DE69127924T2 - Zuführgerät für Kopierkassetten - Google Patents

Zuführgerät für Kopierkassetten

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DE69127924T2 DE69127924T DE69127924T DE69127924T2 DE 69127924 T2 DE69127924 T2 DE 69127924T2 DE 69127924 T DE69127924 T DE 69127924T DE 69127924 T DE69127924 T DE 69127924T DE 69127924 T2 DE69127924 T2 DE 69127924T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Apparat zur Zuführung von Kopierkassetten zu einer Bildlesevorrichtung, wie er im vorkennzeichnenden Abschnitt von Anspruch 1 definiert ist. Derartige Apparate sind im allgemeinen dem Stand der Technik nach bekannt, wie er unten beschrieben ist.
  • Bildabtastlese-und-Wiedergabesysteme werden in der Druck- und Plattenherstellungsindustrie weit verbreitet für die elektrische Verarbeitung von Bildinformationen von Originalen oder Kopien eingesetzt, um Originafilmplatten herzustellen und dabei das gesamte Verfahren zu vereinfachen und die Qualität gedruckter Bilder zu verbessern.
  • Die Bildabtastlese-und-Wiedergabesysteme weisen eine Bildlesevorrichtung auf. In der Bildlesevorrichtung wird ein Original bzw. eine Kopie, die in einer Kopierkassette aufbewahrt und positioniert ist, einem Bildleser zugeführt und dann zweidimensional abgetastet, um Bildinformtionen davon auszulesen.
  • Das heißt, die Kopierkassette wird zunächst dem Bildleser zugeführt, und die Bildinformation wird vorlaufig von der Kopie gelesen, um Bildverarbeitungsbedingungen herzustellen. Anschließend wird die Kopierkassette von dem Bildleser entfernt, und die Bildverarbeitungsbedingungen werden von der Bedienungsperson hergestellt, während die Bedienungsperson die Kopie in der Kopierkassette betrachtet. Nachdem die Bildverarbeitungsbedingungen hergestellt und eingegeben worden sind, wird die Kopierkassette manuell eingeführt und anschließend erneut dem Bildleser zugeführt, und die Bildinformation wird entsprechend den hergestellten Bildverarbeitungsbedingungen vollständig aus der Kopie ausgelesen.
  • Da die Kopierkassette bei dem obenbeschriebenen Vorgang manuell entfernt und wieder eingeführt wird, kann die Bedienungsperson irrtümlicherweise eine andere Kopierkassette nehmen und die falsche Kopierkassette in die Bildlesevorrichtung einführen. Wenn irrtümlicherweise die falsche Kopierkassette eingeführt wird, eignen sich die hergestellten Bildverarbeitungsbedingungen nicht für die Bildverarbeitung der Kopie in der falschen Kopierkassette.
  • Um den obengenannten Nachteil zu überwinden, ist vorgeschlagen worden, eine Kassettenidentifizierungseinrichtung in der Nähe eines Kopierkassetten-Einführschlitzes der Bildlesevorrichtung vorzusehen. Eine Kopierkassette wird, wenn sie eingeführt wird, von der Kassettenidentifizierungseinrichtung identifiziert, um das Einführen der falschen Kopierkassette zu verhindern.
  • Ob es sich bei einer eingeführten Kopierkassette um die gewünschte handelt oder nicht, laßt sich erst feststellen, wenn sie die Kassettenidentifizierungseinrichtung erreicht. Daher muß, wenn die falsche Kopierkassette von der Kassettenidentifizierungseinrichtung erfaßt wird, die falsche Kopierkassette entfernt werden und erneut eine gewünschte Kopierkassette eingeführt werden. Dementsprechend kann es mitunter recht lange dauern, bis die gewünschten Bildinformationen gelesen werden, wenn ein Fehler beim Einführen der Kassette auftritt.
  • Es besteht der Wunsch, die Bildlesevorrichtung mit einem automatischen Kopierkassetten-Zuführgerät zu kombinieren, das automatisch eine Vielzahl von Kopierkassetten zuführen kann, um eine große Anzahl von zu lesenden Kopien verarbeiten zu können. Bei einem derartigen automatischen Kopierkassetten-Zuführgerat, das mit der Bildlesevorrichtung verbunden wird, werden Kopierkassetten der Bildlesevorrichtung nacheinander aus dem automatischen Kopierkassetten-Zuführgerat in der Reihenfolge zugeführt, in der die Kopierkassetten in das automatische Kopierkassetten-Zuführgerat eingelegt worden sind.
  • Ein Nachteil des herkömmlichen automatischen Kopierkassetten-Zuführgerates besteht darin, daß keine der Kopierkassetten, auch wenn sie sofort verarbeitet werden müssen, der Bildlesevorrichtung außerhalb der Reihenfolge zugeführt werden kann, in der sie eingelegt worden sind. Daher arbeitet das Gerät nach dem Stand der Technik relativ langsam und laßt sich nicht gut handhaben, wenn eine Kopierkassette außer der Reihe abgetastet werden soll. Des weiteren kann beim Auftreten eines Fehlers bei dem automatischen Kopierkassetten-Zuführgerat selbiges der Bildlesevorrichtung keinerlei Kassetten mehr zuführen. Auch wenn das automatische Kopierkassetten-Zuführgerat normal arbeitet, kann, wenn eine große Anzahl von Kopierkassetten zu verarbeiten sind, die gewünschte Kopierkassette der Bildlesevorrichtung nicht schnell zugeführt werden.
  • Aus US-A-3 472 579 ist eine Mehrprogramm-Projektionsvorrichtung bekannt, die einen Mechanismus zum Zuführen von Filmspulen zu einer Projektionsvorrichtung aufweist. Die Filmspulen sind an bekannten und registrierten Positionen in einer Hebeeinrichtung des Mechanismus aufbewahrt und müssen daher keine Identifizierungseinrichtungen aufweisen.
  • Aus US-A-878 799 ist ein automatisches Gerät zum Entnehmen von Filmbögen aus einem Magazin bekannt. Jedes Magazin nimmt einen Stapel von Röntgenfilmaufnahmen auf. Röntgenfilmaufnahmen können separat aus den Magazinen entnommen werden und einer Verarbeitungsstation zugeführt werden, wobei die Magazine auf einer Hebeeinrichtung eines Aufbewahrungsabschnitts des Gerätes bleiben.
  • Angesichts des Obenstehenden besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung daher darin, einen Apparat zur Zuführung einer Kopierkassette zu einer Bildlesevorrichtung zu schaffen, der eine große Anzahl von Kopierkassetten ausreichend verarbeiten kann und darüber hinaus hohe Flexibilität hinsichtlich des manuellen Einführens von Kassetten in das Gerät aufweist.
