DE6917266U - Maschine zum schleifen von treppenstufenkoepfen. - Google Patents
Maschine zum schleifen von treppenstufenkoepfen.Info
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- Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine, mit deren Hilfe die Sichtflächen an den Köpfen der Treppenstufenunterseiten geschliffen werden.
Die Treppenstufen werden zunächst aus Zement und Zusatzstoffen in verschiedensten Zusammensetzungen in Formen hergestellt. Nach dem Erhärten werden zunächst die Auftrittflächen und die vorderen Sichtflächen auf Planschleifmaschinen geschliffen. Dann werden an den Köpfen die Untersichtflächen geschliffen und anschließend die Köpfe plangeschliffen. Das Schleifen der Untersichtflächen geschah bisher durch Planschleifen der einzelnen Teilflächen von Hand mit einer Handschleifmaschine. Diese Arbeit ist zeitraubend und läßt ein Fließverfahren nicht
zu. Es erfordert außerdem gelernte Arbeitskräfte.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Maschine zu schaffen, welche die Untersichtflächen an den Köpfen der Kunststeinstufen nach dem Planschleifen der Auftrittfläche und äußeren vorderen Sichtfläche automatisch in einem Arbeitsgang schleift und nach Möglichkeit Arbeitskräfte einspart.
Die Erfindung besteht darin, daß auf einem mit Auflageschienen versehenen Schleifmaschinenbett zwei sich gegenüberliegende spiegelbildlich angeordnete Schleifmaschinensätze gelagert sind, deren Schleifköpfe auf Gleitwellen, Gleitschienen od.dgl. hin- und herbeweglich sind derart, daß nach erfolgtem Aufspannen der Treppenstufe die Schleifköpfe automatisch nach vorn gleiten und hierbei kontinuierlich die sichtbaren Flächen der Unterseite und Rückseite der Treppenstufe an den Kopfenden glatt schleifen und nach Erreichen eines einstellbaren Endpunktes automatisch in die Ausgangsstellung zurückkehren und die Stufe zum Weitertransport freigeben.
In weiterer Entwicklung und zwecks Ersparung eines zweiten Arbeitsganges sind in den Schleifköpfen jeweils zwei winklig, vorzugsweise rechtwinklig zueinander stehende Diamantschleifscheiben angeordnet, deren äußere Umfanglinien sich decken derart, daß die Ecken der Treppenstufenköpfe sauber und maßgerecht geschliffen sind.
Um Treppenstufen verschiedenster Länge schleifen zu können, sind die Schleifmaschinensätze auf dem Schleifmaschinenbett verschieblich gelagert und mittels einer Spindel mit Rechts- und Linksgewinde oder anderen Einrichtungen automatisch auf die Bearbeitslänge der jeweiligen Treppenstufe einstellbar.
Des Weiteren sind an den Vorderseiten der Schleifköpfe Hydraulikzylinder angebracht, welche vor dem Festspannen die Treppenstufe in Mittellage drücken und beim automatischen Einstellen der Schleifmaschinensätze auf die jeweilige Treppenstufenlänge als Abstandhalter und Endschalter dienen.
Weiterhin sind an der Vorderseite der Schleifköpfe ausschwenkbare Fühlhebel angebracht, welche mit Steuerventilen verbunden sind, welche bei zu starker Zustellung der zu bearbeitenden Flächen an der Treppenstufe die Spannvorrichtungen zurücksetzen und bei zu schwacher Zustellung der zu bearbeitenden Flächen an der Treppenstufe die Spannvorrichtung vorschiebt derart, daß die wegzuschleifende Materialstärke stets in bestimmten Grenzen bleibt.
Um die Auflage der Treppenstufenenden vor den Schleifmaschinensätzen stets einwandfrei zu gewährleisten, sind die Auflagen mit den Maschinensätzen fest verbunden und mit diesen verstellbar, so daß die Auflagen stets im gleichen Abstand von den Schleifmaschinensätzen liegen.
