefläche im Normalbetrieb von dem bewegten Gegenstand ohne Kontakt passiert wird;
  • - der Hauptförderer ist ein Bandförderer, der über mindestens zwei Trommeln gelagert ist, die um zur Abstützung feststehende Achsen drehbar sind, wobei ein Übergangsteil mindestens teilweise auf dem Förderband zur Auflage kommt, und wobei der Kontakt zwischen diesem Förderband und dem Übergangsteil tangential an Lagern bzw. Rollen hergestellt wird, die sich um gegenüber dem Übergangsteil feststehende Achsen drehen, und sich diese Lager oder Rollen auf diesem Band bei dessen Bewegung abwälzen;
  • - das Band des Hauptförderers ist ein längsgeripptes Band, wobei ein Übergangsteil kammartig ausgebildete, zwischen diesen Rippen angeordnete Zähne zur Positionierung dieses Übergangsteils gegenüber diesem Band und zur Gewährleistung der Transfersicherheit aufweist;
  • - ein Übergangsteil weist Trennwände auf, welche die Kammzähne verlängern oder zwischen diesen angeordnet sind und über mindestens zwei Traversen miteinander verbunden sind, wobei diese Trennwände die Achsen der mit dem Band des Hauptförderers in Kontakt stehenden obengenannten Lager abstützen;
  • - ein Beschleunigungsteil bzw. ein Verzögerungsteil ist vom Rollentyp, wobei die Rollen drehbeweglich mittels Riemen angetrieben werden, die entweder direkt auf diese Rollen oder auf Antriebsscheiben wirken, welche diese Rollen antreiben. Die Durchmesser dieser Rollen oder der Antriebsscheiben variieren zur Gewährleistung einer zunehmenden Beschleunigung bzw. Verzögerung der Fußgänger, Waren oder dergleichen; ein derartiges Teil kann mehrere hundert Rollen umfassen, um die Kontinuität der Geschwindigkeitsveränderung zu gewährleisten; sie werden zu Beschleunigungselementen gruppiert, die jeweils etwa zehn Rollen umfassen;
  • - die Rollenanordnung des Beschleunigungsteils bzw. des Verzögerungsteils ist über diese Riemen hinaus und beim Hauptförderer durch Übergangsrollen verlängert, die mit den ihnen zugeordneten Kontaktlagern des Übergangsteils durch Reibung drehbeweglich angetrieben werden;
  • - eine ein Beschleunigungsteil bzw. Verzögerungsteil bei einer Übergangsstrecke mit dem Hauptförderer verlängernde Übergangsrolle ist drehbeweglich auf einer Achse des entsprechenden Übergangsteils montiert;
  • - ein Übergangsteil ist sich auf einer ihm zugeordneten Antriebsgurttrommel des Beschleunigungsteils bzw. Verzögerungsteils abwälzend montiert;
  • - die Umlenk- bzw. Antriebstrommeln einerseits der Lager oder Riemen des Beschleunigungsteils bzw. des Verzögerungsteils und anderseits des Bandes des Hauptförderers sind im wesentlichen nebeneinander angeordnet, wobei die Riemen und das Band lokal mindestens teilweise tangieren;
  • - eine Rolle eines Beschleunigungsteils bzw. eines Verzögerungsteils weist eine als Achse ausgebildete Welle auf, welche über ihre Länge abwechselnd verteilt Scheiben zum Transport der Fußgänger, Waren oder dergleichen und Scheiben oder Antriebsscheiben zum Antrieb der Rolle durch Kontakt und Reibung mit den Riemen trägt, wobei die Scheiben von zwei aufeinander folgenden Rollen sich kammartig ineinander verschachteln und wobei sich der Durchmesser der Scheiben oder Antriebsscheiben mehrerer aufeinanderfolgender Rollen bei einem und demselben Riemen fortlaufend ändert, so daß die Rotationsgeschwindigkeiten mehrerer aufeinanderfolgender Rollen und die tangentialen Geschwindigkeiten von deren Tragscheiben sich zwecks Erzielung der gewünschten Beschleunigung bzw. Verzögerung fortlaufend ändern;
  • - die Tragscheiben mehrerer aufeinanderfolgender Rollen eines Beschleunigungsteils bzw. eines Verzögerungsteils weisen alle denselben Durchmesser auf;
  • - in einer anderen Anordnung weisen alle Rollen eines Beschleunigungsteils dieselbe Rotationsgeschwindigkeit auf, aber die Tragscheiben haben unterschiedliche Durchmesser;
  • - dem Förderband sind ebenfalls Wendetrommeln zugeordnet, deren Achse im wesentlichen senkrecht zu den Trommeln verläuft, die das Band in dem Abschnitt zur Mitnahme der Fußgänger, Waren oder dergleichen abstützen, wobei diese Wendetrommeln den Förderband-Rücklauf seitlich zu seiner Mitnahmestrecke gewährleisten;
  • - das Förderband kommt beim Rücklauf ebenfalls als Transportband zum Einsatz;
  • - in diesem Fall ist eine Wendetrommel bzw. eine Umlenktrommel auf einer Wendetrommel in ihrem Mittelteil bauchig geformt;
  • - wenn eine Gegentrommel zur Spannungseinstellung vorhanden ist, ist diese gerippt, um das Förderband in der korrekten Längsposition zu halten und jegliche Seitenverlagerung des Förderbandes zu verhindern.
