DE3543952C2 - Stapelbehälter zum Stapeln von anregbaren Leuchtstoffblättern - Google Patents

Stapelbehälter zum Stapeln von anregbaren Leuchtstoffblättern

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Description

Die Erfindung betrifft einen Stapelbehälter zum Stapeln von anregbaren Leuchtstoffblättern, dem diese mittels eines Zuführmechanismus einzeln zugeführt und in den diese durch Herabfallen infolge Schwer­ kraft bis an eine Stirnwand des Stapelbehälters vollständig eingeführt werden.
Wenn man bestimmte Arten von Leuchtstoffen Strahlung aussetzt, z. B. Röntgenstrahlen, α-Strahlen, β-Strah­ len, γ-Strahlen, Kathodenstrahlen oder UV-Strahlen, speichern sie einen Teil der Strahlungsenergie. Wird dann der der Strahlung ausgesetzte Leuchtstoff anregen­ den Strahlen wie beispielsweise sichtbarem Licht aus­ gesetzt, so gibt der Leuchtstoff im Verhältnis zu der gespeicherten Strahlungsenergie Licht ab. Ein Leucht­ stoff, der solche Eigenschaften besitzt, wird als anregbarer Leuchtstoff bezeichnet.
Es ist auch bekannt, einen anregbaren Leuchtstoff für ein Bildaufzeichnungs- und Wiedergabesystem zu verwenden. Hierzu wird ein anregbaren Leuchtstoff enthaltendes Blatt zunächst einer Strahlung ausgesetzt, welche ein Objekt durch­ setzt, damit das Blatt ein Ladungsbild speichert. Dann wird das Blatt mit Anregungsstrahlen abgetastet, was zur Folge hat, daß proportional zu der gespeicherten Strahlungsenergie Licht emittiert wird. Das von dem anregbaren Leuchtstoffblatt bei der Abtastung mit den anregenden Strahlen abgegebene Licht wird photoelek­ trisch erfaßt und in ein elektrisches Bildsignal umge­ setzt. Dieses Bildsignal wird nach Bedarf verarbeitet, um ein sichtbares Bild guter Qualität zu erhalten, ins­ besondere einer Qualität, die sich für eine exakte und wirksame Diagnose eignet. Das schließlich erhaltene sichtbare Bild läßt sich in Form einer Hartkopie repro­ duzieren, oder es kann auf dem Schirm einer Kathoden­ strahlröhre dargestellt werden. Bei einem solchen Strahlungsbild-Aufzeichnungs- und -Wiedergabesystem wird das anregbare Leuchtstoffblatt zur vorübergehenden Speicherung des Ladungsbildes verwendet, um das schließ­ lich sichtbare Bild auf einem Endaufzeichnungsträger aufzuzeichnen. Aus wirtschaftlichen Gründen ist es daher wünschenswert, die anregbaren Leuchtstoffblätter wiederholt zu verwenden.
Um die anregbaren Leuchtstoffblätter wiederholt ver­ wenden zu können, werden sie nach dem Auslesen des Strahlungsbildes durch Abtasten mit anregenden Strahlen gelöscht, um die in ihnen verbliebene Rest-Strahlungs­ energie auszulöschen. Diesen Vorgang bezeichnet man auch als Restbildlöschung. Die Restbildlöschung erfolgt beispielsweise dadurch, daß man die gesamte Oberfläche des anregbaren Leuchtstoffblatts mit Licht einer in dem Anregungswellenlängen-Bereich des Leuchtstoffs des Blattes liegenden Wellenlänge belichtet, oder indem man das Blatt erhitzt. Nach der Restbildlöschung wird das Leuchtstoffblatt erneut für die Bildaufzeichnung her­ genommen. Bei diesem Vorgang werden die gelöschten, anregbare Leuchtstoffblätter in einem Stapelbehälter gestapelt und in dieser Form einem Bildaufzeichnungs­ abschnitt zugeführt. Die Leuchtstoffblätter werden Behälter einzeln zügeführt, und zwar mit Hilfe eines Zuführmechanismus, beispielsweise Zuführwalzen, die sich in der Nähe des oberen Abschnitts des Stapelbe­ hälters befinden, und durch Herabfallenlassen der ein­ zelnen Blätter aufgrund deren Eigengewicht. Um die anregbaren Phosphorblätter sicher in den Stapelbehälter zu leiten, ist die Breite des Zuführmechanismus größer als die Breite der Leuchtstoffblätter, und die Breite des Stapelbehälters ist größer als die Breite des Zu­ führmechanismus. Daher sind die durch den Zuführmecha­ nismus in den Stapelbehälter geleiteten und in diesen durch Eigengewicht hin einfallenden Leuchtstoffblätter nicht immer an einer vorbestimmten Position innerhalb des Behälters ausgerichtet, sondern die Blätter sind in deren Breitenrichtung gegeneinander mehr oder weniger stark versetzt.