An den mit den Maschinensätzen fest verbundenen Auflagen sind die Gegenlager der Spannvorrichtungen als umklappbare Gegenlagerhebel ausgebildet und mit Gestängen verbunden, welche am anderen Ende angeordnete Fanghebel aufstellen, so bald eine Treppenstufe anrollt und die Gegenlagerhebel umlegt und daß Federn die Fanghebel wieder umlegen und über die Gestänge die Gegenlagerhebel hochstellen, so bald die Spannvorrichtungen die Treppenstufe gegen die Gegenlagerhebel bewegt.
Parallel zu den Gegenlager- und Fanghebelmechanismen sind hydraulische Spannvorrichtungen angeordnet, welche ebenfalls fest mit den Schleifmaschinensätzen verbunden sind und mit diesen mitverstellt werden, so bald die Schleifmaschinensätze verstellt werden.
Damit beim Abrollen der Treppenstufe die Spannköpfe der Spannvorrichtungen aus dem Abrollbereich entfernt werden, sind die Spannköpfe der Spannvorrichtungen auf Gleitbahnen gelagert, die am Ende der Entspannungsbereiche eine schiefe Ebene oder eine Kurve aufweisen, in welchen die Spannköpfe abwärts bewegt werden.
Um den Ablauf vollautomatisch zu gestalten, sind die Rollbahnen, auf denen die Treppenstufen an- bzw. abrollen auf einem Hydraulikzylinder mit Quer- und Längstraversen gelagert und die äußeren Rollbahnen je nach Treppenstufenlänge
verstellbar eingerichtet.
Um auch für kleinere Betriebe das Schleifen der Unterflächen mit geringen Mitteln zu ermöglichen, ist die Maschine mit einem Schleifkopf ausgerüstet, wobei dieser Schleifkopf mit einer waagerechten und zwei gegenüberliegend angebrachten Diamantschleifscheiben ausgerüstet ist derart, daß je nach Wahl die linke oder rechte Kopfseite der Treppenstufe schleifbar ist und beim Wenden der Treppenstufen auch beide Kopfseiten bearbeitbar sind.
Der Vorteil dieser Maschine zum Schleifen von Treppenstufenköpfen besteht vor allem darin, daß die Untersichtflächen in einem Arbeitsgang schleifbar sind und dank der sinnvollen Einrichtungen zum Fangen, Festspannen und Verstellen der Treppenstufen eine vollautomatische Bearbeitung der Treppenstufe möglich ist, ohne daß hierzu eine besondere Arbeitskraft eingesetzt werden muß.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Maschine zum Schleifen von Treppenstufenköpfen, u.z. auf der linken Seite verkleidet, auf der rechten Seite ohne Verkleidung.
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Maschine nach Fig. 1, links verkleidet, rechts ohne Verkleidung,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Maschine nach Fig. 1 und 2 nach Linie III-III der Fig. 1 und 2,
die Lage der Diamantschleifscheiben und deren Antriebe, die Führung und Lagerung der Schleifköpfe und den Hebelmechanismus mit Spann- und Fanghebel zeigend,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Maschine nach Fig. 1 und 2 nach Linie IV-IV der Fig. 1 und 2, die Spannvorrichtung zeigend und
Fig. 5 einen Schnitt durch die Maschine nach Fig. 1 und 2 nach Linie V-V der Fig. 1 und 2, welcher die Rollbahnen mit dem Hydraulikzylinder zeigt.
