DE69133542T2 - Harnröhrenkatheder zur Behandlung von Prostataerkrankungen - Google Patents

Harnröhrenkatheder zur Behandlung von Prostataerkrankungen Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf die Verwendung von Mikrowellen zur Behandlung einer Prostataerkrankung und insbesondere auf einen Harnröhrenkatheder, der dazu gestaltet ist, die Prostata eines männlichen Patienten mit Mikrowellenstrahlung wirksam zu bestrahlen.
  • Wie aus der Technik bekannt ist, resultiert eine Prostataerkrankung, wie z. B. Prostatakrebs oder benigne Prostata-Hypertrophie (BPA) u. a. in der Nachbarschaft der Prostata in einer Verengung der Harnröhre, die durch die umgebende, vergrößerte Prostata verursacht wird. Diese Verengung behindert den Durchtritt von Urin. Wie auch bekannt ist, kann eine Prostata durch Bestrahlen des Prostatagewebes mit einer Menge von Mikrowellenleistung behandelt werden, die genügend ist, um dieses Prostatagewebe auf eine therapeutische Temperatur zu erwärmen. Die maximale Mikrowellenleistung, die verwendet werden kann, ist durch die Tatsache beschränkt, dass es wesentlich ist, dass nichts von dem Prostatagewebe über eine maximale therapeutische Temperatur überhitzt wird und dass nichts von dem bestrahlten Nicht-Prostatagewebe über eine maximale Sicherheitstemperatur erwärmt wird (wobei die maximale Sicherheitstemperatur für Nicht-Prostatagewebe unterhalb der maximalen therapeutischen Temperatur für Prostatagewebe liegt).
  • Katheter, die dazu eingerichtet sind, in die Harnröhre eingeführt zu werden, und die helfen, dass Urin hindurchtritt, und Kolbenapplikatoren, die dazu eingerichtet sind, in das Rektum des Patienten eingeführt zu werden, welche mit einer Mikrowellenantenne ausgestattet worden sind, wurden in der Vergangenheit verwendet, um das Prostatagewebe des Patienten mit Mikrowellenleistung zu bestrahlen. Ein Harnröhrenkatheter ist häufig mit einem sogenannten Foley-Ballon ausgestattet, der nahe an dessen Spitze angeordnet ist und der (gewöhnlich mit Luft) aufgeblasen werden kann, nachdem die Spitze des Harnröhrenkatheters in die Blase des Patienten eingeführt worden ist, wodurch der Katheter in seiner vollständig eingeführten Position in der Harnröhre des Patienten gesichert wird. Ein Kolbenapplikator kann nicht-symmetrisch sein, so dass nach einer vollständigen Einführung in das Rektum eines Patienten die Mikrowellenleistung vorzugsweise das Prostatagewebe des Patienten bestrahlt.
  • Ungeachtet der Tatsache, ob das Prostatagewebe des Patienten durch die Mikrowellenantenne mit Mikrowellenleistung von der Harnröhre oder dem Rektum des Patienten her bestrahlt wird, ist es offensichtlich, dass Nicht-Prostatagewebe, das je nach dem gegebenen Fall zwischen der Prostata des Patienten und der Harnröhre oder dem Rektum angeordnet ist, auch bestrahlt werden wird. Da die Mikrowellenfeldintensität dazu tendiert, als eine inverse Funktion (z. B. eine inverse quadratische Funktion) des Abstandes von der Mikrowellenantenne sich zu verändern, wird dieses Nicht-Prostatagewebe außerdem stärker bestrahlt werden, als das Prostatagewebe (insbesondere das Prostatagewebe, das von der Mikrowellenantenne entfernter angeordnet ist) bestrahlt werden wird, da sich das bestrahlte Nicht-Prostatagewebe näher zu der Mikrowellenantenne befindet. Daher verändert sich die Differenz zwischen den entsprechenden Mikrowellenfeldintensitäten, die das nähere, bestrahlte Nicht-Prostatagewebe und das entferntere bestrahlte Prostatagewebe erwärmen, als eine inverse Funktion des Ver hältnisses ihrer entsprechenden Abstände von der Mikrowellenantenne.
