DE6917419U - Vorrichtung zur verbesserung der sterilitaet in operationssaelen - Google Patents

Vorrichtung zur verbesserung der sterilitaet in operationssaelen

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DE6917419U
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Germany
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air
chamber
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transparent
walls
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DE6917419U
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James Howorth and Co Ltd
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James Howorth and Co Ltd
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G13/00Operating tables; Auxiliary appliances therefor
    • A61G13/10Parts, details or accessories
    • A61G13/108Means providing sterile air at a surgical operation table or area

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
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  • Tents Or Canopies (AREA)
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Description

Ihre Nachricht vom J 899 Lindau (Bodensee)
Rennerle 10 Postlach 365
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Betreff:
Games Houorth & Company Limited
Victoria Uorks, Lorns Street
Farnijorth, Lancaster / England
29. April 1969
Vorrichtung zur Verbesserung der Sterilität in Operationssälen
Untersuchungen haben gazeigt, daß ungeachtet der für die Sterilität uon Operationssälen ergriffenen Vorkehrungen über 4 % der Patienten während der Operation eine Bakterien- oder Virusinfektion erleiden und die Aufgabe der vorliegenden Neuerung besteht darin, die Möglichkeit einer solchen Infektion zu vermindern.
Fernsprecher:
Lindau ((18382) 6917 Kfz.: Kempten Fu 2581897
Fernschreiber: 05 4374 patent d
Sprechzeit
nach Vereinbarung
Bankkonto:
Bayer. Staatsbank Lindau (B) Nr. 1562
Postscheckkonto: München 295 25
— ο —
Die Neuerung umfasst eine Vorrichtung zum Ausführen uon Operationen, bei welcher eine Operationsgruppe mit dem Patienten in einer transparenten Kammer eingeschlossen sind, durch uelche sterile Luft geführt und im wesentlichen 3oo mal pro Stunde ausgetauscht uird, wobei eine Vorrichtung zum Absaugen der durch die Operationsgruppe ausgeatmeten Luft vorgesehen ist, j Verunreinigungen der Luft in der Kammer zu verhindern.
Die Neuerung uird unter Hinueis auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
Eszeigt: )
Figur 1 eine teilweise geschnittenen Perspektivansicht der Kammer,
Figur 2 eine Rückansicht der Kammer,
Figur 3 eine schematische Perspektivansicht der Kammer und der Luftversorgungsvorrichtung.
In einem Operationssaal uird ein Verschlag A eingerichtet. Der Verschlag A weist transparente LJandR auf, und bildet eine Kammer von einer Grosse die ausreicht, den Operations-
tisch v/ollständig oder teilweise und die Operationsgruppe aufzunehmen, die die Operation ausführt. Sterile Luft uird uon oben durch die Kammer in einem kontinuierlichen oder schubueisen Strom zugeführt, um die Luft in der Kammer etua 3oo mal pro Stunde auszutauschen, und um die Luft uon den Kleidern souie die ausgeatmete Luft der Operationsgruppe abzusaugen und so die Verunreinigung der Luft in der Kammer zu uerhindern.
Der Operationsraum uird so mit Hilfe uon Plattenglasuänden oder Verkleidungen e_ oder Wänden oder Verkleidungen aus einem Kunststoff material, die sich worn Boden zu einer Decke
1 1
a erstrecken, oder won der Decke a_ über einen Teil der
Höhe zum Boden, zum Beispiel auf 7x7 feat uermindert. Es ist festgestellt worden, daß eine Kammer won dieser Grosse ausreicht, eine Operationsgruppe und einen genügend grossen Teil des Operationstisches aufzunehmen, um eine Operation ausführen zu können. Der Teil des Tisches und die Operationsgruppe gelangen durch eine Seite in die Kammer, deren unterer Teil durch einen Vorhand oder eine Bahn
2
uon drapiertem Material a_ verschlossen ist, um den Eintritt uor Luft zu uerhindein.
Die obere Hälfte oder der obere Teil der Vorder- (oder Seiten)-
■1
Wand a_ erstreckt sich uorzugsueise uon der Decke a über
einen Teil der Höhe zum Boden und endet auf einer Höhe, die das Einfahren eines Operationstisches mit einem daraufj,ie— genden Patienten in die Kammer erlaubt.
Die untere Hälfte oder der untere Teil dsr Vorder- (und Seiten)-Uand ist durch das drapierte Material a verschlossen, das entlang der Unterkante der LJand oder der Verkleidung a_ aufgehängt oder auf andere Weise befestigt F ist, um das Ausströmen uon Luft unter dem Material zu erlauben.