Weiterhin ist zu beobachten, daß sich die Blätter innerhalb des Stapelbehälters leicht bewegen. Demzu­ folge bewegen sich die Leuchtstoffblätter während des Transports in dem Stapelbehälter, und sie können be­ schädigt werden. Wenn nun auf den anregbaren Leucht­ stoffblättern Bilder aufgezeichnet werden sollen, werden die Blätter von einem im Bereich des Aufzeich­ nungsgeräts befindlichen Greifglied einzeln aus dem Behälter entnommen und automatisch der Bildaufzeich­ nungsposition zugeleitet. Wenn nun die anregbaren Leuchtstoffblätter innerhalb des zu der Aufzeichnungs­ station transportierten Stapelbehälters nicht an einer vorbestimmten Position ausgerichtet sind, ergibt sich an der Bildaufzeichnungsstelle aufgrund der Blattver­ setzungen innerhalb des Behälters eine Blattabweichung für das jeweilige Leuchtstoffblatt, d. h., das Bild steht an irgendeiner Seite aus dem vorgegebenen Auf­ zeichnungsrahmen vor.
Ein Stapelbehälter gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist aus der EP 0 125 800 A1 bekannt. Bei diesem bekannten Stapelbehälter sind die diesem vorgeschalteten Austragswalzen relativ breit ausgebildet, wobei die Leuchtstoffblätter, d. h. also die aus einem Kunststoffmaterial mit gewisser Steifigkeit bestehenden Blätter, einmal mittig, einmal etwas seitlich versetzt in das entsprechend breiter gestaltete Fach hineinfallen. Dies ist jedoch aus mindestens zweierlei Gründen unerwünscht: Erstens können beim späteren Transport die Leuchtstoffblätter gegeneinander verrutschen, so daß ihre Oberfläche beschädigt und mithin ihre Funktionstüchtigkeit beeinträchtigt wird. Zweitens sind die einzelnen Blätter bei dem nachfolgenden Entnahmeprozeß gegeneinander versetzt, so daß eine automatische Bearbeitung erschwert wird.