  • WO 91/11975 (nachveröffentlichter Stand der Technik) offenbart eine Vorrichtung zur chirurgischen Behandlung von Geweben unter Verwendung von Hyperthermie und Dehnung. Die Vorrichtung ist zu einer Einführung in die Harnröhre eines Patienten und für eine Dehnung der Harnröhre mit einem Ballon eingerichtet, der aus einem elastischen Material hergestellt ist. WO 92/04934 (nachveröffentlichter Stand der Technik) offenbart einen kombinierter Hyperthermie- und Dehnungskatheter, der in die Harnröhre eines Patienten einzuführen ist. Der Katheter umfasst einen Ballon zum Dehnen der Harnröhre.
  • Weitere Katheter, die in den Körper eines Patienten einzuführen sind, sind in EP 370 890 und US 4 823 812 (Einführung in das Rektum) offenbart. Diese Katheter sind mit aufblasbaren Ballons ausgestattet, die dazu verwendet werden, empfindliche Gewebe zu schützen oder den Katheter in dem Körper zu fixieren. US 4 662 383 offenbart eine Endotrakt-Antenne für Hyperthermie-Behandlungen. Die Mikrowellenantenne wird durch einen aufblasbaren Ballon umgeben, der dazu eingerichtet ist, einen engen Kontakt mit der Innenwand des Endotrakts zu bilden.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, verbesserte Katheter bereitzustellen, welche, um das entferntere Prostatagewebe zu einer höheren therapeutischen Temperatur zu erwärmen, ohne gleichzeitig eines des näheren Prostatagewebes zu überhitzen oder des näheren Nicht-Prostatagewebes oberhalb einer maximalen Sicherheitstemperatur zu erwärmen, eine Vergrößerung des minimalen Abstandes zwischen der Mikrowellenantenne und dem näheren Nicht-Prostatagewebe ermöglicht, ohne merklich den Abstand zu dem entfernteren Prostatagewebe zu beeinflussen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Harnröhrenkatheter mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Die Erfindung sieht insbesondere vor, den minimalen Abstand zwischen der Mikrowellenantenne und dem näheren Nicht-Prostatagewebe durch Ausübung eines Quetschdruckes auf derartig näheres Gewebe zu vergrößern.
  • Insbesondere ist die vorliegende Erfindung auf einen verbesserten Katheter gerichtet, der dazu eingerichtet ist, in eine Harnröhre eines männlichen Patienten zur Behandlung einer Prostatakrankheit eingeführt zu werden, wobei der Katheter Mittel einschließlich Mikrowellenmittel zur Bestrahlung der Prostata des Patienten mit einer gegebenen Verteilung einer Mikrowellenfeldintensität umfasst, um dadurch Gewebe des Patienten auf eine Temperatur zu erwärmen, die dazu tendiert, sich als eine direkte Funktion der Mikrowellenleistung und als eine inverse Funktion des Abstandes von dem Gewebe zu dem Mikrowellenantennenmittel zu verändern, und wobei die maximale Mikrowellenleistung, die zu verwenden ist, auf eine Menge beschränkt ist, bei der die Temperatur des erwärmten Gewebes des Patienten näher zu dem Mikrowellenantennenmittel nicht eine gegebene maximale Sicherheitstemperatur überschreitet.