  • Dieses technische Problem wird durch einen Apparat gemäß Anspruch 1 gelöst. Bei dem erfindungsgemäßen Apparat kann eine bestimmte Kopierkassette unabhängig von der Position der Kassette in bezug auf andere Kopierkassetten, die von einer Kassettenaufnahme aufgenommen werden, aus der Aufnahme entnommen werden. So nimmt die Arbeitsgeschwindigkeit zu, und darüber hinaus kann eine neue Kassette, die in die Vorrichtung eingeführt wird, sofort zu der Bildlesevorrichtung transportiert werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung enthält die Vorrichtung darüber hinaus Vorrichtungen zur Bildung eines ersten Kassetteneinführschlitzes zur Einführung einer Kopierkassette hierdurch von der Vorrichtung zur Zuführung von Kopierkassetten in die Bildlesevorrichtung, sowie einen zweiten Kassetteneinführschlitz, der im wesentlichen zu dem ersten Kassetteneinführschlitz ausgerichtet ist, zur Zuführung einer Kopierkassette durch diesen hindurch zu dem Kassettenhalter, wobei die Vorrichtung zur Zuführung von Kopierkassetten Mittel zur Zuführung einer Kopierkassette von dem Kassettenhalter durch den ersten Kassetteneinführschlitz zu der Bildlesevorrichtung umfaßt.
  • Der Kopierkassetten-Zuführapparat ist in der Lage, eine gewünschte Kopierkassette schnell zuzuführen und dabei den Zuführvorgang für andere vorhandene gespeicherte Kopierkassetten zu unterbrechen oder in ihn einzugreifen.
  • Darüber hinaus kann der Kopierkassetten-Zuführapparat Kopierkassetten zuverlässig und innerhalb eines kurzen Zeitraums einer Bildlesevorrichtung auch dann zuführen, wenn der Kopierkassetten-Zuführapparat ausfällt.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungen sind in den Unteransprüchen dargelegt.
  • Die obenstehende Aufgabe sowie weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen besser ersichtlich, in denen eine bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung als veranschaulichendes Beispiel dargestellt ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Vertikalschnittansicht einer Kopierkassetten-Zuführvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine Perspektivansicht einer Kopierkassette, die in die Fig. 1 dargestellte Kopierkassetten-Zuführvorrichtung eingelegt werden kann;
  • Fig. 3 ist eine schematische Vertikaischnittansicht einer Bildlesevorrichtung, die mit der in Fig. 1 dargestellten Kopierkassetten-Zuführvorrichtung verbunden ist;
  • Fig. 4 ist eine Perspektivansicht der in Fig. 1 dargestellten Kopierkassetten-Zuführvorrichtung;
  • Fig. 5 ist eine Teilperspektivansicht eines Innenaufbaus der in Fig. 1 dargestellten Kopierkassetten-Zuführvorrichtung;
  • Fig. 6 und 7
  • sind jeweils Draufsichten auf Kassettentransportmechanismen in der in Fig. 1 dargestellten Kopierkassetten-Zuführvorrichtung;
  • Fig. 8 ist eine Vertikalschnitt einer Anordnung, mit der Spaltwalzen zueinander beweglich gehalten werden; und
  • Fig. 9 ist eine Fig. 1 ähnelnde Ansicht, die einen abgesenkten Kassettenhalter zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNG
  • Fig. 1 zeigt eine Kopierkassetten-Zuführvorrichtung, die allgemein mit dem Bezugszeichen 10 gekennzeichnet ist, gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung. Die Kopierkassetten-Zuführvorrichtung 10 enthält ein Gehäuse 12, das einen Kassettenhalter 16 aufnimmt, der eine Vielzahl von Kopierkassetten 14 enthält, eine Kassettenidentifizierungseinheit 18, die die Kopierkassetten 14 identifiziert, eine Kassettenzuführeinheit 22, die jeweils eine der Kopierkassetten 14 aus dem Kassettenhalter 16 einer Bildlesevorrichtung 20 zuführt, die mit der Kopierkassetten-Zuführvorrichtung 10 verbunden ist.
  • Jede der Kopierkassetten 14 weist den in Fig. 2 dargestellten Aufbau auf. Die Kopierkassette 14 hat einen im wesentlichen quadratischen Rahmen 24, der ein Paar beabstandeter Auflagegasplatten 26 mit einem dazwischen befindlichen lichtdurchlässigen Original bzw. einer Kopie 28 aufnimmt. Der Rahmen 24 weist ein Paar V-förmiger Nuten 30a, 30b auf, die an einander gegenüberliegenden Rändern ausgebildet sind, die voneinander seitlich quer zu der Richtung (durch den Pfeil X angedeutet) beabstandet sind, in der die Kopierkassette 14 zugeführt wird. Die Nuten 30a, 30b verlaufen in der Richtung X. Der Rahmen 24 weist darüber hinaus eine Kassettenidentifizierung 29 an einer Oberseite des vorderen Endes desselben in bezug auf die Richtung X auf, wobei die Kassettenidentifiziemng 29 dazu dient, die Kopierkassette 14 und die in der Kopierkassette 14 enthaltene Kopie 28 zu identifizieren. Die Kassettenidentifizierung 29 umfaßt eine Kombination lichtdurchlässiger Bereiche 31a und lichtundurchlassiger Bereiche 31b, die von der Kopierkassette 14 und der darin enthaltenen Kopie 28 abhängig sind.
  • Die Bildlesevorrichtung 20 weist, wie in Fig. 3 dargestellt, einen Kassetteneinführdetektor 36, so beispielsweise eine Fotozelle (photointerrupter), auf, der in der Nähe eines Kassetteneinführschlitzes 34 angeordnet ist, der in einem Gehäuse 32 der Bildlesevorrichtung 20 ausgebildet ist, eine Kassettenidentifizierungseinheit 38, ein Fördersystem 40, das eine Kopierkassette 40 in der Bildlesevorrichtung 20 fördert, sowie einen Bildleser 42, der Bildinformationen aus der in einer Kopierkassette 14 befindlichen Kopie 28 ausliest. Der Kassetteneinführdetektor 36 erfaßt, wenn eine Kopierkassette 14 in die Bildlesevorrichtung 20 eingeführt wird. Die Kassettenidentifizierungseinheit 38 identifiziert eine eingeführte Kopierkassette 14 und darüber hinaus auch die in der eingeführten Kopierkassette 14 befindliche Kopie 28. Die Kassettenidentifizierungseinheit 38 kann aus Lichtemissionselementen und Lichterfassungselementen bestehende Paare umfassen. Das Fördersystem 40 dient dazu, eine Kopierkassette 14 von dem Kassetteneinführschlitz 34 zu dem Bildleser 42 zu transportieren. Das Fördersystem 40 weist Führungsrollen 44 auf, die rollend in die Nuten 30a, 30b der Kopierkassette 14 eingreifen. Der Bildleser 42 umfaßt eine Lichtquelle 46 sowie eine Lichtdetektorvorrichtung 48, wie beispielsweise eine CCD oder dergleichen. Die Bildinformation der Kopie 28, die in einer Kopierkassette 14 aufgenommen ist, wird von dem Bildleser 42 gelesen, wenn von der Lichtquelle 46 emittiertes und der Kopie 28 durchgelassenes Licht von der Lichtdetektorvorrichtung 48 erfaßt wird.