Darüberhinaus ist aus der DE-OS 29 16 785 eine Vorrichtung zum Stapeln von Blättern unter Eckenausrichtung bekannt, d. h. um einen Stapel von miteinander an den Ecken ausgerichteten Blättern zu bilden, wobei eine Blattgreifeinrichtung vorgesehen ist, die jedes Blatt auf gesteuerte Art und Weise derart dreht, daß eine vordere Ecke des Blattes auf die Ausrichtecke längs einer in Bewegungsrichtung weisenden Linie gerichtet ist. Diese bekannte Blattstapelvorrichtung ist insbesondere für Fotokopiergeräte vorgesehen, wobei die fertig kopierten Papierbögen über konische Austragswalzen in Richtung eines Auffangbehälters ausgetragen werden. Gemäß der DE-OS 29 16 785 drehen sich die Papierbögen derart, daß eine untere Ecke der Papierbögen in die Nähe einer unteren Kante eines V-förmig bezüglich der Austragswalzen orientierten Faches gelangt. Beim Herunterfallen der einzelnen Blätter liegen diese mit zwei Seitenkanten an den beiden unter die Ebene der Auflagefläche versenkbaren Anschlagskanten an. Nach dem Zusammenheften eines Blattstoßes fällt der geheftete Blattstoß durch Versenken der Anschläge nach unten. Die zuvor durch die konische Ausbildung der Austragswalzen erreichte Drehung um etwa 45° soll wieder rückgängig gemacht werden. Hierzu ist an einer bestimmten Stelle ein Anschlag in Form einer Fläche vorgesehen. Falls erforderlich, kann den gestapelten Blattsätzen eine korrigierende und den Schräglauf kompensierende Bewegung während des Transportes zu der ausgabeseitigen Ablage erteilt werden. Dies kann mit Hilfe des vorgenannten ortsfesten Anschlages in Form einer Fläche erreicht werden, die derart angeordnet ist, daß ein Rand des Satzes gegen diese anstoßen kann. Alternativ hierzu kann die den Schräglauf kompensierende Bewegung für die Blattsätze dadurch erreicht werden, daß diese durch ein zweites Paar zusammenarbeitender, kegelförmiger Walzen hindurchgehen, welches in entgegengesetztem Sinne zu dem ersten Paar von Walzen angeordnet ist. Es geht somit auch bei dem Gegenstand der DE-OS 29 16 785 darum, einen Stapel von Blättern miteinander auszurichten. Zu diesem Zweck wird jedoch bei dieser bekannten Blattstapelvorrichtung ein unverhältnismäßig großer konstruktiver Aufwand betrieben, wobei insbesondere der resultierende Bewegungsablauf der zu stapelnden Blätter außerordentlich kompliziert anmutet.
Aus "Patents Abstracts of Japan M-254 vom 8. November 1983, Vol. 7/No. 250, JP 58-135058 mit JP-OS 58-135058" ist eine Vorrichtung bekannt, bei welcher eine Kassette für eine Kopiermaschine mit Andrückplatten an einer Seite dieser Kassette vorgesehen ist. Diese Andrückplatten sollen ein Verschieben der Bögen innerhalb der Kassette verhindern. Zu diesem Zweck sind die beiden Andrückplatten durch Schraubenfedern belastet, so daß sie mit konstantem Druck an den Kanten der Papierbögen innerhalb der Kassette anliegen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stapelbehälter zum Stapeln von Leuchtstoffblättern anzugeben, bei dem einerseits ein Ausrichten der zugeführten Blätter erreicht und andererseits ein seitliches Verrutschen der miteinander ausgerichteten Blätter erschwert wird. Diese Aufgabe wird durch einen Stapelbehälter mit den Merkmalen nach Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Stapelbehälters ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Als Kerngedanke der Erfindung wird es angesehen, daß mindestens eine der Seitenwände des Stapelbehälters in ihrem stromabwärtigen Bereich eine Blattführung aufweist, die einen von der Seitenwand ausgehenden, in Vorderrichtung gesehen schräg auf die gegenüberliegende Seitenwand zu verlaufenden ersten Abschnitt aufweist, dessen stromabwärtiges Ende mit dem geraden, parallel zur Seitenwand des Behälters verlaufenden, an die Stirnwand angrenzenden zweiten Abschnitt verbunden ist, welcher mit der gegenüberliegenden Seitenwand einen Zwischenraum bildet, dessen Breite im wesentlichen gleich der Breite der zu stapelnden Leuchtstoffblätter ist, wobei zumindest die Oberfläche der Blattführung mit einer Gleitschicht versehen ist, an welcher die Leuchtstoffblätter glatt zu gleiten vermögen.