  • Die Verbesserung umfasst insbesondere einen aufblasbaren Ballon, (1) der dazu eingerichtet ist, sich in einem entleerten Zustand zu befinden, während der Katheter in die Harnröhre eingeführt wird, (2) der in dem Katheter an einer Position angeordnet ist, die sich in zusammenwirkender Beziehung mit der Prostata des Patienten befindet, wenn der Katheter vollständig eingeführt ist und (3) der dazu eingerichtet ist, aufgeblasen zu werden, wenn der Katheter vollständig eingeführt ist, um einen Quetschdruck sowohl auf das Prostatagewebe als auch auf das Nicht-Prostatagewebe auszuüben, das sich zwischen dem aufgeblasenen Ballon und dem Prostatagewebe befindet, wodurch der minimale Abstand zwischen dem erwärmten Gewebe des Patienten und dem Mikrowellenantennenmittel vergrößert wird. Das wünschenswerte Ergebnis besteht darin, dass die maximale Mikrowellenleistung vergrößert werden kann, ohne dass die gegebene maximale Sicherheitstemperatur überschritten wird, und die Temperaturdifferenz zwischen dem erwärmten Prostatagewebe näher zu dem Mikrowellenantennenmittel und dem erwärmten Prostatagewebe entfernter von dem einen Mikrowellenantennenmittel verringert wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die 1, 1a und 1b illustrieren zusammengenommen schematisch einen Harnröhrenkatheter zur Behandlung einer Prostataerkrankung, wobei der Harnröhrenkatheter eine erste Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • 1c illustriert schematisch eine Modifizierung der obigen Harnröhrenkatheter.
  • Die 2a und 2b illustrieren zusammengenommen die Vorteile der obigen Harnröhrenkatheter.
  • 3 illustriert schematisch einen Rektalkatheter zur Behandlung einer Prostataerkrankung, welcher Rektalkatheter keine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verkörpert, und illustriert auch die Vorteile dieses Rektalkatheters.
  • Die 3a und 3b illustrieren zusammengenommen eine erste Modifizierung des in 3 illustrieren Rektalkatheters (keine Ausführungsform der Erfindung).
  • 3c und 3d illustrieren zusammengenommen eine zweite Modifizierung des in 3 illustrierten Rektalkatheters (keine Ausführungsform der Erfindung).
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
  • Wie Harnröhrenkatheter gemäß dem Stand der Technik umfasst der in den 1a und 1b gezeigte Harnröhrenkatheter ein Element, das eine longitudinale Katheter-Bohrung 100 definiert, und einen aufblasbaren Foley-Ballon 102, der die Bohrung 100 umgibt. Ein Kopfteil 104, das gegenüber dem Foley-Ballon 100 angeordnet ist, schließt die Bohrung 100 in einer glatten Spitze 106 ab. Das Kopfteil 104 ist gemeinsam mit dem Foley-Ballon 102 in einem entleerten Zustand dazu vorgesehen, in die Blase eines Patienten eingeführt zu werden, und dann, indem der Foley-Ballon 102 aufgeblasen wird, wird die Katheter-Bohrung 100 in einer im Wesentlichen fixierten Position in der Harnröhre des Patienten gehalten. Wie in 1a gezeigt ist, enthält die Spitze 106 mehrere Perforationen 108, die es erlauben, dass Urin von der Blase des Patienten zu einem Urin-Lumen 110 der Bohrung 100 durchgeleitet wird, durch die der Patient Urin ablässt. Um den Foley-Ballon 102 aufzublasen, erstreckt sich das Lumen 112 (1b) von dem Foley-Ballon 102 zu einem Foley-Ballon-Aufblasventil 114, das an der Rückseite der Bohrung 100 angebracht ist. Die Behandlung der Prostataerkrankung mit Mikrowellen erfordert, dass der Harnröhrenkatheter eine richtig angeordnete Mikrowellenantenne 116 enthält, die mit einer externen Mikrowellenleistungsquelle über eine Übertragungsleitung 118 (1) verbunden ist, die durch das Mikrowellenlumen 120 (1b) verläuft. Des Weiteren erfordert, wie es bekannt ist, jedoch in der Zeichnung weggelassen wurde, die Behandlung der Prostataerkrankung mit Mikrowellen die Verwendung eines Thermometers (vorzugsweise digital), das eine oder mehrere geeignet platzierte, die Temperatur erfassende Proben enthält, um die Temperatur des durch die Mikrowellen erwärmten Gewebes festzustellen.
  • Gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung enthält der Harnröhrenkatheter, der in 1a und 1b gezeigt ist, auch einen Prostataballon 122, der die Bohrung 100 umgibt und longitudinal hinter dem Foley-Ballon 102 und in wirksamer Beziehung mit der Mikrowellenantenne 116 angeordnet ist. Im Einzelnen sind die Mikrowellenantenne 116 und der Prostataballon 122 longitudinal mit einem Abstand von der Spitze 106 derart angeordnet, dass, wenn die Bohrung 100 vollständig in die Harnröhre eines Patienten eingeführt ist, Elemente 116 und 122 sich in wirksamer Ausrichtung mit der Prostata des Patienten befinden. Um den Prostataballon 122 aufzublasen, erstreckt sich ein Prostataballonlumen 124 (1b) von dem Prostataballon 122 zu einem oder mehreren Prostataballonaufblasventilen 126, die an der Rückseite der Bohrung 100 angebracht sind. Die Mikrowellenantenne 116 und das Mikrowellenlumen 120 sind vorzugsweise axial in Bezug auf die Achse der Bohrung 100 angeordnet (wobei in diesem Fall die anderen Lumen 110, 112 und 124 außeraxial angeordnet sind, wie in 1b gezeigt ist), so dass die Verteilung der Mikrowellenfeldintensität, die die Prostata des Patienten bestrahlt, winkelbezogen nicht-gerichtet ist.
  • Die Größe von Kathetern wird gewöhnlich in French-Einheiten gemessen. Eine typische Größe des Harnröhrenkatheters, der in 1 gezeigt ist, beträgt 16 French. Typischerweise ist die Länge der Bohrung 100 zwischen ihrer Spitze und ihrer An bringung an den Ventilen 114 und 126 ungefähr 360 mm; die Länge des Kopfteiles 104 beträgt ungefähr 25 mm; die Länge des Foley-Ballons 102 beträgt ungefähr 10 mm; der Abstand zwischen dem Foley-Ballon 102 und dem Prostataballon 122 beträgt ungefähr 4 mm; und die Länge des Prostataballons 122 beträgt ungefähr 40 mm. Des Weiteren ist der minimale Durchmesser des Mikrowellenlumens 120 ungefähr 2.5 mm.
  • In der Praxis sind, während der in den 1, 1a und 1b gezeigte Katheter in die Harnröhre eines Patienten mit einer Prostataerkrankung eingeführt, sowohl der Foley- als auch der Prostataballon in einem entleerten Zustand. Dies beides macht die Einführung einfacher und minimiert den Schmerz für den Patienten. Nach der vollständigen Einführung (d. h. der entleerte Foley-Ballon reicht in die Blase des Patienten), wird ein Fluid (gewöhnlich Luft) durch das Foley-Aufblasventil gepumpt, um dadurch den Foley-Ballon aufzublasen und den Katheter in der Harnröhre des Patienten zu halten. Der Katheter ist jedoch noch zu einer begrenzten longitudinalen Bewegung in Bezug auf die Harnröhre in der Lage. Nachdem der Foley-Ballon aufgeblasen worden ist, wird ein Fluid, vorzugsweise eine Radiowellen-undurchlässige Flüssigkeit mit geringem Verlust (z. B. deionisiertes Wasser, in dem eine geringe Menge einer Radiowellen-undurchlässigen Substanz aufgelöst worden ist), langsam durch das eine oder die mehreren Prostataaufblasventile in den Prostataballon gepumpt. Die Verwendung einer radiowellenundurchlässigen Flüssigkeit ermöglicht eine Fluoroskopie des aufgeblasenen Prostataballons 206b, die zu verwenden ist, um zunächst die longitudinale Position des Prostataballons in der Prostata des Patienten auszurichten und dann sicherzustellen, dass der Prostataballon mit der richtigen Menge aufgeblasen wird, um einen Quetschdruck auszuüben, der in einer gewünschten Kompression des Prostatagewebes resultiert.