Auf dem Schleifmaschinenbett 1 sind die spiegelbildlich angeordneten Schleifmaschinensätze 2 und 3 verschiebbar gelagert und mittels einer Spindel 4 mit Rechts- und Linksgewinde automatisch verstellbar. In den Schleifmaschinensätzen 2 und 3 sind die Schleifköpfe 5 und 6 auf runden Wellen 7 gleitend gelagert. Die Führungen 8 sind vorn und hinten mit Kugellagern 9 geführt, und zur Entlastung mit Kugellagern 10 ausgerüstet, welche die senkrechte Last aufnehmen. An den Führungen 8 sind Gewindezapfen 11 angebracht, an denen mittels Muttern 12 die Grundplatten 13 und 14 der Schleifköpfe 5 und 6 einstellbar aufgehängt sind. In den Schleifköpfen 5 und 6 ist eine senkrechte Welle 15 mit Keilriemenscheibe 16 gelagert, an deren Unterseite die Diamantschleifscheibe 17 für die Bearbeitung der Unterseite 18 der Auftrittstufe 19 angebracht ist. Die Welle 15 wird von einem Flanschmotor 20 über Keilriemen 21 angetrieben. Kurz davor ist rechtwinklig zur Welle 15 die waagerechte Welle 22 gelagert,
die ebenfalls über Keilriemenscheibe 23 und Keilriemen 24 von einem Elektromotor 25 angetrieben wird. An der Außenseite des Wellenkopfes ist die Diamantscheibe 26 für die Bearbeitung der Rückseite 27 des senkrecht zur Auftrittfläche stehenden Steges 28 angebracht. Die Diamantschleifscheiben 17 und 26 sind so einstellbar, daß beide Schleifscheiben die Eckkante 29 ausschleifen und daher eine saubere Eckkante herstellen. Zur Auflage der Treppenstufe auf dem Schleifmaschinenbett 1 dienen Auflagen 30 und 31, von denen die Auflagen 30 fest mit dem Bett verbunden sind, während die Auflagen 31 fest mit den Schleifmaschinensätzen 2 und 3 verbunden sind. An den Auflagen 31 sind seitlich die Gegenlagerhebel 32 angebracht, die über Gestänge 33 mit den Fanghebeln 34 verbunden sind. Kommt auf der Rollbahn 35 eine Treppenstufe angerollt, so legt sie den Gegenlagerhebel 32 um und über das Gestänge 33 wird der Fanghebel 34 aufgestellt, der die Treppenstufe am Weiterrollen hindert, d.h. auffängt. Beim Spannen der Treppenstufe 36 zieht die Zugfeder 37 den Fanghebel 34 zurück und richtet über das Gestänge 33 den Gegenlagerhebel 32 wieder auf, der sich beim Festspannen gegen den Spannkloben 38 legt. Vor dem Festspannen drücken 2 Hydraulikkolben 39 die Treppenstufe 36 in Mittelstellung, so daß beide Enden gleichmäßig tief geschliffen werden. Zum Festspannen der Treppenstufe 36 dienen zwei Hydraulikzylinder 40, deren Köpfe 41 in Führungen 42 laufen und in der Endstellung die Spannbacke 43 nach unten führen, so daß sie außer den Rollbereich der Treppenstufe 36 kommt. Zum Transport der
Treppenstufen 36 von der Schleifbank für die Auftrittflächen zur Maschine zum Schleifen der Treppenstufenköpfe dienen Rollbahnen 44, die auf Längstraversen 45 und einer Quertraverse 46 gelagert sind. Unter der Quertraverse 46 ist ein Hydraulikzylinder 47 angebracht, der die Rollbahnen 44 zum Weitertransport anhebt und nach Einlauf der zu bearbeitenden Stufe nach Anschlag an die Fanghebel 34 wieder absenkt. Ausschwenkbare Fühlhebel 48 sind mit Steuerventilen verbunden, welche bei unrichtiger Einstellung der Treppenstufe 36 die Auflage 31 mit dem Hebelmechanismus 32-34 verschieben.
