DE3242568A1 - Einstellbare fuehrungsrollenanordnung bei einem hublader - Google Patents

Einstellbare fuehrungsrollenanordnung bei einem hublader

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DE3242568A1
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axis
polygonal
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adjustable guide
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DE19823242568
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Edward Frank 29526 Conway S.C. Bens jun.
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Doosan Bobcat North America Inc
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Clark Equipment Co
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/07545Overhead guards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B66F9/07559Stabilizing means

Description

Einstellbare Führungsrollenanordnung bei einem Hublader.
Die Erfindung bezieht sich auf das Arbeitsgebiet der Industriefahrzeuge, insbesondere der Hublader, und vornehmlich auf eine einstellbare Führungsrollenanordnung für die Betriebsfördermittel bzw. die Hublader.
Hublader, so schmale, in Gängen bzw. Korridoren zu verfahrende Hublader werden in Warenhäusern verwandt, wo die Breite der Gänge gering gehalten ist. Bei dieser Anordnung ist es üblich, Führungsschienen an dem Boden bzw. Flur oder der Basis von Stapelgerüsten anzuordnen, so daß der Fahrer bzw. die Bedienung ihre Aufmerksamkeit auf andere Verrichtungen und Arbeiten des Hubladers richten kann sowie geringere Aufmerksamkeit der Steuerung zu widmen braucht. Unter diesen Verhältnissen kann der Hublader mit Führungsrollen versehen sein, die an den Seiten des Fahrzeuges um vertikalen Achsen angebracht sind, welche dazu bestimmt sind, längs der Führungs-
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schienen gezogen zu werden. Hierzu sind beispielsweise die US-Patentschriften 3,85o,111 und 4,o43,463 zu vergleichen, welche beide an den Erwerber der vorliegenden Erfindung übertragen sind.
Infolge der Herstellungstoleranzen und des normalen Verschleiß der Teile sind die Führungsrollenanordnungen gewöhnlich mit einigen Arten von Vorkehrungen bzw. Geräten zum Einstellen des Zwischenraumens zwischen den äußeren Kontaktflächen der Führungs schienen und dem Hublader einzustellen. Die bekannte Ausführung umfaßt das Vorsehen einer Mehrheit von Futterhölzern oder Abstandsstücken auf der Führungsrollenachswelle, welche entfernt werden können, um den Zwischenraum zwischen der äußeren Kontaktfläche einer Führungsschiene und der Führungsrolle zu ändern. Ein Problem bei dieser Ausführung ist es, daß zum Einstellen die Führungsrollenanordnung abgenommen werden muß und Futter- oder Zwischenstücke hinzugeführt oder weggenommen und wieder zusammengefügt werden müssen. Beides bedingt einen Zeitaufwand und ist lästig bzw. beschwerlich.
Ein erstes Ziel der Erfindung ist es, eine Führungs rollenanordnung zu schaffen, die leicht entfernt bzw. abgenommen werden kann und schnell zu einer Mehrheit von Stellungen wieder vereinigt werden kann, die Abstand von der Führungsschiene haben, ohne die Hinzufügung oder das Entfernen zusätzlicher Teile zu erfordern.
Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden vom Fachmann nach der Durchsicht der ins einzelne gehenden nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen besser verstanden.
Die Zeichnungen veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen Seitenaufriß eines Hubladers, welcher eine Ausführungsform der Erfindung verdeutlicht.
Fig. 2 gibt einen Grundriß des Hubladers nach Fig. 1 wieder.
Fig. 3 läßt einen Ausleger in vergrößertem Maßstab und durch Herausbrechen der Mitte verkürzt im Grundriß erkennen, bei welchem frontseitige und rückseitige Führungsrollenanordnungen vorgesehen sind, wie es in Fig. 2 gezeigt ist.
Fig. 4 ist ein Seitenaufriß des Auslegers und der Führungsrollenanordnung nach Fig. 3.
Fig. 5 verdeutlicht einen Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 4.
Fig. 6 läßt eine Aufrißansicht der Führungsrollenachse nach der Erfindung erkennen.
Fig. 7A-7C geben Einzelansichten wieder, die die Führungsrolle und die zugehörige Achse in der ersten, zweiten und dritten Stellung zeigen.