  • Es ist erwünscht, das erkrankte Prostatagewebe auf eine therapeutische Temperatur zu erwärmen, ohne das Nicht-Prostatagewebe, das entlang der Harnröhre verläuft und das sich zwischen der Mikrowellenantenne und diesem Prostatagewebe befindet, über eine maximale Sicherheitstemperatur zu erwärmen. Die bestrahlende Mikrowellenfeldintensität, die sich als eine inverse Funktion (z. B. inverse quadratische Funktion) des Abstandes zwischen der Mikrowellenantenne und dem erwärmten Gewebe verändert, ist jedoch für das zwischenliegende Nicht-Prostatagewebe höher als für das Prostatagewebe und für das nähere Prostatagewebe höher als für das fernere Prostatagewebe. Der erfindungsgemäße Gebrauch eines aufgeblasenen Prostataballons vermeidet dieses Problem, wie in den 2a und 2b gezeigt ist.
  • Die 2a und 2b zeigen die radialen Abstände des Harnröhrenkatheters von der Mikrowellenantenne 200 zu dem Prostatagewebe 202 und dem zwischenliegenden Nicht-Prostatagewebe 204 jeweils entsprechend mit einem entleerten Prostataballon 206-a und mit einem aufgeblasenen Prostataballon 206-b. Wie gezeigt ist, bildet der aufgeblasene Prostataballon 206-b einen umfangsbezogen symmetrischen Toroiden, der sich um den gesamten Umfang des Harnröhrenkatheters erstreckt. Im Einzelnen ist der radiale Abstand R1b von der Mikrowellenantenne 200 zu dem Anfang des Nicht-Prostatagewebes 204 mit dem aufgeblasenen Prostataballon 206-b signifikant größer als der entsprechende radiale Abstand R1a mit dem entleerten Prostataballon 206-a. In ähnlicher Weise ist der innere Radius R2b des Prostatagewebes 202 mit dem aufgeblasenen Prostataballon 206-b signifikant größer als der entsprechende radiale Abstand R2a mit dem entleerten Prostataballon 206-a. Von besonderer Bedeutung ist jedoch, dass, weil das Prostatagewebe weich und kompressibel ist, der Abstand zwischen den äußeren und inneren Radien R3b und R2b des Prostatagewebes 202 mit dem aufgeblasenen Prostataballon 206-b wesentlich im Bezug auf die entsprechende Differenz zwischen den Radien R3a und R2a mit dem entleerten Prostataballon 206-a verringert ist. Somit sind sowohl die Veränderung in den entsprechenden Mikrowellenfeldintensitäten, die jeden Teil des zwischenliegenden Prostatagewebes und jeden Teil des erkrankten Prostatagewebes erwärmen als auch die Veränderung in den entsprechenden Mikrowellenfeldintensitäten, die das nähere und das entferntere Prostatagewebe erwärmen, signifikant durch die Verwendung eines aufgeblasenen Prostataballons verringert. Dies macht es möglich, das Prostatagewebe gleichmäßiger und zu einer höheren therapeutischen Temperatur zu erwärmen, ohne irgendeinen Teil des Nicht-Prostatagewebes über seine maximale Sicherheitstemperatur zu erwärmen.
  • Natürlich wird eine Vergrößerung der Mikrowellenleistung, die von der Mikrowellenantenne abgestrahlt wird, dazu tendieren, die entsprechenden Temperaturen zu vergrößern, die sowohl durch das Prostatagewebe als auch durch das zwischenliegende Nicht-Prostatagewebe erreicht werden. Die in 1c gezeigte Modifikation des Harnröhrenkatheters macht es möglich, die Mikrowellenleistung zu vergrößern, um dadurch die therapeutischen Temperaturen zu vergrößern, die durch die entfernteren Teile des erkrankten Prostatagewebes erreicht werden, ohne die näheren Teile des Prostatagewebes oder irgendein Teil des zwischenliegenden Nicht-Prostatagewebes zu überhitzen, das entlang der Harnröhre verläuft. Die Modifikation umfasst das Ersetzen eines einzelnen Prostataballon-Lumens 124 gemäß 1b mit einem Prostata-Einlasslumen 128 und einem Prostata-Auslasslumen 130 gemäß 1c. Dies ermöglicht es, dass das gepumpte Fluid (z. B. die Radiowellen-undurchlässige Flüssigkeit), die den Prostataballon 122 aufbläst, durch diesen zirkuliert wird und als ein Kühlmittel zum Entfernen von Wärme vorzugsweise von dem daran angrenzenden Nicht-Prostatagewebe wirkt. Eines oder beide der Einlass- und Auslasslumen 128 und 130 kann mit einem Prostataballonaufblasventil 126, wie es in 1 gezeigt ist, verbunden sein, das durch einen Thermostaten betrieben wird, der die Zirkulation des Kühlmittels in einer Weise steuert, das Nicht-Prostatagewebe bei einer Temperatur nahe, jedoch niemals über seiner maximalen Sicherheitstemperatur gehalten wird.