  • Es ist offensichtlich, daß einer der wesentlichen Vorteile des Beschleunigungs- und Verzögerungsteils der in der Erfindung vorgeschlagenen Einrichtung darin liegt, daß sie einen Übergang zu dem Hauptförderer bei konstanter Geschwindigkeit gewährleisten. Die Tangentialgeschwindigkeit der äußeren Tragrollen ist gleich der Geschwindigkeit des Förderbandes.
  • Die Beschreibung und die folgenden Figuren dienen dem besseren Verständnis der Merkmale der Erfindung.
  • Figur 1 zeigt das Prinzip eines Förderers zum seitlichen Beladen und Entladen.
  • Figur 2 zeigt das Prinzip, auf dem die Konstruktion eines Förderers mit einem Belader/Entlader am Ende beruht.
  • Figur 3 zeigt das Prinzip der Geschwindigkeitsveränderung in einem Rollenbelader, welches Prinzip aus Patent Nr. 1.560.309 desselben Erfinders bekannt ist,
  • Figur 3a zeigt die Montage der Antriebsrollen zwischen einem unteren Traggitter und einem oberen Sicherheitsgitter.
  • Figur 3b zeigt das Prinzip des Antriebs der Rollen durch Riemen und Riemenscheiben am Ende der Rolle.
  • Figur 4 zeigt einen Schnitt der Verbindungsstrecke zwischen dem Belader und einem Endlosförderband aus zum Beispiel verstärktem Elastomer.
  • Figur 5 zeigt einen Schnitt der Verbindungsstrecke zwischen dem Endlosband und dem Entlader.
  • Figur 6a
  • und 6b zeigt im Aufriß bzw. im Grundriß ein Element der Umkehrvorrichtung des Förderbandes, welches dessen Schwenken in Längsrichtung um π/2 ermöglicht. Zwei derartige Elemente, die in bezug auf eine senkrechte Ebene symmetrisch sind, ermöglichen ein ebenes Wenden des Bandes, wobei entweder dieselbe Fläche des Bandes nach oben gekehrt bleibt oder umgedreht wird.
  • Figur 7 zeigt dieselbe Einrichtung in der Perspektive.
  • Figur 8a
  • und 8b zeigt einen Aufriß bzw. einen Grundriß der Anordnungen, welche dazu geeignet sind, einen beschleunigten Rollsteig in zwei Richtungen zu bilden.
  • Damit ein Förderer mit hoher Geschwindigkeit von Interesse ist, muß seine Länge mehr als hundert Meter betragen. Auch wurde dieser Art von Förderern die Bezeichnung hektometrischer Förderer verliehen, die insbesondere die Förderer für Fußgänger, die sogenannten "beschleunigten Rollsteige", umfaßt. Die Geschwindigkeit muß auch einen Wert erreichen, der deutlich über der Schrittgeschwindigkeit liegt. Im allgemeinen wird der doppelte Wert dieser Geschwindigkeit angestrebt, das heißt etwa 3m/s, während eingeräumt wird, daß die Zugangs- oder Abgangsgeschwindigkeit auf einen herkömmlichen Rollsteig aus Sicherheitsgründen nicht höher als 0,75 bis 0,90m/s sein darf.
  • In Figur 1, die den früher vorgeschlagenen Einrichtungen entspricht, bewegt sich das Hauptförderband 1 zum Beispiel mit einer Geschwindigkeit von 3m/s in die Richtung von Pfeil 2. Das Beladesystem besteht aus den Bändern 3, 4, 5, die sich mit zunehmenden Geschwindigkeiten von 0,75m/s, 1,50m/s bzw. 2,25m/s bewegen. Das Entladesystem besteht aus den Bändern 6, 7, 8, die sich mit abnehmenden Geschwindigkeiten von 2,25m/s, 1,50m/s bzw. 0,75m/s bewegen.
  • In dem Beladesystem liegen zwischen den aufeinanderfolgenden Bändern Überlappungsbereiche AA', BB', CC', die den Übergang von einem Band auf das andere ermöglichen und die, wenn davon ausgegangen wird, daß die Übergangszeit in den verschiedenen Fällen gleich ist, unter Berücksichtigung der Geschwindigkeiten zunehmende Längen aufweisen müssen. Ferner müssen Sicherheitsvorkehrungen, welche zum Anhalten des gesamten Förderers dienen, für den Fall vorgesehen sein, daß sich ein Benutzer dem Ende eines Bandes zu sehr nähert, um für einen Bandwechsel Zeit zu haben, wodurch er entweder gegen ein feststehendes Teil gestoßen oder mit großer Geschwindigkeit hinausgeworfen wird. Offensichtlich symmetrische Einrichtungen bilden den Entlader mit den Überlappungszonen DD', EE', FF' mit abnehmenden Längen.
  • Der Raumbedarf, die Komplexität und die Gefahren, die ein derartiges System in sich birgt, sind augenscheinlich, umso mehr als die Strecken mit einer Geschwindigkeit von 0,75m/s nur verwendet werden können, wenn den Fußgängern an jedem Band eine Handauflage zur Verfügung steht, eine Auflage, die weitere Nachteile mit sich bringt. Untersuchungen, die in Frankreich, Großbritannien und in den Vereinigten Staaten durchgeführt wurden, haben gezeigt, daß für ein sicheres seitliches Beladen ohne Handauflage der Geschwindigkeitsunterschied zwischen den zwei benachbarten beweglichen Teilen im wesentlichen 0,30m/s nicht übersteigen darf (woraus sich ein Minimum von 7 Belade - und Entladebändern ergibt).
