DE7829222U1 - Faltschachtel mit einem innenliegenden Abstuetzelement zur Aufnahme von laenglichen insbesondere druckempfindlichen Gegenstaenden - Google Patents
Faltschachtel mit einem innenliegenden Abstuetzelement zur Aufnahme von laenglichen insbesondere druckempfindlichen GegenstaendenInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/44—Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
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- B65D5/5028—Elements formed separately from the container body
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Description
Il Il ·· ·· ·
liella Aktiongesellschaft "
Derlitier Allee 65
6IOO Darmstadt
Derlitier Allee 65
6IOO Darmstadt
element zur Aufnahme von länglichen, insbesondere druckempfindlichen Gegenständen
Die Neuerung betrifft eine Faltschachtel mit einem innenliegonden
Abstützelement zur Aufnahme von länglichen Gegenständen, bei der das Abstützeloment aus zwei an einer Längsseite
durch einen Falz miteinander verbundenen, gegenüberliegenden Profilhälften besteht»
Es sind bereits zahlreiche Faltschachteln mit einem innenliegenden Abstützelement bekannt. Bei einer bekannten Ausführungsform
wird als Abstützelement ein Gittersteg aus Karton ▼erwendet, der in ungefülltem Zustand nur geringe Druck- und
•Scherkräfte von darüber und daneben gestapelten gefüllten Faltschachteln aufnehmen kann. Hierdurch ist nur eine sehr
geringe Stapelhöhe für mehr oder weniger gefüllte Faltschachteln möglich»
Bei einer weiteren verbesserten Ausführungsform ist das Ab-•tützelement
aus zwei an einer Längsseite durch einen Falz miteinander verbundenen, gegenüberliegenden Profilhälften
aus Kunststoff hergestellt, die jedoch noch keine ausreichende, für die Praxis befriedigende Versteifung aufweist.
Die Neuerung hat sieh die Aufgabe gestellt· f eine Faltschachtel
mit einem derartig ausgebildeten innenliegenden Abstütz-
element zur Aufnahme von länglichen Gegenständen, insbe-
βοηάθΐα Tuben - wie sie beispielsweise im Kosmetikbereich
veiwendet werden - herzustellen, deren Steifigkeit so groß ist, daß beim Stapeln von auch teilweise geleerten Faltschachteln
deren äußere Form im wesentlichen erhalten bleibt.
Die Neuerung wird dadurch gelöst, daß jede der beiben gegenüberliegenden
Profilhälften auf ihrer voneinander abgewendeten
Seite erste Hohlrippen aufweist, deren Längsrichtung quer zum Falz verläuft, daß jede der beiden gegenüberliegenden Profilhälften
jeweils auf ihrer voneinander abgewendeten Seite zweite Hohlrippen aufweist, die jeweils zwischen zwei benachbarten
ersten Hohlrippen parallel zu diesen angeordnet sind, daß die Profilhöhe der zweiten Hohlrippen größer als die Profilhöhe
der ersten Hohlrippen ist, und daß die einander zugewendete Seite einer der beiden Profilhälften an ihrem vom
Falz entfernt liegenden Ende wenigstens eine dritte Hohlrippe aufweist, die in den durch eine der ersten oder zweiten Hohlrippen
gebildeten Hohlraum der gegenüberliegenden Profilhälfte
eingreift. Hierdurch wird erreicht, daß auch eine zu unterst im Stapel angeordnete, nicht vollständig gefüllte Faltschachtel
ihre äußere Form behält, wodurch der darüberliegende Stape: vor Kippen oder seitlichem Abrutschen bewahrt wird.
Es ist zweckmäßig, wenn die ersten Hohlrippen jeweils einen im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt aufweisen, deren
-Basisbreite um wenigstens 10 %, vorzugsweise 20 %, größer ist
als deren Kammbreite, wenn die zweiten Hohlrippen jeweils einen im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt aufweisen,
deren Basisbreite um wenigstens 30 <?of vorzugsweise 50 %,
größer ist als deren Kammbreite, und wenn die dritte Hohlrippe einen im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt aufweist,
deren Basisbreite um wenigstens 5 %, vorzugsweise 15 #,
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I I * * I
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größer ist als deren Kammbreite.
