DE69125726T2 - Verfahren zur herstellung einer pizza, pizzatoppingscheibe und vorrichtung zur herstellung derselben - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer pizza, pizzatoppingscheibe und vorrichtung zur herstellung derselben

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DE69125726T2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C9/00Other apparatus for handling dough or dough pieces
    • A21C9/04Apparatus for spreading granular material on, or sweeping or coating the surfaces of, pieces or sheets of dough

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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Pizzen und der Pizzabeläge. Insbesondere betrifft die Erfindung Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenstellen von Pizzabestandteilen, um Pizzabelagscheiben und Pizzas zu formen, die Pizzabelagscheiben verwenden.
  • Die Herstellung und das Backen von Pizzen in der Lebensmittelindustrie verlangt zahlreiche, arbeitsintensive Schritte. Beispielsweise wird Pizzateig hergestellt und zu einem Boden gebildet. Der Käse und die Pizzabeläge werden auch einer nach dem anderen auf dem Boden aufgebracht. Des weiteren wird bei einer Pizzarestaurantauslieferung und/oder Ausführungsbetrieb jeder Bestandteil, der als Belag hinzugefügt wird, typischerweise gemessen oder gewogen, um die Gleichförmigkeit des Endprodukts sicherzustellen. Natürlich tragen diese verschiedenen Schritte zu den Kosten und zu der Zeit bei, die benötigt wird, die Erzeugnisse herzustellen.
  • Das Sicherstellen der Gleichförmigkeit von Pizzen, die von verschiedenen Angestellten hergestellt werden, kann auch eine Herausforderung an das Pizzarestaurant, das Zustellen und/ oder den Ausführüngsbetrieb sein. Des weiteren beeinflußt das Fehlen einer Gleichförmigkeit die Kostenkontrolle. Selbst kleine, zusätzliche Mengen an Bestandteilen über die spezifizierte Menge hinaus summieren sich mit der Zeit zu großen, zusätzlichen Ausgaben für eine Pizzarestaurantauslieferung, und/oder einen Ausführungsbetrieb.
  • Produkte und Verfahren sind entwickelt worden, die versuchen, die Kosten zu verringern und die Geschwindigkeit und Gleichförmigkeit beim Herstellen von Pizzen zu erhöhen.
  • Beispielsweise offenbart US-Patent Nr. 4,159,349 von Caiello eine Pizza und einverfahren, das einschließt, vier geometrisch kongruente Scheiben von Pizzakäse zu verwenden, die Öffnungen aufweisen. Die Scheiben werden angeordnet, eine Schicht zu bilden, um den Pizzaboden zu bedecken.
  • US-Patent Nr. 4,066,796 von Mckee offenbart ein Pizzabeschichtungsprodukt, das ein wasserlösbares Algin enthält, vorzugsweise zur Verwendung mit einer gefrorenen Pizza. Das wasserlösliche Algin wird auf die Oberfläche des Pizzateigs, die die Pizzakruste bildet, vor dem Hinzufügen von irgendwelchen Belägen oder von Tomatensoße aufgebracht.
  • US-Patent 4,753,815 von Kielsmeier u. a. offenbart ein Verfahren zur Herstellung und zum schnellen Frieren von Käse in körniger Form, um die Körnerfeuchtigkeit beizubehalten. Die Käsekörner werden dann auf der Pizza in einen gefrorenen oder teilgefrorenen Zustand gebacken.
  • US-Patent 4,283,431 von Giordano u. a. offenbart ein Verfahren zur Herstellung eines doppelt geschichteten Pizzaerzeugnisses. Das geoffenbarte Verfahren verwendet zwei Schichten aus Blätterteig, wobei traditionelle Pizzabeläge zwischen den Teigschichten vor dem Backen der Pizza angeordnet werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Kurz gesagt, ist die vorliegende Erfindung eine Pizzabelagscheibe, sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen einer Pizzabelagscheibe und einer Pizza, wobei eine Pizzabelagscheibe verwendet wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Pizza hergestellt, indem eine Menge an Käse mit einer Mehrzahl von Pizzabelägen kombiniert wird, die die folgenden Elemente einschließen können, aber nicht darauf beschränkt sind: in Scheiben geschnittene Zutaten, passierte Zutaten oder Gemüse, sowie Kombinationen davon. Die Menge an Käse und ausgewählten Pizzabelägen werden zu einer Schicht kombiniert, die geeignet geformt wird, um auf einem Pizzaboden angeordnet zu werden. Der Käse und die ausgewählten Pizzabeläge werden zusammengeschmolzen, um eine Pizzabelagscheibe zu bilden, die zur nachfolgenden Verwendung zum Zusammensetzen einer Pizza aufbewahrt wird. Ein Pizzaboden wird bereitgestellt und eine ungebackene Pizza wird gebildet, indem die Pizzabelagscheibe und der Pizzaboden zusammengesetzt werden. Die Belagscheibe und der Boden werden dann gebacken, um eine Pizza zu schaffen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine Menge an Käse über einer Formungsoberfläche verteilt, um eine Käseschicht zu bilden. Auf diese Käseschicht werden ausgewählte Mengen an typischerweise verlangten Pizzabelägen aufgebracht. Die Käseschicht und die ausgewählten Pizzabeläge werden dann zusammengeschmolzen, um eine Pizzabelagscheibe zu bilden, die zur nachfolgenden Verwendung zum Zusammensetzen einer Pizza aufbewahrt wird.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine zweite Käsemenge auf einer ersten Schicht aus Käse und ausgewählten Pizzabelägen verteilt, um eine zweite Käseschicht zu bilden. Die Schichten aus Käse und den Pizzabelägen werden dann zuammengeschmolzen, um eine Pizzabelagscheibe zu bilden. Die Belagscheibe kann dann zur nachfolgenden Verwendung aufbewahrt werden.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine dritte Käsemenge mit der ausgewählten Mehrzahl von Pizzabelägen vermischt, bevor diese Beläge auf eine erste Schicht aus Käse aufgebracht wird.
  • Beim Herstellen einer Pizza gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Pizzaboden bereitgestellt. Eine ungebackene Pizza wird gebildet, indem die Belagscheibe und der Pizzaboden zusammengesetzt werden. Die Belagscheibe und der Pizzaboden werden dann gebacken, um eine Pizza zu schaffen.
  • Bei einem Gesichtspunkt offenbart die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Absetzen einer Menge an Käse und einer Mehrzahl von Pizzabelägen auf Formungsoberflächen, die die folgenden Elemente einschließen können, aber nicht darauf beschränkt sind: in Scheiben geschnittene Zutaten, passierte Zutaten oder Gemüse, sowie Kombinationen davon. Die Menge an Käse und die Mehrzahl der Pizzabeläge werden dann auf einem Förderer abgesetzt, der eine Formungsoberfläche hat. Eine Schmelzeinrichtung schmilzt die Menge an Käse und Mehrzahl von Pizzabelägen, um eine Pizzabelagscheibe zu formen, die zur nachfolgenden Verwendung beim Zusammensetzen einer Pizza aufbewahrt wird.
  • Bei dieser bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung transportiert eine Fördervorrichtung eine Mehrzahl von Formungsoberflächen unter einer Mehrzahl von Absetzvorrichtungen. Die Absetzvorrichtungen setzen Käse und ausgewählte Mengen typischerweise verlangter Pizzabeläge auf den Formungsoberflächen ab. Wenn die Bestandteile aus Käse und typischerweise verlangter Pizzabeläge auf den Formungsoberflächen von den Absetzvorrichtungen abgesetzt werden, kaskadieren sie durch eine Schablonenfördervorrichtung. Die Schablonenfördervorrichtung ist so ausgestattet, daß, wenn die Bestandteile auf die Formungsoberflächen fallen, ein bestimmtes Muster gebildet wird. Die Bestandteile werden dann zusammengeschmolzen, um eine Pizzabelagscheibe zu bilden, die zur Aufbewahrung und nachfolgenden Verwendung beim Zusammensetzen einer Pizza gefroren wird.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine Menge an Käse auf einer Formungsoberfläche abgesetzt, um eine Käseschicht zu bilden. Auf dieser Käseschicht werden ausgewählte Mengen an typischerweise verlangten Pizzabelägen abgesetzt. Die Käseschicht und die ausgewählten Pizzabeläge fallen durch eine Schablonenfördervorrichtung und bilden ein bestimmtes Muster auf den Formungsoberflächen, wenn sie abgesetzt werden. Die Bestandteile werden dann zusammengeschmolzen, um eine Pizzabelagscheibe zu bilden, die zum Aufbewahren und nachfolgenden Verwenden beim Zusammensetzen einer Pizza gefroren wird.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine zweite Menge an Käse oben auf einer ersten Schicht aus Käse und ausgewählten Pizzabelägen abgesetzt, um eine zweite Käseschicht zu bilden. Die Schichten aus Käse und die Pizzabeläge werden dann von einer Absetzvorrichtung durch eine Schablonenfördervorrichtung hindurch abgesetzt, so daß ein bestimmtes Muster gebildet wird, wenn sie auf den Formungsoberflächen abgesetzt werden. Die Bestandteile werden dann zusammengeschmolzen, um eine Pizzabelagscheibe zu bilden. Die Belagscheibe wird zum Aufbewahren und zur nachfolgenden Verwendung gefroren.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung setzt eine Absetzvorrrichtung für in Scheiben geschnittene Zutaten eine Menge an in Scheiben geschnittene Zutaten auf den Formungsoberflächen ab. Die abgesetzten, in Scheiben geschnittenen Zutaten werden mit einem vorbestimmten Muster auf den Formungsoberflächen abgesetzt.
  • Beim Herstellen einer Pizza gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Pizzaboden bereitgestellt. Eine ungebackene Pizza wird gebildet, indem die Belagscheibe und der Pizzaboden zusammengesetzt werden. Die Belagscheibe und der Pizzaboden werden dann gebacken, um eine Pizza zu schaffen.
  • Die vorliegende Erfindung liefert mehrere Vorteile für ein Pizzarestaurant, einen Lieferbetrieb und/oder einen Ausführungsbetrieb. Einige Vorteile schließen ein eine größere Kostenkontrolle, eine erhöhte Arbeitsersparnis, Bequemlichkeit, eine bessere Gleichförmigkeit der von verschiedenen Angestellten hergestellten Pizzen und eine engere Kontrolle des Enderzeugnisses, weil eine Pizzabelagscheibe hergestellt werden kann, bevor eine Pizza bestellt wird. Pizzabelagscheiben können an einer zentralisierten Stelle hergestellt werden. Das Herstellen von Belagscheiben an einer zentralisierten Stelle kann den Herstellungsraum verringern, der notwendig ist, eine zusammengesetzte Pizza an einem Ort eines Pizzarestaurants, bei Lieferbetrieben und/oder einem Ausführungsbetrieben herzustellen.