  • Es ist daher verständlich, daß diese Art von Förderern in Wirklichkeit niemals eingesetzt wurde.
  • Figur 2 stellt das Prinzip eine Förderers dar, der aus folgendem besteht:
  • - einem Belader am Ende, der die Beschleunigung eines Gegenstandes oder eines Fußgängers von einer sicheren Geschwindigkeit (in der Größenordnung von 0,75m/s) auf eine nutzbare Geschwindigkeit (gleich oder größer 3m/s) ermöglicht;
  • - einem Endlosförderband mit einer beliebigen Länge, das sich mit einer konstanten Geschwindigkeit bewegt (gleich der Ausgangsgeschwindigkeit des Beladers);
  • - einem Entlader am Ende, der die Verlangsamung eines Gegenstandes oder eines Fußgängers von der Bandgeschwindigkeit auf die sichere Ausgangsgeschwindigkeit ermöglicht, die im Prinzip gleich der Eingangsgeschwindigkeit ist.
  • Das gesamte System beruht auf der Tatsache, daß, während die Übergangsgeschwindigkeit zwischen zwei Elementen, Band und Belader oder Band und Entlader, einen beachtlichen Wert aufweist, es durch Schaffung eines geringen Höhenunterschiedes zwischen zwei dieser Elemente in die Bewegungsrichtung möglich ist, daß diese Übergänge von einem Gegenstand oder Fußgänger durch eine leichte und äußerst kurze Haltlosigkeit überschritten werden können, wobei also jeder Kontakt mit einem feststehenden Element vermieden wird.
  • Es wird nun in Figur 2 ein System aus drei Elementen, Belader 9, Band 1 und Entlader 10, angenommen, so daß zwischen dem Ende des Beladers 9 und des Bandes 1 und ebenso zwischen dem Ende des Bandes 1 und des Entladers 10 ein Höhenunterschied e von 20 bis 30mm besteht, und es wird eine Bandgeschwindigkeit von 3m/s angenommen, die auch jene des Beladers 9 und des Entladers 10 an den Übergangspunkten C bzw. D ist.
  • Ein punktueller Gegenstand, der den Übergang C mit einer Geschwindigkeit Vo = 3m/s überschreitet, beschreibt eine Parabel, die durch x = vot und Z = 1/2g.t² definiert ist, wobei g die Erdbeschleunigung ist. Diese Parabel schneidet die Ebene des Bandes 1 unter einem Wert e auf der Ebene des Endes C des Beladers in einem Punkt I, der durch den Wert t definiert ist, gegeben durch e = 1/2 g.t², CI = voto. Wenn e = 20mm, ist t = 0,064s und CI = 191,7mm. Bei e = 25mm, ist t = 0,071s und CI = 214mm. Dasselbe gilt bei D am Ausgang des Bandes.
  • Diese Vorrichtung ermöglicht offensichtlich das kontaktlose Überschreiten der Übergangszonen 11 und 12. Bei einem Fußgänger läuft dies ab, als ob er von einer Höhe von 2cm oder 2,5cm herabfällt oder herabspringt, welches Gefühl im Prinzip vernachlässigbar ist und außerdem mit einem entsprechenden Zeichen im voraus angekündigt werden kann.
  • Dieser Höhenunterschied entspricht außerdem im wesentlichen jenem, der bei Rolltreppen und herkömmlichen Rollsteigen zwischen den Podestplatten und den beweglichen Elementen (Stufen, Platten oder Bändern) besteht.
  • Es versteht sich jedoch, daß die Übergangsstrecken 11 und 12 nicht freigelassen werden können. Im Falle eines unvorhergesehenen Anhaltens wie bei einem Notfall nähern sich die Parabeln P und P' der Senkrechten, und die Strecken CI und DI' werden kürzer.
  • Es ist auch die Möglichkeit zu berücksichtigen, daß ein Rohr oder eine Stange in einem dieser Abschnitte eingeklemmt wird, wenn diese nicht bestückt sind, vor allem am Ausgang 12 des Bandes. Um derartige Gefahren zu vermeiden, sind die Übergangsstrecken mit kammartigen Vorrichtungen ausgestattet, die in der Folge beschrieben sind, wobei die Beschaffenheit der Beladungs- und Entladungsteile berücksichtigt wird, die zunächst beschrieben wird. Diese Vorrichtung, die Gegenstand des Patents 1.560.309 desselben Erfinders ist, erfährt durch die vorliegende Erfindung verschiedene Verbesserungen und Vereinfachungen.
  • Somit wird in einem ersten Ausführungsbeispiel eines Fußgängerbeschleunigers ein Beschleunigungsteil durch eine bestimmte Anzahl von Rollen wie 13, 14 gebildet, die auf Riemen 15 ruhen, welche durch die Antriebsscheiben 16 in die der Bewegung des Förderers entgegengesetzte Richtung angetrieben und von den Untergurtrollen 17 abgestützt werden.