Es ist günstig, wenn die zweite Hohlrippe im Längsschnitt
im wesentlichen trapezförmig ausgebildet ist, deren beide eeitliehen Flanken jeweils um einen Winkel von mindestens
15 ι vorzugsweise um 5ö , in bezug auf üi« Senkrechte ge-"weigt
sind, und wenn die erste Hohlrippe und vorzugsweise auch die dritte Hohlrippe im Längsschnitt im wesentlichen
trapezförmig ausgebildet sind, deren jeweilige seitliche
Plänken jeweils um einen Winkel von mindestens 50 °, vorzugsweise
um 6o °, in bezug auf die Senkrechte geneigt sind
Hierdurch wird erreicht, daß bei teilweise entleerten, z.B. auf einem Regal odßr einer Ladentheke gestapelten Paltschachteln,
die darin verbliebenen länglichen Gegenstände, insbesondere druckempfindliche Tuben, vor unerwünschten Drucketeilen
geschützt sind, wodurch diese bei späterem Gebrauch neuwortig und nicht unansehnlich aussehen.
Weitere Merkmale der Neuerung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Neuerung wird nachstehend an Hand von ein Ausführungsbeispiel darstellenden, teilweise schematisch vereiniachenden
Figuren dargestellt, in denen einander entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
Es zeigt:
Fig. i eine Ausführungsform der neuerungsgemaßen Faltschachtel
mit einem innenliegeaden Abstützelement in perspektivischer Ansicht,
Fig, 2 eine Draufsicht auf die Außenseiten der auseinander
geklappten Profiihäixten des Abstützeleinentes von
Fig. 1 und
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Fig. 3 einen Längsschnitt A-B durch die Ausführungsform
von Fig. 2.
Die in Fig. i dargestellte quaderförmige Faltschachtel 1
besteht aus Karton und enthält ein innenliegendes Abstützelsjnsrst
2 aus Kunststoff zur Aufnahme νου nicht dargestellten
länglichen Gegenständen, z.B. Tuben, wobei zehn voneinander abgeteilte Lagerfächer 3 gebildet werden. Die Faltschachtel i
weist auf einer ihrer Schmalseiten eine Öffnung 4 auf, die durch einen nicht dargestellten Klappdeckel verschließbar
i.st. i3er Klappdeckel kann beispielsweise entlang einer perforierten
Linie zur leichteren Entnahme der länglichen Gegenstände abgetrennt v/erden. Durch die Öffnung h der Faltschachtel
1 kann während des Verpackungsvorganges das Abstützelement 2 eingeschoben werden. Das Abstützelement 2 besteht
aus zwei an ihrer Längsseite durch einen Falz 5 miteinander
verbundenen, gegenüberliegenden Profilhälften 6 und 7. Jede der beiden gegenüberliegenden Profilhälften 6 und 7 weist auf
ihrer voneinander abgewendeten Seite jeweils fünf erste Hohlrippen 9 auf, deren Längsrichtung quer zum Falz 5 vorläuft,
sowie vier zweite Hohlrippen 10, die jeweils zwischen zwei benachbarten ersten Hohlrippen 9 parallel zu diesen angeordnet
sind. Die Profilhöhe C der zweiten Hohlrippe 10 ist hierbei größer, vorzugsweise wenigstens dreimal so groß, als
die Profilhöhe D der ersten Hohlrippe 9.
Wie aus Fig. 3 besser ersichtlich ist, werden die beiden
Profilhälften 6 und 7 beim Verpackungsvorgang in Richtung
der Pfeile 12 und 13 zusammengeklappt und mit dem Falz 5 voran in die Öffnung h der Faltschachtel 1 eingeschoben. Auf
der der Profilhälfte 6 zugewendeten Seite der Profilhälfte 7 sind an dom vom Falz 5 entfernt liegenden Ende Ik zwei dritte
Hohlrippen 15 jeweils fluchtend mit einer seitlichen ersten
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Hohlrippe 9 angeordnet, die jeweils nach dem Zusammenklappen in den durch die gegenüberliegende erste Hohlrippe 9 der
Profilhälfte 6 gebildeten Hohlraum eingreift.
Das Abstützelement 2 wird aus einer schlagzähen Kunststoffioiie,
uöi'eü Dicke vorzugsweise 0,5 "■"' äiifv/öist, iij die Lu
Fig. 2 dargestellte Form gepreßt. Hierbei weist der Falz eine in Fig. 3 besser dargestellte V-förmige Vertiefung auf,
wodurch ein nachträgliches Zusammenklappen der beiden Profilliälften
6 und 7 ermöglicht wird. Zum leichteren Zusammenklappen weist der Falz 5 an jedem seiner beiden Enden eine
von seiner Randzone in Richtung zur Mitte hin erstreckende Ausnehmung 17 auf. Bei einer weiteren nicht dargestellten
Ausführungsform kann der Falz 5 in seiner Längsrichtung statt
eier V-förmigen Vertiefung eine im Material verdünnte Zone bzw. eine perforierte Zone aufweisen.