Das Bezugszeichen 1o bedeutet allgemein einen mit Batterie betriebenen Hublader nach der Erfindung. Der gezeigte Hubwagen 1o ist von der Portalbauart, die im einzelnen in der schwebenden US-Patentanmeldung Ser. No. 26o,969 vom 6. Mai 1981 auf den Namen von Robert L. Jones eingereicht und auf den Erwerber der vorliegenden Erfindung übertragen ist. Es sei darauf hingewiesen, daß die Erfindung-bei einem Hublader der Portalbauart lediglich zum Zwecke der Erläuterung offenbart ist und daß die Erfindung leicht, an die verschiedenen Typen von Hubladern angepaßt werden kann.
Das Fahrzeug 1o umfaßt einen Rumpfteil bzw. Körperteil 12. Der Rumpfteil 12 umfaßt einen Ausleger 13 auf der einen Seite des Hubladers 1o und
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einen in der gleichen Weise vorgesehenen Auslader 14 an der anderen Seite. Beide Ausleger 13, 14 sind an dem Hauptrumpfteil des Laders 1o mit Hilfe einer Mehrheit von Schrauben und Bolzenanordnungen 26 befestigt. Ebenso umfaßt der Hauptrumpfteil ein Paar von einseitig gerichteten bzw. gleichgerichteten Hinterrädern 16, d: auf einer Seite des Rumpfes 12 unterhalb des Auslegers 13 vorstehend angebracht sind. Ein zweites Paar von gleichgerichteten Hinterrädern 18 ist an der anderen Seite unterhalb des Auslegers 14 vorstehend angebracht . An der Vorderseite bzw. der Stirnseite des Fahrzeuges sind Doppelschwenkrollen 2o und 22 unterhalb der Ausleger 13 und 14 angebracht. Diese Räder schwenken während der Arbeit, wie es erforderlich ist. Mitten an der Vorder- bzw. Stirnseite des Wagens befindet sich ein Rad 24 zum Ziehen.
Wie es gezeigt ist, umfaßt der Hubwagen 1o einen teleskopierenden Mast oder eine Aufwärtsstützanordnung 28 bekannter Konstruktion, die neben dem Rumpfteil angebracht ist. An dem Mast ist ein Lastträger bzw. Lastschlitten bekannter Konstruktion angebracht, der Gabelzinken bzw. Gabelschenkel 3o und einen Fahrerstand, der allgemein mit 32 bezeichnet ist, sowie eine Plattform 34 für die Bedienung und eine Steuerung bei 36 besitzt. Von vertikalen Schenkeln bzw. Stützen 35 und 37 wird am Bedienungsstand ein oberes Schutzdach 33 getragen.
Wie es in Fig. 3 und 4 gezeigt ist, ist eine Führungsrollenanordnung 38 nahe des vorderen Endes des Auslegers 14 angebracht. Eine hintere Führungsrollenanordnung 4o ist an dem hinteren Ende des Auslegers 14 angebracht. Gleiche front- bzw. vorderseitige und hinterseitige Führungsrollenanordnungen sind an
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dem Ausleger 13 angebracht, der dem Ausleger 14 identisch ist. Deshalb ist lediglich die Konstruktion der Führungsrollenaxiordnung beschrieben, die an dem Ausleger 14 angebracht ist.
Die frontseitige Führungsrollenanordnung 38 umfaßt eine Kopfplatte 42 und eine Bodenplatte 44. Jede der Platten 42, 44 umfaßt einen entsprechenden Achsgehäuseteil 46, 48. In jeder der vier Ecken einer jeden Platte 42 und 44 sind Öffnungen vorgesehen. Die Öffnungen sind miteinander und mit den öffnungen in dem Ausleger 14 ausgerichtet, so daß die vorderseitige Führungsrollenanordnung 38 mit Hilfe einer Mehrheit von Muttern- und Bolzenanordnungen 5o fest an dem Ausleger 14 befestigt werden kann, wie es in Fig. 3, 4 und 5 gezeigt ist.
Jeder der Achsgehäuseteile 46, 48 hat identisch gestaltete Öffnungen 52, die miteinander ausgerichtet sind, wenn die Führungsrollenanordnung 38 an dem Ausleger 14 angebracht ist. Eine Führungsrollenachse 54 hat einen linearen Mittelteil 56 und zwei identische sowie ausgerichtete Enden 58. Jedes Ende 58 hat einen rechteckigen Umriß bzw. einen solchen Querschnitt und ist gegenüber dem mittleren Teil 56 versetzt. Die Enden der Achse 58 können von der rechteckig gestalteten bzw. im Querschnitt rechteckigen Öffnung 52 in dem betreffenden Gehäuseteil 46 und 48 aufgenommen werden. Eine Führungsrolle 6o ist auf dem mittleren Teil 56 der Achse 54 angeordnet. Wenn die vorderseitige Führungsrollenanordnung 38 vollständig, zusammengebaut ist, wie es in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, kann die Führungsrolle 6o in Führungskontakt mit der nicht gezeigten Führungsschiene eines nicht gezeigten Stapelgestelis gebracht werden.