Hierdurch wird insbesondere der Vorteil erreicht, daß die Leuchtstoffblätter beim Herabfallen vor Beschädigungen geschützt werden, während sie gleichzeitig durch den aufrecht stehenden, geraden Abschnitt gehalten werden. Gleichzeitig werden durch die Gleitschicht, mit welcher mindestens eine Oberfläche der Blattführung beschichtet ist, Schlag- und Stoßeffekte, welche durch den Stapelungsvorgang bedingt sind, absorbiert. Außerdem wird aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung erreicht, daß während der Fortbewegung des Behälters Verschiebungen und Fehlausrichtungen der gestapelten Blätter sicher verhindert werden.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Grundriß und eine Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels des Stapelbehälters,
Fig. 2 und 3 Grundrisse weiterer Ausführungsbeispiele des Stapelbehälters,
Fig. 4 eine vergrößerte Einzelansicht einer Ausfüh­ rungsform des Stapelbe­ hälters, bei dem ein abgeschrägter Abschnitt auf der Außenfläche mit einer Gleitschicht ver­ sehen ist,
Fig. 5A einen Grundriß auf die Ausführungsform des Stapelbehälters, der in einen Sortierabschnitt positioniert ist,
Fig. 5B eine Seitenansicht der Anordnung von Fig. 5A,
Fig. 5C eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 5A,
Fig. 6 eine schematische Ansicht des Hauptteils einer anderen Ausführungsform des Stapelbehälters.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel für den Einsatz eines erfin­ dungsgemäßen Stapelbehälters für anregbare Phosphor­ blätter.
Ein Blatt 1 wird von Transportwalzen 2A und 2B in den schräg angeordneten und mit einer Öff­ nungsfläche nach oben weisenden Behälter 3 geleitet. Nachdem das Blatt 1 von den Transportwalzen 2A und 2B losgekommen ist, fällt das Blatt 1 durch sein Eigen­ gewicht in den Behälter 3 hinein. Auf diese Weise werden nacheinander einzeln viele Blätter 1 in dem Behälter 3 gestapelt. Obwohl gemäß Fig. 1 ein einzelner Behälter 3 vorgesehen ist, können auch mehrere Behälter angeordnet sein, so daß der jeweilige Behälter nach Maßgabe der Blattgröße ausgewählt wird, um dort jeweils Blätter zu stapeln.
Die Breite der Transportwalzen 2A und 2B ist größer als die Breite des Blatts 1, so daß das Blatt sicher geführt wird. Der Behälter 3 hat eine Breite, die größer ist als die Breiten der Transportwalzen 2A und 2B, so daß das von den Transportwalzen geführte Blatt sicher auf­ genommen wird. Mithin ist, wie Fig. 2 zeigt, die Breite des Behälters 3 größer als die Breite des Blatts 1. An der Innenseite der einen Seitenwand 3e des Behälters 3 befindet sich in dem in Fig. 1 durch einen Maßpfeil b kenntlich gemachten Bereich ein abgeschrägter Abschnitt 4. Das in den Behälter 3 eingegebene Blatt 1, welches möglicherweise in seiner Lage etwas verschoben oder versetzt ist, wird von dem abgeschrägten Abschnitt 4 in eine vorbestimmte Lage geleitet. Die Höhe b des abge­ schrägten Abschnitts 4 kennzeichnet denjenigen Ab­ schnitt, durch den hindurch das von den Transportwalzen 2A und 2B in den Behälter 3 um ein Stück a eingegebene Blatt 1 mit seinem unteren Ende durch sein Eigengewicht fällt, nachdem das Blatt von den Transportwalzen 2A und 2B losgekommen ist. Während das Blatt 1 aufgrund seines Eigengewichts herabfällt, gleitet sein unteres Ende an der abgeschrägten Fläche 4a des abgeschrägten Abschnitts 4 entlang, um in die vorbestimmte Stellung geleitet zu werden.
Der abgeschrägte Abschnitt 4 besteht aus einem Material, welches es dem Blatt 1 gestattet, mit dem Abschnitt 4 in gleitendem Kontakt zu bleiben und aufgrund seines Eigengewichts herabzufallen. Beispielsweise besteht der Abschnitt aus einem Kunstharz oder aus Metall.
Der untere Teil des abgeschrägten Abschnitts 4 besitzt ein gerades Stück, welches parallel zu der Seitenwand des Behälters 3 verläuft. Aufgrund dieses geraden Teils des abgeschrägten Abschnitts 4 besteht die Möglichkeit, das Blatt 1 sicherer in dem Behälter 3 zu halten.