  • Wie bekannt ist, wird eine Prostataerkrankung oft mit Mikrowellen behandelt, die von dem Rektum des Patienten auf das Prostatagewebe mit einem Kolbenapplikator angewendet werden. Eine erkrankte Prostata, die vergrößert ist, tendiert dazu, eine Ausbuchtung zu bilden, die in das Rektum des Patienten ragt. Ein Problem mit einem derartigen Kolbenapplikator besteht darin, dass seine Einführung in das Rektum dazu tendiert, die hervorragende Ausbuchtung zur Seite zu schieben, was für den Patienten recht schmerzvoll ist. Der in 3 gezeigte Katheter, der keine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, überwindet das Problem. Des Weiteren besitzt der in 3 gezeigte Rektalkatheter auch die oben beschriebenen Vorteile des Harnröhrenkatheters. Während der Aufbau des Rektalkatheters im Allgemeinen ähnlich zu dem des oben beschriebenen Harnröhrenkatheters (entweder mit oder ohne die in 1c gezeigte Modifikation) ist, unterscheidet er sich von diesem im Einzelnen in verschiedenen Wegen. Erstens weist der Rektalkatheter eine Bohrung 300 mit einem größeren Durchmesser auf, um richtig in das Rektum zu passen. Zweitens bildet, da ein aufgeblasener Ballon elastisch ist, der Prostataballon 302, wenn er aufgeblasen ist, einen Napf 304, der sich dehnt, um im Wesentlichen an die Ausbuchtung der vergrößerten Prostata angepasst zu sein, die in das Rektum des Patienten hervorragt (eher als umfangsbezogen symmetrisch zu sein, wie beim oben beschriebenen Harnröhrenkathe ter). Drittens ist, da die Prostata nur auf einer Seite des Rektums angeordnet ist, die Mikrowellenantenne 306 (die durch die Übertragungsleitung 318 angeregt wird) außerhalb der Achse und näher zu der Prostata angeordnet, so dass das Prostatagewebe und das zwischenliegende Nicht-Prostatagewebe zwischen der Prostata und dem Rektum in Bezug auf die Bestrahlung des übrigen Nicht-Prostatagewebes, das das Rektum umgibt, bestrahlt wird. Ein komplexeres Antennenmittel, das eine Richtungsmikrowellenantenne verkörpert (die einen Reflektor, einen Ausrichter und/oder ein Phasen-Array umfassen kann), kann verwendet werden, um weiter bevorzugt das Prostatagewebe zu bestrahlen. Des Weiteren muss eine derartige Richtungsänderung nicht notwendigerweise außerhalb der Achse angeordnet sein, um bevorzugt das Prostatagewebe zu bestrahlen.
  • Die 3a und 3b zeigen zusammengenommen ein Beispiel eines Rektalkatheters, der eine Richtungsmikrowellenantenne verwendet, die einen Reflektor 320 umfasst, der partiell eine zentral angeordnete Mikrowellenantenne 306 umgibt und angeordnet ist, um vorzugsweise das Prostatagewebe zu bestrahlen.
