DE6918444U - Magnettonbandgeraet - Google Patents

Magnettonbandgeraet

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DE6918444U
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DE
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buttons
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drive
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DE6918444U
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Max Grundig
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Grundig EMV Elektromechanische Versuchsanstalt Max Grundig GmbH
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Grundig EMV Elektromechanische Versuchsanstalt Max Grundig GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/0214Hand-held casings
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G1/00Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
    • G05G1/02Controlling members for hand actuation by linear movement, e.g. push buttons
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
    • G06F3/033Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor
    • G06F3/0362Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor with detection of 1D translations or rotations of an operating part of the device, e.g. scroll wheels, sliders, knobs, rollers or belts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/02Details
    • H01H19/10Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H19/14Operating parts, e.g. turn knob
    • H01H2019/146Roller type actuators
    • HELECTRICITY
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  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

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GRUNDIG E.M.V. Fürtfa, den 5.5.1969 Elektro-Mechanische Verauchaanstalt 782/He/Sc Inh.: Max Grundig > ; Pürth (Bay.), KurgertenstraOe 37 Reg. i47ft
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| Magnet tonbandgerät
Die Neuerung betrifft ein mittels Tasten (z.B. Druckoder Schiebetasten) durch eine Servonechanik und gegebenenfalls auch ohne diese Servonechanik steuerbares Magnettonbandgerät , bei den die die Servonechanik auslösenden Tasten nit einen Weichenglied zur Lenkung eines die gewünschte Verstellung der Antriebsnittel bewirkenden Gliedes versehen sind. Unter einer Servonechanik ist bekanntlich eine Mechanik zur Verstärkung von Arbeitsgrößen zu verstehen, in vorliegenden Falle eine Steuernechanik, bei der durch leichten Tasten« druck erhebliche VerstellkrSfte ausgelöst werden können.
Der Erfinder hat sich bei den eingangs näher bezeichneten Magnettonbandgerät die Aufgabe gestellt, ein koapaktes, d.h. wenig Raun beanspruchendes Bedienungsaggregat nit einen gleichfalls kompakten, aber trotzden bequen bedienbaren Bedienungsfeld zu schaffen.
Diese Aufgabe wird bei einen Magnettonbandgerät der eingangs näher bezeichneten Gattung dadurch gelöst» daS
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dar Neuerung die Knöpfe der Tasten ein geschlossenes Bedienungsfeld derart bilden, daß die ¥eichenglieder sämtlicher mit einem Weichenglied verbundenen Tasten in ihrer Arbeitsstellung auf einem Kreis um die Achse des Antriebsrades z.B. Exzenters angeordnet sind.
Im folgenden werden ein AusfUhrungsbeispiel an Hand der Figuren 1 ... k unter Weglassung aller die Neuerung nicht unmittelbar berührenden Einzelheiten sowie cn Hand der Figuren 5 und 6 zwei Bedienungsfelder beschrieben, in denen die Bedienungselemente unterschiedlich angeordnet sind. Das neuerungsgemäße Magnettonbandgerät benutzt einen Satz in an sich bekannter Weise sich gegenseitig in die Ruhelage zurückstellender Bedienungselemente (z.B. Drucktasten), wobei das jeweils betätigte Bedienungselement der Auslösung der Steuerung der verschiedenen Elemente des Bandlaufwerks wie Andruckrolle, Wachselräder usw. in ihre jeweilige Betriebsstellung dient. Von dar Darstellung und Beschreibung dieser bekannten Ausbildungen das Bedienungselementesatzes und des Bandlaufwerks ist deshalb abgesehen worden. Es zeigt:
Fig. 1 die Draufsicht auf die vorgeschlagene Servonechanik ν
in dar Rühestallung (M» 2:1), Flg. 2 den Schnitt A ... B dar Fig. 1 (M> 2ti),
Fig. 3 «ine Zwischenstellung dar Servonechanik (M* 2t i), <v