Die untere Hälfte oder der untere Teil der Seitenwände ist durch glasartigen Kunststoff oder Faserglasv/erkleidungen verschlossen, vorzugsweise mit mehr als einer Verkleidung für jede Seitenwand. Diese unteren Verkleidungen sind an den oberen Verkleidungen entweder aufgehängt oder durch Scharnier befestigt, sodaß das Innere des Verschlages A leicht \ zugänglich ist.
3
Die Rückwand a_ besteht auch aus zwei Abschnitten» wobei der obere Abschnitt mit einer Öffnung oder Durchreiche a darin mit einem Sims a__ ausgebildet ist, um einen Tisch zur Aufnahme von Instrumentenschalen und dergleichen L'\v Verwendung durch die Operationsgruppe vorzusehen. Der
3
untere Teil der Rückwand a_ ist durch Verkleidungen ver-
— 5 —
schlossen, ähnlich jenen, die bei den Seitenuänden veruendet uerden.
Luft uird der Kammer im wesentlichen über die gesamte Fläche der Decke won einer Luftreinigungsanlage zugeführt, die ein mehrflügeliges Zentrifugalgebläse mit Buchsenlagern enthält und 1oo m Luft/min, bei 3o,5 mm U.S. (1,2 inch s.u.g.) und bei 52o U/min, durchpumpt, uobei 1,2 PS aufgenommen werden. Die Auslaßgeschuindigkeit beträgt bei dieser Drehzahl 45o m/min. Das Gebläse ist an der Auslaßseite mit einem akustischen Sieb versehen. Das Gebläse ist
ty
in der Lage, eine maximale Leistung von 125 m Luft/min^ bei 5o,8 mm US (2,ο inches s.u.g.) und 692 U/min, zu fördern, uobei 2,1 PS aufgenommen uerden. Diese Leistung wird zum anfänglichen "Ausblasen" vor der "Jeruendung des Operationsjaaies für eine Operation benutzt. Das Gebläse uird won einem 3/2 PS Zueigeschuindigkeitsmotor mit doppelter Wicklung bei 1ooo / 75o U/min, angetrieben.
Ein Reservemotor kann auch vorgesehen sein. Das Gebläse und der Motor ist auf elastischen, schuingungsdämpfenden Befestigungen angebracht, um einen ruhigen Betrieb zu geuährleisten, uobei ein 15 Mikron-Worfilter mit leichtem Zugang zum Filteruechsel vorgesehen ist. Den Filter durchströmen maximal
3
125 m Luft pro Minute.
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3 Ein doppelter Luftfilter ist vorgesehen, um 125 m Luft pro Minute bei einer Filtergeschuindigkeit won 1,5 m pro Minute durchzulassen und aucl, eine Hochspannungs-U].traviolettlampe ist vorgesehen, um den Operationssaal mit bakterisnfreier Luft zu versorgen, und Viren auszuschalten.
Eine Dampf-HeizbatteriB zum Klimatisieren der einkommenden Luft und Sprühuasser als 'Luftkühl-Medium sind vorgesehen, uobei das gesamte'Bauteil aus rostfreiem Stahl hergestellt ist. Die Anlage ist auch mit elektronischen Steuerungen zum Heizen und Kühlen zusammen mit Anzeigegeräten zur Temperaturanzeige an verschiedenen Stellen des Vorschlages ausgerüstet. Ein elektronischer, transistorisierter Windmesser ist vorgesehen, um die Luftgeschuindigkeiten in dem Verschlag A zu messen und aufzuzeichnen.
Eine Hochgeschuindigkaits-Vakuumpumpe ist mit den Rohrleitungen ^ zu den Masken der Chirurgen und der anderen Mitglieder der
Gruppe verbunden, um ausgeatmete Luft und von der Gruppe stammende bakterielle Verunreinigungen zu extrahieren.
Die Luft uird vorzugsweise von zuei Kanälen b_ zugeführt, die Kopf
1
stücke b_ versorgen, uelche unter der Decke angeordnet und durch eine Anzahl von Ro'hren B aus porösem Textilmaterial verbunden sind. Die in die Rohre B eintretende Luft entweicht
dahindurch und strömt vertikal nach unten durch den Verschlag A, wobei ein Deckel (nicht dargestellt) die Kopfstücke b__ und die Rohre B umschliesst, uodurch dia nach oben austretende Luft nach unten abgelenkt uird.
Um die Verkleidungen oder Uände _§__ entfernen zu können, sind sie mit Löchern a_ versehen, um in Haken eingehängt zu werden, die v/on der Decke vorstehen, oder die Verkleidungen oder Wände a__ sind mit Gliedern versehen, die in eine Schiene
7 an der Decke eingreifen. Ferner sind Schellen _§_ vorgesehen, um die Kanten benachbarter Verkleidungen a_ aneinander zu befestigen.
Eine Lampe C zur Beleuchtung des Patienten ist an einer Kordel oder einer Kette c_ aufgehängt, die zwischen zuBi der Rohrs B verläuft.
Ein Satz von steuerbaren Dämpfern ergibt ein unbegrenzt variab19s Volumen von Luft. Diese Dämpfer sind durch einen Bremsuiderstandsregler elektrisch ferngesteuert, der entsprechend der Instruktionen des Chirurgen innerhalb des Verschlages A betätigt uird.
3 1
Die Uände a_, a_ uerden von der Decke a_ abgebaut und entfernt, wenn ihre Verwendung in dem Hauptoperationssaal nicht
erforderlich ist, ohne die Ljftuarsorgungsinstallation zu verändern.
Es ist festgestellt uorden, daß bei Operationen, dia in einem oben beschriebenen Verschlag A ausgeführt uurden, die Möglichkeit der Bakterien- oder Uirusinfektion während der Operation bei etuas über 5oo Operationen auf 0,6 % vermindert uorden ist und die Bakteriankolonien pro m Luft auf o,2 % vermindert uorden sind, die Grenze der Genauigkeit des Prüfgerätes.
SchützenSprüche