  • Zusätzlich kann die vorliegende Erfindung die Zeitdauer verringern, die verlangt wird, eine Pizza herzustellen. Wenn eine Bestellung für eine Pizza erhalten wird, kann die Pizza schneller zusammengesetzt werden, indem eine Pizzabelagscheibe verwendet wird, die im Voraus hergestellt worden ist, als wenn die gegenwärtigen traditionellen Verfahren bei der Herstellung einer Pizza verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird zusammen mit ihren begleitenden Zielsetzungen und Vorteilen am besten unter Bezugnahme auf die unten ins einzelne gehende Beschreibung verstanden, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Pizzabelagscheibe, die gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt ist.
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung einer Pizzabelagscheibe der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung einer Pizzabelagscheibe der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht einer gebackenen Pizza, die gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt worden ist.
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Vorrichtung zur Herstellung einer Pizzabelagscheibe.
  • Fig. 6 ist eine Draufsicht auf eine bevorzugte Vorrichtung zur Herstellung einer Pizzabelagscheibe.
  • Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht einer Absetzungsvorrichtung einer bevorzugten Vorrichtung zur Herstellung einer Pizzabelagscheibe.
  • Fig. 8 ist eine Querschnittsansicht des oberen Abschnittes der Absetzungsvorrichtung, die entlang der Linie 8 - 8 der Fig. 7 genommen ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen im einzelnen Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Pizzabelagscheibe 10 der Fig. 1 hergestellt, indem eine oder mehrere Mengen an Käse mit einer Mehrzahl von Pizzabelägen kombiniert wird, die ein oder mehrere der folgenden, ausgewählten Elemente einschließen kann: in Scheiben geschnittene Zutaten, passierte Zutaten oder Gemüse, sowie Kombination davon.
  • Im allgemein wird irgendeine Art Käse, die für eine Pizza geeignet ist, verwendet, um eine Pizzabelagscheibe der vorliegenden Erfindung herzustellen. Vorzugsweise werden Käse, die gleichmäßig schmelzen, und sich beim Erwärmen nicht trennen, verwendet, eine Belagscheibe zu bilden. Bevorzugt wird wenig feuchter, teilentrahmter Mozzarellakäse verwendet.
  • Die Käse, die verwendet werden, Pizzabelagscheiben der vorliegenden Erfindung herzustellen, sind vorzugsweise in der Form von geriebenem oder in Scheiben geschnittenen Käsen. Verwendete, geriebene Käse können eine Pulverform haben. Gewürze können den Käsen hinzugefügt werden, die verwendet werden, eine Pizzabelagscheibe zu bilden. Solche Gewürze können die folgenden einschließen, sind aber nicht darauf beschränkt: Oregano, italienische Gewürzmischung, Knoblauch, Basilikum, Salz oder Pfeffer, sowie Kombinationen davon.
  • Die Mengen der gesamten, spezifizierten Menge an Käsen, die verwendet werden sollen, und die Mengen der ausgewählten Pizzabeläge, die aufgebracht werden sollen, ändern sich gemäß der Größe und der Art der erwünschten Pizzabelagscheibe. Typischerweise beläuft sich die verwendete Gesamtmenge an Käse auf zwischen ungefähr 30º und 90º des Gesamtgewichts einer Pizzabelagscheibe.
  • Bei einem bevorzugten Verfahren zur Herstellung einer Pizzabelagscheibe wird der Käse mit ausgewählten Mengen typischerweise verlangter Pizzabeläge kombiniert und als eine Schicht auf einer Formungsoberfläche verteilt. Diese Schicht ist geeignet geformt, daß sie oben auf einem Pizzaboden angeordnet werden kann. Die Schicht kann geformt werden, indem die Käsemenge kombiniert mit den ausgewählten Pizzabelägen über einer Formungsoberfläche verteilt wird, die den erwünschten Durchmesser einer fertigen Belagscheibe hat. Im allgemeinen kann die Formungsoberfläche irgendeine flache Oberfläche sein, wie die Oberfläche eines flachen Förderbandes oder eines Herstellungstisches. Typischerweise kann die verwendete Formungsoberfläche eine der folgenden Oberflächen sein: Pfannen, Papier, Ring, Form oder ähnliche Gegenstände. Vorzugsweise wird die Formungsoberfläche aus Pergamentpapier hergestellt.
  • Die Pizzabeläge der vorliegenden Erfindung können Auswahlen aus der folgenden Gruppe von Elementen einschließen, sind aber nicht darauf beschränkt: in Scheiben geschnittene Zutaten, passierte Zutaten oder Gemüse sowie Kombinationen davon. Wahlweise können die ausgewählten Beläge vor dem Bilden einer Belagscheibe vorgekocht werden. Vorzugsweise werden die Mengen des ausgewählten Pizzabelags für die erwünschte Scheibengröße vorbemessen und gleichförmig über die Oberfläche der Pizzabelagscheibe verteilt. Die Mengen der Pizzabeläge kombiniert mit der gesamten, spezifizierten Käsemenge können sich gemäß der Größe und der Art der erwünschten Pizzabelagscheibe ändern. Wahlweise kann die Pizzabelagscheibe auf bestimmte Belagsarten nach Maß angefertigt werden, indem ein einzelner Pizzabelag oder eine Kombination von Pizzabelägen mit der gesamten, spezifizierten Käsemenge kombiniert wird. Des weiteren kann eine Kombination von einer oder mehreren Belagscheiben zum Zusammensetzen einer einzigen Pizza verwendet werden.
  • Ein Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung schließt mehrere Ausführungsformen ein, eine Pizzabelagscheibe zu schaffen. Im allgemeinen schließen diese Ausführungsformen ein, eine oder mehrere. Mengen an Käse über eine Formungsoberfläche zu verteilen und diese Käsemengen zu einer oder zu mehreren Käseschichten zu formen. Die ausgewählten Pizzabeläge werden auch als eine Schicht verteilt. Die Bestandteile werden dann zusammengeschmolzen, um eine Pizzabelagscheibe zu bilden, die zur nachfolgenden Verwendung beim Zusammensetzen einer Pizza aufbewahrt wird. Ein anderer Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung schließt mehrere Ausführungsformen zur Automatisierung des Herstellungsverfahrens einer Pizzabelagscheibe ein. Vorzugsweise schließt die Vorrichtung die Verwendung einer Fördervorrichtung, wenigstens einer Ausgabevorrichtung und einer Schmelzvorrichtung ein, worin die Bestandteile der Pizzabelagscheibe von wenigstens einer Ausgabevorrichtung auf eine Formungsoberfläche abgegeben werden, wenn sich die Formungsoberfläche auf einer Fördervorrichtung zu einer Schmelzvorrichtung bewegt, wo die Bestandteile dann zusammengeschmolzen werden, um eine Pizzabelagscheibe zu bilden, die zur nachfolgenden Verwendung beim Zusammensetzen einer Pizza aufbewahrt wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine Käsemenge über der Formungsoberfläche verteilt, um eine Käseschicht zu bilden. Oben auf diese Käseschicht werden ausgewählte Mengen an typischerweise verlangten Pizzabelägen aufgebracht.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine erste Käsemenge zu einer ersten Käseschicht auf einer Formungsoberfläche gebildet. Gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform werden zwischen ungefähr 20% und ungefähr 80% der gesamten, spezifizierten Käsemenge der Belagscheibe auf der Formungsoberfläche verteilt, um die erste Käseschicht zu bilden. Oben auf diese Käseschicht werden die ausgewählten Mengen typischerweise verlangter Pizzabeläge aufgebracht. Eine zweite Käsemenge wird gleichmäßig über der ersten Käsemenge und den ausgewählten Pizzabelägen abgegeben, um eine zweite Käseschicht zu formen. Typischerweise besteht diese zweite Käseschicht aus zwischen ungefähr 20% und ungefähr 80% der gesamten, spezifizierten Käsemenge für die Belagscheibe.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, eine erste Käsemenge zu einer ersten Käseschicht 14 auf einer Formungsoberfläche 16 gebildet. Typischerweise werden zwischen ungefähr 35% und ungefähr 45% der gesamten, spezifizierten Käsemenge bei dieser am meisten bevorzugten Ausführungsform auf der Formungsoberfläche 16 verteilt, um die erste Käseschicht 14 zu bilden. Vor dem Aufbringen ausgewählter Mengen an typischerweise verlangten Pizzabelägen wird ein Anteil der gesamten, festgelegten Käsemenge mit diesen ausgewählten Pizzabelägen kombiniert. Diese Kombination aus Käse und ausgewählten Pizzabelägen ist in Fig. 2 mit dem Bezugszeichen 18 dargestellt. Die Kombination 18 aus Käse und ausgewählten Pizzabelägen wird auf der ersten Käseschicht 14 abgesetzt. Bei dieser am meisten bevorzugten Ausführungsform sind zwischen ungefähr 10 % und ungefähr 20 % der gesamten, spezifizierten Käsemenge in der Kombination 18 aus Käse und Pizzabelägen eingeschlossen. Gemäß dieser am bevorzugtesten Ausführungsform wird eine zweite Käsemenge gleichmäßig über der ersten Schicht 14 aus Käse und der Kombination 18 aus Käse und ausgewählten Belägen ausgetragen. Die zweite Käsemenge wird ausgegeben, um eine zweite Käseschicht 20 zu formen. Bei dieser am meisten bevorzugten Ausführungsform besteht die zweite Schicht aus Käse 20, aus zwischen ungefähr 35 % und ungefähr 45 % der gesamten, spezifizierten Käsemenge für eine Pizzabelagscheibe.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die gesamte, festgelegte Käsemenge und die ausgewählten Pizzabeläge zusammengeschmolzen, um eine Pizzabelagscheibe zu bilden, die zur nachfolgenden Verwendung aufbewahrt werden kann. Die gesamte Menge an Käse und ausgewählten Pizzabelägen kann durch eines der folgenden Verfahren zusammengeschmolzen werden: chemisches, mechanisches, oder thermisches Verfahren. Beispiele solcher Verfahren schließen ein, sind aber nicht darauf beschränkt, teilweises Schmelzen des Käses; Anwenden eines Unterdrucks; Anwenden eines Drucks, wie einer Walzenpresse; Anwenden eines lebensmittelzulässigen Klebemittels, wie Gummis, Pektine, Gelatine oder einer eßbaren Folie; oder Anwenden einer lebensmittel zulässigen Schrumpfumhüllung oder einer Sprühumhüllung
  • Vorzugsweise werden die gesamte Käsemenge und die ausgewählten Pizzabeläge durch Erwärmen zusammengeschmolzen. Gemäß einem solchen Verfahren werden die Bestandteile einem teilweisen, minimalen Schmelzen ausgesetzt. Die Temperatur, die notwendig ist, dieses minimale Schmelzen auszuführen, kann sich in Abhängigkeit von der Art des verwendeten Käses und der Art des verwendeten Heizelementes ändern. Wenn der bevorzugte Käse, teilentrahmter Mozzarella geringer Feuchtigkeit verwendet wird, ist die Temperatur, bei der ein teilweises, minimales Schmelzen erreicht wird, ungefähr 218ºC (425ºF). Die Zeitdauer, die verlangt wird, ein teilweises, minimales Schmelzen zu erreichen, ändert sich nach Maßgabe der folgenden Faktoren: der ausgewählten Heiztemperatur, der einzelnen, gewählten Pizzabeläge und der erwünschten Endgröße für die Belagscheibe.