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. k die Draufsicht auf die in der Arbeitsstellung befindliche Servomechanik (M= 2:1),
* 5 «ine Anordnung der Bedienungsknöpfe der Bedienungse leine nte (Me Iti) sowie
Fig. 6 eine andere Anordnung der Bedienungsknopfβ der Bedienungseleinente (M= 1:1).
Vom in Rede stehenden MagnettonbandgerBt sind in den Figuren 1 - *» lediglich verschiedenen Draufsichten sowie in einem Schnitt alle wesentlichen Teile der vorgeschlagenen Servomechanik dargestellt, bei der auf der Achse 3 des Exzenters 1 ein abhängig vom jeweiligen Steuerrad J.us der Exzenterperipherie verschiebbarer Stößel k mit einem Abtasthebel 13 sitzt und bei der durch das Bedienungselement mit dem Tastenknopf 15 ein Weichenglied Zk steuerbnr 1st, das in der Arbeitsstellung des Bedienungslements dor Lenkung des exzentergesteuerten Abtasthebels 13 und dee Stoßeis h gegen das die gewünschte Verstellung der Antriebsmittel bewirkende Glied 23 dient. Beschrieben wird lediglich da« von einem Bedienungelement erfolgende Auslösen der Servomechanik, welche der gewünschten Verstellung des Gliedes 23 dient, das die zugeordneten Bandlaufwerk-Antriebamitte 1 und gegebenenfalls die elektrischen Kontakte der gewünschten Betriebsart, wie a.D. Aufnahm«, wirksam nacht. Bei Betätigung eines anderen
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mit einem Weichenglied verbundenen Bedienungeelemente arbeitet die Servomechanik in der gleichen, nachstehend beschriebenen Weise.
Der zentral angeordnete Exzenter 1 ist an der im Chassis fest eingepreßten Achse 3 drehbar gelagert und wird vom nicht dargestellten Motor oder von der gleichfalls nicht dargestellten Schwungmasse des Magnettonbandgerätes mittels des Riemens 1· kontinuierlich angetrieben. Die Antriebsverbindung zwischen dem Exzenter 1 und dem Antriebsmotor bzw. der Schwungmasse kann mittels Reibradgetriebes, elastischen Riementriebs (I1) bzw. Zahnrad- oder Schneckengetriebes hergestellt werden.
Der Exzenter 1 dreht sich in der Drehrichtung A. Der Exzenter 1 nimmt den ebenfalls an der Achse 3 aufgehängten und drehbar gelagerten Stößel k mit. Der Stößel h ist mittels eines Langlochs 5 auf der Exzenterachse 3 gelagert, die seine radiale Bewegung begrenzt; in achsialer Richtung wird der Stößel k zwischen dem Exzenter 1 und einem Spann» ring 6 gehalten. Der Stößel h ist mittels eines FUhlglieds 7, das in Form einer am Stößel gehalterten Rolle auf der Exzenterperipherie aufliegt, von dem Jeweiligen Steuerradius der Exzenterperipherie abhängig verschiebbar. Die Rolle 1st an dem im Stößel k befestigten Nietbolzen 8
drehbar gelagert und wird durch eine Zugfeder 9, die an der Achse 3 mittels eines Gleitstücks to, das drehbar eingehängt ist, ständig gegen die Peripherie des Exzenters gedrückt.
Das FUhlglied 7 liegt in seiner Ruhestellung (Pig. i)
j in der durch eine Steilflanke der Peripherie und den
j Bereich der kleinsten Radien der allmählich anwachsenden
Radien der Peripherie des Exzenters 1 gebildeten Mulde unter Vorspannung der Feder 9 an und wird in dieser Lage ständig von dem sioh drehenden Exzenter 1 mitgenommen. Ebenfalls an dem Stößel *tt an einem Nietbolzen 12 drehbar gelagert(ist der Abtasthebel 13. Der Abtasthebel
& wird von einer Drehfeder 13* im NStop"-Zustand des Ge
rätes gegen den Anschlag 1U des Stößels k gedrückt.
jjjj . .An der in dem Tastenknopf 15 des Bedienungselements
" . (Drucktaste) eingedrückten oder eingespritzten Achse \6
ist eine Schaltscheibe 17 drehbar gelagert. In der Ruhestellung (Stop) wird die Schaltscheibe 17, begrenst durch die Spannringe 18 und 19 durch die Rückholfeder 2o ( gegen das Chassis 2 gedruckt 1 andererseits wird der Anschlagbolzen 22 an der Schaltachelbe 17 durch die Zugfeder 21 mit geringer Kraft gegen dl· AnsehlagflltelW 2)* des s.B. echalthebelföreigen Verste1!gliedβ 23 für da·
11 ItIl
Reg.
zugeordnete Bandlaufwerk-Element (z.B. Wechselrad) gedreht. An der Schaltscheibe 17 ist ein mechanisches Veichenglied 24 vorgesehen, das in nicht gedrücktem Zustand des Bedienungselements aich über dem Abtasthebel 13 befindet (Fig. 2).
Das Verstellglied 23 ist in nicht dargestellter Weise ebenfalls im Chassis 2 gelagert und wird in der "Stop"-Stellung durch die Rückstellfeder 25 gegen den Anschlag 26 gedrückt.
