DE2309390C3 - Operationsraum mit keimfreier Belüftung des Operationsbereiches - Google Patents
Operationsraum mit keimfreier Belüftung des OperationsbereichesInfo
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- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G13/00—Operating tables; Auxiliary appliances therefor
- A61G13/10—Parts, details or accessories
- A61G13/108—Means providing sterile air at a surgical operation table or area
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F3/00—Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems
- F24F3/12—Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling
- F24F3/16—Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling by purification, e.g. by filtering; by sterilisation; by ozonisation
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Description
40
Die Erfindung betrifft einen Operationsraum mit keimfreier Belüftung des Operationsbereiches durch
eine nach dem Prinzip der Verdrängungsströmung von einer Wandseite zur gegenüberliegenden Wandseite
horizontal gerichtete, den ganzen Raumquerschnitt erfüllende Luftströmung.
Die immer gewagter werdenden Operationen, die Operationen an geschwächten Patienten, die nur
geringe Abwehrkräfte gegen Infektionen haben, machen besondere Maßnahmen erforderlich, wobei es
nicht mehr genügt, durch sterile Instrumente, sterile Kleidung usw. die Kontaktinfektion zu verhindern,
sondern es muß auch die Infektion aus der Luft, in welcher von dieser getragene Staubpartikel Keimträger
sind, verhindert v/erden.
Aus der Reinraumtechnik sind Hochleistungsschwebestoff-Fiiter
(HOSCH- bzw. HEPA-Filter) bekannt, die in der Lage sind, aus der Luft alle Partikel auszuscheiden,
die durch ihre Größe in der Lage wären, als Träger pathogener Keime zu dienen. Es gelingt damit, hinter
dem Filter praktisch keimfreie Luft zu schaffen.
Um diese Erkenntnis auf den Operationssaal zur Erzielung völlig keimfreier Atmosphäre zu übertragen,
hat man bereits de.n Raum in seinem ganzen Querschnitt entweder horizontal oder vertikal von der keimfrei
gefilterten Luft durchflutet. Diese Bedingung läßt sich nur erfüllen, wenn in der Art einer Kolbenverdrängungsströmung
die keimfreie Luft gleichmäßig verteilt und gerichtet von einer Wandseite zur gegenüberliegenden
bzw. von der Decke zürn Fußboden strömt.
Aui den üblichen Abmessungen eines Operationsraumes
ergibt sich bereits, daß bei horizontaler Strömung .der Strömungsquerschnitt nur etwa halb so groß ist wie
bei vertikaler Strömung. Trotzdem bleibt der Aufwand für den teueren Hochleistungsschwebestoff-Filter und
die mit diesem verbundene, im wesentlichen auch durch den hohen Druckverlust im Filter notwendigen großen
Gebläseleistungen noch untragbar hoch.
Man hat deshalb versucht, durch sterile Operationsboxen bzw. Zellen, also einem Raum im Operationsraum, der nur so groß ist, daß gerade der Operationstisch
und die Operateure mit Operationsschwestern in dieser Zelle Platz haben, kostengünstigere Verhältnisse
zu schaffen.
Derartige Zellen oder Boxen sind bereits sowohl für horizontale als auch für vertikale Verdrängungsströ-"mung
ausgeführt worden. Sie haben jedoch den großen Nachteil, daß sie die Bewegungsfreiheit der Operateure
einengen, eine sorgfältige Vorausplanung des Operationsablaufes erzwingen und sich aus der Situation
ergebende Abweichungen, die oft lebenserhaltende Bedeutung haben können, ganz oder zumindest ohne
Durchbrechung der Sterilität unmöglich machen.
Man hat deshalb versucht, die einengenden Wände eier Zellen oder Boxen wegzulassen und lediglich eine
jVerdrängungsströmung im Bereich des Operationsfeldes zu erzwingen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese
Ausführungen nur einen Teilerfolg bringen. Die Operateure haben zwar ihre gewohnte Bewegungsfreiheit,
doch ist durch die Verwirbelungen in der Randzone ^zwischen bewegter und unbewegter Luft, durch die
Personenbewegungen und durch thermische Strömungen ein Eindringen von Keimen in den gefilterten
Luftstrom nicht auszuschließen.