  • Bei dem bevorzugten Schmelzverfahren kann eine Pizzabelagscheibe der vorliegenden Erfindung in ihre Größe vergrößert werden, indem ungeschmolzener Käse in einem konzentrischen Kreis bei der bestehenden, geschmolzenen, Belagscheibe angebracht wird, und ein teilweises, minimales Schmelzen wiederholt wird, wie es notwendig ist.
  • Nach dem Schmelzen kann eine Pizzabelagscheibe der vorliegenden Erfindung zur nachfolgenden Verwendung beim Zusammensetzen einer Pizza aufbewahrt werden. Vorzugsweise wird die Pizzabelagscheibe unter Kühlung, ohne gefroren zu werden, aufbewahrt, bevor sie beim Zusammensetzen einer Pizza verwendet wird. Wahlweise kann die Pizzabelagscheibe während einer längeren Aufbewahrung gefroren werden, bevor sie beim Zusammensetzen einer Pizza verwendet wird.
  • Es wird nun auf Fig. 3 bezug genommen, wobei eine Pizzabelagscheibe 10 besonders bevorzugt beim Zusammensetzen einer Pizza verwendet wird. Wahlweise kann eine Pizzabelagscheibe der vorliegenden Erfindung auf dem ungebackenen Boden irgendeiner Größe oder Art Pizza angeordnet werden. Beispiele solcher Böden können einschließen, sind aber nicht darauf beschränkt, Pizzaböden für eine von Hand geworfenene, herkömmliche Kruste, eine Pfannenpizza, eine dünnkrustige Pizza oder eine doppelkrustige Pizza. Diese Arten von Pizzen sind auf dem Gebiet gut bekannt. Gemäß der vorliegenden Erfindung soll ein ungebackener Boden soll "teilgebackene" Böden einschließen, die Böden sind, die teilweise gebacken sind, vollständig ungebackene Böden oder irgendeinen Boden, der gefroren ist. Wahlweise kann ein vollständig gebackener Boden oder ein vollständig gebackener, im voraus gefrorener Boden beim Zusammensetzen einer Pizza verwendet werden.
  • Wie es in Fig. 3 dargestellt ist, wird die Belagscheibe 10 dem Aufbewahrungsort entnommen und oben auf einem ungebackenem Pizzaboden 26 angeordnet. Die Pizzabelagscheibe und der ungebackene Pizzaboden werden dann gebacken, um eine gebackene Pizza 28 zu erzeugen, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Das Backen kann die Verwendung einer Mikrowelle einschließen, um die gebackene Pizza 28 zu erzeugen. Vorzugsweise wird Tomatensoße oder eine traditionelle Pizzasoße zwischen der Belagscheibe und dem Pizzaboden aufgebracht.
  • Das Verfahren zur Herstellung der vorliegenden Erfindung kann automatisiert werden. Das Automatisieren des Verfahrens verringert Arbeit und die laufenden Kosten und ergibt eine bessere Kostenkontrolle. Nach Maßgabe der vorliegenden Erfindung enthält eine Vorrichtung zur Herstellung einer Pizzabelagscheibe allgemein eine Fördervorrichtung, wenigstens eine Formungsoberfläche, wenigstens eine Absetzvorrichtung, eine Schmelzvorrichtung und eine Gefriervorrichtung, worin die Bestandteile der Pizzabelagscheibe von wenigstens einer Absetzvorrichtung auf eine Formungsoberfläche abgesetzt werden, wenn sich die Formungsoberfläche auf einem Förderer oder einer automatisierten Bewegungsvorrichtung zu einer Schmelzvorrichtung bewegt, wo die Bestandteile dann zusammengeschmolzen werden, um eine Pizzabelagscheibe zu bilden, die zur nachfolgenden Verwendung beim Zusammensetzen einer Pizza aufbewahrt wird.
  • Typischerweise wird eine Pizzabelagscheibe der Fig. 3 beim Zusammensetzen einer Pizza verwendet. Wahlweise kann eine Pizzabelagscheibe der vorliegenden Erfindung auf dem ungebakkenen Boden irgendeiner Größe oder Art von Pizza angeordnet werden, die die vorhergehend beschriebenen Pizzaböden einschließt, aber nicht darauf beschränkt ist.
  • Wie es in Fig. 3 dargestellt ist, wird eine Belagscheibe 10, die gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt wurde, vom Aufbewahrungsort herausgenommen und oben auf einem ungebackenen Pizzaboden 26 angeordnet. Die Pizzabelagscheibe und der ungebackene Pizzaboden werden dann gebacken, um eine gebackene Pizza 28 zu erzeugen, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Das Backen kann die Verwendung einer Mikrowelle einschließen, um die gebackene Pizza 28 zu erzeugen. Vorzugsweise wird Tomatensoße oder eine traditionelle Pizzasoße zwischen der Belagscheibe und dem Pizzaboden aufgebracht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt die Vorrichtung zur Automatisierung des Verfahrens zur Herstellung einer Pizzabelagscheibe eine Fördervorrichtung, die Formungsoberflächen transportiert, eine Absetzvorrichtung, von der Käse und ausgewählte Pizzabeläge automatisch auf den Formungsoberflächen abgesetzt werden, wenn sie auf der Fördervorrichtung laufen, eine Schmelzvorrichtung, die die Bestandteile schmilzt, um eine Belagscheibe zu bilden, eine Gefriervorrichtung, zum Gefrieren der Belagscheibe zur Aufbewahrung und nachfolgenden Verwendung beim Zusammensetzen einer Pizza.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform enthält die Vorrichtung zur Herstellung einer Pizzabelagscheibe einen Förderer, der eine Formungsoberfläche fortlaufend transportiert. In vorbestimmten Abständen setzt eine Absetzvorrichtung eine Menge an Käse auf der Formungsoberfläche ab, um eine erste Käseschicht zu bilden. Die Formungsoberfläche läuft auf dem Förderer oder einer anderen automatisierten Bewegungsoberfläche zu einer zweiten Absetzvorrichtung, wo ausgewählte Menge an typischerweise verlangten Pizzabelägen auf der Käseschicht und der Formungsoberfläche abgesetzt werden. Die Formungsoberfläche mit der ersten Käseschicht und der Schicht aus ausgewählten Pizzabelägen läuft entlang dem Förderer zu einer Schmelzvorrichtung, wo die Menge an Käse und ausgewählten Pizzabelägen zusammengeschmolzen werden, um eine Pizzabelagscheibe zu bilden. Eine Gefriervorrichtung friert die geschmolzene Pizzabelagscheibe, die dann zur nachfolgenden Verwendung beim Zusammensetzen einer Pizza aufbewahrt werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird eine Formungsoberfläche auf einer Fördervorrichtung oder einer anderen automatisierten Bewegungsvorrichtung angeordnet. Vorzugsweise hat die Formungsoberfläche die Profilform und den Durchmesser der erwünschten, fertiggestellten Belagscheibe. Im allgemeinen kann die Formungsoberfläche, die auf dem Förderer angeordnet wird, irgendeine flache Oberfläche sein, wie die folgenden Oberflächen: Pfanne, Papier, Ring, Form, Kunststoff, Metallmaterial oder ähnliche Artikel. Wahlweise kann das Förderband als die Formungsoberfläche verwendet werden. Vorzugsweise wird die Formungsoberfläche aus Pergamentpapier hergestellt, das eine hohe Zugfestigkeit und einen Entzündungspunkt hat, der größer als 260ºC (500ºF) ist. Bevorzugter ist die Formungsoberfläche mit einer Mischung aus Pflanzenöl und Silikon beschichtet. Die Mischung hilft bei einer besseren Trennung der Formungsoberflächen von den verschiedenen, fertiggestellten Pizzabelagscheibenkombinationen. Wahlweise können andere Materialien, die eine glatte Oberfläche haben, als Formungsoberflächen verwendet werden. Die Formungsoberflächen können zu der Fördervorrichtung oder einer anderen automatisierten Vorrichtüng durch einen Standardpapierträger geliefert werden, wie von der Art, der von The James River Co. in Virginia, hergestellt wird. Die Formungsoberflächen werden auf der Fördervorrichtung in einer einzelnen Reihe mit einem vorbestimmten Abschnitt zwischen den Oberflächen angeordnet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden die Formungsoberflächen durch einen Förderer oder durch eine andere automatisierte Bewegungsvorrichtung unter einer Absetzvorrichtung transportiert, wo eine Menge an Käse oder eine ausgewählte Menge an typischerweise verlangter Pizzazutaten auf der Formungsoberfläche in einer Form abgesetzt wird, die im wesentlichen gleich der Formungsoberfläche ist. Vorzugsweise wird der Bestandteil auf der Formungsoberfläche auf eine Weise abgesetzt, bei der der Bestandteil auf die Formungsoberfläche fällt und eine bestimmte Form auf der Formungsoberfläche bildet. Bevorzugter wird eine Menge an Käse als der erste Bestandteil verwendet, der auf der Formungsoberfläche abgesetzt werden soll, und bildet eine erste Schicht aus Käse auf der Formungsoberfläche, wenn er abgesetzt worden ist.
  • Im allgemeinen wird irgendeine Art Käse, der für eine Pizza geeignet ist, verwendet, um Pizzabelagscheiben der vorliegenden Erfindung herzustellen. Vorzugsweise werden Käse, die gleichmäßig schmelzen, und sich nicht beim Erwärmen trennen, verwendet, Pizzabelagscheiben zu bilden. Bevorzugter wird teilentrahmter Mozzarellakäse mit geringer Feuchtigkeit verwendet.