  • Die Antriebsscheiben 16 sind mit der Welle 16a einteilig ausgebildet, die ihrerseits von einem Motor in Verbindung mit der Geschwindigkeit des Bandes angetrieben wird, so daß die verschiedenen Beschleunigungselemente regelmäßig zunehmende Geschwindigkeiten aufweisen. Die Scheiben 17 sind auf der Welle 17a beweglich, auf welcher andere Scheiben (nicht dargestellt) festgekeilt sind, die für das folgende Element dieselbe Funktion besitzen, wie die Scheiben 16 für das fragliche Element.
  • Jede Rolle 13 oder 14 umfaßt einen Satz von Scheiben, die zwischen aneinandergrenzenden Rollen mit einem gewissen Spielraum verschachtelt sind, so daß ein wechselseitiger Kamm entsteht, der das Eindringen irgendeines Elements zwischen die Rollen verhindert. Diese Scheiben sind mit der Rolle 13 oder 14 einteilig ausgebildet, welche die tragende Achse bildet. Diese Scheiben haben allgemein denselben Durchmesser, so daß durch die obere, allen Scheiben gemeinsame Tangentialebene eine Auflagefläche für die Gegenstände oder die Füße der Passanten gebildet wird, wobei ihr Durchmesser ausreichend klein ist (in der Größenordnung von 30mm), so daß sie einem Gitter mit kleinen Maschen ähnlich sind. Somit haben die Scheiben 13b, 14a, 14c denselben Durchmesser.
  • Im Gegensatz dazu haben die Scheiben 13a, 14b, durch welche die Rollen auf den Riemen 15 aufliegen, Durchmesser, die sich mit ihrer Position in bezug auf die Welle 16a verändern. So hat die Tragscheibe rechts von dieser Welle denselben Durchmesser wie 13b, 14a oder 14c, und danach werden die Durchmesser geringfügig kleiner; somit ist die Scheibe 13a ein wenig kleiner als 13b oder 14a und 14b ein wenig kleiner als 13a. Diese beiden Scheiben 13a und 14b werden von demselben Riemen 15 angetrieben, wobei die Rotationsgeschwindigkeit der Rolle 14 ein wenig höher als jene der Rolle 13 ist. Durch geringfügige Veränderung des Durchmessers der Rollen, zum Beispiel um 10% zwischen dem Eingang und Ausgang eines Beschleunigungsteils, wird somit eine Geschwindigkeitsveränderung von 10% erzielt. Wenn eine Geschwindigkeitsveränderung von 1 bis 4 angestrebt wird, genügen im Prinzip 15 Beschleunigungselemente (log 4 / log 1,1 = 14,54). Aus Gründen der praktischen Ausführung haben alle Beschleunigungs- oder Verzögerungsteile dieselbe Länge und dieselbe Anzahl von Rollen, die jeweils in der Größenordnung von ungefähr zehn liegt. Die Verzögerung wird durch analoge, aber symmetrische Mittel erzielt.
  • Selbstverständlich können die Riemen 15 zwischen den Achsen 16a und 17a von Rollen mit großem Durchmesser abgestützt werden, um ein unerwünschtes Durchhängen der Riemen zu verhindern. An ihren Enden werden die Rollen einfach durch Kugel - oder Nadellager positioniert, die keine Träger sind, da die Rollen nur von den Riemen getragen werden. Das Spiel zwischen den Rollen ist so groß, daß die waagrechten Verschiebungen aufgrund der Trägheitskräfte (Beschleunigung und Verzögerung werden zu diesem Zweck gleich bestimmt) zu keiner Reibung zwischen den Rollen führen.
  • Es ist zu beachten, daß in dem Patent 1.560.309 der Boden aus zwei übereinander angeordneten Lagen von Rollen besteht: es sind die Rollen der unteren Lage, welche die Geschwindigkeitsveränderung erzielen und auf diesen Riemen ruhen, welche dieselbe Bewegungsrichtung wie das Hauptförderband aufweisen. Die Rollen der oberen Lage sind alle identisch, aber die oben empfohlene kammartige Verschachtelung ist in diesem Patent nicht vorgesehen. Diese Vorrichtung mit zwei Lagen von Rollen kann für den Fall vorbehalten sein, in dem die Beanspruchung der oberen Rollen sehr hoch zu sein scheint. Sie kann auch gewählt werden, indem jedes Beschleunigungsteil von Rollen gebildet wird, die sich alle mit derselben Geschwindigkeit drehen, aber vom Eingang bis zum Ausgang des Beschleunigungsteils (und umgekehrt im Verzögerungsteil) einen leicht zunehmenden Durchmesser aufweisen. Diese Rollen können auch durch eine bestimmte Anzahl von Lagern oder Walzen ersetzt werden, die von dem Tragwerk abgestützt werden.
  • In den Ausführungsbeispielen, die in dem Patent 1.560.309 beschrieben sind, sind die Rollen in einem Sicherheitsgitter eingebaut, das dem Eindringen irgendeines Gegenstandes zwischen die Rollen entgegenwirkt.
  • In einer Ausführungsform, welche die Vorteile dieser Vorrichtung mit jenen des soeben beschriebenen Ausführungsbeispiels vereint, sind die Rollen, die alle denselben Durchmesser aufweisen, zwischen einem oberen Sicherheitsgitter und einem unteren Traggitter angeordnet und werden von Scheiben angetrieben, die im Freilauf am Ende der Rollen befestigt sind, wobei diese Scheiben in demselben Beschleunigungs- oder Verzögerungsteil leicht unterschiedliche Durchmesser aufweisen und durch einen oder vorzugsweise zwei Riemen angetrieben werden.