  • Die Kopierkassetten-Zuführvorrichtung 10 wird im folgenden ausführlich beschrieben.
  • Das Gehäuse 12 weist, wie in Fig. 4 dargestellt, eine erste Klappe 50 auf, die eine vordere Öffnung in dem Gehäuse 12 so verschließt, daß sie geöffnet werden kann, sowie eine zweite Klappe 52, die eine obere Öffnung in dem Gehäuse 12 so verschließt, daß sie geöffnet werden kann. Die erste Klappe 50 weist ein Kassetteneinführfach 54 (Fig. 9) auf, das an einer Außenseite derselben angebracht ist, sowie einen Kassetteneinführschlitz 56, der unmittelbar über dem Kassetteneinführfach 54 darin ausgebildet ist. Ein Kassetteneinführdetektor 58, wie beispielsweise eine Fotozelle, die das Einführen einer Kopierkassette 14 in den Kassetteneinführschlitz 56 erfaßt, ist an einer Innenfläche der ersten Klappe 50 in der Nähe des Kassetteneinführschlitzes 56 angebracht. Ein Paar vertikal beabstandeter Förderwalzen 60 ist ebenfalls an der Innenfläche der ersten Klappe 50 unmittelbar hinter dem Kassetteneinführschlitz 56 angebracht. Die Förderwalzen 60 werden von einem Motor 62 gedreht, der an der Innenfläche der ersten Klappe 50 angebracht ist, um eine eingeführte Kopierkassette 14 in die Kopierkassetten-Zuführvorrichtung 10 zu transportieren. Die erste Klappe 50 weist darüber hinaus einen weiteren Kassetteneinführschlitz 66 auf, der darin über dem Kassetteneinführschlitz 56 ausgebildet ist, wobei der Kassetteneinführschlitz 66 normalerweise mit einem Deckel 64 verschlossen ist. Ein Kassetteneinführdetektor 68, wie beispielsweise eine Fotozelle die das Einführen einer Kopierkassette 14 in den Kassetteneinführschlitz 66 erfaßt, ist an der Innenfläche der ersten Tür 50 in der Nähe des Kassetteneinführschlitzes 66 ausgebildet. Ein Paar vertikal beabstandeter Förderwalzen 72 ist ebenfalls an der Innenfläche der ersten Klappe 50 unmittelbar hinter dem Kassetteneinführschlitz 66 ausgebildet. Die Förderwalzen 72 werden von einem Motor 70 gedreht, der an der Innenfläche der ersten Tür 50 angebracht ist, um eine eingeführte Kopierkassette 14 in die Kopierkassetten-Zuführvorrichtung 10 zu transportieren.
  • Kopierkassetten 14 können nacheinander durch den Kassetteneinführschlitz 56 bzw. 66 in die Kopierkassetten-Zuführvorrichtung 10 eingeführt werden. Desgleichen kann eine Vielzahl von Kopierkassetten 14 gleichzeitig in die Kopierkassetten-Zuführvorrichtung 10 eingelegt werden, wenn die erste Klappe 50 geöffnet ist. Daher können Kopierkassetten 14 innerhalb eines kurzen Zeitraums in die Kopierkassetten-Zuführvorrichtung eingelegt werden.
  • Die obere Öffnung, die normalerweise von der zweiten Klappe 52 verschlossen wird, dient als Kassetteneinlaß 67, durch den eine Kopierkassette 14 auf einen obersten Tisch 69 des Kassettenhalters 16 aufgelegt werden kann.
  • Der Kassettenhalter 16 weist einen Käfig 76 auf, der beweglich von vier Führungsstangen 74a, 74b, 74c, 74d getragen wird, die vertikal in dem Gehäuse 12 angeordnet sind. Der Käfig 76 kann in durch den Pfeil Z angedeuteten Richtungen mittels einer Kette 84 vertikal bewegt werden, die mit einem Schneckengetriebe 82 verbunden ist, das an einer Antriebswelle 80 eines Motors 78 angebracht ist. Das Schneckengetriebe 82 ist mit einem manuell drehbaren Handrad 85 versehen, um den Käfig 76 vertikal bewegen zu können.
  • Der Käfig 76 weist eine Vielzahl vertikal beabstandeter Stufen 86 auf, die Behälter zum Einlegen von Kopierkassetten 14 bilden. Zwischen den Stufen 86 ist eine Vielzahl von Führungsrollen 88 angeordnet, die mit den Nuten 30a, 30b der Kopierkassetten 14 in Eingriff kommen.
  • Ein Kassettenfördermechanismus 90A ist seitlich von dem Käfig 76 angeordnet und im wesentlichen horizontal auf die Förderwalzen 60 an der ersten Klappe 50 ausgerichtet. Der Kassettenfördermechanismus 90A weist, wie in Fig. 6 dargestellt, einen Motor 94A und ein Solenoid 96A auf, die fest an einer Halteplatte 92A angebracht sind, sowie eine Antriebsplatte 98A, die winklig beweglich über eine Welle von der Halteplatte 92A getragen wird. Die Antriebsplatte 98A ist im wesentlichen L-förmig aufgebaut und an ihrer gebogenen Ecke schwenkbar an der Halteplatte 92A gelagert. Ein Ende der Antriebsplatte 98A ist mit einer Stange des Solenoids 96A über ein Gelenk 100A verbunden, das vertikal am Ende der Antriebsplatte 98A angebracht ist. Das andere Ende der Antriebsplatte 98A weist eine Vielzahl beabstandeter Zähne auf, an denen entsprechende Antriebsrollen 102A drehbar gelagert sind. Die Antriebsrollen 102A werden von dem Motor 94A über ein Seil 104A gedreht, das um die Antriebsrollen 102A und die Wellen herumläuft, die die Antriebsplatte 98B trägt. Wenn das Solenoid 96A erregt wird, wird die Antriebsplatte 98A winklig bewegt und verschiebt die Antriebsrollen 102A in Zwischenräume zwischen den Führungsrollen 88 zwischen zwei vorgegebenen Stufen 86 in dem Käfig 76. Ein Paar Spaltwalzen 106 sowie eine Kassettenidentifizierungseinheit 18 sind an der Seite des Käfigs 76 angeordnet, die von dem Kassetteneinführschlitz 56 in der ersten Klappe 50 entfernt ist. Die Spaltwalzen 106 und die Kassettenidentifizierungseinheit 18 sind im wesentlichen horizontal auf den Kassetteneinführschlitz 56 ausgerichtet. Die Kassettenidentifizierungseinheit 18 umfaßt eine Vielzahl von Paaren, die aus einander gegenüberliegenden lichtemittierenden Elementen 108 und lichterfassenden Elementen 110 (siehe Fig. 1) bestehen, um Identifizierungsdaten zu lesen, die durch die Kassettenidentifizierung 29 auf einer Kopierkassette 14 dargestellt werden.
