DE6916972U - Facheinsatz aus pappe, insbesondere wellpappe - Google Patents

Facheinsatz aus pappe, insbesondere wellpappe

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Description

DIPL.-ING. H. FINK PATENTANWALT · 7300 ESSLINGEN (NECKAR) · HINDENBURGSTRASSE
Potentonwolt FINK ■ D 7300 Enlingen (Nadtar), Hindtnburgttraß» 44 ·
25.April 1969 Be am 5426
Seyfert Wellpappe, 7313 Reichenbach/Fils, Ulmer Str.58-62
"Facheinsatz aus Pappe, insbesondere Wellpappe"
Die Erfindung betrifft einen Facheinsatz aus Pappe, insbesondere Wellpappe, für eine Kiste und dgl. zur Aufnahme von zylindrischen Körpern, insbesondere Flaschen, mit einer Längsmittelwand und im Winkel, insbesondere im rechten Winkel, verlaufenden Trennwänden.
«V.
Das bekannte Fachwerk für eine Pappkiste weist Stegeinsätze zur gegenseitigen Trennung der zu verpackenden Körper auf. Die Stegeinsätze bestehen aus parallel zur Wellenlaufrichtung geschlitzten Wellpappezuschnitten. Das Zusammenstecken der Stegeinsätze von Hand oder mit einer Maschine erfordert einen großen Zeitaufwand. Ein zum Befördern flach gelegtes Fachwerk läßt sich schlecht stapeln und ist damit bei der Beförderung schwierig zu handhaben.
Die Erfindung hat einen Facheinsatz zum Ziel, der unter geringerem Zeitaufwand als die bekannten Facheinsätze herzustellen und einfach in den Einbauzustand überzuführen ist. Dieses Ziel wird
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gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Längsmittelwand und die Trennwände aus einem Stück "bestehen, wobei die Mittelwand an einem Ende t-ngeordnet und mit den Trennwänden mindestens über Umlegkanten verbunden ist, daß das die Trennwände aufweisende Teilstück die Mittelwand mindestens teilweise umgibt und etwas außerhalb seiner Mitte um einen etwa 180° aufweisenden Falz gefaltet und so angeordnet ist, daß sich gleichartige und zur Längsmittelachse symmetrische Wandteile gegenüberliegen und daß an dem von der Längsmittelwand abgewandten Ende des die Trennwände aufweisenden Teilstückes ein an der Mittelwand befestigbares Endstück vorgesehen ist. Die Herstellung der Umlegkanten und der Verbindung kann auch bei geringwertiger Pappqualität rasch vorgenommen werden, so daß sich ein geringer Zeitaufwand bei der Herstellung solcher Fqcheinsätze ergibt. Ba bei zusammengeklapptem Facheinsatz im wesentlichen drei Schichten übereinanderliegen, ist der Facheinsatz in diesem Zustand flach und eben und daher gut zu stapeln. Durch Zusammenschieben des flach liegenden Facheinsatzes in Richtung seiner Mittelwand läßt sich der Gebrauchszustand des Facheinsatzes rasch und leicht herstellen.
In weit.erer Ausbildung der Erfindung ist zwischen zwei Trennwänden jeweils mindestens eine Verbindungswand vorgesehen. Hierdurch lassen s:' oh im Querschnitt rechteckige oder quadratische Gefache bei zusammengeschobenem Facheinsatz bilden.
Wenn die Verbindungswände des an die Mittelwand anschließenden, bis zum Falz reichenden Teilstückes zusammen die gleiche Länge wie die Mittelwand aufweisen, so reicht in zusammengeschobenem Zustand des Facheinsatzes die Mittelwand bis zum Falzgrund.
In der Zeichnung ist ein Facheinsatz aus Wellpappe für eine Kiste zur Aufnahme von Flaschen als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen
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Fig. 1 eine Stirnansicht in flachem Zustand, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. Ί, Fig. 3 eine Stirnansicht in zusammengeschobenem Zustand.
Ein rechteckiges Stück 1 aus Wellpappe, dessen Wellenlinien 2 wie in Fig. 2 skizziert in Längsrichtung verlaufen, hat ein eine Mittel wand 3 bildendes Teilstück, an das sich ein Trennwände 4 bis 7 aufweisendes Teilstück anschließt, wobei die Trennwände untereinander und mit der Mittelwand durch Verbindungswände 8 bis 12 verbunden sind. An die Trennwand 7 schließt sich ein schmales Endstück 13 an, das.mit der Mittelwand 3 durch Kleben, Heften oder dgl. verbunden ist. Zwischen den einzelnen Wänden 3 bis 12 und dem I^istück 13 befindet sich je eine Umlegkante 14, die eine Biegung der aneinanderstoßenden Wände in der in Fig. 3 dargestellten Weise gestattet.
Das Stück 1 wird der gewünschten Größe entsprechend zugeschnitten und die Umlegkanten 14 werden daran angebracht. Danach wird es in die in Fig. ί dargestellte Form umgebogen, so daß sich gleichartige Wandteile gegenüberliegen, und das Endstück 13 wird mit der Mittelwand 3 fest verbunden.
Vor dem Einsetzen des Fülleinsatz es in eine nicht dargestellte Kiste entsprechender Größe wird der Paoheinsatz duroh eine auf seine einander gegenüberliegenden Enden aufgebrachte Schubkraft in die in Fig. 3 dargestellte Lage verschoben, wodurch sich zwei auf ihrem Umfang abgeschlossene, gleich große mittlere Kammern bilden. Die seitlichen Kammern werden an zwei Seiten durch die Kiste begrenzt.
Die Form des Facheinsatzes ist durch die Breite der Wände bestimmt. Es ist nicht erforderlich, daß die Mittelwand 3 in den von den Verbindungswänden 10 und 11 gebildeten Falz eingreift. Ein solcher Eingriff erleichtert aber das Zusammenschieben des Facheinsatzes vor dem Einbau, in die Kiste. - 4 -
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Für die Herstellung kann Pappe, insbesondere Wellpappe geringerer Qualität, verwendet werden. Der Facheinsatz ist in dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Zustand gut zu stapeln, da er eben ist und flach liegt. Die Umlegkanten sind hier lediglich der Deutlichkeit halber übertrieben dargestellt. Der Facheinsatz ist durch einfaches Zusammenschieben in Richtung seiner Mittelwand 3 aus seinem in Fig. 1 dargestellten Zustand in seinen Zustand nach Fig. 3 überzuführen.
Der Facheinsatz kann auch aus einem anderen Werkstoff als Pappe bestehen. Aus dem Werkstoff müssen nur verhältnismäßig steife, faltbare Folien hergestellt werden können.
Sofern eine Folie zu ihrer Versteifung Wellen, wie z.B. Wellpappe aufweist, so können bei genügender Steifigkeit der Folie 'die Wellen parallel zu den Umlegkanten angeordnet sein. Eine Anordnung quer zu den Umlegkanten ist jedoch günstiger.
Es ist auch möglich, den Facheinsatz so auszubilden, daß die Trennwände im Winkel, insbesondere unter 45° zur Längsmittelwand verlaufen, wobei das an der Mittelwand zu befestigende. Endstück nach innen zu biegen wäre. Ein Fach ist dann im Querschnitt dreieckförmig ausgebildet.
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Claims (5)