Claims (11)
1. Maschine zum Schleifen von Treppenstufenköpfen, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem mit Auflagen (30, 31) versehenen Schleifmaschinenbett (1) zwei sich gegenüberstehende, spiegelbildlich angeordnete Schleifmaschinensätze (2, 3) gelagert sind, deren Schleifköpfe (5, 6) auf Gleitwellen (7), Gleitschienen od.dgl. hin- und herbeweglich sind derart, daß nach erfolgtem Aufspannen der Treppenstufe (36) die Schleifköpfe (5, 6) nach vorn gleiten und hierbei kontinuierlich die sichtbaren Flächen der Unterseite (18) und Rückseite (27) der Treppenstufe an den Kopfenden glatt schleifen und nach Erreichen eines einstellbaren Endpunktes automatisch in die Ausgangsstellung zurückkehren und die Stufe zum Weitertransport freigeben.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schleifköpfen (5, 6) zwei Diamantscheiben (17, 26) winklig, vorzugsweise rechtwinklig, zueinander stehend angeordnet sind, deren Umfanglinien (29) sich decken derart, daß die Innenecken (29) sauber geschliffen sind.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifmaschinensätze (2, 3) auf dem Schleifmaschinenbett (1) verschieblich gelagert und mittels einer Spindel (4) mit Rechts- und Linksgewinde oder anderen Einrichtungen automatisch auf die Bearbeitslänge der jeweiligen Treppenstufe (36) einstellbar sind.
4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Vorderseiten der Schleifköpfe (5, 6) Hydraulikzylinder angebracht sind, deren Kolben (39) die Treppenstufe (36) in Mittellage drücken und beim automatischen Einstellen der Schleifmaschinensätze (2, 3) auf die jeweilige Treppenstufenlänge als Abstandhalter und Endschalter dienen.
5. Maschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite der Schleifköpfe (5, 6) ausschwenkbare Fühlhebel (48) angebracht sind, welche mit einem Steuerventil verbunden sind, welche bei zu starker Zustellung der zu bearbeitenden Fläche an der Treppenstufe (36) die Auflagen (31) mit den Gegenlagerhebeln (32) zurückstellt und umgekehrt.
6. Maschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagen (31) mit den Maschinensätzen (2, 3) fest verbunden und mit diesen verstellbar sind.
7. Maschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Auflagen (31) die Gegenlager der Spannvorrichtung als umklappbare Gegenlagerhebel (32) ausgebildet und mit Gestängen (33) verbunden sind, die am anderen Ende angeordnete Fanghebel (34) aufstellen, so bald eine Treppenstufe (36) anrollt und die Gegenlagerhebel (32) umlegt und daß Federn (37) die Fanghebel (34) wieder umlegen und über die Gestänge (33) die Gegenlagerhebel (32) hochstellen,
so bald die Spannvorrichtungen (38) die Treppenstufe (36) gegen die Gegenlagerhebel (32) bewegt.
8. Maschine nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den Gegenlager- und Fanghebelmechanismen (32, 34) zwei Hydraulikzylinder (40) angebracht und mit den Schleifmaschinensätzen (2, 3) verbunden sind, deren Köpfe (41) in Führungen (42) laufen, die in der Endstellung bei Entspannung die Köpfe (41) mit den Spannbacken (43) absenken und beim Spannen die Treppenstufe (36) gegen die Gegenlagerhebel (32) und die Spannkleben (38) pressen.
9. Maschine nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportrollbahnen (44) auf Längstraversen (45) und einer Quertraverse (46) gelagert sind und diese mittels eines Hydraulikzylinders (47) auf- und abbeweglich sind.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Transportrollbahnen (44) auf den Längstraversen (45) verstellbar sind.
11. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der waagerechten Schleifwelle (22) zwei Diamantschleifscheiben (26) angebracht sind und nur ein Schleifmaschinensatz (2) angeordnet ist und daß statt der hydraulischen Spannvorrichtung eine Spindelspannvorrichtung vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696917266 DE6917266U (de) | 1969-04-24 | 1969-04-24 | Maschine zum schleifen von treppenstufenkoepfen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696917266 DE6917266U (de) | 1969-04-24 | 1969-04-24 | Maschine zum schleifen von treppenstufenkoepfen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6917266U true DE6917266U (de) | 1969-10-02 |
Family
ID=34110037
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696917266 Expired DE6917266U (de) | 1969-04-24 | 1969-04-24 | Maschine zum schleifen von treppenstufenkoepfen. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6917266U (de) |
-
1969
- 1969-04-24 DE DE19696917266 patent/DE6917266U/de not_active Expired
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