  • Ein weiterer Kassettenfördermechanismus 90B ist seitlich von dem Käfig 76 angeordnet und im wesentlichen horizontal auf die Förderwalzen 72 an der ersten Klappe 50 ausgerichtet. Der Kassettenfördermechanismus 50B weist den gleichen Aufbau auf wie der Kassettenfördermechanismus 90A und wird daher nicht ausführlich beschrieben. Die Teile des Kassettenfördermechanismus 90B, die mit denen des Kassettenfördermechanismus 90A identisch sind, sind durch identische Bezugszeichen mit einem Suffix B gekennzeichnet, wie dies in Fig. 5 und 7 zu sehen ist.
  • Die Kassettenzuführeinheit 22 umfaßt zwei Spaltwalzen 112a, 112b und zwei Spaltwalzen 114a, 114b, die in dem Gehäuse 12 in der Nähe der Bildlesevorrichtung 20 im wesentlichen horizontal auf den Kassetteneinführschlitz 66 in der ersten Klappe 50 ausgerichtet angeordnet sind. Die Spaltwalzen 112a und 112b sowie die Spaltwalzen 114a, 114b werden von einem Motor 118 (Fig. 7) gedreht, der an einer Aufnahmeplatte 116 angebracht ist.
  • Die Spaltwalzen 112a, 112b sowie die Spaltwalzen 114a, 114b sind wie in Fig. 8 dargestellt gelagert. Das heißt, die Spaltwalzen 112a, 112b sowie die Spaltwalzen 114a, 114b weisen entsprechende Tragewellen 120a, 120b sowie 122a, 122b auf, die an einem Ende von einem aufrechtstehenden Abschnitt der Aufnahmeplatte 116 getragen werden. Die Enden der Tragewellen 120a, 122a der oberen Spaltwalzen 112a, 114a sind in entsprechende vertikale Schlitze 124, 126 eingeführt, die in dem aufrechtstehenden Abschnitt der Aufnahmeplatte 116 ausgebildet sind. Die Tragewellen 120b, 122b der unteren Spaltwalzen 112b, 114b sind funktionell mit dem Motor 118 verbunden.
  • Ein vertikal bewegliches L-förmiges Verschiebeelement 128 ist paralell zu dem aufrechtstehenden Abschnitt der Aufnahmeplatte 116 ausgebildet. Das Verschiebeelement 128 wird von der Trageplatte 116 über einen Stift 130 getragen, der an der Aufnahmeplatte 116 in den durch den Pfeil Z angedeuteten Richtungen verschiebbar angebracht ist. Die Enden der Tragewellen 120a, 122a, die sich durch die entsprechenden vertikalen Schlitze 124, 126 hindurch erstrecken, werden von dem Verschiebeelement 128 getragen. Das Verschiebeelement 128 wird normalerweise durch eine Spiralfeder 136, die sich zwischen dem Stift 130 und einem weiteren Stift 136 befindet, der an dem Verschiebeelement 128 befestigt ist, auf einen oberen Drückbolzen 138 zu gedrückt. Der Drückbolzen 138 sowie ein weiterer Drückbolzen 140, der parallel dazu ist, werden, wie in Fig. 1 dargestellt, von vertikal beabstandeten Führungsplatten 142, 144 in dem Gehäuse 12 getragen, wobei die Drückbolzen 138, 140 an eine Oberseite des Verschiebeelements 128 gehalten werden. Wenn die zweite Klappe 52 geschlossen wird, wird das Verschiebeelement 128 nach unten gedrückt, um das Verschiebeelement 128 abzusenken, so daß die Spaltwalzen 112a, 114a auf die Spaltwalzen 112b bzw. 114b zu bewegt werden.
  • Die Kopierkassetten-Zuführvorrichtung 10 und die Bildlesevorrichtung 20, die damit verbunden ist, sind im wesentlichen wie oben beschrieben, aufgebaut. Im folgenden wird die Funktion der Kopierkassetten-Zuführvorrichtung 10 und der Bildlesevorrichtung 20 beschrieben.
  • Zunächst wird eine Kopierkassette 14 mit einer darin befindlichen Kopie 28, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, durch den Kassetteneinführschlitz 56 (siehe Fig. 1) in die Kopierkassetten-Zuführvorrichtung 10 eingeführt. Der Kassetteneinführdetektor 58 erfaßt die eingeführte Kopierkassette 14, daraufhin wird dem Motor 62 die Spannung zugeführt, so daß er die Förderwalzen 60 dreht, um die eingeführte Kopierkassette 16 auf eine vorgegebene der Stufen 86 in dem Käfig 76 des Kassettenhalters 16 aufzulegen. Die vorgesehene Stufe 86 in dem Käfig 76 ist so positioniert worden, daß sich der leere Behälter darin in der Nähe der Förderwalzen 60 befindet. Die eingelegte Kopierkassette 14 wird von den Führungsrollen 88, die in die Nuten 30a, 30b eingreifen, über der vorgegebenen Stufe 86 gehalten.
  • Wenn die Kopierkassette 14 an einer vorgegebenen Position auf die Stufe 86 aufgelegt worden ist, wird der Kassettenfördermechanismus 90A betätigt (siehe Fig. 5 und 6). Das heißt, das Solenoid 96A wird erregt und dreht die Antriebsplatte 98A über das Gelenk 100A in der durch den Pfeil A angedeuteten Richtung, so daß die Führungsrollen 102A an der Antriebsplatte 98A zwischen die Stufen 86 bewegt werden, bis die Antriebsrollen 102A in die Nuten 30a, 30b der Kopierkassette 14 eingreifen. Anschließend wird dem Motor 94A Spannung zugeführt, um das Seil 104 zu bewegen und so die Antriebsrollen 102A zu drehen. Die Kopierkassette 14 wird nunmehr so bewegt, daß ihr vorderes Ende zwischen die lichtemittierenden Elemente 108 und die Lichterfassungselemente 110 der Kassettenidentifizierungseinheit 18 gebracht wird (siehe Fig. 1).