  • Figur 3a zeigt einen Längsschnitt eines Beschleunigungsteils; die Rollen ruhen mit ihren Rillenböden oder ihren Abständen zwischen den Rippen 13i, 14i auf dem unteren Traggitter P und werden von einem Sicherheitsgitter S bedeckt, so daß die Rippen der Rollen dessen Oberfläche nur um eine Höhe in der Größenordnung von 2mm überragen. Diese Anordnung hat auch zur Aufgabe, Phänomene einer Rotationsinstabilität der Rollen zu verhindern.
  • Figur 3b zeigt die Antriebsweise eines Beschleunigungsteils, das 8 Rollen umfaßt, von welchen jede zweite von dem Riemen 15a und die folgende von Riemen 15b angetrieben wird, wobei die beiden letztgenannten selbst von der Treibrolle 17c angetrieben werden und wobei die Mittelebene des Riemens 15b und der Rollen, die er antreibt, in bezug auf jene des Riemens 15a nach hinten verschoben ist.
  • In dieser Mittelebene trägt der Ansatz 13c einer Rolle 13 eine Scheibe 13p, welche die Rolle durch einen Nadellagerfreilauf 131 antreibt, welcher Freilauf die Funktion hat, die Übertragung von Kräften zwischen den Rollen durch die transportierten Personen oder Gegenstände zu verhindern.
  • Damit ein ausreichender Umhüllungsbogen ausgeführt werden kann, dreht sich der Riemen 15a auf der Walze 14g, die von dem Ansatz 14e der Rolle 14 über das Nadellager 14r abgestützt wird und die in die umgekehrte Richtung der sie tragenden Rolle dreht. Der Riemen 15a treibt somit vier Rollen über die Riemenscheiben wie 13p an, deren Durchmesser sich von einem Ende zum anderen des Beschleunigungsteils verändert. Dasselbe gilt für den Riemen 15b.
  • Es wird festgestellt, daß bei einem Beschleunigungsteil, das eine bestimmte Anzahl von Rollen umfaßt, die Geschwindigkeitsveränderung nicht konstant ist, weder im absoluten Wert noch prozentual.
  • Wenn der Abstand zwischen zwei Rollen δx ist und die Geschwindigkeitsveränderung &v, wird δx = v.δt und 6v = J.δt erhalten, wobei
  • worin J die Beschleunigung darstellt, die im allgemeinen unveränderlich ist (außer beim Eingang und beim Ausgang, wo im allgemeinen ein konstanter Ruck dJ/dt definiert ist) und worin v zunehmend ist und somit δv/δx abnehmend ist.
  • Figur 4 zeigt einen Schnitt des Endes 11 des Beladers. Das Förderband 1 wird von einer Trommel 18e getragen, die ein Motor sein kann. Dieses Band umfaßt Rippen 19a, auf welchen Zusatzbänder 20 aufliegen können, die durch den Kontakt mit dem Band 1 angetrieben werden, und zwischen diesen Rippen Rillen 19b, die einen Kamm bilden und in welchen die Lager 21a und 22a und 23a rollen, die von den Querwellen 21, 22 bzw. 23 getragen werden.
  • Der Kamm 24 wird aus zwei Querelementen 25 und 26 gebildet, die Trennwände 27a, 27b tragen, die zwischen den Zähnen 28 des Kammes eingesetzt sind. Diese Trennwände sorgen für einen konstanten und präzisen Abstand zwischen den Achsen 21, 22 und 23, welche den Kamin tragen und mit Lagern 21a, 22a bzw. 23a versehen sind, die in den Rillen 19b des Bandes 1 rollen. Die Lager 22a und 23a tragen in einer "spitzenlosen" Position die Rolle 29, deren Umfangsgeschwindigkeit somit gleich der Geschwindigkeit des Bandes ist.
  • Eine Achse 31 trägt Lager 31a, die durch Stege 31b getrennt sind, die auf den Lagern 23a aufliegen. Daher dreht die Achse 31 schneller als die Rolle und neigt dazu, durch Reibung die Lager 31a anzutreiben, die, da sie lose sind, die Bewegung des getragenen Gegenstandes nicht beeinflussen, der von den benachbarten Rollen 29 und 32 angetrieben wird.
  • Ebenso weisen die Rollen 32, 33, die von dem Zusatzband 20 getragen werden, eine identische Rotationsrichtung und tangentielle Geschwindigkeit auf. In der Figur sind die Kontaktpunkte zwischen drehenden Elementen verstärkt und die Drehrichtungen durch Pfeile angegeben. Die schraffierten Elemente sind feststehend. Die doppelt schraffierten Wellen drehen.
  • Aus den Parabeln P1, P2, welche die Bahnen eines Gegenstandes darstellen, der sich auf den Lagern 29a mit einer Geschwindigkeit von 3m/s bzw. 2m/s bewegt, ist ersichtlich, daß bei Normalbetrieb nur ein Gegenstand, der stark gegen den Boden aufliegt, der Gefahr läuft, daß er mit der stark abfallenden oberen Oberfläche des Kammes 24 in Kontakt kommt, auf welche Oberfläche er außerdem mit einer Anfangsgeschwindigkeit, die gleich jener des Bande ist, auftrifft. Es besteht daher keine Blockierungsgefahr.
