DE3242568A1 - Einstellbare fuehrungsrollenanordnung bei einem hublader - Google Patents
Einstellbare fuehrungsrollenanordnung bei einem hubladerInfo
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Description
Einstellbare Führungsrollenanordnung bei einem Hublader.
Die Erfindung bezieht sich auf das Arbeitsgebiet der Industriefahrzeuge, insbesondere der
Hublader, und vornehmlich auf eine einstellbare Führungsrollenanordnung für die Betriebsfördermittel bzw.
die Hublader.
Hublader, so schmale, in Gängen bzw. Korridoren zu verfahrende Hublader werden in Warenhäusern verwandt,
wo die Breite der Gänge gering gehalten ist. Bei dieser Anordnung ist es üblich, Führungsschienen
an dem Boden bzw. Flur oder der Basis von Stapelgerüsten anzuordnen, so daß der Fahrer bzw. die
Bedienung ihre Aufmerksamkeit auf andere Verrichtungen und Arbeiten des Hubladers richten kann sowie
geringere Aufmerksamkeit der Steuerung zu widmen braucht. Unter diesen Verhältnissen kann der Hublader
mit Führungsrollen versehen sein, die an den Seiten des Fahrzeuges um vertikalen Achsen angebracht
sind, welche dazu bestimmt sind, längs der Führungs-
BAD ORIGINAL
- ar-
schienen gezogen zu werden. Hierzu sind beispielsweise die US-Patentschriften 3,85o,111 und 4,o43,463
zu vergleichen, welche beide an den Erwerber der vorliegenden Erfindung übertragen sind.
Infolge der Herstellungstoleranzen und des normalen Verschleiß der Teile sind die Führungsrollenanordnungen
gewöhnlich mit einigen Arten von Vorkehrungen bzw. Geräten zum Einstellen des Zwischenraumens
zwischen den äußeren Kontaktflächen der Führungs schienen und dem Hublader einzustellen. Die bekannte
Ausführung umfaßt das Vorsehen einer Mehrheit von Futterhölzern oder Abstandsstücken auf der Führungsrollenachswelle,
welche entfernt werden können, um den Zwischenraum zwischen der äußeren Kontaktfläche
einer Führungsschiene und der Führungsrolle zu ändern. Ein Problem bei dieser Ausführung ist es, daß zum Einstellen die
Führungsrollenanordnung abgenommen werden muß und Futter- oder Zwischenstücke hinzugeführt oder weggenommen
und wieder zusammengefügt werden müssen. Beides bedingt einen Zeitaufwand und ist lästig bzw.
beschwerlich.
Ein erstes Ziel der Erfindung ist es, eine Führungs rollenanordnung zu schaffen, die leicht entfernt bzw.
abgenommen werden kann und schnell zu einer Mehrheit von Stellungen wieder vereinigt werden kann, die Abstand
von der Führungsschiene haben, ohne die Hinzufügung oder das Entfernen zusätzlicher Teile zu erfordern.
Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden vom Fachmann nach der Durchsicht der
ins einzelne gehenden nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen besser verstanden.
Die Zeichnungen veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen Seitenaufriß eines Hubladers, welcher eine Ausführungsform der Erfindung
verdeutlicht.
Fig. 2 gibt einen Grundriß des Hubladers nach Fig. 1 wieder.
Fig. 3 läßt einen Ausleger in vergrößertem Maßstab und durch Herausbrechen der Mitte
verkürzt im Grundriß erkennen, bei welchem frontseitige und rückseitige Führungsrollenanordnungen
vorgesehen sind, wie es in Fig. 2 gezeigt ist.
Fig. 4 ist ein Seitenaufriß des Auslegers und der Führungsrollenanordnung nach Fig. 3.
Fig. 5 verdeutlicht einen Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 4.
Fig. 6 läßt eine Aufrißansicht der Führungsrollenachse
nach der Erfindung erkennen.
Fig. 7A-7C geben Einzelansichten wieder, die die Führungsrolle und die zugehörige Achse in der
ersten, zweiten und dritten Stellung zeigen.
Das Bezugszeichen 1o bedeutet allgemein einen mit Batterie betriebenen Hublader nach der Erfindung.
Der gezeigte Hubwagen 1o ist von der Portalbauart, die im einzelnen in der schwebenden US-Patentanmeldung
Ser. No. 26o,969 vom 6. Mai 1981 auf den Namen von Robert L. Jones eingereicht und auf den Erwerber der
vorliegenden Erfindung übertragen ist. Es sei darauf hingewiesen, daß die Erfindung-bei einem Hublader
der Portalbauart lediglich zum Zwecke der Erläuterung offenbart ist und daß die Erfindung leicht, an die verschiedenen
Typen von Hubladern angepaßt werden kann.