Die ersten, zweiten und dritten Hohlrippen 9, 10 und 15 weisen jeweils einen im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt
auf, wie au3 Fig. 1 besser ersichtlich ist, deren jeweilige Basisbreite bei der ersten Hohlrippe 9 um wenigstens
10 fo, vorzugsweise 20 fot bei der zweiten Hohlrippe 10 um
wenigstens 30 %, vorzugsweise 50 fof und bei der dritten
Hohlrippe 15 um wenigstens 5 #, vorzugsweise 15 5», größer
als deren zugehörige Kammbreite ist.
Die ersten, zweiten und dritten Hohlrippen 9, 10 und 15 sind im Längsschnitt im wesentlichen trapezförmig ausgebildet,
deren beide seitlichen Flanken bei'den ersten und dritten
Hohlrippen 9 und 15 jeweils um einen Winkel von etwa 60 und bei den zweiten Hohlrippen jeweils um einen Winkel von
30 ° in bezug auf die Senkrechte geneigt sind, wie aus Fig. besser ersichtlich ist.
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Durch die neuerungsgemäße Anordnung und Formgebung der Hohlrippen wird eine günstige Versteifung der Faltschachtel erreicht,
wodurch diese gegen Druck- und Scherkräfte von außen, wie sie "besonders heim Stapeln und Transport von Faltschachteln
auftreten können, vor unerwünschten Druckstellen und Beschädigungen
geschützt wird. Dieser Schutz bleibt auch dann erhalten, wenn beispielsweise auf einer Ladentheke oder einem
Hegal mehrere - beispielsweise fünf oder zehn - Faltschachteln
übereinander gestapelt sind und darin gelagerte längliche Gegenstände, wie z.B. Tuben, wahlweise aus der unteren oder
einer höher liegenden Faltschachtel einzeln entnommen werden, so daß auch die zuletzt der untersten Faltschachtel entnommene
Tube vor unerwünschten Druckstellen, die den ästhetischen Eindruck stören könnten, geschützt bleibt.
Durch die auf beiden Seiten jeder ersten Hohlrippe 9 gebildeten länglichen Vertiefung 16 wird erreicht, daß während
des Verpackungsvorganges beim Einschieben jeden Tubenendes in das zugeordnete Lagerfach 3 dessen eine seitliche Quetschkante jeweils in einer der beiden länglichen Vertiefungen 16
entsprechend geführt wird. Hierdurch wird erreicht, daß die fl Quetschkanten aller Tubenenden im wesentlichen diagonal in
dem jeweiligen Lagerfach 3 zu liegen kommen. Durch diese Führung wird eine bessere Ausnutzung des zur Verfugung stohende;
Querschnittes jedes Lagerfaches erzielt.
Claims (1)
- SehutzanSprüche1. Faltschachtel mit einem innenliegenden Abstützelement zur Aufnahme von länglichen Gegenständen, bei der das Abstützelement aus zwei -an einer Längsseite durch einen Falz miteinander verbundenen, gegenüberliegenden Profilhälften bestellt, dadurch gelcennzeic hr e t , daß jede der beiden gegenüberliegenden Profilhälften (6 bzw. 7) auf ihrer voneinander abgewendeten Seite erste Hohlrippen (9) aufweist, deren Längsrichtung quer zum Falz (5) verläuft, daß jede der beiden gegenüberliegenden Profilhälften (6 bzw. ") jeweils auf ihrer voneinander abgewendeten Seite zweite Hohlrippen (10) aufweist, die jeweils zwischen zwei benachbarten ersten Hohlrippen (9) parallel zu diesen angeordnet sind, daß die Profilhöhe (C) der zweiten Hohlrippen (1O) größer als die Profilhöhe (D) der ersten Hohlrippen (9) ist, und daß die einander zugewendete Seite einer der beiden Profilhälften (6 bzw. 7) an ihrem vom Falz (5) entfernt liegenden Ende (14) wenigstens eins dritte Hohlrippe (15) aufweist, die in den durch eine der ersten (9) oder zweiten Hohlrippen (lO) gebildeten Hohlraum der gegenüberliegenden Profilhälfte (6) eingreift (Fig. 1 und 3).2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Hohlrippen (9) jeweils einen im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt aufweisen, deren Basisbreite um wenigstens 10 %, vorzugsweise 20 tfo, größer ist als deren Kammbreite (Fig. i).7829222 11.01.793. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Hohlrippen (iO) jeweils einen im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt aufweisen, deren Basisbreiöe um wenigstens 30 fo, vorzugsweise 50 fo, größer ist als deren Eainmbreite (Fig. l)c4« Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Hohlrippe (i5) einen im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt aufweist, deren Baeisbreite um wenigstens 5 f°, vorzugsweise 15 %, größer ist als deren Kanuabreite,5, Faltschachtel nach Anspruch i und einem der anderen vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Hohlrippe (9) und vorzugsweise auch die dritte Hohlrippe (15) im Längsschnitt im wesentlichen trapezförmig ausgebildet sind, deren jeweilige seitlichen Flanken jeweils um einen Winkel (oQ von mindestens 30 , vorzugsweise um 60 °, in bezug auf die Senkrechte geneigt sind (Fig. 3).6. Faltschachtel nach Anspruch 1 und einem der anderen vorhergehender» Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Holilrippe (lO) im Längsschnitt im wesentlichen trapezförmig ausgebildet ist, deren beide seitlichen Flanken jeweils um einen Winkel (ß) von nindestens 15 °, vorzugsweise um 30 °, in bezug auf die Senkrechte geneigt sind (Fig. 3).Faltschachtel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Falz (5) zwischen den beiden gegenüberliegenden Profilhälften (6 und 7) in deren Längsrichtung im wesentlichen eine V-förmige Vertiefung aufweist (Fig. 3).7829222 11.01.798. Faltschachtel naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Falz (5) zwischen den beiden gegenüberliegenden
Profilhälften (6 und 7) in seiner Längsrichtung eine
verdünnte Zone aufwe ist,9» Faltschachtel nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Falz (5) zwischen den beiden gegenüberliegenden
Profilhälften (6 und 7) in seiner Längsrichtung eine
perforierte Zone aufweist.10. Faltschachtel nach Anspruch i und 7, 8 oder 9, dadurch \ gekennzeichnet, daß wenigstens eine der beiden gegenüberliegenden Profilhälften (6 und 7) an beiden Enden jj des Falzes (5) je eine sich von seinem Ende in Richtung β zur Mitte hin erstreckende Ausnehmung (17) aufweist (Fig. %Ii4 Faltschachtel naoh Anspruch 1 und einem der anderen vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
auf einer der beiden Profilhälften ausgebildete dritteHohlrippe (15) an dem vom Falz (5) abgewendeten Ende (14) |einer der ersten Hohlrippen (9) angeordnet ist und daß | deren Längsrichtungen vorzugsweise miteinander fluchten(Fig. 3). f12. Faltschachtol nach Anspruch 1 und einem der anderen vor- |hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die |auf jeder der beiden gegenüberliegenden Profilhälften I (6 und 7) angeordneten ersten und zweiten Eohlrippen ^ und|10) im wesentlichen klappsymmetrisch zueinander ausge- * bildet sind (Fig. 3).7829222 11.01.79
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787829222 DE7829222U1 (de) | 1978-09-30 | 1978-09-30 | Faltschachtel mit einem innenliegenden Abstuetzelement zur Aufnahme von laenglichen insbesondere druckempfindlichen Gegenstaenden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787829222 DE7829222U1 (de) | 1978-09-30 | 1978-09-30 | Faltschachtel mit einem innenliegenden Abstuetzelement zur Aufnahme von laenglichen insbesondere druckempfindlichen Gegenstaenden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7829222U1 true DE7829222U1 (de) | 1979-01-11 |
Family
ID=6695624
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787829222 Expired DE7829222U1 (de) | 1978-09-30 | 1978-09-30 | Faltschachtel mit einem innenliegenden Abstuetzelement zur Aufnahme von laenglichen insbesondere druckempfindlichen Gegenstaenden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7829222U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8703421U1 (de) * | 1987-03-06 | 1987-05-21 | S. Schösswender Metallwaren-Großhandel, 8228 Freilassing | Verkaufspackung für Türdrücker-Garnituren |
-
1978
- 1978-09-30 DE DE19787829222 patent/DE7829222U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8703421U1 (de) * | 1987-03-06 | 1987-05-21 | S. Schösswender Metallwaren-Großhandel, 8228 Freilassing | Verkaufspackung für Türdrücker-Garnituren |
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