  • Die Käse, die verwendet werden, eine Pizzabelagscheibe der vorliegenden Erfindung herzustellen, sind vorzugsweise in der Form von geriebenem oder in Scheiben geschnittenen Käsen. Verwendete, geriebenen Käse können in Pulverform sein. Gewürze können den Käsen hinzugefügt werden, die verwendet werden, eine Pizzabelagscheibe zu bilden. Solche Gewürze können die. folgenden einschließen, sind aber nicht darauf beschränkt: Oregano, italienische Gewürzmischung, Knoblauch, Basilikum, Salz oder Pfeffer, sowie Kombinationen davon.
  • Die Menge der gesamten, spezifizierten Kääsemenge, die verwendet werden soll, und die Menge an ausgewählten Pizzabelägen, die aufgebracht werden sollen, ändern sich gemäß der Größe und Art der erwünschten Pizzabelagscheiben. Typischerweise beläuft sich die gesamte verwendete Menge an Käse auf zwischen ungefähr 30% und 90% des Gesamtgewichts einer Pizzabelagscheibe. Wahlweise kann sich die Gesamtmenge an verwendetem Käse auf ungefähr 100% des Gesamtgewichts einer Pizzabelagscheibe belaufen, wenn eine Belagscheibe "nur mit Käse" erwünscht wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird beim Absetzen des ersten Bestandteils auf der Formungsoberfläche die Formungsoberfläche durch eine Mehrzahl von Absetzvorrichtungen hindurch transportiert, worin eine Menge an Käse oder einem anderen eßbaren Bindemittel und typischerweise verlangte Pizzabeläge auf dem ersten Bestandteil abgesetzt werden. Die Pizzabeläge, die abgesetzt werden, schließen die folgenden Gegenstände ein, sind aber nicht darauf beschränkt: in Scheiben geschnittene Zutaten, passierte Zutaten oder Gemüse, sowie Kombinationen davon.
  • Die Pizzabeläge der vorliegenden Erfindung können eine Auswahl aus der folgenden Gruppe von Gegenständen einschließen, sind aber nicht darauf beschränkt: in Scheiben geschnittene Zutaten, passierte Zutaten oder Gemüse, sowie Kombinationen davon. Wahlweise können die ausgewählten Beläge vor dem Formen der Belagscheibe vorgekocht werden. Vorzugsweise werden die Mengen eines ausgewählten Pizzabelags für die erwünschte Scheibengröße vorab gemessen und gleichförmig auf dem Oberflächenbereich der Pizzabelagsscheibe verteilt. Die Menge an Pizzabelag kombiniert mit der gesamten, festgelegten Käsemenge kann sich gemäß der Größe und der Art der erwünschten Pizzabelagscheibe ändern. Wahlweise kann die Pizzabelagscheibe nach Kundenwunsch mit gewissen Belagarten hergestellt werden, indem ein einzelner Pizzabelag oder eine Kombination von Pizzabelägen mit der gesamten, spezifizierten Käsemenge kombiniert wird. Des weiteren kann eine Kombination aus einer oder mehreren Belagscheiben zum Zusammensetzen einer einzelnen Pizza verwendet werden.
  • Vorzugsweise wird die Menge an Käse oder anderem eßbaren Bindemittel als der erste Bestandteil auf der Formungsoberfläche abgesetzt, um eine erste Käseschicht zu bilden. Vorzugsweise werden oben auf dieser ersten Menge an Käse eine oder mehrere typischerweise verlangte Pizzabeläge in Abhängigkeit von der fertiggestellten, erwünschten Belagscheibe abgesetzt. Beim Absetzen der ausgewählten Pizzabeläge wird eine zusätzliche Menge an Käse oder anderem Bindemittel auf den Belägen abgesetzt.
  • Bei einer bevorzugteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine erste Menge an Käse als eine erste Käseschicht auf einer Formungsoberfläche abgesetzt. Gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform wird zwischen ungefähr 20% und ungefähr 80% der gesamten, spezifizierten Käsemenge der Belagscheibe auf der Formungsoberfläche abgesetzt, um die erste Käseschicht zu bilden. Oben auf dieser Schicht aus Käse werden ausgewählte Mengen von typischerweise verlangten Pizzabelägen abgesetzt. Eine zweite Menge an Käse wird gleichmäßig über der ersten Käseschicht und den ausgewählten Pizzabelägen abgesetzt, um eine zweite Käseschicht zu bilden. Typischerweise besteht diese zweite Schicht aus Käse aus zwischen ungefähr 20% und ungefähr 80% der gesamten, spezifizierten Käsemenge für die Belagscheibe.
  • Bei einer anderen bevorzugteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine erste Käsemenge auf einer ersten Schicht aus Käse auf einer Formungsoberfläche abgesetzt. Typischerweise werden zwischen ungefähr 35% und ungefähr 45%, der gesamten, spezifizierten Menge an Käse bei dieser bevorzugteren Ausführungsform auf der Formungsoberfläche abgesetzt, um die erste Käseschicht zu bilden. Vor dem Aufbringen ausgewählter Mengen typischerweise verlangter Pizzabeläge wird ein Anteil der gesamten, spezifizierten Käsemenge mit diesen ausgewählten Pizzabelägen kombiniert. Die Kombination von Käse und ausgewählten Pizzabelägen wird auf der ersten Käseschicht abgesetzt. Bei dieser bevorzugteren Ausführungsform sind zwischen ungefähr 10% und ungefähr 20% der gesamten, spezifizierten Käsemenge in der Kombination aus Käse und Pizzabelägen eingeschlossen. Gemäß dieser bevorzugteren Ausführungsform wird eine zweite Käsemenge gleichmäßig über der ersten Käseschicht und der Kombination aus Käse und ausgewählten Belägen ausgegeben. Die zweite Käsemenge wird ausgegeben, um eine zweite Käseschicht zu bilden. Bei dieser bevorzugteren Ausführungsform besteht die zweite Käseschicht aus zwischen ungefähr 35% und ungefähr 45% der gesamten, spezifizierten Käsemenge für eine Pizzabelagscheibe.
  • Eine bevorzugte Vorrichtung zum Absetzen der Bestandteile einer Belagscheibe ist eine Kaskadenabsetzvorrichtung. Eine Kaskadenabsetzvorrichtung, die gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt ist, schließt eine einzigartige Schablonenfördervorrichtung ein. Die Schablonenfördervorrichtung ermöglicht den Bestandteilen der Belagscheibe, auf der Formungsoberfläche mit einer bestimmten Form abgesetzt zu werden, während überschüssige Mengen zurückgeführt werden. Die Schablonenfördervorrichtung entfernt übermäßig angesammelte Mengen an Bindemittel zu einem Wiedergewinnungszuführsystem, das erneut die Kaskadenabsetzvorrichtung versorgt.
  • Vorzugsweise ist die Schablonenfördervorrichtung ausgebildet und geformt, die erwünschte Menge eines Bestandteils auf der Formungsoberfläche mit einem vorbestimmten Profil abzusetzen. Vorzugsweise ist die Schablonenfördervorrichtung ausgestaltet und geformt, so daß der Bestandteil, der abgesetzt werden soll, auf die Formungsoberfläche fällt und eine bestimmte Form auf der Formungsoberfläche bildet, was dadurch vermeidet, überschüssige Mengen zurückführen zu müssen. Vorzugsweise ist der Schablonenförderer so ausgestaltet, daß eine Schleife mit einer Reihe von Schablonen gebildet wird, die die automatisierte Bewegungsvorrichtung umschließt, auf der die Formungsoberflächen transportiert werden. Des weiteren schließt der Schablonenförderer eine Antriebsvorrichtung ein, die jede einzelne Schablone mit einer Formungsoberfläche synchronisiert, so daß sich die Schablone eine vorbestimmte Strecke oberhalb bewegt und in synchronisierter Entsprechung zu einer Formungsoberfläche ist.
  • Eine andere bevorzugte Vorrichtung zum Absetzen der Bestandteile einer Belagscheibe ist eine Wiegebandabsetzvorrichtung. Diese bevorzugte Absetzvorrichtung ist auch ausgelegt und ausgestaltet, eine Schablonenfördervorrichtung einzuschließen, die im wesentlichen ähnlich der oben beschriebenen Schablonenfördervorrichtung ist. Die Wiegebandabsetzvorrichtung und die Schablonenfördervorrichtung werden mehr im einzelnen in Verbindung mit den Fig. 7 und 8 beschrieben.
  • Sobald alle Bestandteile auf der Formungsoberfläche abgesetzt worden sind, werden sie auf dem Förderer oder der automatisierten Bewegungsvorrichtung zu einer Schmelzvorrichtung transportiert. Die Schmelzvorrichtung schmilzt die Bestandteile zusammen, um dadurch eine Pizzabelagscheibe zu bilden. Die gesamte Menge an Käse und ausgewählten Pizzabelägen können durch eine der folgenden Verfahren zusammengeschmolzen werden: chemische, mechanische oder thermische Verfahren. Beispiele solcher Verfahren zum teilweisen Schmelzen des Käses schließen ein, sind aber nicht darauf beschränkt: Anwenden eines Unterdrucks; Anwendung eines Drucks, wie einer Walzenpresse; Anwenden von lebensmittelechtem Klebstoff, wie Gummi, Pektine, Gelatine, oder eßbarer Folie; oder Anwenden einer lebensmittelechten Schrumpfumwicklung oder einer Sprühumwicklung.
  • Vorzugsweise werden die gesamte Menge an Käse und die ausgewählten Pizzabeläge durch Erwärmen und eine Beaufschlagung mit Dampf zusammengeschmolzen. Gemäß einem solchen Verfahren werden die Bestandteile einem teilweisen, minimalem Schmelzen unterzogen. Die Temperatur und die Feuchtigkeitsmenge, die notwendig sind, um dieses minimale Schmelzen auszuführen, können sich in Abhängigkeit von der Art des Käses, der verwendet wird, und der Art des verwendeten Heizelements ändern. Die Zeitdauer, die verlangt wird, ein teilweises, minimales Schmelzen zu erreichen, ändert sich nach Maßgabe der folgenden Faktoren: der ausgewählten Heiztemperatur, der prozentualen Feuchtigkeit, der gewählten einzelnen Pizzabeläge und der für die Belagscheibe erwünschten, endgültigen Größe.
  • Sobald sie zusammengeschmolzen ist, wird die Pizzabelagscheibe zu einer Gefriereinrichtung transportiert, wo die Temperatur der Scheibe bis zum Frieren abgekühlt wird. Vorzugsweise wird die Scheibe zur Verwendung an einem nachfolgenden Datum beim Zusammensetzen einer Pizza gefroren. Wahlweise wird die Pizzabelagscheibe unter Kühlung aufbewahrt, ohne gefroren zu werden, bevor sie beim Zusammensetzen einer Pizza verwendet wird.