Das Fahrzeug 1o umfaßt einen Rumpfteil bzw.
Körperteil 12. Der Rumpfteil 12 umfaßt einen Ausleger 13 auf der einen Seite des Hubladers 1o und
.8·
einen in der gleichen Weise vorgesehenen Auslader 14 an der anderen Seite. Beide Ausleger 13, 14
sind an dem Hauptrumpfteil des Laders 1o mit Hilfe einer Mehrheit von Schrauben und Bolzenanordnungen
26 befestigt. Ebenso umfaßt der Hauptrumpfteil ein Paar von einseitig gerichteten bzw. gleichgerichteten Hinterrädern 16, d:
auf einer Seite des Rumpfes 12 unterhalb des Auslegers 13 vorstehend angebracht sind. Ein zweites Paar von
gleichgerichteten Hinterrädern 18 ist an der anderen Seite unterhalb des Auslegers 14 vorstehend
angebracht . An der Vorderseite bzw. der Stirnseite des Fahrzeuges sind Doppelschwenkrollen
2o und 22 unterhalb der Ausleger 13 und 14 angebracht. Diese Räder schwenken während der Arbeit,
wie es erforderlich ist. Mitten an der Vorder- bzw. Stirnseite des Wagens befindet sich ein Rad 24 zum
Ziehen.
Wie es gezeigt ist, umfaßt der Hubwagen 1o einen teleskopierenden Mast oder eine Aufwärtsstützanordnung
28 bekannter Konstruktion, die neben dem Rumpfteil angebracht ist. An dem Mast ist ein Lastträger bzw.
Lastschlitten bekannter Konstruktion angebracht, der Gabelzinken bzw. Gabelschenkel 3o und einen Fahrerstand,
der allgemein mit 32 bezeichnet ist, sowie eine Plattform 34 für die Bedienung und eine Steuerung
bei 36 besitzt. Von vertikalen Schenkeln bzw. Stützen 35 und 37 wird am Bedienungsstand ein oberes Schutzdach
33 getragen.
Wie es in Fig. 3 und 4 gezeigt ist, ist eine Führungsrollenanordnung 38 nahe des vorderen Endes
des Auslegers 14 angebracht. Eine hintere Führungsrollenanordnung 4o ist an dem hinteren Ende des Auslegers
14 angebracht. Gleiche front- bzw. vorderseitige und hinterseitige Führungsrollenanordnungen sind an
-S-
dem Ausleger 13 angebracht, der dem Ausleger 14
identisch ist. Deshalb ist lediglich die Konstruktion der Führungsrollenaxiordnung beschrieben, die an dem
Ausleger 14 angebracht ist.
Die frontseitige Führungsrollenanordnung 38 umfaßt eine Kopfplatte 42 und eine Bodenplatte 44.
Jede der Platten 42, 44 umfaßt einen entsprechenden Achsgehäuseteil 46, 48. In jeder der vier Ecken einer
jeden Platte 42 und 44 sind Öffnungen vorgesehen. Die Öffnungen sind miteinander und mit den öffnungen
in dem Ausleger 14 ausgerichtet, so daß die
vorderseitige Führungsrollenanordnung 38 mit Hilfe einer Mehrheit von Muttern- und Bolzenanordnungen
5o fest an dem Ausleger 14 befestigt werden kann, wie es
in Fig. 3, 4 und 5 gezeigt ist.
Jeder der Achsgehäuseteile 46, 48 hat identisch gestaltete Öffnungen 52, die miteinander ausgerichtet
sind, wenn die Führungsrollenanordnung 38 an dem Ausleger 14 angebracht ist. Eine Führungsrollenachse 54
hat einen linearen Mittelteil 56 und zwei identische sowie ausgerichtete Enden 58. Jedes Ende 58 hat einen
rechteckigen Umriß bzw. einen solchen Querschnitt und ist gegenüber dem mittleren Teil 56 versetzt. Die
Enden der Achse 58 können von der rechteckig gestalteten bzw. im Querschnitt rechteckigen Öffnung
52 in dem betreffenden Gehäuseteil 46 und 48 aufgenommen werden. Eine Führungsrolle 6o ist auf dem
mittleren Teil 56 der Achse 54 angeordnet. Wenn die vorderseitige Führungsrollenanordnung 38 vollständig,
zusammengebaut ist, wie es in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, kann die Führungsrolle 6o in Führungskontakt mit der nicht gezeigten Führungsschiene
eines nicht gezeigten Stapelgestelis gebracht werden.
• 40·
Die hintere Führungsrollenanordnung 4o ist an dem hinteren Ende des Auslegers 14 angebracht.