  • Die Kassettenidentifizierung 29 in Form einer Kombination aus lichtdurchlässigen Bereichen 31a und lichtundurchlässigen Bereichen 31b am vorderen Ende der Kopierkassette 14 geben den Typ der Kopierkassette 14 und das Identifizierungszeichen der Kopie 28 an, die in der Kopierkassette 14 enthalten ist. Lichtstrahlen, die von den lichtemittierenden Elementen 108 emittiert werden&sub3; treten selektiv durch die Kassettenidentifizierung 29 hindurch und werden dann von den lichterfassenden Elementen 110 erfaßt. Die erfaßten Lichtstrahlen geben den Typ der Kopierkassette 14 und das Identifizierungszeichen der Kopie 28 an. So liest die Kassettenidentifizierungseinheit 18 die erforderlichen Informationen der Kopierkassette 14 und der darin enthaltenen Kopie 28. Die gelesenen Informationen können auf eine in der Technik bekannte Weise aufgezeichnet werden.
  • Die Kassettenidentifizierungseinheit 18 befindet sich in der Nähe des vorderen Endes der Kopierkassette 14, wobei sich dieses vordere Ende soeben an der Stufe 86 vorbeibewegt hat. Da die Kassettenidentifizierung 29 nicht gelesen wird, wenn sich die Kopierkassette 14 noch durch den Kassetteneinführschlitz 56 bewegt, jedoch gelesen wird, wenn sie die Kassettenidentifizierungseinheit 18 hinter der Stufe 86 erreicht hat, wird die Kassettenidentifizierung 29 von der Kassettenidentifizierungseinheit 18 stabil gelesen. So kann die erforderliche Information genau gelesen werden.
  • Nachdem die Information der Kassettenidentifizierung 29 gelesen worden ist, wird die Kopierkassette 14 durch den Kassettenfördermechanismus 90A an die vorgegebene Position auf dem Fach 86 zurückbewegt. Anschließend wird die Antriebsplatte 98A durch das Solenoid 96A in der durch den Pfeil B angedeuteten Richtung gedreht, bis die Antriebsplatte 98A vollständig aus dem Käfig 76 herausgezogen worden ist.
  • Anschließend wird dem Motor 78 Spannung zugeführt, so daß das Schneckengetriebe 82 und die Kette 84 den Käfig 86 in einer durch den Pfeil Z angedeuteten Richtung nach oben bewegen. Der Käfig 86 wird zum Halten gebracht, wenn die Kopierkassette 14 eine vertikale Position erreicht, die dem oberen Kassettenfördermechanismus 90B entspricht. Der Kassettenfördermechanismus 90B wird anschließend betätigt, um die Kopierkassette 14 aus dem Käfig 86 der Kassettenzuführeinheit 22 zu befördern (siehe Fig. 1 und 7). Anschließend wird dem Motor 118 der Kassettenzuführeinheit 22 Spannung zugeführt, um die Spaltwalzen 112a, 112b sowie 114a, 114b zu drehen und die Kopierkassette 14 durch den Kassetteneinführschlitz 34 der Bildlesevorrichtung 20 zuzuführen.
  • Wenn die zugeführte Kopierkassette 14 durch den Kassetteneinführdetektor 36 in der Bildlesevorrichtung erfaßt wird, wird das Fördersystem betätigt, um die Kopierkassette 14 zu dem Bildleser 42 zu befördern. Wenn die Kopierkassette 14 auf diese Weise befördert wird, wird die Identifizierungsinformation der Kopierkassette 14 durch die Kassettenidentifizierungseinheit 38 gelesen. In dem Bildleser 42 tritt von der Lichtquelle 46 emittiertes Licht durch die Kopie 28 hindurch, die in der Kopierkassette 14 enthalten ist, und wird von den lichterfassenden Elemente 48 erfaßt, so daß die Bildinformation, die in der Kopie 28 enthalten ist, gelesen wird.
  • Bei dem obenstehenden Vorgang wird die Kopierkassette 14 über den Kassetteneinführschlitz 56 in die Kopierkassetten-Zuführvorrichtung 10 eingelegt. Die eingelegte Kopierkassette 14 wird dann der Bildlesevorrichtung 20 zugeführt, nachdem sie durch den Kassettenhalter 16 vertikal um eine bestimmte Strecke verschoben worden ist. Bevor die Kopierkassette 14 der Bildlesevorrichtung 20 zugeführt wird, vergeht eine bestimmte Zeit, die dafür erforderlich ist, daß die Kassettenidentifizierungseinheit 18 die Kopierkassette 14 identifiziert, und dafür, daß der Kassettenhalter 16 die Kopierkassette 14 zu der Kassettenzuführeinheit 22 befördert.
  • Die Kopierkasssetten-Zuführvorrichtung 20 weist eine Kassettenschnellzuführeinrichtung auf, mit der eine gewünschte Kopierkassette der Bildlesevorrichtung 20 schnell zugeführt wird. Das heißt, eine Kopierkassette 14 wird über den Kassetteneinführschlitz 66 oberhalb des Kassetteneinführschlitzes 56 in die Kassettenzuführvorrichtung 10 eingeführt.
  • Wenn bereits eine Kopierkassette 14 in dem Kassettenhalter 16 enthalten ist und eine weitere Kopierkassette 14 der Bildlesevorrichtung 20 schnell zugeführt werden soll, und dabei der Zuführvorgang für die bereits vorhandene Kopierkassette 14 unterbrochen oder übergangen werden soll, wird der Deckel 64 geöffnet, wie dies durch die unterbrochene Linie in Fig. 1 angedeutet ist. Dabei ist der Behälter des Kassettenhalters 16, der dem Kassetteneinführschlitz 66 entspricht, leer. Die andere Kopierkassette 14, die über den Kassetteneinführschlitz 66 eingeführt worden ist, wird von dem Kassetteneinführdetektor 68 erfaßt, daraufhin werden die Förderrollen 72 gedreht und führen die eingeführte Kopierkassette 14 dem Kassettenhalter 16 zu. Nach dem Zuführen der Kopierkassette 14 zu dem Kassettenhalter 16 wird die Antriebsplatte 98B des oberen Kassettenzuführmechanismus 90B durch das Solenoid 96B in der durch den Pfeil A angedeuteten Richtung gedreht. Anschließend wird dem Motor 94B Spannung zugeführt, um die Führungsrollen 102B zu drehen, die in die Nuten 30a, 30b der Kopierkassette 14 eingreifen, um so die Kopierkassette 14 zu der Kassettenzuführeinheit 22 zu bewegen. Dem Motor 118 der Kassettenzuführeinheit 22 wird Spannung zugeführt, um die Spaltwalzen 112a, 112b sowie 114a, 114b zu drehen und die Kopierkassette 14 über dem Kassetteneinführschlitz 34 der Bildlesevorrichtung 20 zuzuführen. In der Bildlesevorrichtung 20 wird die zugeführte Kopierkassette 14 zu dem Bildleser 42 befördert, der anschließend die Bildinformation von der in der Kopierkassette 14 enthaltenen Kopie 28 liest.