25.4.1969 Be Gm 5426 • Schutzansprüche
1. Facheinsatz aus Pappe, insbesondere Wellpappe, für eine Kiste und dgl. zur Aufnahme von zylindrischen Körpern, insbesondere Flaschen, mit einer Längsmittelwänd und im Winkel, insbesondere im rechten Winkel, verlaufenden Trennwänden, dadurch gekennzeichnet , daß die Längsmittelwänd (3) und die Trennwände (4- bis 7) aus einem Stück bestehen, wobei die Mittelwand an einem Ende angeordnet und mit den Trennwänden mindestens über Umlegkanten (14·) verbunden ist, daß das die Trennwände aufweisende Teilstück die Mittelwand mindestens teilweise umgibt und etwas außerhalb seiner Mitte um einen etwa 180° aufweisenden Falz (10,11) gefaltet und so angeordnet ist, daß sich gleichartige und zur Längsmittelachse symmetrische Wandteile gegenüberliegen, und daß an dem von der Längsmittelwänd abgewandten Ende des die Trennwände aufweisenden Teilstückes ein an der Mittelwand befestigbares Endstück (13) vorgesehen ist.
2." Facheinsatz nach Anspruch 1, dadurch -gekennzeichnet, daß zwischen zwei Trennwänden (4 bis 7) jeweils mindestens eine Verbindungswand (8 bis 12) vorgesehen ist.
3· Facheinsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in zusammengeschobenem Zustand die Mittelwand (3 in den von zwei Verbindungswänden (10,11) gebildeten Falz vorzugsweise bis zu dessen Grund eingreift und daß gleichartige Trennwände und Verbindungswände beidseitig der Mittelwand einander gegenüberliegen. :
4. Facheinsatz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die . ^bindungswände (8 bis 12) des an die Mittelwand anschließenden und bis zum Falz. (10,11)
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reichenden Teilstückes zusammen die gleiche Länge wie die Mittelwand *3) aufweisen.
5. Fachainsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung von das Stück (1) verstärkenden Wellen (2) diese quer zu den Umlegkanten (14) verlaufen.
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