  • Die 3c und 3d zeigen zusammengenommen ein Beispiel eines Rektalkatheters, der eine Richtungsmikrowellenantenne verwendet, die ein Phasenarray umfasst, das aus einem Leistungsteiler 322, vier Phasenschiebern 324 und vier Antennenelementen 326 aufgebaut ist. Der Leistungsteiler 322 verteilt die Mikrowellenleistung, die durch die Übertragungsleitung 318 zugeführt wird, durch einen der vier Phasenschieber 324 zu jedem der vier Antennenelemente 326. Jeder der vier Phasenschieber ist geeignet justiert, um die vier Antennenelemente 326 zu veranlassen, ein geformtes Strahlungsmuster 328 zu emittieren, das bevorzugt das Prostatagewebe bestrahlt.
  • In der Praxis wird der Rektalkatheter, wobei sein Prostataballon 302 sich in einem entleerten Zustand befindet, in das Rektum des Patienten eingeführt. Dies beseitigt im Wesentlichen den Schmerz, den der Patient gefühlt hat, wenn ein Kolbenapplikator eingeführt wurde. Bevor der Prostataballon 302 aufgeblasen wird, wird er in im Wesentlichen zusammenwirkender Beziehung mit der Ausbuchtung des Prostatagewebes und dem zwischenliegenden Nicht-Prostatagewebe orientiert. Daher resultiert ein langsames Aufblasen des Prostataballons 302 in der Erzeugung eines Napfbereiches 304, der zuerst an die Ausbuchtung angepasst ist und dann langsam sowohl das Prostatagewebe 310 und das Nicht-Prostatagewebe 308 zusammendrückt, das zwischen dem Prostatagewebe 310 und dem Napfbereich 304 des aufgeblasenen Prostataballons 302 angeordnet ist, um schließlich ohne jedes wesentliche Missgefühl für den Patienten den Zustand zu erreichen, der in 3 gezeigt ist.
  • Die Mikrowellenleistung, die von zwei oder mehr getrennten Antennen übertragen wird, kann verwendet werden, um gleichzeitig die erkrankte Prostata eines Patienten zu bestrahlen. Somit können sowohl der Harnröhren- als auch der Rektalkatheter, die hier beschrieben sind, gleichzeitig verwendet werden, um eine Prostataerkrankung zu behandeln. Tatsächlich kann einige der bestrahlenden Mikrowellenleistung von außerhalb des Körpers des Patienten stammen, solange wie dann der Quetschdruck entsprechend den Prinzipien dieser Erfindung auf die Prostata, vorzugsweise von der Harnröhre aus, ausgeübt wird.
  • Zusätzlich zu den Vorteilen der vorliegenden Erfindung, die oben diskutiert wurden, wird davon ausgegangen, dass die gleichzeitige Anwendung sowohl des Quetschdrucks als auch von Wärme auf eine vergrößerte Prostata synergistisch zusammenwirken, um eine entscheidend länger anhaltende Deformation (d. h. Größenverringerung) der vergrößerten Prostata für eine längere Zeitperiode zu bewirken, nachdem die Wärme und der Druck entfernt worden sind, als dies durch die Verwendung entweder des Quetschdrucks oder der Wärme allein erreicht werden konnte.