  • Der Kassetteneinführschlitz 66 der Kopierkassetten-Zuführvorrichtung 10 wird horizontal auf den Kassetteneinführschlitz 34 der Bildlesevorrichtung 20 ausgerichtet gehalten. Daher kann eine zusätzliche gewünschte Kopierkassette der Bildlesevorrichtung 20 schnell aus der Kopierkassetten-Zuführvorrichtung 10 zugeführt werden, wobei der Zuführvorgang für alle anderen Kopierkassetten unterbrochen wird, die bereits in dem Kassettenhalter 16 vorhanden sind. Wenn die Anzahl von zuzuführenden Kopierkassetten gering ist, können sie ebenfalls schnell über den Kassetteneinführschlitz 66 eingeführt und der Bildlesevorrichtung 20 direkt aus der Kopierkassetten-Zuführvorrichtung 10 zugeführt werden.
  • Bei der Bildlesevorrichtung 20 werden mitunter Bildverarbeitungsbedingungen auf der Grundlage von Bildinformationen hergestellt, die im voraus von einer Kopie 28 gelesen werden.
  • Nachdem die Bildinformation im voraus in dem Bildleser 42 von der Kopie 28 gelesen worden ist, wird die Kopierkassette 14, die die Kopie 28 enthält, durch das Förderersystem der Kopierkassetten-Zuführvorrichtung 10 wieder zugeführt und anschließend über den Kassetteneinführschlitz 56 auf das Kassetteneinführfach 54 ausgegeben. Die Betätigungsperson der Bildlesevorrichtung 20 stellt dann die erforderlichen Bildverarbeitungsbedingungen her, wobei die in der Kopierkassette 14, die auf das Kassetteneinführfach 54 zurückgekehrt ist, enthaltene Kopie 28 betrachtet wird. Nachdem die Bildverarbeitungsbedingungen hergestellt worden sind, legt die Bedienungsperson die Kopierkassette 14 wieder in die Kopierkassetten-Zuführvorrichtung 10 ein.
  • Der Kassettenhalter 16 weist eine Vielzahl von Stufen 86 auf, und normalerweise werden andere Kopierkassetten 14 von den entsprechenden Stufen 86 getragen. Es ist jedoch erforderlich, die Kopierkassette 14, für die die Bildverarbeitungsbedingungen bereits eingestellt worden sind, unter anderen Kopierkassetten 14 der Bildlesevorrichtung 20 zuzuführen.
  • Die Kopierkassetten-Zuführvorrichtung 10 erfaßt über die Kassettenidentifizierungseinheit 18 die Informationen, die anzeigen, welche Kopierkassette 14 auf welche Stufe 86 aufgelegt wird, und wann eine derartige Kopierkassette 14 aufgelegt wird, und speichert diese Informationen. Wenn eine bestimmte Kopierkassette 14, für die bereits Bildverarbeitungsbedingungen hergestellt worden sind, von der Bildlesevorrichtung 20 angezeigt wird, kann die Kopierkassetten-Zuführvorrichtung 10 auf der Grundlage der gespeicherten Informationen sofort die Stufe feststellen, auf der die angezeigte Kopierkassette 14 aufliegt und die angezeigte Kopierkassette 14 der Bildlesevorrichtung 20 zuführen. Auch wenn eine Vielzahl von Kopierkassetten 14 verarbeitet werden, kann daher eine gewünschte Kopierkassette 14 genau und schnell der Bildlesevorrichtung 20 zugeführt werden, um Bildinformationen von der Kopie 28 zu lesen.
  • Die Kopierkassetten-Zuführvorrichtung 10 kann eine Kopierkassette 14 automatisch der Bildlesevorrichtung 20 zuführen. Wenn die Kopierkassetten-Zuführvorrichtung 10 defekt ist, kann eine Kopierkassette 14 nicht automatisch über die Kassetteneinführschlitze 56 oder 66 zugeführt werden. In diesem Fall kann eine Kopierkassette 14 manuell über den Kassetteneinlaß 67 eingeführt und der Bildlesevorrichtung 20 zugeführt werden.
  • Das heißt, wenn die Kopierkassetten-Zuführvorrichtung 10 einen Defekt aufweist, öffnet die Bedienungsperson die zweite Klappe 52 und legt manuell eine Kopierkassette 14 auf den obersten Tisch 69 des Kassettenhalters 16 auf. Dabei werden, da die zweite Klappe 52 angehoben wird, die Spatwalzen 112a, 112b von den Spaltwalzen 112b, 114b (siehe Fig. 8) weg nach oben verschoben. Das heißt, wenn die zweite Klappe 52 geschlossen wird, werden die oberen Spaltwalzen 112a, 114a durch das Verschiebeelement 128, das von den Drückbolzen 138, 140 nach unten gedrückt wird, in die Nähe der unteren Spaltwalzen 112b, 114b verschoben. Wenn jedoch die zweite Klappe 52 geöffnet wird, wird das Verschiebeelement 128 durch die Drückbolzen 138, 140 nicht gedrückt, sondern wird unter dem Druck der Feder 136 in der durch den Pfeil Z angedeuteten Richtung nach oben verschoben. Daher werden die oberen Spaltwalzen 112a, 114a von den unteren Spaltwalzen 112b, 114b weg nach oben angehoben.
  • Nachdem die Kopierkassette 14 über den Kassetteneinlaß 67 auf den Tisch 69 aufgelegt worden ist, wird das Griffrad 85 manuell gedreht, um den Kassettenhalter 16 abzusenken (siehe Fig. 5 und 9). Das Griffrad 85 ist leicht zugänglich, indem die erste Tür 50 geöffnet wird. Der Kassettenhalter 16 wird abgesenkt, bis der Tisch 69 horizontal auf die Kassettenzuführeinheit 22 ausgerichtet ist. Anschließend wird die Kopierkassette 14 von dem Tisch 69 über die Spaltwalzen 112a, 112b sowie 114a, 114b der Bildlesevorrichtung 20 zugeführt. In der Bildlesevorrichtung 20 wird die zugeführte Kopierkassette 14 durch den Kassetteneinführdetektor 36 erfaßt und anschließend dem Bildeser 42 zum Lesen von Bildinformationen von der Kopie 28 zugeführt.