Wie in Fig. 2 zu sehen ist, können an den Innenseiten beider Seitenwände abgeschrägte Abschnitte 4A und 4B in dem Behälter 3 vorhanden sein. Gemäß Fig. 3 kann außer­ dem die Seitenwand des Behälters 3 so geformt sein, daß sich eine Abschrägung ergibt. Wie Fig. 4 zeigt, kann zumindest die Oberfläche des abgeschrägten Abschnitts 4 mit einer Gleitschicht 5 versehen sein, z. B. mit einer Schicht aus Teflon oder Polyethylen. In diesem Fall kann das Blatt 1 noch glatter von dem abgeschrägten Abschnitt 4 geleitet werden. Die Gleitschicht 5 sollte vorzugsweise aus einem Dämpfungsmaterial bestehen, z. B. aus einer Schwammschicht und einem auf deren Oberfläche ausgebildeten Polyethylenfilm. Andererseits kann auch ein Schichtmaterial oder Verbundmaterial vorgesehen werden. Dieses Material ermöglicht eine Verringerung oder Dämpfung des Aufschlags des herabfallenden Blatts, so daß das Blatt 1 vor Beschädigungen seiner Kanten o. dgl. geschützt wird. Es werden also ein Dämpfungs­ effekt und ein Gleiteffekt erzielt.
Die ausgerichtet gestapelten Blätter 1 werden in dem Behälter 3 zur Aufzeichnung eines Strahlungsbildes zu einem Aufzeichnungsabschnitt transportiert. Im Aufzeichnungsabschnitt werden die Blätter 1 einzeln von einem Saugarm 33 angesaugt, dadurch aus dem Behälter 3 entnommen und automatisch auf einen Bildaufzeichnungstisch gegeben. Da die Blätter 1 innerhalb des Behälters 3 ausgerichtet sind, ohne daß sie von der vorbestimmten Sollage abweichen, wird jedes der Blätter 1 korrekt von dem Saugarm an einer vorbestimmten Bildaufzeichnungs­ position 32 innerhalb eines Strahlungsfeldes 34 posi­ tioniert.
Im folgenden wird der Aufbau einer Blatthalterung beschrieben. Hierzu zeigt Fig. 5A eine Draufsicht auf den Stapelbehälter im Inneren einer Sor­ tierstation, Fig. 5B zeigt eine Seiten­ ansicht der Anordnung nach Fig. 5A, und Fig. 5C zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 5A.
Eine Blatthalterung 44 besteht aus einem Teil mit zwei Schichten und einer Breite, die etwa der Breite der in dem Behälter 3 gestapelten Blätter 1 entspricht. Die Blatthalterung 44 befindet sich zwischen den oberen Enden der in dem Behälter 3 gestapelten Blätter 1 und der Innenseite der oberen Wand 3a des Behälters 3. In der Mitte der Oberseite der Blatthalterung 44 ist ein Träger 45 in der Nähe der Öffnungsseite des Behälters 3 befestigt. Mittels Schrauben 7a ist an der Oberseite des Trägers 45 eine Blattfeder 6 befestigt. Senkrecht zu der Blatthalterung 44 sind am rechten und am linken Ende der Oberseite der Blatthalterung ein Paar Führungs­ stifte 8A und 8B angeordnet. Senkrecht zu einer Boden­ platte 3b des Behälters 3, die parallel zu den Ober­ flächen der in dem Behälter 3 gestapelten Blätter 1 angeordnet ist, ist ein Paar Lager 9A und 9B befestigt. Die Lager 9A und 9B besitzen Durchgangslöcher 9a und 9b an den Stellen, die den Führungsstiften 8A und 8B ent­ sprechen. Die Führungsstifte 8A und 8B sind in den Durchgangslöchern 9a und 9b vertikal beweglich.
Die Enden der Blattfeder 6 sind auf den Lagern 9A und 9B verschieblich montiert. Wenn sich die Führungsstifte 8A und 8B innerhalb der Durchgangslöcher 9a und 9b ver­ tikal bewegen, wird die Blatthalterung 44 bewegt zwi­ schen einer Stellung, in der sie die Bewegung der aus­ gerichtet gestapelten Blätter 1 beschränkt, und einer Stellung, in der sie nach oben zurückgezogen ist und eine Bewegung der Blätter 1 freigibt.