Wird der Tastenknopf 15 gedrückt, dann taucht das Weichenglied Zk In die strichpunktiert angedeutete Kreisbahn 32 (Fig. 1,5,6) des Abtasthebele 13. Dabei wird der Abtasthebel 13 gegen die Kraft der Drehfeder 13* (Fig. i) auegelenkt und rutscht die Abtastnase 27 an der Fläche 28 des Verstellglieds 23 so weit, bis die Anschlagnase 29 des Abtasthebels 13 gegen die Kante 3o des Stößels k anschlägt (Fig. 3).
Weil der Exzenter 1 standig in der Drehrichtung A angetrieben wird, wird jetzt das Ftthlglied 7 aus der Mulde 11 gehoben (Fig. k) und, weil der Stößel h festgehalten ist, durch die Lenkung des Abtasthebele 13 an der Fläche 28 entlang bewegt sich der StUOeI k in radialer Richtung.
Reg.
Dabei erreicht die Stoßfläche 31 des Stößels h das Veretellglied 23 und drückt dieses dem Verlauf der Exzenterperipherie entsprechend über den Rastpunkt 33 (Fig. 2O hinaus. Eingerastet wird das Verstellglied 23 durch den Anschlagbolzen 22 der Schaltscheibe 17, durch deren von der Zugfeder 21 veranlaßte Drehbewegung das Weichenglied 2k wieder aus der strichpunktiert angedeuteten Kreisbahn J2 (Fig. 1) des Abtasthebels 13 gedreht wird.
Wird das FUhlglied 7 über den höchsten Punkt dor Exzenterperipherie gedreht, dann fällt das FUhlglied 7 wieder in die Mulde 11, der Abtasthebel 13 schlägt gegen den Anschlag (Fig. 1), womit der Exzenter 1 wieder bereitsteht, einen weiteren Schaltvorgang auszuführen. Die um den Exzenter 1 angeordneten eingerasteten Schaitscheiben 17 mehrerer Bs= dienungselemente können mit einer nicht näher dargestellten, von der "Stop"-Taste betätigten zentralen Scheibe aus der Rastung gehoben werden. Das mit einem Weichenglied verbunden· Bedienungselement bzw. die Funktionstaste wird in gedrücktem Zustand mit einer aus dem Chassis 2 ausgebildeten nicht dargestellten KulissenfUhrung niedergehalten.
Bekanntlich braucht man für die Bedienung eines Magnettonbandgerätes sechs Bedienungselemente:
691 §444
Reg.
β) die Funktionstasten für Aufnahme,
Start,
Schnellvorlauf, Schnellrücklauf,
b) die Auslösetasten für Stop,
Pause (Schnellstop).
Während die vier Funktioestasten 15 der Gruppe a) an sich zum Schalten eine u.U. erhebliche Betätigungskraft erfordern, können die Auslösetasten 15' der Gruppe b) bei entsprechender Auslegung des Magnettonbandgeräts mit sehr geringer Kraft geschaltet werden (Fig. 5,6).
Die vorerwähnten Weichenglieder sämtlicher mit einem Veichenglied 2h versehenen Bedienungselemente 15 bzw. der Funktionataeten sind in ihrer Arbeitsstellung auf einem strichpunktiert gezeichneten Kreis 32 (Fig. 1,5,6) um die Achse 3 des Exzenters 1 derart angeordnet, daß entsprechend den Figuren 1,3 und k der exzentergesteuerte Abtasthebel 13 von dem Veichenglied 2k des jeweils betätigten Bedienungselements 15 bzw. der betreffenden Funktionstaste gegen das gewünschte Verstellglied 23 lenkbar ist.
Venn die Bedienungsknöpfe 15 der Funktionstasten fttr , ' sich allein oder zusammen mit den Bedienungeknöpfen 15' fttr die Auslösetssten in einem geschlossenen Bedienungsfeld entsprechend den Figuren 5 und 6 angeordnet sind, ergibt sich ein bequem badienberer Taststurblock ähnlich de« einer Additions*- oder Rechenmaschine, der den Vorteil hat, daß man die vier Funkt ions taste η mit einem einzig««! Antriebsrad, Insbesondere Exzenter 1, der bzw. das «it d«* Antriebsmotor oder mit der Schwungmasse des Magnettonbandgerät^ a über ein Getriebe verbunden ist, antreiben kamt·
-Ie-
691844|

Claims (1)

  1. ; · Reg,
    '- Io -
    Schutzanspruch
    Mittels Tasten (z.B. Druck- oder Schiebetasten) durch eine Servomechanik und ggf. auch ohne diese Servomechanik steuerbares Magnettonbandgerät, bei dem die die Servomechanik auslösenden Tasten mit einem Weichenglied zur Lenkung eines die gewünschte Verstellung der Antriebsmittel bewirkenden Gliedes versehen sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Knöpfe (15,15 ' ) der Tasten ein geschlossenes Bedienungsfeld (Fig. 1,5,6) derart bilden, daß die Veichenglieder (2k) sämtlicher mit einem Weichenglied versehenen Tasten in ihrer Arbeitsstellung auf einem Kreis (32) um die Achse (3) des Antriebsrades (z.B. Exzenters 1)angeordnet sind.
    - 11 -
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