  • Es wird nun auf die Fig. 5 und 6 bezug genommen, in denen eine bevorzugtere Ausführungsform 100 der Vorrichtung zur Herstellung einer Pizzabelagscheibe dargestellt ist. In dieser bevorzugten Ausführungsform 100 werden die Formungsoberflächen 135 von einer fortlaufenden Abrollquelle 130 auf ein automatisiertes Förderband 140 zugeführt. Vorzugsweise sind die Formungsoberflächen aus Papier 132 gebildet, daß eine hohe Zugfestigkeit und einen Entflammungspunkt größer als ungefähr 149ºC (300ºF) hat. Bevorzugter haben die Formungsoberflächen 135 einen Entflammungspunkt, gräßer als ungefähr 260ºC (500ºF)ää Das Papier 132 wird in Rollenform von der Abwickelquelle 130 zu dem Förderband 140 transportiert, das sich zwischen ungefähr 45 Fuß pro Minute bis 110 Fuß pro Minute fortbewegt. Wenn das Papier 132 zu dem Förderband 140 geführt wird, wird es in einzelne Abschnitte oder Formungsoberflächen 135 abgeschert. Vorzugsweise sind die Formungsoberflächen 135 mit einer Mischung aus Pflanzenöl und Silikon beschichtet. Die Beschichtung hilft beim Trennen der verschiedenen fertiggestellten Belagscheiben von der Formungsoberfläche. Die Beschichtung hilft beim Trennen der verschiedenen, fertiggestellten Belagscheiben von der Formungsoberfläche Vorzugsweise sind die Formungsoberflächen 135 in einer einzelnen Reihe an vorbestimmten Abstandsintervallen auf dem Förderband 140 angeordnet. Wahlweise können Kunststoff, Metall oder andere Materialien als Formungsoberflächen statt Papier verwendet werden. Zusätzlich kann das Förderband 140 ausgestaltet werden, interne Formungsoberflächen in der Bewegungsvorrichtung einzuschließen.
  • Die Formungsoberfläche 135 wird auf der Fördervorrichtung 140 zu einer Absetzvorrichtung 150 transportiert. Die Absetzvorrichtung 150 setzt eine Schicht eines ausgewählten Bestandteils auf der Formungsoberfläche 135 ab, um eine Grundschicht zu bilden, auf der zusätzliche Bestandteile der Pizzabelagscheibe abgesetzt werden. Vorzugsweise ist die Absetzvorrichtung 150 ausgebildet, die richtige Spezifizierung an Form, Volumen und Dichte des Bestandteils der Pizzabelagscheibe innerhalb eines vorgegebenen Profilraums in fortlaufender Weise abzusetzen. Vorzugsweise wird die Absetzvorrichtung in Verbindung mit einer Schablonenfördervorrichtung 160 verwendet, die synchronisiert ist, die Bestandteile einer Pizzabelagscheibe auf den Formungsoberflächen 135 mit einer vorbestimmten Profilform abzusetzen. Die Absetzvorrichtung 150 und die Schablonenfördervorrichtung 160 werden mehr im einzelnen in Bezug auf die Fig. 7 und 8 beschrieben.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Grundschicht, auf der zusätzliche Pizzabelagsbestandteile abgesetzt werden, aus Käse oder einem anderen ähnlichen, eßbaren Bindemittel gebildet. Vorzugsweise wird der Käse in einem fortlaufenden Fluß auf der Formungsoberfläche 135 abgesetzt, um eine Grundschicht zu bilden. Bevorzugter wird vorgeriebener, gefrorener Mozzarella oder ein anderer typischer Pizzakäse abgesetzt.
  • Beim Absetzen einer Grundschicht eines ausgewählten Bestandteils wird die Formungsoberfläche 135 dann auf dem Förderer 140 zu einer Gewichtsprüfvorrichtung 170 transportiert. Vorzugsweise prüft die Gewichtsprüfvorrichtung 170 die Menge des ersten Bestandteils, der durch die Absetzvorrichtung 150 abgesetzt worden ist. Die Gewichtsprüfvorrichtung 170 hilft beim Regeln der Leistung der Absetzvorrichtung 150. Zusätzlich ist die Gewichtsprüfvorrichtung 170 fähig, Mengen des abgesetzten Bestandteils abzutragen und wieder zu gewinnen, die nicht innerhalb der Spezifikation sind, die für die fertiggestellte Pizzabelagscheibe erwünscht ist. Vorzugsweise werden die Formungsoberflächen der Gewichtsprüfvorrichtung 170 in einer einzelnen Reihe dargeboten. Vorzugsweise ist die Gewichtsprüfvorrichtung 170 ein übliches Hochgeschwindigkeits-Reihengewichtsprüfsystem von der Art, das von Hi-Check Weigher Company von Ithaca, New York, hergestellt wird.
  • Von der Gewichtsprüfvorrichtung 170 werden die Formungsoberfläche 135 und der erste, abgesetzte Bestandteil zu einer Absetzvorrichtung transportiert, die ausgelegt ist, in Scheiben geschnittene Zutaten mit einem spezifizierten, vorbestimmten Muster abzusetzen. Die Absetzvorrichtung 180 für in Scheiben geschnittene Zutaten setzt Bestandteile der Pizzabelagscheibe, wie Pepperoni, in einem vorbestimmten Muster ab, das der Größe und Form des ersten Bestandteils entspricht, der auf der Formungsoberfläche 135 abgesetzt worden ist. Vorzugsweise werden die Formungsoberflächen der Absetzvorrichtung 180 für in Scheiben geschnittene Zutaten in einer einzigen Reihe dargeboten. Vorzugsweise wird eine übliche Pizzaherstellerschneidßeinrichtung, wie die Pepp-o-matic verwendet, die von Grote, Inc. von Ohio hergestellt wird, um in Scheiben geschnittene Zutaten abzusetzen.
  • Beim Absetzen der in Scheiben geschnittenen Zutaten auf der Formungsoberfläche 135 und dem ersten, abgesetzten Bestandteil wird die Formungsoberfläche durch eine Mehrzahl von Absetzvorrichtungen hindurchtransportiert, die im wesentlichen ähnlich der Absetzvorrichtung 150 sind, die vorhergehend beschrieben wurde. Wenn die Formungsoberfläche durch diese Absetzvorrichtungen geführt wird, werden zusätzliche Bestandteile des Pizzabelags abgesetzt. Vorzugsweise werden typischerweise verlangte Pizzabelagselemente wie Gemüse und passierte Zutaten, einzeln oder in einer kombinierten Mischung oben auf dem in Scheiben geschnittenen Fleisch abgesetzt.
  • Wie es in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist, wird die Formungsoberfläche 135 durch eine Mehrzahl von Absetzvorrichtungen 150 nach dem Durchlaufen durch die Absetzvorrichtung für in Scheiben geschnittene Zutaten transportiert. Bei der in den Fig. 5 und 6 dargestellten, bevorzugten Ausführungsform sind getrennte Absetzvorrichtungen 150 angeordnet, die verbleibenden Bestandteile der Pizzabelagscheibe auf der Formungsoberfläche 135 abzusetzen. Vorzugsweise läuft die Formungsoberfläche 135 durch eine Absetzvorrichtung 150 zum Absetzen von Gemüsen und eine Absetzvorrichtung 150 zum Absetzen von passierten Zutaten. Wahlweise kann eine einzige Absetzvorrichtung 150 verwendet werden, eine vorgemischte Kombination aus passierten Zutaten und Gemüsen abzusetzen. Vorzugsweise wird eine zusätzliche Absetzvorrichtung 150 verwendet, um eine zusätzliche Schicht aus Käse oder anderen Bindemitteln abzusetzen. Bevorzugter wird die zusätzliche Käseschicht als der letzte Bestandteil der Pizzabelagscheibe auf der Formungsoberfläche 135 abgesetzt.
  • Wahlweise wird beim Absetzen der verschiedenen Bestandteile der Pizzabelagscheibe die Formungsoberflaäche 135, die diese Bestandteile enthält, durch eine in Reihe angeordnete Metallerfassungseinrichtung 175 geführt. Die Metallerfassungsein richtung 175 gibt an, ob eine einzelne Formungsoberfläche eine übermäßige Menge an Metall enthält. Wenn dies auftritt, wird die verunreinigte Formungsoberfläche entfernt, bevor sie sich auf der Förderbandvorrichtung 140 fortbewegt. Bevorzugt wird eine übliche Metallerfassungsreihenvorrichtung von der Art, die auf dem Gebiet der Technik bekannt ist, verwendet, die Teilchengrößen erfassen kann, die größer als akzeptierte Sicherheitsnormen für die verschiedenen Arten von Pizzabelagscheiben sind.
  • Vorzugsweise werden, wenn die Formungsoberflächen 135 an der Metallerfassungseinrichtung 175 vorbeilaufen, diese von einer Einzelzufuhrbeladung auf dem Förderer 140 zu einer dreifachen Zuführbeladung abgelenkt, bevor sie in die Schmelzeinrichtung 185 eintreten. Die dreifache Zuführbeladung liefert eine wirksame Darstellung der Formungsoberflächen, wenn sie in die Schmelzeinrichtung 185 eintreten. Vorzugsweise wird eine Leittrenneinrichtung 178 der auf dem Gebiet bekannten Art verwendet
  • Nachdem die Formungsoberflächen 135, die die zusammengesetzten Bestandteile einer Pizzabelagscheibe enthalten, durch die Leittrenneinrichtung 178 erneut angeordnet sind, treten sie in eine Schmelzeinrichtung 185 ein. Die Schmelzeinrichtung 185 schmilzt die ausgewählten Pizzabeläge und Käse zusammen, um eine Pizzabelagscheibe zu bilden. Vorzugsweise werden die Bestandteile zusammengeschmolzen, indem sie einem teilweisen minimalen Schmelzen kombiniert mit einer Dampfbeaufschlagung ausgesetzt werden. Vorzugsweise ist die Dampfbeaufschlagung ausreichend, daß eine Menge an freistehendem Wasser auf der Oberfläche der Belagscheiben zurückbleibt, wenn die Scheibe aus der Schmelzeinrichtung austritt. Das freistehende Wasser verhindert einen Wasserentzug der Bestandteile der Belagscheibe während des Abkühlens und Frierens. Bevorzugter werden die Formungsoberflächen 135 und die zusammengesetzten Bestandteile einer Temperatur zwischen ungefähr 38ºC (100ºF) und 232ºC (450ºF) mit einer Dampfbeaufschlagung, die ungefähr 2% bis 50% Feuchtigkeit hat, während ungefähr 50 Sekunden bis 60 Sekunden ausgesetzt. An bevorzugtesten werden die Formungsoberflächen 135 und die zusammengesetzten Bestandteile einer Temperatur zwischen ungefähr 93ºC (200ºF) und ungefähr 177ºC (350ºF) mit einer Dampfbeaufschlagung von ungefähr 4% bis ungefähr 10% während ungefähr 25 Sekunden bis ungefähr 40 Sekunden ausgesetzt. Bei der bevorzugten Ausführungsform, die in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist, hat die Schmelzeinrichtung 185 eine modulare Konstruktion und unabhängige Temperatur-, Feuchtigkeits- und Luftgeschwindigkeitssteuerungen. Die Module der Schmelzeinrichtung sind ausgelegt, die Anforderungen des US-Landwirtschaftsministeriums zu erfüllen. Vorzugsweise kann die Schmelzeinrichtung 185 eines von mehreren Modellen von Hochgeschwindigkeitsumluftöfen sein, wie solchen, die von Stein Inc., Sanduskuy, Ohio, hergestellt werden.