Die Blatthalterung 44 wird bewegt von einer Blatthal­ terungs-Bewegungseinrichtung. Diese umfaßt eine Dreh­ welle 15, die sich in Breitenrichtung des Behälters 3 neben der Bodenplatte 3b des Behälters 3 bezüglich der Blattfeder 6 oberhalb der Blatthalterung 44 erstreckt, und die mit einem Ende aus einer Seitenwand des Behäl­ ters 3 vorsteht, ein Paar Exzenternocken 16A und 16B, die einstückig mit der Drehwelle 15 ausgebildet sind, um mit der Blatthalterung 44 an ihren Enden in Berüh­ rung zu gelangen, und einen Behälter-Verriegelungs- und Blatthalterungs-Antriebs-Hebel (im folgenden lediglich als Hebel bezeichnet) 17, der einstückig an dem aus der Seitenwand des Behälters 3 vorstehenden Ende der Dreh­ welle 15 ausgebildet ist. Wenn der Behälter 3 in die Sortierstation 40 geladen und dort verriegelt wird, wird ein Eingriffsvorsprung 17a des Hebels 17 um etwa eine halbe Drehung aus der Position gemäß Fig. 7C ge­ dreht in die in Fig. 7B durch gestrichelte Linien ange­ deutete Stellung, und kommt mit einer Verriegelungs­ hebelaufnahme 41 der Sortierstation in Eingriff, wo­ durch der Behälter 3 mit der Sortierstation 40 ver­ riegelt wird.
Während der Eingriffsabschnitt 17a nach oben gedreht wird, kommen die Seiten kleineren Durchmessers der Exzenternocken 16A und 16B, die durch die Drehwelle 15 gedreht werden, in Berührung mit der Blatthalterung 44. Daher gelangt die Blattfeder 6, die gemäß Fig. 5C ge­ bogen wurde, in ihre gestreckte Form zurück, und die Blatthalterung 44 wird nach oben zurückgezogen, mit der Folge, daß ein Stapeln der Blätter 1 in dem Behälter 3 möglich ist. Ist das Stapeln der Blätter abgeschlos­ sen, und wird der Behälter 3 aus der Sortierstation entnommen, löst sich der Eingriffsvorsprung 17a des Hebels 17 von der Verriegelungshebelaufnahme 41 und wird nach unten verdreht. Demzufolge kommen die Ab­ schnitte größeren Durchmessers der Exzenternocken 16A und 16B in Berührung mit der Blatthalterung 44. Demzu­ folge wird die Blatthalterung 44 von den Exzenternocken 16A und 16B nach unten gedrückt, bis die Blatthalterung die oberen Enden der gestapelten Blätter 1 kontaktiert, und die Blattfeder 6 wird gebogen, wenn sich die Blatt­ halterung 44 nach unten bewegt. Auf diese Weise werden durch Berührung mit der Blatthalterung 44 die gestapel­ ten Blätter 1 festgehalten, ohne daß sie in vertikaler Richtung verschoben werden können.
Um den Hebel 17 in der Position zum Verriegeln des Behälters 3 mit der Sortierstation und in der Position zu Lösen der Verriegelung zu fixieren, besitzt der Hebel 17 einen Raststift 17b, der in einer vorbestimm­ ten Stellung mit einer Rastplatte 3C auf der dem Behälter 3 zugewandten Stirnseite des Hebels 17 in Eingriff gelangt wodurch der Hebel 17 festgestellt wird. Im unteren Abschnitt des Behälters 3 auf der Seite des Hebels 17 befindet sich der abgeschrägte Abschnitt 4.