  • Da der Bildlesevorrichtung 20 über den Kassetteneinlaß 67 eine Kopierkassette 14 manuell zugeführt werden kann, kann eine gewünschte Kopierkassette 14 der Bildlesevorrichtung 20 auch dann schnell zugeführt werden, wenn ein Defekt der Kopierkassetten- Zuführvorrichtung 10 vorliegt. Des weiteren kann eine gewünschte Kopierkassette 14 der Bildlesevorrichtung 20 über den Kassetteneinlaß 67 ebenfalls schnell zugeführt werden, wenn der Zuführvorgang für andere vorhandene Kopierkassetten 14 in dem Kassettenhalter 16 unterbrochen oder übergangen wird.
  • Die Kopierkassetten-Zuführvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung weist die folgenden Vorteile auf:
  • Wenn eine Kopierkassette auf eine Stufe des Kassettenhalters aufgelegt werden soll, wird die Kopierkassette durch die Kassettenidentifizierungseinheit identifiziert. Um der Bildlesevorrichtung eine gewünschte Kopierkassette aus dem Kassettenhalter zuzuführen, wird die Stufe, die die gewünschte Kopierkassette trägt, die von der Kassettenidentifizierungseinheit identifiziert worden ist, vertikal an eine Position bewegt, die der Kassettenzuführeinheit entspricht und anschließend wird die Kopierkassette der Bildlesevorrichtung durch die Kassettenzuführeinheit zugeführt.
  • Daher kann die Bildlesevorrichtung sofort mit dem Lesen der Bildinformation von der Kopie, die in der gewünschten Kopierkassette enthalten ist, die von der Kopierkassetten-Zuführvorrichtung zugeführt wurde, beginnen.
  • Der Kassettenhalter, der eine Vielzahl von Stufen aufweist, die entsprechende Kopierkassetten aufnehmen, hat einen obersten Tisch, der eine manuell eingelegte Kopierkassette aufnimmt, die der Bildlesevorrichtung zugeführt werden soll. Auch wenn es zum Defekt der Kopierkassetten-Zuführvorrichtung kommt, kann die auf den obersten Tisch des Kassettenhalters aufgelegte Kopierkassette der Bildlesevorrichtung schnell zugeführt werden. Darüber hinaus kann jede gewünschte Kopierkassette der Bildlesevorrichtung von dem obersten Tisch zugeführt werden, wenn der Zuführvorgang für andere Kopierkassetten, die sich auf den Stufen des Kassettenhalters befinden, unterbrochen oder übergangen wird. Daher kann, selbst wenn eine große Anzahl von Kopierkassetten verarbeitet werden, eine gewünschte zusatzliche Kopierkassette der Bildlesevorrichtung zugeführt werden, wobei die anderen vorhandenen Kopierkassetten übergangen werden.
  • Weitere Vorteile der Kopierkassetten-Zuführvorrichtung gemäß der vorliegendend Erfindung sind die folgenden:
  • Eine Kopierkassette, die eine zu lesende Kopie enthält, wird über den Kassetteneinführschlitz eingeführt und auf eine Stufe des Kassettenhalters aufgelegt. Anschließend wird die Kopierkassette von der Stufe der Bildlesevorrichtung über den Kassetteneinführschlitz zugeführt, der der Stufe hinsichtlich der vertikalen Position entspricht. Da eine Kopierkassette der Kassettenzuführeinheit zugeführt werden kann, ohne die Kassettenzuführeinheit zu bewegen, kann der Bildlesevorrichtung jede gewünschte Kopierkassette schnell zugeführt werden, wobei der Zuführvorgang beispielsweise für andere vorhandene Kopierkassetten unterbrochen wird. Wenn die Anzahl zu verarbeitender Kopierkassetten gering ist, können die Kopierkassetten der Bildlesevorrichtung schnell zugeführt werden.
  • Obwohl eine bestimmte bevorzugte Ausführung dargestellt und beschrieben wurde, versteht sich, daß viele Veränderungen und Abwandlungen daran vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der beigefügten Ansprüche abzuweichen.

Claims (20)

1. Apparat zur Zuführung einer Kopierkassette (14), die eine zu erfassende Kopie (28) hält, zu einer Bildlesevorrichtung, wobei die Vorrichtung zur Zuführung einer Vielzahl von Kopierkassetten (14) ausgebildet ist und aufweist:
- Vorrichtungen zur Zuführung von Kopierkassetten (14) zu der Bildlesevorrichtung
- Vorrichtungen zur Identifizierung der Kopierkassetten (14) durch Lesen einer Kassetteidentifikation (29), die an den Kassetten (14) vorgesehen ist, und zur Aufzeichnung der Kassettenidentifikationen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtungen zur Zuführung von Kopierkassetten einen Kassettenhalter (16) aufweist, der eine Vielzahl von vertikal beabstandeten Stufen (86) aufweist, die Abteilungen zur Aufnahme von Kopierkassetten (14) bilden, wobei der Kassettenhalter (16) in Vertikalrichtung bewegbar ist, und daß
die Vorrichtungen zur Zuführung von Kopierkassetten weiterhin eine Stützplatte (92A, 92B) aufweisen sowie einen auf der Stützplatte angebrachten Kassettenfördermechanismus (90A, 90B) zur Bewegung in ein jeweiliges Abteil des Kassettenhalters (16) zu einer Kopierkassette (14), um die in dem Abteil gehaltene Kopierkassette zu der Vorrichtung (18) zur Identifizierung der Kopierkassetten und in das Abteil zurückzufördern zur Aufzeichnung der Kassettenidentifikation nach dem Einschieben einer Kassette in das Abteil und zur Förderung einer ausgewählten Kopierkassette zu der Bildverarbeitungsvorrichtung auf der Grundlage von Informationen der aufgezeichneten Kassettenidentifikationen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Kassettenhalter (16) eine Betätigungsvorrichtung aufweist sowie zumindest eine Führungsstange und einen Käfig (76), der mit der Betätigungsvorrichtung gekoppelt und entlang der Führungsstange in Abhängigkeit der Betätigung der Betätigungsvorrichtung bewegbar ist, wobei die Stufen (86) in dem Käfig (76) angebracht sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Betätigungsvorrichtung eine Drehantriebsvorrichtung aufweist, sowie ein Schneckengetriebe (82), das mit der Drehantriebsvorrichtung gekoppelt ist, und eine Kette (84) zur Verbindung des Schneckengetriebes (82) mit dem Käfig (76).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der der Kassettenhalter (16) eine Vielzahl von Führungsrollen (88) aufweist, die zwischen den Stufen (86) angeordnet sind, zur Führung der Kopierkassetten (14), wenn die Kopierkassetten (14) auf oder von den Stufen (86) wegtransportiert werden, wobei die Führungsrollen (88) voneinander beabstandet in einer Richtung angeordnet sind, in der die Kopierkassetten (14) auf bzw. von den Stufen (86) wegtransportiert werden.