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Die hintere Führungsrollenanordnung 4o ist an dem hinteren Ende des Auslegers 14 angebracht. Die hintere Führungsrollenanordnung 4o umfaßt mit Abstand voneinander angebrachte Arme oder Platten 63 und 65, welche an den hinteren Enden des Auslegers 14 über Mitter-und Bolzenanordnungen 68 angebracht sind. Jeder Arm bzw. jede Stütze 63/ 65 ist mit einer rechteckigen Öffnung 52 versehen, welche das Ende 58 einer Achse 54 mit der darauf angebrachten Führungsrolle 6o aufnehmen , kann. All dies ist vorangehend mit Bezug auf die frontseitige Führungsrollenanordnung 38 beschrieben.
Die Öffnungen 52 in den Platten 427 44 und 63, 65 ergeben drei Anbringstellungen für jede Achse 54. In der ersten Stellung der Achse 54,die in Fig. 7A gezeigt ist, hat die Führungsrolle 6o in ihrer Arbeitsstellung den engsten bzw. kleinsten Abstand von der Führungsschiene. In der zweiten Stellung der Achse, die in Fig. 7B gezeigt ist, besitzt die Führungsrolle 6o einen größeren Abstand von der Führungsschiene, als die Führungsrolle 6o, die in Fig. 7A gezeigt istr jedoch engeren bzw. kleineren Abstand von der Führungsschiene als die Führungsrollenanordnung, welche in ihrer dritten Stellung in Fig. 7C gezeigt ist.
Es sei darauf hingewiesen, daß eine alternative zweite Stellung der Führungsrollenanordnung 38 in Fig. 3 gezeigt ist. Die Führungsrolle 6o der Anordnung 38 ist mit dem gleichen Abstand von dem Hublader entfernt wie die Stellung angeordnet, die in Fig. 7B gezeigt ist. Der einzige Unterschied besteht darin, daß die seitliche Stellung der Führungsrolle geändert ist.
Die Linie 7o ist eine Tangente an die Führungsrolle 60, welche in Fig. 7A gezeigt ist, und ist parallel zu einer horizontalen Mittellinie, welche durch die Führungsrolle geht. Die Linie 72 ist eine Tangente zu der Führungsrolle 60, die in Fig. 7B gezeigt ist, und ist parallel zu einer horizontalen Mittellinie,, die durch die Führungsrolle geht. Der Abstand zwischen den Linien 7o und 72 zeigt den Unterschied im Abstand zwischen der Führungsrolle 60 und der Führungsschiene, wenn die Führungsrolle von der ersten,in Fig. 7A gezeigten Stellung in die zweite Stellung eingestellt ist, die Fig. 7B gezeigt ist. In Fig. IC bildet die Linie 74 eine Tangente zu der Führungsrolle 60 und ist parallel zu einer horizontalen/ durch die Mitte der Führungsrolle gehenden Linie. Der Abstand zwischen der Linie 74 und 72 veranschaulicht den Unterschied im Abstand zwischen der Führungsrolle und der Führungsschiene, wenn die Führungsrolle 60 aus ihrer zweiten, in Fig. 7B gezeigten Stellung in die dritte in Fig. 7C gezeigten Stellung eingestellt ist. Es sei betont, daß der Unterschied im Abstand zwischen der Führungsrolle und der Führungsschiene in der zweiten und dritten Stellung gleich der Differenz im Abstand zwischen der Führungsrolle und der Führungsschiene in der ersten und zweiten Stellung ist.
Um die Stellung der Führungsrollenanordnung von einer ersten, in Fig. 7A wiedergegebenen Stellung in beide der anderen gewünschten Stellungen einzustellen, wird die Nut-und Bolzenanordnung 5o oder 68 gelöst, so daß die betreffende Achse 54 von der entsprechenden Platte 42, 44 oder den Stützen bzw. Armen 63, 64 entfernt wird und in die neue gewünschte
Stellung eingefügt bzw. eingerückt wird. Alsdann wird die betreffende Mutter- und Bolzenanordnung 5o und 68 wieder angezogen.
Es sei bemerkt, daß zusätzliche Breiteneinstellungen des Wagens bzw. Laders dadurch durchgeführt werden können, daß vorhandene Platten 42, 44 oder Stützen 63, 65 durch Ersatzplatten oder Ersatzstützen ersetzt werden, in denen die Öffnungen 52 für die Achse in verschiedenen Stellungen vorgesehen sind. Das Tauschen von Platten oder Armen wird für die Einstellung von verhältnsmäßig großen Führungsrollenanordnungen verwandt. Das Versetzen der Achse wird für die Feineinstellung verwandt.
Es ist für den Fachmann klar, daß Änderungen im Aufbau und der relativen Anordnung von Teilen^ ohne im wesentlichen von Erfindungsgedanken abzuweichen,, vorgenommen werden können.