  • Figur 5 zeigt eine Schnittansicht des Endes 12 des Entladers. Das Förderband 1 wird von einer Motortrommel 18s angetrieben. Die Zusatzbänder 34, die von den Achsenlagern 35 getragen werden, werden von den Rippen des Bandes 1 angetrieben.
  • Der Kamin 36 umfaßt zwei Querelemente 37 und 38, die durch Trennwände 29a, welche die Zähne des Kammes 40 verlängern, und 39b, die zwischen den Zähnen eingesetzt sind, verbunden werden. Diese Trennwände sorgen für die Positionierung in bezug auf die Achse 41, welche die Lager 41a trägt, die Achse 42, welche die Lager 42a trägt, und die Achse 43, welche die Lager 43a trägt.
  • Die Rollen 44 und 46 werden von den Lagern 43a angetrieben. Die Anordnung 45, 45a, 45b hat eine analoge Funktion wie die Anordnung 31, 31a, 31b des Beladers.
  • Wie bei dem Belader zeigt die Position der Parabeln P1 (3m/s) und P2 (2m/s), daß bei Normalbetrieb kein Kontakt in diesem Bereich besteht. Erst im Laufe einer Verlangsamung bis zum Anhalten können diese Kontakte stattfinden, aber da die Geschwindigkeiten nun gering sind und der Förderer in den meisten Fällen leer ist, ist somit das Störungsrisiko vernachlässigbar. In einem vereinfachten Ausführungsbeispiel, zum Beispiel für den Transport von Waren, können die Kämme einfach aus einer Verlängerung der Traggitter P und der Sicherheitsgitter S bestehen (Figur 3a).
  • Es ist zu beachten, daß es offensichtlich möglich ist, unter Verwendung der obenbeschriebenen Elemente der Beschleunigungs - und Verzögerungssysteme Verbindungselemente mit einer konstanten oder variablen Geschwindigkeit zwischen zwei verschiedenen Bändern zu schaffen. Insbesondere ist es unter Verwendung von zylindrischen oder leicht konischen Rollen, die miteinander einen kleinen Winkel bilden, möglich, gekrümmte Bereiche mit einer konstanten oder variablen Geschwindigkeit zu erhalten, welche eine Verbindung von in einer Linie liegenden Strecken ermöglichen. Derartige Bereiche können zu einer Verwölbung führen, um die Zentrifugalkraft zu kompensieren.
  • In Figur 6a beginnt das Band 1, welches auf einer Trommel mit waagrechter Achse 46 ruht, seine Umlenkung auf einer anderen Trommel 47, deren Achse 48 senkrecht zu einer Tangentialebene der Trommel 46 liegt. Ebenso ist die senkrechte Symmetrieebene des Bandes 1, deren Verlauf in Figur 6b die Gerade 49 ist, tangential zur Trommel 47. Das Band, welches auf diesen beiden Trommeln ruht, deren Achsen im Raum orthogonal sind, nimmt eine verwundene Form in der Art eines Windmühlenflügels an, die allgemein bekannt ist, wenn Riemen verwendet werden. Die einzige, nicht deformierte Längsfaser des Bandes ist exakt jene, die sich sowohl im Grundriß als auch im Aufriß auf der Geraden 49 als Schnittpunkt der jeweiligen Symmetrieebenen der beiden senkrechten Trommeln mit ihren jeweiligen Rotationsachsen abzeichnet. Alle anderen Längsfasern des Bandes werden abhängig von ihrem Abstand zu der Faser 49 verformt und verlängert, wobei die am stärksten verformten die Fasern 50 und 51 der Ränder des Bandes sind; die Erfahrung zeigt, daß sich die Verformung im Aufriß wie auch im Grundriß in Form einer sinusförmigen Verlaufkurve darstellt.
  • In den Figuren 6a, 6b und 8 sind die Kontaktlinien des Bandes auf den Trommeln mit MM' und MN' dargestellt.
  • Wenn 2e die Breite des Bandes ist, die auch die Länge der Trommeln 46 und 47 ist, zeigt sich, daß die Länge nach der Deformation der äußeren Fasern 50 und 51 etwas größer als
  • ist, das heißt,
  • Ferner werden diese beiden Fasern nur in einer exakt gleichen Art verformt, wenn die Trommeln 46 und 47 denselben Durchmesser haben.
  • Wenn zylindrische Trommeln verwendet werden, wie in den Figuren 6a und 6b dargestellt, werden die äußeren Fasern 50 und 51 stärker verformt als die Faser 49; da derartige Förderbänder sehr wenig elastisch sind, besteht bei einer solchen Vorrichtung die Gefahr, daß es zu Spannungsunterschieden und Funktionsstörungen oder Instabilitäten kommt. Dem wird abgeholfen:
  • 1) indem der Längsfaserverlauf des Bandes deutlich übergeordnet wird;
  • 2) indem der Trommel 47 (und falls erforderlich, den anderen Trommeln, welche die Wendevorrichtung bilden) eine Wölbung verliehen wird, so daß die entwickelten Längen aller Längsfasern des Bandes zwischen den beiden Endtrommeln 46 der waagrechten Bänder gleich sind. Eine derartige Wölbung ist gestrichelt mit 52 und 53 bei der Trommel 47 der Figur dargestellt.