Die hintere Führungsrollenanordnung 4o umfaßt mit Abstand voneinander angebrachte Arme oder
Platten 63 und 65, welche an den hinteren Enden des Auslegers 14 über Mitter-und Bolzenanordnungen
68 angebracht sind. Jeder Arm bzw. jede Stütze 63/ 65 ist mit einer rechteckigen Öffnung 52 versehen,
welche das Ende 58 einer Achse 54 mit der darauf angebrachten Führungsrolle 6o aufnehmen ,
kann. All dies ist vorangehend mit Bezug auf die frontseitige Führungsrollenanordnung 38 beschrieben.
Die Öffnungen 52 in den Platten 427 44 und 63,
65 ergeben drei Anbringstellungen für jede Achse 54. In der ersten Stellung der Achse 54,die in Fig. 7A
gezeigt ist, hat die Führungsrolle 6o in ihrer Arbeitsstellung den engsten bzw. kleinsten Abstand von der
Führungsschiene. In der zweiten Stellung der Achse, die in Fig. 7B gezeigt ist, besitzt die Führungsrolle
6o einen größeren Abstand von der Führungsschiene, als die Führungsrolle 6o, die in Fig. 7A
gezeigt istr jedoch engeren bzw. kleineren Abstand von der Führungsschiene als die Führungsrollenanordnung,
welche in ihrer dritten Stellung in Fig. 7C gezeigt ist.
Es sei darauf hingewiesen, daß eine alternative zweite Stellung der Führungsrollenanordnung 38 in
Fig. 3 gezeigt ist. Die Führungsrolle 6o der Anordnung 38 ist mit dem gleichen Abstand von dem Hublader
entfernt wie die Stellung angeordnet, die in Fig. 7B gezeigt ist. Der einzige Unterschied besteht darin,
daß die seitliche Stellung der Führungsrolle geändert ist.
Die Linie 7o ist eine Tangente an die Führungsrolle 60, welche in Fig. 7A gezeigt ist, und ist
parallel zu einer horizontalen Mittellinie, welche durch die Führungsrolle geht. Die Linie 72 ist
eine Tangente zu der Führungsrolle 60, die in Fig. 7B gezeigt ist, und ist parallel zu einer horizontalen
Mittellinie,, die durch die Führungsrolle geht. Der Abstand zwischen den Linien 7o und 72
zeigt den Unterschied im Abstand zwischen der Führungsrolle 60 und der Führungsschiene, wenn
die Führungsrolle von der ersten,in Fig. 7A gezeigten
Stellung in die zweite Stellung eingestellt ist, die Fig. 7B gezeigt ist. In Fig. IC
bildet die Linie 74 eine Tangente zu der Führungsrolle 60 und ist parallel zu einer horizontalen/
durch die Mitte der Führungsrolle gehenden Linie. Der Abstand zwischen der Linie 74 und 72 veranschaulicht
den Unterschied im Abstand zwischen der Führungsrolle und der Führungsschiene, wenn die Führungsrolle
60 aus ihrer zweiten, in Fig. 7B gezeigten Stellung in die dritte in Fig. 7C gezeigten Stellung
eingestellt ist. Es sei betont, daß der Unterschied im Abstand zwischen der Führungsrolle und der Führungsschiene
in der zweiten und dritten Stellung gleich der Differenz im Abstand zwischen der Führungsrolle
und der Führungsschiene in der ersten und zweiten Stellung ist.
Um die Stellung der Führungsrollenanordnung von einer ersten, in Fig. 7A wiedergegebenen Stellung
in beide der anderen gewünschten Stellungen einzustellen, wird die Nut-und Bolzenanordnung 5o oder 68
gelöst, so daß die betreffende Achse 54 von der entsprechenden Platte 42, 44 oder den Stützen bzw.
Armen 63, 64 entfernt wird und in die neue gewünschte
Stellung eingefügt bzw. eingerückt wird. Alsdann wird die betreffende Mutter- und Bolzenanordnung
5o und 68 wieder angezogen.
Es sei bemerkt, daß zusätzliche Breiteneinstellungen des Wagens bzw. Laders dadurch durchgeführt
werden können, daß vorhandene Platten 42, 44 oder Stützen 63, 65 durch Ersatzplatten oder
Ersatzstützen ersetzt werden, in denen die Öffnungen 52 für die Achse in verschiedenen Stellungen
vorgesehen sind. Das Tauschen von Platten oder Armen wird für die Einstellung von verhältnsmäßig großen
Führungsrollenanordnungen verwandt. Das Versetzen der Achse wird für die Feineinstellung verwandt.
Es ist für den Fachmann klar, daß Änderungen im Aufbau und der relativen Anordnung von Teilen^
ohne im wesentlichen von Erfindungsgedanken abzuweichen,,
vorgenommen werden können.