Claims (9)

Patentansprüche.
1. Einstellbare Führungsrollenanordnung bei Hubladern für den einstellbaren Führungskontakt mit einer Führungsschiene, gekennzeichnet durch:
eine Achse mit zwei Enden und einem linearen mittleren Teil, der beide Enden verbindet, wobei wenigstens ein Ende der Achse einen polygonalen bzw. vieleckigen Umriß bzw. einen polygonalen Querschnitt aufweist und das andere eins Ende der Achse gegenüber dem mittleren Teil versetzt ist;
eine Führungsrolle, die auf dem mittleren Teil der Achse angeordnet ist;
einen Rumpf des Hubladers, der eine Öffnung polygonaler Umrißform aufweist; und
ein Achsenende, das befähigt ist, in der polygonalen Öffnung in ,dem Rumpf zum wenigsten in einer Erststellung und einer zweiten Stellung aufgenommen zu werden, so daß in der ersten Stellung das Führungsglied dichter an der Führungsschiene
anliegt, als wenn das eine Ende der Achse sich in der zweiten Stellung befindet.
2. Einstellbare Führungsgliedanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß der Rumpf eine zweite Öffnung mit einem zweiten polygonalen Umriß bzw. Querschnitt aufweist, und darin das andere Ende der Achse mit einem polygonalen Umriß vorgesehen •ist,· das in der zweiten polygonalen öffnung zum wenigsten in einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung aufgenommen werden kann, die der entsprechenden ersten und der entsprechenden zweiten Stellung des einen Endes der Achse entspricht.
3. Einstellbare Führungsgliedanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste öffnung in dem Rumpf der zweiten öffnung in dem Rumpf gleich ist, wobei das eine Ende der Achse einen polygonalen Umriß bzw. Querschnitt aufweist, der dem anderen Ende der Achse gleich ist und mit diesem ausgerichtet ist bzw. fluchtet.
4. Einstellbare Führungsgliedanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der polygonale Umriß der ersten und der zweiten öffnung und das eine oder andere Ende der Achse im wesentlichen quadratischen Querschnitt besitzen.
5. Einstellbare Führungsgliedanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rumpf bzw. derKörper ein Paar von Abstand voneinander aufweisenden Plattenanordnungen umfaßt, wobei jede der Platten eine polygonale Öffnung besitzt und die Achse in der entsprechenden polygonalen Öffnung der Platten angeordnet ist.
6. Einstellbare Führungsrollenanordnung nach Anspruch 1 bei einem Hublader, dadurch gekennzeichnet, daß jede der gegenüberliegenden Seiten mit einer einstellbaren Führungsrollenanordnung versehen ist.
7. Einstellbare Führungsgliedanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hublader
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ein Lader für enge Durchgänge zwischen Regalen ist. . ·
8. Einstellbare Führungsrollenanordnung für Hublader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Achse befähigt ist, von der polygonalen Öffnung in dem Körper bzw. Rumpf in einer dritten Stellung aufgenommen zu werden, so daß in der ersten und in der zweiten Stellung das Führungsglied engeren Abstand von der Führungsschiene hat, als wenn das eine Ende der Achse in der dritten Stellung ist.
9. Einstellbare Führungsrollenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 für den Führungskontakt mit einer Führungsschiene bei Hubladern, wobei die Führungsrollenanordnung bei dem Rumpf bzw*. Körper des Hubladers angebracht ist, gekennzeichnet durch:
ein Paar von Abstand voneinander aufweisenden Befestigungspiatten, die mit dem Rumpf verbunden sind, wobei jede der Anbringplatten eine Öffnung mit polygonalem Umriß bzw..Querschnitt aufweist,
eine Achse mit zwei Enden und einem linearen mittleren Teil als Verbindung beider Enden, wobei; jedes Ende der Achse einen im wesentlichen gleichen Umriß bzw. Querschnitt aufweist und die Enden der Achse miteinander.ausgerichtet und gegenüber dem mittleren Teil versetzt sind, /
eine Führungsrolle, die innenseitig am mittleren Teil der Achse angeordnet ist, und
entsprechende Enden der Achse, welche in gewählten entsprechenden polygonalen Öffnungen in den Anbringplatten zum wenigsten in einer ersten und in '3iner zweiten Stellung aufgenommen werden, so daß in der ersten Stellung die Gleitrolle einen geringeren Kontaktabstand von der Führungsschiene hat, als wenn die entsprechenden Enden der Achse sich in ihrer zweiten Stellung befinden.
BAD ORIGINAL
DE19823242568 1981-12-03 1982-11-18 Einstellbare fuehrungsrollenanordnung bei einem hublader Withdrawn DE3242568A1 (de)

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US32687381A 1981-12-03 1981-12-03

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FR (1) FR2517612A1 (de)
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Families Citing this family (4)

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GB2110620A (en) 1983-06-22
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