DE237972C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE237972C DE237972C DENDAT237972D DE237972DA DE237972C DE 237972 C DE237972 C DE 237972C DE NDAT237972 D DENDAT237972 D DE NDAT237972D DE 237972D A DE237972D A DE 237972DA DE 237972 C DE237972 C DE 237972C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frame
- guide
- grinding
- guides
- plane
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 230000003137 locomotive Effects 0.000 claims description 10
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 4
- 238000003754 machining Methods 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 230000037250 Clearance Effects 0.000 description 1
- 210000001847 Jaw Anatomy 0.000 description 1
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 1
- 230000035512 clearance Effects 0.000 description 1
- 230000001808 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
- 230000000284 resting Effects 0.000 description 1
- 238000007790 scraping Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B19/00—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
- B24B19/003—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for the underframes of locomotives
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Während sich in fast allen Zweigen der Maschinentechnik immer mehr die Erkenntnis
durchgerungen hat, daß eine nahezu absolut präzise Bearbeitung sowohl harter wie weicher
Flächen, mögen dies nun Lager, Lagerzapfen oder Führungen seist» nur mit Hilfe von Spezialschleif
Vorrichtung en durchführen läßt, geschieht bei der Herstellung von Lokomotivrahmen
die Bearbeitung der Führungen für die
ίο Achslagerkasten zumeist noch in der alten Weise
im zusammenmontierten Zustand von Hand durch Feilen, Schaben usw. Diese Arbeit ist
nicht nur sehr mühsam und zeitraubend, sondern natürlich auch wenig genau. Es ist zwar nicht
unversucht geblieben, diese Arbeiten durch Schleifen zu ersetzen, aber die bisher zu diesem
Zweck konstruierten Vorrichtungen waren alle derart eingerichtet, daß sie von der Seite her.
gegen eine einzelne Führung des Rahmens gespannt wurden und daß jede Führung des
Rahmens für sich und unabhängig von den übrigen geschliffen wurde. Bei Lokomotivrahmen
ist es aber nicht nur wichtig, daß die einzelnen Führungsflächen eines Achslagers
selbst genau bearbeitet werden, sondern es müssen auch die korrespondierenden, zu einer
Achse gehörigen Führungsflächen beider Seiten des Rahmens genau in einer Ebene liegen und
diese Ebenen senkrecht zu der Vertikalebene stehen, welche durch die mittlere Längsachse
der Lokomotive gedacht ist, also Flächen eines Prismas sind. Eine derartige Bearbeitung war
mit allen bisher bekannten Mitteln mit höchster Genauigkeit kaum möglich, und dieser Mißstand
machte sich um so mehr geltend, als man andererseits Einrichtungen besitzt, um die einzelnen
Lagerstellen und Zapfen der Radsätze in jeder Beziehung genau schleifen und eine genaue
Bearbeitung der Kuppel- und Triebstangen auf richtige Länge und präzisen stoßfreien Arbeitsgang
ermöglichen zu können. Aber nicht nur bei der Neuherstellung der Kastenführungen,
sondern mehr noch bei jeder größeren Ausbesserung in der Werkstatt wird ein Nachprüfen
und Nacharbeiten der Führungen notwendig, da dieselben sich durch die Stöße und die
Massenwirkungen im Triebwerk sowie durch Ungleichheiten in den Massendrücken auf beiden
Lokomotivseiten schon nach verhältnismäßig kurzer Betriebszeit ungleichmäßig ausnutzen.
Die Erfindung bezieht sich nun auf eine Vorrichtung, mit deren Hilfe es möglich wird, die
Lagerkastenführungen mit vollkommener Genauigkeit derart zu schleifen, daß sie untereinander
genau parallel und die Führungen der einen Seite mit den korrespondierenden Führungen
der anderen Seite genau in derselben Ebene liegen. Bei der Anwendung dieser neuen Vorrichtung
ist davon ausgegangen, daß der Lokomotivrahmen selbst mit den bekannten Hilfsmitteln
und Werkzeugen so bearbeitet ist, daß die bei den Lagerkastenführungen nach unten
vorspringenden Teile genau in einer Horizontalebene liegen, oder bei verschiedener Höhe der
einzelnen Führungen die Vorsprünge der einzelnen Kastenführungs-Befestigungsstellen in
genau parallelen Horizontalebenen liegen. Ferner wird angenommen, was sich auch praktisch
leicht erzielen läßt, daß die Lagerkastenführungen schon vor dem Schleifen ziemlich
genau in einer senkrechten oder einer im erforderlichen Winkel zu der Horizontalebene liegenden
Ebene lotrecht zur senkrechten Längsebene am Maschinenrahmen befestigt sind. Die neue
Vorrichtung ist nun derart konstruiert, daß sie
ίο die vier Führungen jeder einzelnen Achse genau
in der richtigen Weise bearbeitet und darauf zur nächsten Achse gebracht wird, um hier das
gleiche zu tun. Zu diesem Zwecke wird sie von unten her gegen die unteren abgerichteten Vorsprünge
des Lokomotivrahmens bei den Lagerkastenführungen gepreßt und an diesen befestigt
; da die Anlegeflächen des Bettrahmens der neuen Vorrichtung auch genau in einer
Horizontalebene liegen, können die das Schlei-
ao fen ausführenden Organe, die ihrerseits wieder in genau gerichteter Ebene geführt sein müssen,
sämtliche vier Führungen einer Achse genau richtig bearbeiten.
