DE691552C - Foerderwagen - Google Patents

Foerderwagen

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Publication number
DE691552C
DE691552C DE1935H0145857 DEH0145857D DE691552C DE 691552 C DE691552 C DE 691552C DE 1935H0145857 DE1935H0145857 DE 1935H0145857 DE H0145857 D DEH0145857 D DE H0145857D DE 691552 C DE691552 C DE 691552C
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DE
Germany
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intermediate pieces
axle
trolley
beams
cross
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Expired
Application number
DE1935H0145857
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English (en)
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Harpener Bergbau AG
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Harpener Bergbau AG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D11/00Mine cars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Förderwagen, dessen Fördermulde mittels der sie aussteifenden Längs- und Querträger unabgefedert auf den Fahrzeugachisen ruht. Die Erfindung hat eine doppelte Verbindung der Fördermulde und der sie aussteifenden Träger mit den Fahrzeugachsen zum Gegenstand, durch die der Zusammenbau aller Teile, insbesondere das Ausrichten der - Fahrzeugachsen zur Fördermulde und zu den Längsträgern erheblich vereinfacht und ein leichtes Auswechseln der Fahrzeugachsen ungeachtet einer . ortsunveränderlichen Festlegung derselben gegenüber der Fördermulde und den Trägern erreicht wird. Gemäß der Erfindung wird die vierkantige Fahrzeugachse gemeinsam mit den sie formschlüssig übergreifenden Achsgabeln sowie mit lose an ihnen mittels Heftschrauben befestigten Zwischenstücken ausgerichtet, worauf die Achsgabeln mit den Längsträgerh, hingegen die Zwischenstücke mit den Querträgern unlösbar durch Schweißen verbunden werden. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Heftschrauben in^den Querbohrungen der Fahrzeugachsen sowie in den Zwischenstücken Paßsitz haben, während die Bohrungen des Querträgers reichlich überbemessen sind, so daß das Ausrichten der Achsen nicht beeinträchtigt ist, nach dem Anschweißen der Zwischenstücke die Achse jedoch unveränderlich festgelegt ist.
Durch die Bauart gemäß der Erfindung wird auch eine erhebliche Verstärkung des Förderwagens und eine bessere Verteilung der auftretenden Kräfte erzielt.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeisp.iel veranschaulicht,, und zwar zeigen
Abb. 1' eine Seitenansicht des Förderwagens mit teilweisem Schnitt,
Abb. 2 eine Ansicht desselben von unten,
Abb. 3 und 4 Querschnitte zweier Ausführungsformen des Wagens,
Abb. 5 eine vergrößerte Endansicht und
Abb. 6 eine entsprechende Seitenansicht der Verbindung einer Fahrzeugachse und der zugehörigen Achsgabel mit den -Längs- und Querträgern des Förderwagens.
Abb. 7 und 8 sind den Abb. 5 und 6 entsprechende Ansichten mit vorläufigen Schweißverbindungen, die noch ein genaueres gegenseitiges Ausrichten der Teile durch Hammerschläge ο. dgl. ermöglichen.
Abb. 9 ist ein Schnitt durch die Fahrzeugachse nach den Linien I-I der Abb. 5 und 7.
Der Förderwagen besteht aus einer Fördermulde α, an die Längsträger b und Querträger d angeschweißt sind. Die Längsträger b tragen unten offene Achsgabeln/, die die vierkantigen Fahrzeugachsen c formschlüssig übergreifen. Jeder Querträger^! besteht aus zwei senkrechten Blechen, die un-
mittelbar an den senkrechten Flächen der benachbarten Vierkantachse anliegen. Gegen die freien Außenflächen der beiden senk-,. rechten Bleche jedes Querträgers^? li§g^ii Zwischenstücke A an, die durch die Fajitr'-zeugachsec und die Blechet geführte Heft-; schrauben e in Stellung· gehalten werden. Die Heftschrauben e sind durch Querbohrungen g der Vierkantachse und Bohrungen / des Querträgers d geführt und haben in den Querbohrungeng· der Fahrzeugachsen c sowie in den Zwischenstücken A Paßsitz, während die entsprechenden Bohrungen/ :des Querträgers\d reichlich überbemessen sind, so daß dasAusrichten der Achsen nicht beeinträchtigt ist, nach dem Anschweißen der Zwischenstücke A an die Bleche des Querträgersd die Achse jedoch ortsunverähderlich festgelegt ist. Die Abb. 3 und 4 zeigen Ausführungen mit verschiedenartigen Querträgern.
Das Ausrichten der Fahrzeugachsen zur Fördermulde und den Längsträgern läßt sich bei leicht angezogenen Schrauben e durch Hammerschläge bewerkstelligen. Die Längsträger weisen an den an die Fahrzeugachsen angrenzenden Stellen Aussparungen auf, in denen die Fahrzeugachsen so viel Spiel haben, daß das Ausrichten der Fahrzeugachsen zu den Längsträgern in keiner Weise beeinträchtiigt wird.
Nachdem das vorläufige Ausrichten an den Querträgern d und den Zwischenstücken h erfolgt ist, werden die Achsgabeln i formschlüssig auf die Vierkantachsen c derart aufgesetzt, daß sie gegen die Längsträger i> anliegen. Nun werden die Achsgabeln/ ortsunveräraderlich an die Längsträger b und ebenso die Zwischenstücke A iortsunveränderlich an die Bleche der Querträgern? angeschweißt.
4.0 Die durch das Anschweißen der Zwischenstücke/z an die Bleche der Querträger^ bewirkte .ortsunveränderliche Festlegung der Achse behindert das leichte Auswechseln der letzteren nicht. Vielmehr genügt zum Auswechseln einer Achse das Lösen der beiden 'izÄgehörigen Heftschrauben, durch die die :'jSage der Achse zum angrenzenden Querträger so· genau bestimmt wird, daß bei einem Auswechseln ein Ausrichten der Ersatzachse nicht in Frage kommt.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Förderwagen, dessen Fördermulde mittels der sie aussteifenden Längs- und Querträger unabgefedert auf den Fahrzeugachsen ruht, dadurch gekennzeichnet, daß die vierkantige Fahrzeugachse (c) gemeinsam mit den sie formschlüssig übergreifenden Achsgabeln (/) sowie mit lose an ihnen mittels Heftschrauben (e) befesigten Zwischenstücken (A) ausgerichtet und darauf die Achsgabeln (/) mit den Längsträgern (6), hingegen die Zwischenstücke (A) mit den Querträgern (d) unlösbar durch Schweißen verbunden sind.
2. Förderwagen' nach Anspruch 1, dadurch !gekennzeichnet, daß die Heftschrauben (e) in den Querbohrungen (g) der Fahrzeugachsen (c) sowie in den Zwischenstücken (A) Paßsitz haben, während die Bohrungen (/) des Querträgers (d) reichlich überbemessen sind, so daß das Ausrichten der Achsen nicht b'eeinträchtigt ist,, nach dem Anschweißen der Zwischenstücke (A) die Achse jedoch ortsunveränderlich, festgelegt ist.
3. Förderwagen nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Querträger senkrechte Bleche dienen, die unmittelbar an den beiden senkrechten Flächen jeder Vierkantachse anliegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1935H0145857 1935-12-06 1935-12-06 Foerderwagen Expired DE691552C (de)

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