Die Erfindung hat die Aufgabe, ohne Einengung der Bewegungsfreiheit für das Operationspersonal mit
tragbarem Aufwand einen keimfreien Operationsbereich zu schaffen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die als Filterwand ausgebildete Lufteinströmwand nur zürn
Teil mit Hochleistungsschwebestoff-Filtern ausgestattet ist, die restliche Wandfläche jedoch normale Luftfilter
oder einfache Luftauslaßfelder hat, und daß im 'gesamten Raumquerschnitt die Luft gleichgerichtet und
mit gleicher Geschwindigkeit strömt.
Vorteilhafterweise wird die Fortluft an tiefster Stelle der Luftausströmwand abgezogen, weil damit die durch
den Fußboden sicher keimreichste Luft abgezogen und vor allem auch die Narkosegase, die in der Regel
schwerer als Luft sind, abgeführt werden. Die als Ersatz für die Fortluft zugeführte Außenluft v/ird auf die
gesamte Zuluft des Operationsraumes gleichmäßig verteilt, womit die stellenweise Anreicherung verbrauchter
Luft unmöglich ist Durch die gute Durchmischung der Gesamtluft wird ferner erreicht, daß auch die
aus den normal gefilterten Luftausströmungsfeldern austretende Luft zunehmend keimärmer wird.
Die gewollte Durchmischung der Außenluft mit der gesamten Umluft ermöglicht die Anwendung gemeinsamer
Einrichtungen für die Temperatur- und Feuchtigkeitsbehandlung der gesamten Zuluft.
Die Erfindung schafft einen keimfreien Operationsbe-
reich mit den Vorzügen eines großen Operationsraumes,
mit reduzierten Kosten für die Belüftungseinrichtung, die die Anschaffungskosten einer Operationszelle
oder Operationsbox nicht zu übersteigen brauchen. Es hat sich gezeigt, daß die Fläche des Hochleistungsschwebestoff-Filters
sogar kleiner gehalten werden kann als die Filterfläche einer Operationszelle und daß
die durch den geringeren Druckverlust in den einfachen Luftauslaßfeldern verringerte Gebläseleistung zu beachtlichen
Einsparungen und zur Geräuschmilderung führt.
Ein Auiführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung, die schaubildlich in vereinfachter
Darstellungsweise einen Operationsraum zeigt, bei welchem eine Wand und die Decke zwecks Einblick
weggelassen wurden, beschrieben:
In dem gezeichneten Operationsraum 1 sind zwei gegenüberliegende Wände Il und 12 als Lufteinströmbzw.
Luftausströmwand ausgebildet. Um eine einwandfrei gerichtete Strömung von einer Wandseite zur
' anderen zu erzielen, ist es notwendig, die ganze >
Wandfläche als Luftein- bzw. Luftauslaß auszubilden.
Um trotz dieser Notwendigkeit auf tragbare Gebläseleistungen und erträgliche Kosten für den Hochleistungs-
_ schwebestoff-FiJter zu kommen, ist nur ein Teil der
Lufteinströmwand mit einem Hochleistungsschwebestoff-Filter-Feld IiI ausgestattet, während die übrige
Wandfläche 112 nur einfache Luftauslaßfelder bzw. Felder mit normaler Luftfilterung enthält
Das Hochleistungsschwebestoff-Filter-Feld 111 ist
, nur so groß gehalten, daß es dem durch die tiefste Stellung der Operationstisch-Liegefläche 2 nach unten
und der größten Personenhöhe nach oben und der durchden Rücken der Operateure 3 nach den Seiten
begrenzten Operationsbereich entspricht. Die Luftströmungsgeschwindigkeit
in diesem Feld ist so hoch gewählt, daß die von cen anwesenden Personen oder
vom Patienten abgestoßenen Keime durch den Luft strom weggeschwemmt werden und nicht durch
thermische Strömungen oder andere Verwirbelungen entgegen der Strömungsrichtung in den Luftstrom
gelangen können. Gleichzeitig werden damit auch die durch die Körperwärme gegebenen thermischen Strömungen
weitestgehend u;. wirksam gemacht. Andererseits darf die Luftgeschwindigkeit nicht so hoch sein,
daß sie unangenehm fünlbar wird. Eine Luftgeschwindigkeit zwischen 0,3 und 0,5 m/s hat sich als praxisgerecht
erwiesen. Die Luft strömt jedoch nicht nur innerhalb des iimrissenen Operationsbereiches mit
dieser Geschwindigkeit und Richtung, sondern auch im restlichen Bereich des Raumquerschnittes, wobei darauf
geachtet wird, daß diese Luft, insbesondere hinsichtlich ihrer Temperatur zur Vermeidung von thermischen
Strömungen den gleichen Zustand hat. Es wird damit erreicht, daß sich unbedenklich das Operationspersonal
im gesamten Operationsraum bewegen kann, ohne daß _ sich die Gefahr der Verschleppung von Keimen in den ,
sterilen Operaiionsbereich ergibt, sofern nur darauf geachtet wird, daß oberhalb der Operationssteüe, also
zwischen Hochleistungsschwebestoff-Filter-FeJd 111
und Operationstischfläche 2, der Eintritt in das keimfreie Feld vermieden wird.