  • Wahlweise werden beim Verlassen der Schmelzeinrichtung 185 die Formungsoberflächen 135 und die geschmolzenen Belagscheiben 110 werden durch eine Starkkühlvorrichtung 190 hindurchtransportiert. Die Starkkühlvorrichtung 190 kühl die Temperatur der geschmolzenen Belagscheiben 110 stark ab und legt vor dem Einfrieren die Oberfläche der geschmolzenen Belagscheiben fest. Vorzugsweise wird vor dem Einfrieren der geschmolzenen Belagscheiben eine Starkkühlvorrichtung verwendet, um einen Feuchtigkeitsübergang während des Einfriervorgangs zu verhindern. Des weiteren hilft das starke Abkühlen der geschmolzenen Belagscheiben 110 vor dem Einfrieren, eine Oberflächenverformung zu verhindern. Vorzugsweise werden die geschmolzenen Belagscheiben einer Beaufschlagung von Luft ausgesetzt, die Kohlendioxid enthält. Bevorzugter werden die geschmolzenen Belagscheiben einer Beaufschlagung von Kohlendioxid während ungefähr 5 Sekunden bis ungefähr 25 Sekunden ausgesetzt, wenn die geschmolzenen Belagscheiben 110 transportiert werden. Die Dauer der Aussetzungszeit hängt von der Art der geschmolzenen Belagscheibe und der Strömungsgeschwindigkeit des Kohlendioxids ab. Vorzugsweise kann eine Luftstoßgefriereinrichtung oder eine Tiefsttemperaturgefriereinrichtung als die Starkkühleinrichtung 190 verwendet werden. Wahlweise können alternative Kühleinrichtungen oder vorkühlende Abkühloptionen verwendet werden. Eine Starkkühleinrichtungskammer kann verwendet werden, wo die Formungsoberflächen 135 und die zusammengesetzten Bestandteile über die Länge einer Gehäusekammer laufen, durch die Umgebungsluft hindurchgeleitet wird.
  • Beim Austreten aus der Starkkühleinrichtung 190, oder wenn keine Starkkühleinrichtung verwendet worden ist, werden die geschmolzenen Belagscheiben 110 gefroren, nachdem sie durch die Leiteinrichtung 178 erneut angeordnet worden sind. Vor dem Verpacken laufen die geschmolzenen Belagscheiben 110 durch eine Gefriereinrichtung 195. Die geschmolzenen Belagscheiben werden gefroren, um längere Aufbewahrungsdauern zu ermöglichen und ein bakterielles Wachstum zu verhindern. Vorzugsweise wird eine schnelle Gefriereinrichtung oder Einfriereinrichtung, die schnell einfriert, verwendet, um einen Wasserentzug der geschmolzenen Bestandteile zu vermeiden. Bevorzugter wird eine übliche Spiralgefriereinrichtung verwendet. Vorzugsweise werden die geschmolzenen Pizzabelagscheiben 110 Temperaturen von ungefähr -40ºC (-40ºF) bis ungefähr -23ºC (-10ºF) während ungefähr fünf Minuten bis ungefähr zehn Minuten ausgesetzt. Vorzugsweise wird eine Spiralgefriereinrichtung von der Art verwendet, die von Frigoscandia Company, Schweden, hergestellt wird. Andere Gefriereinrichtungen 195 können verwendet werden, die die Parameter der Zeit und der Temperatur ändern, die notwendig sind, eine geschmolzene Belagscheibe einzufrieren, die gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt worden ist.
  • Wahlweise können die geschmolzenen Belagscheiben beim Austreten aus der Kühleinrichtung oder wenn keine Kühleinrichtung verwendet worden ist, nachdem sie von der Leiteinrichtung erneut angeordnet worden sind, eingefroren werden. Vorzugsweise werden vor dem Einfrieren die geschmolzenen Belagscheiben in einer Verpackung mit abgeänderter Atmosphäre verpackt, um ein bakterielles Wachstum zu verhindern.
  • Nachdem die geschmolzenen Belagscheiben gefroren sind, werden die Formungsoberflächen 135 von der Belagscheibe 110 getrennt. Verschiedene Trennverfahren können verwendet werden, die die Ganzheit der Belagscheibe 110 nicht beeinträchtigen. Vorzugsweise wird eine Unterdruckbandvorrichtung 198 verwendet, die die Formungsoberfläche fortzieht, die gegen die Bandoberfläche gezogen ist, wodurch bewirkt wird, daß die gefrorene Belagscheibe 110 automatisch abgezogen wird. Vorzugsweise wird ein übliches Unterdruckband von der Art verwendet, wie es auf dem Gebiet bekannt ist. Sobald die Formungsoberflächen von den Belagscheiben getrennt sind, können die Belagscheiben zur nachfolgenden Verwendung beim Zusammensetzen einer Pizza aufbewahrt werden.
  • Es wird nun auf die Fig. 7 und 8 bezug genommen, in denen eine Absetzeinrichtung 150 mit Bandwaage und eine Schablonenfördervorrichtung 160 gezeigt sind. Die Absetzvorrichtung 150 mit Bandwaage kann, wie es vorhergehend beschrieben worden ist, verwendet werden, um verschiedene Bestandteile einer Pizzabelagscheibe auf den Formungsoberflächen abzusetzen. Eine Schablonenfördervorrichtung 160 wird verwendet, die Bestandteile in einer vorbestimmten Form zu verteilen, wenn sie abgesetzt werden. Typischerweise wird, wenn eine Bandwaage- Zuführvorrichtung als Absetzvorrrichtung 150 verwendet wird, der Bestandteil, der abgesetzt werden soll, in einen Trichter 151 eingeführt. In dem Trichter ist eine Rührstange 152 enthalten, die hilft, den Bestandteil gleichmäßig abzusetzen. Des weiteren enthält der Trichter 151 eine Öffnung oder Fenster 153, die eingestellt werden können, um die Strömungsrate des Bestandteils zu ändern, der abgesetzt werden soll. Der Bestandteil wird dann in eine Bandwaagekammer 155 eingeführt. Die Bandwaagekammer wird von einer Reihe von Lastzellen 157 getragenä Vorzugsweise ist die Bandwaageabsetzvorrichtung so ausgestaltet, daß die Lastzellen 157 mit der Öffnung 153 in Verbindung sind, um sicherzustellen, daß die richtige Menge des Bestandteils abgesetzt wird. In der Bandwaagekammer ist einen Bandwaage 156, die die Menge des Bestandteils wiegt, der abgesetzt werden soll. Nachdem der Bestandteil gewogen worden ist, geht er durch eine Öffnung hindurch und auf eine Schwingungsplatte 158. Die Schwingungsplatte 158 ermöglicht, daß der Bestandteil, der abgesetzt wird, fortlaufend auf den Formungsoberflächen abgesetzt wird, ohne das Förderband 140 wegen eines schrittweisen Betriebs anhalten zu müssen. Vorzugsweise ist die Absetzvorrichtung 150 mit Bandwaage aus einer rostfreien Stahlkonstruktion hergestellt und von dem Landwirtschaftsministerium der Vereinigten Staaten genehmigt.
  • Wenn der Bestandteil von der Schwingungsplatte 158 auf die Formungsoberflächen 135 abgegeben wird, geht er durch eine Schablonenfördervorrichtung 160 hindurch. Die Schablonenfördervorrichtung 160 verteilt den Bestandteil auf den Formungsoberflächen 135 in einer vorbestimmten Form. Die Schablonenfördervorrichtung 160 ist geformt und ausgestaltet, so daß die gesamte Menge des Bestandteils, der abgesetzt wird, auf der Foämungsoberfläche in einer bestimmten Form verteilt wird, ohne daß Überschußmengen zurückgeführt werden müssen. Die Schablonenfördervorrichtung entfernt ein Übermaß an angesammelten Mengen des Bestandteils, der abgesetzt wird, zu einem Wiedergewinnungszuführsystem, das der Kaskaden- oder Bandwaage-Absetzvorrichtung 150 erneut zuführt. Vorzugsweise ist die Schablonenfördervorrichtung 160 von dem Förderband 140 und der Absetzvorrichtung 150 unabhängig, ist aber angeordnet, daß sie das Förderband 140 nahe der Absetzvorrichtung umgibt. Vorzugsweise ist der Schablonenförderer so ausgestaltet, daß eine Schleife, die eine Reihe von Schablonen 162 aufweist, gebildet ist, die die automatisierte Bewegungsvorrichtung oder das Förderband 140 umgibt, auf dem die Formungsoberflächen 135 transportiert werden. Vorzugsweise ist die Schleife, die eine Reihe Schablonen aufweist, so befestigt, daß die Schablonenausrichtung durch eine ortsfeste Kurvenspur geführt wird. Vorzugsweise ist jede Schablone einzeln an der Schleife befestigt und weist ein scharnierverbundenes Halteteil auf. Das scharnierverbundene Halteteil ermöglicht der Schablone, eingestellt zu werden, daß sie sich parallel zu den Form ungsoberflächen bewegt. Des weiteren schließt der Schablonenförderer 160 eine Antriebsvorrichtung 164 ein, die jeder einzelnen Schablone 162 ermöglicht, über eine Formungsoberfläche 135 so zu laufen, daß sich die Schablone in einem vorbestimmten Abstand oberhalb der Formungsoberfläche 135 bewegt. Wahlweise können die Schablonen synchronisiert werden, daß sie zu einer Formungsoberfläche 135 ausgerichtet sind, so daß sich die Schablone in einem vorbestimmten Abstand oberhalb bewegt, und in synchronisierter Entsprechung mit einer Formungsoberfläche 135 ist.