In Fig. ι und 2 ist in Unteransicht und Seitenansieht
schematisch ein Lokomotivrahmen dargestellt. Die nach dem Boden zu zeigenden Flächen I, II, III und IV des Rahmens sind vorher
durch Hobeln z. B. derart bearbeitet, daß sie in einer Horizontalebene liegen, wobei zu
berücksichtigen ist, daß sich die Rahmenteile unter der darauf ruhenden Last etwas durchbiegen
können, was durch Anlegen eines Lineals an die unteren bearbeiteten Flächen eines jeden
Rahmenteiles festzustellen ist. Um nun ein rationelles Schleifen der Führungen zu ermöglichen,
müssen ferner die korrespondierenden Führungen beider Rahmenteile tunlichst in der
gleichen Ebene liegen, d. h. die beiden Rahmenteile dürfen keine grobe Verschiebung gegeneinander
erlitten haben. Diese Prüfung geschieht, wie bekannt, durch Nachmessen der Diagonalmaße und mit Hilfe des Kreuzwinkels.
Dabei empfiehlt es sich, wie nebenbei bemerkt wird, an den Rahmen Körnungen anzubringen,
welche auch bei späteren Nachmessungen immer wieder benutzt werden können.
Wenn die Flächen I, II, HI, IV der Rahmenunterkante (Fig. 1) und die Flächen 5 der Lagerkastenführungen
ausreichend genau stehen, dann kann die Schleifvorrichtung angesetzt werden. Diese besteht nach der Ausführungsform gemäß Fig. 3 aus dem Bettrahmen 1, welcher
durch Schraubenspindeln 3 auf dem Gestell 2 ruht und mit deren Hilfe beliebig gehoben
oder gesenkt werden kann. Das Gestell 2 und damit die ganze Einrichtung ist durch Rollen 4
fahrbar gemacht, so daß sie unter den Lokomotivrahmen gefahren werden kann. Der Lokomotivrahmen
und die Führungen 5 für die Lagerkasten sind in allen Figuren punktiert dargestellt.
Der Bettrahmen 1 wird nun von unten her durch die Schrauben 3 gegen die Flächen I, II,
III, IV gehoben und mit seinen Seitenflächen durch die in einem den verschiedenen Rahmenblechstärken
entsprechenden Spielraum verstellbaren Klemmbacken 6 an die ebenfalls ausgerichteten senkrechten Flächen der Widerlager
23 angepreßt, so daß seine Längsachse genau lotrecht zur Längsachse des Maschinengestelles
liegt. Alsdann wird die Schleifscheibe 7 zunächst an die senkrechten Führungsflächen
angesetzt. .Die Scheibe 7, deren Spindel in den Lagern 8 gelagert ist und durch den Riemen 9
über die Leitrollen 10 und 11 von dem Elektromotor
12 her ihren Antrieb erhält, wirkt bei der Ausführung nach Fig. 3 mit der zylindrischen
Fläche. Die Fig. 3 stellt nur das eine Ende der Vorrichtung dar, die an ihrem anderen Ende
in der gleichen Weise ausgeführt ist. Der Riemen 9 läuft von einem Ende bis zum anderen
endlos durch. Die Lager 8 mit der Schleifscheibe 7 sitzen an dem auf dem Bock 14 senkrecht
beweglichen Schlitten 13, und dieser ist mit seiner unteren Schlittenführung 15 auf
der am Bettrahmen 1 befestigten Führung 16
verschiebbar. Die beiden Verschiebungsrichtungen stehen senkrecht zueinander, so daß die
Schleifscheibe über die ganze Fläche der Lagerkastenführungen fortbewegt und diese zunächst
genau senkrecht bearbeitet werden kann: Um nun die gegenüberliegenden, in einer schrägen
Ebene liegenden Führungsflächen zu schleifen, ist die Führung 16 bei der ersten Ausführungs-'