Die horizontaie Luftströmung wird bevorzugt, weil
sich hiermit sowohl in bezug auf das Hochleistungsschwebesinft-Filter-Feld
111 als auch in bezug auf die normalen Luftauslaßfelder 112 die kleinsten Flächen,
und damit die geringsten Luftmengen, ergeben. Di vertikale Luftströmung ist sowieso problematisch, weil
der Fußboden aus hygienischen Gründen nicht luftdurchlässig ausgeführt werden kann und somit auch
keine einwandfreie parallel gerichtete Strömung erzielbar ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Operationsraum mit keimfreier Belüftung des Operationsbereiches durch eine nach dem Prinzip
der Verdrängungsströmung von einer Wandseite zur gegenüberliegenden Wandseite horizontal gerichtete,
den ganzen Raumquerschnitt erfüllende Luftströmung, dadurch gekennzeichnet, daß die als Filterwand ausgebildete Lufteinströmwand
(11) nur zum Teil mit Hochieistungsscbwebestoff-Filtern
(111) (HOSCH- bzw. HEPA-Filter)
ausgestattet ist, die restliche Wandfläche jedoch normale Luftfilter oder einfache Luftauslaßfelder
(i 12) hat, und daß im gesamten Raumquerschnitt die Luft gleichgerichtet und mit gleicher Geschwindigkeit
strömt
2. Operationsraum mit keimfreier Belüftung des Operationsbereiches nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Hochleistungsschwebestoff-Filter-Feld
(111) in der Filterwand (11) so angeordnet und bemessen ist, daß nur der von der
tiefsten Stellung der Operationstischliegefläche (2) nach unten, von der größten Personenhöhe nach
oben und der durch den Rücken der Operateure (3) nach den Seiten begrenzte Bereich von der keimfrei
gefilterten Luft erfaßt wird.
3. Operationsraum mit keimfreier Belüftung des Operationsbereiches nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fortluft an tiefster Stelle der Luftausströmwand (12) abgezogen wird.
4. Operationsraum mit keimfreier Belüftung des Operationsbereiches nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenluft auf die gesamte Zuluft gleichmäßig verteilt wird.
5. Operationsraum mit keimfreier Belüftung des Operationsbereiches nach den Ansprüchen 1 bis 4,
gekennzeichnet durch gemeinsame Einrichtungen für die Temperatur- und Feuchtigkeitsbehandlung
der gesamten Zuluft.
35
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2309390A DE2309390C3 (de) | 1973-02-24 | 1973-02-24 | Operationsraum mit keimfreier Belüftung des Operationsbereiches |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2309390A DE2309390C3 (de) | 1973-02-24 | 1973-02-24 | Operationsraum mit keimfreier Belüftung des Operationsbereiches |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2309390A1 DE2309390A1 (de) | 1974-08-29 |
DE2309390B2 DE2309390B2 (de) | 1981-09-03 |
DE2309390C3 true DE2309390C3 (de) | 1982-04-29 |
Family
ID=5873048
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2309390A Expired DE2309390C3 (de) | 1973-02-24 | 1973-02-24 | Operationsraum mit keimfreier Belüftung des Operationsbereiches |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2309390C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE8803854L (sv) * | 1988-10-27 | 1990-04-28 | Morgan Johansson | Foerfarande och anordning foer ventilering av arbetsplatser |
DE202009007204U1 (de) * | 2009-05-19 | 2010-05-06 | Imtech Deutschland Gmbh & Co. Kg | Lüftungsvorrichtung |
-
1973
- 1973-02-24 DE DE2309390A patent/DE2309390C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2309390A1 (de) | 1974-08-29 |
DE2309390B2 (de) | 1981-09-03 |
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