  • Unter diesen Bedingungen kann ein beschleunigter Förderer in zwei Richtungen als nichteinschränkendes Beispiel durch die Figur 8a (im Aufriß) und 8b (im Grundriß) dargestellt werden.
  • Ein Ende 1 läuft das Band auf eine waagrechte zylindrische Trommel 46 s1 und beginnt seine Wende auf der gewölbten Trommel 47 s1 mit senkrechter Achse. Während die Spannung des Bandes durch eine senkrechte, zylindrische oder gewölbte Umlenktrommel 551 erzeugt wird, die in Richtung des Pfeils 561 durch eine Feder oder einen Zylinder geschoben wird, rollt sich das Band danach auf eine gewölbte Trommel 47e und bildet das abgehende Band, nachdem es über die Gegentrommel 54e und die Trommel 46e gelaufen ist.
  • Zur Gewährleistung, daß die Resultierende der Längsspannungen, die auf das Band ausgeübt werden, wirklich in der Achse liegt, sind die senkrechten Achsen der gewölbten Trommeln 47 leicht um 3/4 der Wölbung gegenüber der Achse des Bandes versetzt. Das Ende 2 wird auf dieselbe Weise gebildet. An jedem Ende sind unterhalb der Wendevorrichtung des Bandes die Beschleuniger 91 und 92 und die Verzögerer 101 und 102 angeordnet.
  • Dennoch versteht sich, daß die beschriebene Wendevorrichtung bei herkömmlichen, nicht beschleunigten Förderern verwendet werden kann. In einem solchen Fall kann diese Vorrichtung natürlich einfachere Formen aufweisen (zum Beispiel ohne Gegentrommel), die nicht ausführlicher beschrieben werden müssen.
  • Das Vorhandensein einer Gegentrommel kann jedoch aus technischen Überlegungen erforderlich sein. Auf den Bändern mit hoher Geschwindigkeit kann jede Art von Unterschiedlichkeit in dem Band oder seiner Ladung seitliche Verlagerungen des Bandes auf seiner Trommel bewirken. Diese Verlagerungen werden vermieden, indem die Gegentrommel entgegengesetzt zu den Rippen des Bandes gerillt wird, so daß dieses exakt positioniert wird.
  • Die Positionen der Lager und Rollen in den Übergangsteilen oder der Riemen in den Beschleunigungsteilen können sich von jenen unterscheiden, die in der Beschreibung vorgesehen sind, ohne vom Umfang der Erfindung Abstand zu nehmen.
  • Die Bezugszeichen, die nach den erwähnten technischen Merkmalen in den Ansprüchen eingefügt sind, haben nur die Aufgabe, das Verständnis der letztgenannten zu erleichtern und schränken deren Umfang in keiner Weise ein.

Claims (15)

1. Fördereinrichtung, insbesondere für Fussgänger, Waren oder dergleichen, bestehend aus einem auf einer Abstützung montierten Hauptförderer (1) zum Mitnehmen dieser Fussgänger, Waren oder dergleichen mit einer erhöhten Geschwindigkeit gegenüber dieser Abstützung, einem die Beladung dieses Hauptförderers (1) gewährleistenden Beschleunigungsteil (9) und einem diese Fussgänger, Waren oder dergleichen aufnehmenden Verzögerungsteil (10), dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (11), bei welchem dieser Hauptförderer (1) durch dieses Beschleunigungsteil (9) beladen wird, und der Abschnitt (12), bei welchem dieser Förderer (1) sich auf diesem Verzögerungsteil entlädt, gegenüber der Beladungstrecke des gesamten Hauptförderers (1) bzw. der Strecke des Verzögerungsteils (10), auf welcher sich der Hauptförderer (1) entlädt, leicht überhöht angeordnet sind.
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Höhenunterschied (e) zwischen dem gesamten Beschleunigungsteil (9) und dem Hauptförderer (1) bzw. der Höhenunterschied (e) zwischen dem Hauptförderer (1) und dem gesamten Verzögerungsteil (10) 2 bis 3 Zentimeter beträgt.
3. Fördereinrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein zwischen dem Beschleunigungsteil (9) und dem Hauptförderer (1) bzw. zwischen dem Hauptförderer (1) und dem Verzögerungsteil (10) angeordnetes Übergangsteil (24, 36) umfasst, wobei dieses Übergangsteil (24, 36) für diese Fussgänger, Waren oder dergleichen eine Auflagefläche aufweist, welche diesen Hauptförderer (1) mit diesem Beschleunigungsteil (9) bzw. diesem Verzögerungsteil (10) in einer im wesentlichen nichtdiskontinuierlichen Weise verbindet.
4. Fördereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Hauptförderer ein Bandförderer (1) ist, der über mindestens zwei Trommeln (18s, 18e) gelagert ist, die um zur Abstützung feststehende Achsen drehbar sind, wobei ein Übergangsteil (24, 36) mindestens teilweise auf dem Förderband (1) zur Auflage kommt, und wobei der Kontakt zwischen diesem Förderband (1) und dem Übergangsteil (24, 36) tangential an Lagern (21a, 22a, 23a, 41a, 42a, 43a) hergestellt wird, die sich um gegenüber dem Übergangsteil (24, 36) feststehende Achsen (21, 22, 23, 41, 42, 43) drehen, und sich diese Lager (21a, 22a, 23a, 41a, 42a, 43a) auf diesem Band (1) bei dessen Bewegung abwälzen.
5. Fördereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (1) des Hauptförderers ein längsgeripptes (19) Band ist, wobei ein Übergangsteil (24, 36) kammartig ausgebildete, zwischen diesen Rippen angeordnete Zähne (28, 40) zur Positionierung dieses Übergangsteils (24, 36) gegenüber diesem Band (1) und zur Gewährleistung der Transfersicherheit aufweist.
6. Fördereinrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Übergangsteil Trennwände (27, 39) aufweist, welche die Kammzähne verlängern oder zwischen diesen angeordnet sind und über mindestens zwei Traversen (25, 26; 37, 38) miteinander verbunden sind, wobei diese Trennwände (27, 39) die Achsen (22, 23; 41) der mit dem Band (1) des Hauptförderers in Kontakt stehenden obengenannten Lager (22a, 23a, 41a) abstützen.
7. Fördereinrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Beschleunigungsteil (9) bzw. ein Verzögerungsteil (10) vom Rollentyp ist (sind), wobei die Rollen (13, 14) drehbeweglich mittels Riemen (15) angetrieben werden und deren Durchmesser zur Gewährleistung einer zunehmenden Beschleunigung bzw. Verzögerung der Fussgänger, Waren oder dergleichen von einer Rolle zur anderen variieren.
8. Fördereinrichtung nach den kombinierten Ansprüchen 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (13, 14) des Beschleunigungsteils (9) bzw. des Verzögerungsteils (10) über diese Riemen (15) hinaus und beim Hauptförderer durch Übergangsrollen (29, 32; 44, 46) verlängert sind, die mit den ihnen zugeordneten Kontaktlagern (22, 23, 41) durch Reibung drehbeweglich angetrieben werden.
9, Fördereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine ein Beschleunigungsteil (9) bzw. Verzögerungsteil (10) bei einer Übergangsstrecke mit dem Hauptförderer (1) verlängernde Übergangsrolle (31-31a-31b, 45-45a-45b) aus Lagern besteht, die drehbeweglich auf einer Achse des entsprechenden Übergangsteils (24, 36) montiert sind.
10. Fördereinrichtung nach den kombinierten Ansprüchen 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Übergangsteil (24, 36) sich auf einer ihm zugeordneten Antriebstrommel (18e, 18s) des Beschleunigungsteils (9) bzw. Verzögerungsteils (10) abwälzend montiert ist.
11. Fördereinrichtung nach den kombinierten Ansprüchen 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenk- bzw. Antriebstrommeln einerseits (30) der Riemen (20) des Beschleunigungsteils (9) bzw. der Lager (43a) des Verzögerungsteils (10) und anderseits (18e, 18s) des Hauptförderers (1) im wesentlichen nebeneinander angeordnet sind, wobei diese Riemen (20) und dieses Förderband (1) lokal mindestens teilweise tangieren.
12. Fördereinrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rolle (13, 14) eines Beschleunigungsteils (9) bzw. eines Verzögerungsteils (10) eine als Achse ausgebildete Welle aufweist, welche über ihre Länge abwechselnd verteilt Scheiben (13b; 14a, 14c) zum Transport der Fussgänger, Waren oder dergleichen und Scheiben (13a; 14b) zum Antrieb der Rolle (13, 14) durch Kontakt und Reibung mit den Riemen (15) trägt, wobei die Scheiben (13a, 13b; 14b, 14e) von zwei aufeinander folgenden Rollen (13, 14) sich kammartig ineinander verschachteln, und wobei sich der Durchmesser der Antriebsscheiben (13a, 14b) mehrerer aufeinanderfolgenden Rollen bei einem und demselben Riemen fort laufend ändert, sodass die Rotationsgeschwindigkeiten von mehrerer aufeinanderfolgender Rollen (13, 14) und die tangentialen Geschwindigkeiten von deren Tragscheiben (13b; 14a, 14c) sich zwecks Erzielung der gewünschten Beschleunigung bzw. Verzögerung fortlaufend ändern, wobei die Tragscheiben (13b, 14a, 14c) mehrerer aufeinanderfolgender Rollen (13, 14) eines Beschleunigungsteils (9) bzw. eines Verzögerungsteils (10) alle denselben Durchmesser aufweisen.
13. Fördereinrichtung nach irgeneinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Förderband (1) ebenfalls Wendetrommeln (47) zugeordnet sind, deren Achse im wesentlichen senkrecht zu den Trommeln (46) verläuft, die das Band in dem Abschnitt zur Mitnahme der Fussgänger, Waren oder dergleichen abstützen, wobei diese Wendetrommeln (47) den Förderband-Rücklauf seitlich zu seiner Mitnahmestrecke gewährleisten, und wobei das Förderband (1) beim Rücklauf ebenfalls als Transportband zum Einsatz kommt und die Einrichtung eine Vorrichtung mit doppelter Antriebsrichtung ist.
14. Färdereinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wendetommel (47) bzw. eine Umlenktrommel (54, 54, 55a) auf einer Wendetommel in ihrem Mittelteil bauchig geformt ist.
15. Fördereinrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gegentrommel zur Spannungseinstellung (54) dem Band entgegengesetzt gerippt ist, um jegliche Seitenverlagerung des Förderbandes zu verhindern.
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