  • Wahlweise kann die Schablonenfördervorrichtung 160 ausgestaltet werden, daß sie eine einzelne Schablone hat, die die automatisierte Bewegungsvorrichtung oder das Förderband 160 umgibt.
  • Wahlweise können Pizzabelagscheiben gemäß der vorliegenden Erfindung an einem zentralen Ort hergestellt und dann zu einzelnen Pizzarestaurants, Belieferungseinrichtungen und/oder Ausführungsbetrieben versandt werden. Die Belagscheiben der vorliegenden Erfindung an einem zentralen Ort herzustellen, kann die laufenden Unkosten verringern.
  • Beispiele
  • Die folgenden Beispiele und Tabellen, die unten zum Zweck der Darstellung und Beschreibung angegeben sind, beschreiben und zeigen weiter eine Vielzahl von Pizzabelagscheiben, die gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt werden. Diese Beispiele und Tabellen sollen nicht erschöpfend sein, oder die Erfindung auf die geoffenbarten genauen Formen begrenzen.
  • Tabelle 1 stellt in bespielhafter Weise die Mengen an Käse und ausgewählten Pizzabelägen dar, die für eine Vielfalt von Pizzabelagscheiben notwendig sind. Tabelle I
  • Tabelle IA stellt in beispielhafter Weise die Mengen an Käse und ausgewählten Pizzabelägen dar, die für eine Vielfalt von Pizzabelagscheiben notwendig sind, die gemäß der bevorzugten hier geoffenbarten Vorrichtung hergestellt werden Tabelle IA Automatisierte Pizzabelagscheibe
  • Eine Königin-Pizza ist eine Pizza, die aus einer Mehrzahl von Pizzabelägen besteht. Die typischen Pizzabeläge, die auf einer Königin-Pizza angeordnet werden, schließen in Scheiben geschnittene Zutaten (meats), wie Pepperoni, passierte Zutaten, wie Würstchen, und eine Vielfalt von Gemüsen ein. Beim Zusammensetzen einer Pizzabelagscheibe für eine Konigin-Pizza gemäß der bevorgtesten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden zwischen 35% und 45% der spezifizierten Gesamtmenge an Käse gleichmäßig auf einer Formungsoberfläche verteilt, die den erwüschten Durchmesser der fertiggestellten Scheibe hat. Diese erste Menge an Kase wird zu einer ersten Käseschicht geformt In Scheiben geschnittene Zutaten werden auf dieser Schicht angeordnetc Zwischen 10% und 20% der verwendeten Gesamtmenge an Käse werden mit Gemüsen und passierten Zutaten vermischt und auf der ersten Käseschicht angeordnet. Eine zweite Menge an Käse, die aus zwischen 35% und 45% der Gesamtmenge an Käse besteht, die in einer Königin-Pizza verwendet wird, wird dann auf der vorhergehenden Schicht aus Käse und der Schicht aus ausgewählten Pizzabelägen abgesetzt, um eine zweite Käseschicht zu bilden. Die Bestandteile werden dann geschmolzen, um eine Pizzabelagscheibe zu bilden.
  • Die anderen Beispiel verschiedener Pizzen, die in Tabelle 1 und in IA angegeben sind, werden in der gleichen Weise wie oben beschrieben, hergestellt. Jedoch ändern sich die Gesamtmengen an verwendetem Käse und ausgewählten Pizzabelägen und deren Mengen gemäß den in Tabelle I und IA geoffenbarten Mengen.
  • Tabelle II gibt die entsprechenden bevorzugten teilweisen, minimalen Schmelzbedingungen der bevorzugten Verfahren zum Einschmelzen verschiedener Belagscheiben an, die in Tabelle 1 angegeben sind. Tabelle II
  • Tabelle IIA gibt die entsprechenden, bevorzugten teilweisen, minimalen Schmelzbedingungen einer bevorzugten Schmelzeinrichtung mit einer Dampfbeaufschlagung für die verschiedenen Belagscheiben an, die in Tabelle IA geoffenbart sind. Tabelle IIA
  • Die oben beschriebenen Belagscheiben wurden verwendet, um ungebackene Pizzen zusammenzusetzen, wie folgt: Die Pizzabelagscheiben wurden oben auf ungebackenen Pizzaböden angeordnet, und Pizzasoße wurde zwischen die Belagscheiben und die Pizzaböden aufgebracht. Die Pizzabelagscheiben und die ungebackenen Pizzaböden wurden dann gebacken, um gebackene Pizzen zu erzeugen.
  • Das Aussehen und die Struktur der gebackenen Pizzen waren die gleichen, wie bei Pizzen, die mit traditionellen Verfahren hergestellt worden sind.
  • Die voästehenden Beschreibungen der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind zum Zweck der Darstellung und Beschreibung angegeben worden Sie sollen nicht erschöpfend sein oder die Erfindung auf die genauen, geoffenbarten Formen beschränken, und offensichtlich sind viele Abänderungen und Veränderungen im Licht der obigen Lehren möglich. Die Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um am besten die Grundgedanken der Erfindung und verschiedene Ausführungsformen und mit verschiedenen Abänderungen zu erklären, wie sie für die besondere in Betracht gezogene Verwendung geeignet sind. Es ist beabsichtigt, daß der Erf indungsbereich durch die folgenden Ansprüche festgelegt wird, die alle Äquivalente einschließen.

Claims (64)

1. Ein Verfahren zur Herstellung einer Pizza, indem ein Boden gebacken wird, auf dem Käse und Pizzabeläge sind, gekennzeichnet durch Durchführen der folgenden Schritte:
Kombinieren einer Menge Käse (14) mit einer Mehrzahl von Pizzabelägen (18), die aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus geschnittenen Zutaten, passierten Zutaten und Gemüsen besteht, sowie von Kombinationen davon, zu einer Schicht auf einer Oberfläche (16), wobei die genannte Schicht geeignet geformt wird, um auf einem Pizzaboden (24) angeordnet zu werden;
Schmelzen der genannten Menge an Käse und Pizzabelägen, um dadurch eine Belagscheibe (10) zu bilden;
Aufbewahren der genannten Belagscheibe (10) zur nachfolgenden Verwendung;
Bereitstellen eines Pizzabodens (24);
Zusammensetzen der genannten Pizzabelagscheibe (10) und des genannten Pizzabodens (24), um eine ungebackene Pizza zu bilden; und
Backen der genannten ungebackenen Pizza.
2. Das Verfahren des Anspruchs 1, worin die genannte Menge an Käse geriebenen Käse einschließt.
3. Das Verfahren des Anspruchs 1, worin die genannte Menge an Käse in Scheiben geschnittenen Käse einschließt.
4C Das Verfahren des Anspruchs 1, worin die genannte Menge an Käse und die genannten Pizzabeläge zusammengeschmolzen werden, indem die genannte Menge an Käse erweicht und die genannte Menge an Käse erneut verfestigt wird.
5. Das Verfahren des Anspruchs 1, worin die genannäe Menge an Käse und die genannten Pizzabeläge durch ein lebensmittelechtes Klebemittel verschmolzen werden.
6. Das Verfahren des Anspruchs 1, worin die genannte Belagscheibe während der Aufbewahrung gekühlt wird, ohne gefroren zu werden.
7. Das Verfahren des Anspruchs 1, worin die genannte Belagscheibe während der Aufbewahrung gefroren wird.
8. Das Verfahren des Anspruchs 1, worin Pizzasoße zwischen die Belagscheibe und den Boden eingebracht wird.
9. Das Verfahren des Anspruchs 1, worin eine erste Menge an Käse (14) zu einer Schicht geformt wird, eine Mehrzahl von Pizzabelägen (18) oben auf die genannte Schicht der ersten Menge an Käse aufgebracht wird und eine zweite Menge an Käse (20) oben auf die genannte Käseschicht und die Pizzabeläge aufgebracht wird.
10. Das Verfahrens des Anspruchs 9, das ferner die Schritte umfaßt:
Kombinieren einer dritten Menge an Käse mit der genannten Mehrzahl von Pizzabelägen, bevor die genannte Mehrzahl von Pizzabelägen auf die genannte erste Käseschicht aufgebracht wird.
11. Das Verfahren des Anspruchs 9, worin die genannten Käsemengen geriebenen Käse einschließen.
12. Das Verfahren des Anspruchs 9, worin die genannten Käsemengen in Scheiben geschnittenen Käse einschließen.
13. Das Verfahren des Anspruchs 9, worin die genannten Mengen an Käse und die genannten Pizzabeläge zusammengeschmolzen werden, indem die genannten Mengen an Käse erweicht und die genannten Mengen an Käse erneut verfestigt werden.
14. Das Verfahren des Anspruchs 9, worin die genannten Mengen an Käse und die genannten Pizzabeläge durch ein lebensmittelechtes Klebemittel verschmolzen werden.
15. Das Verfahren des Anspruchs 9, worin die genannte Belagscheibe während der Aufbewahrung gekühlt wird, ohne gefroren zu werden.
16. Das Verfahren des Anspruchs 9, worin die genannte Belagscheibe während der Aufbewahrung gefroren wird.
17. Das Verfahren des Anspruchs 9, worin Pizzasoße zwischen die Belagscheibe und den Boden eingebracht wird.
18. Ein Verfahren zur Herstellung einer Pizzabelagscheibe zur nachfolgenden Verwendung beim Zusammensetzen einer Pizza, gekennzeichnet durch Durchführen der folgenden Schritte:
Kombinieren einer Menge Käse (14) mit einer Menge von Pizzabelägen (18), die aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus geschnittenen Zutaten, passierten Zutaten und Gemüsen besteht, sowie von Kombinationen davon, zu einer Schicht auf einer Oberfläche (16), wobei die genannte Schicht geeignet geformt wird, um auf einem Pizzaboden (24) angeordnet zu werden;
Schmelzen der genannten Menge an Käse und Pizzabelägen, um dadurch eine Belagscheibe (10) zu bilden; und
Aufbewahren der genannten Belagscheibe (10) zur nachfolgenden Verwendung beim Zusammensetzen einer Pizza;
19. Das Verfahren des Anspruchs 18, worin die genannte Menge an Käse geriebenen Käse einschließt.
20. Das Verfahren des Anspruchs 18, worin die genannte Menge an Käse in Scheiben geschnittenen Käse einschließt.
21. Das Verfahren des Anspruchs 18, worin die genannte Menge an Käse und die genannten Pizzabeläge zusammengeschmolzen werden, indem die genannte Menge an Käse erweicht und die genannte Menge an Käse erneut verfestigt wird.
22. Das Verfahren des Anspruchs 18, worin die genannte Menge an Käse und die genannten Pizzabeläge durch ein lebensmittelechtes Klebemittel verschmolzen werden.