form nach den Fig. 3 bis 5 um die in einer wagerechten Achse liegenden Zapfen 17 des
Bettrahmens 1 schwenkbar eingerichtet, um die Führung 14 des Spindelstockes schrägstellen
zu können. Der Schwenkungswinkel kann in bekannter Weise durch eine Zeiger vorrichtung,
welche in Fig. 3 bei 24 punktiert angedeutet ist, an einer Skala genau eingestellt und die ganze
Vorrichtung in der richtigen Schrägstellung festgestellt werden. Außerdem muß noch eine
(nicht gezeichnete) Einrichtung vorhanden sein, um das Schleifwerkzeug senkrecht zur geschliffenen
Fläche verstellen zu können. Bei der zweiten Ausführungsform. (Fig. 6 bis 8) ist zur
Schrägführung der Schleifscheibe beim Schleifen schräger Lagerkastenführungen nicht das
die ganze Schleifvorrichtung tragende wagerechte Bett 16 schwenkbar angeordnet, sondern
nur das senkrechte Führungsbett 14 des auf und ab gehenden Schleifspindelstockes 13, und
zwar um die Zapfen 26 (Fig. 8) des wagerecht verschiebbaren Supportteiles 15 drehbar, und die
gewünschte Schrägstellung ist an der Skala 27, an deren Träger das senkrechte Führungsbett
durch die Stellschraube 28 feststellbar ist, genau einstellbar. Außerdem ist der Arm, auf welchem
die Schleifscheibe 7 gelagert ist, um Zapfen 171 derart drehbar, daß er von einer Lagerkasten-
führung nach der anderen herübergeschwenkt und in dieser Stellung durch eine Stellschraube
25 wieder befestigt werden kann. Ist die Schrägstellung hergestellt, dann kann die Schleifscheibe
7 die schrägstehenden Führungen bearbeiten. Bei der Ausführung nach Fig. 3 ist
der die Lager 8 mit der Spindel der Schleifscheibe tragende Körper noch um den wagerechten
Zapfen 18 drehbar angeordnet, so daß man die Schleifscheibe 7 sowohl in die senkrechte
wie in die wagerechte Ebene schwingen, also in verschiedenen Ebenen umlaufen lassen kann.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 und 5
unterscheidet sich von den übrigen dadurch, daß hier sogenannte Topf- oder Tellerscheibe!!
zum Schleifen verwendet werden, die mit der ebenen Vorderfläche angreifen. Die Lagerung
der Schleifspindel ist dementsprechend eine etwas andere.
Die Fig. 6, 7 und 8 zeigen in Seitenansicht, Aufsicht und Querschnitt eine vollständige
Schleifvorrichtung mit allen zum Betriebe erforderlichen Teilen. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden zum Schleifen Walzen verwendet.
Ihr Antrieb erfolgt ähnlich wie zuvor, indem von dem Elektromotor 12 ein Riemen 9 die
Bewegung auf die Vorgelegewelle 19 überträgt,
. von der sie auf die Schleifscheibenwellen 20 übertragen wird. Der Riemen 21 übermittelt die
Bewegung auf ein besonderes Triebwerk, durch welches einerseits die Auf- und Niederbewegung
der Schlitten 13 in senkrechter Richtung auf den Führungsbetten 14, andererseits die Hin-
und Herbewegung der Schlitten 15 an den Böcken 14 in ihren Führungen am Bettrahmen
automatisch vollzogen wird. Der um die Zapfen 171 (Fig. 8) schwingbare Arm für die Schleifscheibenspindel
ist in beiden Stellungen dargestellt, und zwar in der einen in vollen Linien, in der anderen punktiert. Zur Prüfung der Maße
sind endlich noch Mikrometertaster 22 vorgesehen, durch welche sich die geschliffenen
Flächen genau revidieren lassen.