Die Blatthalterung 44 kann auch einen von der Anordnung nach den Fig. 5A, 5B und 5C abweichenden Aufbau besitzen. Soweit eine Blatthalterung und eine Einrichtung zum Bewegen der Blatthalterung zwischen der Stellung, in der die Blatthalterung die Blätter kontaktiert, und einer Stellung, in der die Blatthalterung von den Blät­ tern zurückgezogen ist, vorhanden ist, können auch ver­ schiedene andere Teile als die oben beschriebenen Teile vorhanden sein. Gemäß Fig. 6 beispielsweise sind an­ stelle der Blattfeder Schraubenfedern 6A und 6B an beiden Enden der Blatthalterung 44 auf der Innenseite der oberen Wand 3a des Behälters 3 vorgesehen, und die Exzenternocken 16A und 16B der Blatthalterungs-Bewe­ gungseinrichtung kontaktieren ähnlich wie bei dem oben­ beschriebenen Ausführungsbeispiel die Blatthalterung 44, um die Schraubenfedern 6A und 6B auszudehnen oder zusammenzuziehen und dadurch die Blatthalterung 44 zu bewegen. Außerdem muß der Hebel 17 nicht notwendiger­ weise gleichzeitig als Verriegelungshebel fungieren, der verhindert, daß sich der Behälter 3 von der Sor­ tierstation löst. Es kann also auch ein eigener Hebel zum Verriegeln des Behälters 3 vorgesehen sein.
Der Stapelbehälter nach der Erfindung kann auch in Fällen eingesetzt werden, in denen nicht unbedingt anregbare Leuchtstoffblätter, die von der Restbild­ löschstation ausgegeben werden, gestapelt werden, um sie der Bildaufzeichnungsstation zuzuführen.

Claims (5)

1. Stapelbehälter zum Stapeln von anregbaren Leuchtstoffblättern, dem diese mittels eines Zuführmechanismus einzeln zugeführt und in den diese durch Herabfallen infolge Schwerkraft bis an eine Stirnwand des Stapelbehälters vollständig eingeführt werden, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß mindestens eine der Seitenwände (3e) des Stapelbehälters (3) in ihrem stromabwärtigen Bereich eine Blattführung (4, 4A, 4B) aufweist, die einen von der Seitenwand (3e) ausgehenden, in Förderrichtung gesehen schräg auf die gegenüberliegende Seitenwand (3e) zu verlaufenden ersten Abschnitt (4a) aufweist, dessen stromabwärtiges Ende mit einem geraden, parallel zur Seitenwand (3e) des Behälters (3) verlaufenden, an die Stirnwand angrenzenden zweiten Abschnitt verbunden ist, welcher mit der gegenüberliegenden Seitenwand (3e) einen Zwischenraum bildet, dessen Breite im wesentlichen gleich der Breite der zu stapelnden Leuchtstoffblätter (1) ist, und daß zumindest die Oberfläche der Blattführung (4, 4A, 4B) mit einer Gleitschicht (5) versehen ist, an der die Leuchtstoffblätter (1) glatt zu gleiten vermögen.
2. Stapelbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschicht (5) aus einem Dämpfungsmaterial besteht.
3. Stapelbehälter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er zum Aufnehmen von anregbaren gestapelten Leuchtstoffblättern (1) dient, bei denen verbleibende Strahlungsenergie ausgelöscht wurde, um ein Strahlungsbild aufzeichnen zu können.
4. Stapelbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halteeinrichtung (44) zur Anlage an die stromaufwärtige Kante eines Stapels von Leuchtstoffblättern (1) im Inneren des Stapelbehälters (3) angeordnet ist, die eine von außerhalb des Stapelbehälters (3) bewegbare Betätigungseinrichtung (17, 15, 8, 9) aufweist, mit der bei Verriegeln des Stapelbehälters (3) in seiner Aufnahmeposition an den Zuführmechanismus (2A, 2B) die Halteeinrichtung (44) von der Kante des Stapels beabstandbar und bei Entriegeln des Stapelbehälters (3) an die Kante des Stapels anlegbar ist.
5. Stapelbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (17, 15, 8, 9) zum Bewegen der Halteeinrichtung (44) eine Drehwelle (15) aufweist, deren eines Ende aus dem Stapelbehälter (3) nach außen vorsteht, daß mit der Drehwelle (15) einstückig Exzenternocken (16A, 16B) ausgebildet sind, und daß an dem nach außen vorstehenden Ende der Drehwelle (15) ein Hebel (17) befestigt ist.
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