Claims (4)

< ■ C. J Jf til ♦ 1 1 • iiii .·· ( t ♦ ^ Schutzansprüche
1. \/orrichtung für die Durchführung chirurgischer Operationen, gekennzeichnet durch eine transparente Kammer (A) und eine Vorrichtung zur Sterilisierung der Luft und ein Gebläse, durch welches sterile Luft in die Kammer (A)
_ strömt und im wesentlichen 3oo mal pro Stunde ein Luftaustausch 9
durchgeführt wird, und eine Vorrichtung zum Absaugen der won der Operationsgruppe ausgeatmeten Luft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch transparente Wände oder Verkleidungen (_a, a_ ), die
einen Verschlag (A) bilden, Kopfstücke* (b_) auf jeder Seite des Vorschlages (A), Rohre (B) aus porösem Material, die sich zwischen den Kopfstücken (b_) erstrecken, und ein Gebläse zum Einführen steriler Luft in die Kopfstücke (b_) zum Austritt aus den Rohren (B), die im Oberteil des Vorschlages (A) angebracht sind.
3- Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die transparenten
- 1o -
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■ t > t > ι A ι
ty
Wände oder Verkleidungen (a_) über einen Teil der Höt.β, won der Decke (ja_) zum Boden erstrecken und der untere Teil der Verkleidungen (a_") durch weitere
Verkleidungen oder Drapierungen (,a_) verschlossen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (a ) des Verschlages (A) mit einer Durchreiche (a__) zum Einführen oder Entfernen won Instrumenten wersehen ist.
DE6917419U 1968-05-02 1969-04-29 Vorrichtung zur verbesserung der sterilitaet in operationssaelen Expired DE6917419U (de)

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