Die dargestellten Ausführungsformen erschöpfen die Erfindung nicht, sondern diese
läßt sich in ihren Einzelheiten auch noch auf andere Weise ausführen.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Schleifvorrichtung zum genauen Bearbeiten der Achslagerkastenführungen eines Lokomotivrahmens in beliebig geneigten Ebenen mit umlaufenden Schleifwerkzeugen, gekennzeichnet durch einen auf einem in der Achsenrichtung fahrbaren und feststellbaren Traggestell (2) in der Höhenlage verstellbaren, sich über die ganze Breite des zusammengenieteten Maschinen- oder Tenderrahmengestelles erstreckenden Bettrahmen (1) mit in einer wagerechten Ebene liegenden Anschlagflächen und in der Ebene der Rahmenplatte liegenden senkrechten Anschlagflächen (23) mit Klemmvorrichtungen (6), der entweder um eine Längsachse (17) des Bettrahmens (1). schwingbar oder fest eine ebenfalls über die ganze Rahmengestellbreite sich erstreckende Führung (16) für den oder die Werkzeugkreuzsupporte mit senkrecht verschiebbarem Schleifspindelstock (13) trägt, deren senkrechte Spindelstockführung (14) bei schwingbar angeord- ' neter Kreuzsupportführung (16) starr mit der wagerechten Supportplatte (15), bei fester Supportführung um eine wagerechte Achse (26) schwingbar und feststellbar mit ihr verbunden ist, so daß nach Anpressen des Bettrahmens (1) an die abgerichteten Anschlagflächen des Rahmengestelles die Lagerkastenführungen auf jeder der beiden Achsseiten auf ein und dieselbe senkrechte oder schräge Ebene geschliffen werden können.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE237972C true DE237972C (de) |
Family
ID=497535
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT237972D Active DE237972C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE237972C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1038433B (de) * | 1952-12-27 | 1958-09-04 | Norbert Jenikowsky | Schleifscheibe |
US6617543B1 (en) * | 2002-04-11 | 2003-09-09 | Shih-Sheng Yang | Method of making pattern for decorative piece |
US7388889B2 (en) | 2005-04-27 | 2008-06-17 | Vitro Laser Gmbh | Method and device for producing subsurface markings in a transparent material body |
-
0
- DE DENDAT237972D patent/DE237972C/de active Active
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1038433B (de) * | 1952-12-27 | 1958-09-04 | Norbert Jenikowsky | Schleifscheibe |
US6617543B1 (en) * | 2002-04-11 | 2003-09-09 | Shih-Sheng Yang | Method of making pattern for decorative piece |
US7388889B2 (en) | 2005-04-27 | 2008-06-17 | Vitro Laser Gmbh | Method and device for producing subsurface markings in a transparent material body |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4495551C2 (de) | Z-Achsen-Antrieb für eine Werkzeugmaschine | |
DE3234215C2 (de) | ||
DE3616260A1 (de) | Schleifmaschine | |
DE102008017482A1 (de) | Vorrichtung zum Bearbeiten eines Werkstückes | |
DE1502098B2 (de) | Rotor laengsnuten fraesmaschine | |
DE237972C (de) | ||
DE1905207A1 (de) | Planscheibe fuer Werkzeugmaschinen | |
WO1993015864A1 (de) | Fräsmaschine zum entgraten, kantenbrechen und zur herstellung einer fase an einem kantigen werkstück aus einem metallischen oder keramischen werkstoff oder aus einem kunststoff | |
DE4326890A1 (de) | Vorrichtung zum Schleifen der Kanten von platten- oder tafelförmigen Werkstücken | |
DE2846238C2 (de) | Zusatzeinrichtung zum Bürsten ebener Werkstücke mit Naturholzoberfläche | |
EP1493533A1 (de) | Spitzenlose Rundschleifmaschine | |
DE3933863A1 (de) | Schleifmaschine | |
EP1319487A2 (de) | Elektrische Schneidvorrichtung, insbesondere für Kurvenschnitte im Trocken- oder Nass-Schnittverfahren für Fliesen, Naturstein, Kunststein, Betonplatten u.dgl | |
EP0167112A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Fräsen und Nuten von Rahmenteilen aus Holz | |
DE2417410C2 (de) | Schleifmaschine zum Bearbeiten von hohlzylindrischenWerkstücken mit von der Kreisform abweichendem Querschnitt | |
DE859669C (de) | Holzpoliermaschine | |
DE4319276A1 (de) | Verfahren zum automatischen Polieren von Flachkanten an Platten aus Marmor, Naturstein, Granit und desgleichen und Poliermaschine zur Durchführung dieses Verfahrens | |
WO1984001535A1 (en) | Device for finishing the edges of a part | |
CH344634A (de) | Werkzeugschleifmaschine | |
DE3316694C1 (de) | Kantenschleifmaschine | |
DE1502098C (de) | Rotor Langsnuten Fräsmaschine | |
DE952505C (de) | Vorrichtung zum Nachschleifen von Schabotte- und Hammerfuehrungen an Schmiedehaemmern | |
DE826708C (de) | Praezisionsschleifmaschine mit einer Werkstueckspindel und mindestens einer mit dieser zusammenarbeitenden Schleifspindel mit gleicher Achshoehe | |
DE3139825A1 (de) | Vorrichtung zur mechanischen bearbeitung von formkoerpern, insbesondere zum entgraten von aluminiumfelgen fuer fahrzeuge | |
DE92556C (de) |