Claims (3)

  1. Harnröhrenkatheter, der dazu angepasst ist, in eine Harnröhre eines männlichen Patienten zur Behandlung einer Prostataerkrankung eingeführt zu werden, wobei der Harnröhrenkatheter umfasst: – eine Mikrowellenantenne (116, 200) zur Bestrahlung der Prostata (202) des Patienten mit einer gegebenen Verteilung von Mikrowellenfeldintensität, die als eine direkte Funktion der Mikrowellenleistung und als eine inverse Funktion des Abstandes zwischen der Mikrowellenantenne (116, 200) und erwärmtem Gewebe variiert, wobei die Mikrowellenantenne im wesentlichen auf einer Mittelachse des Katheters angeordnet ist, und – ein erster aufblasbarer Ballon (122, 206a, 206b), innerhalb von dem die Mikrowellenantenne (116, 200) angeordnet ist, und – ein Prostataballonlumen (124, 128, 130) zum Aufblasen des ersten aufblasbaren Ballons (122, 206), – wobei der Harnröhrenkatheter dazu angepasst ist, in die Harnröhre eingeführt zu werden, während der erste aufblasbare Ballon (122, 206a, 206b) in einem geleerten Zustand ist, und in dieser an einer Stelle positioniert zu werden, an der sich der erste aufblasbare Ballon (122, 206) und die erste Mikrowellenantenne (116, 200) beide in zusammenwirkender Beziehung mit der Prostata des Patienten befinden, – wobei das Prostataballonlumen (124, 128, 130) dazu angepasst ist, den ersten aufblasbaren Ballon (122, 206), wenn der Katheter vollständig eingeführt ist, aufzublasen, um einen Druck zum Zusammenquetschen des Gewebes auszuüben, das beides Prostata- und Nicht-Prostata-Gewebe umfasst, das zwischen dem aufgeblasenen Ballon und dem Prostata-Gewebe angeordnet ist, um den Minimalabstand zwischen der Mikrowellenantenne und dem Prostata-Gewebe zu vergrößern, – wobei der erste aufblasbare Ballon (122, 206) in der Lage ist, wenn er zu dem Druck zum Zusammenquetschen des Gewebes aufgeblasen ist, einen umfänglich symmetrischen Toroiden zu bilden, der sich um den gesamten Umfang des Katheters erstreckt, und in der Lage ist, einen im wesentlichen gleichförmigen Quetschdruck auf das Gewebe auszuüben, und – die maximale Mikrowellenleistung vergrößert werden kann, wobei eine gegebene maximale Sicherheitstemperatur nicht überschritten und die Temperaturdifferenz zwischen dem erwärmten Prostata-Gewebe, das näher zu der Mikrowellenantenne angeordnet ist, und dem erwärmten Prostata-Gewebe, das entfernter von der Mikrowellenantenne angeordnet ist, verringert wird, wobei der Katheter ferner umfasst – ein Urinlumen (110) und einen zweiten aufblasbaren Ballon (102), der an dem Ende des Katheters angeordnet ist, der sich in zusammenwirkender Beziehung mit der Blase des Patienten befindet, wenn der Katheter vollständig eingeführt ist, um den Katheter an der Blase festzulegen, wenn der zweite Ballon aufgeblasen ist, wobei das Urinlumen (110) ermöglichst, dass Urin durch das Urinlumen (110) nach außen aus dem Körper des Patienten transportiert wird.
  2. Katheter gemäß Anspruch 1, wobei, wenn der erste aufblasbare Ballon (122, 206) aufgeblasen ist, der Unterschied zwischen den äußeren und den inneren Radien (R3b, R2b) des Prostata-Gewebes in Bezug auf die Mikrowellenantenne (116, 200) in Bezug auf den entsprechenden Abstand zwischen den Radien R3a, R2a mit dem entleerten Prostataballon reduziert ist.
  3. Katheter gemäß Anspruch 1, der ein Einlasslumen (128), das sich von dem ersten aufblasbaren Ballon (122, 206) zu einem Prostataballonaufblasventil (126) erstreckt, und ein Auslasslumen (130) umfasst, das sich von dem ersten aufblasbaren Ballon (122, 206) zu einem Prostataballonaufblasventil erstreckt, wobei die Einlass- und Auslasslumen und zugehörige Prostataballonaufblasventile eine Zirkulation einer gepumpten Flüssigkeit durch den ersten aufblasbaren Ballon (122, 206) ermöglichen.
DE69133542T 1991-04-12 1991-04-12 Harnröhrenkatheder zur Behandlung von Prostataerkrankungen Expired - Lifetime DE69133542T2 (de)

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EP04002808A EP1447113B1 (de) 1989-06-16 1991-04-12 Katheter zur Behandlung von Prostaterkrankungen

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DE69133542D1 DE69133542D1 (de) 2006-09-28
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