23. Das Verfahren des Anspruchs 18, worin die genannte Belagscheibeäwährend der Aufbewahrung gekühlt wird, ohne gefroren zu werden.
24. Das Verfahren des Anspruchs 18, worin die genannte Belagscheibe während der Aufbewahrung gefroren wird.
25. Das Verfahren des Anspruchs 18, worin eine erste Menge an Käse (14) zu einer Schicht auf der Oberfläche gebildet wird und die Mehrzahl von Pizzabelägen (18) oben auf die Schicht der ersten Menge an Käse aufgebracht werden.
26. Das Verfahren des Anspruchs 25, worin die genannte Käseschicht geriebenen Käse einschließt.
27. Das Verfahren des Anspruchs 25, worin die genannte Käseschicht in Scheiben geschnittenen Käse einschließt.
28. Das Verfahren des Anspruchs 25, worin die genannte Menge an Käse und die genannten Pizzabeläge zusammengeschmolzen werden, indem die genannte Menge an Käse erweicht und die genannte Menge an Käse erneut verfestigt wird.
29. Das Verfahren des Anspruchs 25, worin die genannte Menge an Käse und die genannten Pizzabeläge durch ein lebensmittelechtes Klebemittel verschmolzen werden.
30. Das Verfahren des Anspruchs 25, worin die genannte Belagscheibe während der Aufbewahrung gekühlt wird, ohne gefroren zu werden.
31. Das Verfahren des Anspruchs 25, worin die genannte Belagscheibe während der Aufbewahrung gefroren wird.
32. Das Verfahren des Anspruchs 25, worin eine zweite Menge an Käse (20) oben auf die erste Käseschicht und die Pizzabeläge aufgebracht wird.
33. Das Verfahren des Anspruches 32, worin die genannten Käsemengen geriebenen Käse einschließen.
34. Das Verfahren des Anspruchs 32, worin die genannten Käsemengen in Scheiben geschnittenen Käse einschließen.
35. Das Verfahren des Anspruchs 32, worin die genannten Mengen an Käse und die genannten Pizzabeläge zusammengeschmolzen werden, indem die genannten Mengen an Käse erweicht und die genannten Mengen an Käse erneut verfestigt werden.
36. Das Verfahren des Anspruchs 32, worin die genannten Mengen an Käse und die genannten Pizzabeläge durch ein lebensmittelechtes Klebemittel verschmolzen werden.
37. Das Verfahren des Anspruchs 32, worin die genannte Belagscheibe während der Aufbewahrung gekühlt wird, ohne gefroren zu werden.
38. Das Verfahren des Anspruchs 32, worin die genannte Belagscheibe während der Aufbewahrung gefroren wird.
39. Das Verfahren des Anspruchs 32, worin eine dritte Menge an Käse mit der genannten Mehrzahl von Pizzabelägen kombiniert wird, bevor die genannte Mehrzahl von Pizzabelägen auf die genannte erste Käseschicht aufgebracht wird.
40. Eine Pizzabelagscheibe, umfassend:
eine Menge an Käse, die geeignet geformt ist, um oben auf einem Pizzaboden angeordnet zu werden; und
ein Mehrzahl von Pizzabelägen, die aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus geschnittenen Zutaten, passierten Zutaten und Gemüsen besteht, sowie aus Kombinationen davon;
worin die genannte Menge an Käse und die genannten Pizzabeläge zusammenges hmolzen werden, um eine Belagscheibe zum Aufbewahren und zur nachfolgenden Verwendung beim Zusammensetzen einer Pizza zu bilden.
41. Die Pizzabelagscheibe des Anspruchs 40, worin die genannte Menge an Käse und die genannten Pizzabeläge zusammengeschmolzen werden, indem die genannten Mengen an Käse erweicht und die genannten Mengen an Käse erneut verfestigt werden.
42. Die Pizzabelagscheibe des Anspruchs 40, worin die genannte Menge an Käse und die genannten Pizzabeläge durch ein lebensmittelechtes Klebemittel zusammengeschmolzen werden.
43. Die Pizzabelagscheibe des Anspruchs 40, worin die Menge an Kase in einer unteren Schicht (14) und einer oberen Schicht (20) vorgesehen ist, wobei die obere Schicht oben auf die Pizzabeläge (18) und die untere Schicht aufgebracht wird.
44. Die Pizzabelagscheibe des Anspruchs 43, worin die genannten Mengen an Käse und die genannten Pizzabeläge zusammengeschmolzen werden, indem die genannten Mengen an Käse erweicht und die genannten Mengen an Käse ernäut verfestigt werden.
45. Die Pizzabelagscheibe des Anspruchs 43, worin die genannten Mengen an Käse und die genannten Pizzabeläge durch ein lebensmittelechtes Klebemittel verschmolzen werden.
46. Die Pizzabelagscheibe des Anspruchs 43, die des weiteren eine dritte Menge an Käse umfaßt, die mit der genannten Mehrzahl von Pizzabelägen vermischt ist, die aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus geschnittenen Zutaten, passierten Zutaten und Gemüsen besteht, sowie aus Kombinationen davon, bevor sie über der genannten unteren Käseschicht zerstreut werden.
47. Eine Vorrichtung zur Herstellung einer Pizzabelagscheibe, umfassend:
eine automatisierte Vorrichtung zum Transport einer nicht eßbaren Formungsoberfläche;
eine Käseabsetzvorrichtung zum Absetzen einer Schicht aus Käse auf der genannten nicht eßbaren Formungsoberfläche in einer vorbestimmten Form;
eine Absetzvorrichtung für Pizzabeläge zum Absetzen einer Mehrzahl von Pizzabelägen auf der genannten nicht eßbaren Formungsoberfläche, wobei die genannten Pizzabeläge aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus geschnittenen Zutaten, passierten Zutaten und Gemüsen besteht, sowie von Kombinationen davon;
eine Schmelzeinrichtung zum Zusammenschmelzen der genannten Schicht aus Käse und der genannten Pizzabeläge, um dadurch eine Pizzabelagscheibe zu formen, ohne den Käse oder die Pizzabeläge zu backen.
48. Die Vorrichtung des Anspruchs 47, ferner umfassend eine zweite Käseabsetzvorrichtung (15b) zum Absetzen einer zweiten Schicht aus Käse oben auf den Pizzabelägen und der ersten Käseschicht.
49. Die Vorrichtung des Anspruchs 48, ferner umfassend eine Gefriereinrichtung zum Einfrieren der genannten Belagscheibe, so daß die genannte Belagscheibe zur nachfolgenden Verwendung aufbewahrt werden kann.
50. Die Vorrichtung des Anspruchs 48, worin die genannte Kühleinrichtung eine Starkkühleinrichtung ist, um die Oberfläche der Pizzabelagscheibe vor dem Einfrieren der genannten Scheibe stark abzukühlen und festzulegen.
51. Die Vorrichtung des Anspruchs 47, ferner umfassend eine Kühleinrichtung (185) zum Kühlen der Belagscheibe nach dem Schmelzen.
52. Die Vorrichtung des Anspruchs 51, worin die genannte Kühleinrichtung eine Starkkühleinrichtung umfaßt, um die Oberfläche der Pizzabelagscheibe stark abzukühlen und dadurch festzulegen.
53. Die Vorrichtung des Anspruchs 51, ferner umfassend eine Gefriereinrichtung zum Einfrieren der genannten Belagscheibe, so daß die genannte Belagscheibe zur nachfolgenden Verwendung aufbewahrt werden kann.
54. Die Vorrichtung des Anspruchs 47, worin die genannte Käseabsetzvorrichtung wenigstens eine Schablone (162) einschließt, die eine Öffnung einer vorbestimmten Form aufweist, so daß der Käse, der auf der Formungsoberfläche abgesetzt wird, in der richtigen Form abgesetzt wird.
55. Die Vorrichtung des Anspruchs 54, ferner umfassend:
eine Schablonenbewegungsvorrichtung, um die Schablone so zu bewegen, daß die genannten Schablonen synchronisiert sind, sich in der gleichen Richtung und mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Oberfläche zu bewegen, auf der der Gegenstand bei Bewegung abgesetzt wird.
56. Die Vorrichtung des Anspruchs 54, worin die Fördervorrichtung einen Kurvenfolger einschließt, der ein Gestellt aufweist, das die Ausrichtung der genannten Schablonen ausrichtet, wenn sich die genannten Schablonen in einer Schleife bewegen.
57. Die Vorrichtung des Anspruches 47, worin die nicht eßbare Formungsoberfläche ein flächiges Element eines wegwerfbaren Materials ist und worin die Vorrichtung ferner eine Vorrichtung zum Zuführen einzelner flächiger Elemente des genannten wegwerfbaren Materials zu der Vorrichtung zum Transportieren der nicht eßbaren Formungsoberfläche umfaßt
58. Die Vorrichtung des Anspruches 47, worin das wegwerfbare Material Papier ist.
59. Die Vorrichtung des Anspruchs 47, worin die nicht eßbare Formungsoberfläche eine Pfanne ist.
60. Das Verfahren des Anspruchs 1, das zur Pizzaherstellung für eine Mehrzahl von Pizzaauslässen verwendet wird und die folgenden Schritte umfaßt:
an einem zentralen Ort kombinieren der Mengen an Käse (14) mit der Mehrzahl von Pizzabelägen (18) auf einer Oberfläche (16), wobei die genannten Schichten geeignet geformt werden, um auf Pizzaböden (24) angeordnet zu werden; Schmelzen der genannten Mengen an Käse und Pizzabelägen, um dadurch Belagscheiben (10) zu bilden; Kühlen der genannten Belagscheiben;
Versenden der genannten Belagscheiben zu der genannten Mehrzahl von Pizzaausgängen;
an jedem der genannten Pizzaausgänge Bereitstellen von Pizzaböden; Zusammensetzen der genannten Pizzabelagscheiben (10) und der genannten Pizzaböden (24), um ungebackene Pizzen zu bilden; und Backen der genannten ungebackenen Pizzen.
61. Das Verfahren des Anspruchs 60, worin die Mengen an Käse und Pizzabelägen durch Erweichen durch Wärme und erneutes Verfestigen des Käses verschmolzen werden.
62. Das Verfahren des Anspruchs 60, worin Pizzabelagscheiben gefroren werden, bevor sie versandt werden.
63. Das Verfahren des Anspruchs 60, worin die Pizzabelagscheiben keine Pizzasoße einschließen.
64. Das Verfahren des Anspruchs 60, worin eine Schicht Pizäzasoße zwischen die Pizzaböden und die Pizzabelagscheiben aufgebracht wird.
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