Claims (9)
1. Einstellbare Führungsrollenanordnung bei Hubladern für den einstellbaren Führungskontakt
mit einer Führungsschiene, gekennzeichnet durch:
eine Achse mit zwei Enden und einem linearen mittleren Teil, der beide Enden verbindet, wobei
wenigstens ein Ende der Achse einen polygonalen bzw. vieleckigen Umriß bzw. einen polygonalen Querschnitt
aufweist und das andere eins Ende der Achse gegenüber dem mittleren Teil versetzt ist;
eine Führungsrolle, die auf dem mittleren Teil der Achse angeordnet ist;
einen Rumpf des Hubladers, der eine Öffnung polygonaler Umrißform aufweist; und
ein Achsenende, das befähigt ist, in der polygonalen Öffnung in ,dem Rumpf zum wenigsten
in einer Erststellung und einer zweiten Stellung aufgenommen zu werden, so daß in der ersten Stellung
das Führungsglied dichter an der Führungsschiene
anliegt, als wenn das eine Ende der Achse sich in der zweiten Stellung befindet.
2. Einstellbare Führungsgliedanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß der Rumpf
eine zweite Öffnung mit einem zweiten polygonalen Umriß bzw. Querschnitt aufweist, und darin das andere
Ende der Achse mit einem polygonalen Umriß vorgesehen •ist,· das in der zweiten polygonalen öffnung zum
wenigsten in einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung aufgenommen werden kann, die der entsprechenden
ersten und der entsprechenden zweiten Stellung des einen Endes der Achse entspricht.
3. Einstellbare Führungsgliedanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
öffnung in dem Rumpf der zweiten öffnung in dem Rumpf gleich ist, wobei das eine Ende der Achse
einen polygonalen Umriß bzw. Querschnitt aufweist, der dem anderen Ende der Achse gleich ist und mit
diesem ausgerichtet ist bzw. fluchtet.
4. Einstellbare Führungsgliedanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der polygonale
Umriß der ersten und der zweiten öffnung und das eine oder andere Ende der Achse im wesentlichen
quadratischen Querschnitt besitzen.
5. Einstellbare Führungsgliedanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rumpf
bzw. derKörper ein Paar von Abstand voneinander aufweisenden Plattenanordnungen umfaßt, wobei jede der
Platten eine polygonale Öffnung besitzt und die Achse in der entsprechenden polygonalen Öffnung
der Platten angeordnet ist.
6. Einstellbare Führungsrollenanordnung nach Anspruch 1 bei einem Hublader, dadurch gekennzeichnet,
daß jede der gegenüberliegenden Seiten mit einer einstellbaren Führungsrollenanordnung versehen ist.
7. Einstellbare Führungsgliedanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hublader
-1*
ein Lader für enge Durchgänge zwischen Regalen ist. . ·
8. Einstellbare Führungsrollenanordnung für Hublader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das eine Ende der Achse befähigt ist, von der polygonalen Öffnung in dem Körper bzw. Rumpf in
einer dritten Stellung aufgenommen zu werden, so daß in der ersten und in der zweiten Stellung das Führungsglied engeren Abstand von der Führungsschiene hat,
als wenn das eine Ende der Achse in der dritten Stellung ist.
9. Einstellbare Führungsrollenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 für den Führungskontakt
mit einer Führungsschiene bei Hubladern, wobei die Führungsrollenanordnung bei dem Rumpf bzw*. Körper
des Hubladers angebracht ist, gekennzeichnet durch:
ein Paar von Abstand voneinander aufweisenden Befestigungspiatten, die mit dem Rumpf verbunden sind,
wobei jede der Anbringplatten eine Öffnung mit polygonalem Umriß bzw..Querschnitt aufweist,
eine Achse mit zwei Enden und einem linearen
mittleren Teil als Verbindung beider Enden, wobei; jedes Ende der Achse einen im wesentlichen gleichen
Umriß bzw. Querschnitt aufweist und die Enden der Achse miteinander.ausgerichtet und gegenüber dem
mittleren Teil versetzt sind, /
eine Führungsrolle, die innenseitig am mittleren Teil der Achse angeordnet ist, und
entsprechende Enden der Achse, welche in gewählten entsprechenden polygonalen Öffnungen in den
Anbringplatten zum wenigsten in einer ersten und in '3iner zweiten Stellung aufgenommen werden, so daß
in der ersten Stellung die Gleitrolle einen geringeren Kontaktabstand von der Führungsschiene hat, als wenn
die entsprechenden Enden der Achse sich in ihrer zweiten Stellung befinden.
BAD ORIGINAL
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Also Published As
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