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der der Kassettenfördermechanismus (90A, 90B) einen Drehantrieb aufweist, sowie eine Vielzahl von beabstandeten Antriebsrollen (102A, 102B), die durch die Drehantriebsvorrichtung drehbar sind, zum antreibenden Eingriff mit Seiten der Kopierkassette (14) zur Förderung der Kopierkassette zu den Vorrichtungen (18) zur Identifizierung der Kopierkassette und zu der Bildlesevorrichtung.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der die Antriebsrollen (102A, 102B) in eine Position zwischen benachbarten Führungsrollen (88) in antreibendem Eingriff mit den Seiten der Kopierkassette (14) bewegbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, bei der der Kassettenfördermechanismus (90A, 90B) eine Antriebsplatte (98A, 98B) aufweist, wobei die Vielzahl von beabstandeten Antriebsrollen (102A) drehbar an der Antriebsplatte (98A, 98B) angebracht sind, sowie ein Kraftübertragungsteil (104A, 104B), das zwischen dem Drehbantrieb und den Antriebsrollen (98A, 98B) eingekoppelt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der die Antriebsplatte (98A, 98B) schwenkbeweglich an der Halteplatte (92A, 92B) abgestützt ist und der Kassettenfördermechanismus weiterhin eine Linearbetätigungsvorrichtung zum Schwenken der Antriebsplatte (98A, 98B) aufweist, um die Antriebsrollen (102A, 102B) in antreibenden Eingriff mit den Seiten der Kopierkassette zu bringen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der der Kassettenfördermechanismus (90A, 90B) eine Welle aufweist, die an der Halteplatte (92A, 92B) angebracht ist, die Antriebsplatte (98A, 98B) an der Halteplatte (92A, 92B) durch die Welle gehalten ist, und das Kraftübertragungsteil (104A, 104B) einen Abschnitt aufweist, der um diese Welle gelegt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, bei der die Linearbetätigungsvorrichtung ein Solenoid (96A) aufweist, das einen Stab besitzt, der mit einem Ende der Antriebsplatte (98A) in Eingriff steht.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Vorrichtung zur Zuführung von Kopierkassetten eine erste Halteplatte (92A) aufweist, sowie einen ersten Kassettenfördermechanismus (90A), der an der ersten Halteplatte (92A) angebracht ist, zur Förderung von einer in dem Kassettenhalter gehaltenen Kopierkassette zu der Vorrichtung (18) zur Identifizierung von Kopierkassetten, sowie eine zweite Halteplatte (92D) und einen zweiten Kassettenfördermechanismus (90B), der an der zweiten Halteplatte (92B) angebracht ist, zur Förderung einer identifizierten Kopierkassette zu der Bildlesevorrichtung.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, bei der jeder der ersten und zweiten Kassettenfördermechanismen (90A, 90B) einen Drehantrieb aufweist, sowie Antriebsrollen (102A, 102B), die durch den Drehantrieb drehbar sind, zum antreibenden Eingriff mit Seiten der Kopierkassette (14) zur Förderung der Kopierkassette zu der Vorrichtung (18) zur Identifizierung von Kopierkasseten oder zu der Bildlesevorrichtung.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, bei der die Antriebsrollen der ersten und zweiten Fördermechanismen (90A, 90B) in eine Position zwischen benachbarten Führungsrollen (88) in antreibenden Eingriff mit der Kopierkassette (14) bringbar sind.
14. Vorrichtung nach Anspurch 13, bei der die ersten und zweiten Fördermechanismen (90A, 90B) entsprechend erste und zweite Antriebsplatten (98A, 98B) aufweisen, die schwenkbar an den jeweiligen ersten und zweiten Halteplatten (92A, 92B) abgestützt sind, wobei die Antriebsrollen (102A, 102B) drehbar jeweils an der ersten bzw. zweiten Antriebsplatten (98A, 98B) und die Drehantriebe jeweils an den ersten bzw. zweiten Halteplatten (92A, 92B) angebracht sind, zur Drehung der Antriebsrollen (102A, 102B) und erste und zweite Linearbetaugungsvorrichtungen (96A, 96B) jeweils an den ersten bzw. zweiten Halteplatten (92A, 92B) angebracht sind, zum Schwenken der ersten und zweiten Antriebsplatten, um die Antriebsrollen an den ersten und zweiten Antriebsplatten in antreibenden Eingriff mit Seiten der Kopierkassette zu bringen.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, die weiterhin aufweist, eine erste Antriebsrolle (60) zur Förderung einer Kopierkassette zu dem Kassettenhalter (16) und eine zweite Förderrolle (112) zur Förderung einer Kopierkassette zu der Bildlesevorrichtung, wobei der erste Kassettenfördermechanismus (90A) im wesentlichen zu der ersten Förderrolle (60) ausgerichtet ist, und der zweite Kassettenfördermechanismus (90B) im wesentlichen zu der zweiten Förderrolle (112) ausgerichtet ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, bei der der Kassettenhalter (16) einen obersten Tisch (69) zur Ablage einer Kopierkassette (14) darauf aufweist sowie einen Kassetteneinlaß (67), um eine Kopierkassette durch diesen hindurch auf dem obersten Tisch (69) abzulegen.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, die weiterhin aufweist Vorrichtungen zur Bildung eines ersten Kassetteneinführschlitzes (34) zur Einführung einer Kassette (14) hierdurch von der Vorrichtung zur Zuführung von Kopierkassetten in die Bildlesevorrichtung, sowie einen zweiten Kassetteneinführschlitz (66), der im wesentlichen zu dem ersten Kassetteneinführschlitz (34) ausgerichtet ist, zur Zuführung einer Kopierkassette durch diesen hindurch zu dem Kassettenhalter (16), wobei die Vorrichtung zur Zuführung von Kopierkassetten Mittel zur Zuführung einer Kopierkassette von dem Kassettenhalter (16) durch den ersten Kassetteneinführschlitz (34) zu der Bildlesevorrichtung aufweist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, die weiterhin einen Deckel (64) zum öffenbaren Verschließen des zweiten Kassetteneinführschlitzes (66) aufweist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, die weiterhin Vorrichtungen (68) in der Nähe des zweiten Kassetteneinführschlitzes (66) zur Erfassung einer Kopierkassette, die durch den ersten Kassetteneinführschlitz (66) eingeschoben wurde, aufweist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, der weiterhin Förderrollen (92) aufweist, die in der Nähe der Vorrichtung (68) zur Erfassung einer Kopierkassette (14) angeordnet sind, zur Förderung der Kopierkassette, die durch den zweiten Kassetteneinführschlitz (66) eingeschoben wurde, zu dem Kassettenhalter (16).
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